Schlagwort: Klima

  • Shoppen wir das Klima kaputt?

    Shoppen wir das Klima kaputt?

    Offene Einladung zur hochkarätig besetzten Online Round Table-Diskussion zum Thema Klimawirkungen und CO2-Emissionen im Handel.

    BildAnlässlich der Ergebnisse der aktuellen Metastudie „Klimawirkungen auf dem Prüfstand“ im Auftrag von Gambio wollen Expert:innen im E-Commerce Business Talk die Antwort auf folgende Frage finden: „Kund:innen, Handel, Logistik – Wer trägt welche Verantwortung und wie sehen Lösungen für eine klimafreundlichere Zukunft aus?“

    Das Panel besteht aus:
    – Lisa Ringen, Moderatorin
    – Christiane Manow-Le Ruyet, Chefredakteurin E-Commerce Magazin
    – Dr. Felix Hötzinger, Geschäftsführer Gambio
    – Lars Reimann, Abteilungsleiter Energie-/Klimapolitik, Handelsverband Deutschland (HDE)
    – Kai Gondlach, Zukunftsforscher

    Der Round Table findet online am 16.3.2022 von 16:30 bis ca. 17.30 Uhr statt.
    Den Link zur kostenfreien Teilnahme und zur Studie finden Sie unter https://www.gambio.de/klimastudie. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und können Fragen stellen.

    Ziel des Online Round Tables ist es, die angesichts auch der zunehmenden hybriden Handelswege wichtige Klima-Diskussion lösungsorientiert weiterzutreiben, Mythos von Realität zu trennen und Händlern, Medien und im Grunde auch Verbraucher:innen einen weiteren Anstoß zu geben. Sowohl Handel, Logistik als auch Konsument:innen sind gefordert – zudem wird eine klimaneutralere Unternehmens- und Markenstrategie sicher einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine positive wirtschaftliche Zukunft.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme sowie das Teilen der Einladung und der Informationen in Ihren Netzwerken – dem Klima zuliebe.

    Vorab empfehlen wir Ihnen den aktuellen Interview-Podcast mit Dr. Felix Hötzinger zum Thema. Der Link finden Sie unter www.hup.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Gambio GmbH
    Herr Dr. Felix Hötzinger
    Parallelweg 30
    28219 Bremen
    Deutschland

    fon ..: +49 421 22 34 678
    web ..: http://www.gambio.de
    email : info@gambio.de

    Über Gambio
    Die Gambio-Gruppe mit Sitz in Bremen und Zug in der Schweiz gehört seit 2004 zu den führenden Anbietern von SaaS-Lösungen für den Onlinehandel im deutschsprachigen Raum. Sowohl E-Commerce-Start-ups als auch etablierten Unternehmen bietet Gambio individuelle Serviceangebote als Cloud-Lösung an. Bereits über 25.000 Shops nutzen den 360 -Service von Gambio: ein innovatives Shopsystem mit großem Funktionsumfang, das an alle großen Marktplätze, Zahlungssysteme, Versanddienstleister sowie gängige Warenwirtschafts- bzw. ERP-Systeme angebunden ist. Zudem berücksichtigt Gambio automatisch SEO-Anforderungen, um beste Suchmaschinen-Rankings zu erzielen. Das umfassende Angebot ermöglicht es Endanwendern auch ohne Programmierkenntnisse, einen rechtssicheren Onlineshop zu erstellen und zu gestalten. Mehr Infos unter www.gambio.de

    Pressekontakt:

    HUP GmbH / wahn&sinnig
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

  • iPoint bekennt sich zu ehrgeizigem Klimaziel

    iPoint bekennt sich zu ehrgeizigem Klimaziel

    Science Based Targets initiative bestätigt iPoints Emissionsreduktionsziele, um die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen

    Reutlingen, 17. Februar 2022 – iPoint-systems gmbh, ein international führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für Produkt-Compliance und Nachhaltigkeit, hat sich ein ehrgeiziges Klimaziel gesetzt, das von der Initiative „Science Based Targets“ (SBTi) anerkannt worden ist. SBTi hat die Ziele für die Treibhausgasemissionen aus dem operativen Betrieb von iPoint (Scopes 1 und 2) bestätigt, da sie mit den Reduktionen übereinstimmen, die erforderlich sind, um die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen – ein Ziel, das mit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 im Einklang steht. Langfristig ist das Reutlinger Softwareunternehmen mit 14 Niederlassungen rund um den Globus ambitioniert, seine Maßnahmen mit dem 1,5°C-Ziel in Einklang zu bringen.

    Die SBTi ist eine Partnerschaft zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die Initiative unterstützt die teilnehmenden Unternehmen bei der Festlegung wissenschaftlich fundierter Ziele zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und bewertet die Ziele der Unternehmen unabhängig. „In unserer zwei Jahrzehnte langen Unternehmensgeschichte haben wir den Menschen und seine Auswirkungen auf die Umwelt in den Mittelpunkt gestellt und so nachhaltiges Handeln einschließlich Maßnahmen und Instrumente zur Unterstützung des Schutzes von Umwelt und Klima von Beginn an als zentrale Säulen und Motivationsfaktoren definiert“, erklärt Jörg Walden, Gründer und Geschäftsführer von iPoint. „Sowohl in unseren Produkten und Leistungen als auch in unseren Unternehmensmaßnahmen setzen wir das kontinuierlich in die Tat um. Dass wir uns anderen ambitionierten Unternehmen und Finanzinstituten, die mit der SBTi zusammenarbeiten, anschließen, ist daher nur ein konsequenter weiterer Schritt in diese Richtung.“

    Bereits seit 2017 ist iPoint Mitglied des United Nations Global Compact, der weltweit größten und am weitesten verbreiteten freiwilligen Nachhaltigkeitsinitiative für Unternehmen. Seit 2019 ist Dr. Katie Böhme, Director People & Communications bei iPoint, zudem gewähltes Mitglied des Lenkungsausschusses im Deutschen Global Compact Netzwerk als Vertreterin der Wirtschaft. Auch unternehmensintern setzt sich iPoint aktiv für Nachhaltigkeitsziele ein. Beispielsweise wurde innerhalb des letzten Jahres die Anzahl alternativ angetriebener Firmenwagen von 20 auf 30 Prozent erhöht. Zudem verbraucht iPoint an seinen beiden größten Standorten Reutlingen und Hamburg ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen. Um die betriebliche Umweltleistung kontinuierlich zu messen und zu verbessern, gibt es an iPoints Firmenzentrale in Reutlingen ein Umweltmanagementsystem.

    Auch iPoints Angebotsportfolio trägt in besonderer Weise zum Klimaschutz bei. Bereits 2012 wurde das Unternehmen von dem Marktforschungsunternehmen Gartner als Cool Vendor in der Kategorie „Green IT and Sustainability“ ausgezeichnet. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt und begleitet iPoint Unternehmen auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit. Etwa in Form der LCA-Software iPoint Product Sustainability, mit der Unternehmen die Treibhausgasemissionen ihrer Produkte über den gesamten Lebenszyklus hinweg berechnen. Oft fallen über 80 Prozent der Klimaauswirkungen von Unternehmen in der Lieferkette an. Die dadurch erwirkte Transparenz versetzt Entscheider in die Lage, optimale Weichenstellungen bei Produktentwicklungen sowie Fertigungs- und Rohstoffbezugsprozessen vorzunehmen und die Treibhausgasemissionen zu verringern, durch Produktinnovationen ganz zu vermeiden bzw. die verbleibende Klimawirkung zu quantifizieren und zu kompensieren. „Unternehmen, die wissenschaftlich fundierte Klimaschutzmaßnahmen ergreifen, profitieren von größeren Innovationsmöglichkeiten und der Chance nachhaltige Businessmodelle zu entwickeln, die zu gestärktem Vertrauen der Investoren und verbesserter Wettbewerbsfähigkeit führen“, betont Jörg Walden. „Wir sind durch unser Schaffen intensiv mit der Materie der Treibhausgasvermeidung vertraut. Das klare Bekenntnis zu einer Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad war für uns selbstverständlich. Und Maßnahmen für unseren eigenen Beitrag dazu zu entwickeln und umzusetzen, das nehmen wir ernst, aber es wird uns nicht schwerfallen.“

    iPoint ist führender Anbieter von Software und Dienstleistungen in den Bereichen Produkt-Compliance, Prozess-Compliance und Nachhaltigkeit. iPoints Lösungen unterstützen Unternehmen bei der Einhaltung von REACH, RoHS, WEEE, ELV sowie Anti-Sklaverei- und Konfliktmineralien-Gesetzen sowie der Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele. Seit der Gründung im Jahr 2001 hat die iPoint-systems gmbh ihr Portfolio kontinuierlich erweitert, um ihre Vision vom Aufbau einer integrierten digitalen Plattform für die Circular Economy zu verwirklichen. Weitere Informationen: www.ipoint-systems.com

    Kontakt
    iPoint
    Kathie Böhme
    Ludwig-Erhard-Straße 58
    72760 Reutlingen
    +49.7121.14489-60
    circular@ipoint-systems.de
    http://www.ipoint-systems.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Studie widerlegt Mythen über Onlinehandel: E-Commerce klimafreundlicher als stationärer Handel

    Studie widerlegt Mythen über Onlinehandel: E-Commerce klimafreundlicher als stationärer Handel

    Von E-Commerce-Plattform Gambio beauftragte Studie „Klimawirkungen auf dem Prüfstand: Wie umwelt(un)freundlich ist der E-Commerce wirklich?“ mit erstaunlichen Ergebnissen.

    BildBremen/St. Gallen, Februar 2022. Darum würden Eisbären online kaufen*: „Der Konsum im E-Commerce setzt wesentlich weniger CO2-Emissionen frei als im stationären Handel“ und „Das individuelle Einkaufsverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten hat maßgeblichen Einfluss auf die aus dem Handel resultierenden Klimawirkungen“, so lauten zwei Kernergebnisse der Meta-Studie. Diese erforscht, wissenschaftlich begleitet von Prof. Dr. Wolfgang Stölzle und Ludwig Häberle, beide Logistics Advisory Experts, einem Spin-Off der Universität St. Gallen, fünf gängige Mythen über den Onlinehandel.

    Der Fokus der Studie: Wie hoch ist die Menge der CO2-Emissionen im Zusammenhang mit den verkehrs-, energie- und verpackungsbedingten Faktoren des Handels wirklich. Gegenübergestellt wurden die CO2-Belastungen von Käufen in Ladengeschäften im Vergleich zu Einkäufen im Internet.

    Die gemäß der Expertenbefragung im Rahmen der Studie ermittelten Vorurteile:
    1. „Stationärer Handel ist klimafreundlicher als E-Commerce!“
    2. „Der Onlinehandel führt zu erhöhtem Verkehrsaufkommen!“
    3. „Die hohe Retourenquote ist maßgeblich für die schlechte Klimabilanz des E-Commerce verantwortlich!“
    4. „Aufgrund des zusätzlichen Verpackungsmülls hat der E-Commerce eine schlechte Klimabilanz!“
    5. „Der Energiebedarf des E-Commerce-Handels ist höher als der des stationären Handels!“

    Diese Annahmen über die Klimawirkungen des E-Commerce konnten größtenteils widerlegt werden:
    Verkehrsbedingte Klimawirkungen – E-Commerce-Käufe schonen Klima
    Beim untersuchten Verkehrsaufkommen fanden die Wissenschaftler heraus, dass der stationäre Handel für 11 Prozent des städtischen Gesamtverkehrsaufkommens verantwortlich ist, das Ausliefern von Onlineshoppingkäufen vom Händler zum Kunden jedoch nur für 0,5 Prozent.

    Einkaufen in kleinen Ladengeschäften im Vergleich am klimaschädlichsten
    Ein wichtiger CO2-Treiber sind die energiebedingten Klimawirkungen des Handels.
    Zu diesen wurden bei der Meta-Studie alle gezählt, die aus dem Verbrauch von Energie (Wärme oder Strom) stammen und einen direkten Einfluss auf den sendungsspezifischen Fußabdruck haben: Energie wird hauptsächlich direkt in Lagerhallen, Geschäften und zum Betrieb der IT-Infrastruktur verbraucht. Vor allem die Energie für Gebäude ist für den größten Anteil des ökologischen Fußabdrucks des stationären Handels verantwortlich. Die Emissionen der IT-Infrastruktur sind zwar im E-Commerce höher als im stationären Handel, fallen aber im Vergleich mit den Gebäudeemissionen kaum ins Gewicht.

    Was selbst die Wissenschaftler überraschte: Es werden deutlich mehr CO2-Emissionen beim Kauf von Produkten in kleinen und mittleren Ladengeschäften freigesetzt, als bei Käufen in Onlineshops. Im Vergleich zum großen stationären Handel wie beispielsweise Kaufhäuser oder Filialisten mit großer Ladenfläche schneidet der E-Commerce ebenfalls deutlich besser ab.

    Retourenquote kein Treiber der E-Commerce-Klimabilanz
    Die Studie zeigt, dass das individuelle Konsumverhalten einen wesentlichen Einfluss auf die Klimawirkungen sowohl im E-Commerce als auch im stationären Handel hat.

    „Ob online oder offline, die Menschen kaufen ein. Dass der Onlinehandel umweltfreundlicher ist, als viele vermutet haben, bestärkt uns als Lösungsanbieter für E-Commerce darin, dass wir nicht nur Händlern dabei helfen, sich zu digitalisieren, sondern dass wir auch dabei unterstützen, ihren Kunden ressourcenschonendes Shopping zu ermöglichen“, so Dr. Felix Hötzinger, Geschäftsführer der Gambio GmbH.

    Die von Gambio beauftragte E-Commerce-Klimabilanz-Studie ist zum Download frei verfügbar unter https://www.gambio.de/74jIR

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Gambio GmbH
    Herr Dr. Felix Hötzinger
    Parallelweg 30
    28219 Bremen
    Deutschland

    fon ..: +49 421 22 34 678
    web ..: http://www.gambio.de
    email : info@gambio.de

    Über Gambio
    Die Gambio-Gruppe mit Sitz in Bremen und Zug in der Schweiz gehört seit 2004 zu den führenden Anbietern von SaaS-Lösungen für den Onlinehandel im deutschsprachigen Raum. Sowohl E-Commerce-Start-ups als auch etablierten Unternehmen bietet Gambio individuelle Serviceangebote als Cloud-Lösung an. Bereits über 25.000 Shops nutzen den 360 -Service von Gambio: ein innovatives Shopsystem mit großem Funktionsumfang, das an alle großen Marktplätze, Zahlungssysteme, Versanddienstleister sowie gängige Warenwirtschafts- bzw. ERP-Systeme angebunden ist. Zudem berücksichtigt Gambio automatisch SEO-Anforderungen, um beste Suchmaschinen-Rankings zu erzielen. Das umfassende Angebot ermöglicht es Endanwendern auch ohne Programmierkenntnisse, einen rechtssicheren Onlineshop zu erstellen und zu gestalten. Mehr Infos unter www.gambio.de

    Pressekontakt:

    w&s/HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

  • CollectiveCrunch gibt Finanzierung in Höhe von 1,2 Millionen Euro durch Business Finland bekannt

    Espoo, Finnland (8. September 2021) – CollectiveCrunch erhält durch Business Finland, der finnischen Regierungsorganisation für Innovationsförderung, eine signifikante Finanzierung im Rahmen des Young Innovative Companies – Programmes.

    „Young Innovative Companies“ ist ein Programm, das wachstumsstarke Startups bei ihrer Internationalisierung unterstützt. Die meisten finnischen Erfolgsgeschichten haben dieses Programm bei ihrer Internationalisierung durchlaufen. Das Programm besteht aus drei Phasen mit einer Gesamtfinanzierung von über 1,2 Millionen Euro. Das Team von Business Finland arbeitet mit den Startups zusammen, um anspruchsvolle Ziele für die Internationalisierung zu setzen, vom Aufbau des Teams bis zum Erreichen der Umsatzziele.

    Linda Forest ist die weltweit führende Analyseplattform für Wälder, die genaue, skalierbare und aktuelle Waldinventuren liefert. Linda Forest wird von der Forstindustrie und für die Analyse der Kohlendioxid-Bindung durch Wälder im Rahmen des Handels mit CO2-Zertifikaten genutzt. Die Linda Forest Lösung erfasst aktuell über 18 Millionen Hektar Waldfläche.

    Rolf Schmitz, CEO von CollectiveCrunch: „Die Aufnahme in das Young Innovative Companies Programm ist eine Ehre für uns und eine Anerkennung für unsere bisherige Entwicklung. Das Team von Business Finland hat uns geholfen, unsere Internationalisierungsziele zu schärfen und die richtigen Prioritäten zu setzen. Das ist an sich schon wertvoll, und natürlich ist die Finanzierung wichtig, um unser Wachstum zu beschleunigen.“

    CollectiveCrunch wird die Finanzierungsmittel verwenden, um bestehende Möglichkeiten in Brasilien und anderen südamerikanischen Märkten, Kanada, Russland und Asien zu sondieren. Als Teil dieser Expansion wird CollectiveCrunch sein Vertriebs- und Marketingteam ausbauen und auch die technische Entwicklung offensiv fortsetzen.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    CollectiveCrunch
    Rolf Schmitz, CEO und Co-Founder
    rs@collectivecrunch.com

    CollectiveCrunch ist ein führendes KI-Unternehmen in der Forstwirtschaft. Es sammelt Klima-, Geo- und Prozessdaten und verarbeitet diese Informationen zu KI-Modellen für eine bessere Vorhersage von Waldinventuren und die Überwachung der Kohlenstoffspeicherung in Wäldern für den Handel mit Kohlenstoff-Zertifikaten.

    Kontakt
    CollectiveCrunch
    Rolf Schmitz
    Otakaari 5
    02150 Espoo
    +49 15119726650
    rs@collectivecrunch.com
    https://www.collectivecrunch.com

  • Mit bisoftMES – sanfter Umstieg zur klimaneutralen Fertigung

    Mit bisoftMES – sanfter Umstieg zur klimaneutralen Fertigung

    Klimaschutz und moderne Fertigung müssen in Einklang gebracht werden, so der aktuelle gesellschaftliche Auftrag. MES sind wichtige Hilfsmittel, um ressourcenoptimierter und somit spürbar klimagerechter zu fertigen. Das Ziel ist eine klimaneutrale Produktion.

    Augsburg, den 17.9.2020 „MES sind auch im Hinblick auf den Klimaschutz wichtige Umsetzungsbegleiter“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. „Wenn wir den Klimawandel intelligent umsetzen wollen, kann das nicht bedeuten, dass es nur um Verzicht geht. Das Ziel muss sein, kluge Lösungen zu finden, die den Umstieg begleiten, und genau solche sind MES.“
    MES optimieren die Fertigung an wichtigen Schnittstellen. Mithilfe eines MES lassen sich Stillstände und Störungen in der Produktion erkennen. Wiederkehrende Störgründe lassen sich eliminieren und Stillstandszeiten durch eine optimale Planung deutlich reduzieren. Instandhaltungen lassen sich als Auftrag einplanen. Wartungen und auch vorbeugende Wartungen sind somit feste Bestandteile einer Fertigungsplanung und führen nicht zu Verzögerungen, weil sie ungeplant erfolgen müssen.
    Ein entscheidender Vorteil eines MES ist die Transparenz. Transparente Daten aus dem Shop Floor und online Informationen in Echtzeit sind die Grundlage optimaler Prozessabläufe. Störungen lassen sich vermeiden, dies sorgt für Ruhe und Konzentration in der Produktion. Die Werker können kontinuierlicher arbeiten, Qualität und Effizienz steigen. Da dem Werker aktuelle Informationen online direkt an seinem Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden, lassen sich ebenso Wartezeiten vermeiden. „Es liegt auf der Hand, dass ein kontinuierlicher Arbeitsprozess weniger störanfällig ist“, erläutert Möller. Für ihn ist auch klar, dass sich dies spürbar ressourcensparend und kostensenkend auswirkt.
    Die genauere Planung der Ressourcen wirkt sich auch auf deren Energieverbrauch aus, der deutlich geringer wird, als dies bei einer adhoc Planung der Fall ist. Zudem werden die aktuellen Rückmeldungen aus dem MES automatisch erfasst und unmittelbar berücksichtigt. Somit ist die Planung stets auf dem aktuellen Stand.
    „Da alle Daten zur Steuerung und Planung der Fertigungsaufträge online zur Verfügung gestellt werden, ermöglicht ein MES auch das Arbeiten aus dem Homeoffice, wodurch Fahrten zum Arbeitsplatz entfallen und Wegezeiten eingespart werden“, betont Möller.
    MES sind zentrale Wegbereiter einer modernen digitalen Fertigung. Sie helfen, die Forderungen nach optimalem Ressourceneinsatz umzusetzen. „Und genau darin liegt der Beitrag zum Klimaschutz, von dem ich spreche. So viele Ressourcen wie nötig, so wenige wie möglich, das ist die Formel für eine zukunftsorientierte moderne Fertigung und Klimaneutralität als Ziel“, schließt Möller.

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut die gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen.

    Firmenkontakt
    gbo datacomp GmbH
    Dr. Christine Lötters
    Schertlinstr. 12a
    86159 Augsburg
    +49 821 597010
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.gbo-datacomp.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    +49 171 48 11 803
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.sc-loetters.de

    Bildquelle: shutterstock_732348541-EtiAmmos

  • Deutscher Wetterdienst nutzt Disy-Know-how

    Der Deutsche Wetterdienst (DWD) nutzt bei der Entwicklung moderner Web-Anwendungen und der Evaluierung von Big-Data-Technologien das Know-how der Disy Informationssysteme GmbH.

    BildHeiter bis wolkig, stellenweise Schauer oder frischer bis böiger Wind – alle kennen diese Meldungen. Doch wo kommen diese Angaben eigentlich her? In Deutschland ist dafür der Deutsche Wetterdienst – kurz DWD – zuständig. Er ist als obere Bundesbehörde des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur offiziell unter anderem mit der Wetterbeobachtung und -vorhersage sowie mit der Klimaberatung betraut. Die Jahresbilanz des DWD kann sich sehen lassen: 90.000 Wettervorhersagen, 30.000 Unwetterwarnungen, 14.000 Beratungen und Gutachten für Kunden, 300 Millionen Klimadaten für Forschung und Lehre und noch so einiges mehr.

    Entwicklung moderner Web-Anwendungen

    Hinter all dem steckt neben 2.500 Mitarbeitern und verschiedensten Messstationen auch ein Supercomputer mit entsprechender Informationstechnologie (IT). Um Ergebnisse von IT-Verfahren ansprechend visualisieren zu können, nutzt der DWD bei Bedarf auch externe Unterstützung – zum Beispiel für die Entwicklung kleinerer und mittlerer Web-Anwendungen, mit denen der DWD sein Dienstleistungsangebot erweitern möchte. Disy bewarb sich und bekam den Zuschlag. Aus gutem Grund – denn Disy hat im Bereich moderner Web-Dienste viel Erfahrung. OGC-konforme Web-Anwendungen, die den Daten- und Informationsaustausch mit anderen Behörden bzw. Firmen geeignet unterstützen, kann Disy passgenau konzipieren und umsetzen.

    Umsetzung Web-Anwendung Stadtklima-Modul

    So hat Disy seit der Beauftragung zum Beispiel ein Stadtklima-Modul für den DWD realisiert. Da das Stadtklima ganz allgemein als gegenüber dem Umland verändertes Klima gilt und zunehmend von Interesse zum Beispiel für Stadtplaner ist, baut der DWD bis zu zehn Stadtklimastationen auf und möchte die Messergebnisse dieser Stationen via OGC-konformer Web-Dienste im Internet präsentieren. Per Mausklick auf einen Stationspunkt innerhalb einer Karte soll eine Messergebnisgrafik angezeigt werden. Disy hat dafür eine Single Page Application konzipiert, bei der die Kartenkomponente mithilfe von Javascript und der OpenLayers-Bibliothek definiert und mit den Stationsdaten verknüpft wird. Wichtig war dem DWD, dass der Aufwand möglichst gering ist und eine „leichte“ Lösung geschaffen wird. Und genau die hat Disy mit dem Stadtklima-Modul geschaffen.

    Evaluierung von Big-Data-Technologien

    Disy unterstützt den DWD außerdem bei der Evaluierung von Big-Data-Technologien. In einem Proof of Concept (PoC) wurde die Möglichkeit untersucht, die Daten von Wettervorhersagen in einer SAP-Hana-Datenbank zu speichern. Anlass für den PoC waren die prognostizierten Steigerungen der Datenmengen, die von heutigen Großrechnern produziert werden können, und die hieraus resultierenden IT-technischen Herausforderungen für ein zukünftiges Datenmanagement im DWD. SAP Hana ist eine junge und hochmoderne Hauptspeicherdatenbank-Technologie. Sie verspricht bahnbrechende Leistungen in der Verarbeitungsgeschwindigkeit, die dem steigenden Bedarf nach immer genaueren räumlich detaillierteren Wetterprognosen, gerecht werden könnte. Disy kann mit seinen Kenntnissen in der datenbankgestützten Geodatenverarbeitung und dem Verständnis der fachlichen Anforderungen der Wettervorhersage den DWD bei der Beurteilung von SAP Hana als Datenbanktechnologie unterstützen.

    Dieser Testlauf und das Stadtklima-Modul sind nur Ausschnitte aus der Zusammenarbeit des DWD mit Disy. In den nächsten drei Jahren sollen gemeinsam weitere Aufgaben auch in anderen Fachbereichen gelöst werden – denn der DWD setzt auf das breit gefächerte Know-how von Disy.

    Über:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : presse@disy.net