Schlagwort: Kritische Infrastruktur

  • Bitech AG stellt ihren Wachstumsplan für die Jahre 2025 bis 2030 vor

    Bitech AG stellt ihren Wachstumsplan für die Jahre 2025 bis 2030 vor

    Die Leverkusener Bitech AG strebt durch den Ausbau ihrer Geschäftsfelder und nachhaltigem Wachstumskurs eine führende Rolle im Bereich Digitalisierung und Cybersicherheit an.

    BildLeverkusen – Im Jahr 2025 wird das Unternehmen neben dem bestehenden SAP-Kerngeschäft verstärkt auf den Aufbau und die Etablierung der Geschäftsfelder Künstliche Intelligenz (KI) und Cyber-Security setzen. Der Fokus liegt dabei bei allen Geschäftsbereichen auf der Neukundenakquise, dem Ausbau bestehender Kundenbeziehungen sowie dem Aufbau strategischer Partnerschaften. Ziel ist es, nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen und eine führende Rolle im Bereich Digitalisierung und Cybersicherheit einzunehmen.

    Für das Jahr 2025 plant die Bitech AG einen Umsatzausbau von über 1 Million Euro durch den Aufbau neuer Business-Lines im Bereich non-SAP-Business in der Utility-Branche mit KRITIS (kritische Infrastruktur), KI und Cyber-Security. Bis zum Jahr 2028 wird ein Jahresumsatz des Unternehmens von 7 Millionen Euro, bei einer wachsenden Profitabilität angestrebt.

    Zur Erreichung dieser Wachstumsziele werden wir unser Team erweitern und auch die Vorstandsfunktionen neu aufteilen.

    Neue Führungskräfte ab Januar

    Claudia Schaumburg übernimmt die Position des Vorstands für Vertrieb und non-SAP-Business. Mit über 20 Jahren Berufs- und Managementerfahrung, ihrer Tätigkeit als Trainerin für Führungskräfte auf C-Level, Vertriebs-Coach und Bestseller-Autorin bringt sie umfassende Expertise mit.

    Lars Gentara wird neuer Business Unit Leiter non-SAP-Business. Er verfügt über 25 Jahre Erfahrung als Berater und Manager in verschiedenen internationalen Führungsrollen und hat umfangreiche Erfahrung im Aufbau neuer Leistungsabteilungen, in Digitalisierungsprojekten und der Business-Entwicklung.

    Die Vorstandsfunktionen der Bitech AG werden neu aufgeteilt:

    – Claudia Schaumburg (Vertrieb, Leitung non-SAP-Business)
    – Thorsten Lehmann (Finanzen, Analytics)
    – Dirk Schmaus (Innovation, Partnermanagement, Marketing, Development)
    – Reiner Geißdörfer (HR, Processes)

    Wir sind überzeugt, dass diese Veränderungen und unser Wachstumsplan die Bitech AG auf einem erfolgreichen Wachstumskurs in die Zukunft führen werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bitech AG
    Frau Sybille Schmidt
    An der Schusterinsel 15
    51379 Leverkusen
    Deutschland

    fon ..: 02171-7230-0
    web ..: https://www.bitech.ag
    email : Info@Bitech.AG

    Über die Bitech AG
    Die Bitech AG bietet IT-Beratung, Anpassung und Optimierung von SAP-Anwendungen. Das Unternehmen betreut vor allem Mittelständler und Konzerne in den Bereichen Analytics, Development und Processes. Als zertifizierter SAP-Partner verfügt die Bitech AG über 25 Jahre Erfahrung und ist in Branchen wie Automotive, Chemie, Pharma, Energie, Handel, Medien und Versicherungen tätig.

    Pressekontakt:

    Bitech AG
    Frau Sybille Schmidt
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    web ..: https://www.bitech.ag
    email : Sybille.Schmidt@Bitech.AG

  • Wenn KI zur Waffe wird

    Elon Musk hat einmal gesagt, dass wir uns mehr Sorgen um Künstliche Intelligenz machen sollten als um Nordkorea.

    Und während die neue Bundesregierung in Deutschland sich nun endlich mit der Breitbandentwicklung beschäftigen und die Ziele von 2013 erreichen will, entwickelt Frankreich unter Präsident Emmanuel Macron eine staatliche Strategie für künstliche Intelligenz, die Chancen und Risiken dieser Technologie gleichermaßen betrachtet. Die Entwicklung der KI verstärkt die Befürchtungen, dass das menschliche Gehirn mit bestimmten Arten der Automatisierung nicht mithalten kann. Die Wahrheit ist, dass noch niemand genau weiß, was KI für die Menschheit tun kann. Was passiert, wenn die KI in die falschen Hände gerät?

    Es gibt Anzeichen dafür, dass 2018 das Jahr sein könnte, in dem es passiert. Wir stehen bereits vor einer Flut von schlechten Bots, die gegen gute kämpfen. Der Schwarzmarkt für Angriffe von der Stange entwickelt sich rasant. Jeder, der für die Netzwerk- oder Anwendungssicherheit verantwortlich ist, wird aus erster Hand erfahren, wie hochgradig automatisiert die meisten Cyber-Angriffe geworden sind. Es wird sich zeigen, dass Menschen einfach nicht schnell genug Informationen verarbeiten können, um die Bots zu schlagen.

    Die einzige Hoffnung wird sein, die KI mit der KI zu bekämpfen. Die meisten Cyber-Sicherheitsanwendungen verwenden bereits eine Form von KI, um Angriffsmuster und andere Anomalien zu erkennen. Diese Fähigkeiten werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt – von der hostbasierten Sicherheit (Malware) bis zur Netzwerksicherheit (Intrusion/DDoS). Was alle gemeinsam haben, ist die Fähigkeit, aussagekräftige Informationen in umfangreichen Datensammlungen zu finden und zu nutzen.

    White Hat wie Black Hat Hacker suchen ständig nach Schwachstellen und Zero-Day-Angriffskonzepten. Beide können das maschinelle Lernen nutzen, um Informationen zu sammeln und entweder das Problem zu beheben oder, im Falle von unethischen Hackern, eines zu generieren. Ein Paradebeispiel ist das Auffinden von Schwachstellen im Quellcode, Reverse Code oder Binärcode und die Identifizierung verdächtiger Codeteile, die zur Entdeckung neuer Zero-Day-Konzepte führen könnten. Dies sind Aktivitäten, die sich leicht automatisieren lassen – wie die Entdeckung des Reaper-Botnets Ende 2017 zeigt.

    Es ist seit langem das immer gleiche Rennen: Wer findet die Schwachstellen zuerst? Manchmal machen es Organisationen unethischen Hackern zu leicht, zu gewinnen. Wie oft haben wir schon einige Wochen oder sogar Monate zuvor Angriffe auf Schwachstellen gesehen? WannaCry, zum Beispiel, nutzte die Tatsache, dass die Menschen ihre Systeme nicht rechtzeitig aktualisieren. Hacker waren dadurch in der Lage, massive, ungerichtete Angriffskampagnen zu starten, ohne auch nur die geringsten Nachforschungen anstellen zu müssen. Dasselbe galt für den Angriff auf Equifax, der eine bekannte Schwachstelle ausnutzte. Diese Möglichkeiten wurden den Angreifern einfach auf dem Silbertablett serviert.

    Andere Hacker – insbesondere diejenigen, die mit staatlich geförderten Angriffen beauftragt sind – sind ehrgeiziger. Für sie steht die Forschung im Vordergrund. Wladimir Putin wird mit der Aussage zitiert, dass die Nation, die einen KI-Durchbruch erzielt, die Nation sein wird, die auch die Weltherrschaft an sich reißt.

    Wird die KI eingesetzt, um Kommunikationsverbindungen zu blockieren, Städte in die Dunkelheit zu stürzen, Ölplattformen in Brand zu setzen oder Rettungsdienste zu zerstören? Das können Worst-Case-Szenarien sein, aber sie weisen darauf hin, dass jedes Unternehmen darüber nachdenken muss, wie die KI sie einerseits schädigen, andererseits aber auch schützen kann.

    Über:

    Radware GmbH
    Frau Georgeta Toth
    Reguscenter – Terminalstraße 18
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    Herr Achim Heinze
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