Schlagwort: Kosten

  • Cloud-Leistungserfassung und in 2 Minuten Rechnungen schreiben

    Cloud-Leistungserfassung und in 2 Minuten Rechnungen schreiben

    Innovative Lösung für Unternehmen: Leistungserfassung und Rechnungen schreiben mit TimeStatement Cloud-basierten Lösung

    BildIn der heutigen Geschäftswelt, in der Agilität und Effizienz von größter Bedeutung sind, ist es für Unternehmen und auch Selbständige unerlässlich, ihre Arbeitszeiten genau zu erfassen und Leistungen ordnungsgemäß abzurechnen.

    Die herkömmlichen papierbasierten Methoden und veralteten Tools sind oft zeitaufwändig, fehleranfällig und ineffizient. Hier setzt TimeStatement an und revolutioniert den Prozess mit seiner Cloud-basierten Lösung.

    TimeStatement AG freut sich, die Einführung seiner neuesten Lösung zur Cloud-Leistungserfassung und Rechnungserstellung bekannt zu geben. Diese bahnbrechende Plattform bietet Unternehmen eine effiziente Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten zu erfassen, Leistungen zu verfolgen und Rechnungen schnell und präzise zu erstellen.

    Die Cloud-Leistungserfassungs- und Rechnungserstellungslösung von TimeStatement AG ist ab sofort auch mit Absenzen-Verwaltung verfügbar.

    Kostenlos und ohne Installation:
    Cloud-Basisversion zeitlich unbegrenzt und völlig kostenfrei für 1 Benutzer: Siehe https://timestatement.com/schweiz – (Für höhere Anforderungen gibt es kostenpflichtige Tarife)

    Die Cloud-Leistungserfassungs- und Rechnungserstellungslösung bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen jeder Größe und Branche. Mit der intuitiven Benutzeroberfläche können Benutzer problemlos ihre Arbeitszeiten erfassen, Aufgaben verfolgen und Projektkosten überwachen. Die Lösung ermöglicht eine nahtlose Integration mit vorhandenen Unternehmenssystemen, um Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln und zu synchronisieren.

    Ein weiteres herausragendes Merkmal der Plattform ist die automatische Rechnungserstellung. Basierend auf den erfassten Leistungen generiert das System automatisch präzise und professionelle Rechnungen, die den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Dadurch werden manuelle Fehler minimiert und die Effizienz gesteigert.

    „TimeStatement AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und den Fokus auf ihre Kernkompetenzen zu legen“, sagte Daniel Bernard, CEO von TimeStatement AG. „Mit unserer Cloud-Leistungserfassungs- und Rechnungserstellungslösung bieten wir eine innovative Lösung, die den gesamten Prozess rationalisiert und Unternehmen dabei hilft, ihre Effizienz zu steigern und Zeit zu sparen.“

    „swiss made software“ Die moderne Cloud-Lösung für Zeiterfassung, Leistungserfassung, Fakturierung und Absenzenverwaltung. Diese Software hilft auch Dienstleistungsbranchen wie z.B. Treuhand, IT-Dienstleister, Consulting, Ingenieure, Kreativagenturen, Freelancer, Architekten, Anwaltskanzleien und öffentliche Verwaltung ihre Zeiterfassung, Leistungsrapportierung, Projektverwaltung und Abesenzenverwaltung einfach zu digitalisieren.

    André Bernard
    TimeStatement AG | Zeit- Leistungserfassung – Time Tracking
    6340 Baar – Schweiz
    Telefon +41 41 500 77 90 | Mobil: +41 78 695 29 20

    E-Mail ts@timestatement.com
    https://timestatement.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TimeStatement AG – Leistungserfassung
    Herr André Bernard
    Bahnhofstrrasse 9
    6340 Baar
    Schweiz

    fon ..: +41786952920
    web ..: https://timestatement.com/schweiz
    email : su@turbodemo.com

    Zeiterfassung, Leistungserfassung, Fakturierung und Absenzenmanagement aus der Cloud
    Die TimeStatement AG ist ein Hersteller von innovativen Zeiterfassungs-Lösungen im Web und Server/Desktop Bereich.

    Unser Zeiterfassungsdienst ist ideal für kleine (KMU) und grosse Unternehmen, sowie auch für Freelancers, die eine moderne und intuitive Zeiterfassung- / Leistungs-Erfassung Lösung suchen.

    Durch die cloudbasierte Umsetzung der TimeStatement Lösung sind Ihre Zeiterfassungen und Rechnungen über das Web von überall auf und abrufbar und bereit zur Weiterbearbeitung oder Erfassung.

    Je nach Bedarf Ihrer Unternehmung kann TimeStatement nicht nur die Zeiterfassung realisieren und übernehmen, sondern auch mit wenigen Klicks mehrsprachige Rechnungen mit internationaler Währungsunterstützung für den Versand generieren.

    Digitalisieren und verwalten Sie Ihre Unternehmung ohne jegliche Installation oder Infrastruktur Aufrüstung bequem, einfach und zur jederzeit durch die Cloud.

    Unterstützen Sie Ihre Firma mit einer effizienten und mächtigen Komplettlösung «TimeStatement»

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    TimeStatement AG – Leistungserfassung / Time Tracking
    Herr André Bernard
    Bahnhofstrasse 9
    6340 Baar

    fon ..: +41786952920
    web ..: https://timestatement.com/schweiz
    email : ts@timestatement.com

  • Vorsicht PING-Anruf! – Verbraucherinformation der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH

    Vorsicht PING-Anruf! – Verbraucherinformation der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH

    Wie sich Verbraucher vor der Abzocke schützen können

    Das Handy klingelt, auf dem Display erscheint eine unbekannte Rufnummer, nach nur einem Klingeln ist der Anruf vorbei: Hierbei handelt es sich um einen sogenannten PING-Anruf. Wer zurückruft, muss mit hohen Kosten rechnen. Denn hinter den Lock-Anrufen stecken Betrüger. Wie die Abzocke funktioniert und wie Verbraucher dagegen vorgehen können, erklärt Michaela Rassat, Juristin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH.

    Teure Betrugsmasche

    Das Ziel von PING-Anrufen ist es, den Gesprächspartner möglichst lange in der Leitung zu halten, beispielsweise durch Warteschleifen, Bandansagen oder ein Verkaufsgespräch. „Pro Minute kostet das den Anrufer viel Geld“, warnt Michaela Rassat. Die Kosten werden über den Mobilfunk- oder Festnetzanbieter abgerechnet. Allerdings hat die Bundesnetzagentur angeordnet (§ 123 Abs. 1 Telekommunikationsgesetz), dass Netzbetreiber und Mobilfunkanbieter bei einigen internationalen Vorwahlen zur Warnung eine Preisansage schalten müssen – diese Regelung gilt allerdings zunächst nur noch bis 1. März 2022.

    Bevor es zu spät ist: PING-Anrufe erkennen

    Handybesitzer sollten stutzig werden, wenn es nur einmal klingelt. Nehmen sie den Anruf an, ist die Leitung tot oder der Anrufer legt auf, um so einen Rückruf zu erreichen. Weiteres Warnzeichen: Die Rufnummer hat meist eine ausländische Vorwahl. Diese kann durchaus einer deutschen Ortsvorwahl ähneln. Daher der Rat der ERGO Juristin: „Unbekannte Rufnummern genau prüfen. Wer niemanden kennt, der sich in dem Land mit der angezeigten Vorwahl aufhält, sollte auf keinen Fall den Anruf annehmen oder zurückrufen!“ Übrigens: Häufig sitzen die Betrüger selbst in Deutschland, denn die angezeigten Rufnummern lassen sich frei programmieren.

    Wie reagieren?

    Wer dennoch Opfer eines PING-Anrufs geworden ist, dem rät die Expertin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH, folgendes zu tun:
    -So schnell wie möglich auflegen.
    -Die Uhrzeit und Länge des Anrufs notieren.
    -Prüfen, ob die Nummer auf der Verbotsliste der Bundesnetzagentur steht und diese sonst gegebenenfalls melden. Das funktioniert über ein entsprechendes Formular auf der Webseite.
    – Ist die Nummer bereits gelistet, besteht ein sogenanntes Rechnungslegungs- und Inkassierungsverbot. Betroffene können dann die Kosten schriftlich beim Mobilfunkanbieter unter Berufung auf das Verbot reklamieren. Wichtig dabei ist die Angabe des Zeitpunktes des Anrufes.
    Sollte die Rufnummer noch nicht auf der Verbotsliste stehen, empfiehlt die Rechtsexpertin, den Telefonanbieter trotzdem wegen einer Kostenerstattung zu kontaktieren. Unter Umständen zeigt sich dieser kulant.

    Vorbeugende Schutzmaßnahme: Nummern sperren

    Wer auf der sicheren Seite sein will, kann bestimmte Rufnummern blockieren, zum Beispiel die Nummern der Verbotsliste. Das funktioniert in den Einstellungen des Telefons oder Handys.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 2.809

    Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Rechtsschutzversicherung finden Sie unter www.ergo.de/rechtsportal Sie finden dort täglich aktuelle Rechtsinfos zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group AG
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind. 40.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2018 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
    Mehr unter www.ergo.com

    Firmenkontakt
    ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH
    Dr. Claudia Wagner
    ERGO-Platz 2
    40198 Düsseldorf
    0211 477-2980
    claudia.wagner@ergo.de
    http://www.ergo.com

    Pressekontakt
    HARTZKOM PR und Content Marketing
    Marion Angerer
    Hansastraße 17
    80686 München
    089 998 461-18
    ergo@hartzkom.de
    http://www.hartzkom.de

    Bildquelle: ERGO Group

  • Mahr EDV Preise

    Mahr EDV Preise

    ein Gespräch über Leistungen und Stundensätze

    BildIn unserem heutigen Interview beleuchten wir die Mahr EDV Preise. Wer wäre dazu besser geeignet als unser Teamleiter Ajdyn Kerimov, der bereits seit 2003 zum Team Mahr EDV gehört.

    Hier soll es nicht um die zahlreichen Auszeichnungen [https://www.mahr-edv.de/auszeichnungen] gehen, die der IT-Dienstleister in den letzten Jahren erhalten hat, sondern um die Kosten für Kunden, die Dienstleistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen.

    Frage: Ajdyn, Ich möchte Kunde werden. Was kostet die IT Betreuung bei Mahr EDV?

    Ajdyn: Mir ist wichtig, vorab zu erwähnen, dass die Zusammenarbeit mit Mahr EDV für unsere Kunden im Ergebnis ein wirtschaftlicher Vorteil ist. Zwar investieren Kunden in den IT, doch durch die Zusammenarbeit mit Mahr EDV generieren sie geldwerte Vorteile, die Unternehmen voranbringen und deren Wirtschaftlichkeit steigern.

    Preise: Leistungen und Stundensätze

    Die Leistungen der Mahr EDV sind auf kleine und mittelständische Unternehmen mit 10 bis 100+ Bildschirmarbeitsplätzen ausgerichtet. Die Stundensätze variieren je nach Leistung und Volumen zwischen 87 und 139 Euro pro Stunde netto zzgl. MwSt. Entscheidend sind jedoch weniger die günstigen Stundensätze, sondern vor allem die Effizienz.

    Frage: Kannst du das etwas plastischer machen?

    Ajdyn: Gerne. Beispielsweise könnte ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern zwei eigene feste Administratoren in Vollzeit beschäftigen, um auch Urlaubs- oder Krankheitsabwesenheiten abzudecken und eine Notfallvorsorge zu treffen, wenn die IT einmal attackiert wird. Die Kosten für diese beiden Arbeitskräfte betragen einschließlich Nebenkosten in der Regel mehr als 14.000 Euro pro Monat und schließen einen IT Leiter, der perfekte Prozesse sicherstellt, nicht ein. Auch die Haftung ist gegenüber der Beauftragung eines externen Dienstleisters reduziert. Mahr EDV dahingegen erledigt alle im Rahmen der IT Betreuung anfallenden Aufgaben für 100 User oft bereits mit lediglich 50 oder 100 Stunden im Monat, weshalb der Kunde im Ergebnis viel spart.

    Frage: 50 bis 100 Stunden… Wieso diese weite Spanne?

    Optimierung der IT-Infrastruktur

    Ajdyn: Es kommt vor allem auf die Optimierung der Kunden-Infrastruktur an; ein zehn Jahre alter Server, der ständig ausfällt, verursacht einen sehr hohen Aufwand. Ist die IT Infrastruktur hingegen einmal von A bis Z optimal eingerichtet worden, sinkt dieser Aufwand signifikant. Weiterhin helfen Technologien wie Monitoring oder Cloud-Dienste, den menschlichen Stundenaufwand und damit die Gesamtkosten des Kunden gering zu halten.

    Frage: Es greifen also mehrere Prozesse ineinander?

    Ajdyn: Genau. In Abstimmung mit dem Kunden eruieren wir nicht nur bei der anfänglichen Bestandsaufnahme sondern weiterhin begleitend stetig Optimierungspotentiale in Hinblick auf die IT-Sicherheit und die Einsparung von Wartungs- und Supportzeiten.

    Frage: Wie können Kunden Kosten sparen? Bietet Mahr EDV Rabatte an?

    Ajdyn: Viel günstiger als Rabatte und Lockangebote sind IT Strukturen, die mit minimalen Kosten maximale Leistung und Wertschöpfung ermöglichen. Wem nutzt eine billige IT, die ständig ausfällt? Um für unsere Kunden Kosten zu sparen, optimieren wir deren IT Landschaft. Nicht alle Tätigkeiten müssen durch einen Menschen erledigt werden, bei einigen ist dies wiederum vorteilhaft. Daher kombinieren wir solche Möglichkeiten im für den individuellen Kunden optimalen Verhältnis. Der Kunde arbeitet mit uns langfristig wirtschaftlich günstig und störungsfrei, ist zufrieden und diese Zufriedenheit der Kunden führt zu den zahlreichen Mahr EDV Preisen bzw. Auszeichnungen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Mahr EDV
    Herr Fabian Mahr
    Paulinenstraße 8
    12205 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 770192-200
    web ..: https://www.mahr-edv.de/
    email : fabian.mahr@mahr-edv.de

    Das IT Systemhaus Mahr EDV sorgt seit 1999 mit umfassenden IT-Dienstleistungen dafür, dass kleine und mittelständische Unternehmen vorrangig in Berlin, Potsdam, Düsseldorf, Köln, Dresden, Leipzig, Essen und Umgebung störungsfrei arbeiten und sich auf ihre Kerngeschäfte konzentrieren können. Zuverlässig wird rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr eine Regelreaktionszeit von weniger als zwei Stunden sichergestellt.

    Pressekontakt:

    Mahr EDV
    Herr Thomas Maul
    Paulinenstraße 8
    12205 Berlin

    fon ..: +49 30 770192-200
    email : thomas.maul@mahr-edv.de

  • Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen zeigt Verschiebungen bei IT-Ausgaben, Cloud-Anbietern und digitalen Initiativen

    Hamburg, 13. Januar 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den Statusbericht 2021 zu IT-Kosten und Ausgabenmanagement ( 2021 State of Tech Spend Report) veröffentlicht. Die Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen belegt, was sich im letzten Jahr bereits abgezeichnet hat: Unternehmen haben bei der digitalen Transformation und der Cloud-Migration einen Gang höher geschalten, um COVID-19 und andere externe Faktoren besser managen zu können.

    Im Durchschnitt entfielen 7,5% des Unternehmensumsatzes auf die IT-Ausgaben. Dabei hinterließ COVID-19 insbesondere in Sachen Cloud einen deutlichen Fußabdruck. Bei der Hälfte der befragten Unternehmen stiegen auf Grund der Corona-Pandemie die Ausgaben für SaaS (57%), für die Public Cloud (49%) und für die Anschaffung von mobilen Geräten (45%). Die Kosten für On-Premise Software hingegen fielen um ganze 36%. Die Verlagerung der IT-Ausgaben in Richtung SaaS und Cloud war für viele Unternehmen notwendig, um Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken und den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. Ein Ende dieses Trends ist für 2021 nicht abzusehen. Vielmehr stehen neben SaaS und Public Cloud auch Investitionen in die Automatisierung (73%) sowie KI und Machine Learning (64%) an.

    „Der Druck auf Unternehmen ist tatsächlich enorm. Auf der einen Seite soll die digitale Transformation weiter vorangetrieben und die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Auf der anderen Seite heißt es, Kosten sparen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Die Jagd nach Innovationen beflügelt das Wachstum der Cloud. Doch dieses rapide Wachstum ist nicht immer nachhaltig und kann zu einer zu einseitigen Sicht auf IT-Ausgaben führen. Es geht ja nicht nur um die Cloud. Jedes Unternehmen, das mehrere Millionen Euro für seine IT ausgibt, braucht umfassende Transparenz was die Kosten angeht – egal ob Cloud, SaaS oder On-Premise. Das erlaubt es erst, den ROI jeder einzelnen Anwendungen auf den Prüfstand zu stellen.“

    Diese Optimierung der IT-Kosten gehört 2021 zu den wichtigsten Aufgaben von CIOs und IT-Verantwortlichen. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (49%) geht davon aus, dass die IT-Ausgaben im kommenden Jahr weiter steigen. Ganze 32% wollen (oder müssen) ihre Ausgaben wiederum senken. So oder so rutscht das Ausgabenmanagement damit auf der Prioritätenliste signifikant nach oben (27%; 2020: 9%).

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Zu den Top IT-Initiativen zählen 2021 auch weiterhin die digitale Transformation (56%), Cybersicherheit (50%) und der Weg in die Cloud (48%).

    – 86% der Unternehmen erwarten, dass sich das Tempo der digitalen Transformation weiter beschleunigt. Europa geht dabei von einem sehr deutlichen Anstieg aus (51%) im Vergleich zu Nordamerika (35%).

    – Als Folge der Corona-Pandemie ist bei 48% der Befragten die Bereitschaft in die Cloud zu wechseln gestiegen. Darüber hinaus wirkt sich die Krise weiter auf das Home-Office (74%), den Umsatz/Gewinn (51%) sowie gekürzte Budgets (47%) aus.

    – Die Ausgaben für die Cloud (30%) übersteigen die Ausgaben für On-Premise (24%). Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) machen davon 20% aus. Software as a Service (SaaS) kommt auf 10% der Cloud-Ausgaben.

    – Im Zuge ihrer Cloud-Migration, planen 55% der Befragten die Zahl der Rechenzentren im nächsten Jahr zu reduzieren. Ganze 7% haben vor, ihre Rechenzentren vollständig aufzugeben. Nur 14% gaben an, die Zahl ihrer Rechenzentren zu erhöhen.

    – Zu den größten Herausforderungen des IT-Ausgabenmanagements zählt die Tatsache, dass es sich nach Aussage der befragten Unternehmen bei 12% der IT-Ausgaben um unnötige und vermeidbare Kosten handelt. Branchenexperten schätzen den Anteil mit 30% deutlich höher ein. Die größten Probleme bereitet die Kostentransparenz bei Business Services (51 %) sowie bei On-Premise, SaaS und Cloud (46%).

    – Mit einem Anteil von 47% bei den Befragten ist Microsoft mit Abstand der größte Anbieter auf dem Weg in die Cloud. Amazon Web Service (AWS) schafft es mit 22% auf Platz zwei und überholt damit etablierte Anbieter wie Oracle, SAP und IBM (jeweils 6%). Überhaupt scheint Microsoft seine Führungsposition weiter auszubauen. So gaben 61% der Unternehmen an, ihre Ausgaben für Microsoft Azure zu erhöhen. Auch bei SaaS (57%) und lizenzierter Software (46%) darf Microsoft mit Zuwachs rechnen. Weniger vielversprechend sieht es bei Oracle und IBM aus: Hier wollen die befragten Unternehmen ihre Ausgaben für lizenzierte Software deutlich reduzieren (Oracle: 25%, IBM: 23%)

    Der vollständige Flexera 2021 State of Tech Spend Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

    Firmenkontakt
    Flexera Software GmbH
    Thomas Flütsch
    Paul-Dessau-Straße 8
    DE-22761 Hamburg
    +49 40 788 9990
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.flexera.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761-16
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Bei Provider-Outsourcing Millionen-Einsparung möglich

    Bei Provider-Outsourcing Millionen-Einsparung möglich

    Vergleich Kosten für interne und externe Providersteuerung

    Karlsruhe, 10. Dezember 2019 – Unternehmen und andere Einrichtungen, die ihre Provider-Steuerung extern vergeben, können bis zu 60 Prozent der entsprechenden IT-Kosten einsparen. Bei Aufwendungen von zum Beispiel 400.000 Euro pro Jahr, beläuft sich das Einspar-Potenzial demnach auf rund eine Viertelmillion Euro. Das geht aus Berechnungen der auf IT-Management und Service Level Agreement (SLA) spezialisierten Scholderer GmbH hervor.

    „Outsourcing ist heute gängige Praxis, damit Unternehmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, erklärt Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. Wenn Unternehmen allerdings für externe Dienstleister eine interne Providersteuerung einrichten, entstehe ein zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand. Dieser mindere oftmals die Kosteneffekte, die das Outsourcing bringen soll. „Unternehmen müssen sich fragen, ob die interne Providersteuerung zu ihrem Kerngeschäft gehört“, so Scholderer. Einerseits könne man das IT-Know-how nicht mehr aufrechterhalten und lagert es deshalb aus, hole sich mit der Providersteuerung aber eine noch größere und komplexere Know-how-Baustelle ins Haus.

    „Bei der Provider-Steuerung in Eigenregie entstehen Kosten für Personal, Schulungskosten, fortlaufende Lohnkosten bei Urlaub und Krankheit, und zusätzlich gibt es immer noch externe Berater“, zählt Robert Scholderer die einzelnen Posten auf. Komme es zusätzlich zu Personalwechsel, führe dies zu weiteren Kosten. Bei der komplett externen Betreuung fallen hingegen keine Schulungskosten an, und auch Urlaub und Krankheit belasten den Arbeitgeber nicht. Robert Scholderer: „Bei einem Mitarbeiterwechsel kann der externe Service ohne Unterbrechung fortgeführt werden, ohne dass neue Zuständigkeiten verteilt, Mitarbeiter geschult oder neue Services vereinbart werden müssen.“

    Darüber hinaus sei eine gesicherte Provider-Steuerung unabhängig von der jeweiligen Unternehmensarchitektur intern kaum zu realisieren. „Das ist zu zeitintensiv und braucht immer auch spezielles und aktuelles Know-how, das in Unternehmen außerhalb der IT- und Internet-Dienstleister so in der Regel nicht zu finden ist“, erklärt Robert Scholderer. Zudem berge die interne Provider-Lösung mehrere Risiken. So kann bei personellen Wechseln, strategischen oder strukturellen Änderungen innerhalb eines Unternehmens oder einer Einrichtung Know-how verloren gehen. „Durch den Know-how-Verlust entstehen wiederum Interpretationsspielräume, was zusätzliche Kosten verursachen und schlimmstenfalls die Daten eines Unternehmens gefährden kann“, betont Scholderer. „Eine externe Provider-Steuerung kann die erforderliche Kontinuität dauerhaft sicherstellen und aufgrund der Expertise marktkonform mit Dienstleistern agieren.“

    Die interne Provider-Steuerung liefere zudem keinen Beitrag zur Wertschöpfung, „weder bei einem Handwerksbetrieb oder einem Maschinenbau-Unternehmen, noch in einer Bank, Hochschule oder der Verwaltung.“ Hier sei spezielles IT-Service-Personal nötig. Die dafür nötigen laufenden Personalkosten und die Kosten zur Personalbeschaffung können nach den Berechnungen der Scholderer GmbH weit über den Aufwendungen für ein externes IT Service Management (ITSM) liegen. Daher sind bei externer Vergabe des Provider-Services je nach Einzelfall Einsparungen von rund 30 bis zu 60 Prozent möglich.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

    Firmenkontakt
    Scholderer GmbH
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    robert@scholderer.de
    https://www.scholderer.de

    Pressekontakt
    Scholderer GmbH / Claudius Kroker · Text & Medien
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    scholderer@ck-bonn.de
    http://www.scholderer.de

    Bildquelle: Scholderer GmbH