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  • Karliczek: Neue Impulse für die Forschung zur psychischen Gesundheit und zur Kinder- und Jugendgesundheit

    Karliczek: Neue Impulse für die Forschung zur psychischen Gesundheit und zur Kinder- und Jugendgesundheit

    Berlin (ots) – Aufbau von zwei neuen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung kann beginnen

    Nach einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren ist die Auswahl der Standorte der zwei neuen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung für Psychische Gesundheit sowie für Kinder- und Jugendgesundheit nun abgeschlossen. Auf Grundlage der Empfehlungen zweier internationaler Expertengremien hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) je Zentrum jeweils die Standorte ausgewählt. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

    „Deutschland hat eine exzellente Gesundheitsforschung. Mit dem Aufbau von zwei neuen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung für Psychische Gesundheit sowie für Kinder- und Jugendgesundheit möchte ich auch in diesen beiden wichtigen Gesundheitsbereichen die Spitzenforschung in Deutschland noch stärker voranbringen. Die künftigen Standorte für die beiden neuen Zentren sind:

    Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit

    – Berlin, Koordination: Charité – Universitätsmedizin Berlin
    – Bochum, Koordination: Ruhr-Universität Bochum
    – Jena, Koordination: Universitätsklinikum Jena
    – Mannheim, Koordination: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
    – München, Koordination: Ludwig-Maximilians-Universität München
    – Tübingen, Koordination: Universität Tübingen

    Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit

    – Berlin, Koordination: Charité – Universitätsmedizin Berlin
    – Göttingen, Koordination: Georg-August-Universität Göttingen
    – Greifswald, Koordination: Universitätsmedizin Greifswald
    – Hamburg, Koordination: Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
    – Leipzig, Koordination: Universität Leipzig
    – München, Koordination: Ludwig-Maximilians-Universität München
    – Ulm, Koordination: Universität Ulm

    Ich beglückwünsche die ausgewählten Standorte und heiße sie herzlich willkommen in der wachsenden Familie der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung. Die neuen Standorte haben uns im Auswahlverfahren durch ihre herausragende Forschung von internationaler Strahlkraft überzeugt. Der jeweilige Zusammenschluss zu einem neuen Deutschen Zentrum der Gesundheitsforschung wird es ermöglichen, in den Bereichen psychische Gesundheit beziehungsweise für Kinder- und Jugendgesundheit die vorhandenen Expertisen noch besser zu bündeln und damit innovative Forschungs- und Behandlungsansätze schneller voranzubringen. Dies ist eine gute Nachricht für alle Patientinnen und Patienten und es bedeutet gleichzeitig einen weiteren Schub für die internationale Spitzenposition des Forschungsstandorts Deutschland.“

    Hintergrund:

    Die neuen Deutschen Zentren für Psychische Gesundheit und für Kinder- und Jugendgesundheit ergänzen das Erfolgsmodell der bestehenden Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung. Es handelt sich hierbei um Netzwerke mit Standorten, die über ganz Deutschland verteilt sind. Ihr Ziel ist es, optimale Forschungsbedingungen zu schaffen, um Volkskrankheiten besser bekämpfen zu können und Forschungsergebnisse schneller in die Praxis zu bringen. Hierzu verknüpfen die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung die Grundlagenforschung mit der klinischen Forschung sowie mit der Präventions- und Versorgungsforschung. Die Zentren werden gemeinsam vom BMBF und den Sitzländern der Standorte gefördert.

    Die bestehenden Zentren sind

    – Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)
    – Deutsches Zentrum für Lungenforschung (DZL)
    – Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF)
    – Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK)
    – Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD)
    – Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK).

    Zum Auswahlverfahren der Standorte für die beiden neuen Zentren:

    Aus 23 Standortbewerbungen für das Deutsche Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit und 20 Standortbewerbungen für das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit hat das BMBF in einem mehrstufigen wettbewerblichen Verfahren jeweils die Standorte ausgewählt. Das BMBF hat seine Entscheidung auf Grundlage von Empfehlungen zweier internationaler Expertengremien getroffen. Die neuen Standorte sind ebenso wie die bestehenden Zentren aus Hochschulen, Universitätskliniken und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zusammengesetzt, die regional eng miteinander zusammenarbeiten.

    Die ausgewählten Standorte werden nun in einer sechsmonatigen Konzeptentwicklungsphase ein Gesamtkonzept für das jeweilige neue Zentrum erarbeiten. Darin werden jeweils eine gemeinsame Strategie zur zukünftigen Forschung und Zusammenarbeit sowie konkrete inhaltliche, programmatische und strukturelle Ziele für den Aufbau des jeweiligen Zentrums erarbeitet. Die Konzepte sollen darauf ausgerichtet sein, Diagnostik, Behandlung und Prävention bei psychischen Erkrankungen beziehungsweise in der Kinder- und Jugendgesundheit zu verbessern. Die Konzepte werden anschließend abermals jeweils durch ein internationales Expertengremium geprüft. Das BMBF fördert die Konzeptentwicklung mit 500.000 Euro je Zentrum.

    Weitere Informationen:

    https://www.bmbf.de/de/gebuendelte-erforschung-von-volkskrankheiten-157.html

    https://www.bmbf.de/de/deutsche-zentren-der-gesundheitsforschung-394.html

    https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/11570.php

    https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/11571.php

    Pressekontakt:

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  • Bundesregierung überlässt tausende Mädchen der Genitalverstümmelung

    Bundesregierung überlässt tausende Mädchen der Genitalverstümmelung

    Hamburg (ots) – Seit die Problematik der weiblichen Genitalverstümmelung vor 24 Jahren erstmals im Bundestag thematisiert wurde, hat die Bundesregierung nicht eine sinnvolle Maßnahme umgesetzt, um gefährdete Mädchen zu schützen und Täter angemessen zu bestrafen.

    Das, was Ministerin Giffey jetzt voller Stolz der Öffentlichkeit präsentierte, setzt diese kritikwürdige Tradition fort: Mit einem sogenannten „Schutzbrief“ (https://www.bmfsfj.de/resource/blob/165678/8b9fe30f5248dd30f08d909d315be324/20210204-schutzbrief-genitalverstuemmelung-data.pdf) will die Bundesregierung gefährdete minderjährige Mädchen auch künftig in die täterbelasteten Herkunftsländer reisen lassen. Für Giffey, die nach wie vor falsche, viel zu niedrige Zahlen (https://www.taskforcefgm.de/2020/11/genitalverstuemmelung-an-maedchen-die-falschen-zahlen-der-ministerin-giffey/) über das Ausmaß dieses importierten Gewaltproblems veröffentlicht – denn in Deutschland müssen wir von bis zu 330.000 Opfern ausgehen, nicht von 68.000, wie die Ministerin verlautbart – sollen die Verstümmelungen dadurch verhindert werden, dass die potentiellen Opfer die Täter auf die Strafbarkeit dieser Tat in Deutschland hinweisen. Dies sei „ein wichtiges Instrument gegen weibliche Genitalverstümmelung“ (https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/franziska-giffey-stellt-schutzbrief-der-bundesregierung-vor-165626).

    Die TaskForce stellt dazu folgendes fest:

    Ein solches Papier ist als Präventionsmaßnahme absolut ungeeignet, denn ein Großteil dieser Reisen wird von vornherein mit der expliziten Absicht unternommen, die Mädchen der Verstümmelung zu unterziehen.

    Davon abgesehen, dass Giffey die Erklärung schuldig bleibt, wie die besonders gefährdete Gruppe der Kindergarten- und Vorschulkinder dieses Papier „herunterladen und ausdrucken“ soll, werden sich die Familien in den Herkunftsländern kaum von einem Papier beeindrucken lassen, das auf die Strafbarkeit der Genitalverstümmelungen in Deutschland verweist, wenn in der Praxis überhaupt keine Täter und familiären Anstifter verurteilt werden – trotz tausender Opfer in unserem Land (https://www.taskforcefgm.de/2020/12/2-000-patientinnen-in-deutschland-mit-genitalverstuemmelung-diagnostiziert/).

    Die Täter wissen das und die Regierung weiß es auch. Ist sie es doch, die seit Jahren die Einführung der wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingung für die Strafverfolgung, der ärztlichen Meldepflicht (https://www.taskforcefgm.de/2020/10/einfuehrung-aerztlicher-meldepflicht-bei-weiblicher-genitalverstuemmelung-antrag-im-bundestag/), verhindert.

    Im schlimmsten Fall werden die Mädchen der Verstümmelung unterworfen und in den Herkunftslandern zurückgelassen, um die Tat zu vertuschen und/oder sie werden vor Ort nach der Verstümmelung zusätzlich einer Zwangsverheiratung zu unterwerfen. Diverse solcher Falle sind seit Jahren bekannt aus Frankreich, Großbritannien und auch Deutschland.

    Neuer Höhepunkt der Duldungspolitik der Bundesregierung gegenüber der Genitalverstümmelung an Mädchen

    Vor allem aber handelt die Bundesregierung mit diesem „Schutzbrief“ gegen die gängige Rechtsprechung (https://www.taskforcefgm.de/2010/03/gerichtsbeschluesse/), die sich zum Schutz der körperlichen Unversehrtheit der Kinder bekennt und als angemessene Schutzmaßnahme die Einschränkung des Aufenthaltsbestimmungsrechts vorsieht – also Schutz davor, überhaupt erst in ein Gefährdungsland gebracht zu werden.

    Indem die Bundesregierung wissentlich solche Risikoreisen duldet und mit dem wirkungslosen Schutzpapier sogar fördert, anstatt die Umsetzung des Rechtsnormen für alle gefährdeten Mädchen durchzusetzen, trägt sie eine gravierende Mitschuld an den resultierenden Opfern.

    Die TaskForce fordert die Bundesregierung einmal mehr auf, ihrer Schutz- und Fürsorgepflicht für diese spezifisch gefährdeten Kinder endlich nachzukommen und Maßnahmen umzusetzen, die wirksamen und messbearen Schutz ermöglichen, wie z.B.:

    + Untersuchungspflicht, einschließlich regelmäßiger Überprüfung der genitalen Unversehrtheit (entweder nur für die Mädchen der genau bestimmbaren Risikogruppen oder für alle in Deutschland lebenden Kinder bis zum 18. Lebensjahr) kombiniert mit:

    + Gesetzlicher Meldepflicht (im Fall bereits verübter als auch bei Kenntnis bevorstehender Verstümmelungen);

    + Kollektive familienrechtliche Maßnahmen für alle 30.000 bis 50.000 minderjährigen Mädchen der Risikogruppe, um die Taten in den Herkunftsländern der Eltern effektiv zu unterbinden (in Anlehnung an den Beschluss des BGH (https://www.taskforcefgm.de/wp-content/uploads/2010/02/BGH_Beschluss2004.pdf) aus 2004, XII ZB 166/03).

    Pressekontakt:

    Kontakt: TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung
    e.V., eMail: info@taskforcefgm.de, Telefon: 01803 – 767 346 (9
    ct/min. aus dem dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min.)

    Original-Content von: TaskForce FGM e.V., übermittelt durch news aktuell

  • „Schlagerkids“ verlieren trotz aller Erfolge nicht die Bodenhaftung / Die singenden Teenager haben schon einen beruflichen „Plan B“

    „Schlagerkids“ verlieren trotz aller Erfolge nicht die Bodenhaftung / Die singenden Teenager haben schon einen beruflichen „Plan B“

    Hamburg (ots) – Sie sind die Shooting-Stars am deutschen Schlagerhimmel und zeigen gerade, dass Evergreens von Sängerinnen wie Vicky Leandros oder Peggy March nicht nur die Großeltern zum Schunkeln bringen. Aber die „Schlagerkids“ Benedikta von Bechtolsheim (13), Miguel Gaspar (12), Lena Falkowski (12) und Phil Schaller (14) bleiben trotz aller Erfolge am Boden und haben sogar schon einen beruflichen „Plan B“, falls es auf Dauer mit der Musik nicht klappen sollte. Wie der aussieht, verraten die Teenager in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift „Meine Melodie“ (03/2021; EVT: 18. Februar). Benedikta möchte „vielleicht Kunst studieren oder Journalistin oder Schauspielerin werden“. Und Miguel strebt „eine dreijährige Ausbildung zum Mediengestalter“ an. Lena möchte Medizin studieren und „später mal Kinderonkologin werden“, während Phil alles liebt, was mit Technik zu tun hat. „Ich könnte den Technikern den ganzen Tag beim Arbeiten zuschauen. So eine Art Veranstaltungstechniker – das wäre toll“, sagt er in dem Interview.

    Mit ihren fantastischen Stimmen haben die „Schlagerkids“ bereits in der beliebten Sat.1-Show „The Voice Kids“ ein Millionenpublikum vom Hocker gerissen. Ende Februar bringt die quirlige Vierbande nun ihr erstes Album heraus: „Schlagerkids – Vol.1“. Und dabei zeigt schon der Titel, dass Benedikta, Miguel, Lena und Phil fest an ihre Zukunft in der Branche glauben. Für das Jahr 2021 träumen die vier aber erstmal davon, „dass alles wieder normal wird, dass wir uns frei bewegen können, ohne Masken und dass wir keinen Abstand halten müssen“, wie Benedikta in „Meine Melodie“ erklärt. Und sie betont voller Sehnsucht: „Es wäre schön, mit den Schlagerkids auf einer Bühne zu stehen und vor fröhlichem, feierndem, singendem und tanzendem Publikum aufzutreten.“

    Pressekontakt:

    MEINE MELODIE 
    20095 Hamburg 
    Tel: 0049 40 3019 0

    Original-Content von: Meine Melodie, übermittelt durch news aktuell

  • Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

    Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

    Potsdam (ots) – Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

    Girls Day für Schülerinnen am 22. April

    Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

    In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

    Informatik braucht Diversität

    Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

    Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

    Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

    HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

    Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
    sina.jurkowlaniec@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. „Baby und Familie“ rät, auf die Qualität der Apps achten

    Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. „Baby und Familie“ rät, auf die Qualität der Apps achten

    Baierbrunn (ots) – Schmecken, riechen, fühlen: Über die Sinnesreize machen Kinder Erfahrungen in ihrer Umgebung und entwickeln so ihr Gehirn. Doch seit der Coronavirus-Pandemie wischen sie mehr: Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) verbringen Kinder im Kindergartenalter bis zu 30 Prozent mehr Zeit als vor der Pandemie vor Tablets. Für jüngere Kinder liegen keine Daten vor – allerdings gibt es auch für die unter Dreijährigen eine große Anzahl an Apps. Eltern sollten aufpassen: „Rein entwicklungspsychologisch betrachtet sind Kinder in dem Alter gar nicht in der Lage, solche Bildreize zu einer sinnvollen Information zusammenzuführen“, urteilt Medienpädagogin Dr. Iren Schulz, Mediencoach für die Initiative SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

    Apps: Erst ab dem dritten Lebensjahr sinnvoll

    Erst ab dem dritten oder vierten Lebensjahr können Kinder mit Apps etwas anfangen. Eltern sollten darauf achten, dass die Angebote werbe- und gewaltfrei sind und möglichst wenig Daten abgegriffen werden. Eine gute Orientierung bietet die Datenbank „Apps für Kinder“ des DJI unter www.dji.de/kinderapps. Zahlreiche Programme wurden dort pädagogisch genau unter die Lupe genommen. Bewertet werden auch Spielspaß, Sicherheit und Kosten, Bedienung und Technik. Darüber hinaus gibt es Informationen für Eltern, etwa worüber sie mit den Kindern während der App-Anwendung sprechen können, auf welche Lerninhalte diese ausgerichtet sind und wie sie das Spiel sinnvollerweise beenden können.

    Eltern sollten selbst ein gutes Beispiel sein

    Bei der wichtigen zeitlichen Begrenzung sollten die Eltern den Kindern mit gutem Beispiel vorangehen und das Handy nicht dauernd mit sich tragen. Wenn kleine Kinder mal ein paar Minuten mit Apps spielen, weil die Eltern eine kurze Auszeit brauchen, richte dies laut Schulz zumindest keinen groben Schaden an. Allerdings sollte die Zeit am Bildschirm nur kurz sein. Denn, so lautet das Fazit von „Baby und Familie“: Apps bieten keinerlei Mehrwert zur echten Welt.

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 2/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.baby-und-familie.de.

    Pressekontakt:

    Katharina Neff-Neudert
    Tel. 089 / 744 33 360
    E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
    www.wortundbildverlag.de

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  • Robo Wunderkind bietet Familien kostenlose Homeschooling-Inhalte / Bildungs-Unternehmen unterstützt mehr als 5000 Familien mit naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Robo Wunderkind bietet Familien kostenlose Homeschooling-Inhalte / Bildungs-Unternehmen unterstützt mehr als 5000 Familien mit naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Wien/Berlin (ots) – Homeschooling- Hilfen: Robo Wunderkind unterstützt mehr als 5000 Familien mit kostenlosen naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Das Wiener Unternehmen Robo Wunderkind unterstützt Eltern und Kinder mit kreativen Aufgaben für den häuslichen Unterricht. Die 4-wöchige Themenreihe (https://blog.robowunderkind.com/2021/01/4-wochen-mint-aktivitaten/) mit Schwerpunkt auf MINT-Themen wurde von einem internen Pädagogenteam des Unternehmens entwickelt. Die naturwissenschaftlichen Lerninhalte für Kinder im Alter von fünf bis 12 Jahren fördern die Kreativität und digitale Kompetenz der Kinder. Mit dem Makers Marathon (https://www.instagram.com/explore/tags/robomakersmarathon/), einem wöchentlichen Webinar zur Robotik und Programmierung, war Robo Wunderkind bereits während des ersten Lockdowns 2020 Vorreiter in Sachen Homeschooling-Aktivitäten. Seit Jahresbeginn weitet Robo Wunderkind das Angebot aus und versorgt so bereits über 5000 Familien in Österreich und Deutschland mit kostenfreien Lerninhalten.

    „Seit der Schließung der Schulen muss ein Großteil der Eltern ihre eigene Arbeit und das Homeschooling unter einen Hut bringen, was für viele eine extreme Herausforderung darstellt. Neue Wege zu finden, Kinder zu Hause zu unterrichten und gleichzeitig motiviert zu halten, kann mitunter sehr anstrengend sein. Deshalb haben wir uns entschlossen, mit unserem kostenlosen MINT-basierten Makers Marathon Eltern zu unterstützen und so ihren Kindern Inspiration zu bieten, ihre Kompetenzen in kritischem Denken und Problemlösung spielerisch weiterzuentwickeln“, so Robo Wunderkind-CEO und Gründerin Anna Iarotska.

    An den Wochentagen erhalten die Kinder neue Aufgaben, die sich an MINT-Lernprinzipien ausrichten. Wissenschaft, Technologie, Technik, Kunst und Mathematik werden zusammengeführt, um kritisches Denken zu fördern und Kinder bei der Lösung einer Problemstellung herauszufordern. Pro Woche erforschen Kinder ein neues Themengebiet, beispielsweise Raumschiffe zu bauen und so mehr zu Planeten und dem Sonnensystem zu lernen. Alle Aufgaben sind so entworfen, dass nur Gegenstände benötigt werden, die zu Hause vorhanden sind (z.B. Kartons, Buntstifte etc.). Die Arbeit des Teams wurde mit dem Educational Quality Certificate (https://educationalliancefinland.com/products/robo-wunderkind) der Educational Alliance Finland ausgezeichnet.

    Interessierte Familien können sich über diesen Link (https://email-subscribers.robowunderkind.com/aktivitaeten_guide) anmelden. Weitere Fotos hier (https://drive.google.com/drive/folders/1OcVeSftB_uBbkkDACGCN4jAMWCjsCLcd?usp=sharing).

    Über Robo Wunderkind

    Robo Wunderkind ist ein EdTech-Unternehmen mit Hauptsitz in Wien und hat bereits Anwender in mehr als 60 Ländern sowie über 500 Schulen in DACH, Skandinavien, Großbritannien und den USA. Kinder ab fünf Jahren bauen und programmieren mit den Kits von Robo Wunderkind ihre eigenen Roboter und Gadgets. Das Unternehmen erarbeitet mit Experten und Lehrern Unterrichtspläne, die es erleichtern, Coden und Robotik in den Vorschul- und Schulunterricht zu integrieren und so die MINT-Fähigkeiten von Kindern zu entwickeln und auszubauen.

    Das Press Kit von Robo Wunderkind finden Sie hier (https://drive.google.com/drive/folders/1_sB023T9YlZ9zseKGZDUn8vK6WRUQq3e).

    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite (http://www.robowunderkind.com/de).

    Pressekontakt:

    Sabine Petzsch
    sabine@opnrs.com
    +49 152 251 080 25

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  • Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. „Baby und Familie“ rät, auf die Qualität der Apps achten

    Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. „Baby und Familie“ rät, auf die Qualität der Apps achten

    Baierbrunn (ots) – Schmecken, riechen, fühlen: Über die Sinnesreize machen Kinder Erfahrungen in ihrer Umgebung und entwickeln so ihr Gehirn. Doch seit der Coronavirus-Pandemie wischen sie mehr: Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) verbringen Kinder im Kindergartenalter bis zu 30 Prozent mehr Zeit als vor der Pandemie vor Tablets. Für jüngere Kinder liegen keine Daten vor – allerdings gibt es auch für die unter Dreijährigen eine große Anzahl an Apps. Eltern sollten aufpassen: „Rein entwicklungspsychologisch betrachtet sind Kinder in dem Alter gar nicht in der Lage, solche Bildreize zu einer sinnvollen Information zusammenzuführen“, urteilt Medienpädagogin Dr. Iren Schulz, Mediencoach für die Initiative SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

    Apps: Erst ab dem dritten Lebensjahr sinnvoll

    Erst ab dem dritten oder vierten Lebensjahr können Kinder mit Apps etwas anfangen. Eltern sollten darauf achten, dass die Angebote werbe- und gewaltfrei sind und möglichst wenig Daten abgegriffen werden. Eine gute Orientierung bietet die Datenbank „Apps für Kinder“ des DJI unter www.dji.de/kinderapps. Zahlreiche Programme wurden dort pädagogisch genau unter die Lupe genommen. Bewertet werden auch Spielspaß, Sicherheit und Kosten, Bedienung und Technik. Darüber hinaus gibt es Informationen für Eltern, etwa worüber sie mit den Kindern während der App-Anwendung sprechen können, auf welche Lerninhalte diese ausgerichtet sind und wie sie das Spiel sinnvollerweise beenden können.

    Eltern sollten selbst ein gutes Beispiel sein

    Bei der wichtigen zeitlichen Begrenzung sollten die Eltern den Kindern mit gutem Beispiel vorangehen und das Handy nicht dauernd mit sich tragen. Wenn kleine Kinder mal ein paar Minuten mit Apps spielen, weil die Eltern eine kurze Auszeit brauchen, richte dies laut Schulz zumindest keinen groben Schaden an. Allerdings sollte die Zeit am Bildschirm nur kurz sein. Denn, so lautet das Fazit von „Baby und Familie“: Apps bieten keinerlei Mehrwert zur echten Welt.

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 2/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.baby-und-familie.de.

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  • Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Auf das vor allem Eltern lange gewartet haben

    BildEltern heranwachsender Kinder kennen das und sind hin und hergerissen, wenn ihre Kinder das erste Mal den Wunsch nach einem eigenen Smartphone äußern. Einerseits wollen sie ihren Kindern die digitale Welt nicht vorenthalten, andererseits wissen sie aber auch um die Gefahren und potenziellen Risiken, die mit der Nutzung eines Smartphones und dem Internet verbunden sein können. Für die meisten Eltern stellt sich nicht die Frage, ob sie ihren Kindern ein Smartphone geben sollen, sondern eher, in welchem Alter sie es ihnen geben sollen.

    In welchem Alter sollten Kinder ihr erstes Smartphone erhalten?
    Kinder erhalten ihr erstes Smartphone im Durchschnitt im Alter von neun Jahren und neun Monaten, wie eine Studie des Beobachtungszentrums für Elternschaft und digitale Bildung ( https://www.open-asso.org/ ) zeigt. Da die Frage des richtigen Alters für das erste Smartphone eher eine Frage des Reifegrades ist, gehen die Meinungen weit auseinander, auch wenn ein allgemeiner Trend in Richtung 11-12 Jahre geht.

    Warum geben Eltern ihren Kindern ein Smartphone?
    83% der befragten Eltern glauben, dass das Smartphone es den Kindern ermöglichen wird, mit ihrer Zeit zu leben, nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden und Wissen zu speichern. Auf der anderen Seite geben 72% der Eltern zu, dass das Smartphone eine einfache Möglichkeit ist, ihr Kind zu beschäftigen. Paradoxerweise geben 90% der von OPEN befragten Eltern an, dass sie sich Sorgen machen, dass ihre Kinder von ihrem Smartphone abhängig werden könnten.

    Was ist also angesichts dieses Dilemmas zu tun?
    Die Risiken und negativen Begleiterscheinungen, die mit der Nutzung eines Smartphones für Kinder verbunden sein können, sollten nicht zu einer generellen Ablehnung der Digitaltechnik führen. Es geht nicht darum, technikfeindlich zu sein, sondern vielmehr darum, mit der heutigen Zeit zu leben und die Eltern die Entscheidungen treffen zu lassen, die für sie richtig sind. Beispielsweise können wir damit beginnen, die Funktionalitäten des Smartphones des Kindes einzuschränken und ein Mindestmaß an Regeln für seine „gesunde“ Nutzung festzulegen.

    Die Blabloo-Innovation
    Mit dem Blabloo Smartphone und der Blabloo Eltern App werden Eltern viele Sorgen genommen. Sie können jederzeit via Fernzugriff lenkend eingreifen und darüber entscheiden, wann und wie ihr Kind sein erstes Smartphone nutzt. So können alle Funktionen und Apps des Blabloo Smartphones generell oder temporär eingeschränkt und dem Reifegrad des Kindes angepasst werden. Eltern können die Nutzung des Smartphones sperren, z. B., während andere Aufgaben zu erledigen sind, an diese erinnern und im eigenen Family Chat mit dem Kind kommunizieren.

    Diese und viele andere sinnvolle Funktionen machen das Blabloo-Smartphone zu einer idealen Lösung: Kinder haben ihr eigenes Smartphone, das sie wie jedes andere Android-Smartphone benutzen können aber nur gemäß den von den Eltern eingerichteten Berechtigungen.

    Wichtigste technische Merkmale:

    – Bildschirm: 5,45 Zoll (ideal für Kinder)
    – Kamera: 13MP + 8MP
    – Speicher: 16GB
    – Android-Version: Android 9

    Was das Blabloo-Smartphone zusätzlich bietet:

    – Eine SOS-Taste die einen kontinuierlichen Anruf an eine zuvor aufgezeichnete Nummer auslösen kann.
    – Ein privater Chat, der den Familienmitgliedern vorbehalten

    Die Blabloo Parents-Anwendung
    Eltern können alle Zugriffe ihrer Kinder auf das Blabloo-Smartphone von ihrem eigenen Smartphone aus über die Anwendung Blabloo Parents verwalten, sie können:

    – Den Zugriff auf das Blabloo-Smartphone sofort sperren, während gleichzeitig eine Nachricht senden, die den Grund für die Sperre erklärt (z.B. es ist Zeit zum Schlafen).

    – Alle Blabloo-Smartphone-Anwendungen in Kategorien gruppieren und dann jede Gruppe von Anwendungen erlauben oder blockieren.

    – Zugang zum Play Store, zu den Haupteinstellungen und Verbindungen erlauben oder blockieren.

    – Das Blabloo-Smartphone geolokalisieren.

    – Den Fernzugriff auf jede Anwendung oder Anwendungskategorie planen.

    Die Blabloo-Vorteile
    Blabloo ermöglicht es Eltern, ihren Kindern vom ersten Tag an gesunde Gewohnheiten bei der Nutzung von Smartphones zu vermitteln. Die Verwaltung erfolgt ferngesteuert und in Echtzeit, so dass alle Spannungen im Zusammenhang mit dem Missbrauch des Smartphones verschwinden. Mit Blabloo genügt ein Klick, um die Kinder von ihrem Bildschirm zu lösen.

    Wo Sie das Blabloo-Smartphone kaufen können
    Das Blabloo-Smartphone ist im Fachhandel, z. B. bei Conrad, auf Otto.de, auf Aldi Talk und bei Amazon für EUR 149.90 erhältlich. Die Anwendung Blabloo Parents ist kostenlos bei Google Play und im Apple Store erhältlich.

    Über Blabloo
    Blabloo ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Firma MOViGO, Eigentümerin der Marke, dem französischen Smartphone-Hersteller MobiWire und dem spanischen Lernsoftware-Entwickler EscudoWeb.

    Mehr Infos: https://blabloo.net/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MOViGO Gmbh
    Herr Ismael Benotmane
    Badenerstr. 89
    8004 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 78 676 80 20
    web ..: https://www.movigo.net/
    email : ismael@movigo.net

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    Pressekontakt:

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  • Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Auf das vor allem Eltern lange gewartet haben

    Eltern heranwachsender Kinder kennen das und sind hin und hergerissen, wenn ihre Kinder das erste Mal den Wunsch nach einem eigenen Smartphone äußern. Einerseits wollen sie ihren Kindern die digitale Welt nicht vorenthalten, andererseits wissen sie aber auch um die Gefahren und potenziellen Risiken, die mit der Nutzung eines Smartphones und dem Internet verbunden sein können. Für die meisten Eltern stellt sich nicht die Frage, ob sie ihren Kindern ein Smartphone geben sollen, sondern eher, in welchem Alter sie es ihnen geben sollen.

    In welchem Alter sollten Kinder ihr erstes Smartphone erhalten?
    Kinder erhalten ihr erstes Smartphone im Durchschnitt im Alter von neun Jahren und neun Monaten, wie eine Studie des Beobachtungszentrums für Elternschaft und digitale Bildung ( https://www.open-asso.org/ ) zeigt. Da die Frage des richtigen Alters für das erste Smartphone eher eine Frage des Reifegrades ist, gehen die Meinungen weit auseinander, auch wenn ein allgemeiner Trend in Richtung 11-12 Jahre geht.

    Warum geben Eltern ihren Kindern ein Smartphone?
    83% der befragten Eltern glauben, dass das Smartphone es den Kindern ermöglichen wird, mit ihrer Zeit zu leben, nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden und Wissen zu speichern. Auf der anderen Seite geben 72% der Eltern zu, dass das Smartphone eine einfache Möglichkeit ist, ihr Kind zu beschäftigen. Paradoxerweise geben 90% der von OPEN befragten Eltern an, dass sie sich Sorgen machen, dass ihre Kinder von ihrem Smartphone abhängig werden könnten.

    Was ist also angesichts dieses Dilemmas zu tun?
    Die Risiken und negativen Begleiterscheinungen, die mit der Nutzung eines Smartphones für Kinder verbunden sein können, sollten nicht zu einer generellen Ablehnung der Digitaltechnik führen. Es geht nicht darum, technikfeindlich zu sein, sondern vielmehr darum, mit der heutigen Zeit zu leben und die Eltern die Entscheidungen treffen zu lassen, die für sie richtig sind. Beispielsweise können wir damit beginnen, die Funktionalitäten des Smartphones des Kindes einzuschränken und ein Mindestmaß an Regeln für seine „gesunde“ Nutzung festzulegen.

    Die Blabloo-Innovation
    Mit dem Blabloo Smartphone und der Blabloo Eltern App werden Eltern viele Sorgen genommen. Sie können jederzeit via Fernzugriff lenkend eingreifen und darüber entscheiden, wann und wie ihr Kind sein erstes Smartphone nutzt. So können alle Funktionen und Apps des Blabloo Smartphones generell oder temporär eingeschränkt und dem Reifegrad des Kindes angepasst werden. Eltern können die Nutzung des Smartphones sperren, z. B., während andere Aufgaben zu erledigen sind, an diese erinnern und im eigenen Family Chat mit dem Kind kommunizieren.

    Diese und viele andere sinnvolle Funktionen machen das Blabloo-Smartphone zu einer idealen Lösung: Kinder haben ihr eigenes Smartphone, das sie wie jedes andere Android-Smartphone benutzen können aber nur gemäß den von den Eltern eingerichteten Berechtigungen.

    Wichtigste technische Merkmale:

    – Bildschirm: 5,45 Zoll (ideal für Kinder)
    – Kamera: 13MP + 8MP
    – Speicher: 16GB
    – Android-Version: Android 9

    Was das Blabloo-Smartphone zusätzlich bietet:

    – Eine SOS-Taste die einen kontinuierlichen Anruf an eine zuvor aufgezeichnete Nummer auslösen kann.
    – Ein privater Chat, der den Familienmitgliedern vorbehalten

    Die Blabloo Parents-Anwendung
    Eltern können alle Zugriffe ihrer Kinder auf das Blabloo-Smartphone von ihrem eigenen Smartphone aus über die Anwendung Blabloo Parents verwalten, sie können:

    – Den Zugriff auf das Blabloo-Smartphone sofort sperren, während gleichzeitig eine Nachricht senden, die den Grund für die Sperre erklärt (z.B. es ist Zeit zum Schlafen).

    – Alle Blabloo-Smartphone-Anwendungen in Kategorien gruppieren und dann jede Gruppe von Anwendungen erlauben oder blockieren.

    – Zugang zum Play Store, zu den Haupteinstellungen und Verbindungen erlauben oder blockieren.

    – Das Blabloo-Smartphone geolokalisieren.

    – Den Fernzugriff auf jede Anwendung oder Anwendungskategorie planen.

    Die Blabloo-Vorteile
    Blabloo ermöglicht es Eltern, ihren Kindern vom ersten Tag an gesunde Gewohnheiten bei der Nutzung von Smartphones zu vermitteln. Die Verwaltung erfolgt ferngesteuert und in Echtzeit, so dass alle Spannungen im Zusammenhang mit dem Missbrauch des Smartphones verschwinden. Mit Blabloo genügt ein Klick, um die Kinder von ihrem Bildschirm zu lösen.

    Wo Sie das Blabloo-Smartphone kaufen können
    Das Blabloo-Smartphone ist im Fachhandel, z. B. bei Conrad, auf Otto.de, auf Aldi Talk und bei Amazon für EUR 149.90 erhältlich. Die Anwendung Blabloo Parents ist kostenlos bei Google Play und im Apple Store erhältlich.

    Über Blabloo
    Blabloo ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Firma MOViGO, Eigentümerin der Marke, dem französischen Smartphone-Hersteller MobiWire und dem spanischen Lernsoftware-Entwickler EscudoWeb.

    Mehr Infos: https://blabloo.net/de/

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    Kontakt
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    Ismael Benotmane
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  • CCVOSSEL zu Besuch bei der Arche in Berlin-Hellersdorf

    Der Weihnachtsmann, Engel und aufgeregte Kinder der Arche empfingen die Mitarbeiter der CCVOSSEL bei ihrer Geschenkeübergabe.

    Bild22.12.2017 – Fröhliche Stimmen, laut geschmetterte Weihnachtslieder und leuchtende Kinderaugen – die Weihnachtsfeier der Arche-Kinder und deren Familien in Berlin-Hellersdorf war in vollem Gang, als Carsten Vossel und einige Mitarbeiter mit Geschenken eintraf. Jedes Jahr sammeln die Mitarbeiter der CCVOSSEL GmbH Geld für Kinder aus mittellosen Familien. In diesem Jahr wurde erstmalig gemeinsam entschieden, Berliner Kids zu beschenken und so fiel die Wahl auf die Arche in Hellersdorf.

    Die Arche wurde 1995 in Berlin auf Initiative von Pastor Bernd Siggelkow gegründet und kümmert sich besonders um Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen. Durch seine Initiative gibt es mittlerweile mehr als 20 aktive Standorte in Deutschland. Die Kinder und Jugendlichen erfahren in der Arche Aufmerksamkeit, Hilfe bei schulischen Problemen, können ihre Freizeit hier kindgerecht verbringen und bekommen kostenlose Mahlzeiten. Ganz nach der Maxime der Arche: „Wir machen Kinder stark fürs Leben. In der Arche erleben Kinder Wertschätzung und Vertrauen – unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund“.

    „Wir wurden in der Arche sehr herzlich aufgenommen und bedanken uns herzlich für die Einladung zur Weihnachtsfeier. Zu erleben, wie fürsorglich und liebevoll die Mitarbeiter dort mit den Kindern umgehen, hat uns sehr bewegt. Eine wertvolle Arbeit, die nicht genug wertgeschätzt werden kann.“ bringt Vossel nach dem Besuch zum Ausdruck.

    Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenz liegt in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie zwei Microsoft Silver Zertifikate sowie die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ als Finalist. Ebenfalls in 2014 nominierte der Bezirk Berlin-Pankow die CCVOSSEL GmbH für den „Familienfreundlichen Betrieb Pankow“. Der Ausbildungsbetrieb erhielt eine Auszeichnung im Wettbewerb „Berlins bester Ausbildungsbetrieb 2015“ sowie 2016 das Qualitätssiegel der IHK „Exzellente Ausbildung“ und ging als Gewinner im Wettbewerb „Bester Ausbildungsbetrieb 2017 in Berlin Pankow“ heraus. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und hat mittlerweile über 40 feste und freie Mitarbeiter. Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied im Bundesverband IT Mittelstand e.V (BITMi), der iTEAM Group, beim Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin-Brandenburg (SIBB), sowie beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft e.V. und dem Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrust) sowie der Hannover IT und dem ProITCar. CCVOSSEL wurde 2015 beim Wettbewerb „Büro und Umwelt“ für sein Engagement im Umweltschutz im Büroalltag ausgezeichnet. Seit September 2015 besteht eine Partnerschaft mit der Allianz für Cyber-Sicherheit. Im Juni 2014 eröffnete CCVOSSEL seine zweite Geschäftsstelle in Berlin-Tempelhof, sowie 2016 in Hannover.
    www.ccvossel.de

    Über:

    CCVOSSEL GmbH
    Frau Liane Thiede
    Sredzkistraße 28
    10435 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030-609840920
    web ..: http://www.ccvossel.de
    email : l.thiede@ccvossel.de

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