Schlagwort: Krankenhaus

  • Condat und mediance intensivieren Partnerschaft

    Condat und mediance intensivieren Partnerschaft

    Condat und mediance unterstützen Krankenhäuser mit maßgeschneiderten Beratungsleistungen und IT-Lösungen für die digitale Transformation.

    BildBerlin/Gau-Odernheim, den 23.06.2022

    Condat, der Berliner IT-Spezialist für innovative Lösungen zur Digitalisierung von mitarbeiterzentrierten Prozessen, Interaktionen und Angeboten im Krankenhaus intensiviert seine Partnerschaft mit dem neu gegründeten Beratungsunternehmen mediance, das auf die Themen Unternehmensentwicklung mit den Schwerpunkten Multiprojektkultur und Mitarbeitermotivation für Gesundheitsunternehmen fokussiert.

    Mit der im April gestarteten Kooperation reagieren die beiden Unternehmen auf die anhaltend hohe Nachfrage nach einem integrierten Angebot zur Bewältigung der KHZG-Anforderungen, das kurzfristig Orientierung bietet und langfristig wirkt. Auf Basis der Smart Health Solution realisiert Condat seit Jahren erfolgreich Portallösungen und Apps für Akteure im Gesundheitswesen. Das Ziel: Die besten Mitarbeiter gewinnen und binden. Das Mittel: Eine vollständig digitale Mitarbeiter-Journey von der Bewerbung über das Onboarding, bis zu einem einfachen Zugang zu Information, Projekten, Anfragen, Meldungen und Services.

    Mediance hat mit dem mediance-Framework ein Referenzmodell entwickelt, mit dem es gelingt, das KHZG-Fördercontrolling abzusichern und dabei die Unternehmensentwicklung nachhaltig zu professionalisieren, so dass in Zukunft planmäßig aus Ideen Fortschritt entsteht. Dazu etabliert mediance mit Hilfe der Condat Softwareservices eine agile Multiprojektkultur und steigert die Mitarbeitermotivation durch neue Formen der Mitarbeiterkommunikation und -einbindung

    Lars Fahrenholz, Vorstandsmitglied bei Condat, sagt zur neuen Partnerschaft:

    Unsere Kunden stehen mit Blick auf die Umsetzung der KHZG-Anforderungen vor einer enormen Herausforderung. Neben der Digitalisierung stehen mit der fortschreitenden Ambulantisierung und Regionalisierung der Versorgung schon die nächsten großen Veränderungen vor der Tür. Mit unseren hochsicheren Softwareservices haben wir alle Module im Gepäck, die Krankenhäusern dabei helfen Veränderungen zu planen, zu steuern und dazu die richtigen Talente zu gewinnen und zu binden. Mit mediance haben wir einen Partner an der Seite, der diese Entwicklungen mit hoher strategischer Kompetenz aufgreift und mit dem mediance-Framework unseren Kunden Orientierung bietet, so dass unsere Softwareservices ihre Wirkung voll entfalten und die Einführung noch schneller und sicherer gelingt – ein echtes Win-Win-Win.

    Horst M. Dreyer, Geschäftsführer der mediance GmbH, ergänzt:

    Mit den maßgeschneiderten Softwareservices der Condat legen wir das technische Fundament für eine agile Managementkultur und Mitarbeiterbeteiligung. Mit unserer einzigarten Kombination aus Beratungs- und Plattform-Know-How unterstützen wir unsere Kunden dabei mit agilem Mindset keine Chance zu verpassen und die Performance ihrer Organisation kontinuierlich zu verbessern. In laufenden Projekten haben wir bereits mehr als 2.300 Anforderungen und über 1.200 Projektanträge erfasst. Mehr als 1.000 Anwender nutzen die Multiprojektmanagement-Services. Über die mit unserer Unterstützung bereitgestellten Mitarbeiter- und Serviceportale erreichen wir heute bereits mehr als 30.000 Akteure im Gesundheitsmarkt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Condat AG
    Herr Matthias Bennör
    Alt-Moabit 91d
    10559 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03039491611
    fax ..: 03039490
    web ..: https://condat.de/healthcare
    email : matthias.bennoer@condat.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    Condat AG
    Herr Matthias Bennör
    Alt-Moabit 91d
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    email : matthias.bennoer@condat.de

  • Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg erhält neue IT-Infrastruktur und Sicherheitsarchitektur

    Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg erhält neue IT-Infrastruktur und Sicherheitsarchitektur

    abtis führt moderne Netzwerk-, Server- und Storage-Lösungen sowie robuste Firewall-Architektur ein. KHZG-Mittel fördern solide Basis für weitere Digitalisierung. Es entsteht mehr Freiraum für wertschöpfende IT-Projekte.

    Pforzheim, 15.02.2022 – Das Evangelische Diakoniekrankenhaus Freiburg hat mit Unterstützung des Spezialisten für moderne IT-Infrastruktur und IT-Sicherheit, abtis, seine IT-Landschaft grundlegend modernisiert. So wurde ein solides und verlässliches Fundament für die weitere Digitalisierung geschaffen.

    Seit mehr als einhundert Jahren lebt das Evangelische Diakoniekrankenhaus den Auftrag der christlichen Nächstenliebe, „nahe am Menschen“ zu sein. Zum Unternehmen gehören das Evangelische Diakoniekrankenhaus Freiburg, ein modernes und spezialisiertes Krankenhaus mit 175 Betten und mehr als 13.300 Fällen pro Jahr, das gerontopsychiatrische Pflegezentrum Landwasser und die Rehabilitationseinrichtung Haus Landwasser. Die Einrichtungen des Krankenhauses orientieren sich bei Betriebssicherheit und Resilienz an den hohen Anforderungen für kritische Infrastrukturen (KRITIS).

    Rundum-Erneuerung der IT als Basis für weitere Digitalisierung

    Als Krankenhaus mittlerer Größe wollte das Diakoniekrankenhaus die Vorteile transparenter und übersichtlicher Strukturen auch in der IT umsetzen und gleichzeitig den rapide steigenden Anforderungen von internen Nutzern und Patienten besser gerecht werden. Die bestehende zentrale IT-Infrastruktur bot dafür nicht mehr die notwendige Stabilität und Leistungsreserven. Um eine solide und verlässliche Basis für die weitere Digitalisierung zu schaffen, entschied man sich für eine vollständige Runderneuerung von Netzwerk, Servern und Storage. Weiterhin sollte die IT-Sicherheit deutlich erhöht werden und ein leistungsstarkes WLAN für Patienten und Gäste den Service verbessern. Ziel für die gesamte Server- und Storage-Landschaft war es, durch mehr Redundanz und modernes Design deutlich mehr Ausfallsicherheit zu schaffen.

    „Die Krankenhaus-IT der Zukunft ist extrem vernetzt und bindet den Patienten mit ein“, erklärt Thomas Hederer, IT-Leiter der Evangelischen Diakoniekrankenhaus. „Viele heute noch manuellen Prozesse werden digitalisiert und teilweise automatisiert werden und alle Systeme müssen sicher miteinander kommunizieren können. Die Ansprüche von Patienten und internen Nutzern steigen stetig. Um dem gerecht zu werden, brauchten wir eine solide, verlässliche Basis.“

    Die Fördermöglichkeiten des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) kamen dabei wie gerufen: „Wer in der IT stehen bleibt, hat in Sachen Security schon verloren. IT-Sicherheit muss in allen Systemen und Prozessen immer mitgedacht werden. Das KHZG mit seinen Fördermöglichkeiten bietet hier einen zusätzlichen Schub, den man nutzen sollte“, ergänzt Hederer.

    Moderne Infrastruktur bietet vertrauensvolle Sicherheit und Effizienz

    Die neue Netzinfrastruktur auf der Basis von Huawei-Switchen und WLAN-Komponenten sorgt nun für mehr Durchsatz und Verlässlichkeit. Gemeinsam mit den Security-Experten der abtis entschied sich das Diakoniekrankenhaus für neue Firewalls von Barracuda zum Schutz von Systemen und Daten. Geclusterte Web Application Firewalls bilden die Grundlage für Sicherheit im Patientenportal.

    Dank der Erfahrung aus vielen Migrationen verliefen die jeweiligen Umstiege auf die neue Systemlandschaft problemlos, ohne die Nutzer über Gebühr in ihrer Arbeit zu behindern. Die neuen Strukturen sind deutlich einfacher zu managen und im täglichen Betrieb erheblich robuster. So wurde mit der neuen Infrastruktur und Sicherheitsarchitektur eine solide Basis für die weitere Digitalisierung gelegt.

    „Die Zusammenarbeit mit abtis ist hervorragend. Kommunikation und Austausch sind auf Augenhöhe mit hoher Kompetenz in technischen, organisatorischen und kaufmännischen Fragen – auch mit Blick auf die besonderen Herausforderungen im Krankenhaus“, beschreibt Hederer die Zusammenarbeit mit den IT-Profis von abtis.

    Hafnium-Hack als Feuertaufe für das externe Security-Team

    Parallel zum weiteren Ausbau der Sicherheitsinfrastruktur können nun wertschöpfende Prozessverbesserungen angegangen werden, die abtis als gesetzter IT-Partner des Diakoniekrankenhauses Freiburg beratend und operativ begleitet. Als zertifizierter IT-Dienstleister nach dem KHZG kann abtis in diesem Prozess nicht nur technisch und fachlich, sondern auch bei der Beantragung der entsprechenden Fördermittel unterstützen. Operativ konnte abtis seine Kompetenz in Sachen Security bereits unter Beweis stellen, als das Krankenhaus Opfer des Hafnium-Exploits wurde. Die Experten der abtis konnten den Hack innerhalb kürzester Zeit lokalisieren, isolieren und beheben und somit Schaden vom Krankenhaus abwenden.

    „IT-Security ist heute derart komplex und schnelllebig, dass IT-Abteilungen in mittelständischen Unternehmen und Krankenhäusern mit ihren begrenzten Ressourcen keine Chance haben, mit internen Mitteln ein adäquates Level zu erreichen“, erklärt Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis GmbH. „Wie das Diakoniekrankenhaus brauchen sie eine Kombination aus einer robusten, modernen IT-Infrastruktur und externen Security-Experten im Hintergrund. Wir freuen uns, dass wir als IT-Partner das Diakoniekrankenhaus in diesem Sinne unterstützen können.“

    Lesen Sie die ganze Case Study über die Einführung einer modernen IT-Infrastruktur und Sicherheitsarchitektur beim Diakoniekrankenhaus Freiburg hier: https://www.abtis.de/referenzen

    Mehr Informationen zu den Security-Leistungen von abtis finden Sie unter:
    https://www.abtis.de/leistung/security

    Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 100.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland mit 14 Microsoft-Gold-Kompetenzen und 9 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
    Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Security Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein.
    Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Huawei, Barracuda, Deep Instinct, Veeam, VMWare u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.
    Mehr als 100 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarters), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Enders, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine FC Freiburg und FC Heidenheim sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

    www.abtis.de | DIGITALE ZUKUNFT.

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  • F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft

    F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft

    Assistenzroboter „Lio“ rollt auf den deutschen Markt

    Der schweizer High-Tech-Entwickler F&P Robotics und das führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe haben heute eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet: ab sofort wird der Assistenzroboter Lio von Ostertag DeTeWe in Deutsch-land vermarktet und vertrieben. Dabei impliziert der „Geist“ des Kooperationsvertrages auch eine tiefgreifende Technologiepartnerschaft. Das hauseigene Entwicklerteam der Ostertag DeTeWe trägt dazu bei, dass das Aufgabenspektrum von Lio stets weiterentwickelt und um neue Einsatzfelder ergänzt werden kann.

    Lios vorrangige Aufgabe wird es sein, das Personal in Kliniken, Pflege- und Reha-Einrichtungen zu entlasten, etwa durch Hol- und Bring-Dienste. Daneben gibt Lio Alarm und informiert Pflegekräfte, wenn ein Patient orientierungslos ist oder zu Fall kommt. Ostertag DeTeWe übernimmt mit seiner bundesweiten Infrastruktur den Vertrieb, die Implementierung und den technischen Support für Lio. Damit ist der Assistenzroboter ein Schritt in ein neues, wachsendes Geschäftsfeld, das sich Ostertag DeTeWe erschließt: künstliche Intelligenz und Robotic.

    „Künstliche Intelligenz und Robotic gehören zu unseren strategischen Zukunftsbereichen – und sie ergänzen unser Kerngeschäft hervorragend“, erläutert Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Wir sind sehr stolz darauf, diese Partnerschaft mit F&P Robotics zu schließen, schließlich ist das Engagement bei Lio an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik eine direkte Weiterentwicklung unserer ITK-Expertise. Lio ist ein extrem innovatives Beispiel für lebensnahe, cloud-basierte Kommunikationslösungen, mit denen wir unsere Geschäftsbereiche erfolgreich ausbauen.“

    „Wir freuen uns, unseren Lio in so gute Hände geben zu können“, bestätigt Michael Früh, CEO der F&P Robotics die Partnerschaft. „Ostertag DeTeWe zählt zu den innovativsten ITK-Systemhäusern in Deutschland und wird mit seinem enormen Prozesswissen und der technischen Expertise im Gesundheitswesen die Verbreitung von Lio vorantreiben. Lio ist bestens für den Einsatz in Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Pflegeheime gerüstet.“

    Im Mittelpunkt der cloud-basierten Kommunikationslösung für Lio steht die Integrationsplattform OD Connect, die Endgeräte und Applikationen verbindet und Drittsysteme wie Lio in Kommunikationsnetzwerke und Prozesse integriert. Der neue „Kollege“ kommuniziert automatisch über die bestehende Kommunikations- und IT-Lösung mit den Pflegekräften. Ausgestattet mit Kamera, Monitor, Lautsprecher und Mikrofon, erfasst Lio Vorfälle, verarbeitet und kategorisiert sie und gibt sie an das System der Einrichtung und somit die Verantwortlichen weiter.

    Abgerundet wird die Partnerschaft durch das bundesweite Vertriebs- und Supportnetz der Ostertag DeTeWe, welches mit Blick auf die Umsetzung sowie den kundenorientierten Support vor Ort ausschlaggebend sein wird.

    Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de

    Pressebild:
    F&P Robotics und Ostertag DeTeWe schließen Partnervertrag in Walddorfhäslach: (v.l.n.r.) Florian Hertel, Michael Früh, Assistenzroboter Lio, Manuel Ferre, Gerhard Ostertag (Bei der Erstellung der Fotos wurden alle 2G+ Regeln eingehalten.)

    Über Ostertag DeTeWe GmbH:
    Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

    Über F&P Robotics AG:
    F&P Robotics wurde im Jahr 2014 in Zürich von Dr. Hansruedi Früh gegründet. Die Vision des Gründers war es, Roboter zu entwickeln, die Menschen unterstützen und ihnen das Leben erleichtern. Das high-tech Unternehmen entwickelt und produziert heute Assistenzroboter für das Gesundheitswesen, kollaborative Roboterarme für F&E und industrielle Applikationen sowie Bar Roboter für die Event- und Gastronomiebranche. Seit 2021 führt Michael Früh das stark wachsende Unternehmen mit 50 Mitarbeitern.

    Kontakt
    Ostertag DeTeWe GmbH
    Nina Gosejacob
    Schiessstr. 63
    40549 Düsseldorf
    +49 211 9598 0275
    nina.gosejacob@ostertagdetewe.de
    https://www.ostertagdetewe.de

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  • F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft: Assistenzroboter „Lio“ rollt auf den deutschen Markt

    F&P Robotics und Ostertag DeTeWe besiegeln Partnerschaft: Assistenzroboter „Lio“ rollt auf den deutschen Markt

    Lios vorrangige Aufgabe wird es sein, das Personal in Kliniken, Pflege- und Reha-Einrichtungen zu entlasten, etwa durch Hol- und Bring-Dienste.

    BildDer schweizer High-Tech-Entwickler F&P Robotics und das führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe haben heute eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet: ab sofort wird der Assistenzroboter Lio von Ostertag DeTeWe in Deutsch-land vermarktet und vertrieben. Dabei impliziert der „Geist“ des Kooperationsvertrages auch eine tiefgreifende Technologiepartnerschaft. Das hauseigene Entwicklerteam der Ostertag DeTeWe trägt dazu bei, dass das Aufgabenspektrum von Lio stets weiterentwickelt und um neue Einsatzfelder ergänzt werden kann.

    Lios vorrangige Aufgabe wird es sein, das Personal in Kliniken, Pflege- und Reha-Einrichtungen zu entlasten, etwa durch Hol- und Bring-Dienste. Daneben gibt Lio Alarm und informiert Pflegekräfte, wenn ein Patient orientierungslos ist oder zu Fall kommt. Ostertag DeTeWe übernimmt mit seiner bundesweiten Infrastruktur den Vertrieb, die Implementierung und den technischen Support für Lio. Damit ist der Assistenzroboter ein Schritt in ein neues, wachsendes Geschäftsfeld, das sich Ostertag DeTeWe erschließt: künstliche Intelligenz und Robotic.

    „Künstliche Intelligenz und Robotic gehören zu unseren strategischen Zukunftsbereichen – und sie ergänzen unser Kerngeschäft hervorragend“, erläutert Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Wir sind sehr stolz darauf, diese Partnerschaft mit F&P Robotics zu schließen, schließlich ist das Engagement bei Lio an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik eine direkte Weiterentwicklung unserer ITK-Expertise. Lio ist ein extrem innovatives Beispiel für lebensnahe, cloud-basierte Kommunikationslösungen, mit denen wir unsere Geschäftsbereiche erfolgreich ausbauen.“

    „Wir freuen uns, unseren Lio in so gute Hände geben zu können“, bestätigt Michael Früh, CEO der F&P Robotics die Partnerschaft. „Ostertag DeTeWe zählt zu den innovativsten ITK-Systemhäusern in Deutschland und wird mit seinem enormen Prozesswissen und der technischen Expertise im Gesundheitswesen die Verbreitung von Lio vorantreiben. Lio ist bestens für den Einsatz in Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Pflegeheime gerüstet.“

    Im Mittelpunkt der cloud-basierten Kommunikationslösung für Lio steht die Integrationsplattform OD Connect, die Endgeräte und Applikationen verbindet und Drittsysteme wie Lio in Kommunikationsnetzwerke und Prozesse integriert. Der neue „Kollege“ kommuniziert automatisch über die bestehende Kommunikations- und IT-Lösung mit den Pflegekräften. Ausgestattet mit Kamera, Monitor, Lautsprecher und Mikrofon, erfasst Lio Vorfälle, verarbeitet und kategorisiert sie und gibt sie an das System der Einrichtung und somit die Verantwortlichen weiter.

    Abgerundet wird die Partnerschaft durch das bundesweite Vertriebs- und Supportnetz der Ostertag DeTeWe, welches mit Blick auf die Umsetzung sowie den kundenorientierten Support vor Ort ausschlaggebend sein wird.

    Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de 

    Pressebild:
    Michael Früh, Geschäftsführer von F&P Robotics und Manuel Ferre, Geschäftsführer bei Ostertag DeTeWe unterzeichnen den Partnervertrag für den Assistenzroboter Lio.

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    Ostertag DeTeWe GmbH
    Frau Nina Gosejacob
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    40549 Düsseldorf
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    email : nina.gosejacob@ostertagdetewe.de

    Über Ostertag DeTeWe GmbH:
    Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

    Über F&P Robotics AG:
    F&P Robotics wurde im Jahr 2014 in Zürich von Dr. Hansruedi Früh gegründet. Die Vision des Gründers war es, Roboter zu entwickeln, die Menschen unterstützen und ihnen das Leben erleichtern. Das high-tech Unternehmen entwickelt und produziert heute Assistenzroboter für das Gesundheitswesen, kollaborative Roboterarme für F&E und industrielle Applikationen sowie Bar Roboter für die Event- und Gastronomiebranche. Seit 2021 führt Michael Früh das stark wachsende Unternehmen mit 50 Mitarbeitern.

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    Frau Nina Gosejacob
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  • Das Kantonsspital St.Gallen und Ascom DACH schliessen wegweisenden Kooperationsvertrag

    Das Kantonsspital St.Gallen und Ascom DACH schliessen wegweisenden Kooperationsvertrag

    Das Kantonsspital St.Gallen (KSSG) und Ascom DACH haben im Rahmen der Digitalisierungsstrategie für ein wegweisendes Pilotprojekt einen Rahmenvertrag geschlossen.

    Das KSSG lancierte 2020 ein Projekt zur Erneuerung der ICT-Strategie im Spital. Der Grund hierfür waren die Neubauprojekte des KSSG und damit verbunden der Ausbau der ICT-Infrastruktur für weitere Digitalisierungsschritte. Damit werden effizientere und kostengünstigere Abläufe ermöglicht und vor allem auf Mobilität basierende Prozesse unterstützt. Unter dem Projektnamen TERA (technologisches Rahmenkonzept) wurden Einzelvorhaben zu Handlungsfeldern gebündelt und anschliessend zu funktionalen Plattformen zusammengefasst. Die wesentlichen Plattformen sind eine leistungsfähige Datenautobahn mit einer Inhouse-Mobilfunklösung, Telefonie & Collaboration, die beiden Plattformen medizinische und technische Alarmierung, Track & Trace mit dem Einsatz von Ortungstechnologie, sowie das Patienten-Universal-Terminal (PUT) auf Basis von Tablets.

    Die Plattform medizinische Alarmierung (PMA) spielt dabei eine signifikante Rolle. Diese muss eine sichere und stabile Alarmübermittlung der patientenüberwachenden Geräte und Systeme sicherstellen. Unter Berücksichtigung der umfangreichen Regulatorien in der Medizintechnik soll zusammen mit den Anforderungen der Anwender ein verteiltes Alarmsystem entwickelt werden. Dieses fördert das Zusammenspiel der Systeme und Geräte auch unterschiedlicher Hersteller und soll einen sicheren und stabilen Betrieb gewährleisten.

    +++ Die KSSG-PMA Lösung von Ascom folgt dem Plattformgedanken +++

    Mithilfe der Ascom Healthcare Plattform werden entsprechende Anbindungen von Überwachungsgeräten und Module zur Verarbeitung und Orchestrierung von Überwachungsdaten sowie Alarmsignalen bereitgestellt. Zudem wird ein sicherer und stabiler Betrieb gewährleistet. Die vom KSSG gewünschte mobile Alarmierung erfolgt über die Smartphones Ascom Myco 3, welche in das Ascom Alarmmanagement eingebunden sind. Die zusätzlichen Applikationen wie ein patientenzentrierter, klinischer Messenger, Aufgabenmanagement-Tools und Vitaldaten-Visualisierung komplementieren die Lösung. Die KSSG-PMA Lösung von Ascom baut auf der vom KSSG bereitgestellten ICT-Infrastruktur auf und wird hochverfügbar betrieben.

    Bestehende und neue Medizingeräte werden in die Plattform integriert und deren Signale über zertifizierte Schnittstellen zentral und mobil verfügbar gemacht. Neben den Myco 3 Smartphones von Ascom werden je nach Anwendungsszenario auch kundenseitige Smartphones eingebunden. So werden die Informationen der unterschiedlichen klinischen Systeme für die Mitarbeitenden mobil verfügbar gemacht, rasche und fundierte Entscheidungen unterstützt sowie Laufwege optimiert.

    Die KSSG-PMA Lösung wird in einer mehrmonatigen Pilotphase in den Bereichen Medizinische Intensivstation (MIPS), Pneumologie und zwei Bettenstationen implementiert. Nach erfolgreicher Pilotierung besteht die Option, die Lösungen als Teil des geschlossenen Rahmenvertrags für die Nutzung in weiteren Bereichen des KSSG auszubauen.

    Valerio Signorelli, Managing Director Ascom DACH, betont: „Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam mit dem KSSG durch dieses wichtige Projekt die ICT-Strategie des Kantonsspitals St.Gallen nachhaltig unterstützen können. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit dem KSSG ein Leuchtturmprojekt schaffen zu können, an dem sich Spitäler in der Schweiz und darüber hinaus orientieren können und bedanken uns herzlich für das Vertrauen vom KSSG in Ascom.“

    Weitere Informationen unter: https://www.ascom.com

    Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen. Ascom, mit Hauptsitz in Baar (Schweiz), ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1″300 Mitarbeitende. Die Ascom Namensaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich gelistet.

    Weitere Informationen unter: www.ascom.com

    Kontakt
    Ascom Solutions AG
    Tamara Suknović
    Gewerbepark, Hintermättlistrasse 1
    5506 Mägenwil
    +49 174 233 95 71
    tamara.suknovic@ascom.com
    http://www.ascom.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ascom schließt in Deutschland einen langfristigen Kooperationsvertrag mit der BBT-Gruppe

    Ascom schließt in Deutschland einen langfristigen Kooperationsvertrag mit der BBT-Gruppe

    Ziel dieser Vereinbarung ist die sukzessive homogene Erneuerung auf Basis moderner, skalierbarer und PBX-unabhängiger Mobility-Lösungen in den Einrichtungen der BBT-Gruppe (Barmherzige Brüder Trier gGmbH).

    Der Auftrag umfasst die Lieferung, Inbetriebnahme und den Support für IP-DECT basierende Kommunikations- und Alarmierungssysteme. Der Roll-Out hat bereits an drei Standorten begonnen und wird nun Step by Step weiter voran- getrieben.

    „Wir freuen uns die BBT-Gruppe mit Ihren derzeit 11 Krankenhäusern und 17 Senioreneinrichtungen mit Ascom-Lösungen versorgen zu dürfen. In intensiven Gesprächen konnten wir mit unserem flexiblen für das Gesundheitswesen konzipiertem Lösungsportfolio überzeugen und so die Basis für eine langfristig geplante partnerschaftliche Zusammenarbeit setzen“, erwähnt Valerio Signorelli, Managing Director von Ascom DACH.

    Weitere Informationen unter: www.ascom.com

    Über Ascom
    Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen. Ascom, mit Hauptsitz in Baar (Schweiz), ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1.300 Mitarbeitende. Die Ascom Namensaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich kotiert.

    Über die BBT-Gruppe
    Die BBT-Gruppe ist mit rund 100 Einrichtungen, über 14.000 Mitarbeitenden und ca. 900 Auszubildenden einer der großen christlichen Träger von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland.
    (Quelle: https://www.bbtgruppe.de )

    Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen. Ascom, mit Hauptsitz in Baar (Schweiz), ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1″300 Mitarbeitende. Die Ascom Namensaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich gelistet.

    Weitere Informationen unter: www.ascom.com

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  • Asklepios Klinik Nord: Weltweit erster Einsatz von „KI“ für Transporte von OP-Gütern in einer Klinik

    Asklepios Klinik Nord: Weltweit erster Einsatz von „KI“ für Transporte von OP-Gütern in einer Klinik

    Hamburg (ots) –

    – Pilotprojekt mit Hamburger Unternehmen DARVIS erfolgreich angelaufen
    – Software wird im KI-Trainingsraum der Klinik weiterentwickelt
    – Verbesserung der logistischen Prozesse in der Klinik erwartet – bei gleichbleibend hoher Qualität der medizinischen Versorgung

    Hamburg (ots) – Die Asklepios Klinik Nord stattet in einem weltweiten Pilotprojekt ihre Sterilgutversorgung und Operationssäle mit Sensorik und künstlicher Intelligenz (= KI) aus – für Transparenz auf dem Weg von der Sterilgutaufbereitung (=AEMP) zum OP. Die KI erkennt einzelne OP-Güter wie Operationsbestecke oder ganze bestückte Siebe und kann diese auf dem Weg durchs Haus lückenlos nachverfolgen. So sorgt die KI in diesem Bereich für maximale Sicherheit für Patient:innen und höchste Effizienz in den Klinikabläufen.

    In dem Projekt zur OP-Versorgung der Zukunft lernt die KI des Spezial-Unternehmens DARVIS in einem eigenen Testraum in der Asklepios Klinik Nord – Heidberg zunächst die 10.000 häufigsten OP-Instrumentarien zu erkennen und zu differenzieren. Das System wird jeden Tag intelligenter und erkennt inzwischen auch kleinste Unterschiede der Instrumentarien. Auch Metall-auf-Metall, also, wenn Instrumente aus OP-Stahl in metallenen so genannten „Sieben“ liegen, kann die KI inzwischen bei jeglichen Lichtverhältnissen erkennen und unterscheiden und diese auf Vollständigkeit prüfen. Das System unterstützt ohne Ermüdungserscheinungen oder Unkonzentriertheit die Mitarbeitenden bei der Bestückung der Siebe, hilft mögliche Fehler zu eliminieren und zu garantieren, dass im OP genau die Instrumente zur Verfügung stehen, die für einen Eingriff benötigt werden.

    „Als größte Klinik der Asklepios Gruppe möchten wir auch unserem Anspruch beim Einsatz und der Weiterentwicklung innovativer Technologien gerecht werden und treiben daher insbesondere solche intelligenten Digitalisierungsthemen voran. Davon profitieren nicht nur unsere Patientinnen und Patienten, sondern auch alle anderen Kliniken im Konzern“, sagt Dr. Ulrich Knopp, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Nord. „Das Pilotprojekt läuft vielversprechend. Im nächsten Schritt statten wir die AEMP und die ersten OPs in der Klinik mit den Sensoren aus, sodass das Projekt dann in den Klinikpraxisbetrieb übergehen kann. Perspektivisch sollen alle 16 Operationssäle mit dieser KI-Technologie versorgt werden“, ergänzt der Chefarzt und Ärztliche Direktor der Klinik, Prof. Dr. Klaus Herrlinger, der im engen Austausch mit den Entwicklern von DARVIS steht. „Weltweit ist diese Art der OP-Güterversorgung mittels KI einmalig“, sagt Jan Schlüter, Mitgründer und COO von DARVIS.

    Ziel des Projekts ist es, den Pfad des reinen Sterilgutes von der Sterilisation zum Zentral-OP (Anlieferung, kurze Lagerung, Nutzung) und als unreines Sterilgut zurück zur zentralen AEMP lückenlos zu verfolgen und manuelle Vorgänge (Scanning von Prozessschritten) durch Computer Vision und KI zu automatisieren. Die Plattform PaaS „übersetzt“ dabei Bilder und Objekte in Informationen (Ort, Zeit, Status). Sowohl die OP-Siebe als auch die Transportboxen und sogar die einzelnen Operationsinstrumente sind dabei für die Sensoren und die KI-Software eindeutig zu identifizieren. Es werden nur Meta-Informationen extrahiert und in Echtzeit verarbeitet, sodass der Datenschutz vollständig gewährleistet bleibt. „Die Digitalisierung und die dank des Einsatzes von Sensoren und KI zuverlässigen Logistikprozesse entlasten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf verschiedenen Ebenen. Und gleichzeitig verbleibt die medizinische Versorgung auf dem gewohnt hohen Niveau“, zeigt sich Klinikmanager Jannis Preus überzeugt von der Entwicklung.

    Prof. Dr. Klaus Herrlinger, der das Thema KI als Ärztlicher Direktor in der Klinik verankert hat, verweist im Zusammenhang mit dem aktuellen Projekt auf die guten Erfahrungen, die diese bereits mit einer anderen innovativen Lösung von DARVIS in der Corona-Pandemie gemacht hat: einem digitalen Hygiene-Schnellcheck, bei dem mithilfe von KI das korrekte Anlegen von persönlicher Schutzkleidung wie Mund-Nasen-Schutz, Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkittel oder Kopfbedeckung beim Personal unterstützt wird. In Zeiten, in denen bis zu 100 Patientinnen auf den Corona-Stationen der Asklepios Klinik Nord versorgt wurden, entfaltete dieses KI-System seine Stärke. „Auch dieses Projekt war bei der Einführung vor einem Jahr weltweit einzigartig – und wurde gerade vom Asklepios Konzern unter 170 Klinken mit dem Asklepios Award für Innovation ausgezeichnet (https://www.asklepios.com/presse/presse-mitteilungen/hamburg/nord/2021/Asklepios-Award-2021~ref=5694c266-1e1e-4e4c-9d05-da7dee558a24~)“, sagt Prof. Herrlinger.

    Die KI ist seit einem Jahr als wertvoller digitaler Kollege in der Asklepios Klinik Nord geschätzt und macht mit dem neuen Projekt einen weiteren sinnvollen Schritt bei der Unterstützung der Mitarbeitenden in diesem zentralen Bereich einer Klinik.

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  • Webinar für Krankenhäuser und Kliniken: Sicherer Dateiaustausch leicht gemacht

    Webinar für Krankenhäuser und Kliniken: Sicherer Dateiaustausch leicht gemacht

    Digital Workplace-Lösung aus Deutschland für flexible Teamarbeit

    Ratingen/Kamen, 06. August 2021 – Täglich verarbeiten Krankenhäuser personenbezogene Daten und tauschen Dokumente mit diesen sensiblen Informationen aus. Neben einer maximalen Sicherheit spielen hier vor allem auch Einfachheit und Nachvollziehbarkeit für den Klinikalltag eine zentrale Rolle. An diesem Punkt setzt das Webinar des IT-Solutions-Partners fundamental consulting gemeinsam mit dem deutschen Lösungsanbieter und Software-Hersteller SECUDOS an. Am 12.08.21 von 09.00 bis 10.00 Uhr stellen die Experten stellen die Digital-Workplace-Lösung Qiata vor, die sich insbesondere auch für die interne und externe Kommunikation von Krankenhäusern eignet. Die Veranstaltung richtet sich an Datenschutzbeauftragte, IT- sowie IT-Security-Verantwortliche im Gesundheitswesen.

    Im Klinikalltag werden patientenbezogene medizinische Informationen immer wieder geteilt: intern mit verschiedenen Abteilungen sowie extern, zum Beispiel mit Rentenversicherungen, Krankenkassen und Ämtern. Hier ist ein revisionssicherer und DGSVO-konformer Dateiaustausch dringend erforderlich.

    Trotz der fortschreitenden Digitalisierung und obwohl es bereits moderne, sichere Alternativen gibt, kommen in vielen Krankenhäusern für den Austausch von Informationen nach wie vor überwiegend veraltete, unsichere Methoden wie Fax, CD/DVD und unverschlüsselte E-Mails zum Einsatz. „Wir unterstützen inzwischen über 100 Krankenhäuser dabei, ihre IT-gestützte Infrastruktur schnell und verfügbar zu betreiben. Ein wichtiger Part ist das Thema Digital Workplace. Hier setzt die in Deutschland entwickelte Digital Workplace-Lösung Qiata an. Mit Qiata lassen sich der interne sowie externe Dateiaustausch sowie die Teamarbeit digitalisieren und sicher abbilden“, sagt Jörg Finck, Sales Manager bei fundamental consulting. „So können beispielsweise Dateien weiterhin einfach via Outlook – aber nun sicher und nachvollziehbar – versendet werden. Dabei bietet Qiata den Mitarbeitern, Patienten, Partnern und allen anderen Empfängern eine spürbare Erleichterung im Alltag.“

    Im gemeinsamen Webinar mit SECUDOS teilen die Experten ihre Erfahrungen aus der Praxis und informieren, wie Qiata Krankenhäuser und Kliniken bei der sicheren Digitalisierung von Arbeitsprozessen unterstützen kann.

    Webinar-Anmeldung für den 12.08.21 von 09.00 bis 10.00 Uhr:

    Beitritt über den Meeting-Link: https://fundamental.webex.com/fundamental/j.php?MTID=mea0f4dcd0158826c05c3267132a7c29c
    Meeting-Passwort: Qiata

    fundamental consulting wurde im Jahr 2000 als herstellerunabhängiger IT-Dienstleister für verschiedenste Branchen gegründet. Das Unternehmensspektrum des IT-Solutionspartners umfasst individuelle sowie maßgeschneiderte Komplettlösungen unter Einsatz von Produkten renommierter Hersteller in den Bereichen Netzwerk, IT-Sicherheit, Kommunikation, Event Networks und Data Center. Das Team verfügt über große technische Expertise und Erfahrung für die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungs- und Security-Projekten. Das Ziel ist es, IT-gestützte Infrastrukturen schnell und verfügbar zu betreiben sowie die digitalen Geschäftsprozesse sicher miteinander zu vernetzen. Zum Kundenstamm gehören unter anderem Krankenhäuser, Finanzunternehmen, Logistikanbieter, Verlage, Bildungsinstitutionen, Multifunktionsarenen und öffentliche Einrichtungen.

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  • Ascom und Deutsche Telekom schliessen wichtigen Rahmenvertrag mit Universitätsklinikum Bonn ab

    Ascom und Deutsche Telekom schliessen wichtigen Rahmenvertrag mit Universitätsklinikum Bonn ab

    Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat Ascom zusammen mit der Deutschen Telekom mit dem Roll-out mobiler Kommunikations- und Alarmmanagement-Lösungen beauftragt.

    Das Roll-out umfasst mehrere tausend Ascom Myco 3 Smartphones und Applikationslösungen zur Optimierung der Pflege- und stationsübergreifenden Kommunikationsprozesse. Das UKB ist darauf angewiesen, auf dem gesamten Gelände des Universitätsklinikums eine ausfallsichere, mobile Kommunikationslösung sicherzustellen, um die Pflege und das Klinikpersonal in der täglichen Arbeit bestmöglich zu unterstützen.
    Die Lösung von Ascom und der Deutschen Telekom bietet dem UKB mit dem Ascom Myco 3 eine flächendeckende mobile Telefonie mit speziell optimiertem Roaming-Verhalten (Mobilfunk/WLAN).

    Bereits heute arbeitet Ascom an einer innovativen 5G-Lösung, die auf einer bereits erprobten 4G-Technologie (LTE) aufbaut. Prof. Holzgreve, der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende des UKB führt aus: „Unser UKB-Campus mit über 8000 Mitarbeitern:innen und über 400 000 Patienten:innen jährlich war gut geeignet, eine innovative Lösung auf einem geschlossenen 5G-Campus auf dem Venusberg in Bonn zu etablieren. Eine Weiterentwicklung in Richtung 5G erfolgt mit folgenden Zielen:

    – Erhöhung des verfügbaren Spektrums und der gesamten verfügbaren Bandbreiten pro Endgerät mit dem Ziel, Prozesse und Arbeitsabläufe noch effizienter und sicherer zu unterstützen.

    – Verbesserte Skalierbarkeit von Endgeräten im selben Frequenzbereich.

    – Verringerung der Latenzen für eine zuverlässige Near-Realtime-Kommunikation und dem Alarmmanagement.

    – Robuste und störsichere Kommunikation durch die Zuweisung eigener oder reservierter Frequenzen.“

    Myco 3 ist ein Multifunktionsgerät und verfügt über einen professionellen Barcode-Scanner, einen Messenger- und Taskmanagementdienst für Kliniken, eine Informations- und Alarmweiterleitungssystem innerhalb des Universitätsklinikums und gewährt einen 24/7 Schichtbetrieb.

    Valerio Signorelli, Managing Director Ascom DACH, betont: „Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Deutschen Telekom dieses Leuchtturmprojekt im Universitätsklinikum Bonn gewonnen zu haben und das UKB im Roll-out als langfristiger Partner zu unterstützen. Alle Beteiligten arbeiteten lange eng zusammen, um eine optimale Lösung zu entwickeln, die einen Beitrag leistet, um Klinikmitarbeitende in ihrer wichtigen Arbeit täglich zu entlasten.“

    Dieter Padberg, CIO / IT-Direktor Universitätsklinikum Bonn sagt: „Das UKB hat mit der Deutschen Telekom und Ascom sehr eng zusammengearbeitet, um eine klinikweite Lösung für die mobile Kommunikation und das Alarmmanagement zu entwickeln. Das Myco 3 als mobiles Multifunktionstool wird im UKB genutzt, um die Mitarbeiter und besonders die Pflege zu entlasten und in ihren Workflows zu unterstützen.“

    Weitere Informationen unter: www.ascom.com

    Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen. Ascom, mit Hauptsitz in Baar (Schweiz), ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1″300 Mitarbeitende. Die Ascom Namensaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich gelistet.

    Weitere Informationen unter: www.ascom.com

    Kontakt
    Ascom Solutions AG
    Robert Horvath
    Gewerbepark, Hintermättlistrasse 1
    5506 Mägenwil
    +41 62 889 5091
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  • Digitalisierung von Kliniken: Deutschlandweites Partnernetzwerk unterstützt bei der Umsetzung

    Digitalisierung von Kliniken: Deutschlandweites Partnernetzwerk unterstützt bei der Umsetzung

    Die aktuelle Pandemiesituation lässt die Nachfrage steigen. Sogar niedergelassene Ärzte erkundigen sich immer mehr nach Self-Service-Lösungen beim Partnernetzwerk.

    BildEin starkes Partnernetzwerk aus namhaften Hardware- und Komponentenherstellern, Softwareanbietern, Systemintegratoren sowie Beratungsexperten steht Kliniken ab sofort gemeinsam bei Digitalisierungsvorhaben zur Seite. Auf der Website patiententerminal.de können sich Krankenhäuser, medizinische Versorgungszentren, Reha-Einrichtungen und niedergelassene Ärzte über die Implementierung einer digitalen Patientenaufnahme sowie die aktuell bestehenden Fördermöglichkeiten durch den Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) informieren. Auch konkrete Projektanfragen können über das Portal gestellt werden.

    Mit dem „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ und dem damit verbundenen Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) möchte die Bundesregierung den Ausbau der digitalen Infrastruktur in deutschen Kliniken voranbringen. Dafür stehen Fördergelder aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) in Höhe von rund vier Milliarden Euro bereit. Bis spätestens zum 31.12.2021 können sich Krankenhausträger für eine Förderung anmelden, je nach Bundesland variiert die Frist. Die Fördergelder können beispielsweise für die Implementierung einer digitalen Patientenaufnahme eingesetzt werden, die vollständig an die Telematik-infrastruktur (TI) und das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) angebunden ist sowie in vorhandene Krankenhausinformationssysteme (KIS) bzw. Praxisverwaltungssysteme (PVS) integriert werden kann.

    Am Patiententerminal wird die Gesundheitskarte eingelesen und über die Schnittstellen zur Telematikinfrastruktur (TI) direkt mit den Patientendaten abgeglichen. Darüber hinaus können Termine online – auch über mobile Geräte – vereinbart, eine Eigenanamnese über die Eingabe in ein Onlineformular erstellt oder auf die elektronische Patientenakte samt Befunden, Röntgenscans, Medikationsplänen und Rezepten zugegriffen werden. Auch Wahlleistungen können bei der Patientenaufnahme in Kliniken über das Terminal ausgewählt und bezahlt werden. Darüber hinaus stehen dem Patienten weitere zahlreiche Services zur Verfügung, wie etwa die Fahrplan- und Verbindungsauskunft für den ÖPNV, der Taxi-Ruf, die Auswahl der Verpflegung oder die geobasierte Umkreissuche nach Apotheken, Medizin- & Rehatechnik-Geschäften sowie weiterbehandelnden Ärzten und Therapeuten. Durch die automatisierte Patientenaufnahme und vereinfachten Formular- und Papierprozesse wird nicht nur das Personal entlastet. Auch die Wartezeiten verkürzen sich massiv, so dass volle Wartezimmer vermieden werden können.

    Damit insbesondere auch ältere Menschen oder Menschen mit Handicap mit den Terminals zurechtkommen, achten die teilnehmenden Netzwerkpartner auf eine selbsterklärende und einfache Bedienoberfläche sowie auf eine barrierearme Gestaltung der Geräte. Die Hardware des Self-Service-Terminals, der sogenannte „TI-Kiosk“, kommt aus der sächsischen Hauptstadt Dresden und wird von der Firma eKiosk GmbH gefertigt. Weitere Partnerunternehmen des Patiententerminals sind akquinet AG, GMC Systems mbH, SMART CJM GmbH, BerLinux Solutions GmbH, POLAVIS GmbH, eHealth-Tec GmbH, E.care bvba, DOOH media GmbH, Samhammer AG, Dedalus Healthcare Group, DG Digitales Gesundheitswesen Gesellschaft für Beratung, Schulung und Kommunikation mbH, KUHLEMANN Medical IT Valley GmbH, Ingenico Healthcare GmbH, Cherry GmbH.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    eKiosk GmbH
    Frau Diana Uhlmann
    Werner-Hartmann-Straße 2
    01099 Dresden
    Deutschland

    fon ..: 0351 50174-249
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    email : diana.uhlmann@ekiosk.com

    Die eKiosk GmbH ist in Europa einer der führenden Anbieter von Digital Signage Lösungen sowie interaktiven Kiosk- und Self-Service-Systemen für innovative Digitalisierungsprojekte in jeder Branche. Wir verstehen uns als Komplettanbieter maßgeschneiderter digitaler und interaktiver Kommunikationslösungen. Als Hard- und Software-Hersteller, Full-Service-Agentur, sowie Systemintegrator mit eigener F&E erhalten unsere Kunden alles aus einer Hand – von der Planung und dem Projektmanagement über die Produktion und Implementierung, bis hin zum Rollout, Service und Support.

    Pressekontakt:

    ABG Marketing GmbH
    Frau Ina Jahn
    Wiener Straße 98
    01219 Dresden

    fon ..: 0351 43755 35
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  • Krankenhäuser: Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich verfügbare und vernetzte Versorgungsleistungen

    Krankenhäuser: Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich verfügbare und vernetzte Versorgungsleistungen

    Hamburg (ots) – Mehr als jeder zweite Patient in Deutschland erwartet, dass Behandlungen in Kliniken verfügbar sind und sich alle Beteiligten stärker vernetzen. Für rund 30 Prozent ist es zudem wichtig, dass die Verweildauer in den Kliniken möglichst kurz ist. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria. Für die Kliniken kommt es damit verstärkt darauf an, neue Technologien für die Versorgung gezielt zu nutzen. Dazu gehört unter anderem, die Fördermöglichkeiten auszuschöpfen, die im Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) verankert sind und mit dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) bereitgestellt werden.

    Für Patienten in Deutschland hat eine funktionierende öffentliche Gesundheitsversorgung in Kliniken oberste Priorität. Für 60 Prozent ist es entscheidend, dass Behandlungen schnell verfügbar sind und sie nicht lange Wartezeiten für OP- und Therapietermine in Kauf nehmen müssen. 54 Prozent fordern eine enge Zusammenarbeit der einzelnen Leistungserbringer. Kliniken, Medizinische Versorgungszentren und Arztpraxen (Behandlung) sollen sich stärker mit Reha-Kliniken und Physiotherapeuten (Nachsorge) vernetzen. Für mehr als jeden dritten Patienten in Deutschland ist es wichtig, dass Diagnosen nicht nur mitgeteilt werden. Sie wünschen sich Zusatzinformationen und eine intensive Beratung zu möglichen Behandlungsmethoden.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D5026376%26key%3D45f85c507e33f5325d2258ae500fdf5323d416b8%26file%3D655832&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C997d4fc3e36c41f32c7f08d8e95585ca%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637515900824620582%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=znnIWobhXZ%2B0GffJJK53Z60%2FX6DB5%2BSawdfRlPtXofU%3D&reserved=0)

    „Den Deutschen ist stark daran gelegen, dass Klinikaufenthalte so unkompliziert wie möglich verlaufen. Neben Qualität und Effizienz geht es darum, medizinische Informationen zu bündeln und digital, sicher und anwenderfreundlich zur Verfügung zu stellen. So lassen sich Mehrfachuntersuchungen reduzieren, die Arzt-Patienten-Kommunikation wird verbessert und es schafft Transparenz. Im Ergebnis werden medizinisches Personal und Patienten entlastet, insbesondere im Anamneseprozess“, sagt Dr. Tina Wulff, Expertin für Digital Health bei Sopra Steria. „Jede Investition in Verbesserungen, vor allem künftige Digitalisierungsvorhaben, sollte somit auf Kriterien wie Transparenz, Verfügbarkeit, Vernetzung, IT-Sicherheit, Anwenderfreundlichkeit und natürlich Innovation einzahlen“, so Dr. Wulff.

    Krankenhauszukunftsgesetz soll Digitalisierung beschleunigen

    In deutschen Kliniken werden mittlerweile unterschiedliche Maßnahmen umgesetzt, um die Klinikarbeit zu verbessern. In der Aachener Uniklinik gibt es beispielsweise das Projekt „telnet.nrw“. Über eine gesicherte Datenleitung können sich Ärzte und Gesundheitsfachkräfte per Videokonferenz gemeinsam beraten.

    Die fehlende Finanzierung hat viele Digitalisierungsvorhaben in Kliniken bislang gebremst oder verhindert. Ein Investitionsprogramm der Bundesregierung im Rahmen des KHZG im Umfang von 4,3 Milliarden Euro soll die Digitalisierung in Kliniken deutlich ankurbeln. Für Gesundheitsexpertin Dr. Wulff ist es entscheidend, dass die Investitionen die Abläufe in Kliniken direkt verbessern: „Patienten wissen digitale Unterstützung im Behandlungsprozess zu schätzen, vor allem bei administrativen Prozessen. Gute Beispiele sind ein so genanntes digitales Entlassmanagement sowie die Möglichkeit, vor einer Reha-Maßnahme oder Behandlung eine Eigenanamnese digital auszufüllen.“

    Zu einer reibungslosen Versorgung gehört auch das Thema Sicherheit: 2020 registrierte die Bundesregierung eine beunruhigende Zahl von Hackerangriffen auf Gesundheitsdienstleister. Daten in Notaufnahmen konnten in einem Fall nur noch per USB-Stick weitergeleitet werden, und Röntgenbilder oder Computertomogramme waren wegen eines Hackerangriffs nicht verfügbar. Die Folge: Behandlungen verzögern sich, weil OPs nicht einsatzbereit sind.

    „Ein Krankenhaus betreibt ein Vielfaches an Medizintechnik im Vergleich zur Verwaltungs-IT. Wichtig ist deshalb, dass Kliniken eine kontinuierliche Überwachung nicht nur für Computer auf den Schreibtischen umsetzen, sondern lückenlos auch für die Medizin-IT“, verdeutlicht Olaf Janßen, Head of Cyber Security für die Geschäftsbereiche Public Sector und Healthcare Management von Sopra Steria.

    Über die Umfrage

    Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der öffentlichen Gesundheitsversorgung in Krankenhäusern besonders wichtig sind.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D5026376%26key%3D45f85c507e33f5325d2258ae500fdf5323d416b8%26file%3D655832&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C997d4fc3e36c41f32c7f08d8e95585ca%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637515900824620582%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=znnIWobhXZ%2B0GffJJK53Z60%2FX6DB5%2BSawdfRlPtXofU%3D&reserved=0)

    Über Sopra Steria

    Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes. Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

    Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

    Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

    Pressekontakt:

    Sopra Steria:
    Nils Ritter
    Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
    E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

    Faktor 3:
    Eva Klein
    Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
    E-Mail: e.klein@faktor3.de

    Original-Content von: Sopra Steria SE, übermittelt durch news aktuell

  • Zum Tag des Vergiftungsschutzes bei Kindern im Haushalt am 20. März / So schützen Sie Ihr Kind vor einer Vergiftung / Kinderärzte der Asklepios Klinik Nord geben Rat

    Zum Tag des Vergiftungsschutzes bei Kindern im Haushalt am 20. März / So schützen Sie Ihr Kind vor einer Vergiftung / Kinderärzte der Asklepios Klinik Nord geben Rat

    Hamburg (ots) – Die meisten Unfälle passieren im Haushalt… eine alte Weisheit, die auch für Vergiftungen von Kindern im Haushalt zutrifft. Unachtsamkeiten führen dazu, dass Kinder Putz- oder Reinigungsmittel, Pflanzenschutzmittel oder Medikamente als Bonbons ansehen und diese essen. Auch von giftigen Pflanzen im Haus oder dem Garten ein Blatt abzupflücken und dieses zu verspeisen, kann zu Vergiftungssymptomen führen. Vor allem Kleinkinder unter vier Jahren sind hier besonders gefährdet.

    „Etwa alle zwei Wochen sehen wir hier in unserer Kinderklinik in Heidberg, der so genannten KinderHeidberg, ein Kind, das versehentlich eine Substanz aus dem Haushalt zu sich genommen hat“, sagt der Chefarzt der Pädiatrie in der Asklepios Klinik NORD – Heidberg, Prof. Dr. Markus Kemper. „Die Kinder zeigen Vergiftungserscheinungen oder sie werden von ihren Eltern vorgestellt, da diese sich vergewissern möchten, dass ihr Kind trotz der Einnahme der giftigen Substanz in Ordnung ist und es sich nicht ernsthaft mit dem Waschmittelpad oder den Herzmedikamenten eines Erwachsenen vergiftet hat. Wir übernehmen dann hier die klinische Untersuchung des Kindes.“

    Obwohl rund 25 Kinder pro Jahr keine besonders hohe Zahl darstellen und die vorgestellten Kinder oft schon nach wenigen Stunden und einigen Untersuchungen wieder nach Hause gehen können, zeigen diese Fälle dennoch, dass man den Haushalt und das eigene Verhalten immer mal wieder auf den Prüfstand stellen sollte, ob alles weiterhin kindersicher verwahrt ist – auch um sich selbst solche sorgenvollen Momente zu ersparen.

    Die KinderHeidberg-Experten geben folgende Ratschläge zur Vermeidung von Vergiftungsunfällen im Haushalt oder Garten und erklären, was in der Klinik getan wird, damit es den kleinen Patienten bald wieder bessergeht:

    1. Vorsichtsmaßnahmen

    1a Überschätzen Sie Ihr Kind nicht: Die körperliche, geistige und seelische Entwicklung ermöglicht es Kindern erst im Laufe der Jahre, Gefahren und Risiken richtig einzuschätzen. Deshalb gilt es, Kinder, die aufgrund ihrer altersabhängigen Spielgewohnheiten und Interessen unterschiedlichen Gefahren ausgesetzt sind, immer adäquat zu schützen – vor Vergiftungen ebenso wie vor anderen Unfällen.

    Ihr Kind mag schon vieles verstehen, aber dieses Verständnis erreicht schnell seine Grenzen, wenn die Neugierde überwiegt. Was noch vor wenigen Wochen als uninteressant eingestuft wurde, könnte das Interesse des Kindes wecken und dadurch zur Gefahr werden. Unterlassen Sie es daher beispielsweise auch, Reinigungsmittel in Lebensmittelbehältnisse umzufüllen oder Lebens- und Putzmittel im selben Schrank aufzubewahren. Kindern fällt es so viel schwerer, zu unterscheiden, was essbar ist und was sogar giftig.

    1b Unterschätzen Sie Ihr Kind aber auch nicht: Gerade körperlich und motorisch entwickeln sich Kinder in den ersten Lebensjahren schneller weiter, als man es sich (auch als naher) Außenstehender vorstellen kann oder möchte. Dies hat zur Folge, dass Verschlüsse geöffnet und Fächer erreicht werden können, die noch kurze Zeit zuvor als unerreichbar galten.

    Überprüfen Sie daher regelmäßig, wie sicher Ihre Aufbewahrungsorte von potentiell giftigen Substanzen gemessen am Entwicklungsstand des Kindes sind. Denn am wirksamsten werden Kinder vor Vergiftungen geschützt, wenn sie an kritische Mittel gar nicht erst herankommen.

    2. Das richtige Verhalten nach einer Vergiftung

    Sollte es zur Einnahme einer giftigen Substanz gekommen sein und das Kind erste Anzeichen einer Vergiftung wie Schwindel, Kopfschmerz, Atemnot, Übelkeit oder Erbrechen zeigen, gilt als oberste Priorität, Ruhe zu bewahren. Nur so sind Sie in der Lage, überlegt und nicht übereilt zu handeln.

    2a Halten Sie die Atemwege frei. Halten Sie das Kind bei Bewusstsein.

    2b Wählen Sie die Giftnotrufzentrale, die im besten Fall in Ihrem Kurzwahlspeicher gespeichert ist. Für die LänderBremen,Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist das Giftinformationszentrum Nord (GIZ-Nord) zuständig. Dieses ist erreichbar unter der Nummer: +49 551 19240

    2c Wenn möglich, geben Sie dem Kind zu trinken: ungesüßter Tee oder Wasser ohne Kohlensäure sind empfehlenswert, um beispielsweise ätzende Substanzen aus der Mundhöhle und der Speiseröhre zu spülen und die Konzentration des Giftstoffes im Magen-Darmtrakt zu verdünnen. Verabreichen Sie keine Milch und unterlassen Sie Versuche, das Kind aktiv zum Erbrechen zu bringen, da ätzende Substanzen so die Speiseröhre nochmals durchlaufen und so größerer Schaden entstehen kann.

    2c Schildern Sie konkret das Geschehen: Sowohl beim Giftnotruf als auch bei der Vorstellung in der Klinik ist es wichtig, möglichst genau folgende W-Fragen zu beantworten:

    – Wer hat sich vergiftet? Kind oder Erwachsener?
    – Wie alt ist die/derjenige und welches Körpergewicht hat sie/er?
    – Woran hat sich das Kind vergiftet?
    – Welche Menge hat das Kind vermutlich zu sich genommen?
    – Wann genau erfolgte die (mutmaßliche) Vergiftung und wann traten die Symptome auf?

    Gerade beim Giftnotruf ist hilfreich, wenn Sie schildern, ob das Kind noch bei Bewusstsein ist, ob die Atmung stabil ist oder es sonstige auffällige Erscheinungen gibt. Hier erhalten Sie ggf. direkt telefonisch Unterstützung bei Erste-Hilfe-Maßnahmen.

    3. In der Klinik – Die Spezialisten übernehmen

    Ist das Kind bewusstlos, informieren Sie sofort den Rettungsdienst (Tel. 112), der das Kind in eine Spezialklinik wie das KinderHeidberg bringt. In der Klinik wird das Vorgehen bei Vergiftungen direkt sehr spezifisch vom jeweiligen Gift gesteuert, weswegen auch hier sehr wichtig ist, zu wissen, was genau in welcher Menge zu sich genommen wurde. In der Klinik kann der Kreislauf des Kindes stabilisiert und überwacht werden und durch spezifische Maßnahmen gezielt der Vergiftung entgegengewirkt werden. Die Laborergebnisse einer sofortigen Blutuntersuchung zeigen sehr exakt die Konzentration des Giftes im Körper an und die Maßnahmen können entsprechend eingeleitet werden, um eine Unter- oder Übertherapie zu verhindern.

    „Zum Glück kommen schwere Vergiftungen nicht sehr häufig vor und Eltern und Kind kommen meist mit dem Schrecken davon. Dennoch sehen wir hier immer noch recht regelmäßig Kinder mit Vergiftungserscheinungen, weswegen es gut ist, sich die Substanzen vor Augen zu führen, die für ein Kind als Gift gelten“, sagt die Leitende Oberärztin der Pädiatrie, Dr. Daniela Nolkemper. „Dazu zählen beispielsweise auch Erwachsenenzahnpasta, Alkohol oder Zigarettenstummel. Eine recht ausführliche Liste findet man dazu auf der Seite des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V.“ (https://www.kinderaerzte-im-netz.de/erste-hilfe/sofortmassnahmen/vergiftungen/)

    Über die Asklepios Klinik Nord

    Asklepios wurde im Jahr 1985 gegründet und ist heute mit rund 160 Gesundheitseinrichtungen einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. Die Asklepios Klinik Nord ist mit rund 3.500 Mitarbeitern in drei Standorten – Heidberg, Ochsenzoll und Psychiatrie Wandsbek – eine der größten Kliniken Norddeutschlands. In den 28 Fachabteilungen werden Menschen mit somatischen und psychischen Problemen behandelt.

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    Asklepios Klinik Nord
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