Schlagwort: Kooperation

  • Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Berlin (ots) – Die drei mittelständischen Nutzfahrzeug-Vermieter GTT – Greiwing Truck and Trailer, Mezger Rent & Service und Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung gründen gemeinsam die Fleetloop GmbH, um ihr regionales Vermiet- und Werkstattgeschäft mit einem Franchise-Konzept unter der Marke Fleetloop gemeinsam auf den europäischen Markt auszuweiten.

    Als weiteren Partner holen die Nutzfahrzeugvermieter den Digital Experten KUBIKx an Bord, um bei der Entwicklung digitaler Services zu unterstützen, die europaweit jederzeit flexibel und standardisiert Nutzfahrzeuge und Werkstattleistungen verfügbar machen. Fleetloop beabsichtigt, das Vermiet- und Werkstattnetzwerk mit Franchisenehmern auszubauen.

    „Wir freuen uns, dass wir in der Fleetloop GmbH (http://www.fleetloop.com) zwei Kernkompetenzen bündeln können: zum einen die Erfahrung etablierter Nutzfahrzeug- und Werkstatt-Partner und zum anderen die Expertise im Bereich Digitalisierung. Mit dem Fleetloop-Franchise und den enthaltenen digitalen und standardisierten Prozessen können bisher regional orientierte Vermieter überregional neue Kundensegmente erschließen, sich attraktiver vermarkten und Mietprozesse effizienter abwickeln. Mit den gemeinsamen neuen Angeboten stellen wir uns zukunftsfähig auf.“ erklären die Gründungspartner Simon Greiwing (COO GTT- Greiwing Truck and Trailer), Klaus Mezger (Inhaber Mezger Rent & Service), Thorsten Schroeder (Geschäftsführer Trailer Lloyd) und Karl-Heinz Neu (CEO KUBIKx).

    GTT – Greiwing Truck and Trailer ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Greven/Westfalen, das Nutzfahrzeuge international vermietet und verkauft. In den vergangenen 20 Jahren hat sich GTT zu einem markenunabhängigen Vermieter entwickelt, der im Bereich Tank- und Silofahrzeuge zu den Marktführern gehört und mit ca. 700 Einheiten individuelle Mobilitäts-und Fahrzeugbeschaffungslösungen für die Transportlogistik bietet.

    Mezger Rent & Service ist Partner für die Transport- und Logistikbranche. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Möckmühl bietet neben Mietfahrzeugen auch Servicedienstleistungen an Truck und Trailer und spezialisierte sich insbesondere im temperaturgeführten Bereich.

    Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung ist ein Tochterunternehmen der 1824 in Hamburg gegründeten Reederei F. Laeisz. Das 1991 gegründete Unternehmen bietet flexible Miet-Lösungen für Sattelzugmaschinen und Trailer und agiert von Hamburg und Neu-Ulm aus.

    KUBIKx entwickelt digitale Lösungen und Geschäftsmodelle gemeinsam mit Partnern aus Transport und Logistik. Das Unternehmen mit Standorten in Berlin und Münster wurde 2018 gegründet.

    Weitere Infos: www.fleetloop.com

    Pressekontakt:

    Maggie Horlacher, press@fleetloop.com
    Tel.: +49 (0)151 611 093 01
    Weitere Infos: www.fleetloop.com

    Original-Content von: KUBIKx GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • RTLZWEI unterstützt Programm #LernenMitTikTok

    RTLZWEI unterstützt Programm #LernenMitTikTok

    München (ots) –

    – Partnerschaft zwischen TV-Sender & Content-Plattform geschlossen
    – „GRIP GARAGE“ erster deutschsprachiger Auto-Informations-Channel auf TikTok
    – Erweiterung der RTLZWEI-Marke „GRIP“

    München (ots) – Im Rahmen des Programms #LernenMitTikTok vereinbaren der TV-Sender RTLZWEI und die Content-Plattform TikTok erstmals eine Partnerschaft. Als offizieller Creator von Lerninhalten engagiert sich der Reality-Sender ab sofort mit dem neuen Channel GRIP GARAGE (https://www.tiktok.com/@gripgarage?), der sich nicht nur an junge Leute mit erstem Auto richtet. Auf dem Account versorgt RTLZWEI alle, die sich für das Thema Auto und Mobilität interessieren, mit kreativem Snackable Content. Für die Moderation der neuen Marke im GRIP-Universum hat RTLZWEI unter anderem Auto-Fan und YouTuber Gordian Madsen gewonnen. Für die junge Zielgruppe erklärt er persönlich, einfach und unkompliziert in insgesamt mehr als 70 Clips Themen aus den Kategorien urbane Mythen, Auto-Hacks, Safety First, Pimp my car und Tech Talk. Produziert werden die Videos von CREW WORK.

    Die Marke GRIP findet neben TikTok bereits sehr erfolgreich auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram mit größtenteils exklusiv produziertem Content statt und erreicht insgesamt 2,55 Millionen digitale Follower.*

    „GRIP ist online eine der stärksten RTLZWEI-Marken mit steigenden Follower- und Nutzungszahlen. TikTok bietet mit seinen jungen, interaktiven Usern großes Potenzial, die Reichweite von GRIP als Marke für die ganze Familie noch weiter auszubauen. Mit den edukativen Inhalten zum Thema Auto, die wir erstmals und exklusiv für TikTok produzieren, stoßen wir bereits kurz nach dem Start des Channels auf großes Interesse. Die ersten Abrufzahlen verzeichnen ein rasantes Wachstum, knapp 12 Tausend Fans folgen uns seit Mitte Februar bei GRIP GARAGE“, so Mark Kanne, stellvertretender Bereichsleiter Channel Strategy & Content Distribution bei RTLZWEI.

    „#LernenMitTikTok haben wir im Juni vergangenen Jahres mit dem Ziel gestartet, kurzweilige Lerninhalte für unsere Nutzer*innen verfügbar zu machen. Bis heute haben TikTok-Nutzer*Innen #LernenMitTikTok 4,6 Milliarden mal aufgerufen. Der Erfolg des Programms zeigt, dass TikTok der perfekte Ort ist, um Information und Unterhaltung zusammenzuführen“, ergänzt Tobias Henning, General Manager TikTok Deutschland.

    RTLZWEI ist seit 2019 mit insgesamt 6 Channels auf TikTok vertreten, die größte Community verzeichnet das Profil „Berlin – Tag & Nacht“ mit über einer halben Million Abonnenten. Der Realitysender zählt zu einem von acht Medienhäusern aus Deutschland und Österreich, das mit GRIP GARAGE bei der Ausschreibung für das Programm #LernenMitTikTok ausgewählt wurde und eine Produktionsförderung erhält.

    Beispiel-Inhalte der einzelnen GRIP GARAGE-Kategorien:

    – Urbane Mythen: Zu schnell für Blitzer? / Lichthupe verboten?
    – Auto-Hacks: Blinker einfach schnell selber reparieren / Ölstand checken wie ein Profi
    – Safety First: Wann muss ich unbedingt neue Reifen kaufen und dürfen es auch gebrauchte sein?
    – Pimp my car: Die 5 besten Gadgets unter 100EUR, um das eigene Auto zu pimpen
    – Tech Talk: Wie lädt man eigentlich ein Elektroauto auf – und wieviel kostet eine „Tankfüllung“?

    *Quelle: YouTube Analytics, Facebook Insights, Instagram Insights, Snapchat Analytics, TikTok Analytics, Stand: 12.03.2021

    Über RTLZWEI:

    Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

    Pressekontakt:

    RTLZWEI Unternehmenskommunikation
    Franziska Hippe
    089 – 64185 6903
    kommunikation@rtl2.de
    unternehmen.rtl2.de

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  • Solarstrom für Mobilfunknetz

    Solarstrom für Mobilfunknetz

    Düsseldorf (ots) –

    – Deutsche Telekom und Ericsson kooperieren bei autonomer Energieversorgung von Mobilfunkstandorten
    – Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten

    Düsseldorf (ots) – In Dittenheim, rund 120 Kilometer nördlich von München, leisten die Deutsche Telekom und Ericsson Pionierarbeit bei der Nutzung von Solarenergie für Mobilfunkstandorte. Die Verwendung erneuerbarer Energien steigt in Deutschland kontinuierlich an. Solarmodule wurden hier aber bislang noch nicht für die Stromversorgung kommerzieller Mobilfunkstandorte eingesetzt. Mit der gemeinsamen Initiative wollen die beiden Unternehmen zeigen, dass eine unabhängige Energieversorgung von Mobilfunkstandorten mit Solarstrom in Deutschland möglich ist.

    Im Rahmen des Projekts wurden an einem Mobilfunkstandort der Telekom in Dittenheim Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund zwölf Quadratmetern installiert. Das Ericsson Power System sorgt für das Maximum Power Point Tracking (MPP) und die notwendige Spannungswandlung. Die Solarlösung ist in das gleiche Managementsystem integriert, das auch das Radio Access Network (RAN) steuert.

    Die Erprobungen im zweiten Halbjahr 2020 zeigten, dass in Spitzenzeiten mehr als zwei Drittel des gesamten Strombedarfs am Standort mit der gewonnenen Solarenergie gedeckt werden konnten. Dank der energieeffizienten Funkausrüstung wurden abhängig von der Sonneneinstrahlung und Anlagenkonfiguration auch größere Anteile bis hin zur völlig autarken Stromversorgung beobachtet.

    Das Projekt belegt das Potenzial der Solarenergie als alternative Stromquelle für Mobilfunkstandorte und eröffnet Möglichkeiten für andere erneuerbare Energiequellen.

    Leif Heitzer, Senior Vice President Technology Guidance & Economics bei der Deutschen Telekom, sagt: „Die autonome Stromversorgung von Mobilfunkstandorten reduziert nicht nur unsere CO2-Emissionen, sondern soll auch helfen, den Netzausbau an Standorten zu ermöglichen, an denen die Erschließungskosten bisher nicht wirtschaftlich waren.“

    Heather Johnson, Vice President für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung bei Ericsson, sagt: „Ericsson ist eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz und dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuste Netztechnologie für nachhaltige Mobilfunknetze eingesetzt werden kann. Wir begrüßen diese Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Kunden dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch ihrer Netze und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu managen.“

    Die Initiative soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Verringerung der Klimafolgen leisten. Seit Anfang 2021 bezieht die Deutsche Telekom ihren Strom konzernweit ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen die sonstigen CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduziert werden.

    Ericsson ist ein starker Befürworter der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und ein aktives Mitglied der Exponential Roadmap (https://exponentialroadmap.org/) Initiative. Die Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht Innovationen in zahlreichen Branchen, die zu effizienteren Geschäftsprozessen und somit zu einer CO2-armen Gesellschaft führen. Ericsson misst der Energieeffizienz des eigenen Portfolios einen hohen Stellenwert bei, da eine umfassende Lebenszyklusanalyse zeigt, dass die Betriebsphase eines Produkts für etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus verantwortlich ist. Eine höhere Energieeffizienz der am Funkstandort eingesetzten Lösungen führt dazu, dass lokal erzeugte erneuerbare Energie besser nutzbar wird. Darüber hinaus hat Ericsson das Ziel, bei den eigenen Aktivitäten bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil (https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Rijngas und HyGear unterzeichnen Vertriebsvereinbarung für Wasserstoff

    Rijngas und HyGear unterzeichnen Vertriebsvereinbarung für Wasserstoff

    Brühl (ots) – Der niederländische Energieversorger Rijngas BV, ein Tochterunternehmen der Rheingas-Gruppe, ist ein in den letzten Jahren stark gewachsenes Unternehmen mit dem Schwerpunkt Flüssiggas und Sitz im östlichen Teil der Niederlande.

    Tankstellenbelieferung durch Rijngas

    Rijngas BV ist eine Partnerschaft mit HyGear eingegangen, einem Spezialisten für Wasserstofferzeugung und -versorgung in den Niederlanden, um den Bedarf an Wasserstoff decken zu können. Beide haben einen Vertrag über die Belieferung einer Tankstelle mit Wasserstoff in Amsterdam unterzeichnet.

    Die neue Wasserstofftankstelle ist eine der ersten in Amsterdam und die sechste im Land. Der Wasserstoff wird von HyGears Produktionsstandort in Arnheim über Anhänger geliefert, wo er in ein Vor-Ort-Lager an der Tankstelle überführt wird. Rijngas wird dabei den Transportprozess leiten.

    Hierbei kommt Rijngas seine langjährige Kompetenz mit dem ebenfalls leitungsungebundenen Energieträger Flüssiggas (LPG) zugute.

    Der Wasserstoff kann in Bündeln und Rohranhängern geliefert werden. In Arnheim wurde ein Hy.GEN®-Reformer in Betrieb genommen, der mit einer Methan-Dampfreformierung (SMR) Wasserstoff aus grünem Gas erzeugt. Rijngas verkauft diesen Wasserstoff in transportablen Bündeln.

    Welche Wasserstoffprodukte kann Rijngas liefern?

    Durch die Kombination des Fachwissens von HyGear und Rijngas steht eine Gesamtpalette an Wasserstoff zur Verfügung. Flaschenbündel können für kleine Anwendungen schnell und einfach realisiert werden. Bei größeren Mengen ist es auch möglich, den Wasserstoff in Rohranhängern zuzuführen. Anschließend kann es beim Kunden auf eine mobile Tankanlage skaliert werden. Wenn der Bedarf an Wasserstoff noch größer ist, kann der Schritt zur Produktion vor Ort in kleinen oder großen Mengen unternommen werden.

    Ab Arnheim wird Wasserstoff in Paketen oder Rohranhängern angeboten, die mit 200 oder 300 bar gefüllt sind und eine Reinheit von 3,0 (99,9%) und 5,0 (99,999%) aufweisen. In bestimmten Fällen ist es auch möglich, einzelne Flaschen zu füllen.

    Rijngas: „Unser Ziel ist es sicherzustellen, dass unsere Kunden an erster Stelle stehen und wir Produkte anbieten, die innovativ und effektiver sind als die unserer Wettbewerber“

    Warum wir glauben, dass Wasserstoff der Energieträger der Zukunft ist

    Wasserstoff wird heute hauptsächlich für industrielle Prozesse verwendet und wird als Energieträger in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen. Als kundenorientierte Organisation möchten wir unseren Kunden daher den „Energieträger der Zukunft“ anbieten können.

    Um die bis 2050 angestrebte Klimaneutralität zu erreichen, muss der Verkehrssektor seinen Beitrag leisten. Auf dem Weg in die Klimaneutralität müssen die Treibhausgasemissionen drastisch – um 90 % bis 2050- gesenkt werden, während gleichzeitig für bezahlbare, klimafreundliche und versorgungssichere Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger gesorgt werden muss.

    Bei der klimaneutralen Mobilität wird nicht allein die batterieelektrische Variante eine Rolle spielen. Diese hat Nachteile wie das hohe Gewicht, die langen Ladezeiten und die begrenzte Verfügbarkeit an Ladesäulen. Das elektrische Fahren mit Brennstoffzellen, die mit Wasserstoff betrieben werden, kombiniert emissionsfreie Mobilität mit den Vorteilen eines großen Energiebestands, geringen Gewichts und kurzen Betankungszeiten.

    Pressekontakt:

    Propan Rheingas GmbH & Co KG
    Evelyn Höller
    Fischenicher Str. 23
    50321 Brühl
    evelyn.hoeller@rheingas.de
    +49 2232 70791126

    Original-Content von: Propan Rheingas GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Deutsch-Türkische Kooperation in der Automobilindustrie

    Deutsch-Türkische Kooperation in der Automobilindustrie

    Stuttgart / Istanbul (ots) – Am 13.02.2021 organisierten die türkischen Automobilverbände OIB und TAYSAD ein Online-Fachtag, an dem knapp 500 Unternehmer aus Deutschland und der Türkei teilgenommen haben. Dabei ging es primär um neue Kooperationsmöglichkeiten zwischen den ohnehin miteinander eng verflochtenen deutsch-türkischen Automobilbranchen. Großteil der Unternehmer sind sich der Ansicht, dass das Kooperationspotenzial der Automobilbranchen beider Länder keinesfalls ausgeschöpft ist.

    Auch Alper Kanca, Vorsitzender des größten türkischen Automobildachverbandes TAYSAD, wirbt für Kooperation und Investitionen aus Deutschland:

    „Wir haben in der Türkei ein äußerst wirtschaftsfreundliches Umfeld: gut qualifizierte und motivierte Arbeits- und Führungskräfte, günstige Energiepreise, eine hervorragende geographische Lage, die den Zugang zu zahlreichen Absatz- und Rohstoffmärkten erleichtert. Gemeinsam können wir den Standort Türkei als Sprungbrett nach Afrika, in den Mittleren Osten und Zentralasien nutzen.“

    „Die türkischen Automobilhersteller und -zulieferer sind wichtiger Bestandteil europäischer und deutscher Wertschöpfungsketten. Die türkische Automobilbranche ist in der Automobilproduktion auf Platz vier in Europa, in der Busproduktion sogar Spitzenreiterin und bei Zuliefererteilen ebenfalls europaweit on top. Die Türkei ist mit 18 Automobilwerken und 5.300 kleinen, mittelgroßen und großen Zuliefererbetrieben ein weltweit wichtiger Standort – nicht nur in der Produktion, sondern auch in Forschung und Entwicklung“, erklärt Baran Çelik, Vorsitzender des OIB.

    Die Türkei baut ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit und ihren Anteil auf dem Weltmarkt sukzessive aus. 2018 und 2019 betrugen die Ausfuhren der türkischen Automobil- und Zuliefererindustrie knapp 30 Milliarden US-Dollar. 77 Prozent des türkischen Exports gehen in die Europäische Union. Die türkische Automobilbranche ist ein Wachstums- und Innovationsmotor, und sie ist führend in der Exportwirtschaft der Türkei. Das Land an der Kreuzung von Europa, Asien und Afrika ist Europas fünftgrößter Automobilhersteller mit einer jährlichen Produktionskapazität von 1,55 Millionen Automobilen.

    Gürcan Karakas, CEO von TOGG (Herstellerkonsortium des ersten türkischen E-Autos), machte auf die Transformation der Automobilbranche aufmerksam: Digitalisierung und Elektrifizierung sind die zukunftsweisenden Trends, das Automobil der Zukunft ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel. Gürcan Karakas, erklärt:

    „Mit der Entwicklung in ein intelligentes Gerät hat sich das Automobil zu einem neuen Lebensraum gewandelt. Ähnlich wie beim Mobiltelefon beobachten wir auch bei Automobilen eine Transformation. Immer mehr Menschen bevorzugen es heute, in Smart Homes, Smart Cities und Smart Umgebungen zu leben. Entsprechende Erwartungen haben sie auch bei Automobilen. Smart Homes, Smart Buildings und Smart Transport werden in das Auto integriert. Die Automobilindustrie muss mit dieser Veränderung Schritt halten, um in Zukunft entsprechende Gewinne zu erzielen. In naher Zukunft werden 40 Prozent des Gewinns der Automobilindustrie aus neuen Trends bei Neuwagen bestehen. Diese Rate wird von Tag zu Tag steigen.“

    „Als TOGG werden wir den Anteil von nationalen Komponenten unserer Fahrzeuge von 51 auf 68,8 Prozent erhöhen. Ein zentrales Ziel ist es, den Kern des türkischen Mobilitätsökosystems zu erstellen. Mit unseren Smart Automobilen möchten wir das Leben der Benutzer vereinfachen.“

    Karakas erklärte, dass sie bereit sind, interessierte Mitarbeiter aus dem Ausland in das Projekt aufzunehmen: „Bezüglich des Ingenieurberufs kann ich sagen, dass Kompetenz ihnen ermöglicht, überall auf der Welt Arbeit zu finden. Beschränken Sie sich nicht auf ein Land. Nutzen Sie es, wenn es eine Möglichkeit gibt, Ihre Träume wahr werden zu lassen. Gehen Sie dorthin, wo Sie Ihr Glück realisieren können. Wer große Träume hat, kann seinen Standort wechseln.“

    TOGG wird 2022 auf den Markt kommen und ist bereits in der EU und auf weiteren Märkten registriert. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, von den 300 Mitarbeitern aktuell sind acht Hochqualifizierte aus Deutschland, neun aus Europa, drei aus Asien und zwei aus Amerika.

    Pressekontakt:

    modus factum GmbH

    Ferdinandstr. 29-33
    D-20095 Hamburg
    presse@modusfactum.com

    Original-Content von: OIB – Turkish Automotive, übermittelt durch news aktuell

  • Solarstrom für Mobilfunknetz

    Solarstrom für Mobilfunknetz

    Düsseldorf (ots) –

    – Deutsche Telekom und Ericsson kooperieren bei autonomer Energieversorgung von Mobilfunkstandorten
    – Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten

    Düsseldorf (ots) – In Dittenheim, rund 120 Kilometer nördlich von München, leisten die Deutsche Telekom und Ericsson Pionierarbeit bei der Nutzung von Solarenergie für Mobilfunkstandorte. Die Verwendung erneuerbarer Energien steigt in Deutschland kontinuierlich an. Solarmodule wurden hier aber bislang noch nicht für die Stromversorgung kommerzieller Mobilfunkstandorte eingesetzt. Mit der gemeinsamen Initiative wollen die beiden Unternehmen zeigen, dass eine unabhängige Energieversorgung von Mobilfunkstandorten mit Solarstrom in Deutschland möglich ist.

    Im Rahmen des Projekts wurden an einem Mobilfunkstandort der Telekom in Dittenheim Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund zwölf Quadratmetern installiert. Das Ericsson Power System sorgt für das Maximum Power Point Tracking (MPP) und die notwendige Spannungswandlung. Die Solarlösung ist in das gleiche Managementsystem integriert, das auch das Radio Access Network (RAN) steuert.

    Die Erprobungen im zweiten Halbjahr 2020 zeigten, dass in Spitzenzeiten mehr als zwei Drittel des gesamten Strombedarfs am Standort mit der gewonnenen Solarenergie gedeckt werden konnten. Dank der energieeffizienten Funkausrüstung wurden abhängig von der Sonneneinstrahlung und Anlagenkonfiguration auch größere Anteile bis hin zur völlig autarken Stromversorgung beobachtet.

    Das Projekt belegt das Potenzial der Solarenergie als alternative Stromquelle für Mobilfunkstandorte und eröffnet Möglichkeiten für andere erneuerbare Energiequellen.

    Leif Heitzer, Senior Vice President Technology Guidance & Economics bei der Deutschen Telekom, sagt: „Die autonome Stromversorgung von Mobilfunkstandorten reduziert nicht nur unsere CO2-Emissionen, sondern soll auch helfen, den Netzausbau an Standorten zu ermöglichen, an denen die Erschließungskosten bisher nicht wirtschaftlich waren.“

    Heather Johnson, Vice President für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung bei Ericsson, sagt: „Ericsson ist eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz und dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuste Netztechnologie für nachhaltige Mobilfunknetze eingesetzt werden kann. Wir begrüßen diese Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Kunden dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch ihrer Netze und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu managen.“

    Die Initiative soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Verringerung der Klimafolgen leisten. Seit Anfang 2021 bezieht die Deutsche Telekom ihren Strom konzernweit ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen die sonstigen CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduziert werden.

    Ericsson ist ein starker Befürworter der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und ein aktives Mitglied der Exponential Roadmap (https://exponentialroadmap.org/) Initiative. Die Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht Innovationen in zahlreichen Branchen, die zu effizienteren Geschäftsprozessen und somit zu einer CO2-armen Gesellschaft führen. Ericsson misst der Energieeffizienz des eigenen Portfolios einen hohen Stellenwert bei, da eine umfassende Lebenszyklusanalyse zeigt, dass die Betriebsphase eines Produkts für etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus verantwortlich ist. Eine höhere Energieeffizienz der am Funkstandort eingesetzten Lösungen führt dazu, dass lokal erzeugte erneuerbare Energie besser nutzbar wird. Darüber hinaus hat Ericsson das Ziel, bei den eigenen Aktivitäten bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil (https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
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    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • T-Systems und Ericsson starten gemeinsame Campus-Netz-Initiative

    T-Systems und Ericsson starten gemeinsame Campus-Netz-Initiative

    Düsseldorf (ots) –

    – Partnerschaft soll weltweite Einführung von 5G-Campusnetze beschleunigen
    – Angebot aus integrierten Paketen mit Edge-Computing- und Campus-Netz-Lösungen
    – Unternehmen zeigen großes Interesse an Campusnetzen

    Düsseldorf (ots) – T-Systems und Ericsson bündeln ihre Kompetenzen, um ein vollständig integriertes Lösungspaket für Campus-Netzwerke anzubieten. Die Partnerschaft basiert auf der Campus-Netz-Infrastruktur von Ericsson und den Edge-Computing-Fähigkeiten von T-System. Beide Unternehmen werden diese integrierte Lösung ihren Partnern weltweit zur Verfügung stellen. Damit bieten sie ihren Kunden einen hochwertigen und nahtlosen Service.

    Systeme, Sensoren und Algorithmen produzieren und verbrauchen riesige Mengen an Daten. Dafür benötigen Unternehmen zunehmend eine bessere Konnektivität mit hohem Durchsatz und geringer Latenz. Ebenso spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Damit steigt das Interesse an 5G-basierten Campus-Netzwerken rasant.

    Ein Campus-Netzwerk auf Basis des 5G-Standards ist ideal, um diese neuen Anforderungen der Digitalisierung zu erfüllen – hohe Leistung, Sicherheit, Zuverlässigkeit. Algorithmen und künstliche Intelligenz verwandeln Daten in Entscheidungen. Dynamische und flexible Prozesse erfordern relevante Informationen, die überall und jederzeit zuverlässig zur Verfügung stehen.

    Das Beste aus beiden Unternehmen

    Basierend auf der bereits bestehenden Vereinbarung zwischen Ericsson und Telekom, die sich auf den deutschen Markt konzentriert, wird die neue Partnerschaft nun auf internationaler Ebene erweitert. Beide Unternehmen beabsichtigen, ihre globale Präsenz zu nutzen und gemeinsame Lösungen in großem Umfang für den industriellen Sektor anzubieten.

    Die Partner kombinieren das Beste aus zwei Welten. Die Technologie von Ericsson als führender Anbieter von Campus-Netzwerkinfrastruktur auf der einen Seite. Auf der anderen Seite Edge-Computing und andere Dienste von T-Systems. Diese basieren auf der hoch skalierbaren EdgAir Plattform und reichen von embedded Sytemen bis zu hochverfügbaren Frame-Lösungen.

    Erschließung neuer Geschäftsmodelle

    Durch die Nutzung der Technologien beider Unternehmen in einem Angebot profitieren Unternehmenskunden. Mit diesem Ende-zu-Ende Angebot sind Kunden in der Lage, ihr Campus-Netz selbst zu steuern und zu verwalten. Je nach den individuellen Anforderungen ihrer Geschäftsprozesse können sie das Netz anpassen und schnell auf Ausnahmen reagieren. So werden Bandbreite und der priorisierte Datenverkehr für das private Netz bei Überlast und in kritischen Situationen sichergestellt.

    Die Kombination dieser Technologien hilft, das Potenzial der Kunden für einen Hochleistungscampus zu erschließen. Die Vorteile der integrierten Campus-Lösung sind vor allem:

    – niedrige Latenzzeiten,
    – Datenverarbeitung großer Datenmengen vor Ort,
    – hohe Datensicherheit.

    Sie ermöglichen neue innovative Anwendungen für Unternehmen. Damit werden zum Beispiel Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen erzielt als Basis für neue, digitalisierte Geschäftsmodelle.

    Lösungen mit Skalierbarkeit

    Arun Bansal, Ericsson Executive Vice President und Head of Market Area Europe and Latin America, sagte: „Unternehmen wollen die Vorteile privater Netze, wie eine besonders hohe Abdeckung und Kapazität, für zukunftssichere Lösungen nutzen. Zusammen mit unserem langjährigen Partner T-Systems unterstützt Ericsson die nächste Generation von Disruptoren und Innovatoren mit einem kundenzentrierten Ansatz und jahrzehntelanger, branchenführender Erfahrung.“

    Adel Al-Saleh, Mitglied des Vorstands der Deutschen Telekom und CEO T-Systems, kommentierte: „Die Zusammenarbeit mit Ericsson ermöglicht uns, globale Geschäftsanforderungen schnell und sicher zu erfüllen. Wir können damit Kunden eine Lösung zur Verfügung stellen, die sich je nach Kundenanforderungen weiterentwickeln kann. Sie ist nahtlos, skalierbar und wird durchgängig verwaltet. Wir werden dank dieser engen Zusammenarbeit weitere Erfolge auf dem Markt sehen. Und unsere Kunden können ihre Digitalisierung und Automatisierung vorantreiben.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: https://www.telekom.com/konzernprofil

    Über die T-Systems: T-Systems Unternehmensprofil (https://www.t-systems.com/de/de/ueber-t-systems/unternehmen)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • solute GmbH erstellt im Rahmen einer neuen Kooperation Preisvergleichsportal für Österreichische Post

    Weitere Features und Datenquellen für Portal geplant

    BildDie solute GmbH aus Baden-Württemberg hat einen neuen, großen Kooperationspartner: die Österreichische Post. Das erfolgreiche Unternehmen aus dem Nachbarland hatte die solute GmbH damit beauftragt, ein Preisvergleichsportal für ihre Kunden zu erstellen. Das Portal daskuvert.at ist mittlerweile live gegangen und basiert auf modernen Webtechnologien. Das Portal für die Österreichische Post deckt das komplette Preisvergleichssegment ab. Es legt seinen Fokus jedoch – wie das Preisvergleichsportal billiger.de der solute GmbH – eher auf Bereiche wie Unterhaltungselektronik, Drogerie und Haushalt als auf Lebensmittel. Das Projekt profitiert dabei von der langjährigen Erfahrung des solute-Teams im Bereich E-Commerce, insbesondere mit dem eigenen Preisvergleich billiger.de. „Wir wurden im Frühjahr mit dem Projekt von der Österreichischen Post beauftragt. Im November ist das Portal dann wie geplant live gegangen. Wir haben uns stets im Zeitplan befunden. Die enge Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post war beziehungsweise ist von ständigem Austausch geprägt. Beide Kooperationspartner sind mit der bisherigen Zusammenarbeit sowie der technischen Umsetzung des Projekts sehr zufrieden“, hält Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, fest.

    „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der solute. Als Österreichische Post können wir damit auf die langjährigen Erfahrungen von solute bei Preisvergleichsportalen zurückgreifen. Dieses Know-how kommt uns bei daskuvert.at zugute – einer neuen, modernen Plattform, mit der wir noch viel vorhaben. Die nächsten Meilensteine befinden sich schon in der Entwicklung“, erklärt Mag. Anita Edlinger, Leitung Werbepost Cover bei der Österreichischen Post AG.

    Portal soll durch neue Features und Datenquellen weiterentwickelt werden

    Zwischen der Österreichischen Post und der solute GmbH ist eine langjährige Kooperationspartnerschaft geplant. Im Rahmen dieser soll das Preisvergleichsportal daskuvert.at zukünftig sukzessive weiterentwickelt und um weitere Features und Datenquellen ergänzt werden. Auch die Umsetzung einer umfangreichen SEO-Strategie ist Teil der weiteren Projektplanung. „Auch nach dem Launch des Portals halten wir engen Kontakt mit der Österreichischen Post, um so den Preisvergleich weiter auszubauen“, ergänzt Vermaaten.

    Weitere Informationen unter: https://www.solute.de/

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    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

    Pressekontakt:

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  • cbs bringt Ritter Sport-Jubiläumsschokolade heraus

    cbs bringt Ritter Sport-Jubiläumsschokolade heraus

    Sonderedition zum 25-jährigen Firmenbestehen

    Heidelberg, 26. November 2020 – Diese Kooperation ist mehr als ein SAP-Zukunftsprojekt: cbs Corporate Business Solutions, Pionier in Sachen Digitale Transformation, hat eine strategische Partnerschaft mit dem Schokoladenhersteller Ritter Sport vereinbart. Dabei entstand die Idee, eine besondere Jubiläumsschokolade zu kreieren. Schließlich feiert cbs in diesem Jahr 25-jähriges Firmenbestehen. Nun hat der schwäbische Erfinder des „Quadratisch, praktisch, gut“ geliefert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Ritter Sport Limited Edition „cbs 25th Anniversary“ – eine ganz besondere Vollmilchschokolade mit Waffel. Auflage: 30.000 Stück.

    So werden Kunden zu Lieferanten und Dienstleister zu Kunden. Die Schokolade wird in den nächsten Tagen und Wochen an den Deutschen Kinderschutzbund (DKSB), an verschiedene Krankenhäuser der Region, an Behinderten-Einrichtungen, Mitarbeiter in systemrelevanten Berufen, Schulen und Kitas verteilt. Dabei packen viele der 600 cbs-Berater selbst mit an.

    Daneben sollen auch die Partner und Kunden in ganz Deutschland von cbs beschenkt werden. „Mit dieser besonderen Aktion wollen wir 30.000 Menschen eine kleine Freude machen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern“, erklärt CEO Harald Sulovsky. Der Firmengründer hatte die Idee gemeinsam mit Asmus Wolff, Geschäftsführer Supply Chain bei Ritter Sport, bei einem Treffen vor einigen Monaten spontan geboren.

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit. Mit einem einzigartigen Komplettangebot für die Unternehmenstransformation, dem Selective S/4HANA Transition Angebot und der Standardsoftware cbs Enterprise Transformer® for SAP S/4HANA® realisiert cbs für Industriekunden die ONE Digital Enterprise der Zukunft. Das Beratungsunternehmen ist Gründungsmitglied der globalen Community „SAP S/4HANA® Selective Data Transition Engagement“. In dieser Experten-Gemeinschaft werden gemeinsam mit SAP globale Standards und Migrationsroutinen für Transformationen geschaffen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 600 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie acht internationalen Dependancen. Unterstützt durch Near- und Offshore-Center sowie ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um den Globus.

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
    http://www.cbs-consulting.de

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  • JustOn und crossinx kooperieren

    JustOn und crossinx kooperieren

    Ab sofort ist die crossinx-Lösung x.channel über JustOn Billing & Invoice Management auch für Salesforce verfügbar

    Frankfurt a.M. / Jena, 15. Oktober 2020 – Digitalisierungsexperte crossinx und JustOn, Entwickler und Anbieter von Abrechnungssoftware für die Salesforce Platform*, haben einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Diese Kooperation ermöglicht es JustOn, eine umfassende Erweiterung seiner E-Invoicing-Funktionen anzubieten. Mithilfe des crossinx x.channel besteht nun auch für Anwender der CRM-Cloud-Lösung Salesforce über JustOn die Möglichkeit, Rechnungen in den Standards XRechnung, ZUGFeRD oder in einem anderen digitalen Format einfach und sicher zu erstellen und an Kunden zu versenden.

    Die Kooperation der beiden Anbieter und die Integration des crossinx x.channels in JustOn Billing & Invoice Management erweitert den Funktionsumfang von JustOn deutlich. Die JustOn-Abrechnungssoftware wurde für die Salesforce Platform force.com entwickelt, integriert sich zu 100 Prozent in Salesforce CRM und lässt sich unkompliziert mit Apps kombinieren, die auf AppExchange angeboten werden. Der Vorteil der neuen Partnerschaft liegt auf der Hand: Ab sofort haben Salesforce-Anwender über die JustOn-Lösung Zugriff auf alle gängigen Rechnungsstandards, die sie für eine gesetzeskonforme Digitalisierung ihres Rechnungswesens dringend benötigen.

    Der über die crossinx-Lösung integrierte elektronische Rechnungsversand verschlankt nicht nur Prozesse und macht das Rechnungswesen um stattliche 60 bis 80 Prozent effizienter, sondern ist inzwischen auch zunehmend gesetzlich vorgegeben. So sind öffentliche Auftraggeber in Deutschland bereits seit Mitte April 2020 dazu verpflichtet, Rechnungen in elektronischer Form empfangen und weiterverarbeiten zu können. Ab dem 27. November dürfen Unternehmen dann nur noch normgerechte elektronische Rechnungen an Auftraggeber des Bundes und des Bundeslands Bremen übermitteln. Weitere Bundesländer und Kommunen werden ab 2021 nachziehen.

    „crossinx vor diesem Hintergrund gerade jetzt als Kooperationspartner zu gewinnen, ist für uns ein großer Zugewinn. Die Verbindung zum x.channel stellt sicher, dass unsere Kunden ab sofort deutschland- und europaweit alle Rechnungen für öffentliche Aufträge in den geforderten Standards ausstellen und versenden können“, betont Marko Fliege, CEO bei JustOn. „Vor allem Unternehmen, die viele öffentliche Aufträge bearbeiten, werden von diesem Service profitieren, der Rechtskonformität, nahtlose Verarbeitung und sofortige Zahlungen garantiert.“ Und Marco Coriand, als Director Channel Sales auch zuständig für den Partnervertrieb und strategische Kooperationen bei der crossinx GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns, in der Kooperation mit JustOn den Anwendern von Salesforce CRM nun rechtzeitig zum wichtigen Termin im November unsere unkomplizierte, gesetzeskonforme und preislich transparente sowie günstige Lösung anbieten zu können.“

    *Salesforce, Salesforce Platform, Salesforce CRM und andere Nennungen gehören zu den Marken von salesforce.com, Inc.

    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

    Firmenkontakt
    crossinx GmbH
    Holger Schneider
    Hanauer Landstraße 291a
    60314 Frankfurt am Main
    0151 10832247
    holger.schneider@crossinx.com
    http://www.crossinx.com

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Elke von Harsdorf
    Rindermarkt 7
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    evh@pr-vonharsdorf.de
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  • Starke Partnerschaften: Cherwell auf Wachstumskurs

    München, 23.06.2020 – Cherwell Software, ein führender Anbieter von Enterprise-Service-Management (ESM)-Lösungen und die MAXXYS AG gehen gemeinsame Wege, um ihren Kunden mehr Know-how, Service und Flexibilität anbieten zu können. Als offizieller Reseller und Service Partner vertreibt MAXXYS die Lösungen von Cherwell und bietet den gemeinsamen Kunden passende Beratungsleistungen sowie individuelle Workshops und Produktschulungen an. Darüber hinaus hat Cherwell die LeanIT Ltd. zum Elite-Partner ernannt.

    Gemeinsam mit MAXXYS für eine intelligente Prozessautomatisierung

    Die MAXXYS AG steht für mehr als 15-jährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich IT Software Systemintegration. Das Portfolio des Unternehmens aus dem hessischen Butzbach umfasst neben IT Service Management auch Endpoint Management, Infrastructure Management, Lizenzmanagement, Security und Support. Zu ihren Kunden zählen mittlere und größere Unternehmen aus Industrie und Handel, sowie Banken, Versicherungen und öffentliche Verwaltungen. Diesen bietet MAXXYS passende Lösungen führender Hersteller – nun auch von Cherwell.

    Die Partnerschaft zwischen Cherwell und MAXXYS baut auf dem Bestreben auf, Unternehmen bei der digitalen Transformation – insbesondere bei der intelligenten Automatisierung von Prozessen und der Verbesserung der Benutzererfahrung für Mitarbeiter und Kunden – bestmöglich zu unterstützen. Derzeit zählt dazu auch ein effizientes Management von Mitarbeitern im Homeoffice. Dabei werden etwa durch den Einsatz eines Service-Desks die IT-Abteilung entlastet und Dienst- und Supportkosten gesenkt.

    Mit der No-Code-Plattform von Cherwell hat MAXXYS nun eine leistungsstarke Lösung für sämtliche servicerelevanten IT-Prozesse in Unternehmen im Portfolio. Bernhard Bock, Geschäftsführer der MAXXYS AG, erklärt: „Unser Antrieb ist es, die Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und ihnen digitale Werkzeuge anzubieten, mit welchen sie sich besser auf die Kernaufgaben ihres Geschäfts fokussieren können. Wir sind sicher, dass unsere gemeinsamen Kunden sehr von den Synergien unserer Partnerschaft profitieren werden.“

    „Die Kooperation schafft für beide Partner eine echte Win-Win-Situation. Wir gewinnen einen sehr erfahrenen und in Hessen fest verwurzelten Partner, die MAXXYS AG kann durch unsere No-Code-Lösung noch besser auf verschiedenste Kundenanforderungen wie etwa eine Erhöhung der Self-Service-Quote oder eine bessere Skalierbarkeit der Plattform eingehen – gerade in der aktuellen Krisenzeit, in der diese Anforderungen einem ständigen Wandel unterworfen sind“, sagt Ralf Lommel, Area Director DACH/EE & Benelux bei Cherwell. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“

    Cherwell treibt mit LeanIT die Expansion in Südeuropa voran

    Zudem hat Cherwell die LeanIT Ltd., einen Value Added Distributor von Software und den damit verbundenen Dienstleistungen mit Hauptsitz in Zypern, zum Elite-Partner ernannt. Dieser Status ermöglicht unter anderem Zugang zu technischer Beratung und Sales Alignment und bietet dem Partner darüber hinaus finanzielle Anreize. Die Zusammenarbeit mit LeanIT, die über zahlreiche Kunden in Griechenland und weiteren Ländern Südeuropas verfügen, ist ein wichtiger Teil von Cherwells vertrieblicher Expansionsstrategie in dieser Region.

    Über Cherwell:
    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

    Kontakt
    Schwartz Public Relations
    Thomas Maier
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    +49 (0)89-211 871 58
    thm@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de/

  • Audioprodukte für das High-end-Segment

    Audioprodukte für das High-end-Segment

    CELLULARLINE kooperiert mit Altec Lansing- Vereinbarung für Co-Design, Produktion, und Vertrieb von Altec Lansing

    Reggio Emilia, Juni 2020 – Cellularline ist das führende europäische Unternehmen für Smartphone- sowie Tabletzubehör. Das italienische Unternehmen, notiert im STAR-Segment des MTA-Marktes (Mailänder Börse), unterzeichnete jetzt eine Vereinbarung mit der US-amerikanischen AL Infinity LLC über Co-Design, Produktion und exklusiven Vertrieb von Altec Lansing-Produkten in Europa, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz. Die Kooperation gilt für die nächsten drei Jahre.

    Die strategische Partnerschaft ebnet den Weg für wichtige Synergien zwischen dem Know-How der beiden Unternehmen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktplanung. Cellularline wird die anschließenden Produktions- und Vertriebsphasen unabhängig voneinander verwalten und dabei die spezialisierte Lieferkette im Fernen Osten nutzen. Besonders die Vertriebsorganisation und die Marketing-Erfahrung, die Cellularline zu einem Marktführer für Smartphone- sowie Tabletzubehör in Italien und Europa gemacht haben, werden voll ausgeschöpft.

    Die Audio-Produktpalette von Cellularline wird durch das Angebot von Altec Lansing sinnvoll ergänzt. Durch die Positionierung der Produkte im High-End Marktsegment werden auch anspruchsvollste Kunden, die nach besonders leistungsstarken Audio-Lösungen und -Zubehör suchen, zufriedengestellt. Die neue Linie wird ab Ende 2020/Anfang 2021 mit dem Beginn der dreijährigen Vereinbarung angeboten. Der Vertrieb erfolgt vor allem über die Kanäle Unterhaltungselektronik, Telekommunikation und Travel Retail.

    Ein fester Bestandteil der Strategie beider Gruppen ist das Streben nach einer weiteren Diversifizierung der Produktpalette sowie technische Weiterentwicklung durch das Nutzen von Marktentwicklungen.

    Christian Aleotti, Mitgeschäftsführer von Cellularline, kommentiert die Initiative: „Wir sind stolz darauf, zur Entwicklung und zum europäischen Vertrieb einer historischen, symbolträchtigen Marke wie Altec Lansing beizutragen. Die Marke besitzt hohes Ansehen und eine starke Position in Nordamerika. Ich möchte der AL Infinity für das in uns entgegengebrachte Vertrauen danken. Diese Partnerschaft ist eine Anerkennung der Innovationsfreude, den hohen Qualitätsstandards und den Vertriebs-, Marketing- sowie Trade-Marketing-Kapazitäten, für die Cellularline bereits bekannt ist. Wir sind zuversichtlich, dass diese Partnerschaft uns eine weitere Gelegenheit bietet, den schnell wachsenden Audiomarkt zu durchdringen. Ferner können wir unser Geschäft im Hinblick auf den Vertrieb von Stand-Alone-Lösungen zusätzlich zum Smartphone- und Tablet-Zubehör zu stärken.“

    Ike S. Franco, Geschäftsführer von AL Infinity: „Die strategische Partnerschaft mit Cellularline bekräftigt das Engagement von Altec Lansing, mit den führenden Unternehmen jeder Branche zusammenzuarbeiten. Das kontinuierliche globale Wachstum der Marke und die qualitativ hochwertigen Produkte werden sich in den Angeboten für Verbraucher in Europa widerspiegeln. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Cellularline-Gruppe, die eine nachweisliche Erfolgsbilanz hinsichtlich Qualität, Kontinuität und Lieferung vorzuweisen hat.“

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    Die Cellularline S.p.A. wurde 1990 in Reggio Emilia gegründet. Mit einem Markenportfolio, das Cellularline, PLOOS, AQL, MusicSound und Interphone einschließt, ist es das führende Unternehmen auf dem Markt für Smartphone- und Tablet-Zubehör. Die Gruppe steht technologisch und kreativ an der Spitze der Branche für Multimedia-Gerätezubehör. Sie bietet Produkte, die für herausragende Leistung, Benutzerfreundlichkeit und ein einzigartiges Benutzererlebnis stehen. Gegenwärtig beschäftigt die Gruppe 220 Mitarbeiter. Markenprodukte von Cellularline werden in über 60 Ländern verkauft.

    Altec Lansing wurde 1927 in den Vereinigten Staaten gegründet und entwickelte sich zu einer namhaften Marke. Das Unternehmen lieferte die Lautsprecher für das legendäre Woodstock-Festival 1969 im Shea Stadium und wurde als „Stimme des Theaters“ bekannt. Heute vertreibt Altec Lansing leistungsstarke Audio-Produkte (Kopfhörer, Headsets und Bluetooth-Lautsprecher) unter demselben Markennamen, der weitbekannten in 23 Produktkategorien in über 100 Ländern verzeichnet ist.

    Cellularline S.p.A. ist das führende Unternehmen auf dem Markt für Smartphone- und Tablet-Zubehör. Cellularline ist eine wichtige technologische und kreative Referenz, wenn es um Zubehör für Multimediageräte geht, und bietet seinen Kunden exzellente Leistung und einfache Anwendung für eine einzigartige Benutzererfahrung. Derzeit beschäftigt die Cellularline S.p.A. rund 200 Mitarbeiter und ist interkontinental in über 60 Ländern vertreten.

    Firmenkontakt
    Cellularline
    Alessio Lasagni
    Via Grigoris Lambrakis 1/A
    42122 Reggio Emilia (RE)
    +39 (0522) 334002
    info@cellularline.com
    http://www.cellularline.com/

    Pressekontakt
    Alpha & Omega PR
    Michael Hatemo
    Schloßstraße 86
    51429 Bergisch Gladbach
    +49 (2204) 987 99 30
    m.hatemo@aopr.de
    http://www.aopr.de

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