Schlagwort: Krisenmanagement

  • „Verzeihen“ und „ruckeln“ müssen nicht sein

    Mit Daten Krisensituationen besser bewältigen

    Im vorigen Jahr sprach Jens Spahn von der Wahrscheinlichkeit, nach der Pandemie um vieles um Verzeihung bitten zu müssen. Kurz darauf bezeichnete er den Start der Impfkampagne im letzten Dezember als ruckelnd. Zwei Äußerungen, die das Dilemma von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, in Krisensituationen schnelle Entscheidungen treffen zu müssen, exakt auf den Punkt brachten. Es fehlen zuverlässige Handlungsempfehlungen für bestimmte Szenarien, um Krisenprozesse sicher steuern zu können. Unter der Konsortialführung der Düsseldorfer Advaneo GmbH startet jetzt ein Forschungsprojekt, das die Auswirkungen von Krisensituationen zu prognostizieren ermöglicht.

    Im Projekt PAIRS (Privacy-Aware, intelligent and Resilient Crisis Management) wird eine offene Datenstruktur entwickelt, um mit Hilfe von KI-Hybrid-Technologie in einem domänenübergreifenden Datenraum sowohl das initiale Krisenereignis als auch die Reaktionen verschiedener Akteure zu antizipieren. Um Krisenmanagement effektiv mit künstlicher Intelligenz (KI) zu unterstützen, müssen die zu entwickelnden Anwendungen die Evolution von Krisensituationen richtig erfassen. Dabei gilt es, den häufig vorkommenden Datenmangel zu überwinden und die bestehenden Daten ständig auf neuestem Stand zu halten, und zwar unter Wahrung von Datenschutz und -souveränität.

    PAIRS löst diese Herausforderungen mit einer dezentralisierten Plattformarchitektur, die den Zugriff auf eine Fülle relevanter Daten zulässt und gleichzeitig Datenprivatheit garantiert. Zunächst werden Datenquellen aus Ökosystemen wie der europäischen Cloudinfrastruktur GAIA-X und weiteren domänenrelevanten Dateninfrastrukturen aufgebaut und über offene Schnittstellen integriert. Ein sicherer Datenaustausch wird durch die Nutzung der Standards der International Data Spaces (IDS) sichergestellt. In einem weiteren Schritt werden die Nutzer bei der Auswahl einer bestmöglichen Reaktionsstrategie unterstützt. Die ausgewählten Reaktionsmaßnahmen der einzelnen Akteure werden der PAIRS-Plattform anonymisiert zugespielt.

    Das Forschungsprojekt wird als KI-Leuchtturmprojekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit ca. 10 Mio. EUR gefördert. Der Fokus liegt auf den Bereichen Produktion, Logistik und Supply-Chain-Management sowie im Gesundheitswesen und der Energieversorgung. Ziel ist, das Vorhaben schnellstmöglich zur Marktreife zu führen, um es europa- und weltweit einsetzen zu können.

    Der Advaneo GmbH obliegt die Konsortialführung des Forschungsprojekts, an dem zehn weitere Konsortialpartner beteiligt sind: Fraunhofer IPA, FIR e.V. an der RWTH Aachen, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), Bisping Medizintechnik GmbH, SICK AG, Tiplu GmbH, OFFIS e.V., IBM Deutschland GmbH, Universität des Saarlandes – Lehrstuhl für Rechtsinformatik.

    Interessierte Anwendungspartner haben die Möglichkeit teilzunehmen, weitere Informationen unter: www.pairs-projekt.de

    Die ADVANEO GmbH ist in der Beratung und Umsetzung mit den Schwerpunkten Monetarisierung, Austausch und Schaffung von Mehrwert durch Daten mit dem Ziel tätig, datengetriebene, neue Geschäftsmodelle und Innovationen zu generieren.
    Seit 2016 ist Advaneo Mitglied der International Data Space Association (ISDA) und hat als Pionier IDS- konforme IT-Lösungen entwickelt die heute nach über fünf Jahren Entwicklung Marktreife erlangt haben und somit eine schnelle Einbindung in die entstehende GAIA-X Infrastruktur ermöglichen.

    AdvaneoGmbHNeuer Zollhof40221 Düsseldorf
    +49 (0) 211 – 87 66 910hello@advaneo.de www.advaneo.de

    Die ADVANEO GmbH ist in der Beratung und Umsetzung mit den Schwerpunkten Monetarisierung, Austausch und Schaffung von Mehrwert durch Daten mit dem Ziel tätig, datengetriebene, neue Geschäftsmodelle und Innovationen zu generieren.
    Seit 2016 ist Advaneo Mitglied der International Data Space Association (ISDA) und hat als Pionier IDS- konforme IT-Lösungen entwickelt die heute nach über fünf Jahren Entwicklung Marktreife erlangt haben und somit eine schnelle Einbindung in die entstehende GAIA-X Infrastruktur ermöglichen.

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  • 4m2s Academy für integrale Sicherheit: CONTECHNET kooperiert mit 4 Management 2 Security GmbH

    4m2s Academy für integrale Sicherheit: CONTECHNET kooperiert mit 4 Management 2 Security GmbH

    Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit erfahrenen Schulungsexperten

    Hannover/Zürich, 13. April 2021 – Der deutsche Softwarehersteller CONTECHNET gründete zusammen mit dem schweizerischen Unternehmen 4 Management 2 Security GmbH im Mai 2020 die 4m2s Academy GmbH. Mit dem Zusammenschluss bieten die Schulungsexperten eine umfassende Kurslandschaft im Themenfeld der integralen Sicherheit. Die Kurse umfassen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zum „Manager integrale Sicherheit“. Themen sind Notfall- und Krisenmanagement, Business Continuity Management (BCM), Informationssicherheit und IT SCM sowie diverse Themen zu Governance, Datenschutz und das Krankenhauszukunftsgesetz B3S. Die Teilnehmer starten gemäß ihrem aktuellen Ausbildungs- und Wissensstand in die Online- respektive Präsenzschulungen und erhalten als Abschluss ein offizielles 4m2s-Academy Zertifikat.

    CONTECHNET und die 4 Management 2 Security GmbH sind seit über zehn Jahren im Themenfeld der integralen Sicherheit tätig. Im Rahmen der spezifischen Kurse der 4m2s Academy werden Fach- und Praxiswissen kombiniert vermittelt. Je nach aktuellem Kenntnisstand der Teilnehmer ist die Wissensvermittlung in vier Stufen gegliedert:

    1. Basic: Basiswissen mit Zertifikat
    2. Advanced: vertieftes Grundlagenwissen mit Zertifikat
    3. Expert: Expertenwissen mit Abschluss
    4. Professional: Gipfelziel mit Profistatus, Abschlüsse mit Leadership-Anforderung

    Als Abschlüsse sind unter anderem Krisenmanager, BC-Manager, CISO, Beauftragter für Datenschutz oder Lead Auditor möglich. Den höchsten Abschluss bildet der „Manager integrale Sicherheit“.

    „Mit der 4 Management 2 Security GmbH haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, um unser Credo „Mit Wissen zum Erfolg“ optimal zu realisieren“, sagt Georg Reimann, Geschäftsführer CONTECHNET und 4m2s Academy. „Wir freuen uns, dass die 4m2s Academy bisher einen so guten Anklang gefunden hat, und möchten langfristig unsere Zertifikate als Standard für Aus- und Weiterbildungen rund um die integrale Sicherheit etablieren.“

    Weitere Informationen zur Academy finden Sie hier: https://4m2s-academy.com/

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • FACTUREE rät: Mit Online-Fertigung Produktions- und Logistikprobleme umgehen

    FACTUREE rät: Mit Online-Fertigung Produktions- und Logistikprobleme umgehen

    Corona-Krise und andere zunehmende Risikofaktoren haben Auswirkung auf die konventionellen Lohnfertiger

    Berlin, 16. Februar 2021 – Die mit der konventionellen Lohnfertigung verbundenen Beschaffungsketten können in Krisenzeiten schnell ins Wanken geraten, wie die Corona-Pandemie unterstreicht. Produktions- und Lieferprobleme seitens der Lohnfertiger führen Herstellern schnell die Abhängigkeit vor Augen. Und auch unabhängig von der Corona-Krise bestehen hier Risiken, wie z. B. Brände oder Warnstreiks. Unterbricht ein Dominostein den Prozess, weiten sich die Probleme kaskadenartig aus. Die Online-Fertigung minimiert all diese Risiken, wie FACTUREE ( www.facturee.de) zeigt.

    „Die klassische Lohnfertigung unterliegt von Haus aus verschiedenen Risikofaktoren. Besonders in der Corona-Krise werden bei den traditionellen Beschaffungsprozessen große Nachteile wie Lieferantenabhängigkeiten, abgeschnittene Nachschubwege und Lieferengpässe deutlich“, erklärt Benjamin Schwab, Leitung Marketing & Sales der cwmk GmbH, und ergänzt: „Bei der Fertigung von individuellen Bauteilen sind Flexibilität, hohe Präzision und schnelle Bereitstellungszeit jedoch unabdingbar – gerade in Zeiten des zunehmenden Wettbewerbsdrucks. Gerät ein Prozess ins Stocken oder fällt aus, wirkt sich das auf den Kunden aus.“

    Mit Online-Fertigung immer handlungsfähig – in der Krise und außerhalb
    FACTUREE rät Herstellern daher dazu, sich hinsichtlich ihrer Lieferanten resilient und schockresistent aufzustellen, um in Krisen, aber auch unabhängig davon immer flexibel und handlungsfähig zu bleiben. „Das Bewusstsein für Risikovermeidung und präventives Krisenmanagement steigt immer weiter. Starre Strukturen sind aus unserer Sicht Auslaufmodelle“, erklärt Benjamin Schwab.

    Die Online-Fertigung ermöglicht stabile Beschaffungsprozesse durch eine schnelle Anpassung an aktuelle Gegebenheiten wie z.B. die Umverteilung von Fertigungskapazitäten, weg von zum Beispiel vom Lockdown betroffenen Betrieben und Regionen.

    Der Online-Fertiger FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH, die über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik verfügt. Durch den Netzwerkansatz werden die Risiken von Lieferausfällen und -verzögerungen größtmöglich minimiert und die Lieferketten bleiben auch in Krisenzeiten erhalten.

    Für die Beschaffung von Fertigungsteilen stehen über das FACTUREE-Netzwerk konstant mehr als 8000 Maschinen für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Projekte im Bereich Prototyping können genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen.

    Aus Pool an Fertigern schöpfen – ein Vertragspartner
    Für jedes Projekt wählt FACTUREE KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert und erfolgt somit mit schneller Angebotserstellung. Für die gesamte Dauer des Bestellprozesses ist FACTUREE alleiniger Vertragspartner.

    Benjamin Schwab sagt: „Ein Risikofaktor in der konventionellen Lohnfertigung stellt die oftmals übliche langfristige Bindung an einen bestimmten Lieferanten dar. Sie schränkt die Flexibilität des beauftragenden Unternehmens ein und führt zu einem Abhängigkeitsverhältnis. Wir können nahezu unbegrenzte Kapazitäten zur Verfügung stellen. So können wir weitaus flexibler und zuverlässiger auf aktuelle Entwicklungen reagieren als einzelne Fertigungsbetriebe. Und dennoch hat der Kunde nur einen Ansprechpartner.“

    FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland. Diese sind in unterschiedlichen Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Start-Ups sowie Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden.

    Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
    Weitere Informationen: www.facturee.de

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  • Atreus und DEUTOR® bündeln ihre Kräfte

    Atreus und DEUTOR® bündeln ihre Kräfte

    Die Atreus GmbH und die Deutor Cyber Security Solutions GmbH, , haben eine Kooperation vereinbart.

    München, Siegburg 13. Januar 2021 – Die Atreus GmbH, Marktführer im Interim Management in Deutschland, und die Deutor Cyber Security Solutions GmbH, renommierter Partner bei Cyberangriffen, haben eine Kooperation vereinbart.

    Die Corona-Pandemie treibt die Digitalisierung der Unternehmen voran. Was der deutschen Industrie die längst überfälligen technologischen Fortschritte verpasst, hat leider auch negative Begleiterscheinungen: Cyberkriminelle sind mit ihren Attacken auf Unternehmen immer erfolgreicher, die Angriffe werden raffinierter und zielgerichteter. Vor diesem Hintergrund hat die in Deutschland ansässige Deutor Cyber Security Solutions GmbH ihre Dienstleistungen mit dem Marktführer beim Einsatz von Interim Management in Deutschland, der Atreus GmbH in München, zu einem integrierten Leistungsangebot kombiniert.

    Cyber-Krisenmanagement aus einer Hand
    Ziel der Zusammenarbeit beider Beratungshäuser ist es, Synergieeffekte zu schaffen und künftig den Unternehmen branchenübergreifend bei der Bewältigung von Cyber-Krisen als starker Partner zur Seite zu stehen. „Sowohl das Cyber-Krisenmanagement als auch das Interim Management erfordern internationale und branchenübergreifende Umsetzungskompetenz. Mit dieser strategischen Partnerschaft verbinden wir das Beste aus beiden Welten und können den gestiegenen Kundenanforderungen in puncto Cyber Security bestmöglich entsprechen“, sagt Michael Bartsch, Geschäftsführer und Krisenmanager bei Deutor Cyber Security Solutions.
    Deutor unterstützt Unternehmen und Behörden seit vielen Jahren bei der Identifizierung ihrer kritischen Geschäftsstrukturen, Prozesse und Systeme und definiert geeignete Sicherheitsmaßnahmen infolge eines Cyberangriffs. Dabei begleitet das Beratungshaus Unternehmen jeder Größe – insbesondere, wenn große Teile der Infrastruktur sowie Produktions- und Vertriebsprozesse lahmgelegt und das Vertrauen bei Anlegern und Partnern beschädigt ist.
    „Alle Unternehmen befinden sich derzeit in einer beschleunigten Transformations- und Digitalisierungsphase, die durch COVID-19 zugenommen hat und noch höhere Anforderungen an das Interim Management stellt. Durch die Kooperation mit Deutor stärken wir nicht nur unsere Umsetzungsexpertise, der neue interdisziplinäre Beratungsansatz liefert den Unternehmen in Sondersituationen wie der eines Cyberangriffs Lösungen aus einer Hand – sofort und passgenau auf die jeweilige Herausforderung zugeschnitten“, sagt Uwe Gehrmann, Member of the Executive Board von Atreus.

    Systematische Rückkehr in den Geschäftsbetrieb
    Im Jahr 2021 wird der Großteil der Unternehmen die systematische Rückkehr in den geordneten Geschäftsbetrieb anstreben. Dazu gehört auch, sich der gestiegenen Bedrohung aus der digitalen Welt bewusst zu sein und nachhaltige Lösungen zur Erhöhung der Cyber-Resilienz zu implementieren. „IT-Führungskräfte werden nicht umhin kommen eine neue Sicherheitskultur aufzubauen und zu fördern, um die Risiken für ihr Unternehmen zu verringern. Vorbeugung, Wiederherstellung der Prozesse und Strukturen im Ernstfall sowie die Abwehr von Gefahren sind die zentralen Themen zur Erhöhung der Cyber-Sicherheit“, so Bartsch abschließend.
    Für weitere Informationen: www.deutor.de

    Wir unterstützen Unternehmen und Behörden bei der Identifizierung ihrer kritischen Geschäftsstrukturen, Prozesse und Systeme, ihren Schwachstellen bei Cyber-Attacken und wir definieren geeignete Sicherheitsmaßnahmen.

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    Deutor Cyber Security Solutions GmbH
    Michael Bartsch
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  • Nur digitalisierte Geschäftsmodelle werden überleben

    Nur digitalisierte Geschäftsmodelle werden überleben

    GeBeCe Unternehmensberatung unterstützt neue Geschäftsmodelle und wirbt für das Förderprogramm „go digital“

    Eltville am Rhein / Neuss, 29. Juli 2020.
    Wer nicht digitalisiert, verliert. Auf diese einfache und viel zitierte Formel reduzieren die Business-Experten der GeBeCe – Gesellschaft für Beratung und Mentoring die aktuelle Marktlage in fast allen Branchen. Die GeBeCe unterstützt deswegen aktiv das Programm „go digital“ des Bundeswirtschaftsministeriums und wirbt für dessen Nutzung. Bis zu 16.500 Euro können kleine und mittlere Unternehmen als Zuschuss bekommen, wenn sie sich Unterstützung bei der Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle holen. Gefördert werden Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern und 20 Mio. Euro Umsatz. „Es ist ein Programm für die Zukunft des Mittelstandes“, so Kurt Aulerich, Finanzexperte und Geschäftsführer der GeBeCe.

    „Auch wenn viele Unternehmen gerade ums Überleben kämpfen und sich das Bemühen vieler Firmenchefs sowie Beratungsgesellschaften eher um die zahlreichen Corona-Hilfen dreht, darf die Zukunft nicht vergessen werden. Denn wenn die Corona-Zeit eines gezeigt hat: nur digitale Geschäfte sind sichere Geschäfte. Die beste Krisenhilfe ist ein Geschäftsmodell, das immer funktioniert, trotz Lockdown, mit Abstand, sicheren Prozessen und hoher Kundenorientierung“, meint Aulerich. Fast jedes deutsche Unternehmen habe immenses Digitalisierungspotenzial und Transformationsbedarf. Viele hingen zurück, blieben weit hinter ihren Möglichkeiten und bekämen eben gerade jetzt die Quittung dafür. „Wenn Corona für etwas gut war, dann dafür, Innovationsrückstände aufzuzeigen und neue Technologien zu fördern. Die Unternehmen, die in zwei, drei Jahren noch aktiv am Marktgeschehen teilhaben werden, werden weitgehend ganz anders agieren als sie es vor der Krise getan haben. Oder es werden neue Unternehmen sein. Soviel steht fest.“

    „Digitalisierte Geschäftsprozesse“, „digitale Markterschließung“ und „IT-Sicherheit“ sind die drei Hauptfelder des Förderprogramms „go digital“, das Unternehmen für eine digitale Innovationsoffensive nutzen können. Gefördert werden Beratung, Projektentwicklung und Projektbegleitung von zertifizierten Beratungsunternehmen, die tiefe Kenntnisse rund um digitale Geschäftsmodelle und digitale Prozesse haben. „Digitalisierung ist nichts für Technik-Nerds“, weiß Aulerich aus seiner langjährigen Praxis. Vielmehr müssten betriebswirtschaftliche und finanzielle Themen, Strategie und Marketing, menschliche Themen wie Vertrauen, Sicherheit, Führung und Mitarbeiterinteressen sowie technologisch-prozessuale Fragen Hand in Hand gehen und holistisch betrachtet werden. „Digitalisierung ist interdependent und interdisziplinär. Deswegen widmen wir uns diesem Thema gerade jetzt in der Krise und denken weit über den Tellerrand und kurzfristige Phasen hinaus“, verrät Aulerich. Digitale Geschäftsmodelle seien nur dann zukunftsträchtig, wenn sie die Menschen, die Unternehmer, Mitarbeiter und Kunden einbeziehen. Technik allein mache kein Business.

    „go digital“ erlaube auch kleinen Unternehmen große Schritte in die Zukunft. Das mache das Programm so attraktiv. Auch der kleine Händler, Handwerker, Dienstleister und Gewerbetreibende habe die Chance, von der Digitalisierung zu profitieren. Er habe aber auch die Pflicht, jetzt die Transformation anzugehen, wenn er im Wettbewerb bestehen möchte.

    Weitere Informationen über die Beratungsleistungen der GeBeCe GmbH, das Leistungsspektrum der Unternehmensberatung, die Themen Beratung und Mentoring sowie viele konkrete Hilfestellungen rund um Krisenmanagement und Digitalisierung gibt es unter www.gebece.gmbh

    Die GeBeCe – Gesellschaft für Beratung und Mentoring mbH unterstützt beim Krisenmanagement und bei der Krisenintervention. Die Beratungs- und Tätigkeitsfelder des Unternehmens sind Steuern, Finanzen, betriebswirtschaftliche Analysen und kaufmännische Planungen, Business Development, strategische Geschäftsfeldentwicklung, Prozesse, Wachstum und Innovation sowie die Themen Vertrauenskultur und Persönlichkeitsentwicklung. Die Berater der GeBeCe sind neben ihrer fachlichen Expertise und ihrer internationalen Erfahrung in kleinen und mittleren Unternehmen allesamt auch erfahrene Coaches, Trainer und Mentoren. Berater der GeBeCe sind der Steuerberater und Finanzexperte Kurt Aulerich, der Business-Experte Christoph Hauke und die Vertrauensexpertin Melita Dine. Sitz des Unternehmens ist Eltville am Rhein. Ein zweiter Standort befindet sich in Neuss. Beraten werden Selbstständige, Kleinunternehmer und Mittelständler aus ganz Deutschland und allen Branchen. Das Besondere der GeBeCe ist die Kombination klassischer Steuer- und Unternehmensberatung mit Coaching und Persönlichkeitsentwicklung. Das Motto: Perspektiven schaffen auf allen Ebenen.

    Weitere Informationen unter www.gebece.gmbh

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  • iRESC erleichtert Krisenmanagement im Mittelstand

    iRESC erleichtert Krisenmanagement im Mittelstand

    Um mittelständischen Unternehmen während einer Krise ein effizientes Krisenmanagement zu ermöglichen, hat das Beratungsunternehmen iTSM Group eine speziell auf derartige Situationen ausgelegte Workflow-Anwendung entwickelt. Die Anwendung iRESC (Response for Emergency, Safety and Crisis) unterstützt Verantwortliche, Krisenstäbe und auch die einzelnen Mitarbeiter zentral mit wichtigen Informationen über die Krise selbst, über unternehmerische Pflichten wie etwa Gesundheitsprävention sowie über staatliche Hilfsangebote vom Kurzarbeitergeld bis hin zu Zuschüssen. Die Informationen stammen ausschließlich aus gesicherten Quellen, werden fortlaufend aktualisiert und spezifisch für jedes Bundesland aufbereitet.

    Unternehmer finden so sehr konkrete Hilfestellung mit klarem regionalem Bezug und aktuellen Links zu staatlichen Programmen. Der Schwerpunkt der Anwendung liegt jedoch nicht in der Bereitstellung von Informationen, sondern in der Unterstützung von typischen Workflows des Krisenteams zur Bewältigung der Situation. Zudem kann die Anwendung bei Epidemien oder Pandemien unter Berücksichtigung des Datenschutzes den Aufbau einer Meldekette unterstützen, sofern ein erkrankter Mitarbeiter seine Kontakte zu Kollegen freiwillig in eine entsprechende Datenbank eingetragen hat.

    Die Vorteile unserer Workflow-Anwendung im Überblick:

    – Strukturierter Überblick über alle Aufgaben innerhalb des Krisenstabes
    – Entlastung von Fachabteilungen zwecks Konzentration auf Kernaufgaben
    – Integrierte Meldefunktion im Krankheitsfall für den einzelnen Mitarbeiter
    – Reporting zu krisenbezogenen Begleiterscheinungen

    „Während Konzerne im Rahmen ihres Risikomanagements in der Regel Krisenstäbe vorhalten und Notfallpläne in der Schublade haben, stellt eine Situation wie die aktuelle Pandemie gerade kleinere Unternehmen und den Mittelstand vor erhebliche Probleme“, kommentiert Siegfried Riedel, CEO der iTSM Group. „Mit unserer Workflow-Anwendung bieten wir Unternehmen nicht nur einen zentralen Zugang zu allen relevanten Informationen, wir unterstützen auch und vor allem die typischen Workflows des Krisenstabs und liefern damit ein Krisenbewältigungs-Tool, das einfach im Handling und automatisiert in der Steuerung ist.“

    iRESC ist komplett webbasiert und kann ohne Installation sofort und intuitiv auf allen technischen Plattformen genutzt werden. Die Workflow-Anwendung mit Eskalationsprozeduren sowie einem Lagemonitoring per Dashboard wird über eine von der iTSM Group gehostete Managed-Service-Plattform realisiert. Das Dashboard informiert die Verantwortlichen dabei mit individuellen Informationen zum eigenen Unternehmen, wie etwa zum aktuellen Krankenstand, zur Verfügbarkeit wichtiger Geschäftsprozesse und Statusinformationen zu wichtigen Kunden und Lieferanten. Unternehmensspezifische Informationen können dabei über ein einfach zu bedienendes Portal eingespeist werden.

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix Consulting GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit ca. 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

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    Bildquelle: iTSM Group

  • So gelingt die optimale Krisenkommunikation mit Online-PR

    So gelingt die optimale Krisenkommunikation mit Online-PR

    Tipps, Leitfäden und Checklisten für die Krisenkommunikation

    Kommunikation ist in Krisenzeiten besonders wichtig, um Vertrauen und Loyalität zu stärken und um den Kontakt zu Kunden, zur Öffentlichkeit und Stakeholdern aufrecht zu erhalten. Ehrlichkeit, Transparenz, Zuverlässigkeit, Empathie, Konstanz und Aktualität sind die sechs Grundpfeiler einer optimalen Krisenkommunikation. Jetzt heißt es schnell reagieren und transparent informieren, um das Vertrauen der Kunden zu stärken und ihnen während der Krise die nötige Sicherheit zu geben.

    Warum ist Online-PR für die Krisenkommunikation nützlich?

    Besonders in Krisenzeiten ist es wichtig, schnell zu reagieren und Online-Pressemitteilungen helfen dabei, Änderungen im eigenen Unternehmen sowie Tipps, Verhaltensweisen und regelmäßige Updates nach außen zu kommunizieren.

    Online-PR bietet viele Möglichkeiten und Chancen für die Krisenkommunikation. Denn über Pressemitteilungen, die auf Online-Medien veröffentlicht werden, kann die Öffentlichkeit mit aktuellen Informationen sowie relevanten Tipps, Ratschlägen und Angeboten zur aktuellen Krisensituation erreicht werden. Ein großer Vorteil von Pressemitteilungen als Kommunikationsmedium in der Krise besteht darin, dass sie über die Suchmaschinen gefunden werden und dadurch tausende Menschen sofort erreichen.

    Welche Inhalte eignen sich für die Krisenkommunikation?

    Für Kunden und die Öffentlichkeit ist es jetzt wichtig zu erfahren, wie und ob Unternehmen weiterhin erreichbar sind und was sich verändert hat.

    Deshalb sollten folgende Punkte an die Öffentlichkeit kommuniziert werden:

    – Schutz- und Hygienemaßnahmen für Kunden und Mitarbeiter
    – Information über die Schließung und Konsequenzen für Kunden
    – Alternative Serviceangebote, zum Beispiel Online-Service, Abhol- und Lieferdienste, Essen zum Mitnehmen etc.
    – Umstellung der Produktion auf Desinfektionsmittel oder Schutzmasken
    – Social Corporate Responsibility

    Menschen suchen gerade während der Krisensituation nach Antworten zu diesen Fragen. Die Online-PR kann die Krisenkommunikation unterstützen und sorgt dafür, dass alle nötigen Informationen über die Online-Medien an die Öffentlichkeit getragen werden.

    >> Zu den Coronavisus-News für die Krisenkommunikation mit Informationen, Strategien, Content-Tipps und Beispielen.

    Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

    Der Online-Service PR-Gateway bietet die Distribution von Pressemitteilungen, Fachartikeln und Unternehmens-News an ein PR-Netzwerk aus Online-Medien, Redaktionen, Journalisten, Dokumenten-Netzwerken, Google My Business, Blogs sowie Social Media in einem Veröffentlichungsprozess. PR-Gateway beliefert über ein intelligentes Versandsystem die passenden Fach- und Regionalportale anhand von Kategorieauswahl und Mandanteneinstellung, von regional bis weltweit. Über Premium-Dienste können außerdem weitere renommierte Fachportale sowie Redaktionen namhafter Fachpublikationen und Online-Magazine erreicht werden. Die Online-Nachrichten erreichen nicht nur Medienkontakte, sondern vor allem auch Kunden und Interessenten direkt.

    PR-Gateway bringt PR-Botschaften in die Medien und kann die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen erheblich steigern. Weitere Informationen und kostenloser Test: https://prg.li/jetzt-kostenlos-testen-pm

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  • COVID-19: Krisenkommunikation mit digitaler PR

    COVID-19: Krisenkommunikation mit digitaler PR

    Beispiele für Krisenkommunikation in unterschiedlichen Branchen

    Die Entwicklungen rund um Corona haben uns alle mit Macht erwischt. Jetzt ist es umso wichtiger, die Kommunikation aufrecht zu halten. Es heißt jetzt schnell reagieren, angemessen kommunizieren und durch eine proaktive Krisenkommunikation die eigene Reputation stärken.

    Der wirtschaftliche und soziale Shutdown durch den Ausbruch des Virus trifft alle in unterschiedlichem Ausmaß. Die ideale Krisenkommunikation sieht für jedes Unternehmen anders aus.

    Beispiele für Krisenkommunikation in unterschiedlichen Branchen:

    – Die Tourismusbranche, beispielsweise Hotels und Reiseanbieter, sollten jetzt darüber informieren, wie mit bereits gebuchten Reisen verfahren wird und alle Betroffenen über die aktuellsten Veränderungen auf dem Laufenden halten.

    – Die Gastronomie sollte jeden öffentlichen Kommunikationskanal nutzen, um darüber zu informieren, ob sie beispielsweise einen Lieferservice anbieten oder ob ihr Lokal zunächst geschlossen bleibt.

    – Einzelhändler sollten darauf aufmerksam machen, falls sie während der Krise einen Zustellungsservice anbieten und wann sie die Ware versenden.

    Für eine schnelle, flexible und situative Krisenkommunikation eignen sich Online-Pressemitteilungen, um über Presse- und Newsportale die Öffentlichkeit zu erreichen. Über Fachverteiler können gezielt Redakteure, Journalisten und Medien-Vertreter erreicht werden.

    Die regelmäßige und weitreichende Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen wird auch während der Corona-Krise durch einen PR-Distributionsservice wie PR-Gateway vereinfacht und beschleunigt. Die Recherche nach geeigneten Veröffentlichungsmöglichkeiten für unterschiedliche Branchen gelingt mit dem Presseportal-Report, einer tabellarischen Gegenüberstellung von mehr als 250 Online-Medien.

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    Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

    Der Online-Service PR-Gateway bietet die Distribution von Pressemitteilungen, Fachartikeln und Unternehmens-News an ein PR-Netzwerk aus Online-Medien, Redaktionen, Journalisten, Dokumenten-Netzwerken, Google My Business, Blogs sowie Social Media in einem Veröffentlichungsprozess. PR-Gateway beliefert über ein intelligentes Versandsystem die passenden Fach- und Regionalportale anhand von Kategorieauswahl und Mandanteneinstellung, von regional bis weltweit. Über Premium-Dienste können außerdem weitere renommierte Fachportale sowie Redaktionen namhafter Fachpublikationen und Online-Magazine erreicht werden. Die Online-Nachrichten erreichen nicht nur Medienkontakte, sondern vor allem auch Kunden und Interessenten direkt.

    PR-Gateway bringt PR-Botschaften in die Medien und kann die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen erheblich steigern. Weitere Informationen und kostenloser Test: https://prg.li/jetzt-kostenlos-testen-pm

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  • EnBW Full Kritis Service und Deutor kooperieren

    EnBW Full Kritis Service und Deutor kooperieren

    EnBW Full Kritis Service und Deutor Cyber Security Solutions kooperieren bei der Sicherheit für Kritis Unternehmen und KMU

    EnBW Full Kritis Service und Deutor Cyber Security Solutions kooperieren bei der Sicherheit für Kritis Unternehmen und KMU

    Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit über 21.000 Mitarbeitern eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kunden mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Zunehmend baut das Unternehmen seine Position als nachhaltiger und innovativer Infrastrukturpartner von Kunden, Bürgern und Kommunen aus. Der Umbau des Unternehmens hin zu Erneuerbaren Energien und intelligenten Infrastrukturlösungen ist Kernbestandteil der Strategie. Aus der Erfahrung mit dem Betrieb kritischer Infrastruktur heraus bietet die EnBW ein umfassendes Portfolio an Beratung und Services für KRITIS-Unternehmen an. Der EnBW Full Kritis Service reicht vom EnBW Quick-Check, einer Bedarfsanalyse samt Handlungsempfehlungen, bis hin zur Sicherstellung der IT-Security-Compliance. Mehr unter: www.enbw.com/kritis
    Gemeinsam mit der Deutor Cyber Security Solutions GmbH bündelt die EnBW das Portfolio für Kritis-Unternehmen sowie für kleine bis mittelgroße Unternehmen. Der Full-Kritis-Service der EnBW hilft dabei den Betreibern von Kritischen Infrastrukturen, die komplexen Anforderungen der Cybersicherheit schnell und effizient umzusetzen und dabei alle Anforderungen der gesetzlichen Auflagen zu erfüllen. Dabei profitieren die Kunden von der langjährigen Erfahrung eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa.
    Die Deutor Cyber Security Solutions GmbH bringt Erfahrungen als Cyber Krisenmanager und Berater für Strategische Fragen der Cybersicherheit mit ein. Gemeinsam werden beide Unternehmen neue Lösungen für Kritis Betreiber und KMUs entwickeln, damit Cybersicherheit für alle Unternehmensgrößen verlässlich, bezahlbar und sicher möglich wird. Dadurch entsteht ein Serviceangebot von der Prävention über die Reaktion bei einem Angriff und zur Wiederherstellung der Systeme.
    Auf der it-sa in Nürnberg, Europas größter Fachmesse für IT-Sicherheit, werden EnBW und Deutor CECC vorstellen. Das CECC („Cyber Emergency and Coordination Center“) definiert technische und organisatorische Maßnahmen, hilft bei Cyber-Vorfällen und koordiniert die geschäftlichen Anforderungen bei Cyberangriffen für Betreiber kritischer Infrastrukturen und mittelständische Unternehmen. Treffen Sie uns in Halle 9 am Stand 253.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.deutor.de

    Wir unterstützen Unternehmen und Behörden bei der Identifizierung ihrer kritischen Geschäftsstrukturen, Prozesse und Systeme, ihren Schwachstellen bei Cyber-Attacken und wir definieren geeignete Sicherheitsmaßnahmen.

    Kontakt
    Deutor Cyber Security Solutions GmbH
    Michael Bartsch
    Am Turm 36
    53721 Siegburg
    +491713243350
    info@deutor.de
    http://www.deutor.de

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