Schlagwort: Kooperation

  • Scannen & Shoppen: QR-Code Shopping mit circl.link

    Scannen & Shoppen: QR-Code Shopping mit circl.link

    Mainz (ots) – Das Mainzer Start-up circl.link stellt eine digitale Einnahmequelle für klassische Medien vor. Der Medienbruch von analog zu digital wird mittels „Scan & Shop“ QR-Codes erzeugt.

    Die erste Kooperation startete im Herbst 2020 mit der VRM (https://www.vrm.de/), Medienhaus aus Mainz. Diese setzt die QR-Codes regelmäßig in ihren Anzeigenblättern „Wochenblatt (https://rhein-main-wochenblatt.de/)“ und der Kinderzeitung „Kruschel (https://www.kruschel.de/)“ für Buch- und weitere Produktempfehlungen ein.

    Hierfür wird ein QR-Code am abgebildeten Produkt platziert. Der Scan des QR-Codes führt die Leserschaft zum Produkt. Durch den Kauf des Produktes erhalten Werbetreibende eine Provision. „circl.link hilft uns, Produktempfehlungen aus unseren Anzeigenzeitungen zu monetarisieren. Der Preisvergleich ist zusätzlich ein toller Service für unsere Leser. Für uns eine win-win-win-Situation.“ So Ulla Niemann, Leiterin AdMedia: Content & More der VRM.

    Am 22.04.2021 wurde diese Kooperation in der Kategorie „Innovation – die beste Idee des Jahres“ (https://www.bvda.de/events/durchblick-preis/durchblick-preis-2021.html) von der BVDA (Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter) mit dem zweiten Platz des Durchblick Medienpreis (https://www.bvda.de/events/durchblick-preis/durchblick-preis-2021.html) ausgezeichnet. Videobeitrag (https://youtu.be/VNW4iMEpS-A) zum Durchblick Preis 2021.

    Die Anwendungsmöglichkeiten von QR-Codes sind sehr vielseitig, weiß Gründer und CEO des Mainzer Start-ups Aidien Assefi. „QR-Codes erleben ihr Revival und eignen sich hervorragend für Werbung. Jedes moderne Smartphone kann QR-Codes über die Kamera auslesen.“

    Der Second Screen wird immer wichtiger. Produkte werden z.B. während des laufenden TV-Programms mit dem Smartphone gesucht. Durch den Scan des QR-Codes gelangt die potentielle Kundschaft direkt zum gezeigten Produkt ohne aufwändige Produktrecherche. Die QR-Codes von circl.link messen hierbei zusätzlich die Performance Daten für Werbetreibende.

    Die Kundschaft kann ohne Anmeldung aus über 350 namhaften Shops einkaufen und durch den Preisvergleich das beste Angebot wählen. Angemeldete Personen profitieren zusätzlich vom Bonusprogramm. Die Nutzung von circl.link und der QR-Codes ist kostenfrei. Mehr Infos unter: https://circl.link/affiliate-qr-code-shopping

    Pressekontakt:

    presse@circllink.com
    circl.link GmbH
    Taunusstraße 59-61
    55118, Mainz, Deutschland
    Geschäftsführer: Aidien Assefi

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  • UPDAY und INDEGO starten Kooperation für aktuelle und branchenspezifische Nachrichten im Intranet

    UPDAY und INDEGO starten Kooperation für aktuelle und branchenspezifische Nachrichten im Intranet

    Frankfurt am Main (ots) –

    – News-Stream von UPDAY zukünftig auch in Intranetlösungen für mittelständische Unternehmen von INDEGO verfügbar
    – Intranetservices von INDEGO werden um die Bereiche „Top-News“ und „Branchen-News“ von UPDAY erweitert

    Frankfurt am Main (ots) – Nutzer*innen der Intranetservices von INDEGO haben ab sofort Zugang zu einem erweiterten Leistungsangebot: In Kooperation mit UPDAY, Europas größter News-App, integriert INDEGO aktuelle und branchenspezifische Nachrichten in seine Intranetdienste. Das neue Angebot unterstützt den „All-in-one“-Ansatz von INDEGO: Das junge Start-up hat sich auf Kollaborations- und Kommunikationslösungen von mittelständischen Unternehmen spezialisiert.

    Das integrierte Nachrichtenangebot von UPDAY besteht aus zwei Bereichen: Die „Top-News“ bieten einen von professionellen Journalist*innen zusammengestellten Überblick zu weltweiten Schlagzeilen, während in „Branchen-News“ handverlesene Updates zu Trends, aktuellen Entwicklungen und Informationen über die jeweilige Branche zu finden sind. Diese Updates können die Nutzer*innen durch selbstgewählte Schlagwörter an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen.

    Hinzu kommt eine zusätzliche, INDEGO-exklusive Rubrik, die den internen Informationsflow stärkt: „Firmen-News“. Hier werden unternehmensinterne Meldungen auf intelligente Weise in einem Stream nach Relevanz sortiert.

    Top-News, Branchen-News und Firmen-News zusammen bilden einen umfangreichen News-Stream, der die Nutzer*innen nicht nur über die wichtigsten tagesaktuellen Nachrichten, sondern über alle wesentlichen Entwicklungen im relevanten Marktumfeld und im eigenen Unternehmen informiert.

    Neben den bestehenden Kollaborations- und Kommunikationslösungen bieten die Intranetservices von INDEGO ihren Nutzer*innen somit zusätzlich umfangreiche Informationsdienste – aktuell, relevant und bequem über die zentrale Plattform von INDEGO anzusteuern.

    Der News-Stream und das Angebot an „Top-News“ sowie „Firmen-News“ ist für alle Nutzer*innen von INDEGO kostenlos. „Branchen-News“ können für einen geringen Aufpreis hinzugebucht werden.

    Laura Storch, Partner Manager bei INDEGO: „INDEGO ist der einzige digitale Arbeitsplatz am Markt, der es Unternehmen ermöglicht, hochwertige journalistische Inhalte vollintegriert zu nutzen, um ihre Mitarbeiter*innen von überall und jederzeit über das Weltgeschehen und Top-Themen der Branche zu informieren.“

    Thomas Hirsch, COO und Deputy CEO bei UPDAY: „Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal von UPDAY ist es, Nutzer*innen die Informationen zur Verfügung zu stellen, die relevant für sie sind. Dies gilt sowohl für unsere News-App als auch für das neue UPDAY-Angebot bei unserem Partner INDEGO. Die Beobachtung dessen, was um das eigene Unternehmen herum passiert, ist vielen Firmenkunden wichtig. Mit unserer Integration bei INDEGO behalten deren Mitarbeiter*innen diesen Überblick jetzt noch leichter und effizienter.“

    Über INDEGO

    Die INDEGO GmbH wurde 2019 in Frankfurt am Main gegründet und ist ein Start-up-Unternehmen im Bereich SaaS (Software as a Service). INDEGO bietet einen einfach zu integrierenden, digitalen Arbeitsplatz mit Intranet- und Social-Komponenten sowie vollumfänglicher Microsoft-365®-Integration an, der durch individuelle Erweiterungen (Apps und Services) auf vielfältige Aufgabenstellungen einer Organisation angepasst werden kann. Das Start-up baut auf großer technischer Expertise und einem starken Fundament auf: INDEGO ist das gemeinsame Tochterunternehmen der seit über 50 Jahren etablierten Degussa Bank, der PRINAS MONTAN GmbH und des europaweit aufgestellten IT-Lösungs-Anbieters PRODYNA SE. Geschäftsführer sind Dieter Bourlauf, Silke-Christina Kummer und Oliver Schimmel.

    Über UPDAY

    UPDAY, Europas größte News-App, ist in 34 europäischen Ländern mit einer Reichweite von insgesamt mehr als 25 Millionen Nutzer*innen pro Monat präsent. Der News-Service ist Ergebnis einer strategischen Partnerschaft zwischen Axel Springer und Samsung zur Entwicklung neuer digitaler Medienformate für Nutzer in Europa. UPDAY verbindet einen lernenden Algorithmus mit lokalen Redaktionsteams, um den Nutzern Inhalte zu vermitteln, die sie sowohl kennen müssen („Top-News“) als auch kennen wollen („My News“). Im März 2016 startete UPDAY in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen vorinstalliert auf den Samsung-Galaxy-S7- und -S7-Edge-Smartphones. Ein Jahr später startete UPDAY in zwölf weiteren Ländern: in Belgien, Dänemark, Finnland, Irland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, der Schweiz und Spanien. Mit der neuesten Expansion nach Zentral- und Osteuropa ist UPDAY auch in Albanien, Bosnien, Bulgarien, Estland, Griechenland, im Kosovo, in Kroatien, Luxemburg, Moldawien, Montenegro, Nord-Mazedonien, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, Ungarn und Zypern verfügbar.

    Der Nachrichtendienst ist auf einer Vielzahl von Samsung-Smartphones (S-Serie, A-Serie, J-Serie) und anderen Samsung-Geräten wie Tablets vorinstalliert. UPDAY besteht aus zwei Teilen: einem algorithmusbasierten News-Stream („My News“), der auf den individuellen Interessen der Nutzer*innen basiert, sowie einem redaktionellen Bereich („Top-News“), der von professionellen Journalist*innen kuratiert wird.

    Pressekontakt:

    Sükran Halici
    Director Marketing & Communications
    suekran.halici@indego.de
    INDEGO GmbH
    Theodor-Heuss-Allee 74
    60486 Frankfurt am Main
    www.indego.de/presse

    Dr. Philip Holtmann
    Director Publisher & Public Relations
    philip@upday.com
    UPDAY GmbH & Co. KG
    Axel-Springer-Straße 65
    10888 Berlin

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  • Gemeinsam innovativ: BWI und Fraunhofer FKIE intensivieren ihre Kooperation

    Gemeinsam innovativ: BWI und Fraunhofer FKIE intensivieren ihre Kooperation

    Wachtberg/Meckenheim (ots) – Die BWI und das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE haben im März 2021 den Ausbau ihrer Partnerschaft vereinbart. Sie wollen ihre jeweiligen Kompetenzen noch enger miteinander verzahnen und künftig Projekte und Digitalisierungsprogramme gemeinsam bearbeiten.

    Martin Kaloudis, Chief Executive Officer (CEO) der BWI, und Prof. Dr. Peter Martini, Institutsleiter des Fraunhofer FKIE, unterzeichneten eine Absichtserklärung zur Ausweitung ihrer Kooperation. Beide Partner bekräftigten das Ziel, in enger Zusammenarbeit auf den gemeinsamen Kunden Bundeswehr zugeschnittene Lösungen zu entwickeln.

    „Zusammen mit dem Fraunhofer FKIE legen wir mit dieser Absichtserklärung den Grundstein für eine langfristige Kooperation. In enger Abstimmung wollen wir Synergien durch gemeinsam entwickelte Innovationen in der Wertschöpfung für die Bundeswehr schaffen – aber auch im Hinblick auf einen bilateralen Zugang zu Kompetenzen, Know-how und Kontakten des jeweils anderen Partners“, sagt Martin Kaloudis, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung der BWI.

    „Durch diese Absichtserklärung wird die Zusammenarbeit zwischen der BWI und dem Fraunhofer FKIE auf eine feste Basis gestellt. Sie steht ganz im Zeichen des Transfers von Forschung in die Praxis und bringt unsere FKIE-Technologien dorthin, wofür wir sie entwickeln: in den Einsatz,“ fasst Professor Peter Martini, FKIE-Institutsleiter, zusammen.

    Durch einen intensiveren und direkten Austausch auf der Fachebene könne man gemeinsam Potenziale identifizieren und digitale Anwendungen entwickeln, die an den individuellen Bedürfnissen des gemeinsamen Kunden Bundeswehr ausgerichtet sind, betonte Martin Kaloudis, der seit Mai 2020 Mitglied im Kuratorium des Fraunhofer FKIE ist.

    BWI und Fraunhofer FKIE haben bereits konkrete Felder für ihre Zusammenarbeit identifiziert. Beispielsweise befasste sich ein kürzlich abgeschlossenes Innovationsexperiment mit der Verarbeitung und nutzerzentrierten Erschließung großer Datenmengen für verschiedene Organisationseinheiten der Bundeswehr. Dabei werden Daten unter Anwendung eines FKIE-eigenen Frameworks interaktiv visualisiert. Durch eine benutzerfreundliche Oberfläche, individuelle Skalierbarkeit und den Wegfall aufwändiger manueller Reports ergeben sich enorme Potenziale hinsichtlich Effektivität und Effizienz beim Einsatz wertvoller Zeit- und Personalressourcen.

    Pressekontakt:

    info@bwi.de

    BWI GmbH
    Lutz Emmelmann
    Communications & Marketing
    Karl-Legien-Str. 188
    53117 Bonn
    Telefon: 02225-988-2054
    Mobil: + 49 151-14012098

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  • Wolfsburg wird erster REBOWL-Städtepartner

    Wolfsburg wird erster REBOWL-Städtepartner

    München/Wolfsburg (ots) – Diesen Monat startet das Unternehmen reCup GmbH mit Wolfsburg die erste REBOWL-Städtepartnerschaft und setzt damit den Grundstein für kooperative Einführungen des Pfandsystems für Mehrwegschalen mit städtischen Akteuren. Eine Form der Zusammenarbeit, die bereits bei der Einführung des RECUP-Pfandsystems gemeinsam mit über 40 städtischen Partnerschaften großen Erfolg gezeigt hat.

    Ein flächendeckendes und einheitliches Pfandsystem für Mehrwegverpackungen in ganz Deutschland – das ist die Vision des Münchner Unternehmens RECUP. Seit über vier Jahren führt das Unternehmen das gleichnamige Pfandsystem gemeinsam mit bisher über 40 städtischen Akteuren auf Städte- und Regionalebene ein. Nun ist mit Wolfsburg der erste Städtekooperationsparter mit dem dazugehörigen Pfandsystem für Mehrwegschalen – REBOWL – gestartet. Die niedersächsische Stadt geht damit einen wichtigen und konsequenten Schritt in Sachen Müllvermeidung in der Gastronomie und mehr Nachhaltigkeit im Stadtbild. Als Pionier nimmt die Stadt hier nicht nur eine Vorreiterrolle ein, sondern positioniert sich zugleich als bundesweites Paradebeispiel bei der Einführung des REBOWL-Pfandsystems in Zusammenarbeit mit dem Mehrweganbieter.

    WMG und DEHOGA setzen auf nachhaltige Mehrweg-Pfandschale REBOWL

    Nach der erfolgreichen Einführung des RECUP-Pfandsystems für Getränke-to-go vor zweieinhalb Jahren in Wolfsburg, gehen die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) und der DEHOGA-Kreisverband Region Wolfsburg-Helmstedt nun mit der flächendeckenden Einführung der REBOWL-Pfandschale einen weiteren großen Schritt in Sachen Mehrweg. „Nach der langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft mit der WMG und der Stadt Wolfsburg, freuen wir uns nun umso mehr, dass Wolfsburg unser erster REBOWL-Städtepartner und damit ein sehr wichtiger Teil unserer Vision, der Verpackungsrevolution, wird“, so Fabian Eckert, Gründer und Geschäftsführer von RECUP/REBOWL.

    Das gemeinsame Ziel der WMG, des DEHOGA-Kreisverbandes und des Mehrweg-Anbieters RECUP/REBOWL: Dem starken Verpackungsmüllaufkommen entgegenzuwirken und eine Alternative zu Einwegverpackungen für Take-away-Essen und Getränke-to-go anzubieten. „Uns ist bewusst, dass insbesondere die Gastronomie infolge des Lockdowns momentan vor großen Herausforderungen steht und es dringender Unterstützung bedarf. Umso bedeutender war es für uns als WMG, gemeinsam mit dem DEHOGA ein unkompliziertes und zugleich bestmöglich auch kostensparendes Mehrwegpfandsystem für Take-away-Speisen in Wolfsburg zu etablieren“, so WMG Geschäftsführer Jens Hofschröer. Weiter führt Dennis Weilmann, Erster Stadtrat und Wirtschaftsdezernent der Stadt Wolfsburg aus: „Nach der erfolgreichen Einführung von RECUP erfährt das REBOWL-Pfandsystem in Wolfsburg bereits jetzt großen Zuspruch in der Gastronomie. Nun gilt es, diese Erfolgsgeschichte für die weitere Reduzierung von Einwegverpackungen gemeinsam fortzusetzen.“

    So funktioniert REBOWL, das Pfandsystem für Mehrwegschalen

    Kund:innen kaufen ihr Take-away-Essen in der REBOWL und hinterlegen 5EUR Pfand für die Schale mit Deckel. Leere Schalen können deutschlandweit bei allen REBOWL-Partnern sowohl in Wolfsburg, als auch im gesamten Bundesgebiet wieder abgegeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Pfandschalen werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Die REBOWLs sind extrem bruchsicher, langlebig, leicht, gut stapelbar, werden in Deutschland hergestellt und sind zu 100% recyclebar, lebensmittelecht, schadstoff- und BPA-frei. Sie eignen sich für eine Vielzahl verschiedener Gerichte. Zwei weitere Ausführungen der Schale werden in den nächsten Monaten auf den Markt kommen.

    Als flächendeckendes, analoges Pfandsystem schafft REBOWL eine einfache, kostengünstige und nachhaltige Alternative zum Umweltproblem Einwegverpackung. Bereits seit 2016 bietet das Pfandsystem mit den RECUP-Bechern eine Mehrweg-Pfandlösung für Getränke-to-go an. Die über 6.000 am RECUP- und REBOWL-Pfandsystem teilnehmenden Cafés, Restaurants, Kioske, Kantinen und Tankstellen findet man in der Kartenübersicht auf der Website und als App zum kostenlosen Download.

    Über die reCup GmbH

    Das im September 2016 von Fabian Eckert und Florian Pachaly gegründete Unternehmen reCup GmbH bietet mit dem deutschlandweiten Pfandsystem RECUP und REBOWL eine einfache, attraktive und nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen. Das zirkuläre Pfandsystem basiert auf zu 100% recycelbaren Mehrwegbehältern, mit RECUP auf To-go-Bechern und mit REBOWL auf Take-away-Schalen. Das Pfandsystem ist einfach zu nutzen und funktioniert ohne App-Registrierung oder Voranmeldung. Mit mittlerweile rund 60 Mitarbeiter:innen und über 6.000 Cafés, Restaurants, Bäckereien, Kiosken und Tankstellenstationen arbeitet die reCup GmbH an der bundesweiten Erweiterung des Pfandsystems. Ziel des unter anderem von der Deutschen Umwelthilfe e.V. als „Best Practice“ ausgezeichneten Unternehmens ist es, Einweg überflüssig zu machen, die gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema Verpackungsmüll weiter voranzutreiben und dazu anzuregen, das allgemeine Konsumverhalten zu überdenken. Weitere Informationen zu RECUP unter www.recup.de. Weitere Informationen zu REBOWL unter www.rebowl.de

    Pressekontakt:

    Greta Mager | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    E: greta.mager@recup.de
    T: +49 176 7320 4474

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  • Ford stellt Fahrzeuge für Impffahrten zur Verfügung

    Ford stellt Fahrzeuge für Impffahrten zur Verfügung

    Köln (ots) –

    – Ford überstützt bei Seniorenfahrten zu Impfzentren
    – Vier Ford Puma wurden der Charity Alliance übergeben
    – „Gesundheitsflotte“ fährt Senioren ab 70 kostenlos

    Köln (ots) – Ford unterstützt die Charity Alliance gGmbH, ein gemeinnütziges Unternehmensbündnis zum Schutz der Menschenrechte, bei seiner mobilen Flotte für Senioren ab 70 Jahren, um die älteren Menschen kostenlos zu ihren Impfterminen fahren zu können.

    Vier Ford Puma ST-Line X wurden am Mittwoch, 17. März 2021, an die Charity Alliance gGmbH übergeben. Bis zum 14. Mai fährt die Allianz täglich Senioren zu ihren Impfterminen. Dieser Fahrservice wird in Kooperation mit den Gesundheitsministerien und Kommunen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Baden-Württemberg eingesetzt.

    Die vier Ford Fahrzeuge werden in erster Linie im Kölner Raum sowie im Rhein-Main-Gebiet in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz unterwegs sein.

    Die Erreichbarkeit der Impfzentren ist für zahlreiche betagte Mitbürgerinnen und Mitbürger ein großes Problem. Eine Ad-hoc-Befragung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie unter den Betagten legt das Dilemma offen: Zwar möchten sich über 70 Prozent der Hochbetagten gerne impfen lassen, die Mehrzahl von ihnen auch möglichst schnell. Aber nur etwa jeder Vierte von ihnen gibt an, dass er den Weg oder den Transport zum Impfzentrum selbst organisieren kann. Und sogar jeder Zweite sagt, dass er alleine keine Möglichkeit hätte, ohne Shuttle seinen Impftermin wahrzunehmen*.

    Dank Ford ist es der Charity Alliance jetzt möglich, noch mehr betagten Menschen den äußerst gefragten Fahrservice anzubieten. Bis zu 400 Anrufe laufen täglich auf der speziell eingerichteten Hotline auf. Gesteuert werden die Ford Fahrzeuge von ehrenamtlich engagierten Mitmenschen, die dafür ihre Freizeit zur Verfügung stellen.

    Ford hatte bereits im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 Fahrzeuge an wohltätige Organisationen verliehen, um gemeinnützige Zwecke wie Blutspenden oder Seniorenfahrten zu unterstützen.

    * Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie e.V., Kunibertskloster 11-13, Köln, vom 30.12.2020

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Ute Mundolf
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17504
    umundolf@ford.com

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  • After Sales Lösungen für Autohäuser und Werkstätten / Bertrandt ist Kooperationspartner der Zukunftswerkstatt 4.0

    After Sales Lösungen für Autohäuser und Werkstätten / Bertrandt ist Kooperationspartner der Zukunftswerkstatt 4.0

    Ehningen (ots) – Bertrandt positioniert sich in der Zukunftswerkstatt 4.0 mit professionellen Lösungen im After Sales Bereich. In dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt bereiten sich Autohäuser und Werkstätten frühzeitig auf den technologischen Transformationsprozess vor.

    Im Rahmen der Weiterentwicklung von Werkstätten und Autohäusern werden Prozesse und Leistungen neu definiert. Großes Potenzial für eine positive Geschäftsentwicklung des Kfz-Gewerbes im After Sales haben dabei professionelle Lösungen entlang der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. In der Zukunftswerkstatt 4.0werden die neuen Technologien und Systeme entlang der Customer Journey professionell erprobt.

    „Mit unseren Experten arbeiten wir stetig daran, die Automotive Trends entlang des Kfz-Gewerbes weiterzuentwickeln“, sagt Florian Fuest, Head of Department After Sales Solutions, Bertrandt Gruppe. „Wir haben die Chance, den Automobilstandort Deutschland gemeinsam mit weiteren Unternehmen voranzutreiben. Wir freuen uns auf die Vernetzung mit den unterschiedlichen After Sales-Partnern“, führt Fuest weiteraus.

    Prof. Dr. Benedikt Maier, stellvertretender Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) und Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt 4.0 freut sich über die Partnerschaft mit Bertrandt: „Wir sind stolz darauf, mit Bertrandt einen führenden Innovator der Branche als Partner gewonnen zu haben. Bertrandt bringt einerseits zukunftsweisende Impulse ein und profitiert andererseits von der Schwarmintelligenz des Innovation-Labs. Unsere rund 70 Netzwerkpartner haben verstanden, dass unternehmensübergreifenden Netzwerken ein entscheidender Schlüssel innerhalb der Transformation zukommt.“

    Bertrandt bietet ein vielfältiges Leistungsportfolio für den After Sales. Dazu gehört z.B. der Bereich Marktsupport, der Testkäufe, Auditierungen für die Werkstattorganisation, die Konzeptentwicklung für die Werkstattausstattung sowie die Übernahme von First-, Second- und Third-Level-Support mit den neuesten Medien, wie KI-Bilderkennung, Videofunktionen oder Mixed-Reality-Anwendungen, bietet. Weitere Services sind das Qualitätsmanagement zur Optimierung des Kundenservice und Business Development mit Kundenbetreuung und Gewährleistungsanalyse, oder auch Unterstützung im Produktmanagement. Darüber hinaus werden auch technische Redaktionsleistungen und technische Trainings angeboten.

    Über Zukunftswerkstatt 4.0

    Die Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen bei Stuttgart leistet einen wichtigen Beitrag, um die Unternehmen des Kfz-Gewerbes innerhalb des technologischen Transformationsprozesses zu begleiten und auf anstehende Veränderungen vorzubereiten. Hierzu werden die Strukturen eines modernen Autohausbetriebs auf rund 450 Quadratmetern abgebildet. Entlang der Customer Journeys im Sales und Aftersales können sich die Akteure der verschiedenen Branchenzweige über innovative Technologien informieren und zugleich praxisnah erproben. Zusätzlich stehen Seminarräume für vielfältige Nutzungskonzepte zur Verfügung. Somit nimmt die Zukunftswerkstatt 4.0 die Rolle eines Innovationsschaufensters, Schulungszentrums sowie Testlabors für das gesamte Kfz-Gewerbe ein. Zur Umsetzung des Geschäftsbetriebs der Zukunftswerkstatt 4.0 haben das Institut für Automobilwirtschaft (IfA), die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) eine eigenständige Gesellschaft gegründet.

    Weitere Informationen unter www.ifa-info.de/zukunftswerkstatt

    Kontakt am Institut für Automobilwirtschaft: David Sosto Archimio (M. A.): david.sosto@ifa-info.de

    Über Bertrandt

    Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kundenerfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

    Pressekontakt:

    Bertrandt AG
    Birkensee 1
    71139 Ehningen

    Patrick David
    Tel.: +49 7034/656-4413
    Fax: +49 7034/656-4242
    E-Mail: patrick.david@bertrandt.com
    www.bertrandt.com

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  • Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

    Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

    Darmstadt/Stuttgart (ots) – Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

    „Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

    Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

    Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

    Über den Didacta Verband

    Bildung ist der Schlüssel für die nachhaltige individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Der Didacta Verband fördert Bildung in einem starken Netzwerk.

    Als Verband der Bildungswirtschaft vertritt er die Interessen von rund 250 Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland. Er macht sich für den Einsatz qualitativ hochwertiger Lehr- und Lernmittel und eine bedarfsgerechte Einrichtung und Ausstattung aller Lernorte stark. Er bringt sich aktiv in die Debatten über die Weiterentwicklung der Bildungssysteme ein und informiert die Öffentlichkeit über wichtige Entwicklungen rund um die Bildung. Als offizieller Vertreter der deutschen Bildungswirtschaft setzt sich der Didacta Verband für die Verbesserung der Marktchancen im nationalen und internationalen Wettbewerb ein.

    Als ideeller Träger steht der Didacta Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse.

    Über die Klett MINT GmbH

    Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation. Wir verknüpfen den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, welche den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute und in Zukunft prägen werden. Unser Antrieb ist es, Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsfächer neu zu begeistern, indem wir ihnen aufzeigen, welche spannenden Anwendungsfelder hinter abstraktem Fachwissen stecken.

    Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Behörden, Hochschulen und NGOs. Wir unterstützen sie dabei, ihre Themen ausgewogen, werbefrei und im Einklang mit den Bildungsplänen in die Schulen zu tragen. Im Dialog mit ihnen erstellen wir Online-, Print- und Veranstaltungs-Formate, die eine sich rasant verändernde Lebens- und Arbeitswelt unterrichtstauglich vermitteln. Dabei arbeiten wir stets mit Experten aus der Industrie, Wissenschaftlern und Pädagogen zusammen. Darüber hinaus entwickeln wir als Mediaagentur passgenaue Kommunikationskonzepte für unsere Kunden und übernehmen die Buchung ausgewählter Formate – on- und offline.

    Pressekontakt:

    Didacta Verband:
    Thorsten Timmerarens
    Medien und Kommunikation
    Tel. 06151-35215-13
    presse@didacta.de
    www.didacta.de

    Klett MINT GmbH:
    Angelika Mathes
    Projektleiterin
    Telefon: 0711-89462-248
    a.mathes@klett-mint.de

    Original-Content von: Didacta Ausstellungs- und Verlagsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

  • Einstieg ins Outdoor-Cooking: Miele erwirbt 75,1 Prozent der Anteile bei Otto Wilde Grillers

    Einstieg ins Outdoor-Cooking: Miele erwirbt 75,1 Prozent der Anteile bei Otto Wilde Grillers

    Gütersloh/Düsseldorf (ots) – Immer mehr Menschen begeistern sich für das gemeinsame Zubereiten anspruchsvoller Gerichte an der frischen Luft – und investieren in hochwertige Grillgeräte oder sogar ganze Outdoor-Küchen. Dieses potenzialträchtige Feld erschließen beide Unternehmen ab sofort gemeinsam: Otto Wilde steuert sein Know-how im Bereich innovativer High-End-Grillgeräte nebst Zubehör bei. Miele verfügt über eine langjährige Expertise bei der Entwicklung, Produktion, Vernetzung und der weltweiten Vermarktung von Premium-Einbaugeräten. Neben dem Ausbau des Portfolios steht die weitere Internationalisierung auf der gemeinsamen Agenda.

    Gegründet wurde Otto Wilde 2015 in Düsseldorf. Namensgeber und technischer Kopf ist der Bergbau-Ingenieur und Ex-CEO einer Maschinenfabrik Ulrich Otto Wilde, der das Start-up mit Sohn Nils, Schwiegertochter Julia und Alexander Luik gemeinsam aufgebaut hat. Luik hat mit Nils Wilde zusammen studiert und ist ein langjähriger Freund der Familie. Sie alle eint darüber hinaus die Begeisterung für gutes Essen – und dass sie eine Zeitlang in den USA gelebt und dort gelernt haben, wie das perfekte Steak schmecken muss.

    Das Kochen und Grillen im Freien zu revolutionieren – so lautet die gemeinsame Vision des Quartetts, und tatsächlich zählt das Unternehmen bereits zu den innovativsten Grillanbietern in Deutschland. Eines der Flaggschiffe ist der vielfach verstellbare Oberhitzegrill O.F.B., mit stufenlos regelbaren Temperaturen bis zu 900 °C – für beste Ergebnisse bei Fleisch und Geflügel in allen Variationen, Seafood, Grillgemüse und sogar Desserts. Hierfür erhielt Otto Wilde zunächst den „German Design Award 2018“ und darauffolgend den „Iconic Award 2019“. In der Pipeline hat Otto Wilde zudem mit der G32-Plattform einen hochinnovativen Gasgrill, der sich mit entsprechenden Modulen einfach zu einer kompletten Outdoor-Küche erweitern lässt. Im Jahr 2020 konnte das Unternehmen seinen Marktauftritt weiter ausbauen und beschäftigt aktuell 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Geschäftsleitung teilen sich Alexander Luik (Vermarktung) und Nils Wilde (Technik). Produziert werden die Geräte derzeit von Fertigungspartnern in Deutschland und China.

    „Schon bei unseren ersten Kontakten waren wir beeindruckt von dem Gründerspirit bei Otto Wilde Grillers, der Innovativität der Produkte und der Liebe zum Detail“, sagt Gernot Trettenbrein, Leiter der Business Unit „New Growth Factory“ bei Miele. Der traditionsreiche Global Player und das agile Start-up ergänzten sich hervorragend und könnten zusammen eine Menge erreichen, so Trettenbrein weiter. „Wir freuen uns darauf, jetzt durchzustarten und unsere gemeinsamen Innovations- und Wachstumspläne in die Tat umzusetzen.“

    Neues Geschäftsfeld mit hohem Synergiepotenzial

    Für Miele bedeutet die Beteiligung an Otto Wilde Grillers den Einstieg in das stark wachsende Zukunftsfeld des Outdoor-Cooking, das deutliche Synergiepotenziale zur Kernkompetenz von Miele für ambitioniertes Kochen und stilvollen Genuss bietet. „Deshalb haben wir das Outdoor-Cooking als zusätzliches Geschäftsfeld der Miele Gruppe definiert, das wir entschlossen auf- und ausbauen werden“, so Trettenbrein. Die hierfür notwendigen Aktivitäten werden in der New Growth Factory gebündelt, die Miele Anfang dieses Jahres für aussichtsreiche neue Wachstumsfelder außerhalb des Stammgeschäfts gestartet hat. Hierzu gehören schon heute der Gourmet-Lieferservice MChef, der Vertical-Farming-Spezialist Agrilution sowie die Rezepte-App KptnCook.

    „Mit seinem herausragenden technischen Know-how im Bereich der Premium-Einbaugeräte für die Küche kann Miele für den Ausbau unseres Portfolios wichtige Beiträge leisten“, sagt Nils Wilde. Weitere Vorteile ergäben sich aus der weltweiten Marktpräsenz des Hausgeräteherstellers, etwa mit Blick auf die zukünftige Internationalisierung des Otto Wilde Sortiments. Dem schließt sich auch Alexander Luik an: „Wir freuen uns sehr darüber, mit Miele einen starken und verlässlichen Partner gewonnen zu haben, der unseren Perfektions- und Premiumanspruch teilt und uns auf vielfältige Weise unterstützen kann.“

    DOWNLOAD PRESSEMITTEILUNG UND FOTO (https://www.miele.de/de/m/einstieg-ins-outdoor-cooking-miele-uebernimmt-die-mehrheit-bei-otto-wilde-grillers-5500.htm)

    Über Miele: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2020 rund 4,5 Milliarden Euro (davon in Deutschland: 29,5 Prozent). In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

    Über Otto Wilde: Otto Wilde ist ein junges, schnell wachsendes Unternehmen mit rund 30 Mitarbeitern und dem Ziel, den globalen Grillmarkt mit seinen Spezialgrills zu revolutionieren. Otto Wilde ermöglicht es eingefleischten Grillfans in Sachen Geschmack und Grillerlebnis neue Maßstäbe zu setzen, sich in einer grillverrückten Community auszutauschen und die eigenen Grill-Fertigkeiten mit Rezepten, Insights und Anleitungen auf das nächste Level zu bringen. Die Produkte von Otto Wilde überzeugen durch ihre herausragende Qualität und ihr prämiertes Design – ganz ohne Firlefanz.

    Medienkontakt Otto Wilde Grillers:

    Alexander Luik

    Telefon: +49 (0)211/54213030

    E-Mail: alexander.luik@ottowilde.de

    Pressekontakt:

    Carsten Nagel
    Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
    Miele & Cie. KG
    Telefon: +49 (0)5241/89-1009
    E-Mail: carsten.nagel@miele.com

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  • FANZONE neuer DFB-Lizenzpartner für digitale Sammelkarten

    FANZONE neuer DFB-Lizenzpartner für digitale Sammelkarten

    Berlin (ots) –

    – Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) kooperiert mit dem Start-up FANZONE Media, um neue Wege im digitalen Fan-Engagement zu gehen. FANZONE wird Blockchain-basierte digitale Sammelkarten der Nationalspieler*innen des DFB produzieren und vertreiben.
    – Auf fanzone.io können Fans die neuen „Crypto Trading Cards“ sammeln, handeln und in verschiedenen Spielvarianten einsetzen. Dank innovativer Blockchain-Technologie besitzen Fans die digitalen Karten nachweisbar in ihren Accounts.
    – Die FANZONE-Plattform geht im Vorfeld der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft online.

    Berlin (ots) – FANZONE Media ist neuer Lizenzpartner des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). FANZONE wird Blockchain-basierte digitale Sammelkarten mit den Spielerinnen und Spielern der deutschen Nationalmannschaften produzieren und vertreiben. Die dazugehörige FANZONE-Plattform wird im zweiten Quartal dieses Jahres – noch vor der diesjährigen Europameisterschaft – im Web sowie in den App Stores von Google und Apple veröffentlicht. Die Kooperation zwischen DFB und FANZONE umfasst die Nationalmannschaften der Männer und Frauen, die U 21 sowie die 3. Liga und PAULE, das offizielle Maskottchen des Verbands.

    „Wir freuen uns sehr, den DFB mit einigen seiner Lizenzmarken als Launch-Partner für unsere neue Fan-Engagement-Plattform gewonnen zu haben. Wir haben das Projekt mitten in der Corona-Pandemie ins Leben gerufen, weil wir überzeugt sind, dass neue digitale Interaktionsformate zwischen Sportfans und ihren Lieblingsteams und -spielern relevanter denn je sind und ein riesiges Wachstumspotenzial haben“, erklärt Dirk Weyel, Geschäftsführer von FANZONE Media.

    Dr. Holger Blask, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb der DFB GmbH, sagt: „Fußball-Sammelkarten begeistern schon seit Jahrzehnten die Sport-Fans weltweit. Durch die Partnerschaft mit FANZONE Media bringen wir diese Leidenschaft auf ein neues digitales Level. Mit Blockchain-Technologie bieten wir Fans limitierte und nicht kopierbare digitale Assets, die ein innovatives Sammel- und Spielerlebnis rund um die Nationalmannschaften und Wettbewerbe des DFB ermöglichen.“

    Nutzer können die digitalen Karten der DFB-Nationalspieler*innen sammeln, handeln sowie in Fantasy-Sports Challenges einsetzen. Die Blockchain-Technologie ermöglicht das Erstellen von limitierten, digitalen Objekten, sogenannten Non-Fungible Tokens (NFTs). Diese NFTs garantieren Authentizität, Seltenheit, Zugehörigkeit der digitalen Objekte und deren Sicherheit. Der Vorteil dieser neuen digitalen Assets ist, dass digitale Güter auf der Blockchain lebenslang verfügbar sind und unabhängig von Apps und App Stores existieren. Die Fans sind daher tatsächlich Besitzer ihrer Kollektionen an seltenen Sammelkarten und können von möglichen Wertsteigerungen profitieren.

    ÜBER FANZONE

    Die FANZONE Media GmbH entwickelt und betreibt eine neuartige Fan-Experience-Plattform, auf der digitale Sammelkarten und Fantasy-Sports-Gameplay auf der Blockchain vereint werden. Auf fanzone.io können Nutzer die digitalen Sammelkarten ihrer Lieblings-Sportstars kaufen, sammeln, handeln und in verschiedenen Spielvarianten einsetzen.

    Die Gründer Dirk Weyel, Claudio Weck und Björn Hesse bringen jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Games, Sportmarketing und Blockchain-Technologie mit ein. www.fanzone.media

    Fans können FANZONE via Social Media folgen auf Facebook (https://www.facebook.com/fanzone.io), Instagram (https://www.instagram.com/fanzone_io/), Twitter (https://twitter.com/fanzone_media) @fanzone_io sowie LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/fanzone-media-gmbh) und Discord (https://discord.gg/SQ8qPGENkv).

    Pressekontakt:

    Für Medienanfragen an FANZONE nutzen Sie bitte den Kontakt von Björn Hesse bjoern@fanzone.media / +49-162-4046257

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  • Wohnraum für 290 benachteiligte Kinder und Jugendliche gesichert

    Wohnraum für 290 benachteiligte Kinder und Jugendliche gesichert

    München (ots) –

    – CHECK24 spendet 240.000 Euro für Bauprojekte in sozialen Brennpunkten
    – Spendenbereitschaft der CHECK24 Kund*innen nach wie vor sehr hoch

    München (ots) – Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause geben. Dieses Ziel verfolgen SOS-Kinderdorf e.V. und CHECK24 hilft seit dem Start der Kooperation in 2018. Dieses Jahr unterstützt das Unternehmen mit seiner Spende in Höhe von 240.000 Euro Bauprojekte in sozialen Brennpunkten in Dortmund, Essen, Hamburg, Leipzig sowie die Arbeit des Kinderdorfs in Berlin. 290 benachteiligte Kinder und Jugendliche erhalten so dringend benötigten Wohnraum.

    240.000 Euro für Bauprojekte von SOS-Kinderdorf

    Kindern ein behütetes Zuhause ermöglichen: Wie wichtig das ist, wird in der Pandemie deutlicher denn je. Für Familien, in denen Streit oder Vernachlässigung zum Alltag gehören, kann der aktuelle Lockdown zur Zerreißprobe werden. Leidtragende sind oft die Kinder. Durch die Arbeit von SOS-Kinderdorf bekommen benachteiligte Kinder die Unterstützung, die sie so dringend benötigen. Denn mittlerweile wächst jedes fünfte Kind in Deutschland in Armut auf¹. Erschwerend hinzu kommt, dass gerade die Großstädte von einer stark gestiegenen Armutsquote betroffen sind².

    Die CHECK24-Spende unterstützt die folgenden Projekte:

    – In Berlin, wo 2003 das erste SOS-Kinderdorf in einer deutschen Großstadt entstand, wird die tägliche Arbeit in vier Kinderdorffamilien gefördert.
    – In Dortmund entsteht ein neues Kinderdorfzentrum, in dem 13 Kinder leben können. Daneben beinhaltet das Haus ein Begegnungszentrum und eine Kindertagesstätte für rund 60 Kinder.
    – In Essen entsteht eine Kita. Dort finden mehr als 100 Kinder, die nicht in ihrer Familie bleiben können vorübergehend ein Zuhause.
    – In Hamburg unterstützt die Spende den Bau eines „Hafens für Familien“, in dem bis zu 18 junge Menschen ein Zuhause finden. Gleichzeitig entsteht ein Zentrum für alle Generationen und Kulturen.
    – In Leipzig bietet eine neue Kita 140 Plätze für Familien. Kinder und Jugendliche finden dort in familienähnliche Wohngruppen ein sicheres Zuhause.

    „Ein gut funktionierendes Team achtet auf seine schwächsten Mitglieder. Dazu gehören leider auch benachteiligte Kinder und Jugendliche. Weil wir unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen, unterstützen wir die Arbeit von SOS-Kinderdorf. Wenn die Kinder dort wieder mehr Vertrauen in sich und in die Welt bekommen, freut uns das ungemein“, sagt Dr. Henrich Blase, Gründer und Geschäftsführer von CHECK24.

    „Unsere Aufmerksamkeit gilt benachteiligten Kindern und Jugendlichen, die unter Armut, Vernachlässigung oder Gewalt leiden. Gerade in der aktuellen Zeit wird jeder Cent dringend benötigt und durch die finanzielle Unterstützung von CHECK24 hilft sind wir einen großen Schritt weiter“, betont Elke Tesarczyk, Leiterin des Marketings bei SOS-Kinderdorf e.V.

    Spendenbereitschaft der CHECK24 Kund*innen nach wie vor sehr hoch

    Seit Juni 2016 können Nutzer*innen des Kundenkontos ihre CHECK24-Punkte spenden und damit Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland unterstützen.

    „Unsere Kund*innen haben im letzten Jahr Spendenpunkte im Wert von 140.000 Euro für Projekte von SOS-Kinderdorf gesammelt. Das ist nicht selbstverständlich und dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken“, so Blase weiter.

    CHECK24 hat die Spendensumme auf 240.000 Euro aufgerundet. Die Spendenbereitschaft der Kund*innen ist nach wie vor sehr hoch. Seit Beginn des Programms wurden von Kund*innen Punkte im Wert von 2,5 Millionen Euro gespendet. CHECK24 wandelt diese Punkte in Geld für soziale Projekte um und stockt die Beträge je nach Projektbedarf und gesellschaftlichem Nutzen auf.

    Soziales Engagement bei CHECK24

    Weil CHECK24 sich seiner sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist, rief das Unternehmen im Jahr 2016 das Drei-Säulen-Programm CHECK24 hilft ins Leben. Im Fokus des Engagements stehen benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland. Gemeinsam mit Kund*innen, Mitarbeitenden und gemeinnützigen Organisationen unterstützt CHECK24 hilft jedes Jahr zahlreiche Projekte mit einem größeren sechsstelligen Betrag – für eine nachhaltige und zukunftsfähige Gesellschaft. Für die Projekte von SOS-Kinderdorf wurden seit Bestehen der Zusammenarbeit bereits 375.000 Euro gespendet.

    Quellen:

    ¹ Bertelsmann Stiftung, Factsheet Kinderarmut in Deutschland; 1. Auflage 2020

    https://ots.de/VpdOhg

    ² Statistisches Bundesamt, 2020 (Armutsgefährdung)

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/08/PD20_308_634.html

    https://ots.de/AB6809

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    Über SOS-Kinderdorf

    SOS-Kinderdorf bietet Kindern in Not ein Zuhause und hilft dabei, die soziale Situation benachteiligter junger Menschen und Familien zu verbessern. In SOS-Kinderdörfern wachsen Kinder, deren leibliche Eltern sich aus verschiedenen Gründen nicht um sie kümmern können, in einem familiären Umfeld auf. Sie erhalten Schutz und Geborgenheit und damit das Rüstzeug für ein gelingendes Leben. Der SOS-Kinderdorfverein begleitet Mütter, Väter oder Familien und ihre Kinder von Anfang an in Mütter- und Familienzentren. Er bietet Frühförderung in seinen Kinder- und Begegnungseinrichtungen. Jugendlichen steht er zur Seite mit offenen Angeboten, bietet ihnen aber auch ein Zuhause in Jugendwohngemeinschaften sowie Perspektiven in berufsbildenden Einrichtungen. In Deutschland helfen in 39 Einrichtungen insgesamt rund 4.400 MitarbeiterInnen. Der Verein erreicht und unterstützt mit seinen über 800 Angeboten rund 109.500 Menschen in erschwerten Lebenslagen in Deutschland. Darüber hinaus finanziert der deutsche SOS-Kinderdorfverein 173 SOS-Einrichtungen in 29 Ländern weltweit. Mehr Informationen unter www.sos-kinderdorf.de.

    Pressekontakt:

    Dagmar Ginzel, Chief Communications Officer,
    Tel. 0049 171 5058296
    dagmar.ginzel@check24.de

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  • GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen

    GET H2: Sieben Unternehmen wollen Basis einer europäischen Infrastruktur für grünen Wasserstoff schaffen

    Bochum, Dortmund, Essen, Marl, Münster, Salzgitter (ots) –

    – Konsortium will 2024 Wasserstoffwirtschaft mit Erzeugung, Transport, Speicherung und industrieller Abnahme von klimafreundlichem grünem Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien starten
    – Gebündelte Projekte könnten bis zu 16 Mio. Tonnen CO2 bis 2030 vermeiden
    – Öffentliche Förderung über Programm für „Wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse“ (IPCEI) angestrebt
    – Regulatorische Änderungen noch in dieser Legislaturperiode zentral für zeitnahen Einstieg in Wasserstoffwirtschaft

    Bochum, Dortmund, Essen, Marl, Münster, Salzgitter (ots) – Sieben Unternehmen aus der Initiative GET H2 zeigen, wie rasant sich die Planung der nationalen und europäischen Wasserstoffwirtschaft entwickelt. Das Konsortium will eine grenzüberschreitende Infrastruktur für Wasserstoff aufbauen – angefangen bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff über den Transport bis hin zur industriellen Nutzung. Von Lingen (Emsland) bis nach Gelsenkirchen und von der niederländischen Grenze bis nach Salzgitter sollen Erzeugung, Transport, Speicherung und industrielle Abnahme von grünem Wasserstoff in mehreren Schritten zwischen 2024 und 2030 unter dem Dach des Gesamtprojektes verbunden werden.

    Für dieses Projekt haben die Unternehmen bp, Evonik, Nowega, OGE, RWE, Salzgitter Flachstahl und Thyssengas, die alle Partner der Wasserstoffinitiative GET H2 sind, jetzt eine Interessensbekundung für eine Förderung im Rahmen des IPCEI-Programms (Important Project of Common European Interest) beim Bundeswirtschaftsministerium eingereicht. Durch den Einsatz des grünen Wasserstoffs in Raffinerien, in der Stahlproduktion und für weitere industrielle Nutzung sollen mit dem hier skizzierten Gesamtprojekt bis 2030 CO2-Emissionen von bis zu 16 Mio. Tonnen vermieden werden.

    Gemeinschaftlich kann das Gesamtprojekt die wesentlichen Bausteine der Wertschöpfungskette des grünen Wasserstoffs abbilden und die Basis bilden für eine leistungsfähige europäische Gasinfrastruktur für Wasserstoff. Mit der Integration eines Kavernenspeichers durch RWE in Gronau-Epe kann das System, das sich auf die Stromerzeugung aus Windenergie stützt, zusätzlich einen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Die Anknüpfung an den niederländischen Gasmarkt legt den Grundstein für einen transeuropäischen Wasserstoffmarkt. Die Erweiterung des Projekts durch Partner aus dem Verkehrssektor und für die Verteilung des grünen Wasserstoffs in die Fläche ist zudem schon in Vorbereitung. Weitere Partner der Initiative GET H2 haben ebenfalls Interessensbekundungen für die IPCEI-Förderung von Projekten, die den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur zum Ziel haben, eingereicht.

    Die Unternehmen wollen den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft vorantreiben. Umsetzbar sind diese Pläne aber nur mit dem notwendigen regulatorischen Rahmen. Derzeit im Fokus steht vor allem die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Der vom Bundeskabinett Anfang Februar beschlossene Entwurf greift nach Überzeugung der Unternehmen zu kurz. So ist dort keine übergreifende Regulierung von Gas- und Wasserstoffnetzen mit einem einheitlichen Gas- und Wasserstoffnetzentgelt vorgesehen. Das wäre jedoch die beste Lösung, um eine einheitliche und diskriminierungsfreie Nutzung der Wasserstoffinfrastruktur zu tragfähigen Konditionen zu ermöglichen. Durch das IPCEI-Programm kann zwar der Netzaufbau in Teilen finanziert werden. Die Finanzierung des Netzbetriebs bedarf jedoch einer langfristigen Lösung der Entgeltfrage im EnWG.

    Weitere politische Schritte sind auch notwendig, um Anreize für die Anwendung des grünen Wasserstoffs in der Industrie zu schaffen. Durch die im Bundeskabinett beschlossene nationale Umsetzung der EU Renewable Energy Directive 2 (RED 2) Ende Dezember ist ein wichtiger Schritt erfolgt, um durch entsprechende Nachfrage im Verkehrssektor für Raffinerien einen zügigen Einsatz des grünen Wasserstoffs wirtschaftlich zu ermöglichen. Noch ausstehend ist hier die Definition der Strombezugskriterien. Auch für die im Dezember im Rahmen der EEG-Novelle beschlossene Umlagebefreiung des in der Elektrolyse eingesetzten grünen Stroms müssen die Kriterien noch ausgearbeitet werden. Für die Stahlindustrie ist ein anderer Förderweg nötig, da hier die RED 2 nicht greift. Entsprechende Fördermodelle wie z.B. so genannte Carbon Contracts for Difference (CCfD), die den Einsatz von CO2-freiem oder CO2-armem Stahl begünstigen, sind zwar in der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung angekündigt, die gesetzliche Umsetzung steht aber noch aus.

    Pressekontakt:

    Nowega GmbH
    Kai Tenzer
    presse@nowega.de
    0251 60998-345

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  • VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen

    VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen

    Bochum (ots) –

    – Die Volkswagen Gruppe und die internationale bp, Muttergesellschaft von Aral, vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Laden von E-Fahrzeugen in Europa
    – Plan sieht Entwicklung eines ultraschnellen Ladenetzes an bp und Aral Tankstellen vor
    – Ladenetz von bp/Aral wird in Fahrzeuge der VW Gruppe integriert

    Bochum (ots) – Volkswagen und bp haben heute bekannt gegeben, gemeinsam den Ausbau von ultraschnellen Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Deutschland, Großbritannien und anderen Ländern in Europa beschleunigen zu wollen.

    Beide Unternehmen sehen den zügigen Ausbau von Ultraschnellladesäulen als entscheidenden Faktor für eine breite Akzeptanz von E-Fahrzeugen und haben heute eine gemeinsame Absichtserklärung für ihre Zusammenarbeit unterzeichnet. Konkrete Details werden in den kommenden Monaten vereinbart. Die Kooperation würde zwei führende globale Unternehmen aus dem Bereich Mobilität zusammenbringen, um ein Netzwerk von ultraschnellen Ladesäulen an attraktiven Standorten aufzubauen – an Aral Tankstellen in Deutschland und an bp Tankstellen in anderen europäischen Ländern.

    Durch die Partnerschaft könnten sich E-Autofahrer mehr auf hochwertige und zuverlässig funktionierende Lademöglichkeiten in ihrer Nähe verlassen. bp schätzt, dass rund 90 Prozent der Kunden in Deutschland und Großbritannien höchstens 20 Minuten von einer Aral bzw. bp Tankstelle entfernt wohnen.

    Aral hatte bereits im Mai 2019 mit dem Bau ultraschneller Ladestationen begonnen und erst kürzlich die Installation von 500 Ladepunkten an über 120 Stationen bis Jahresende verkündet.

    bp/Aral als E-Ladepartner für die VW Gruppe

    Die Vereinbarung würde bp/Aral zudem zum E-Ladepartner der VW Gruppe machen. Das bp/Aral Ladenetz soll in die E-Fahrzeuge der VW Gruppe integriert werden, um Kunden das Auffinden der Säulen und Bezahlen des Ladevorgangs zu erleichtern. Auch anderen E-Autofahrern stünden die Ladesäulen als Teil des bp und Aral pulse Netzwerks zur Verfügung, um allen den Zugang zu ultraschnellem Laden zu ermöglichen.

    Emma Delaney, Mitglied im Vorstand der internationalen bp und zuständig für das Kundengeschäft, sagt: „Die schnelle Verbreitung von E-Fahrzeugen ist ein zentraler Bestandteil unserer Wachstumspläne im Bereich Mobilität und trägt zu unserem übergeordneten Ziel bei, ein klimaneutrales Energieunternehmen zu werden. Durch die Partnerschaft mit der VW Gruppe, einem der weltweit größten Automobilunternehmen, wollen wir ein zentrales Anliegen von potenziellen E-Auto-Käufern angehen: die Reichweite. Gemeinsam können wir Autofahrern in Europa schnelle und zuverlässige Ladelösungen zur Verfügung stellen, um ihnen den Umstieg auf ein E-Auto zu erleichtern. Wir können eine führende Stellung beim ultraschnellen Laden einnehmen und dabei unterstützen, die Verbreitung von E-Fahrzeugen zu beschleunigen.“

    Thomas Schmall, Vorstandsmitglied der Volkswagen Gruppe, ergänzt: „Ultraschnelles Laden ist der zentrale Türöffner für die E-Mobilität und damit eine tragende Säule für die Transformation von Volkswagen. Gemeinsam mit starken Partnern wie bp/Aral werden wir bis zu 18.000 neue Ladestationen in Europa bauen. Das ist etwa ein Drittel des geschätzten Bedarfs an Ultraschnellladesäulen im Jahr 2025.“

    Aral Vorstand Patrick Wendeler ergänzt: „Die Partnerschaft bringt Kunden, E-Autos, Weltklasse-Technologie und unser großes Tankstellennetz zusammen. Wir sehen die Chance, zusammen mit VW schnelles und bequemes Laden im großen Stil anzubieten. Unsere Aral Tankstellen sind ideal gelegen, sicher, bieten viele zusätzliche Dienstleistungen und kompetenten Service vor Ort.“

    Für bp ist ultraschnelles Laden das Herzstück ihrer globalen Mobilitätsstrategie mit dem Ziel, das Netz an öffentlichen Ladepunkten bis 2030 auf über 70.000 weltweit auszubauen. Deutschland und Großbritannien gehören in Europa zu den Kernmärkten.

    Ultraschnelle Ladestationen mit einer Leistung von über 150 Kilowatt können ein entsprechendes Fahrzeug innerhalb von zehn Minuten für eine Reichweite von etwa 160 Kilometern laden – damit wird Laden nahezu so schnell wie Tanken.

    Anmerkung für Redakteure:

    Mit rund 2.400 Tankstellen ist Aral die Nr. 1 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Tankstellenmarkt. Der Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen hat seit 1898 seinen Sitz in Bochum und erfand 1924 den ersten Super-Kraftstoff der Welt, zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten – daher auch der Firmenname „Aral“. Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der bp in Deutschland. Immer mehr Stationen werden mit REWE To Go-Shops ausgestattet und bieten den Kunden ein großes und hochwertiges Angebot an frischen Snacks und warmen Speisen.

    Hinweis bezüglich zukunftsweisender Aussagen (es gilt der Wortlaut des englischen Originals)

    Um die Bestimmungen des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 (PSLRA) zu nutzen, weist bp auf folgendes hin: Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf eine oder mehrere der finanziellen Bedingungen, die Ergebnisse der Geschäftstätigkeit und des Geschäfts von bp sowie der Ziele und Pläne von bp in Bezug auf diese Aussagen beziehen können. Diese Aussagen werden durch die Verwendung von Wörtern wie „wird“, „erwartet“, „plant“, „würde“, „soll“, „könnte“, „wahrscheinlich“, „beabsichtigt“ oder ähnliche Ausdrücke gemacht. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den in solchen Meldungen ausgedrückten abweichen, abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich der Risikofaktoren, die in dem aktuellen Jahresbericht der bp Gruppe und Formular 20-F unter „Risikofaktoren“ und in einem unserer neueren öffentlichen Berichte dargelegt sind.

    Der aktuelle bp Geschäftsbericht und das Formular 20-F sind auf der Webseite unter www.bp.com abrufbar oder bei der SEC unter der Telefonnummer 1-800-SEC-0330 oder auf ihrer Webseite unter www.sec.gov erhältlich.

    Pressekontakt:

    Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation
    Rückfragen bei:
    Wiebke Albers
    Tel: (0234) 4366-3826
    E-Mail: wiebke.albers@aral.de
    Detlef Brandenburg
    Tel: (0234) 4366-4539
    E-Mail: detlef.brandenburg@aral.de
    Aral Presseportal mit vielen Hintergrund-Infos, Bild & Ton: www.aral-presse.de

    Original-Content von: Aral AG, übermittelt durch news aktuell