Schlagwort: Klimaschutz

  • Hörbuch-Tipp: „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“ von Bill Gates – Welche Lösungen es gibt und welche Fortschritte nötig sind

    Hörbuch-Tipp: „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“ von Bill Gates – Welche Lösungen es gibt und welche Fortschritte nötig sind

    Berlin (ots) – Anmoderationsvorschlag: Microsoft-Gründer Bill Gates ist schon lange ein engagierter Kämpfer gegen den Klimawandel. Vor kurzem erst hat er angekündigt, in den kommenden fünf Jahren zwei Milliarden Dollar in Start-ups und andere Projekte zu investieren. Ziel ist es, die Treibhausgas-Emissionen mit innovativen Techniken auf null herunterzufahren, damit wir nicht sehenden Auges auf eine Klimakatastrophe zusteuern. Mehr dazu erfahren Sie jetzt bei Audible in dem Hörbuch „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“. Jessica Martin berichtet.

    Sprecherin: 51 Milliarden Tonnen klimaschädliche Treibhausgase blasen die Menschen jedes Jahr in die Atmosphäre. Wenn wir damit nicht aufhören – da ist sich Bill Gates mit den meisten Energie- und Klimaforschern einig, …

    O-Ton 1 (WWDKV, 24 Sek.): …wird die Temperatur immer weiter steigen. Hier ist eine Analogie, die ich besonders anschaulich finde: Das Klima ist wie eine Badewanne, die langsam voll Wasser läuft. Selbst wenn wir den Wasserhahn bis auf ein Tröpfeln zudrehen, wird die Badewanne doch irgendwann voll sein und überlaufen, sodass der Fußboden überschwemmt wird. Das ist die Katastrophe, die wir verhindern müssen.

    Sprecherin: Das können wir aber nur, wenn wir die Treibhausgas-Emissionen möglichst schnell auf null herunterfahren. Und damit diese Vision wahr wird, müssen wir weltweit gemeinsam an einem Strang ziehen.

    O-Ton 2 (WWDKV, 31 Sek.): Regierungen können Regeln vorgeben, wie viel CO2 Kraftwerke, Autos und Fabriken ausstoßen dürfen. Sie können Vorschriften erlassen, die die Finanzmärkte in eine bestimmte Richtung lenken und die Risiken des Klimawandels für den privaten Sektor und die öffentliche Hand eindeutig benennen. Sie können als Hauptinvestoren in die wissenschaftliche Forschung auftreten, wie sie es heute schon tun, und die Regeln festlegen, die bestimmen, wie schnell neue Produkte auf den Markt kommen können.

    Sprecherin: Aber auch jeder von uns kann mitmachen und die Zeitenwende einläuten – zum Beispiel mit gezielten Investitionen in „grüne Technik“.

    O-Ton 3 (WWDKV, 35 Sek.): Wenn Sie mehr Geld für ein Elektroauto, eine Wärmepumpe oder einen Burger auf pflanzlicher Basis ausgeben, tun Sie damit kund: ‚Es gibt einen Markt für diese Dinge. Wir kaufen sie.‘ Und wenn genug Menschen dasselbe Signal aussenden, werden die Hersteller und Anbieter reagieren – und das sogar recht schnell, sagt mir die Erfahrung. Sie werden mehr Zeit und Geld in die Herstellung emissionsarmer Produkte investieren, was den Preis dieser Produkte reduziert, was wiederum zur Folge hat, dass sie in viel größerem Maßstab von den Verbrauchern angenommen werden.

    Sprecherin: Also dann: Packen wir es an!

    Abmoderationsvorschlag: Mehr über Bill Gates Ideen in „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“, hören Sie in der ungekürzten gleichnamigen Hörbuchfassung ab sofort nur bei Audible. Weitere Infos dazu finden Sie unter www.audible.de/ep/hoerbuch-tipp.

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    Silvia Jonas
    Tel.: 030-310 191 132
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  • Von ÖKOTREND und TÜV NORD zertifiziert: E WIE EINFACH stellt alle Strom- und Gastarife auf 100 Prozent grüne Energie um

    Von ÖKOTREND und TÜV NORD zertifiziert: E WIE EINFACH stellt alle Strom- und Gastarife auf 100 Prozent grüne Energie um

    Köln (ots) – E WIE EINFACH wird noch grüner: Egal, ob Neu- oder Bestandskund:innen, seit Anfang des Jahres gibt es bei dem digitalen Energieanbieter ausschließlich Strom- und Gastarife, die aus 100 Prozent grüner Energie bestehen.

    Das Kölner Unternehmen bezieht seinen Strom aus Europa und setzt für seine Kund:innen auf einen Mix aus erneuerbaren Energien. Alle E WIE EINFACH-Stromtarife beinhalten damit zu 100 Prozent regenerative Energie. Das bestätigt auch der TÜV NORD, der die Tarife jährlich auf die Einhaltung der Kriterien prüft und zertifiziert.

    Auch bei den Gastarifen zeigt sich E WIE EINFACH nachhaltig: Alle Tarife sind seit dem 01. Januar 2021 zu 100 Prozent auf klimaneutrales Gas umgestellt worden – zertifiziert vom ÖKOTREND Institut für Umweltforschung. Mit jedem neu oder bereits abgeschlossenen Gasvertrag unterstützt E WIE EINFACH zudem Klimaschutzprojekte in verschiedenen Regionen, um sich auch international für ein besseres Klima einzusetzen. So beteiligt sich der digitale Energieanbieter über zertifizierte Projekte – beispielsweise in Indien – an umweltfreundlichen Wasserkraftwerken. Diese haben das Ziel, den Energiebedarf des Landes auf nachhaltige Weise decken zu können und die Emissionen von Schadstoffen zu reduzieren.

    „Immer mehr Menschen möchten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und entscheiden sich daher bewusst für Ökostrom oder Ökogas. Indem wir unseren Kund:innen konsequent grüne Energie anbieten und internationale Projekte unterstützen, können wir uns gemeinsam für den Wandel hin zu einer grünen Zukunft einsetzen“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

    Auch intern wird Nachhaltigkeit bei E WIE EINFACH großgeschrieben: So hat das Unternehmen den Carbon Footprint seines Standortes zu 100 Prozent neutralisiert. CO2-Emissionen, die beispielsweise durch Arbeitswege oder Gebäudeheizungen entstehen, werden vollständig kompensiert, indem Klimaschutzprojekte nach dem Gold Standard unterstützt werden. E WIE EINFACH geht sogar noch einen Schritt weiter: Im Laufe des ersten Halbjahres 2021 wird der Postversand klimaneutral – das heißt, Kund:innen erhalten ihre Post ganz umweltfreundlich und CO2-neutral.

    E WIE EINFACH

    E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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    Bettina Donges
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  • So leben wir 2035 klimaneutral / LichtBlick Report wirft Blick in den Alltag der Zukunft

    So leben wir 2035 klimaneutral / LichtBlick Report wirft Blick in den Alltag der Zukunft

    Hamburg (ots) – Um die globale Erhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen, müssen Verbaucher*innen ihr Leben einfach klimafreundlich gestalten können. Der LichtBlick Report „Klimaneutral leben 2035“ schildert aus Sicht einer Kleinfamilie und eines Singles, wie der weitgehend CO2-freie Alltag 2035 im Vergleich zum Jahr 2021 aussehen kann. Zehn politische Klima-Reformen, so die Studie, würden es Verbraucher*innen ermöglichen, ihren Klima-Fußabdruck in den Bereichen Wohnen und Mobilität ohne Komfortverluste um über 90 Prozent zu reduzieren.

    „Wir wechseln mit unserem Report die Perspektive und leiten die politischen Ziele aus dem Alltag der Menschen ab“, sagt Dr. Enno Wolf, Geschäftsführer des Klimaschutz-Unternehmens LichtBlick. Den Report hat das Berliner Forschungsinstitut arepo im Auftrag von LichtBlick erstellt. Die Berechnung der CO2-Fußabdrücke lieferten die Expert*innen von KlimAktiv.

    Energie und Mobilität Grundpfeiler für klimafreundliche Zukunft

    Im Jahr 2021 leben typische Verbraucher*innen weit über ihre Klimaverhältnisse. Mit ihrem durchschnittlichen Lebensstil erzeugt die dreiköpfige Familie, die am Rand einer Großstadt lebt, rund 32 Tonnen Klimagase pro Jahr. Der Fußabdruck des berufstätigen Singles liegt bei 15 Tonnen. Fast 40, bei der Kleinfamilie sogar über 50 Prozent des CO2-Fußabdrucks stammen dabei aus der Nutzung von Strom, Wärme und Verkehr.

    Hier setzt der LichtBlick Report an. „Er zeigt, dass eine ambitionierte Klimapolitik dazu führen kann, dass im Jahr 2035 erneuerbare Energien bei Mobilität, Wärme und Stromversorgung zum Alltag gehören“, erläutert Wolf das Zukunftsszenario.

    Im Jahr 2035 haben die Familie und der Single den Teil ihres persönlichen CO2-Fußabdrucks, der auf Energie und Mobilität entfällt, um 92 Prozent (Familie) bzw. 93 Prozent (Single) reduziert. So heizen Verbraucher*innen nicht mehr mit Öl oder Gas, sondern mit Ökostrom. Und die Mobilitätsbedürfnisse werden in einem intelligenten Mix aus öffentlichem Nahverkehr, Car-Sharing, E-Auto und Radfahren gedeckt.

    Handlungsfelder: Sauberer Strom, Stromnetze, Mobilität, Wärme, Dienstleistungen

    Der Report beschreibt fünf Handlungsfelder, mit denen der Gesetzgeber den Menschen das umweltfreundliche Leben und damit die Veränderung des persönlichen Lebensstils erleichtern kann: Sauberer Strom, Stromnetze, Mobilität, Wärme und Dienstleistungen.

    Beispiel Strom: Die Politik sorgt schrittweise dafür, dass erneuerbare Energien billiger und fossile Energien teurer werden. Die Energiesteuer wird zur Klima-Steuer, der CO2-Preis steigt auf zunächst 60 Euro pro Tonnen, die EEG-Umlage wird abgeschafft. Weil in der Übergangszeit Energie teurer wird, werden die Bürger*innen im Gegenzug mit einem Bürgergeld entlastet.

    Solaranlagen bei Neubauten und Sanierungen werden zur Pflicht. Die heute ausufernde Bürokratie für Anmeldung, Netzanschluss und Betrieb von Haus-Photovoltaikanlagen und Speichern ans Netz werden mit einem Solarstrom-Gesetz radikal vereinfacht.

    Smart Meter und Digitalisierung bilden das Fundament für den dezentralen Strommarkt. Verbraucher*innen können ihren selbst erzeugten Strom einfach an Dritte verkaufen. Auch für Mieter*innen ist es unkompliziert und günstig, Solarstrom aus dem Quartier oder vom eigenen Dach zu beziehen.

    Die Elektromobilität erfüllt die Erwartung als ein Pfeiler für das Erreichen der Klimaziele im Verkehr. Überall im Land kann Ökostrom zu transparenten Preisen und Bedingungen an jeder Ladesäule getankt werden. Zudem wird der öffentliche Verkehr massiv ausgebaut und ein 365-Euro-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeführt.

    Die Studie schlägt zahlreiche weitere Reformen vor, wie zum Beispiel ein Verbot neuer Gasheizungen ab 2028, die unbürokratische Förderung energetischer Sanierungen oder klare Rahmenbedingungen für eine wirksame Kompensation unvermeidlicher CO2-Emissionen.

    „Unser Report zeigt, dass es möglich ist, allen Verbraucher*innen den Weg in ein klimaneutrales Leben zu ebnen. Die von uns vorgeschlagenen Reformen sind technisch machbar und ökonomisch sinnvoll“, so Wolf und führt weiter aus: „Die Aufgabe für uns als Klimaschutz-Unternehmen ist es, den Verbraucher*innen einfache und bezahlbare Lösungen für ein klimaneutrales Leben anzubieten.“

    Alle Ergebnisse und den gesamten Report zum Download: https://www.lichtblick.de/klimaneutral-leben

    Pressekontakt:

    Anja Fricke, Communication Managerin
    Tel. +49 151 41972957, anja.fricke@lichtblick.de
    LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg

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  • tesa veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2020 / Chief Sustainability Officer berufen

    tesa veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2020 / Chief Sustainability Officer berufen

    Norderstedt (ots) – Mit dem diesjährigen Nachhaltigkeitsbericht legt die tesa SE ihre Agenda zu mehr „Sustainability“ vor. Das Unternehmen sieht nachhaltiges Handeln, Produzieren und Wirtschaften als einen wesentlichen Aspekt seiner strategischen Perspektive und hat die Anstrengungen noch einmal erhöht. Im vergangenen Jahr lobte das in 100 Ländern aktive Technologie-Unternehmen „Nachhaltiges Wachstum“ zu einem Kernbestandteil der Unternehmensstrategie aus. Herzstück ist die neue „Sustainability Agenda“. Sie dient als Wegweiser, um das tesa Geschäft verantwortungsvoll auszurichten – ganzheitlich entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Untergliedert in die Bereiche Umwelt, Kunden und Gesellschaft, enthält die Agenda konkrete Ziele und Maßnahmen, die im 48-seitigen Nachhaltigkeitsbericht 2020 anschaulich erläutert werden.

    Klimaneutralität bis 2050

    „Unserem Ziel, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften, sind wir ein gutes Stück nähergekommen: So konnten wir unsere energiebedingten CO2-Emissionen absolut zwischen 2018 und 2020 um 23 Prozentpunkte senken“, erklärt Dr. Norman Goldberg. „Seit Ende 2020 kaufen weltweit alle tesa Büro- und Produktionsstandorte zu 100 Prozent Strom aus regenerativen Energiequellen, wie Sonnen- und Windenergie oder Wasserkraft. Darüber hinaus haben wir uns 2020 der Initiative ‚Business Ambition for 1.5° C‘ angeschlossen“, so der tesa Vorstandsvorsitzende. Damit verpflichtet sich das multinationale Unternehmen, sein Handeln danach auszurichten, den weltweiten Temperaturanstieg auf 1,5° C zu begrenzen und hierfür geeignete Maßnahmen zu implementieren. Erst rund 400 führende Konzerne weltweit haben diese Verpflichtung unterzeichnet.

    Ein Beispiel für eine innovative Klebelösung, die den tesa Kunden aus der Elektronikindustrie dabei hilft, selbst umweltbewusster zu agieren, sind die tesa® Bond & Detach Produkte. Diese ermöglichen es, Bauteile eines Smartphones wie beispielsweise den Akku fest zu verkleben – und zu Reparaturzwecken oder am Ende der Lebensdauer rückstandsfrei wieder zu entfernen. Dies vereinfacht das Recycling und spart Ressourcen. Weltweit wurden in den vergangenen Jahren bereits über 1,5 Milliarden Smartphones mit tesa® Bond & Detach ausgestattet.

    Dr. Stefan Röber neuer Chief Sustainability Officer

    „Unser aktuelles Portfolio kann sich sehen lassen. Wir haben gegenwärtig in der Produkt- und Technologie-Entwicklung knapp 50 Projekte am Start, darunter zwei Drittel auf Produkt- und ein Drittel auf Technologie-Ebene, die explizit nachhaltiges Handeln unterstützen. Das Spektrum reicht von Tapes mit Klebmassen aus biobasierten Monomeren für Mobiltelefone bis zu Verpackungsklebebändern, die nach Gebrauch auf den Komposthaufen geworfen werden können“, berichtet Dr. Stefan Röber, seit 14 Jahren Leiter der tesa Produkt- und Technologie-Entwicklung. Zum 1. April 2021 übernimmt der promovierte Physiker zusätzlich die neu geschaffene Position als Chief Sustainability Officer.

    „Die unterschiedlichen Facetten von Nachhaltigkeit werden an Relevanz gewinnen und zunehmend zu einem Wettbewerbsfaktor“, sagt Dr. Norman Goldberg. „Deshalb freuen wir uns sehr, dass Dr. Stefan Röber und sein 500-köpfiges, internationales Team erfahrener Produktentwickler und Ingenieure das Thema vorantreiben werden, zumal große Synergien von Nachhaltigkeit und Produkt- und Technologie-Entwicklung bestehen.“

    5 Millionen Euro für Corona-Projekte

    Ein eigenes Kapitel im Nachhaltigkeitsbericht widmet tesa der Corona-Pandemie. Bereits im Frühjahr 2020 hatte das Unternehmen beschlossen, 5 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, um die Not dort zu lindern, wo sie am größten ist. Die Spenden von tesa stehen im Zusammenhang mit dem Hilfsprogramm „Care Beyond Skin“ des Beiersdorf Konzerns. Unterstützt wurde unter anderem der weltweite Covid-19-Krisenfonds von „Ärzte ohne Grenzen“ sowie „Save the Children“. Darüber hinaus spendet tesa in sieben Regionen – von Asien über Nord- und Lateinamerika bis nach Europa – an lokale Organisationen, die von den Tochtergesellschaften vor Ort ausgewählt werden.

    Mehr zur Produkt- und Technologie-Entwicklung von tesa lesen Sie unter:

    www.tesa.com/de-de/ueber-uns/product-and-technology-development

    Alles Wissenswerte rund um Nachhaltigkeit bei tesa:

    www.tesa.com/de-de/ueber-uns/sustainability

    Diese Pressemitteilung, den tesa Nachhaltigkeitsbericht 2020 und Bildmaterial finden Sie im Presseservice unter www.tesa.de/presse

    Pressekontakt:

    Gunnar von der Geest
    tesa Corporate Communications / Pressesprecher
    Telefon: +49 40 88899-5296
    E-Mail: gunnar.vondergeest@tesa.com

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  • GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen

    GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen

    Bochum, Dortmund, Essen, Marl, Münster, Salzgitter (ots) –

    – Konsortium will 2024 Wasserstoffwirtschaft mit Erzeugung, Transport, Speicherung und industrieller Abnahme von klimafreundlichem grünem Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien starten
    – Gebündelte Projekte könnten bis zu 16 Mio. Tonnen CO2 bis 2030 vermeiden
    – Öffentliche Förderung über Programm für „Wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse“ (IPCEI) angestrebt
    – Regulatorische Änderungen noch in dieser Legislaturperiode zentral für zeitnahen Einstieg in Wasserstoffwirtschaft

    Bochum, Dortmund, Essen, Marl, Münster, Salzgitter (ots) – Sieben Unternehmen aus der Initiative GET H2 zeigen, wie rasant sich die Planung der nationalen und europäischen Wasserstoffwirtschaft entwickelt. Das Konsortium will eine grenzüberschreitende Infrastruktur für Wasserstoff aufbauen – angefangen bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff über den Transport bis hin zur industriellen Nutzung. Von Lingen (Emsland) bis nach Gelsenkirchen und von der niederländischen Grenze bis nach Salzgitter sollen Erzeugung, Transport, Speicherung und industrielle Abnahme von grünem Wasserstoff in mehreren Schritten zwischen 2024 und 2030 unter dem Dach des Gesamtprojektes verbunden werden.

    Für dieses Projekt haben die Unternehmen bp, Evonik, Nowega, OGE, RWE, Salzgitter Flachstahl und Thyssengas, die alle Partner der Wasserstoffinitiative GET H2 sind, jetzt eine Interessensbekundung für eine Förderung im Rahmen des IPCEI-Programms (Important Project of Common European Interest) beim Bundeswirtschaftsministerium eingereicht. Durch den Einsatz des grünen Wasserstoffs in Raffinerien, in der Stahlproduktion und für weitere industrielle Nutzung sollen mit dem hier skizzierten Gesamtprojekt bis 2030 CO2-Emissionen von bis zu 16 Mio. Tonnen vermieden werden.

    Gemeinschaftlich kann das Gesamtprojekt die wesentlichen Bausteine der Wertschöpfungskette des grünen Wasserstoffs abbilden und die Basis bilden für eine leistungsfähige europäische Gasinfrastruktur für Wasserstoff. Mit der Integration eines Kavernenspeichers durch RWE in Gronau-Epe kann das System, das sich auf die Stromerzeugung aus Windenergie stützt, zusätzlich einen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Die Anknüpfung an den niederländischen Gasmarkt legt den Grundstein für einen transeuropäischen Wasserstoffmarkt. Die Erweiterung des Projekts durch Partner aus dem Verkehrssektor und für die Verteilung des grünen Wasserstoffs in die Fläche ist zudem schon in Vorbereitung. Weitere Partner der Initiative GET H2 haben ebenfalls Interessensbekundungen für die IPCEI-Förderung von Projekten, die den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur zum Ziel haben, eingereicht.

    Die Unternehmen wollen den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft vorantreiben. Umsetzbar sind diese Pläne aber nur mit dem notwendigen regulatorischen Rahmen. Derzeit im Fokus steht vor allem die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Der vom Bundeskabinett Anfang Februar beschlossene Entwurf greift nach Überzeugung der Unternehmen zu kurz. So ist dort keine übergreifende Regulierung von Gas- und Wasserstoffnetzen mit einem einheitlichen Gas- und Wasserstoffnetzentgelt vorgesehen. Das wäre jedoch die beste Lösung, um eine einheitliche und diskriminierungsfreie Nutzung der Wasserstoffinfrastruktur zu tragfähigen Konditionen zu ermöglichen. Durch das IPCEI-Programm kann zwar der Netzaufbau in Teilen finanziert werden. Die Finanzierung des Netzbetriebs bedarf jedoch einer langfristigen Lösung der Entgeltfrage im EnWG.

    Weitere politische Schritte sind auch notwendig, um Anreize für die Anwendung des grünen Wasserstoffs in der Industrie zu schaffen. Durch die im Bundeskabinett beschlossene nationale Umsetzung der EU Renewable Energy Directive 2 (RED 2) Ende Dezember ist ein wichtiger Schritt erfolgt, um durch entsprechende Nachfrage im Verkehrssektor für Raffinerien einen zügigen Einsatz des grünen Wasserstoffs wirtschaftlich zu ermöglichen. Noch ausstehend ist hier die Definition der Strombezugskriterien. Auch für die im Dezember im Rahmen der EEG-Novelle beschlossene Umlagebefreiung des in der Elektrolyse eingesetzten grünen Stroms müssen die Kriterien noch ausgearbeitet werden. Für die Stahlindustrie ist ein anderer Förderweg nötig, da hier die RED 2 nicht greift. Entsprechende Fördermodelle wie z.B. so genannte Carbon Contracts for Difference (CCfD), die den Einsatz von CO2-freiem oder CO2-armem Stahl begünstigen, sind zwar in der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung angekündigt, die gesetzliche Umsetzung steht aber noch aus.

    Pressekontakt:

    Nowega GmbH
    Kai Tenzer
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  • Karliczek: Ideenwettbewerb Wasserstoffrepublik Deutschland – Grundlagenforschung stärkt deutsche Technologieführerschaft

    Karliczek: Ideenwettbewerb Wasserstoffrepublik Deutschland – Grundlagenforschung stärkt deutsche Technologieführerschaft

    Berlin (ots) – Bundesforschungsministerium fördert ab sofort 16 Projekte der Wasserstoff-Grundlagenforschung mit 56 Millionen Euro

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ab sofort 16 Projekte der Wasserstoff-Grundlagenforschung. Sie sind Gewinner der ersten Runde des BMBF-Ideenwettbewerbs „Wasserstoffrepublik Deutschland“ im Bereich Grundlagenforschung. Die Projekte ergänzen die drei industriegeführten Wasserstoff-Leitprojekte, die ebenfalls noch im Frühjahr starten sollen.

    Während in den Leitprojekten zentrale Herausforderungen der Wasserstoffwirtschaft der kommenden Jahre im Mittelpunkt stehen, adressieren die Grundlagenprojekte die nächste und die übernächste Technologiegeneration. Sie sollen dazu beitragen, Antworten auf grundlegende Fragen der Wasserstoffwirtschaft zu finden und so die wissenschaftliche Basis für neue Produkte und Anwendungen legen.

    Hierzu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

    „Ich möchte Deutschland weltweit zur größten Wissensquelle für den Grünen Wasserstoff machen. Grüner Wasserstoff ist ein zentraler Baustein zur Energiesicherheit des Hochtechnologielandes Deutschland. Mit der Entwicklung und dem internationalen Vertrieb von Wasserstofftechnologien haben wir die Riesenchance, unsere Wettbewerbsfähigkeit einerseits zu sichern und sie andererseits mit unserer Verantwortung für ein nachhaltiges Wirtschaften zu vereinen. Ich setze mich mit ganzer Kraft dafür ein, dass wir ambitioniert in die Entwicklung von wegweisenden, innovativen Wasserstofflösungen einsteigen.

    Der Grundlagenforschung kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Wasserstofftechnologien sind Hochtechnologien. Gerade im Materialbereich haben wir noch eine steile Lernkurve vor uns. Von der Grundlagenforschung verspreche ich mir deshalb wertvolle Erkenntnisse zur Entwicklung und Weiterentwicklung von Produkten ‚Made in Germany‘, die im internationalen Wettbewerb nicht nur bestehen, sondern auch neue technologische Standards setzen können.

    Mit unserer Initiative zur Grundlagenforschung ebnen wir den Weg für neue Wasserstoffinnovationen und legen das Fundament für die Technologieführerschaft deutscher Anbieter. Die 16 Projekte mit 71 Partnern fördert das Bundesforschungsministerium von nun an mit insgesamt rund 56 Millionen Euro. Weitere Projekte werden zeitnah folgen. Die große Resonanz auf unseren Wettbewerb zeigt deutlich, dass Deutschland ein Land voller Ideen für klimafreundliches Wirtschaften ist.“

    Stefan Kaufmann MdB, Beauftragter Grüner Wasserstoff, ergänzt:

    „Grundlagenforschung ist wichtig für Innovationen entlang der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette – angefangen bei der Erzeugung über Transport und Speicherung bis zur Nutzung von Wasserstoff. Die Projekte beschäftigen sich zum Beispiel mit neuartigen Elektrolyseverfahren; es geht aber auch um zukunftsweisende Ansätze für eine klimafreundliche Chemieindustrie oder verbesserte Brennstoffzellen für den Schwerlastverkehr. Hinzu kommen Aspekte wie neue Analyseverfahren, um weltweit geeignete Standorte für die Produktion von Grünem Wasserstoff besser und schneller identifizieren zu können.

    Aktuell erleben wir ein globales Wettrennen um die besten Ideen und darum, wer diese als erster auf den Markt bringen kann. Mit einer weltweit führenden Forschungs- und Innovationslandschaft sind wir hier bereits sehr gut aufgestellt. Mit den neuen Projekten zur Grundlagenforschung setzt das BMBF in diesem strategisch hochrelevanten Bereich weitere wichtige Impulse und Akzente.“

    Hintergrund:

    Der Ideenwettbewerb „Wasserstoffrepublik Deutschland“ des BMBF vom Juni 2020 markiert einen wichtigen Meilenstein für Forschung und Innovation beim Einstieg Deutschlands in die Grüne Wasserstoffwirtschaft. Hieraus sind bislang die drei industriegeführten Leitprojekt-Plattformen H2Giga, H2Mare und TransHyDe hervorgegangen (www.wasserstoff-leitprojekte.de). Hinzu kommen jetzt 16 Projekte in der Wasserstoff-Grundlagenforschung, die im Rahmen einer ersten Ausschreibungsrunde ausgewählt worden sind. Hier fördert das BMBF 71 Partner mit insgesamt 55,6 Mio. Euro. Dabei stammen 48 der Partner aus der Wissenschaft, 23 aus der Wirtschaft. Mehr als 100 weitere Projektideen befinden sich in der Begutachtung für eine zweite Förderrunde. Die Bewerbung für eine dritte Runde ist weiterhin möglich.

    Drei Beispiele für Projekte der Wasserstoff-Grundlagenforschung:

    1. AEMready: Bessere Elektroden- und Katalysatoren-Materialien für die AEM-Elektrolyse. Geht es um die Elektrolyse zur Wasserstoffproduktion, also die Zerlegung von Wasser mittels Strom, stehen vor allem drei Ansätze im Fokus: die PEM-Elektrolyse, die alkalische und die Hochtemperatur-Elektrolyse. Dabei gibt es noch weitere Optionen: Beispielsweise die Elektrolyse mit anionenleitender Membran (AEM-Elektrolyse, Anion Exchange Membrane). Sie bietet potentiell viele Vorteile. So kommt die AEM-Elektrolyse ohne Edelmetalle aus und kann trotzdem hohe Effizienzgrade erreichen. Dadurch könnten die Wasserstoffgestehungskosten künftig deutlich sinken. Bis AEM-Elektrolyseure allerdings industriell einsetzbar sind, braucht es noch umfangreiche Forschung und Entwicklung. Dieser widmet sich das Projekt AEMready. Es arbeitet an der Verbesserung von Effizienz und Lebensdauer durch neue Materialien für Elektroden und Katalysatoren von AEM-Elektrolyseure.
    2. CORAL-HD: Brennstoffzellen-Elektroden mit langer Lebensdauer für Nutzfahrzeuge. Wasserstoffbrennstoffzellen sind eine vielversprechende Option für den nachhaltigen Güter- und Schwerlastverkehr: Um auch LKW und Busse klimafreundlich anzutreiben, wandeln Brennstoffzellen Wasserstoff in elektrische Energie für den Antrieb um. Dabei müssen sie den vielfältigen Belastungen des Alltags gewachsen sein. Coral-HD will Materialien für besonders langlebige Brennstoffzellen entwickeln.
    3. CarbonCycleMeOH: Machbarkeitsstudie zur Methanol-Herstellung aus CO2-Abgasen und Grünem Wasserstoff. Die stoffliche Verwertung von industriellen CO2-Emissionen mit der Hilfe von Grünem Wasserstoff kann einen wichtigen Beitrag dazu liefern, den CO2-Fußabdruck wichtiger Kernbranchen zu reduzieren. Das BMBF fördert dazu bereits seit 2016 das Projekt Carbon2Chem, das sich Abgasen der Stahlindustrie widmet. Die Machbarkeitsstudie CarbonCycleMeOH richtet ihr Augenmerk nun auch auf die Chemiebranche. Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen wollen Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft untersuchen, wie Abgase des Werks genutzt werden können, um mit Hilfe von Grünen Wasserstoff die Basischemikalie Methanol und ihre Folgeprodukte herzustellen. Dabei untersucht die Studie sowohl die technische Umsetzbarkeit als auch mögliche Produktionskapazitäten und ökonomische Konsequenzen.

    Weitere Informationen:

    Eine regelmäßig aktualisierte Übersicht zu den geförderten Vorhaben mit weiterführenden Informationen wird das BMBF unter www.wasserstoff-leitprojekte.de/grundlagenforschung veröffentlichen.

    Pressekontakt:

    Pressestelle BMBF
    Postanschrift
    11055 Berlin
    Tel.+49 30 1857-5050
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  • Canada Goose eröffnet zweiten Store in Deutschland

    Canada Goose eröffnet zweiten Store in Deutschland

    Frankfurt (ots) – Canada Goose kündigt heute die Eröffnung seines zweiten deutschen Stores für das Frühjahr 2021 an. Nach der neuesten Eröffnung in Berlin im vergangenen Herbst hat die Performance Luxusmarke nun Frankfurt als nächste Retail-Destination in Deutschland ins Visier genommen und damit die fünfte auf dem europäischen Markt. Der Frankfurter Store bringt die unvergleichliche Wärme und Funktionalität von Canada Goose in die pulsierende Finanzmetropole Deutschlands und beherbergt auch den hochgelobten Cold Room – eine Premiere im Land.

    Der neue Store befindet sich am Schnittpunkt von Geschichte und Mode auf dem berühmten Rathenauplatz im Zentrum der Stadt. Der zweistöckige Laden befindet sich inmitten von Luxusmarken und enthält den ersten Cold Room des Landes, einen wettergesteuerten Anproberaum, der das Draußen nach drinnen bringt. Der 7,6 Quadratmeter große Raum ist so konzipiert, dass die Kunden das Produkt in der Umgebung testen können, für die es eigentlich gedacht ist. Die Temperaturen im Cold Room sinken auf bis zu -25 Grad, während Schnee simuliert wird, um arktische Wetterbedingungen im Raum aufrechtzuerhalten und das reale Erlebnis zu verstärken.

    Die Inneneinrichtung des Stores verbindet die Essenz von Canada Goose mit deutscher Handwerkskunst und weist Designdetails auf, die vor Ort beschafft und produziert wurden: vom verkehrs- und abriebfesten graublauen Innensteinboden bis hin zu ausgewählten Möbelstücken.

    Das Unternehmen hat vor kurzem die Plattform HUMANATURE ins Leben gerufen, um seine auf Nachhaltigkeit und Werten basierenden Initiativen zu vereinen. HUMANATURE ist die treibende Kraft hinter dem Versprechen der Marke, den Planeten kalt und die Menschen auf ihm warm zu halten. Dieses Versprechen ist in jeden Aspekt der Unternehmenstätigkeit eingebettet, von der ersten Sustainable Impact Strategy, die letztes Jahr am Earth Day im April vorgestellt wurde, bis hin zu nachhaltig gestalteten Produkten, wie dem neuen Standard Expedition Parka, der aus recycelten und ungefärbten Stoffen, 100 Prozent verantwortungsvoll beschafften Daunen und wiederverwertetem Pelz hergestellt wird.

    Canada Goose hält die Menschen warm, indem es Communities ehrt und belebt, philanthropischen Bemühungen Priorität einräumt und Kultur durch Kunst fördert. Um die Verbundenheit der Marke mit dem Norden zu unterstreichen, fördert Canada Goose insbesondere die Kunst aus dieser Region in allen internationalen Stores. Das Programm konzentriert sich darauf, kanadische und arktische Erzählungen aufzuwerten, wobei die Kunst der Inuit im Vordergrund steht, welche die Verwandtschaft zwischen Mensch und Land zum Ausdruck bringt – die ultimative Darstellung der MENSCHLICHKEIT. Die in Frankfurt ausgestellten Kunstwerke folgen dem Thema der Werkzeuge und Utensilien der Inuit, die im gesamten Geschäft in verschiedenen Techniken zu sehen sind. Schnitzereien, Zeichnungen und Drucke ergänzen mündliche Erzählungen, die einzigartige Bräuche, Traditionen und Identitäten bewahren, damit sie im neuesten Store in Frankfurt geteilt und gefeiert werden können.

    Das Herzstück der Kollektion ist der Ulu von Couzyn van Heuvelen, der am oberen Ende der Treppe, die in den zweiten Stock führt, ausgestellt ist. Uluit sind halbmondförmige Klingen, die oft über Generationen der Inuit weitergegeben werden. Dieses überdimensionale skulpturale Stück ehrt die traditionellen handgefertigten Herstellungsprozesse und bringt die traditionelle Materialkultur der Inuit mit zeitgenössischen Kunstpraktiken zusammen. Mit über 275 Kunstwerken, die in mehr als 29 Geschäften ausgestellt werden, ist die Canada Goose Northern Art Collection heute die größte Einzelhandelskollektion von Inuit-Kunst weltweit.

    Das kanadische Unternehmen bietet ein umfangreiches Sortiment an saisonalen Kollektionen und exklusiven Kollaborationen an, darunter Regen- und Windbekleidung, Lightweight Down, Premium Knitwear sowie Kleidung für extrem kaltes Wetter, die vor den Elementen schützt. Der Store wird auch anstehende Kollaborationen und Neueinführungen in den kommenden Saisons anbieten. Canada Goose betreibt derzeit 29 eigene Stores auf drei Kontinenten, von denen jeder einzelne das authentische Erbe des kanadischen Lebensstils seit mehr als 60 Jahren präsentiert.

    Die gesamte Produktpalette von Canada Goose ist auch über den Onlineshop verfügbar: www.canadagoose.com.

    Über Canada Goose

    Canada Goose (NYSE:GOOS, TSX:GOOS) wurde im Jahr 1957 in einer kleinen Lagerhalle in Toronto, Kanada, gegründet und hat sich zu einem der weltweit führenden Hersteller von Performance Luxury Bekleidung entwickelt. Jede Kollektion ist von den rauen Anforderungen der Arktis geprägt und von unermüdlicher Innovation und kompromissloser Handwerkskunst „Made in Canada“ inspiriert. Im Jahr 2020 kündigte Canada Goose HUMANATURE an, seine Purpose-Plattform, die alle Nachhaltigkeits- und wertebasierten Initiativen vereint und das Engagement unterstreicht, den Planeten kalt und die Menschen auf ihm warm zu halten. Canada Goose ist auch Eigentümer von Baffin, einem kanadischen Designer und Hersteller von leistungsstarken Outdoor- und Industrieschuhen. Unter www.canadagoose.com finden sich weitere Informationen.

    Pressekontakt:

    Network PR
    Melanie Merges
    m.merges@network-pr.de

    Original-Content von: Canada Goose, übermittelt durch news aktuell

  • Solarstrom für Mobilfunknetz

    Solarstrom für Mobilfunknetz

    Düsseldorf (ots) –

    – Deutsche Telekom und Ericsson kooperieren bei autonomer Energieversorgung von Mobilfunkstandorten
    – Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten

    Düsseldorf (ots) – In Dittenheim, rund 120 Kilometer nördlich von München, leisten die Deutsche Telekom und Ericsson Pionierarbeit bei der Nutzung von Solarenergie für Mobilfunkstandorte. Die Verwendung erneuerbarer Energien steigt in Deutschland kontinuierlich an. Solarmodule wurden hier aber bislang noch nicht für die Stromversorgung kommerzieller Mobilfunkstandorte eingesetzt. Mit der gemeinsamen Initiative wollen die beiden Unternehmen zeigen, dass eine unabhängige Energieversorgung von Mobilfunkstandorten mit Solarstrom in Deutschland möglich ist.

    Im Rahmen des Projekts wurden an einem Mobilfunkstandort der Telekom in Dittenheim Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund zwölf Quadratmetern installiert. Das Ericsson Power System sorgt für das Maximum Power Point Tracking (MPP) und die notwendige Spannungswandlung. Die Solarlösung ist in das gleiche Managementsystem integriert, das auch das Radio Access Network (RAN) steuert.

    Die Erprobungen im zweiten Halbjahr 2020 zeigten, dass in Spitzenzeiten mehr als zwei Drittel des gesamten Strombedarfs am Standort mit der gewonnenen Solarenergie gedeckt werden konnten. Dank der energieeffizienten Funkausrüstung wurden abhängig von der Sonneneinstrahlung und Anlagenkonfiguration auch größere Anteile bis hin zur völlig autarken Stromversorgung beobachtet.

    Das Projekt belegt das Potenzial der Solarenergie als alternative Stromquelle für Mobilfunkstandorte und eröffnet Möglichkeiten für andere erneuerbare Energiequellen.

    Leif Heitzer, Senior Vice President Technology Guidance & Economics bei der Deutschen Telekom, sagt: „Die autonome Stromversorgung von Mobilfunkstandorten reduziert nicht nur unsere CO2-Emissionen, sondern soll auch helfen, den Netzausbau an Standorten zu ermöglichen, an denen die Erschließungskosten bisher nicht wirtschaftlich waren.“

    Heather Johnson, Vice President für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung bei Ericsson, sagt: „Ericsson ist eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz und dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuste Netztechnologie für nachhaltige Mobilfunknetze eingesetzt werden kann. Wir begrüßen diese Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Kunden dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch ihrer Netze und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu managen.“

    Die Initiative soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Verringerung der Klimafolgen leisten. Seit Anfang 2021 bezieht die Deutsche Telekom ihren Strom konzernweit ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen die sonstigen CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduziert werden.

    Ericsson ist ein starker Befürworter der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und ein aktives Mitglied der Exponential Roadmap (https://exponentialroadmap.org/) Initiative. Die Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht Innovationen in zahlreichen Branchen, die zu effizienteren Geschäftsprozessen und somit zu einer CO2-armen Gesellschaft führen. Ericsson misst der Energieeffizienz des eigenen Portfolios einen hohen Stellenwert bei, da eine umfassende Lebenszyklusanalyse zeigt, dass die Betriebsphase eines Produkts für etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus verantwortlich ist. Eine höhere Energieeffizienz der am Funkstandort eingesetzten Lösungen führt dazu, dass lokal erzeugte erneuerbare Energie besser nutzbar wird. Darüber hinaus hat Ericsson das Ziel, bei den eigenen Aktivitäten bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil (https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Solarstrom für Mobilfunknetz

    Solarstrom für Mobilfunknetz

    Düsseldorf (ots) –

    – Deutsche Telekom und Ericsson kooperieren bei autonomer Energieversorgung von Mobilfunkstandorten
    – Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten

    Düsseldorf (ots) – In Dittenheim, rund 120 Kilometer nördlich von München, leisten die Deutsche Telekom und Ericsson Pionierarbeit bei der Nutzung von Solarenergie für Mobilfunkstandorte. Die Verwendung erneuerbarer Energien steigt in Deutschland kontinuierlich an. Solarmodule wurden hier aber bislang noch nicht für die Stromversorgung kommerzieller Mobilfunkstandorte eingesetzt. Mit der gemeinsamen Initiative wollen die beiden Unternehmen zeigen, dass eine unabhängige Energieversorgung von Mobilfunkstandorten mit Solarstrom in Deutschland möglich ist.

    Im Rahmen des Projekts wurden an einem Mobilfunkstandort der Telekom in Dittenheim Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund zwölf Quadratmetern installiert. Das Ericsson Power System sorgt für das Maximum Power Point Tracking (MPP) und die notwendige Spannungswandlung. Die Solarlösung ist in das gleiche Managementsystem integriert, das auch das Radio Access Network (RAN) steuert.

    Die Erprobungen im zweiten Halbjahr 2020 zeigten, dass in Spitzenzeiten mehr als zwei Drittel des gesamten Strombedarfs am Standort mit der gewonnenen Solarenergie gedeckt werden konnten. Dank der energieeffizienten Funkausrüstung wurden abhängig von der Sonneneinstrahlung und Anlagenkonfiguration auch größere Anteile bis hin zur völlig autarken Stromversorgung beobachtet.

    Das Projekt belegt das Potenzial der Solarenergie als alternative Stromquelle für Mobilfunkstandorte und eröffnet Möglichkeiten für andere erneuerbare Energiequellen.

    Leif Heitzer, Senior Vice President Technology Guidance & Economics bei der Deutschen Telekom, sagt: „Die autonome Stromversorgung von Mobilfunkstandorten reduziert nicht nur unsere CO2-Emissionen, sondern soll auch helfen, den Netzausbau an Standorten zu ermöglichen, an denen die Erschließungskosten bisher nicht wirtschaftlich waren.“

    Heather Johnson, Vice President für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung bei Ericsson, sagt: „Ericsson ist eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz und dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuste Netztechnologie für nachhaltige Mobilfunknetze eingesetzt werden kann. Wir begrüßen diese Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Kunden dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch ihrer Netze und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu managen.“

    Die Initiative soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Verringerung der Klimafolgen leisten. Seit Anfang 2021 bezieht die Deutsche Telekom ihren Strom konzernweit ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen die sonstigen CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduziert werden.

    Ericsson ist ein starker Befürworter der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und ein aktives Mitglied der Exponential Roadmap (https://exponentialroadmap.org/) Initiative. Die Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht Innovationen in zahlreichen Branchen, die zu effizienteren Geschäftsprozessen und somit zu einer CO2-armen Gesellschaft führen. Ericsson misst der Energieeffizienz des eigenen Portfolios einen hohen Stellenwert bei, da eine umfassende Lebenszyklusanalyse zeigt, dass die Betriebsphase eines Produkts für etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus verantwortlich ist. Eine höhere Energieeffizienz der am Funkstandort eingesetzten Lösungen führt dazu, dass lokal erzeugte erneuerbare Energie besser nutzbar wird. Darüber hinaus hat Ericsson das Ziel, bei den eigenen Aktivitäten bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil (https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • Klimafreundlich surfen und streamen – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Klimafreundlich surfen und streamen – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Pia W. aus Eisenach:
    Ich habe gehört, dass das Surfen im Internet und vor allem das Streamen von Filmen und Serien viel CO2 verbraucht. Stimmt das? Und was kann ich tun, um Energie zu sparen?

    Jonas Weinknecht, Umwelt- und Klimaschutz-Experte von ERGO:
    Circa drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entstehen durch den Datenverkehr im Internet. Der Grund: Serien schauen, Suchmaschinen nutzen, Online shoppen oder E-Mails schreiben verbraucht viel Energie. Ein Großteil der Emissionen entsteht dabei in den Rechenzentren, in denen die Daten verarbeitet werden. Die gute Nachricht: Jeder Internetnutzer kann dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken. Es gibt beispielsweise E-Mail-Anbieter und Suchmaschinen, die Ökostrom nutzen oder versuchen, die Zahl der Server möglichst gering zu halten. Da die Suche direkt in der Browserleiste viel CO2 verursacht, besser über eine Suchmaschine gehen beziehungsweise die vollständige URL der Website eingeben. Wer große Dateien oder viele Bilder versenden möchte, kann dies zum Beispiel über den Download-Link eines Cloud-Anbieters tun. Denn E-Mail-Anhänge verbrauchen viel Energie-, Speicher- und Rechenleistungen. Viel CO2 entsteht auch durch Streaming-Dienste. Darauf verzichten müssen Nutzer jedoch nicht: Wer Filme, Serien und Video mit geringerer Auflösung schaut, senkt den Energieverbrauch. Außerdem: Je kleiner der Bildschirm, desto geringer die Netzlast. Und: Über WLAN ist Streaming klimafreundlicher als in Mobilfunknetzen.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 1.229

    Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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    ergo@hartzkom.de
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    Bildquelle: ERGO Group

  • Mit bisoftMES – sanfter Umstieg zur klimaneutralen Fertigung

    Mit bisoftMES – sanfter Umstieg zur klimaneutralen Fertigung

    Klimaschutz und moderne Fertigung müssen in Einklang gebracht werden, so der aktuelle gesellschaftliche Auftrag. MES sind wichtige Hilfsmittel, um ressourcenoptimierter und somit spürbar klimagerechter zu fertigen. Das Ziel ist eine klimaneutrale Produktion.

    Augsburg, den 17.9.2020 „MES sind auch im Hinblick auf den Klimaschutz wichtige Umsetzungsbegleiter“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. „Wenn wir den Klimawandel intelligent umsetzen wollen, kann das nicht bedeuten, dass es nur um Verzicht geht. Das Ziel muss sein, kluge Lösungen zu finden, die den Umstieg begleiten, und genau solche sind MES.“
    MES optimieren die Fertigung an wichtigen Schnittstellen. Mithilfe eines MES lassen sich Stillstände und Störungen in der Produktion erkennen. Wiederkehrende Störgründe lassen sich eliminieren und Stillstandszeiten durch eine optimale Planung deutlich reduzieren. Instandhaltungen lassen sich als Auftrag einplanen. Wartungen und auch vorbeugende Wartungen sind somit feste Bestandteile einer Fertigungsplanung und führen nicht zu Verzögerungen, weil sie ungeplant erfolgen müssen.
    Ein entscheidender Vorteil eines MES ist die Transparenz. Transparente Daten aus dem Shop Floor und online Informationen in Echtzeit sind die Grundlage optimaler Prozessabläufe. Störungen lassen sich vermeiden, dies sorgt für Ruhe und Konzentration in der Produktion. Die Werker können kontinuierlicher arbeiten, Qualität und Effizienz steigen. Da dem Werker aktuelle Informationen online direkt an seinem Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden, lassen sich ebenso Wartezeiten vermeiden. „Es liegt auf der Hand, dass ein kontinuierlicher Arbeitsprozess weniger störanfällig ist“, erläutert Möller. Für ihn ist auch klar, dass sich dies spürbar ressourcensparend und kostensenkend auswirkt.
    Die genauere Planung der Ressourcen wirkt sich auch auf deren Energieverbrauch aus, der deutlich geringer wird, als dies bei einer adhoc Planung der Fall ist. Zudem werden die aktuellen Rückmeldungen aus dem MES automatisch erfasst und unmittelbar berücksichtigt. Somit ist die Planung stets auf dem aktuellen Stand.
    „Da alle Daten zur Steuerung und Planung der Fertigungsaufträge online zur Verfügung gestellt werden, ermöglicht ein MES auch das Arbeiten aus dem Homeoffice, wodurch Fahrten zum Arbeitsplatz entfallen und Wegezeiten eingespart werden“, betont Möller.
    MES sind zentrale Wegbereiter einer modernen digitalen Fertigung. Sie helfen, die Forderungen nach optimalem Ressourceneinsatz umzusetzen. „Und genau darin liegt der Beitrag zum Klimaschutz, von dem ich spreche. So viele Ressourcen wie nötig, so wenige wie möglich, das ist die Formel für eine zukunftsorientierte moderne Fertigung und Klimaneutralität als Ziel“, schließt Möller.

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut die gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen.

    Firmenkontakt
    gbo datacomp GmbH
    Dr. Christine Lötters
    Schertlinstr. 12a
    86159 Augsburg
    +49 821 597010
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.gbo-datacomp.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    +49 171 48 11 803
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.sc-loetters.de

    Bildquelle: shutterstock_732348541-EtiAmmos

  • H.O.P.E. stellt Medienvertretern am Mittwoch, den 8. Juli 2020 um 14 Uhr einen neuen Klimaschutz-Ansatz vor und gibt einen Einblick in die dazugehörige App, die noch diesen Sommer erscheinen wird

    H.O.P.E. stellt Medienvertretern am Mittwoch, den 8. Juli 2020 um 14 Uhr einen neuen Klimaschutz-Ansatz vor und gibt einen Einblick in die dazugehörige App, die noch diesen Sommer erscheinen wird

    Wiesbaden (ots) – Am 8. Juli 2020 um 14 Uhr präsentiert das Projekt H.O.P.E. – humans on planet earth vor Ort in Wiesbaden und virtuell einen neuen Klimaschutz-Ansatz. Das Ziel: Menschen auf positive Weise in allen Lebensbereichen zu mehr Klimafreundlichkeit zu inspirieren. Dabei gibt das Projektteam einen umfangreichen Einblick in die gleichnamige App, die noch diesen Sommer mit den Modulen „Mobilität“, „Ernährung“ und „Friends“ erscheinen wird.

    Die Nutzer werden durch Challenges zu Klimafreundlichkeit motiviert und belohnt. In den sozialen Netzwerken stößt das Projekt bereits auf große Resonanz. Das Crowdfunding hat innerhalb einer Woche über 15.000,- EUR generieren können.

    Anmeldungen zu der Veranstaltung unter:

    https://humans-on-planet.earth/pressetermin/

    Informationen zum Projekt, der App und den Hintergründen:

    https://humans-on-planet.earth/

    Fotos, Filme und Pressematerialien:

    https://humans-on-planet.earth/presse/

    Pressekontakt:

    Konrad Licht
    presse@humans-on-planet.earth
    01786513652

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/146006/4643769
    OTS: H.O.P.E. – humans on planet earth UG (haftungsbeschränkt)

    Original-Content von: H.O.P.E. – humans on planet earth UG (haftungsbeschränkt), übermittelt durch news aktuell