Schlagwort: Kleinau

  • Gespräch zwischen dem BRANDBRIEF-Verein und dem Landesverband der Gartenfreunde Berlin e.V.

    Gespräch zwischen dem BRANDBRIEF-Verein und dem Landesverband der Gartenfreunde Berlin e.V.

    Vom BRANDBRIEF-Verein nahmen Herr Quandt (Vorsitzender) und Herr Genz (stellvtr. Vorsitzender) am Gespräch teil, vom Landesverband Bln. Herr Schoppa (Präsident) und Herr Kuhnigk (Anwalt des Verbands).

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    BRANDBRIEF-Verein:

    BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen.

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    Das Gespräch begann mit einer längeren energisch-kritischen Bewertung von Herrn Quandt in Bezug auf den Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. im Ergebnis der Kleinau-Jahre und Kleinau-Machenschaften (Quandt: „Korruption“ und „Sauwirtschaft“). Er ging dabei auf etliche Einzelbeispiele ein. Herr Genz nannte weitere Beispiele für inakzeptables Fehlverhalten.

    In der folgenden Diskussion wurden dann unterschiedliche Aspekte zum Pankower Kleingartenwesen besprochen, in einigen Punkten kontrovers, in den meisten und wichtigsten Punkten aber im wechselseitigen Einvernehmen. Einvernehmen bestand unter anderem bezüglich der Notwendigkeit etlicher struktureller Änderungen beim Bezirksverband. Hier wurden mehrere Dinge angesprochen, bspw. eine notwendige Satzungsneuregelung, die es dann nicht mehr zulässt, daß Ehrenamtliche zugleich als Arbeitnehmer/innen beim BV beschäftigt werden.

    Gemeinsam hervorgehoben wurde auch die Notwendigkeit eines wirklichen personellen Neuanfangs beim BV. Herr Schoppa erwähnte in diesem Zusammenhang, daß er nicht glaubt, daß im neu zu wählenden Vorstand Personen vertreten sein werden, die schon früher bei Frau Kleinau im Vorstand vertreten waren. Herr Quandt und Herr Genz unterstrichen diese Notwendigkeit sehr nachdrücklich, da ansonsten mit Gewißheit weder Ruhe noch Frieden im Pankower Kleingartenwesen einkehren werden. In diesem Zusammenhang zitierte Herr Quandt einige seiner Meinung nach sehr empörende Äußerungen, die Herr Gerd Hardt ggü. der Berliner Morgenpost gemacht hat (vgl. HIER).

    Herr Schoppa berichtete, daß er sich bezüglich der Arbeitsweise der zuständigen Staatsanwaltschaft mit kritischen Fragen an die Berliner Justizverwaltung gewandt habe. Dies sei als Dienstaufsichtsbeschwerde gewertet worden.

    Herr Genz hob hervor, daß hinsichtlich der Arbeit des Pankower Bezirksverbands und der einzelnen Pankower KGV zukünftig deutlich mehr Transparenz zum Tragen kommen muß.

    Angesprochen wurde auch die Initiative von Lars Bocian (Abgeordneter im Berliner Abgeordnetenhaus), die dieser ins Abgeordnetenhaus eingebracht hat und die zukünftig eine bessere Kontrolle ermöglichen soll (vgl. HIER).

    Weitere Besprechungspunkte bezogen sich auf den Pankower Verbandstag am 30.11.2023 und Einzelheiten des Insolvenzverfahrens. Herr Quandt und Herr Genz bewerteten die ergänzenden Anmerkungen von Herrn Kuhnigk als konstruktiv.

    Herr Quandt beim Abschied:

    „Mit Küsschen werden wir jetzt wohl nicht auseinandergehen können. Aber immerhin, bei den wichtigsten der angesprochenen Punkte haben wir gleiche Zielvorstellungen.“

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
    Herr Axel Quandt (Herausgeber)
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  • Es nimmt kein Ende: Neues vom Pankower Kleingärtner-Skandal. /  Weit überhöhte Gehälter für die drei Kleinaus.

    Es nimmt kein Ende: Neues vom Pankower Kleingärtner-Skandal. / Weit überhöhte Gehälter für die drei Kleinaus.

    Unter anderem: 1) Weit weit überhöhte Gehälter seit 2021 für Viola Kleinau, Guido Kleinau und Tochter Kleinau. 2) Die sogenannte „Todesliste“: Neue Eskalation im Pankower Kleingärtner-Skandal ?

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    1) Weit weit überhöhte Gehälter seit 2021 für Viola Kleinau, Guido Kleinau und Tochter Kleinau.

    Am 27.4.2023 (beim Vorständetreffen) wurde im Gebäude des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow über die weit überhöhten Gehälter informiert: H I E R

    Im Jahre 2021 wurde übrigens die Bezirksverbandsabgabe, die jeder Kleingärtner zusätzlich zur Pacht zahlen muss, exorbitant erhöht. Das Thema „Gehälter und Gehaltshöhe für die Kleinaus“ ist seinerzeit in der vorangegangenen Begründung nicht erwähnt worden. Über das „seltsame“ Prozedere bei der Abstimmung und das knappe Ergebnis wurde bereits mehrfach berichtet.

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    2) „Todesliste“ / Neue Eskalation im Pankower Kleingärtner-Skandal ?

    Dumm (?), verrückt (?), verwirrt (?), oder gefährlich ? Oder alles gleichzeitig ? In jedem Fall inakzeptabel ! Lesen Sie H I E R

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    3) Mehrere Pankower Kleingartenvereine haben inzwischen auf Mitgliederversammlungen beschlossen, gegen Viola Kleinau wegen des Verdachts der Untreue Strafanzeige zu erstatten. Das Land Berlin, der verbliebene Rest-Bezirksverbands-Vorstand, und etliche einzelne Kleingärtner hatten zuvor bereits Strafanzeigen erstattet.

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  • Akten u. Unterlagen verschwunden ! Neues vom Korruptions-Skandal beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow.

    Akten u. Unterlagen verschwunden ! Neues vom Korruptions-Skandal beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow.

    Wie kann das Krebsgeschwür im Pankower Kleingartenwesen behandelt werden ? Welche Alternativen gibt es ? Schwierig, da nun ALLE relevanten Akten und Unterlagen auf wundersame Weise verschwunden sind.

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    Wie können wir Pankower Kleingärtner dem Viola-Kleinau-Erbe bzw. einer Zerstörung des Pankower Kleingartenwesens entgegenwirken ?

    Die jetzt ermittelnde Staatsanwaltschaft wird uns DIESE Frage nicht beantworten können.

    Unter anderem drei Aspekte sind zu beachten:

    1) Nicht weitergeleitete Pachtgelder, respektive ein verbleibender Minus-Betrag (bzw. „verschwundene Gelder“) beim Bezirksverband bergen die Gefahr der Kündigung der Unterpachtverträge und/oder der Aberkennung der Gemeinnützigkeit in sich. Beides hätte furchtbare Folgen für uns Pankower Kleingärtner.

    Dann müßte, zur Verhinderung dieser Folgen, wohl oder übel über eine einmalige Umlage (zur Deckung der Finanzlücke) nachgedacht werden, die alle Pankower Kleingärtner zahlen müßten.

    Das Problem dabei:

    Eine einmalige Umlage, im Wege des Vereinshaftungsrechts und der Beschlussfassung (beim Bezirksverband und/oder den einzelnen KGV’s), wäre evtl. nicht durchsetzbar, falls sich der Verdacht von „Untreue“ (§ 266 StGB) bestätigen sollte bzw. Vorstandsmitglieder Machenschaften außerhalb ihrer vereinsrechtlichen Befugnisse vollzogen haben. Es wäre denkbar, daß eine solche Umlage seitens der einzelnen Kleingärtner dann nur freiwillig möglich wäre bzw. sich Einige (ggf. Etliche) durch KGV-Vereinsaustritt der Zahlung entziehen (es ist möglich, aus dem KGV bei Beibehaltung seines Kleingartens auszutreten / ständige Rechtsprechung). Dann würden nur noch die „Freiwilligen“ die Umlage zu zahlen haben, die umso höher wird, je mehr andere sich entziehen. Diese Problematik darf man jedenfalls nicht ignorieren.

    Daß sich das fehlende Geld bei den Tätern wiederfindet, evtl. in einem Schuhkarton, ist nicht anzunehmen. Da stehen die Wetten schlecht.

    2) Wenn wir den bestehenden Bezirksverband retten bzw. am Leben erhalten wollen bzw. wenn die einzelnen KGV nicht aus dem BV austreten, dann sollten wir aber vor einer endgültigen diesbezüglichen Entscheidung das „externe Wirtschaftsgutachten“ abwarten (sofern sich hier -angesichts der verschwundenen Akten und Unterlagen- überhaupt noch ein Wirtschaftsprüfer findet). Denn es geht nicht nur um die Deckung momentaner Finanzlücken, sondern auch um die Frage welche rechtswirksamen Zukunftsverpflichtungen der Bezirksverband bereits eingegangen ist. Das ist momentan schwer zu überblicken. Einige sprechen hier, zu Recht oder zu Unrecht, von einem Millionengrab. Dann würde es bei einer „einmaligen“ Umlage (zu Lasten der Kleingärtner) gewiss nicht bleiben.

    3) Wenn die Pankower KGV einen Dritten (bspw. einen Verein oder eine gGmbH -niemals eine GmbH-) mit der Zwischenpächter-Funktion beauftragen (dann aber unbedingt einen „gemeinnützigen“, keinen gewinnorientierten) oder wenn wir selbst einen neuen gemeinnützigen Verein gründen (als Zwischenpächter), dann stellt sich die Frage, ob die Grundeigentümer hier zu neuen Pachtvertragsabschlüssen bereit wären. Dabei wird dann der bauplanungsrechtliche Status der jeweiligen KGA eine sehr große Rolle spielen bzw. KGA mit schlechtem bauplanungsrechtlichen Status wären ggf. der Willkür der Grundeigentümer ausgesetzt.

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    Akten verschwunden:

    Aktualisierung (vom 2.5.2023):

    Bislang gab es viele (unwahrscheinlich klingende) Gerüchte; jetzt aber ist es offiziell: Alle relevanten Akten und Unterlagen, die Aufschluß geben könnten über das Finanzgebaren der letzten Jahre beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. sind auf wundersame Weise verschwunden (kistenweise). Reißwolf ? Der allseits erhoffte „externe Wirtschaftsprüfer“ kann nun seine Arbeit wohl leider nicht aufnehmen. Nun ist polizeiliche Ermittlungsarbeit noch wichtiger. Wer ist Nutznießer von diesem „Verschwinden“ ? Ich habe Strafanzeige wegen „Urkundenunterdrückung“ (§ 274 StGB) gegen Unbekannt erstattet. Den Tätern rufe ich zu: Make my day. Beste Grüße, Axel Quandt

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    Lesen Sie auch: Aus der Polizeiakte (zu Viola Kleinau): HIER

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    Nachdem nunmehr jetzt die

    KATHASTROPHE für das Pankower Kleingartenwesen

    eingetreten und die Zukunft des gesamten Pankower Kleingartenwesens gefährdet ist (= www.pankower-gartenzwerge.de ), müssen einige noch immer unbeantwortete Fragen erneuert werden. Wir sind der Überzeugung, daß der moralische Abstieg mit der Gründung der Makler-GmbH im Jahre 2016 (u.a. für Datschenanlagen) und der Mißachtung von Interessengegensätzen begonnen hat. Diese Interessengegensätze wurden auch von der Berliner Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung) gesehen.

    Drei Fragen an den ehemaligen Kleingärtnerfunktionär und Gründer der Makler-GmbH Friedhelm Schipper: HIER

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  • Es besteht Klärungsbedarf. Offener Brief an den Pankower Kleingarten-Vereins-Vorsitzenden Tim Eisert.

    Es besteht Klärungsbedarf. Offener Brief an den Pankower Kleingarten-Vereins-Vorsitzenden Tim Eisert.

    Der Pankower Kleingärtner-Skandal. Nach dem Rücktritt von Viola Kleinau, der ehemaligen Bezirksverbandsvorsitzenden: Wer waren die Helfer von Viola Kleinau, die Unterstützer, die Förderer, die … ?

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    Über das Krebsgeschwür, das das Pankower Kleingartenwesen seit Jahren befallen hat, und die Korruptions-Skandale beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde haben wir oft berichtet. Das Land Berlin, und andere, haben Strafanzeige erstattet (HIER). Viola Kleinau ist von all ihren Ämtern zurückgetreten.

    Vor wenigen Tagen (in der ersten März-Hälfte 2023) trat nun auch fast der gesamte übrige Vorstand des Bezirksverbands zurück (fast alle „krankheitsbedingt“).

    Wer waren die Helfer und Helfershelfer von Viola Kleinau, die Unterstützer, die Förderer, die „Begünstigten ?

    Bevor nicht alles zugegeben und aufgeklärt wurde, ist eine Beendigung der Berichterstattung vollkommen ausgeschlossen ! Diese Klärungen sind wir den Pankower Kleingärtnern schuldig. Nicht den Tätern gebührt unsere Fürsorge, sondern den Leidtragenden, den Pankower Kleingärtnern. Es sind Tausende. Theatralik und Lügen ggü. den Delegiertenversammlungen der Pankower Kleingärtner müssen aufhören !

    Auf breitester Ebene, und keineswegs nur strafrechtlich, sondern auch zivilrechtlich, vereinsrechtlich und, vor allem, verbands- und vereinspolitisch (!) sind Verantwortlichkeiten gründlich zu klären: Es geht um Sachaufklärung und Verhinderung einer Neuauflage.

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    Wir hoffen, daß Tim Eisert , der Vorsitzende des Kleingartenvereins „Alte Baumschule e.V.“ uns Auskunft und Rat geben kann:

    Zum offenen Brief an Tim Eisert: HIER

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  • BERLINER MORGENPOST und TAGESSPIEGEL berichten sehr kritisch über den Pankower Kleingarten-Skandal.

    BERLINER MORGENPOST und TAGESSPIEGEL berichten sehr kritisch über den Pankower Kleingarten-Skandal.

    „Das ist alles nur die Spitze des Eisbergs“, meinen viele Pankower Kleingärtner. +++ Die Aufarbeitung der Viola-Kleinau-Jahre bzw. des „Systems Kleinau“ wird noch Jahre dauern. Aber es ist notwendig !

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    „Tausende Pankower Kleingärtner waren von Kündigung bedroht“, so der TAGESSPIEGEL. Wir hatten darüber berichtet. Am 4.3.23 (online) und am 5.3.23 (gedruckt), berichtete nun auch die BERLINER MORGENPOST.

    Das Land Berlin hat gegen Viola Kleinau und den gesamten Vorstand des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde Strafanzeige erstattet. Viola Kleinau trat von all ihren Ämtern zurück, als Vorsitzende in Pankow und auch von ihrer Funktion im Präsidium des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde (dort war sie für Finanzen zuständig). „Das alles ist nur die Spitze des Eisbergs“, meinen viele Pankower Kleingärtner.

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    Im Artikel der Berliner Morgenpost heißt es unter anderem (wir zitieren):

    „Strafanzeige wegen des Verdachts der Veruntreuung gegen den Vorstand und aktuell noch ausstehende Zahlungen in sechsstelliger Höhe: Die Probleme des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow sind alles andere als Kleingarten-Petitessen. Viola Kleinau … mittlerweile zurückgetreten.“

    „Nach Angaben von Gert Schoppa, Präsident des Landesverbandes, … ein einmaliger Vorgang.“ „Erst als er Ende Oktober vom Bezirksamt informiert wird, ist mir das Ausmaß klar geworden‘ „. „Lösungen, in denen ehrenamtliche und hauptamtliche Führung eines Bezirksverbands in einer Hand liegen, bezeichnet er … als unglücklich. … Für Pankow liege es in den Händen der Mitgliedsvereine, das zu ändern.“

    „Kleingärtner machte Verquickungen öffentlich“:

    Axel Quandt „hatte vor vier Jahren publik gemacht, dass Viola Kleinau nicht nur in Personalunion ehrenamtliche Vorsitzende und Geschäftsführerin des Verbandes war, sondern gemeinsam mit einem damaligen Vorstand eine GmbH mit dem Namen VFR Stadtgrün Erhaltung gegründet hat. Wie berichtet, soll sich diese der Verwaltung und Vermittlung von Wochenendgrundstücken, Siedlungsanlagen und Erholungsanlagen widmen.“

    Diese GmbH „sollte keine Gewinne erwirtschaften, sagte Kleinau damals der Morgenpost.“

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    Hier verlassen wir für einen Moment den Morgenpost-Artikel für folgende Anmerkung:

    Bei der Gründung dieser Makler-GmbH, mit der Möglichkeit der Nutzung von Insiderwissen, wurden seinerzeit über 25.000,- Euro aus persönlichen/privaten Mitteln eingebracht (mit vollen privatem Verlustrisiko). Eine GmbH, nicht zu verwechseln mit einer gGmbH, ist unternehmensrechtlich und steuerrechtlich zwingend mit einer Gewinnerzielungsabsicht verbunden. HIER zum Handelsregister-Text der Makler-GmbH.

    Viola Kleinau (Wirtschaftsfachwirtin) hat also den versammelten Delegierten der Pankower Kleingärtner seinerzeit die Unwahrheit gesagt.

    Hier verweisen wir auch auf unseren Artikel „Aus der Polizeiakte“ (vom 24.1.22). Siehe HIER. In diesem Artikel wurde des öfteren der zuständige Kriminalhauptkommissar des Landeskriminalamts zitiert:

    Der zuständige Kriminalhauptkommissar der Berliner Polizei stellte dazu in seinem Vermerk vom 14.5.2020 (AZ beim LKA: 190827-1000-021763) unter anderem fest:

    „Eine GmbH muß sogar mit einer Gewinnerzielungsabsicht gegründet und geführt werden, auch dies steht im Gegensatz zu den Äußerungen der Beschuldigten. Den dort beschriebenen Zweck hätte sie als ‚Verein‘ ebenfalls umsetzen können.“ „Der Zweck der GmbH-Gründung kann dem Grunde nach nur der Gewinnerzielung in einem dem Verein aus- oder vorgelagerten Geschäftsfeld dienen, mit Umsätzen und Gewinnen, welche dem Verein nicht zugute kommen sollten“.

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    Zurück zum Artikel der Morgenpost vom 5.3.2023: Weitere Zitate:

    „Ein Vorsitzender eines der Mitgliedsvereine, der lieber ungenannt bleiben möchte, ….. “ sei „auf dem Treffen der Vereinsführungen vor vier Wochen“ wegen „seiner Kritik niedergeschrien“ worden. „Er fordert jetzt eine Aufarbeitung und will wissen, was mit dem von den Mitgliedsvereinen eingezahlten Geld in der Zwischenzeit passiert ist, ob Beschlüsse wie die Erhöhung der Verbandsumlage gültig sind und ob es Rückstände ggü, weiteren Gläubigern gibt.“

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    Bitte an alle Pankower Kleingärtner :

    In unserem Artikel „Aus der Polizeiakte“ (siehe den Link oben im Text) haben wir gegen Viola Kleinau sehr sehr schwere Vorwürfe erhoben, gestützt und verbunden mit vielen TATSACHENBEHAUPTUNGEN. Unserer flehentlichen Bitte, uns ggf. zu verklagen, ist die ansonsten sehr prozessfreudige Viola Kleinau nicht nachgekommen.

    Falls auch nur eine dieser Tatsachenbehauptungen unwahr ist, so bitten wir erneut um konkrete und detaillierte Mitteilung. Allgemeinplätze oder der Hinweis, dass Viola Kleinau auch nett sein kann, genügen und interessieren nicht.

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  • Die Berliner Morgenpost berichtet kritisch über den Pankower Kleingarten-Skandal. Rücktritt von Viola Kleinau.

    Die Berliner Morgenpost berichtet kritisch über den Pankower Kleingarten-Skandal. Rücktritt von Viola Kleinau.

    „Tausende Pankower Kleingärtner waren von Kündigung bedroht“. Am 4.3.23 (online) und am 7.3.23 (gedruckt), berichtete auch die Berliner Morgenpost.

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    Das Land Berlin hat gegen Viola Kleinau und den gesamten Vorstand des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde Strafanzeige erstattet. Viola Kleinau trat von all ihren Ämtern zurück, als Vorsitzende in Pankow und auch von ihrer Funktion im Präsidium des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde (dort war sie für Finanzen zuständig).

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    Im Artikel der Berliner Morgenpost heißt es unter anderem (wir zitieren):

    „Strafanzeige wegen des Verdachts der Veruntreuung gegen den Vorstand und aktuell noch ausstehende Zahlungen in sechsstelliger Höhe: Die Probleme des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow sind alles andere als Kleingarten-Petitessen. Viola Kleinau … mittlerweile zurückgetreten.“

    „Nach Angaben von Gert Schoppa, Präsident des Landesverbandes, … ein einmaliger Vorgang.“ „Erst als er Ende Oktober vom Bezirksamt informiert wird, ist mir das Ausmaß klar geworden‘ „. „Lösungen, in denen ehrenamtliche und hauptamtliche Führung eines Bezirksverbands in einer Hand liegen, bezeichnet er … als unglücklich. … Für Pankow liege es in den Händen der Mitgliedsvereine, das zu ändern.“

    „Kleingärtner machte Verquickungen öffentlich“:

    Axel Quandt „hatte vor vier Jahren publik gemacht, dass Viola Kleinau nicht nur in Personalunion ehrenamtliche Vorsitzende und Geschäftsführerin des Verbandes war, sondern gemeinsam mit einem damaligen Vorstand eine GmbH mit dem Namen VFR Stadtgrün Erhaltung gegründet hat. Wie berichtet, soll sich diese der Verwaltung und Vermittlung von Wochenendgrundstücken, Siedlungsanlagen und Erholungsanlagen widmen.“

    Diese GmbH „sollte keine Gewinne erwirtschaften, sagte Kleinau damals der Morgenpost.“

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    Hier verlassen wir für einen Moment den Morgenpost-Artikel für folgende Anmerkung:

    Bei der Gründung dieser Makler-GmbH, mit der Möglichkeit der Nutzung von Insiderwissen, wurden seinerzeit über 25.000,- Euro aus persönlichen/privaten Mitteln eingebracht (mit vollen privatem Verlustrisiko). Eine GmbH, nicht zu verwechseln mit einer gGmbH, ist unternehmensrechtlich und steuerrechtlich zwingend mit einer Gewinnerzielungsabsicht verbunden. HIER zum Handelsregister-Text der Makler-GmbH.

    Viola Kleinau (Wirtschaftsfachwirtin) hat also den versammelten Delegierten der Pankower Kleingärtner seinerzeit die Unwahrheit gesagt.

    Hier verweisen wir auch auf unseren Artikel „Aus der Polizeiakte“ (vom 24.1.22). Siehe HIER. In diesem Artikel wurde des öfteren der zuständige Kriminalhauptkommissar des Landeskriminalamts zitiert:

    Der zuständige Kriminalhauptkommissar der Berliner Polizei stellte dazu in seinem Vermerk vom 14.5.2020 (AZ beim LKA: 190827-1000-021763) unter anderem fest:

    „Eine GmbH muß sogar mit einer Gewinnerzielungsabsicht gegründet und geführt werden, auch dies steht im Gegensatz zu den Äußerungen der Beschuldigten. Den dort beschriebenen Zweck hätte sie als ‚Verein‘ ebenfalls umsetzen können.“ „Der Zweck der GmbH-Gründung kann dem Grunde nach nur der Gewinnerzielung in einem dem Verein aus- oder vorgelagerten Geschäftsfeld dienen, mit Umsätzen und Gewinnen, welche dem Verein nicht zugute kommen sollten“.

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    Zurück zum Artikel der Morgenpost vom 7.3.2023: Weitere Zitate:

    „Ein Vorsitzender eines der Mitgliedsvereine, der lieber ungenannt bleiben möchte, ….. “ sei „auf dem Treffen der Vereinsführungen vor vier Wochen“ wegen „seiner Kritik niedergeschrien“ worden. „Er fordert jetzt eine Aufarbeitung und will wissen, was mit dem von den Mitgliedsvereinen eingezahlten Geld in der Zwischenzeit passiert ist, ob Beschlüsse wie die Erhöhung der Verbandsumlage gültig sind und ob es Rückstände ggü, weiteren Gläubigern gibt.“

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    Bitte an alle Pankower Kleingärtner :

    In unserem Artikel „Aus der Polizeiakte“ ( siehe www.pankower-gartenzwerge.de/interessengegensätze/aus-der-polizeiakte ) haben wir gegen Viola Kleinau sehr sehr schwere Vorwürfe erhoben, gestützt und verbunden mit vielen TATSACHENBEHAUPTUNGEN. Unserer Bitte, uns ggf. zu verklagen, ist die ansonsten sehr prozessfreudige Viola Kleinau nicht nachgekommen.

    Falls eine dieser Tatsachenbehauptungen unwahr ist, so bitten wir erneut um konkrete und detaillierte Mitteilung. Allgemeinplätze oder der Hinweis, dass Viola Kleinau auch nett sein kann, genügen und interessieren nicht.

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  • Aufatmen:  Viola Kleinau ist als Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde zurückgetreten.

    Aufatmen: Viola Kleinau ist als Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde zurückgetreten.

    Und beim Bundesverband Deutscher Gartenfreunde ist sie auch nicht mehr als Präsidiumsmitglied (ehemals dort zuständig für Finanzen) ausgewiesen. Dort steht jetzt „N.N.“. Aber es bleibt gruselig:

    BildViola Kleinau ist nun endlich als Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde zurückgetreten.

    Sie ist auch nicht mehr Geschäftsführerin des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde.

    Doch es bleibt gruselig. Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende ?

    Das Amt der Vorsitzenden ist ein Ehrenamt (ohne Gehalt); das Amt der Geschäftsführerin ist ein Angestelltenverhältnis (mit Gehalt). Geschäftsführerin, mit hohem Gehalt, wurde Viola Kleinau seinerzeit mit bereitwilligem Wohlwollen der Vorsitzenden (auch Viola Kleinau). Vom Amt der Vorsitzenden kann man zurücktreten – ehrenamtsrechtlich.

    Ein Angestelltenverhältnis (als Geschäftsführerin) hingegen kann man arbeitsrechtlich nur kündigen oder auflösen. Ggf. werden bisweilen noch etliche Monate lang Gehalt gezahlt und/oder eine Abfindung. Im vorliegenden Fall …

    (zur Strafanzeige des Landes Berlin: HIER)

    … wäre eine außerordentliche Kündigung, also fristlos, ohne weitere Gehaltszahlungen und ohne Abfindung, unbedingt gerechtfertigt. Unstrittig.

    Was hat nun Viola Kleinau als Noch-Vorsitzende bzw. was hat der Vorstand des Bezirksverbands mit der bis vor kurzem Noch-Geschäftsführerin (Viola Kleinau) diesbezüglich vereinbart/geregelt ? Die Pankower Kleingärtner, die ja alles bezahlen, haben Anspruch auf Antwort. Dann läßt sich die Frage eventueller rechtlicher Konsequenzen ggü. den Verantwortlichen beantworten.

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    Siehe auch den Artikel „Aus der Polizeiakte zu Viola Kleinau“: HIER

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    Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht
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