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  • NETGEAR® erweitert mit dem Orbi NBK752 das Line-Up um das erste 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System mit WiFi 6

    NETGEAR® erweitert mit dem Orbi NBK752 das Line-Up um das erste 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System mit WiFi 6

    Der neue Orbi NBK752 verbindet sich über das 5G Datennetz mit dem Internet und bringt so Spitzengeschwindigkeiten und erstklassiges WLAN direkt in die eigenen vier Wände – für ein verbessertes, zuverlässiges Online-Erlebnis.

    München, 15. November 2021 – NETGEAR® (NASDAQ: NTGR), weltweit führender Anbieter von Netzwerklösungen sowie intelligenten Produkten für Smart Homes, Gaming und Streaming, stellt das erste 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System mit WiFi 6 für den Einsatz in Haushalten und Unternehmen vor. Das neue NETGEAR Orbi 5G WiFi 6 Mesh-System (NBK752) ist die neueste Ergänzung der leistungsstarken Orbi Produktlinie und bietet 5G-Hochgeschwindigkeits-Internet, insbesondere für Menschen mit begrenztem oder unzuverlässigem Zugang zu kabelgebundenen Breitbanddiensten.

    Die Alternative bei fehlendem oder mangelhaftem Internetzugang übers Festnetz
    Immer noch haben viele Haushalte in Deutschland keinen Zugang zu einem kabelgebundenen Highspeed-Internetzugang. Viele Haushalte und Unternehmen in Gegenden mit eingeschränktem oder unzuverlässigem Internet nutzen daher Handy-Hotspots als einzige Möglichkeit, sich mit dem Internet zu verbinden und mobiles Breitband für alle ihre Geräte bereitzustellen. Moderne Haushalte mit Dutzenden von intelligenten Geräten benötigen jedoch ein anspruchsvolles Netzwerk, das nur sehr wenige Hotspots bieten können. Durchschnittliche LTE-Internetgeschwindigkeiten können langsam sein, besonders zu Stoßzeiten. Im Home Office, das auf eine zuverlässige Internetverbindung angewiesen ist, können begrenzte Breitbandoptionen die Produktivität stark beeinträchtigen.

    Spitzengeschwindigkeiten dank 5G & flexible Einsatzmöglichkeiten
    Da der 5G-Ausbau von Mobilfunkanbietern mit großen Schritten voranschreitet, wird Ultra-High-Speed-Internet über das Mobilfunknetz quasi mit jedem Tag besser zugänglich. Das branchenweit erste 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System mit WiFi 6 von NETGEAR bietet eine hervorragende Lösung, die weithin verfügbare, superschnelle 5G-Mobilfunkverbindungen mit dem preisgekrönten Orbi WiFi 6 Mesh-WLAN-System von NETGEAR kombiniert, damit Anwender blitzschnelle Geschwindigkeiten und unübertroffene Leistung mit extrem geringer Latenz und ohne Ausfallzeiten genießen können. Das neue Orbi NBK752 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System kann für Always-on-Breitband genutzt werden, sei es als primäre Internetverbindung oder als „Failover“-Backup, wenn kabelgebundene Internetdienste ausfallen. Seine Flexibilität macht das neue Orbi NBK752 ideal für Zweit- oder Ferienhäuser, temporäre Arbeitsplätze oder überall dort, wo ein kabelgebundener Internetdienst nicht das ganze Jahr über benötigt wird.

    Zuverlässig, innovativ, leistungsstark
    Das Orbi NBK752 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System deckt mit seinem Set bestehend aus einem Router und einem Satelliten ein ganzes Haus (bis zu 350m² Fläche) mit WLAN ab – unabhängig von der Bausubstanz, ob es sich um ein gemauertes Stadthaus oder ein weitläufiges Haus in einer ländlichen Gegend handelt – während die verbaute Tri-Band-Technologie eine dedizierte WLAN-Verbindung zwischen dem Router und dem/den Satelliten sicherstellt, um ununterbrochene Geschwindigkeiten zu liefern, egal wie viele Geräte gleichzeitig verbunden sind. Der Zugang zu einem 5G-Netzwerk ist äußerst einfach, da es mit den Daten-Angeboten der meisten großen Mobilfunkanbieter kompatibel ist.
    „Als Marktführer im Netzwerkbereich bringen wir immer wieder spannende neue Lösungen auf den Markt, die modernste Technologien nutzen, um die sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Das neue Orbi NBK752 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System ist da keine Ausnahme“, sagt David Henry, President & GM of Connected Home Products and Services bei NETGEAR. „In einer Zeit, in der ein zuverlässiges WLAN in den eigenen vier Wänden nicht nur für die Arbeit und das Lernen, sondern auch für nahezu alle anderen Dinge von entscheidender Bedeutung ist, können Verbraucher mit dieser neuesten Ergänzung unseres Orbi-Portfolios die für sie beste Internetverbindung nutzen.“

    Zu den wichtigsten Merkmalen des neuen NETGEAR Orbi NBK752 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-Systems mit WiFi 6 gehören:
    -5G-Geschwindigkeiten in den eigenen vier Wänden: 5G bietet die bis zu 10-fache Geschwindigkeit und Kapazität von 4G, ist also selbst in dicht besiedelten Gebieten mit mehr Geräten, die um Verbindungen konkurrieren, schneller. Und mit Latenzzeiten von nur 1 ms ist 5G extrem reaktionsschnell, sodass sogar Aktivitäten wie VR-Spiele möglich sind.
    -WLAN der nächsten Generation: WiFi 6 ermöglicht die gleichzeitige Verbindung mehrerer Geräte ohne Beeinträchtigung der Geschwindigkeit oder Zuverlässigkeit, sodass die ganze Familie gleichzeitig surfen, streamen und downloaden kann.
    -Tri-Band-Technologie: Tri-Band-WLAN mit einer dedizierten WLAN-Verbindung zwischen Router und Satellit liefert maximale Geschwindigkeiten und Leistung für Geräte im ganzen Haus.
    -Drahtlose Netzabdeckung: 5G ist vollständig drahtlos und damit die perfekte Hochgeschwindigkeitslösung für Gebiete, die zwar über eine gute Mobilfunknetzabdeckung verfügen, aber kein zuverlässiges Kabel, DSL oder gar Glasfaser haben.
    -Flexibilität im Mobilfunknetz: Der Router greift in Gebieten ohne 5G auf das LTE-Netz zu, sodass er als Backup verwendet werden kann, falls der kabelgebundene Dienst einmal ausfallen sollte. Und wenn der Ausbau von 5G am eigenen Wohnort voranschreitet, ist man zukunftssicher gerüstet.
    -Abdeckung für das ganze Haus: Der Orbi NBK752 besteht aus einem Router und einem Satelliten, die dafür sorgen, dass die gesamten eigenen vier Wände überall zuverlässig mit WLAN versorgt werden. Zusätzliche Satelliten sind separat erhältlich, um die Abdeckung für noch größere Wohnumgebungen zu ermöglichen.
    -Einfache Einrichtung und Verwaltung: Die Orbi App macht es einfach, den Router einzurichten, das Netzwerk aus der Ferne zu verwalten, das Internet auf jedem Gerät zu pausieren, die Internet-Datennutzung zu verfolgen und vieles mehr.

    Sicherheit & Service basierend auf dem neuesten Stand der Technik
    Das neue NETGEAR Orbi NBK752 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-Systems mit WiFi 6 beinhaltet eine kostenlose 30-tägige Testversion des neuen, verbesserten NETGEAR Armor™ Service zum Schutz des vernetzten Heims vor Online-Bedrohungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Antivirenprodukten für Endgeräte ist NETGEAR Armor in den Router integriert und bildet eine schützende Blase für alle Geräte in einem Netzwerk, einschließlich Smart-TVs, Sicherheitskameras, Spielekonsolen, Smart-Lautsprechern, Streaming-Playern, Tablets, Computern, Smartphones und anderen Smart-Home-Geräten, ohne dass mehrere Sicherheitsabonnements oder eine separate Software erforderlich sind.

    Verfügbarkeit und Preis
    Das neue NETGEAR Orbi NBK752, bestehend aus einem Router und einem Satelliten, ist ab sofort im eigenen Online-Shop von NETGEAR unter store.netgear.de zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von EUR 1.199,99 inkl. MwSt. vorbestellbar.

    NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzelhandelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unternehmens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.

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  • NETGEAR Smart Parental Controls™ ermöglicht Eltern die unkomplizierte Verwaltung und Kontrolle der Bildschirmzeit für die ganzen Familie

    NETGEAR Smart Parental Controls™ ermöglicht Eltern die unkomplizierte Verwaltung und Kontrolle der Bildschirmzeit für die ganzen Familie

    NETGEAR Smart Parental Controls™ ist die ideale Lösung zur Verwaltung von Online-Zeiten und Inhalten

    München, 05. Oktober 2021 – NETGEAR® (NASDAQ: NTGR), weltweit führender Anbieter von Netzwerklösungen sowie intelligenten Produkten für Smart Homes, Gaming und Streaming, liegen die Themen Cybersicherheit, der Schutz der eigenen Familie vor anstößigen Online-Inhalten und digitale Gesundheit besonders am Herzen. Deshalb macht es das Unternehmen Usern jetzt noch einfacher, die intelligente Kindersicherung NETGEAR Smart Parental Controls zu nutzen. Die Anwendung wird nun vollständig in die App der verschiedenen Produktserien integriert und ist im Handumdrehen aktiviert und eingestellt. Auch die Tri-Band WiFi 6 Mesh-WLAN-Systeme von Orbi sind jetzt mit Smart Parental Controls für die ganze Familie und das Smart Home nutzbar. Erweiterte Cybersicherheit und zuverlässige Zugriffskontrolle waren noch nie so einfach.

    Ein beruhigendes Gefühl beim Surfen der Kinder – NETGEAR Smart Parental Controls
    NETGEAR Smart Parental Controls ist die intelligente Lösung für Familien, Inhalte und Zugangszeiten online auf jedem im Netzwerk angeschlossenen Gerät zu verwalten. Eltern können ganz einfach tägliche Zeitlimits für Apps und Websites festlegen und das Internet je nach Gerät oder Familienmitglied spezifisch ein- und ausschalten. NETGEAR Smart Parental Controls ist eine der umfangreichsten Jugendschutz-Lösungen am Markt. Das Erstellen von benutzerdefinierten Profilen bietet darüber hinaus die Möglichkeit, für jedes Familienmitglied individuelle Konfigurationen und altersgerechte Einstellungen festzulegen – einschließlich nicht jugendfreier und anstößiger Inhalte – sowie weitere Anpassungen für unterschiedliche Anwendungen, Webseiten, Werbeblocker sowie Safe Search. Durch NETGEAR Smart Parental Controls haben Eltern eine detaillierte Einsicht und Kontrolle über die Internet-Nutzung ihrer Kinder sowie die Gewissheit, dass diese online stets geschützt sind, um gesunde digitale Gewohnheiten zu fördern. So kann beispielsweise gutes Verhalten mit zusätzlicher Internet-Zeit belohnt werden. Durch spezifische Zeitlimits bieten sich viele Möglichkeiten zur Individualisierung des Internetzugangs für jedes Familienmitglied. Zur Nutzung von NETGEAR Smart Parental Controls ist die Installation der kostenfreien NETGEAR App „My Time“ auf den Geräten der Kinder erforderlich.

    NETGEAR Smart Parental Controls für die Tri-Band WiFi 6 Mesh-WLAN-Systeme Orbi
    NETGEAR Smart Parental Controls entfaltet sein volles Potenzial im Zusammenspiel mit Orbi und setzt so neue Sicherheitsstandards im eigenen Zuhause. Mit der Serie von leistungsstarken WiFi 6 Mesh-WLAN Systemen gehören Funklöcher, unterbrochene Verbindungen oder lange Ladezeiten der Vergangenheit an. Orbi deckt jeden Quadratzentimeter des eigenen Hauses mit ruckelfreiem, zuverlässigem und erstklassigem WLAN ab. Aus der Reihe der Tri-Band-Mesh-WLAN-Systeme mit WiFi 6 sind speziell die Modelle Orbi RBK852 und RBK853 in smarten, größeren Wohnumgebungen mit hoher Auslastung und Kapazität der ideale Partner. Smarte Familien, die das Optimum an Leistung und Ausstattung suchen, werden sich mit den beiden Flaggschiffen der Orbi Serie sehr schnell anfreunden. Sie ermöglichen verlustfreie Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 6 Gbit/s auf einer Fläche von bis zu 350 qm. Das Orbi RBK852 setzt auch bei der Anzahl der gleichzeitigen Streams neue Maßstäbe. Bis zu 12 Streams erlauben die parallele und stabile Verbindung von bis zu 100 Geräten – gerade im modernen Smart Home mit zahlreichen angebundenen Devices ein unschlagbarer Vorteil. So können die Kinder im Internet surfen, zocken, Filme und Musik streamen und trotzdem läuft der Smart Speaker in der Küche und das Home Office hat auch volle Power. Die zusätzlichen LAN-Ports an Router und Satellit sind allesamt auf Gigabit-Geschwindigkeiten ausgelegt und werden so zur idealen Verbindung für Home-Entertainment-Produkte oder auch smarte TV-Boxen. 4K- oder 8K-UHD-Videostreaming ohne Verzögerungen oder Zwischenspeichern wird so zur Realität.

    „Gerade Kinder und Jugendliche sind heute always-on und jeden Tag im Netz unterwegs. Natürlich macht man sich als Eltern Gedanken darüber, welchen Inhalten und potentiellen Gefahren der Nachwuchs hier ausgesetzt ist“, sagt Jörg Lösche, Managing Director Central & Eastern Europe bei NETGEAR. „Mit NETGEAR Smart Parental Controls bietet NETGEAR allen Eltern die Möglichkeit, ihren Kindern so viel Freiheit wie möglich, aber auch so viel Kontrolle wie nötig zu geben. Die übersichtliche Steuerung der einzelnen Funktionen macht es sehr leicht, den Überblick zu behalten und nach einzelnen Familienmitgliedern zu unterscheiden. So können Web-Inhalte altersgerecht zugänglich gemacht werden und Eltern behalten stets die Kontrolle.“

    NETGEAR Smart Parental Controls besteht im Einzelnen aus den folgenden Elementen:
    -Unterbrechung: Abbruch des Netzzugriffs auf Knopfdruck für einzelne Geräte bzw. Benutzer
    -Profile: Erstellen von benutzerdefinierten Profilen zur Anpassung des Internetzugangs für jedes Kind
    -Gerätenutzung: geräteübergreifende detaillierte Übersicht der Aktivität einzelner Profile
    -Verlauf: vollständige Protokollierung der besuchten Webseiten heruntergebrochen auf den User oder verbundene Geräte
    -Inhalts-Filter: individuelle Filterstufen für jedes Familienmitglied basierend auf dessen Alter bzw. Interessen
    -Zeitbegrenzung: Tägliche Begrenzung für den Internetzugriff, Apps und Websites
    -Ruhezeiten: Festlegen von nächtlichen Ruhezeiten für die Geräte von Familienmitgliedern
    -Belohnung: Genehmigung kurzfristiger Ausnahmen, z.B. als Belohnung oder in den Ferien
    -Ausschaltung: Definieren von Internet-freien Zeiten runtergebrochen auf den User oder verbundene Geräte

    Verfügbarkeit und Preise von NETGEAR Smart Parental Controls
    NETGEAR Smart Parental Controls ist im ersten Schritt für die Orbi WiFi 6 Modelle RBK852/3, RBK752/3 sowie einige RAX Router verfügbar. Weitere Produkte werden über Firmware-Updates nach und nach hinzugefügt. Bestandskunden der unterstützten Produkte können über ihre zugehörige App die Firmware auf die neueste Version aktualisieren und anschließend die Funktion aktivieren. Die intelligente Jugendschutz-Lösung ist in zwei Versionen verfügbar: die Basis-Variante ist kostenlos und beinhaltet die Funktionen „Unterbrechung“ und „Profile“. In der Premium-Variante sind alle oben aufgeführten Funktionen unbegrenzt enthalten. Sie kostet im Monatsabonnement EUR 6,99.– inkl. MwSt. und im Jahresabonnement EUR 59,99.– inkl. MwSt.

    NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzelhandelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unternehmens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.

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  • Trend Sharenting: So teilen Eltern Kinderfotos ohne Risiko

    Trend Sharenting: So teilen Eltern Kinderfotos ohne Risiko

    Jena (ots) – Ein Schnappschuss aus dem Urlaub, von der Schuleinführung oder beim Spielen: Das gute alte Fotoalbum hat ausgedient, heutzutage starten zahlreiche Kinderbilder eine Odyssee durchs Internet. Problematisch daran ist, dass sie immer häufiger ungefragt und ungewollt von ihren Eltern ins Netz gestellt werden. Viele Mütter und Väter sehen darin kein Problem. Doch der Grat, aus Spaß oder Stolz die Fotos zu teilen, die Kontrolle darüber zu behalten und die Privatsphäre des Nachwuchses nicht zu verletzen, ist sehr schmal. Hinzu kommt, dass auch der digitale Fußabdruck der Kinder ohne eigenes Zutun wächst. Die meisten Kinderbilder werden von Eltern dabei über den Messenger WhatsApp geteilt (34,7 Prozent). Fast ein Fünftel der Mütter und Väter posten via Facebook. Am wenigsten teilen die Eltern über Instagram (11,9 Prozent). Der europäische Security-Hersteller ESET hat zu diesem Thema eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Internetnutzern durchgeführt.

    Die Anzahl der Kinderbilder im Netz wächst

    Vor allem die Sozialen Netzwerke und Messenger sind ein Tummelplatz für Kinderbilder. Sharenting, zusammengesetzt aus den englischen Wörtern Share and parenting, liegt vor, wenn Eltern Kinderfotos über die digitalen Kanäle ohne die Zustimmung ihrer Schützlinge teilen. Vor allem die 30-39-Jährigen sind in Geberlaune: Gut die Hälfte davon verschicken die Fotos ihrer Kids über WhatsApp, gefolgt von den 18-29-Jährigen (41,4 Prozent) und den 40-49-Jährigen (39,6 Prozent). Auch für Mütter ist der Messenger der beliebteste Verteilerkanal: Fast 40 Prozent greifen darauf zurück, bei den Vätern ist es etwa ein Drittel. Dafür posten sie weitaus mehr Kinderbilder auf Facebook (22,7 Prozent) im Gegensatz zu Müttern (14,4 Prozent).

    Unverpixelt ins Netz

    Einer aktuellen Studie von ParentZone, einer Expertenorganisation für digitales Familienleben, zufolge steigt die Bilderflut. Im Jahr 2015 teilten Eltern im Durchschnitt 973 Fotos von ihren Kindern online, bevor sie fünf Jahre alt werden. Heute sind es bereits 1.500, was in etwa einem Bild pro Tag entspricht.

    Laut der ESET-Umfrage stellen fast die Hälfte der Befragten Kinderfotos ohne Filter ins Netz, unabhängig vom Geschlecht. Dies gilt vor allem für die 18-29-Jährigen (62,5 Prozent), gefolgt von den 30-39-Jährigen (50 Prozent). Die 40- 49-Jährigen gehen hier schon sensibler mit Bildern um (41,7 Prozent), bei der Altersklasse 50+ veröffentlichen nur noch rund 35 Prozent die Bilder ohne Filter.). Nur etwa ein Viertel der Eltern bearbeiten die Fotos mit Filtern und verpixeln oder verdecken das Gesicht ihres Kindes.

    Das Problematische am Internet ist, dass die dort gespeicherten Bilder, Informationen etc. dauerhaft bleiben. „Das Internet vergisst nicht! Ist ein Bild oder Video erst einmal online und das Profil der Eltern dazu noch öffentlich, ist es unmöglich, darüber die Kontrolle zu behalten. Jeder hat praktisch Zugriff auf das Foto oder Video und kann es herunterladen, speichern oder weiterversenden“, erklärt Ildikó Bruhns, ESET Sicherheitsexpertin. Auch die Datenschutzgrundverordnung hilft nicht weiter, wenn ein peinliches Foto im Netz oder auf einer Festplatte einer anderen Person auftaucht. Selbst wenn es möglich ist, das Bild im Netz entfernen zu lassen, gibt es eventuell Screenshots oder Kopien davon, die an anderer Stelle wieder erscheinen.

    Mögliche Folgen: Identitätsdiebstahl und wachsender digitaler Fußabdruck

    Viele Internetnutzer besitzen immer noch öffentliche Profile, die Fremden und schlimmstenfalls Cyberkriminellen visuelles Material „frei Haus“ liefern. Wo genau die Bilder am Ende landen, kann keiner mehr nachverfolgen. „Sharents“ sind sich oftmals über die Folgen eines Postings nicht bewusst. Doch ohne Vorkehrungen öffnen sie Identitätsdieben und Mobbern Tür und Tor. Aus einem vermeintlich harmlosen Geburtstagsgruß auf Facebook „Alles Gute zum 2. Geburtstag, Emma“ lassen sich durchaus einige Rückschlüsse auf die persönlichen Daten ablesen. Kommen anhand des Bildes beispielsweise Orientierungspunkte bzw. Metadaten hinzu, wie Geotags oder Aufnahmedatum oder solche, die den Standort des Kindes zeigen, verraten Eltern schon zu viel. „Mütter und Väter sollten sich vor dem Veröffentlichen eines Fotos fragen, ob sie es auch posten würden, wenn sie als Kind darauf zu sehen wären und ob es die Privatsphäre ihres Schützlings respektiert“, rät Ildikó Bruhns.

    Verantwortungsvolle „Sharents“: So geht’s

    In der ESET-Umfrage hat etwa jeder Fünfte der Befragten negative Erfahrungen beim Teilen von Kinderbildern gemacht. Gut zehn Prozent fanden heraus, dass ein Bekannter ohne Zustimmung die Fotos weiterverbreitet hatte. Etwa sieben Prozent entdeckten die Bilder an anderer Stelle online oder bei einem Fremden im Profil. Sechs Prozent gaben an, von Unbekannten kontaktiert worden zu sein.

    Seit der Corona-Pandemie helfen uns Medien umso mehr, mit Familie und Freunden weiter in Kontakt zu bleiben. Solange der Nachwuchs mit dem Posten eines Bildes einverstanden ist, gibt es keinen Grund, keine Fotos zu posten. Hundertprozentigen Schutz vor Mobbern und Identitätsdieben gibt es zwar nicht, aber mit ein paar Sicherheitsmaßnahmen können auch in Zukunft Kinderfotos ohne Bedenken geteilt werden.

    Über die Umfrage

    Für die repräsentative Umfrage zum Thema Sharenting hat ESET 1.000 Internetnutzer unterschiedlichen Alters im August 2021 befragt. Durchgeführt wurde die Online-Befragung im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsunternehmens vom Marktforschungsinstitut Omniquest.

    Tipps für sicheres Teilen von Kinderbildern:

    – Datenschutzeinstellungen aller geteilten Inhalte prüfen: Wem gehören die Daten? Wer hat Zugriff darauf? Können Dritte/Fremde meine Informationen sehen?
    – Auf kleinen Verteilerkreis achten: Teilen Sie Fotos und Videos nur innerhalb des Familienkreises, mit der Voraussetzung, die Daten nicht weiter zu veröffentlichen.
    – Keine peinlichen Bilder des Kindes posten: Sofern Inhalte nicht richtig geschützt sind, kann jeder darauf zugreifen, sie herunterladen und weiterschicken. Bilder können in einen anderen Kontext gesetzt werden und den Nachwuchs in einem „falschen Licht“ darstellen. Cybermobbing ist nicht selten die Folge.
    – Benachrichtigungen konfigurieren: Richten Sie in den Datenschutzeinstellungen Benachrichtigungen ein. So behalten Sie gepostete Inhalte besser unter Kontrolle.
    – Keine persönlichen Daten teilen: Prüfen Sie genau, ob das Bild/Video persönliche Daten oder Informationen enthält, die Ihrem Kind eindeutig zugeschrieben sind, wie vollständige Namen, Adressen, Geburtsdaten.
    – Standortverfolgung ausschalten: Deaktivieren Sie die Standortverfolgung beim Fotografieren. So werden die Bilder nicht mit Geotags versehen.

    Über die Umfrage

    – Für die repräsentative Umfrage zum Thema Sharenting hat ESET 1.000 Internetnutzer unterschiedlichen Alters im August 2021 befragt. Durchgeführt wurde die Online-Befragung im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsunternehmens vom Marktforschungsinstitut Omniquest.

    Mehr Tipps und Einstellungsmöglichkeiten finden Sie unter: https://ots.de/6D8H3p

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET:
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    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

    Original-Content von: ESET Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Pädophilen im Internet keine Chance geben! / Landesanstalt für Medien NRW veröffentlicht Aufklärungsfilm gegen Cybergrooming

    Pädophilen im Internet keine Chance geben! / Landesanstalt für Medien NRW veröffentlicht Aufklärungsfilm gegen Cybergrooming

    Düsseldorf (ots) – „Ich wüsste so gerne, wie du aussiehst, schick mir doch einmal ein Foto von dir.“ Pädophile Übergriffe im Internet, auch bekannt als Cybergrooming, beginnen meist mit harmlosen Fragen wie dieser. Soziale Netzwerke, Chats und Online-Spiele: Im Internet gehört der Kontakt zu Unbekannten für Kinder häufig zum Alltag – nicht ohne Risiko. Wer sich tatsächlich hinter einem fremden Online-Profil verbirgt, ist nie sicher zu erkennen. Das macht es den meist männlichen Tätern einfach, sich unerkannt an Kinder heranzumachen. Die wahren Absichten erkennen diese dann häufig viel zu spät.

    In Nordrhein-Westfalen koordinieren angesichts dieser Bedrohung die Landesanstalt für Medien NRW, das Ministerium für Schule und Bildung und das Ministerium der Justiz ihr Vorgehen zur Aufklärung vor dieser Gefahr. Hierfür hat die Landesanstalt für Medien NRW mit Unterstützung der beiden Ministerien ein Video vor allem zum Einsatz in den Schulen produziert.

    „Wir wollen und müssen Kinder und Jugendliche in unseren Schulen auf ihr Leben in einer digitalisierten Welt vorbereiten. Dazu gehört, dass wir neben den vielen Chancen auch die Risiken der Digitalisierung in den Blick nehmen und unsere Schülerinnen und Schüler dafür sensibilisieren. Das Aufklärungsvideo zum Cybergrooming kann hierbei sowohl im Unterricht zum Einsatz kommen als auch die wichtige Arbeit der Medienscouts unterstützen“, so Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.

    Peter Biesenbach, Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen, betont: „Die Gefahren in sozialen Netzwerken und Chats werden häufig noch unterschätzt. Das macht es Tätern oft leicht, sich online an Kinder heranzumachen. Auch wenn unsere Aufklärungsquoten bei den angezeigten Fällen sehr gut sind, müssen wir natürlich alles dafür tun, dass es erst gar nicht zu solchen Verbrechen gegen Kinder kommt.“

    Sich über das Internet mit anderen auszutauschen, neue Dinge entdecken und sich selbst online darzustellen, ist für Kinder und Jugendliche längst alltäglich und das im Wesentlichen ohne elterliche Aufsicht.

    „Wenn Kinder alleine das Haus verlassen, sagen wir ihnen auch: Lass Dich nicht von fremden Erwachsenen ansprechen. In der digitalen Welt ist es nicht anders. Diese Regeln vermitteln wir in unserem Video. Ich vermute übrigens, dass auch die meisten Eltern über diese enorme Gefahr für ihre Kinder im Netz noch einiges dazu lernen müssen“, so Dr. Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW.

    In dem Video spricht die Influencerin und Synchronsprecherin Christina Ann Zalamea (Hello Chrissy) unter anderem mit einer Staatsanwältin der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Staatsanwaltschaft in Köln und einem Ermittler des Landeskriminalamtes (LKA NRW) über die Strategien von Täterinnen und Tätern und wie man den Versuch von Cybergrooming erkennen kann. Gemeinsam mit Medienscouts der Gesamtschule Essen Borbeck bespricht sie Strategien, um sich in Chats und sozialen Netzwerken gegen pädophile Angriffe zu schützen und erklärt die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen gegen Cybergrooming. Die Influencerin Louisa Dellert bestärkt im Beitrag Kinder darin, sich anderen anzuvertrauen, wenn sie im Internet von Fremden unter Druck gesetzt werden.

    Das Video kann über die Website der Landesanstalt für Medien NRW unter https://www.medienanstalt-nrw.de/cybergrooming abgerufen und heruntergeladen werden. Die Produktion wurde durch Mittel des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglicht und ist in enger Zusammenarbeit mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Staatsanwaltschaft in Köln und dem Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen entstanden. RTL Deutschland hat die Produktion des Films unterstützt. Eine Kurzversion des Videos ist auf dem YouTube-Kanal der Landesanstalt für Medien NRW (https://www.youtube.com/watch?v=RYrPxfpBjNk) abrufbar.

    Pressekontakt:

    Christopher Schmidt
    Telefon: 0211 – 77 00 7 – 555
    E-Mail: presse@medienanstalt-nrw.de
    Internet: www.medienanstalt-nrw.de

    Original-Content von: Landesanstalt für Medien NRW, übermittelt durch news aktuell

  • Wie schütze ich mein Kind vor Falschnachrichten? klicksafe unterstützt Eltern mit Tipps und neuem Material

    Wie schütze ich mein Kind vor Falschnachrichten? klicksafe unterstützt Eltern mit Tipps und neuem Material

    Ludwigshafen/Düsseldorf (ots) – Ob Homeschooling oder virtueller Freizeit-Ersatz: Noch nie waren Jugendliche so viel online wie zur Zeit der Corona-Pandemie. Gleichzeitig hat die Verbreitung von Desinformation und extremistischer Propaganda im Internet stark zugenommen. Doch woran erkenne ich, ob Nachrichten echt oder falsch sind, und wie gehe ich mit Desinformation um? Auch Eltern wissen hier oftmals nicht weiter. Die EU-Initiative klicksafe hilft Familien, Inhalte richtig einzuschätzen und kompetent auf sie zu reagieren. Dafür bietet sie neues Informationsmaterial, praktische Tipps und Hintergrundwissen.

    Falschmeldungen sind den meisten Jugendlichen (86 %) schon einmal online begegnet – das zeigt eine aktuelle, von klicksafe beauftragte forsa-Umfrage unter jungen Menschen im Alter von 14 bis 24 Jahren. Dass Desinformation eine Gefahr für die Gesellschaft sein kann, ist einer ebenso großen Mehrheit (90 %) bewusst.

    Dennoch glaubt ein Viertel (25 %) der Befragten nicht, gefälschte Nachrichten stets sicher von echten unterscheiden zu können. Rund ein Drittel (31 %) schätzt, dass ihnen die Einordnung leichter fallen würde, wenn Falschmeldungen im persönlichen Umfeld thematisiert würden.

    Insbesondere Eltern kann die EU-Initiative klicksafe dabei künftig noch stärker unterstützen.

    Aktuell beantworten die Expert:innen von klicksafe auf dem Facebook-Kanal (www.facebook.com/klicksafe) häufige Elternfragen unter anderem zu Falschnachrichten, Social Bots und Deep Fakes. Auf www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/) finden Eltern außerdem noch mehr Informationen, eine Familien-Checkliste zum Umgang mit Desinformation und Verschwörungsideologien, die klicksafe-Broschüre „Vertraust du noch oder checkst du schon?“ und weiteres ausführliches Hintergrundmaterial. So sehen sie mit wenigen Klicks, welches Wissen und welche Kompetenzen sie ihren Kindern vermitteln sollten und worüber sie vielleicht selbst noch mehr erfahren können.

    Auch als persönliche:r Ansprechpartner:in bei Fragen und als medienpädagogisches Kompetenzzentrum ist klicksafe an der Seite der Eltern. Denn die EU-Initiative steht für ein wichtiges Ziel: Kindern und Jugendlichen einen sicheren, selbstbestimmten und fairen Umgang mit dem Internet zu ermöglichen.

    Desinformation: Persönliche und gesellschaftliche Gefahr

    Zum selbstbestimmten und sicheren Umgang mit dem Internet gehört, sich der Schattenseiten des Mediums bewusst und gegen sie gewappnet zu sein. Dass von der Verbreitung falscher Nachrichten tatsächlich eine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht – in Form von allgemeiner Verunsicherung bis hin zur Panik, aber auch ganz konkret als Hass, Hetze, Ausgrenzung, Diskriminierung und reale Gewalt -, glauben nahezu alle (90 %) der von forsa befragten Jugendlichen. Zwei Drittel (68 %) sind zudem der Meinung, die gezielte Verbreitung gefälschter Nachrichten könne die Demokratie gefährden, zum Beispiel, indem sie anfällig für extremistische Propaganda macht. Die jüngst veröffentlichte JIM-Studie 2020 zum Medienumgang von 12- bis 19-Jährigen belegt, dass auch diese Bedrohung ganz real ist: 45 % bzw. 43 % der Befragten sind in letzter Zeit auf extreme politische Ansichten bzw. Verschwörungserzählungen beim Surfen gestoßen. Insbesondere jüngere Jugendliche berichten deutlich häufiger von solchen Inhalten.

    Dass Falschinformationen auch ganz persönlich zur Gefahr werden können, zeigt dieselbe Studie ebenfalls auf. Denn 29 % der Jugendlichen gaben an, dass schon mal beleidigende oder falsche Äußerungen über sie im Netz verbreitet wurden – rund 10 % mehr als in den Jahren zuvor. Hier zeigt die Verlagerung des „Corona-Alltags“ ins Internet offenbar eine deutliche Wirkung.

    Die Expert:innen von klicksafe raten, mit online verbreiteten Informationen generell achtsam umzugehen, Aussagen, Bilder, Videos und Quellen möglichst sorgsam zu prüfen und nicht durch übereifriges Weiterleiten zur Verbreitung von Falschnachrichten beizutragen. Weitere Hinweise stehen auf www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/) bereit.

    Website und Hashtags:

    www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/)

    #FaktenSchützen

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    https://www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/safer-internet-day/sid-2021/forsa-umfrage/

    Über klicksafe

    klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet zu unterstützen. Die EU-Initiative ist politisch und wirtschaftlich unabhängig und wird in Deutschland von den Medienanstalten in Rheinland-Pfalz (Koordinator) und in Nordrhein-Westfalen umgesetzt.

    Auf der Website www.klicksafe.de finden Nutzer:innen eine Vielzahl von aktuellen Informationen,praktischen Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen sind Lehrkräfte, Pädagog:innen, Eltern, Kinder, Jugendliche und Multiplikatoren.

    klicksafe ist das nationale, deutsche Awareness-Centre und wird gefördert durch das CEF Telecom Programm der Europäischen Union. Seit 2008 koordiniert klicksafe auch das Safer Internet Centre DE, dem die Internet-Hotlines von eco, FSM und jugendschutz.net sowie die Helpline Nummer gegen Kummer angehören.

    Pressekontakt:

    Medienanstalt Rheinland-Pfalz
    Deborah Woldemichael
    Tel.: 0621 52 02 271
    woldemichael@medienanstalt-rlp.de

    Landesanstalt fuer Medien NRW
    Dilek Atalay
    Tel.: 0211 77007 190
    dilek.atalay@medienanstalt-nrw.de

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  • BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    München (ots) – In Zeiten von Corona verbringen Kinder, Jugendliche und Erwachsene noch mehr Zeit mit digitalen Geräten und Medieninhalten. Umso wichtiger ist es, über das „Recht am eigenen Bild“ gut informiert zu sein. Das gilt auch und besonders für Menschen, die nur eingeschränkt Texte lesen und verstehen können. Deshalb startet die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) heute eine große Versandaktion der Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“.

    Die Broschüre erklärt in Leichter Sprache, worauf jeder beim Fotografieren, Filmen und Verbreiten von Bildern im Netz achten sollte. Sie wird an mehr als 600 Multiplikatoren in Bayern versendet, darunter alle Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Lebenshilfe-Werkstätten und -Verbände, sonderpädagogische Förderzentren und Schulen.

    Vorlage für die Broschüre in Leichter Sprache ist die BLM-Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps, Tricks und Klicks“, die Anfang 2019 erschien und seither aufgrund großer Nachfrage bereits mehrfach nachgedruckt wurde. Der Ratgeber „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“ steht hier (https://www.blm.de/aktivitaeten/medienkompetenz/materialien/recht_am_eigenen_bild_leicht.cfm) zum Download zur Verfügung. In Bayern können diese Broschüre und viele weitere Materialien zur Medienkompetenz zusätzlich kostenfrei als Printversion über das Bestellsystem (https://materialien.blm.de/) der BLM bestellt werden.

    Pressekontakt:

    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 638 08-315
    stefanie.reger@blm.de

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • cbs spendet fast 35.000 Euro an den Kinderschutzbund

    cbs spendet fast 35.000 Euro an den Kinderschutzbund

    Erfolgreiche Sammelaktion Kids.ONE

    Heidelberg, 22. März 2021 – Das vergangene Jahr stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Vor allem Kinder leiden unter den Einschränkungen, die sie meist nicht einmal begreifen können. cbs möchte diese Kinder unterstützen und sammelte im Rahmen der traditionellen Spendenaktion Kids.ONE diesmal insgesamt 34.824 Euro ein. Das ist ein neuer Höchstwert. Diese Summe, die von den cbs-Mitarbeitern und der Geschäftsleitung gespendet wurde, wird aufgeteilt und an die Orts- und Landesverbände des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) in den Städten der deutschen cbs-Niederlassungen (Heidelberg, München, Dortmund, Hamburg, Stuttgart, Rüsselsheim, Freiburg, Bautzen) verteilt.

    Der Ortsverband in Heidelberg erhält knapp die Hälfte der Spendensumme (16.912 Euro). Claudia Kaufmann, die Vorsitzende des DKSB Heidelberg e.V., bedankt sich für die Spende, die aktuell dringend benötigt wird: „Die Armutsgefährdung und die faktische Armut haben während der Pandemie auch in Heidelberg zugenommen. Zahlreiche Familien, die zuvor ganz gut finanziell zurechtkamen, sind durch die monatelange Kurzarbeit mit reduzierten Gehältern oder durch den Wegfall des zweiten Gehaltes de facto ärmer geworden.“ Ein Teil der Spende soll in Einkaufsgutscheine fließen. „Sobald die Schulen wieder in den Regelunterricht gehen, werden wieder Schulsachen, Mäppchen, Stifte und vieles mehr benötigt. Wir möchten daher Gutscheine für einen Einkauf in Heidelberger Geschäften an bedürftige Familien vergeben. Wer drei oder vier Kinder ausstatten muss, der ist buchstäblich arm dran“, erklärt Kaufmann. Des Weiteren finanziert der DKSB mit den Spenden auch die Kleiderstube in Bergheim.

    Auch in München, wo der DKSB-Ortsverband 15 Prozent der Spende (5.073 Euro) erhält, freut man sich sehr über das Geld. Die Bayern möchten damit unter anderem die Ausbildung der Mitarbeiter:innen am Kinder- und Jugendtelefon finanzieren, so die stellvertretende Geschäftsführerin Sigrid Feller. Dort können Betroffene kostenfrei und anonym anrufen, woraufhin die Berater:innen ihnen zuhören und beim Lösen des jeweiligen Problems mit Rat zur Seite stehen.

    Christiane Straube vom Landesverband Hamburg, der neun Prozent der Gesamtsumme erhält, hofft mit dem Betrag von 3.044 Euro Gruppenangebote finanzieren zu können, die seit letztem Jahr ausfallen mussten: „In diesem immer noch von Corona bestimmten Jahr hoffen wir sehr, dass es bald wieder Erleichterungen der Kontakteinschränkungen gibt, so dass wir auch wieder Gruppenangebote durchführen können. Gerade durch die Vereinsamung im letzten Jahr sehnen sich viele Mütter sehr danach, sich mit anderen Frauen in vergleichbarer Situation austauschen zu können. Dies ist für die Entwicklung der Babys und Kinder auch sehr wichtig.“

    Spenden für einen guten Zweck hat bei cbs Tradition. Mit Kids.ONE verbindet cbs ein dauerhaftes Engagement. So soll es auch in diesem Jahr wieder gemeinsame Sammelaktionen für Kinderkleidung, Schulranzen und Computer geben. Außerdem sammeln cbs-Mitarbeiter Spielsachen, die zum Beispiel als Geburtstagsgeschenke an bedürftige Kinder weitergeben werden.

    cbs Corporate Business Solutions, gegründet 1995, ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für mittelständische Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse – umfassend und weltweit. Für die Unternehmenstransformation globaler Industriekunden kombiniert cbs branchenspezifische Beratungsexpertise mit software-gestützten Transformationslösungen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 700 Mitarbeiter an 20 Standorten – am Firmensitz in Heidelberg, an neun weiteren Standorten in Deutschland und in zehn internationalen Niederlassungen (Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia, Singapur, Japan).

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
    http://www.cbs-consulting.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • „#besserRadfahren“: SWR Thementag am 22. März 2021

    „#besserRadfahren“: SWR Thementag am 22. März 2021

    Baden-Baden (ots) – Die SWR Mitmachaktion zum Thema #besserRadfahren findet großen Anklang. Mehr als 800 Radfahrer*innen haben bereits Gefahrenstellen oder vorbildliche Verkehrsführung über die „RADar!“-Karte des Aktionspartners Städtenetzwerk Klimabündnis gemeldet oder Radfahrten über die kostenlose App SimRa (https://www.digital-future.berlin/forschung/projekte/simra/) dokumentiert. Ab heute, 22. März 2021, sind die Meldungen abrufbar. Noch bis zum 22. April können Nutzer*innen weitere Meldungen an das SWR Team schicken. Bis zum 9. Juni sind SWR Reporter*innen unter dem Motto #besserRadfahren unterwegs und sehen sich ausgewählte Orte aus der Nähe an. Weitere Informationen zu Teilnahme und Projekt unter SWR.de/radfahren (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html)

    Radfahren im Südwesten: Zweibrücken, Pforzheim, Karlsruhe, Kaiserslautern u. v. m.

    Zum Auftakt der Mitmachaktion am 22.03. bringen die SWR Nachrichten Meldungen zum Radfahren. Unter anderem geht es mit „SWR Aktuell Rheinland-Pfalz“ nach Zweibrücken – auf einer Tour wird gezeigt, wo es für Radfahrer*innen besonders hapert. Mehr dazu im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz um 19:30 Uhr. SWR 1 am Nachmittag berichtet u. a. aus einer Stadt, die als besonders rad-unfreundlich gilt: Pforzheim. Was ist dran? DASDING sendet erstmals Verkehrsnachrichten für Radfahrer*innen und ist in vier Städten aus dem Sendegebiet präsent: Wie kommt man mit dem Rad am besten durch Trier oder Karlsruhe? Was sagen Zuständige der Stadt Kaiserslautern zu Gefahrenstellen für Radfahrer*innen? Wie ist es, wenn man in und um Stuttgart täglich 60 Kilometer mit dem Rad pendelt? Weiter setzen im SWR Fernsehen die „Landesschau“ (BW + RP), das „ARD-Buffet“ und „Kaffee oder Tee“ Schwerpunkte rund ums Radfahren. Unter anderem geht es darum, was beim Kauf von E-Bikes zu beachten ist und wie man sein altes Rad wieder flott macht.

    #besserRadfahren

    Multimedialer Themenschwerpunkt mit Mitmachaktion unterstützt von:

    Umweltbundesamt, ADAC, ADFC, BUND, Greenpeace, Nabu, Klima-Bündnis, VCD und den Verkehrsministerien von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

    22. März 2021: Aufruf zur Mitmachaktion im SWR Fernsehen, Hörfunk und auf SWR.de (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html),

    9. Juni 2021: Vorstellung der ausgewerteten Ergebnisse im SWR Fernsehen, Hörfunk und SWR.de (https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html), sowie auf dem SWR Doku Youtube-Kanal (https://www.youtube.com/channel/UCK6jlnWA8t-XgUxwZJJHkQA),

    Onlineformular zum Mitmachen und Pressemeldung:

    https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html

    http://swr.li/besserradfahren

    SWR vernetzt Newsletter: http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

    Fotos über www.ARD-Foto.de

    Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krüger@SWR.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in Kommunen / Kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften

    Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in Kommunen / Kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften

    Essen (ots) – In seiner neuen jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ richtet das unabhängige Expertengremium Rat für Kulturelle Bildung den Blick auf die Rahmenbedingungen für kulturelle Bildungsbiografien junger Menschen und auf ihre kulturelle Teilhabe.

    „Die aktive Begegnung mit kulturellen, ästhetischen Inhalten ist ein wichtiger Bestandteil von Kindheit und Jugend. Daher ist es besonders problematisch, dass der ganze durch die Corona-Pandemie lahmgelegte Bildungsbereich kultureller Freizeitaktivitäten jetzt akut gefährdet ist: Kultur und Kulturelle Bildung sind in den Kommunen keine Pflichtaufgabe und fallen damit oft zuerst finanziellen Kürzungen zum Opfer. Hier müssen Bund, Länder und Kommunen kreative, dauerhaft tragfähige Lösungen finden“, so Eckart Liebau, Vorsitzender des Rates für Kulturelle Bildung.

    Burkhard Jung, Präsident des Deutschen Städtetags, im Grußwort: „Kulturelle Bildung ist für unsere Städte ein hohes öffentliches Gut. Allerdings können kultur- und bildungspolitische Ziele ohne Unterstützung von Ländern und Bund nicht umgesetzt werden. Um ein inklusives System mit der kulturellen Beteiligungsmöglichkeit für jeden Einzelnen zu ermöglichen, bedarf es insbesondere verlässlicher Strukturen und finanzieller Förderung.“

    Drei Kernthemen für die Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

    Der Rat für Kulturelle Bildung zieht in der Publikation Schlüsse aus seinen in den letzten Jahren erarbeiteten Erkenntnissen und sieht politischen Handlungsbedarf für die Jugendpolitik insbesondere in drei Themenfeldern: bei der Sicherung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur von physischen Freiräumen und Begegnungsorten; bei den Angeboten in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit, die divers und digital beziehungsweise hybrid konzipiert und umgesetzt werden müssen; und bei der frühkindlichen Kulturellen Bildung in Kitas und Familien.

    Teilhabe durch zuverlässige Infrastruktur: Bildungslandschaften als Basis

    Die Corona-Pandemie zeigt, dass Angebote Kultureller Bildung nicht krisensicher sind. Kulturelle Bildung als öffentliches Gut setzt deshalb voraus, dass sie auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene als staatliche Pflichtaufgabe gesetzlich festgeschrieben und in den Haushalten ausgewiesen wird – auch mit der Aufgabe, Kulturelle Bildung für alle zu ermöglichen und kulturelle Bildungsarmut gezielt zu bekämpfen. Dafür müssen Raum, Gelegenheiten und Strukturen geschaffen, erhalten und gesichert werden. Es braucht öffentlich zugängliche und mit W-Lan ausgestattete „Dritte Orte“ wie Bibliotheken, Kulturvereine, Bürgerzentren, an denen Kulturelle Bildung von allen Bürgern erfahren, gestaltet und ermöglicht werden kann. Während Städte vor der Herausforderung stehen, ihr Stadtzentrum nach der Corona-Pandemie anders und neu zu denken, geht es in ländlichen Gemeinden vor allem um die Sicherung örtlicher Begegnungs- und Aktivitätszentren.

    Kultur ohne Anschluss: Digitalisierung und Diversität als Herausforderungen

    Nicht nur für Krisenfälle müssen digitale Formate und Begegnungsräume technisch, pädagogisch und hinsichtlich ihres ästhetischen Potenzials ausgebaut werden. Denn: Junge Menschen sind durch digitale Leitmedien wie YouTube nicht nur Rezipienten, sondern auch Produzenten von kulturellen und ästhetischen Inhalten. Zur Aufgabe von Kultureller Bildung gehört es daher auch, die analogen und digitalen Welten von vornherein im Zusammenhang zu denken und zu gestalten. Um möglichst viele Kinder und Jugendliche in ihren verschiedenen sozialen und kulturellen Lebenswelten zu erreichen, muss qualifiziertes Personal anschlussfähige, diversitätssensible Angebote entwickeln. Dazu gehört, ein noch besseres Verständnis für die kulturellen Praktiken und Orientierungen junger Menschen zu entwickeln, daran anzuknüpfen und Prozesse gemeinsam zu gestalten.

    Früh übt sich: Kita als Kulturort

    Das 2019 in Kraft getretene „Gute-KiTa-Gesetz“ hat die Weiterentwicklung von Qualität und Teilhabe in der Kindertagesbetreuung angeregt. Damit sich die Einrichtungen zu zuverlässigen und anregenden Orten Kultureller Bildung weiterentwickeln können, sind Qualitätskriterien und eine Aufwertung Kultureller Bildung erforderlich. Dafür braucht es eine nachhaltige Unterstützung auf Bundes- und Länderebene. In der Praxis fehlen Fachkräften in Kitas oft die Möglichkeiten und flächendeckende Angebote für Weiterbildungen in ästhetischen und künstlerischen Kompetenzen. Der Aufbau von Kooperationen mit Kulturpartnern in der kommunalen Bildungslandschaft braucht Zeit, Kompetenz, Geld und kommunale Netzwerke. Dafür müssen beispielsweise die Kinder- und Jugendhilfe, Kultur-, Schul-, und Bildungsämter gezielter und ressortübergreifend zusammenarbeiten.

    Jugendpolitische Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“

    Kindheit und Jugend sind besonders kreative und produktive Lebensphasen und als eigener Kulturraum zu verstehen. Um die komplexen Herausforderungen aktueller Transformationsprozesse bewältigen zu können, brauchen junge Menschen gerade jetzt Anregungs- und Erfahrungsräume, die Gelegenheiten für freiwilliges Engagement und für freie Interessenbildung und -vertiefung bieten. Hier sind besonders ästhetische Experimentierräume, wie sie die Kulturelle Bildung bietet, ein zentrales Element, um Zukunftskompetenzen zu fördern.

    In der Reihe „Auf den Punkt“ wird Kulturelle Bildung – als wichtiger Teil der Bildungslandschaft – als ressortübergreifende Entwicklungsaufgabe für die Jugend-, Bildungs- und Kulturpolitik betrachtet. 2020 erschien bereits die bildungspolitische Handreichung „Kulturort Schule“. Im Herbst 2021 wird eine kulturpolitische Handreichung folgen.

    Zur jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ erscheint eine Podcast-Staffel.

    Folge 1: Innenstädte als Kulturraum: Transformation mit Kultureller Bildung

    Moderatorin Lydia Grün spricht mit Muchtar Al Ghusain, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Kultur der Stadt Essen und Ratsmitglied Jürgen Schupp. Thema: Für die Umsetzung kultureller Teilhabe stehen vor Ort die Kommunen in der Verantwortung. Wie gestalten sie Infrastrukturen Kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche? Wie verändern gerade die Folgen von Corona die Innenstädte und auch die Funktionen von Kultureinrichtungen in einer Stadt wie Essen?

    Weitere Informationen unter https://www.rat-kulturelle-bildung.de

    Pressekontakt:

    Alexandra Hahn
    Telefon: 0201-89 94 35-12 / 0171-1867000
    E-Mail: hahn@rat-kulturelle-bildung.de

    Original-Content von: Rat für Kulturelle Bildung, übermittelt durch news aktuell

  • „Weihnachten im Schuhkarton“ veröffentlicht Aktionsbericht / Über 9 Mio. beschenkte Kinder, mehr als 3 Mio. beim Glaubenskurs

    „Weihnachten im Schuhkarton“ veröffentlicht Aktionsbericht / Über 9 Mio. beschenkte Kinder, mehr als 3 Mio. beim Glaubenskurs

    Berlin (ots) – Trotz der in vielen Ländern schwerwiegenden Einschränkungen konnten im vergangenen Jahr mehr als drei Millionen Kinder den Glaubenskurs „Die größte Reise“ besuchen. Er wird von den Verteilpartnern der Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ in mittlerweile rund 100 Ländern im Anschluss an die Weihnachtsfeiern angeboten. „Wir freuen uns, dass es vielen Partnern trotz der Herausforderungen möglich war, unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Hygieneregelungen den Kindern dieses freiwillige Angebot zu machen“, sagte Samaritan’s Purse-Vorstand Sylke Busenbender anlässlich der Veröffentlichung des ersten digitalen Aktionsberichts (https://www.die-samariter.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/aktionsbericht/) von „Weihnachten im Schuhkarton“. Die christliche Hilfsorganisation hatte im vergangenen Jahr zum 25. Mal im deutschsprachigen Raum dazu aufgerufen, Schuhkartons mit Geschenken für bedürftige Kinder zu füllen. Mit 396.276 Päckchen wurden 4,5 Prozent mehr Geschenke gepackt als im Vorjahr. Im Rahmen der globalen Aktion wurden 2020/2021 mehr als 9,1 Millionen Kinder erreicht. Rund 1,9 Millionen schlossen im vergangenen Jahr den Glaubenskurs ab. Etwa 1,3 Millionen Mädchen und Jungen trafen eine persönliche Entscheidung für ein Leben mit Jesus Christus.

    Ein rosa Schweinchen als Weihnachtswunder

    In dem nun vorgestellten Aktionsbericht berichtet Samaritan’s Purse, was die Aktion weltweit bewirkt: So zum Beispiel im Leben von Anastacia (Name geändert) aus der Republik Moldau, für die das Geschenkpäckchen ein wahres Weihnachtswunder war: Kurz vor Weihnachten hatte sie in ihr Tagebuch geschrieben, dass sie sich ein rosa Schweinchen mit Glitzeraugen wünsche. Doch die Familie hatte kein Geld, um ihr den Weihnachtswunsch zu erfüllen. Schließlich wurde das Mädchen von einer Kirchengemeinde zu einer Weihnachtsfeier eingeladen. Am Ende erhielt jedes Kind einen Schuhkarton. Als sie ihren Karton öffnete, traute sie ihren Augen kaum: Ein rosa Schweinchen sah sie mit großen Glitzeraugen an. Vor Freude fing sie an zu weinen, denn das war alles, was sie sich zu Weihnachten gewünscht hatte. „So erleben wir mit unseren Partnern immer wieder, wie Gott durch die liebevoll zusammengestellten Päckchen unvergessliche Freude schenkt und neue Hoffnung in das Leben von Familien kommt“, resümiert Busenbender. Der Aktionsbericht ist ab sofort hier abrufbar: die-samariter.org/aktionsbericht (https://www.die-samariter.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/aktionsbericht/)

    Über „Weihnachten im Schuhkarton“

    „Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der internationalen Aktion „Operation Christmas Child“ der christlichen Hilfsorganisation Samaritan’s Purse. Seit 1993 wurden mehr als 186 Millionen Geschenkpakete an Kinder in rund 160 Ländern und Regionen auf den Weg gebracht. Der deutschsprachige Verein wird von Sylke Busenbender geleitet, internationaler Präsident ist Franklin Graham.

    Pressekontakt:

    Pressestelle Samaritan’s Purse
    presse@die-samariter.org
    +49 (0)30 – 76 883 434 oder +49 (0)151 – 11 44 38 94

    Original-Content von: Samaritan’s Purse e. V., übermittelt durch news aktuell

  • „Dein Song – Das Finale“ erstmals aus Leipzig: Wer wird „Songwriter*in des Jahres“ 2021?

    „Dein Song – Das Finale“ erstmals aus Leipzig: Wer wird „Songwriter*in des Jahres“ 2021?

    Erfurt/Mainz/Leipzig (ots) – Als Musikpat*innen mit dabei: Tom Gaebel, Johannes Strate, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren

    Die TV-Studios des „Media City Atelier“ sind am Freitag, dem 19. März Schauplatz der großen Finalshow von „Dein Song“ (ZDF), die ab 19:05 Uhr bei KiKA erstmals live aus Leipzig übertragen wird.

    Acht junge Songwriter*innen haben es nach 16 Doku-Folgen geschafft und fiebern im Finale ihrem großen Ziel entgegen: Wer setzt sich mit seiner Eigenkomposition durch und darf sich am Ende des Abends „Songwriter*in des Jahres“ 2021 nennen? Als Preise warten die begehrte „Dein Song“-Trophäe und eine Talentförderung in Höhe von 5.000 Euro. Moderiert von Johanna Klum und Bürger Lars Dietrich dürfen sich die „Dein Song“-Fans auf eine abwechslungsreiche Show freuen: Die jungen Talente präsentieren kreative Kompositionen aus verschiedenen Genres und sorgen für einen stimmungsvollen Abschluss der 13. Staffel.

    Auch in diesem Jahr bekommen die Finalist*innen Unterstützung von prominenten Musikpat*innen: Mit Tom Gaebel, Johannes Strate, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren konnten namhafte Musiker*innen gewonnen werden. Mit ihrer großen Erfahrung halfen sie dabei, die Songs professionell im Tonstudio zu produzieren und für das Finale vorzubereiten.

    „Das Tolle ist, dass die Kids bei ‚Dein Song‘ bereits die Fähigkeit besitzen, eigene Songs zu schreiben. Es ist doch toll, wenn junge Menschen früh anfangen, sich auszudrücken und Lieder zu schreiben!“, beschreibt Musikpate und „Revolverheld“-Frontmann Johannes Strate seine Zeit bei „Dein Song“. Auch Sänger Tom Gaebel zeigt sich begeistert: „Bei allen anderen Formaten steht der Interpret im Vordergrund, bei ‚Dein Song‘ ist es die Komposition. Das ist natürlich wahnsinnig spannend – und wirft endlich mal ein Licht auf die Leute, die ganz am Anfang von der Musik stehen, die wir hören!“

    Die Finalist*innen mit ihren Songs und Musikpat*innen:

    – Greta (11) aus Berlin und Ilse DeLange mit „Towards the Moonlight“
    – Fine (14) aus Braunschweig und Mathea mit „Ich will“
    – Lars (18) aus Göttingen und Topic mit „Perfekt sein“
    – Lola (16) aus Bonn und Milow mit „What if“
    – Leon (17) aus Schriesheim und Kayef mit „Wir schweigen“
    – Lion (16) aus Bielefeld und Tom Gaebel mit „Fallschirm“
    – Sarah (15) aus Bocholt und Johannes Strate mit „Leise Worte werden laut“
    – Sophie (15) aus Gehrden und Nils Landgren mit „Let me dream“

    Als Showact präsentiert Vorjahres-Siegerin Emmie Lee (15) zusammen mit ihrer Musikpatin Ilira ihren letztjährigen Gewinner-Song „I´m Gonna Stay“ und sorgt für einen weiteren musikalischen Höhepunkt.

    Auch die „Dein Song“-Jury mit „Mia.“-Frontfrau Mieze Katz, Singer-Songwriter Angelo Kelly, „Tonbandgerät“-Frontmann Ole Specht und Jury-Newcomerin LOTTE wird ihre Einschätzung zu den Final-Darbietungen abgeben.

    Die Entscheidung, wer „Songwriter*in des Jahres“ 2021 wird, fällen aber allein die Zuschauer*innen vor den Bildschirmen: Per Telefon und online über kika.de dürfen sie während der Sendung über ihre Favoritin und ihren Favoriten abstimmen.

    Alle „Dein Song“-Folgen sind jederzeit auf kika.de und im KiKA-Player, sowie auf den Kinderseiten der ZDFmediathek (https://www.zdf.de/kinder) und der ZDFtivi-App abrufbar.

    Zuschauer*innen und Netzuser*innen nehmen die Neuerungen im und rund um das Programm gut an, das bislang von durchschnittlich 24,0 % der Drei- bis 13-Jährigen im TV verfolgt wurde. Allein die Musikvideos der Kandidat*innen waren mitverantwortlich für über eine halbe Million Wiedergaben am letzten Wochenende.*

    Weitere Informationen und Fotos zu „Dein Song“ finden Sie im Portal der KiKA-Unternehmenskommunikation auf kommunikation.kika.de.

    „Dein Song“ ist eine Produktion der bsb-Film- und TV-Produktion Darmstadt und MB TV GmbH Berlin im Auftrag des ZDF für KiKA. Regie der Finalshow: Ladislaus Kiraly. Buch: Dieter Ochs. Verantwortliche Redakteurin für die Doku-Reihe im ZDF ist Daniela Zackl. Verantwortlich für die Finalshow sind Corinna Loos und Gordana Großmann.

    *Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK, VideoScope 1.4, TV, Marktanteil in %, 13 Folgen „Dein Song“, KiKA, 22.02.-15.03.2021, Stand: 16.03.2021. Web: hauseigenes Analysetool (AT Internet), Basis: Wiedergaben.

    Pressekontakt:

    FOOLPROOFED GmbH
    Public Relations – Social Media – Management
    Tel: +49 221 933 3080
    Ansprechpartner: Markus Hermjohannes, Georg Vetten
    hermjohannes@foolproofed.de; vetten@foolproofed.de

    Weitere Informationen:
    Der Kinderkanal von ARD und ZDF
    Unternehmenskommunikation
    Gothaer Straße 36
    99094 Erfurt
    Telefon: +49 361.218-1827
    E-Mail: kommunikation@kika.de
    kommunikation.kika.de

    Original-Content von: KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • medizini: Kinder senden über 1 000 gemalte Lieblingsvögel anlässlich der NABU-Wahl zum „Vogel des Jahres 2021“

    medizini: Kinder senden über 1 000 gemalte Lieblingsvögel anlässlich der NABU-Wahl zum „Vogel des Jahres 2021“

    Baierbrunn (ots) – Der Eisvogel ist klarer Favorit der Kinder – am 19. März steht fest, wer deutschlandweit zum gefiederten Wahlsieger gekürt wurde

    Im Februar hatte die Kinderzeitschrift medizini ihre jungen Leserinnen und Leser dazu aufgerufen, ihren persönlichen Lieblingsvogel zu malen. Der Aufruf zum Malen fand im Rahmen einer Aktion des Naturschutz Bund Deutschland(NABU) statt: Der NABU hatte alle Natur- und Vogelfreunde bis zum 19. Februar 2021 zur Wahl des „Vogels des Jahres 2021“ aufgerufen. medizini half mit bei dieser Wahl und stellte in der Februar-Ausgabe die zehn beliebtesten Vögel Deutschlands vor.

    Als dann Anfang März die Einsendungen vorlagen, war die medizini-Redaktion völlig überrascht: Es gab über 1 000 Briefe. In manchen Umschlägen waren sogar zwei oder drei Bilder. „Das war überwältigend. Mit so viel Resonanz hatten wir nicht gerechnet“, sagt medizini-Chefredakteur Harald Lorenz. „Auf den Bildern waren alle möglichen heimischen Vogelgruppen zu sehen: Adler, Falken, Meisen, Spechte, Finken, Tauben. Ein Vogel wurde allerdings mit Abstand am häufigsten gemalt: der Eisvogel!“

    Eine gelungene Aktion, mit der auch der NABU sehr zufrieden ist: „Nur was Kinder kennen, können sie auch schützen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass medizini unsere erste öffentliche Vogelwahl mit so viel Begeisterung begleitet hat. Dass so viele Kinder mitgemacht und tolle Vogelbilder gemalt haben, freut uns sehr. Herzlichen Dank an Euch alle“, sagt Grit Schneider, Projektleiterin der Aktion.

    Am Freitag, 19.3.2021 ab 19 Uhr, wird der Siegervogel live verkündet unterwww.NABU.de/vogelwahlfinale

    medizini klärt Kinder von fünf bis zwölf Jahren auf spielerische, altersgerechte Art über ihren Körper und ihre Gesundheit auf. Zugleich gibt es spannende Einblicke in die Geschichte und in die vielfältige Welt der Natur, besonders der Tiere. Das Magazin besteht aus zwei großen, auf DIN-A4-Format gefalteten Postern, auf denen einerseits die schönsten Tiere abgebildet sind und andererseits speziell für Kinder interessante Sachthemen mit kurzen Texten sowie aufwendigen Illustrationen präsentiert werden. Die erste Ausgabe von medizini (damals noch „Medi & Zini“) erschien im Jahr 1974. Heute liegt die monatlich verkaufte Auflage bei 1.276.425 Exemplaren (IVW 4/2020). medizini erscheint im Wort & Bild Verlag und ist exklusiv in Apotheken erhältlich.

    Pressekontakt:

    Gudrun Kreutner, Leitung Unternehmenskommunikation
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