Schlagwort: Kryptowährung

  • Positive Erfahrungen mit der Kryptowährung PLC Ultima

    Positive Erfahrungen mit der Kryptowährung PLC Ultima

    Viele positive Erfahrungen mit PLC Ultima bestätigen das seriöse Auftreten von Alex Reinhardt

    BildDie Resonanz war überwältigend: Die Nutzer sind von den vielen positiven Erfahrungen und dem serösen Arbeiten von PLC Ultima-Gründer Ales Reinhardt begeistert. Das zeigen die vielen positiven Erfahrungsberichte der Community. Aber was ist der Vorteil von Kryptowährungen gegenüber Dollar, Euro, Franken oder Yen? Die meisten Nutzer von Kryptowährungen würden vermutlich antworten: Dezentralität und Fälschungssicherheit. Anders als bei Fiat-Währungen bestimmt keine Zentralbank, wie viel Geld im Umlauf ist. Die Anzahl der Einheiten ist bei Bitcoin, Ethereum, Dash und Co. von Anfang an festgelegt. Kurschwankungen ergeben sich also allein aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Ist eine Währung etabliert und gefragt – gibt es also viele User – dann ist auch die Währung stabil und steigert gemäß der Nachfrage ihren Wert. Der Bitcoin ist seit Jahren das Flaggschiff der Branche. Er bestimmt fast alle Krypto-Kurse weltweit mit. Steigt der Bitcoin, ziehen die anderen Währungen nach. Sinkt der Bitcoin-Wert, sinkt er in der Regel auch bei den meisten anderen Coins. Grund dafür ist die Bindung anderer Währungen an den Bitcoin. Nur wenige andere Währungen schaffen es, sich vom Bitcoin-Kurs unabhängig zu entwickeln. Eine davon ist PLC Ultima.

    Diese Kryptowährung ist so, wie Kryptowährungen ursprünglich gedacht waren; dezentral, sicher gegen Fälschung und Attacken von außen, universell einsetzbar, einfach in der Handhabung – und potenziell konstant wertsteigernd. Der Aspekt Dezentralität wird bei PLC Ultima sehr ernst genommen. Was die wenigsten Krypto-User wissen: Bei den meisten Kryptowährungen befinden sich die Nodes, die Netzwerkknoten, im Besitz der Coin-Schöpfer. Die Nodes sind wichtige Schaltstellen, denn hier werden die Coins verifiziert und validiert. Bei PLC Ultima befinden sich fast alle Nodes im Besitz der User – das ist echte Dezentralität.

    Wie bereits erwähnt, beziehen sich die meisten Kryptowährungen in ihrer Kursentwicklung auf den Bitcoin. PLCU geht bewusst einen anderen Weg. Durch die Entwicklung einer großen, globalen Community schafft das Team hinter dem Coin aktiv und kontinuierlich immer mehr Verwendungsmöglichkeiten für PLCU und verankert die Währung dadurch fest in der Realwirtschaft. Dadurch wird der Coin unabhängig vom Bitcoin und seinen Schwankungen. Durch die globale Nutzbarkeit als Zahlungsmittel ist PLCU kein reines Spekulationsobjekt, sondern eine vielseitig einsetzbare Technologie, die dabei hilft, Alltagsprobleme komfortabel und einfach zu lösen. Je mehr die Community wächst und je mehr PLCU in dieser Community genutzt wird, desto stabiler sein Kurs. Mit PLC Ultima kann man bereits heute an der Tankstelle bezahlen, Dienstleistungen und Produkte bis hin zum Grundstück kaufen.

    Eines der spannendsten Projekte des PLCU-Teams ist die erste Krypto-Kreditkarte auf dem Markt. Diese Debit Card unterstützt die sieben größten Kryptowährungen inklusive PLC Ultima und kann in fünf Fiat-Währungen geführt werden. Die Karte fungiert als Zahlungsmittel ohne den Umweg oder Umtausch in Fiat-Währungen. Allein für das Jahr 2022 ist die Ausgabe von einer Million Debit Cards geplant. Und auch hier gilt: Wächst die Community der Nutzer, wächst auch PLC Ultima. Aktuell arbeiten die Köpfe hinter dem Coin an der Implementierung der Kryptowährung auf allen noch ausstehenden Börsen, natürlich auch dem Branchen-Primus Binance. Zudem entstehen eigene Crowdfunding-Plattformen sowie Marktplätze für PLCU. Damit ist allerdings noch immer nicht der größte Vorteil erwähnt. Denn der bezieht sich auf das Farming.

    Durch die umgebende und stetig wachsende Infrastruktur sorgen PLCU selbst und die wachsende Community für eine weitere Expansion, viele weitere positive Erfahrungen, seröses Arbeiten, für mehr Nachfrage und damit für stetigen Wertzuwachs. In dem kurzen Zeitraum von Anfang Februar bis Anfang April hat PLCU gezeigt, welches Potenzial in diesem Coin steckt. Der Preis für die Kryptowährung versechsfachte sich innerhalb von zwei Monaten. PLCU-Gründer Alex Reinhardt sieht den Coin noch am Anfang seiner langfristig angelegten Karriere. Je mehr Börsen den PLCU handeln und je mehr User ihn aktiv nutzen und nachfragen, desto positiver wird PLC Ultima sich entwickeln. Das Minting, die universelle Einsetzbarkeit, die Energieeffizienz, die Kreditkarte und die fortwährende Aktivität des Teams beim Ausbau der Infrastruktur machen PLCU zu einem der vielversprechendsten Anwärter auf die Bitcoin-Nachfolge.

    Die Kryptowährung PLC Ultima bietet Usern viele neue Vorteile. Passives Einkommen durch energieeffizientes Minting, die weltweit erste Krypto-Kreditkarte, ein engagiertes Team, das die Infrastruktur und die Community stetig ausbaut – das sind die entscheidenden Vorteile von PLCU. Mit zwei komfortablen und einfachen Apps lassen sich die Wallet und die Minting-Farm bequem und sicher steuern. PLCU ist auf dem besten Weg, zur ersten Kryptowährung für eine breite Masse von Nutzern zu werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Future Concept GmbH
    Herr Dirk Fricke
    Marina Cape/Appartment 13/14
    8217 Aheloy
    Bulgarien

    fon ..: 00359596223396334
    web ..: https://plcultima.com/de
    email : dirkfricke88@gmail.com

    Der vollständige Name des Projekts und des Coins selbst lautet also PLC Ultima. Sie ist eine der vielversprechendsten Kryptowährungen auf dem Markt. Es handelt sich hier um ein komplettes System (Ultima Wallet, Ultima Farm, PLC Card – für Krypto- und Fiat-Geld). Der Coin verbreitet sich schnell und ist sehr gefragt. Der Hauptgrund dafür ist das Minting. Mit Hilfe von Minting können neue Coins ganz leicht und direkt zum Beispiel auf einem Smartphone abgebaut werden. Sie werden in der Ultima Farm gemintet. Man braucht dazu keine komplizierte Ausrüstung und enorme Energiekosten. Und das wichtigste: PLC Ultima wird an den weltweit führenden Börsen verkauft.

    Pressekontakt:

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  • PLC Ultima ist eine geniale Einkommensquelle

    PLC Ultima ist eine geniale Einkommensquelle

    PLC Ultima und das passive Einkommen gehören einfach zusammen

    BildWas Alex Reinhardt mit PLC Ultima geschaffen hat, sucht einfach ihresgleichen. Dem genialen Unternehmer ist es gelungen eine passive Einkommensquelle für alle Interessenten zu schaffen. PLC Ultima ist ideal geeignet für jeden, der sich ein passives Einkommen schaffen möchte.

    Seit Jahren bestimmt eine Kryptowährung die öffentliche Wahrnehmung der ganzen Branche; der Bitcoin. Das ist auch kein Wunder, denn die meisten Währungen sind mehr oder weniger stark auf den Bitcoin bezogen und folgen dessen Auf- und Abbewegungen an den Börsen mit leichten Verschiebungen. Währungen, die sich vor allem auf eine andere Währung, weniger auf eine Verankerung in der realen Wirtschaft beziehen, werden daher ihr volles Potenzial nicht ausspielen können. Anders sieht das bei PLC Ultima aus. Diese Währung, die 2016 das Licht der Welt erblickte, bietet alles, was die Idee der Kryptowährungen von Anfang an so besonders und faszinierend gemacht hat: Dezentralität, Unabhängigkeit von Banken, universelle Einsetzbarkeit, Fälschungssicherheit, steigender Wert und einfache Handhabung.

    Besonders im Hinblick auf die Aspekte Dezentralität und steigender Wert sollte man bei den meisten Kryptowährungen etwas genauer hinsehen. Denn in vielen Fällen befindet sich eine große Anzahl der Netzwerkknoten, der so genannten „Nodes“, in den Händen der Anbieter einer Kryptowährung beziehungsweise der Ersteller der Coins. Bei PLC Ultima sind die Codes fast vollständig in den Händen der Nutzer. Eine echte Dezentralisierung war eines der wichtigsten Ziele bei der Einführung der Währung. Im Laufe der letzten fünf Jahre ist eine tatsächlich dezentrale Infrastruktur entstanden, in der eine Vielzahl von Nodes im Besitz der User die erforderliche Aufgaben übernimmt.

    Für die meisten Menschen, die wenig mit Kryptowährungen zu tun haben, stellt sich die Welt der Blockchain als eine durch und durch virtuelle Angelegenheit dar, die mit der „normalen“ Welt nichts zu tun hat. Diese Haltung ist durchaus verständlich, wenn man bedenkt, dass viele Coins hauptsächlich untereinander verknüpft sind und ihr Einsatz als Zahlungsmittel stark eingeschränkt ist. PLC Ultima verfügt über eine ständig wachsende Community und damit über einen ständig wachsenden Markt, auf dem der Coin genutzt werden kann. PLC Ultima ist nicht in erster Linie eine Kapitalanlage oder ein Spekulationsobjekt, wie dies zum Beispiel bei Bitcoin vielfach der Fall ist, sondern ein universell einsetzbares Tool zur Bezahlung, zum weltweiten Tausch gegen Waren und Dienstleistungen. Speziell für die Bezahlfunktion hat PLC Ultima als erstes Unternehmen der Kryptobranche eine Krypto-Kreditkarte auf den Markt gebracht. Die Karte unterstützt die sieben größten Währungen – natürlich auch PLC Ultima. Mit der Karte kann man unkompliziert und schnell von der Tankfüllung bis zur Immobilie alles zahlen kann – und zwar ohne den Umweg über den Tausch in Fiat-Währungen vornehmen zu müssen. Für 2022 ist die Ausgabe von einer Million Kreditkarten vorgesehen.

    Die Zahl der User von PLCU steigt täglich und mit ihr auch der Wert des Coins und die Anzahl der Verwendungsmöglichkeiten. Der nächste Schritt wird die Integration der Währung auf allen noch fehlenden Krypto-Börsen sein. Sobald auch der Branchen-Primus Binance an Bord ist, dürfte sich die Verbreitung und Nutzung von PLCU noch einmal vervielfachen. Das Team hinter PLC Ultima arbeitet zudem kontinuierlich an der Erweiterung der Einsatzfelder für die Coins. Eigene Crowdfunding-Plattformen und Marktplätze erleichtern den Umgang mit der Währung erheblich. Der größte Vorteil von PLC Ultima ist allerdings das Farming, mit dem die User selbst zu Coin-Produzenten werden.

    Ein Smartphone und ein kostenpflichtiges Zertifikat – das ist im Grunde alles, was man für das so genannte Minting von PLC Ultima Coins benötigt. Die Idee dahinter: Wer Coins in seine Farm einzahlt und einen Teil davon blockiert, kann im Laufe eines Jahres mithilfe des Minting neue Coins abbauen. Auf diese Weise vermehren sich die Coins in der Farm und die Nutzer der Farm können ein passives Einkommen generieren. Die Kosten für das Zertifikat sind abhängig von der jeweiligen Ultima-Minter-Kategorie. Wallet und Farm sind über die gängigen App-Stores kostenlos erhältlich. Die in der eigenen Farm abgebauten Coins stehen den Usern – und nur ihnen – zur freien Verfügung. Sie können sofort zum Tausch oder für den Einkauf genutzt werden, sie können gegen andere Kryptowährungen getauscht oder in Fiat-Währungen umgewandelt werden. Die Wallet, die PLC Ultima ihren Usern für die Verwahrung ihrer Coins bietet, verfügt über eine in dieser Form bislang nicht erreichte Sicherheit. Zudem arbeitet sie mit der Farm Hand in Hand, ist extrem einfach zu bedienen und verfügt über alle Features, die eine Wallet effektiv und komfortabel machen.

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    Der vollständige Name des Projekts und des Coins selbst lautet also PLC Ultima. Sie ist eine der vielversprechendsten Kryptowährungen auf dem Markt. Es handelt sich hier um ein komplettes System (Ultima Wallet, Ultima Farm, PLC Card – für Krypto- und Fiat-Geld). Der Coin verbreitet sich schnell und ist sehr gefragt. Der Hauptgrund dafür ist das Minting. Mit Hilfe von Minting können neue Coins ganz leicht und direkt zum Beispiel auf einem Smartphone abgebaut werden. Sie werden in der Ultima Farm gemintet. Man braucht dazu keine komplizierte Ausrüstung und enorme Energiekosten. Und das wichtigste: PLC Ultima wird an den weltweit führenden Börsen verkauft.

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  • So funktioniert Kryptowährung: PLC Ultima

    So funktioniert Kryptowährung: PLC Ultima

    Eine Kryptowährung, wie PLC Ultima, die ihr volles Potenzial nutzen will, braucht eine globale Community

    BildEine perfekte Währung im Kryptobereich vereint eine globale Community, sinnvolle Alltagsanwendungen, ein tragfähiges Konzept für gesundes Wachstum und überzeugende technische Grundlagen. All diese Kriterien erfüllt PLC Ultima. Dieser Coin überbrückt den Spalt zwischen virtueller und realer Wirtschaft, schafft Mehrwerte und bietet seinen Usern zudem die Möglichkeit, passiv mit ihm zu verdienen. Nach fünfjähriger Entwicklungszeit und einem fulminanten Start greift PLC Ultima jetzt nach den Sternen. Viele Experten prognostizieren eine mehr als goldene Zukunft.

    Kryptowährung in Reinform

    Was ist der Vorteil von Kryptowährungen gegenüber Dollar, Euro, Franken oder Yen? Die meisten Nutzer von Kryptowährungen würden vermutlich antworten: Dezentralität und Fälschungssicherheit. Anders als bei Fiat-Währungen bestimmt keine Zentralbank, wie viel Geld im Umlauf ist. Die Anzahl der Einheiten ist bei Bitcoin, Ethereum, Dash und Co. von Anfang an festgelegt. Kurschwankungen ergeben sich also allein aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Ist eine Währung etabliert und gefragt – gibt es also viele User – dann ist auch die Währung stabil und steigert gemäß der Nachfrage ihren Wert. Der Bitcoin ist seit Jahren das Flaggschiff der Branche. Er bestimmt fast alle Krypto-Kurse weltweit mit. Steigt der Bitcoin, ziehen die anderen Währungen nach. Sinkt der Bitcoin-Wert, sinkt er in der Regel auch bei den meisten anderen Coins. Grund dafür ist die Bindung anderer Währungen an den Bitcoin. Nur wenige andere Währungen schaffen es, sich vom Bitcoin-Kurs unabhängig zu entwickeln. Eine davon ist PLC Ultima.

    Diese Kryptowährung ist so, wie Kryptowährungen ursprünglich gedacht waren; dezentral, sicher gegen Fälschung und Attacken von außen, universell einsetzbar, einfach in der Handhabung – und potenziell konstant wertsteigernd. Der Aspekt Dezentralität wird bei PLC Ultima sehr ernst genommen. Was die wenigsten Krypto-User wissen: Bei den meisten Kryptowährungen befinden sich die Nodes, die Netzwerkknoten, im Besitz der Coin-Schöpfer. Die Nodes sind wichtige Schaltstellen, denn hier werden die Coins verifiziert und validiert. Bei PLC Ultima befinden sich fast alle Nodes im Besitz der User – das ist echte Dezentralität.

    Anbindung an die Realwirtschaft – sogar mit Kreditkarte

    Wie bereits erwähnt, beziehen sich die meisten Kryptowährungen in ihrer Kursentwicklung auf den Bitcoin. PLCU geht bewusst einen anderen Weg. Durch die Entwicklung einer großen, globalen Community schafft das Team hinter dem Coin aktiv und kontinuierlich immer mehr Verwendungsmöglichkeiten für PLCU und verankert die Währung dadurch fest in der Realwirtschaft. Dadurch wird der Coin unabhängig vom Bitcoin und seinen Schwankungen. Durch die globale Nutzbarkeit als Zahlungsmittel ist PLCU kein reines Spekulationsobjekt, sondern eine vielseitig einsetzbare Technologie, die dabei hilft, Alltagsprobleme komfortabel und einfach zu lösen. Je mehr die Community wächst und je mehr PLCU in dieser Community genutzt wird, desto stabiler sein Kurs. Mit PLC Ultima kann man bereits heute an der Tankstelle bezahlen, Dienstleistungen und Produkte bis hin zum Grundstück kaufen.

    Eines der spannendsten Projekte des PLCU-Teams ist die erste Krypto-Kreditkarte auf dem Markt. Diese Debit Card unterstützt die sieben größten Kryptowährungen inklusive PLC Ultima und kann in fünf Fiat-Währungen geführt werden. Die Karte fungiert als Zahlungsmittel ohne den Umweg oder Umtausch in Fiat-Währungen. Allein für das Jahr 2022 ist die Ausgabe von einer Million Debit Cards geplant. Und auch hier gilt: Wächst die Community der Nutzer, wächst auch PLC Ultima. Aktuell arbeiten die Köpfe hinter dem Coin an der Implementierung der Kryptowährung auf allen noch ausstehenden Börsen, natürlich auch dem Branchen-Primus Binance. Zudem entstehen eigene Crowdfunding-Plattformen sowie Marktplätze für PLCU. Damit ist allerdings noch immer nicht der größte Vorteil erwähnt. Denn der bezieht sich auf das Farming.

    Die PLC-Ultima-Farm: Sicherheit und passives Einkommen

    PLCU basiert auf der erprobten und bewährten Litecoin-Blockchain und dem CryptoNight-Algorithmus. Mit diesen Grundpfeilern gehört PLC Ultima zu den sichersten und stabilsten Währungen auf dem Markt. Ein wichtiges Detail: PLCU ist energieeffizient. Das herkömmliche Mining ist ersetzt durch das Minting in der PLC-Ultima-Farm. Diese App können die User nutzen, um Coins effizient abzubauen. Die Idee: Wer Coins in seine Farm einbringt und für eine bestimmte Zeit einfriert, erhält innerhalb dieser Periode weitere Coins. Ist die Zeit abgelaufen, verfügen die User – und zwar nur sie – über die neu abgebauten und die freiwerdenden Coins: ein effektives System zur Generierung von passivem Einkommen. Alles, was die User dazu brauchen, sind die PLCU-Farm-App, die PLCU-Wallet (beide sind kostenlos) und das kostenpflichtige Zertifikat, das je nach Ultima-Minter-Kategorie berechnet wird. Das Minting vervielfacht innerhalb der Zeitspanne des Einfrierens die Coins. So können zum Beispiel innerhalb eines Jahres aus einem Coin sechs oder sogar sieben Coins werden. Entscheidend dabei ist, dass die User über keinerlei Vorkenntnisse verfügen müssen, um das Minting für sich zu nutzen. PLC Ultima versteht sich als eine Technologie für die breite Masse, nicht als Kapitalanlage für risikobereite Spielernaturen.

    Durch die umgebende und stetig wachsende Infrastruktur sorgen PLCU selbst und die wachsende Community für eine weitere Expansion, für mehr Nachfrage und damit für stetigen Wertzuwachs. In dem kurzen Zeitraum von Anfang Februar bis Anfang April hat PLCU gezeigt, welches Potenzial in diesem Coin steckt. Der Preis für die Kryptowährung versechsfachte sich innerhalb von zwei Monaten. PLCU-Gründer Alex Reinhardt sieht den Coin noch am Anfang seiner langfristig angelegten Karriere. Je mehr Börsen den PLCU handeln und je mehr User ihn aktiv nutzen und nachfragen, desto positiver wird PLC Ultima sich entwickeln. Das Minting, die universelle Einsetzbarkeit, die Energieeffizienz, die Kreditkarte und die fortwährende Aktivität des Teams beim Ausbau der Infrastruktur machen PLCU zu einem der vielversprechendsten Anwärter auf die Bitcoin-Nachfolge.

    Die Kryptowährung PLC Ultima bietet Usern viele neue Vorteile. Passives Einkommen durch energieeffizientes Minting, die weltweit erste Krypto-Kreditkarte, ein engagiertes Team, das die Infrastruktur und die Community stetig ausbaut – das sind die entscheidenden Vorteile von PLCU. Mit zwei komfortablen und einfachen Apps lassen sich die Wallet und die Minting-Farm bequem und sicher steuern. PLCU ist auf dem besten Weg, zur ersten Kryptowährung für eine breite Masse von Nutzern zu werden.

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    Bulgarien

    fon ..: 00359596223396334
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    Der vollständige Name des Projekts und des Coins selbst lautet also PLC Ultima. Sie ist eine der vielversprechendsten Kryptowährungen auf dem Markt. Es handelt sich hier um ein komplettes System (Ultima Wallet, Ultima Farm, PLC Card – für Krypto- und Fiat-Geld). Der Coin verbreitet sich schnell und ist sehr gefragt. Der Hauptgrund dafür ist das Minting. Mit Hilfe von Minting können neue Coins ganz leicht und direkt zum Beispiel auf einem Smartphone abgebaut werden. Sie werden in der Ultima Farm gemintet. Man braucht dazu keine komplizierte Ausrüstung und enorme Energiekosten. Und das wichtigste: PLC Ultima wird an den weltweit führenden Börsen verkauft.

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  • PLC Ultima ist Kryptowährung in Reinform

    PLC Ultima ist Kryptowährung in Reinform

    PLC Ultima schafft es die vielen Vorteile von Kryptowährungen zu bündeln

    BildWas ist der Vorteil von Kryptowährungen gegenüber Dollar, Euro, Franken oder Yen? Die meisten Nutzer von Kryptowährungen würden vermutlich antworten: Dezentralität und Fälschungssicherheit. Anders als bei Fiat-Währungen bestimmt keine Zentralbank, wie viel Geld im Umlauf ist. Die Anzahl der Einheiten ist bei Bitcoin, Ethereum, Dash und Co. von Anfang an festgelegt. Kurschwankungen ergeben sich also allein aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Ist eine Währung etabliert und gefragt – gibt es also viele User – dann ist auch die Währung stabil und steigert gemäß der Nachfrage ihren Wert. Der Bitcoin ist seit Jahren das Flaggschiff der Branche. Er bestimmt fast alle Krypto-Kurse weltweit mit. Steigt der Bitcoin, ziehen die anderen Währungen nach. Sinkt der Bitcoin-Wert, sinkt er in der Regel auch bei den meisten anderen Coins. Grund dafür ist die Bindung anderer Währungen an den Bitcoin. Nur wenige andere Währungen schaffen es, sich vom Bitcoin-Kurs unabhängig zu entwickeln. Eine davon ist PLC Ultima.

    Diese Kryptowährung ist so, wie Kryptowährungen ursprünglich gedacht waren; dezentral, sicher gegen Fälschung und Attacken von außen, universell einsetzbar, einfach in der Handhabung – und potenziell konstant wertsteigernd. Der Aspekt Dezentralität wird bei PLC Ultima sehr ernst genommen. Was die wenigsten Krypto-User wissen: Bei den meisten Kryptowährungen befinden sich die Nodes, die Netzwerkknoten, im Besitz der Coin-Schöpfer. Die Nodes sind wichtige Schaltstellen, denn hier werden die Coins verifiziert und validiert. Bei PLC Ultima befinden sich fast alle Nodes im Besitz der User – das ist echte Dezentralität.

    Viele neue spannende Projekte dank PLC Ultima

    Eines der spannendsten Projekte des PLCU-Teams und dessen „Chef“ Alex Reinhardt, ist die erste Krypto-Kreditkarte auf dem Markt. Diese Debit Card unterstützt die sieben größten Kryptowährungen inklusive PLC Ultima und kann in fünf Fiat-Währungen geführt werden. Die Karte fungiert als Zahlungsmittel ohne den Umweg oder Umtausch in Fiat-Währungen. Allein für das Jahr 2022 ist die Ausgabe von einer Million Debit Cards geplant. Und auch hier gilt: Wächst die Community der Nutzer, wächst auch PLC Ultima. Aktuell arbeiten die Köpfe hinter dem Coin an der Implementierung der Kryptowährung auf allen noch ausstehenden Börsen, natürlich auch dem Branchen-Primus Binance. Zudem entstehen eigene Crowdfunding-Plattformen sowie Marktplätze für PLCU. Damit ist allerdings noch immer nicht der größte Vorteil erwähnt. Denn der bezieht sich auf das Farming.

    PLCU basiert auf der erprobten und bewährten Litecoin-Blockchain und dem CryptoNight-Algorithmus. Mit diesen Grundpfeilern gehört PLC Ultima zu den sichersten und stabilsten Währungen auf dem Markt. Ein wichtiges Detail: PLCU ist energieeffizient. Das herkömmliche Mining ist ersetzt durch das Minting in der PLC-Ultima-Farm. Diese App können die User nutzen, um Coins effizient abzubauen. Die Idee: Wer Coins in seine Farm einbringt und für eine bestimmte Zeit einfriert, erhält innerhalb dieser Periode weitere Coins. Ist die Zeit abgelaufen, verfügen die User – und zwar nur sie – über die neu abgebauten und die freiwerdenden Coins: ein effektives System zur Generierung von passivem Einkommen. Alles, was die User dazu brauchen, sind die PLCU-Farm-App, die PLCU-Wallet (beide sind kostenlos) und das kostenpflichtige Zertifikat, das je nach Ultima-Minter-Kategorie berechnet wird. Das Minting vervielfacht innerhalb der Zeitspanne des Einfrierens die Coins. So können zum Beispiel innerhalb eines Jahres aus einem Coin sechs oder sogar sieben Coins werden. Entscheidend dabei ist, dass die User über keinerlei Vorkenntnisse verfügen müssen, um das Minting für sich zu nutzen. PLC Ultima versteht sich als eine Technologie für die breite Masse, nicht als Kapitalanlage für risikobereite Spielernaturen.

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    Der vollständige Name des Projekts und des Coins selbst lautet also PLC Ultima. Sie ist eine der vielversprechendsten Kryptowährungen auf dem Markt. Es handelt sich hier um ein komplettes System (Ultima Wallet, Ultima Farm, PLC Card – für Krypto- und Fiat-Geld). Der Coin verbreitet sich schnell und ist sehr gefragt. Der Hauptgrund dafür ist das Minting. Mit Hilfe von Minting können neue Coins ganz leicht und direkt zum Beispiel auf einem Smartphone abgebaut werden. Sie werden in der Ultima Farm gemintet. Man braucht dazu keine komplizierte Ausrüstung und enorme Energiekosten. Und das wichtigste: PLC Ultima wird an den weltweit führenden Börsen verkauft.

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  • PLC Ultima – Der neue Stern am Krypto-Himmel

    PLC Ultima – Der neue Stern am Krypto-Himmel

    Alex Reinhardt und der neue Coin PLC Ultima sorgen für Furore

    BildBitcoin kennt jeder, aber wer kennt die zahlreichen anderen Coins und deren Bedeutung? Die wenigsten. Aber jetzt gibt es einen neuen Coin, der schon bald für Furore sorgen wird, nämlich PLC Ultima (PLCU) . Der „Vater“ des neuen Coins ist kein geringerer als der bekannte Krypto-Experte Alex Reinhardt.

    Was er macht kann nur gut werden: Alex Reinhardt hat sich auf den Weg gemacht die Krypto Börsen der Welt zu erobern. Dazu hat er einen neuen Coin entwickelt: PLC Ultima!
    Alex Reinhardt stammt aus einer Einwandererfamilie. Er kam im Alter von 15 Jahren nach Deutschland und musste sich der Armut stellen: Second-Hand-Kleidung und eine Packung Nudeln für die ganze Familie. Um sich an das neue Land zu gewöhnen und die Schule erfolgreich abzuschließen, musste er mit hoher Intensität in wenigen Monaten Deutsch lernen, sodass er im Anschluss an die Schulzeit sogar an einer der besten Universitäten Deutschlands aufgenommen wurde. Eine Zeitlang war Alex damit beschäftigt, Start-ups zu gründen und zu entwickeln, bis er von seinen Partnern betrogen wurde. Es waren Kryptowährungen und sein langjähriger Traum, ein eigenes Projekt auf deren Basis zu starten, die ihn vor Insolvenz und neuer Armut bewahrten. Jetzt ist Alex ein erfolgreicher Geschäftsmann, Venture-Investor, Serienunternehmer und einer der Leader des Krypto-Marktes.

    PLC Ultima wird die Krypto Welt revolutionieren

    Der vollständige Name des Projekts und des Coins selbst lautet also PLC Ultima. Sie ist eine der vielversprechendsten Kryptowährungen auf dem Markt. Es handelt sich hier um ein komplettes System (Ultima Wallet, Ultima Farm, PLC Card – für Krypto- und Fiat-Geld). Der Coin verbreitet sich schnell und ist sehr gefragt. Der Hauptgrund dafür ist das Minting. Mit Hilfe von Minting können neue Coins ganz leicht und direkt zum Beispiel auf einem Smartphone abgebaut werden. Sie werden in der Ultima Farm gemintet. Man braucht dazu keine komplizierte Ausrüstung und enorme Energiekosten. Und das wichtigste: PLC Ultima wird an den weltweit führenden Börsen verkauft.

    Ganz einfach mit dem Handy

    Im Prinzip haben die PLCU-Benutzer eine sehr einfache Nutzung auf ihrem Smartphone, welche statt „normales Geld“ die digitale PLCU-Kryptowährung ausgibt. Außerdem werden in Zukunft ständig neue Optionen eingeführt, um PLCU gegen Fiat-Geld (z.B. Euro) und andere Kryptowährungen oder echte Waren tauschen zu können.

    Wie viele neue Coins gemintet werden, hängt davon ab, wie viele Coins bereits hineingesteckt wurden: Je mehr PLCU in den einzelnen Farmen sind, desto mehr neue Coins werden diese minten. Und das ist übrigens noch nicht alles, was man mit PLC Ultima machen kann. Die neue Plattform bietet allen Benutzern auch Zugang zu einzigartigen Tools zur Schaffung einer zusätzlichen Profitquelle auf Basis von PLCU. Mit der Plattform bekommt jeder die Möglichkeit, zu profitieren und einen passiven Profit zu erzielen. Die Blockchain-Technologie erledigt fast alles für die Benutzer. Um zu profitieren, benötigen man kein technisches Wissen, keine wirtschaftliche Ausbildung oder Erfahrung mit Kryptowährungen. Alles, was man braucht, ist ein Smartphone.

    Jeder Interessent kann sich PLC Ultima anschließen, um dann selbst davon zu profitieren.

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  • Der Boom um die Kryptowährungen kommt nach Essen

    Der Boom um die Kryptowährungen kommt nach Essen

    Die erste Kryptowährung-Handelsplattform aus Deutschland mit BaFin-Zulassung! 300 neue Arbeitsplätze innerhalb der nächsten 2 Jahre!

    BildEine Krypto-Handelsplattform aus dem Ruhrpott

    Seit einigen Jahren dominieren Schlagzeilen über die Kryptowährungen die Wirtschaftswelt und entwickelte sich schnell zum Trend. Das Interesse mit Kryptowährungen zu handeln steigt stetig immer weiter und daher auch das Interesse Kryptowährungen als Zahlungsmittel in unseren Alltag zu integrieren. El Salvador möchte nun diesen ersten Schritt wagen und plant bereits Gesetzesentwürfe, um diesen historischen Schritt zu gehen.

    Diesen Trend hat nun auch eine Investor-Gruppe aus Essen erkannt und hat kurzer Hand eine innovative IT-Firma aus Essen mit dem nötigen Know-how für die Entwicklung einer Kryptowährung-Handelsplattform beauftragt, um Deutschland auch in dieser Hinsicht voranzubringen. Bereits seit November 2020 wird in enger Kooperation mit mehreren internationalen IT-Unternehmen an diesem Projekt gearbeitet.

    Eines können wir Ihnen vorab schon verraten: Die Entwickler haben eine neue Lösung gefunden ohne die Preisgabe des Privatkeys des Users Transaktionen durchzuführen. Das bedeutet, dass Ihnen als User die maximale Sicherheit wie noch nie zuvor geboten wird und somit jegliches Hacking zwecklos ist! Zudem brauchen Sie sich über Ihre Wallet keine Gedanken machen, denn diese wird ebenfalls kalt aufbewahrt. Die Handelsplattform wird zunächst speziell für die deutschsprachigen User konzipiert und wird im späteren Verlauf international ausgerichtet.

    Zurzeit stehen die Investoren und das IT-Unternehmen mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Gespräch, damit das Team die Lizenz für die Plattform erhält. Bei der Entwicklung der neuen Handelsplattform wurde akribisch darauf geachtet alle Richtlinien zu erfüllen, dementsprechend wird an dieser Stelle mit einem zufriedenstellenden Ergebnis gerechnet. Nach Angaben von dem Projektmanager Shahin Ahadpour wird zum jetzigen Zeitpunkt von einem planmäßigen Start im Sommer 2022 ausgegangen, solange alles reibungslos abläuft und alle Hürden beseitigt sind.

    Es werden noch weitere spannende Informationen folgen in Bezug auf die Entwicklungen des Projekts der Kryptowährung-Handelsplattform aus dem Ruhrpott.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    It & Business Consulting e.K.
    Herr Shahin Ahadpour
    Manderscheidt Straße 23
    45141 Essen
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 201 24 87 9177
    web ..: https://essen-stellt-um.de
    email : info@essen-stellt-um.de

    Essen-Stellt-Um“ ist eine Initiative für die Digitalisierung. Das Ziel: Alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Essen sollen komplett auf die digitale Schiene gebracht werden. Bei «Essen-Stellt-um» arbeiten je nach Kundenauftrag bis zu 5 Teams eng miteinander zusammen. Unsere Teammitglieder bieten ihre Leistungen in verschiedenen Bereichen. „Essen-Stellt-Um“ besteht aus professionellen Webdesignern, IT-Spezialisten, Wirtschaftsinformatikern und Printspezialisten bis hin zu Fotografen und Programmieren. Wir bei „Essen-Stellt-Um“ bieten für jede Kundenanfrage gleich mehrere Lösungen an.

    Pressekontakt:

    It & Business Consulting e.K.
    Frau Anja Minnenberger
    Manderscheidt Straße 23
    45141 Essen

    fon ..: +49 (0) 201 24 87 9178
    email : verwaltung@essen-stellt-um.de

  • Josip Heit und Gold Standard Banking im Interview zum Thema Bitcoin und Proof-of-Stake

    Josip Heit und Gold Standard Banking im Interview zum Thema Bitcoin und Proof-of-Stake

    Wer hat nicht schon davon gehört und wer kennt das Wort „Bitcoin“ nicht? Aber was ist „Bitcoin“? Ganz einfach, „Bitcoin“ ist die weltweit führende Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems. Zahlungen werden kryptografisch legitimiert und über ein Netz gleichberechtigter Rechner (peer-to-peer) abgewickelt.
    Anders als im klassischen Banksystem üblich ist kein zentrales Clearing (Genehmigung und totale Überwachung) sämtlicher Geldbewegungen notwendig. Eigentumsnachweise an Bitcoin werden in persönlichen digitalen Brieftaschen gespeichert. Der Kurs eines Bitcoins zu den gesetzlichen Zahlungsmitteln folgt dem Grundsatz der Preisbildung an der Börse, geregelt durch die Allgemeinheit und nicht durch Politiker oder Zentralbanken.

    Das Bitcoin-Netzwerk basiert auf einer von den Teilnehmern gemeinsam verwalteten dezentralen Datenbank, der Blockchain, in der alle Transaktionen verzeichnet sind. Mithilfe kryptografischer Techniken wird sichergestellt, dass gültige Transaktionen mit Bitcoins nur vom jeweiligen Eigentümer vorgenommen und Geldeinheiten nicht mehrfach ausgegeben werden können.

    In diesem Zusammenhang fragen wir Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standardbanking Corporation AG, was es mit den jüngsten Entwicklungen des „Bitcoin (BTC)“ oder solcher Worte wie „Proof-of-Stake (PoS)“ auf sich hat?
    Josip Heit: „Proof of Stake“ bezeichnet ein Verfahren, mit dem ein Blockchain-Netzwerk einen Konsens darüber erzielt, welcher Teilnehmer den nächsten Block erzeugen darf. Dabei wird eine gewichtete Zufallsauswahl eingesetzt, wobei die Gewichte der einzelnen Teilnehmer aus Teilnahmedauer und/oder Vermögen (dem „Stake“) ermittelt werden. Im Gegensatz zum bei Bitcoin und Ethereum eingesetzten Proof of Work kommt Proof of Stake ohne zeit- und energieintensives Mining aus und es ist nicht möglich, das Netzwerk allein durch Besitz von Rechenleistung zu übernehmen („51%-Angriff“).

    In diesem Zusammenhang wird und davon gehen unsere Entwickler in der GSB Gold Standard Banking Corporation AG aus, Bitcoin (BTC) sehr bald zum Proof-of-Stake (PoS) übergehen, sobald das Ethereum (ETH)-Netzwerk den Erfolg des Algorithmus beweist. Der aktuelle Proof-of-Work (PoW) Konsens-Algorithmus von Bitcoin ist dabei noch ein Pioner-Konzept. Dieses existierte allerdings und dies sollten Sie wissen, bereits vor Bitcoin wird aber inzwischen untrennbar mit der Kryptowährung verbunden, was sich wahrscheinlich in Zukunft ändert.

    Herr Heit, das klingt alles sehr technisch, wie soll jedoch der ganz normale Mensch, welcher sich bisher nicht mit dem Thema Bitcoin beschäftigt hat, damit umgehen oder sogar daran teilhaben?
    Josip Heit: Fiatgeld aus dem lateinischen Wort Fiat („Es sei getan! Es geschehe! Es werde!“) ist ein Objekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient. Das Gegenteil von Fiatgeld ist Warengeld, hier zum Beispiel Gold oder Silber, welche neben dem äußeren Tauschwert auch einen inneren Wert haben, der zudem unabhängig von Regierungserlassen ist, solange damit bezahlt werden darf. Unser derzeitiges Geld ist eigentlich nur Papier, sein Geldwert – auch Kaufkraft genannt – ist in der Volkswirtschaftslehre das Austauschverhältnis zwischen Geld und Gütern oder Dienstleistungen. Wenn die Volkswirtschaften nichts erwirtschaften ist das Geld auch nichts mehr wert, dies im Gegensatz zum Gold!

    Wer sich hingegen einen Bitcoin zulegt, der aktuell eines tausendfach höheren Wert als die bekannten Währungen, sei es nun der US-Dollar, der Euro, das britisch Pfund, der Schweizer Franken, der russische Rubel oder der chinesische Renminbi hat, partizipiert an einer Währung, welche nicht schwer von Noten- oder Zentralbanken mittels Diktat-Einriffen, zu manipulieren ist. Hierbei steht fest, dass Bitcoin wohl bald zu einem PoS-System übergehen wird, dies Zusammenhang mit einer Diskussion über den bekanntermaßen hohen Strombedarf für das Bitcoin-Mining.

    Neben dem Stromproblem und der damit einhergehenen Diskussion um den Schutz der Umwelt druch einen zu hohen Stromverbrauch, geht es jedoch in der aktuellen Debatte zwischen „Proof-of-Stake (PoS)“ und „Proof-of-Word (PoW)“ auch um die wirtschaftliche Fairness, die Zugangsbarrieren, die Netzwerksicherheit und die Dezentralisierung.

    Ob und wie man diese Neuerungen im Gegensatz zum herkömmlichen Finanzmarkt verwendet oder nicht, hängt dabei von einem jeden selbst ab, dem Gold kann keine Währung etwas anhaben, den wie man es auch dreht und wendet, der Net worth (Reinwert) Wert des Goldes hat sich seit Jahrhunderten bewährt, was sich nach meiner Ansicht auch in der Zukunft wohl kaum ändern dürfte. Webseite https://www.GSB.Gold

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  • Josip Heit – Gold Standard Banking im Interview zum Thema Kryptowährungen

    Josip Heit – Gold Standard Banking im Interview zum Thema Kryptowährungen

    Entgegen nicht nachvollziehbarer Bedenken in der Bundesrepublik Deutschland und anderer Euro-Länder, will die EU-Kommission private Kryptowährungen wie unter anderem Facebooks Libra, sinnvollerweise nicht von vornherein verbieten. Seine Behörde wolle in der Frage „verhältnismäßig“ vorgehen, sagte Vize- Kommissionspräsident Valdis Dombrovskis aktuell beim Treffen der EU-Finanzminister in Berlin.
    In diesem Zusammenhang haben wir Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG zum Thema Kryptowährungen befragt. Herr Heit, wie sehen Sie das Verhältnis und den Nutzen der Kryptowährungen in der heutigen Gesellschaft?
    Josip Heit: „Kryptowährungen bieten viele Chancen, weshalb man Innovation durch Regulierung möglich machen und nicht verhindern sollte. Gerade die Europäische Union (EU) muss als Vorreiter für zukunftsträchtige Technologien offen für diese Innovation sein. Ich möchte dennoch in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass Deutschland am gestrigen Freitag zusammen mit Frankreich, Italien, Spanien und den Niederlanden eine harte Regulierung von Kryptowährungen gefordert hat, was trotz des massiven Wiederstandes vieler EU-Staaten gegen eine solche Haltung, Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) zu der Aussage brachte, er sei fest davon überzeugt, (dass privatwirtschaftliche Kryptowährungen keinen Sinn machen und notfalls auch verboten werden müssten), wogegen in anderen EU-Staaten wie Österreich, Belgien, Polen, Schweden und Dänemark eine vollkommen andere Meinung vorherrscht.
    Herr Heit, sollte die Ausgabe von Währungen in der Eurozone nicht nur Sache der Europäischen Zentralbank (EZB) sein?
    Josip Heit: „Bei digitalen Währungen sind eine Reihe von Anbietern am Start. Eines der bekanntesten Projekte ist die Kryptowährung Libra des US-Onlinekonzerns Facebook. Er verspricht den Nutzern, das Einkaufen und Geldüberweisen im Internet mittels Libra so einfach wie das Versenden einer Textnachricht zu machen. Bei solchen Vorhaben handelt sich um sogenannte Stablecoins.
    Ihr Preis ist durch bestimmte Mechanismen vor starken Schwankungen geschützt – etwa durch die Anbindung an eine Währung oder einen Währungskorb, weshalb es gerade in der heutigen Zeit, dem Zeitalter des Internets, wo gedruckte Zeitungen Nachrichten von gestern sind und durch Technologien wie Smartphones abgelöst werden, wichtig ist, auf Technologien zu setzen, welche dezentral angesiedelt sind, wo die Gesellschaft als großes Ganzes den Markt bestimmt und nicht durch Regulierungen bevormundet wird.

    Daher finde ich es persönlich sehr gut, dass die EU-Kommission noch im Herbst dieses Jahres einen Gesetzesvorschlag für ihre Regulierung vorlegen will. Es muss und dies auch die Ansicht von Experten innerhalb der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, dabei die richtige Balance zwischen Chancen und Risiken gefunden werden. Als Teil wahrscheinlicher Bedingungen für Stablecoins könnten meiner Einschätzung nach, dies im Verhältnis eins zu eins an eine herkömmliche Währung gebunden sein und Vorgaben für hinterlegte Reserven erfüllen. WEBSEITE GSB = https://www.gsb.gold

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  • Was ist eine Blockchain? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Was ist eine Blockchain? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Daniela W. aus Berlin:
    Von allen Seiten höre ich immer häufiger den Begriff „Blockchain“, kann mir aber nichts darunter vorstellen. Was genau hat es damit auf sich?

    Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO:
    Eine Blockchain – wörtlich übersetzt „Blockkette“ – ist einfach ausgedrückt eine dezentrale Datenbank. Dabei liegen die Daten nicht auf einem Server oder Rechner einer Institution, sondern auf mehreren Computern, oft sind es Hunderte oder Tausende. Sie sind über ein verschlüsseltes Verfahren miteinander verknüpft. Jede abgeschlossene Transaktion wird in einem sogenannten Block gesammelt. Ist ein Block voll, hängt er sich automatisch wie ein Kettenglied an den vorherigen Block. So entsteht eine Kette aus Transaktionsblöcken. Bevor eine Transaktion – beispielsweise eine Geldüberweisung – stattfinden kann, müssen sie alle beteiligten Rechner bestätigen. Das heißt auch: Alle Rechner, die an eine Blockchain angeschlossen sind, können jederzeit die Informationen einer Transaktion einsehen. Damit ist die neuartige Technologie nicht nur transparent, sondern auch fälschungssicher. Hacker müssten alle Computer einer Blockchain gleichzeitig angreifen, um an Daten zu gelangen. Bekannt wurde die Blockchain als Grundlage für Kryptowährungen wie etwa Bitcoin. Die Technologie ist aber sehr vielseitig einsetzbar. Beispielsweise könnte die Blockchain dazu beitragen, Aktien ohne Börsen und Großrechner zu handeln. In der Versicherungsbranche könnten so etwa Verträge, Prämien oder Leistungsauszahlungen verwaltet werden.
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    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind. 40.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2018 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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  • Neue Infografik liefert Übersicht zu den wichtigsten Zahlen und Fakten der IOTA Geschichte

    IOTA ist neben Bitcoin und Ethereum die am weitesten verbreitete Kryptowährung. In einer Infografik zeigt kryptoszene.de alle Besonderheiten.

    Wussten Sie, dass IOTA mehr wert als Borussia Dortmund ist? Haben Sie schon gehört, dass in den Niederlanden die erste IOTA betriebene Tankstelle für E-Autos steht und bereits 2019 erste Volkswagen Serien mit der Krypto Technologie ausgestattet werden sollen?

    In einer bislang völlig einzigartigen Infografik klärt das Online Krypto-Portal Kryptoszene.de über die wichtigsten Ereignisse im Laufe der IOTA Geschichte auf. In dieser werden Zahlen und Fakten seit der Entstehung der Kryptowährung bis Ende 2018 beleuchtet.

    „IOTA gilt als eine der aussichtsreichsten Kryptowährungen des Marktes“, so Kryptoszene Chefredakteur Raphael Schleuning, „die Infografik gibt Einblick in die Gründe der Erfolgsgeschichte und dürfte wertvolle Erkenntnisse für alle IOTA Investoren bereithalten.“

    Neben nützlichen Informationen zu der digitalen Münze selbst, stehen auch reale Anwendungsbereiche und Kooperationen mit Unternehmen wie Volkswagen, Bosch und Fujitsu im Vordergrund.

    IOTA ist eine Kryptowährung aus Berlin und konzentriert sich auf Anwendungsbereiche im Internet der Dinge. Durch die Anwendung der Tangle Technologie kommt das Netzwerk ohne Blockchain aus und Transaktionsgebühren können vermieden werden.

    Kryptoszene.de ist eine News- und Informationsplattform, die Anlegern und Interessierten Nachrichten, Hintergrundberichte und Anleitungen zum Kauf und Trading von Kryptowährungen anbietet.

    Hier geht es zur Infografik auf Kryptoszene.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Raphael Schleuning
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    fon ..: 015170565055
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  • Norddeutscher startet Crowdfunding für „APOOS“, erste faire All-in-One Community made in Germany.

    Während die Medien noch über den Facebook Hack sprechen, arbeitet man in Norddeutschland bereits seit 2008 an einer neuartigen Community mit selbstbestimmten Datenschutz und Mehrwert für die Nutzer.

    BildAls Projektgründer Börge-H. Spröde 2003 die Idee für ein soziales Netzwerk mit Nutzwert und Datenschutz hatte, wusste er noch nicht, was auf ihn die nächsten Jahre zukommen würde. 2008 startete er einen ersten Anlauf in Deutschland. In den Jahren 2011 bis 2017 folgte ein zweiter Anlauf mit einem IT-Unternehmen aus Indien. Beide Anläufe finanzierte er selbst und unterstütze die Programmierer mit all seiner Kraft. Mehr als sechs Jahre investierte der Unternehmer in die Idee einer fairen All-in-One Community mit selbstbestimmten Datenschutz. Am Ende waren die IT Spezialisten aus Indien mit dem Projekt trotz aller Unterstützung überfordert.

    Jetzt hat der Projektgründer das komplette Konzept erneut überarbeitet und auf die Probleme der aktuellen Zeit abgestimmt. Auch die technische Basis wurde aktualisiert, während man beim zweiten Anlauf noch auf das Content-Management-System Typo3 setze, soll nun das Framework Django und die Programmiersprache Python zum Einsatz kommen. Damit dürfte es sich nach Aussage des Gründers, vermutlich um eines der größten Django / Python Projekte der Welt handeln.

    Als Internetnutzer hat Projektgründer Spröde genug von Algorithmen, die Einfluss auf Postings haben, Strom- und Zeitverschwendung sowie von Online-Betrügereien auf Marktplätzen. Neben dem selbstbestimmten Datenschutz verfolgt das Projekt deshalb eine Reihe an weiteren Werten. APOOS will seine Nutzer fair behandeln. Nutzwert statt Datenhandel oder Vorankommen statt Zeit stehlen sollen hierbei im Mittelpunkt stehen. In allen Bereichen des Projektes und auch beim Netzwerken möchte man den lokalen Bezug mit einbeziehen und damit klimafreundliches Handeln unterstützen.

    Weiterhin soll eine Cloud angeboten werden, die Server und Datenautobahnen entlastet. Diese Entlastung führt zu Stromeinsparungen, die wiederum die Umwelt schonen. Beim Serverstandort möchte man auf ein Land mit verlässlichen Datenschutzgesetzen und erneuerbaren Energien setzen, aktueller Favorit ist die Schweiz.

    Damit diese Werte durchgesetzt werden können, will man bei APOOS unabhängig von Investoren sein. Gewinnmaximierung steht nicht immer im Einklang mit der Umwelt oder den Interessen der Nutzer. Aus diesem Grund hat man sich bei APOOS bewusst für ein Crowdfunding entschieden.

    Die Plattform positioniert sich mit den Systemsprachen Deutsch, Englisch und Spanisch international. Zielgruppen sind sowohl Private, Unternehmen als auch Vermögende. Ergänzend zu den Community Funktionen möchte sich das Internetprojekt durch Nutzwert abgrenzen. Hierzu zählt die Erstellung und Präsentation von POI´s, Projekten und Produkten. Mitglieder werden die Möglichkeit erhalten, sich aus den POI´s einen persönlichen Reiseführer zusammenstellen. Hilfsprojekte sollen Unterstützer finden und kostenfrei in dem aktivsten Teil der Internetplattform den „Streets of APOOS“ lokal vorgestellt werden.

    Hersteller bekommen die Möglichkeit Ihre Produkte zentral zu verwalten und ein Händlernetzwerk in der Internetplattform aufzubauen. Damit richtet sich das Projekt auch an Hersteller wie z.B. Automobilkonzerne, die dort ihre Fahrzeuge vorstellen können. Weiterhin sollen zu jedem Projekt und Produkt Blogs in einer Vielzahl von Sprachen möglich sein. Kunden könnten so spezifisch zu jedem Produkt informiert werden.

    Im Unterschied zu bekannten Netzwerken wie Facebook, ist das APOOS-Konzept so angelegt, dass man den Betrieb in erster Linie über Zusatzdienste, Cloudservice und Premium-Mitgliedschaften für Vermögende finanzieren möchte. So bleiben Nutzerdaten geschützt und die Internetplattform unabhängig. Die TOP-Premium Mitgliedschaft wird ein CLUB für rund EUR 15.000,-, 30.000,- und 150.000,- sein. Um die Exklusivität dieses CLUB´s zu unterstreichen sollen der Papst und die königlichen Familien Europas die Mitgliedschaft kostenfrei erhalten. Die Basis-Mitgliedschaft soll für alle Mitglieder kostenfrei sein.

    Mit den Möglichkeiten die das Projekt auch Gewerbetreibenden bieten möchte, soll die Community zu einem „echten Businesstool“ werden. So sollen Pflichtangaben einfach hinterlegt werden können. In einem weiteren Bereich „Unterkünfte“, bekommen Anbieter von Hotelzimmer oder Ferienwohnungen die Möglichkeit ihre Unterkünfte über APOOS zu verwalten.

    Die Marktplätze sollen breit aufgestellt werden. Zu den Hauptbereichen werden Immobilien, Fahrzeuge (Automobile, Yachten, Schiffe, Privatjets, Flugzeuge usw.), Dating, Stellenangebote / -gesuche sowie der Bereich „Mehr“ (Elektronikartikel, Fahrräder uvm.) gehören. Dank des CLUB´s sollen auch Luxusgüter präsentiert und angeboten werden können. Eine optionale Kauffunktion soll mögliche Betrügereien auf ein Minimum reduzieren und andere Nutzer schützen.

    Das „CIS“ (steht für Customer Information Service) soll die Kommunikation ohne persönliche Daten ermöglichen. Hierfür müssen lediglich beide Nutzer bei APOOS Mitglied sein. So kann man z.B. über das Eintreffen einer Bestellung in einem Ladengeschäft informiert werden.

    Auch nach Abschluss der geplanten Entwicklungsarbeiten soll es spannend bleiben. Für einen weiteren Entwicklungsabschnitt, ist eine Kryptowährung für den Handel in den Marktplätzen und die Mitbestimmung der Mitglieder im Gespräch. Wer könnte besser entscheiden, was er haben möchte, wenn nicht der Nutzer selbst?

    Rund 27 Mio. EUR bzw. 31 Mio USD werden für die vollständige Entwicklung von APOOS benötigt. Der Gründer Börge-H. Spröde macht darauf aufmerksam, dass jedem Internetnutzer dieses Projekt mindestens einen Euro wert sein sollte. Das sei weniger als ein Trinkgeld oder der Preis für eine App und dafür erhalten alle Nutzer eine faire und nützliche Plattform. Hier geht es zum APOOS Crowdfunding: https://igg.me/at/apoos

    Weiterhin bittet der Projektgründer darum das Crowdfunding mit Freunden und Bekannten zu teilen. „Nur wenn wir genug Leute erreichen, wird es möglich sein – nach den vielen Jahren der Arbeit – die faire All-in-One Community nun final fertigzustellen.“

    Das Crowdfunding findet noch bis 30.12.2018 auf der Crowdfunding Plattform von Indiegogo statt. Weitere Infos findet man auf der Website von https://APOOS.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    APOOS / Börge-H. Spröde
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude
    Deutschland

    fon ..: 04161-3072 9520
    web ..: http://apoos.de
    email : crowd@apoos.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden. Der QR Code auf dem Bild verlinkt auf das Crowdfunding.

    Pressekontakt:

    Börge-H. Spröde
    Herr Börge-H. Spröde
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  • IPBC startet eine kostenlose Plattform zum Teilen von digitalen Inhalten mit einer integrierten Kryptowährung.

    IPBC hat das Ziel, traditionelle Plattformen zum Teilen von digitalen Inhalten durch ein Blockchain-basiertes Bezahlsystem zu ändern, welches die Videokünstler für die Nu

    BildIPBC InterPlanetary Broadcast Coin ist ein in Teneriffa ansässiges Softwareentwicklungsunternehmen und hat den Start einer offenen Videoplattform mit einem einzigartigen Erlösmodell auf Basis einer integrierten Kryptowährung bekannt gegeben.

    Die Teilung der Inhalte auf der IPBC-Plattform basiert auf einem Modell der Umsatzbeteiligung, das sowohl den Verbrauchern als auch den Urheberrechtsinhabern zugutekommt. IPBC zielt darauf ab, Miner zu ermuntern, indem sie eine Zahlungslösung anbietet, die von ihrer eigenen Kryptowährung, IPBC-Coin, angetrieben wird. Die Nutzer können über ein browserbasiertes Mining an dem Bezahl-Ecosystem teilnehmen, dessen Gewinne für die Bezahlung an die jeweiligen Urheberrechtsinhabern verwendet werden, je nachdem, wie oft ihre Inhalte angesehen werden.

    Das Monetarisierung-System belohnt Benutzer auch, indem es das freie Ansehen und Teilen von Inhalten ohne Werbung erlaubt. Laut dem Whitepaper des Unternehmens werden 90 % der Mining-Gewinne zwischen den Erstellern der Inhalte und den Nutzern geteilt, während die verbleibenden 10 % Einnahmen für IPBC generiert werden.

    Saber Maram, der Mitgründer und CEO des Unternehmens, definiert die Vision von IPBC als eine „weltweite innovative Plattform, die durch Leistung und Belohnung für das Urheberrecht auf eine neue und faire Nutzungsebene gebracht werden. Diese Belohnung wird in Zukunft nicht mehr von Ihrem Wohnbereich, Werbeunternehmen, Datendienstleistern oder willkürlichen Entscheidungen abhängen.“

    „Mit IPBC hat der Urheberrechtsinhaber direkten Kontakt zum Markt und seinen Nutzern. Es ist nur dieser Markt, der darüber entscheidet, wer bezahlt wird, für welche Daten und wie hoch die Zahlung sein wird. Es gibt keine Hierarchie mehr, um die Servicedatenanbieter, Portale oder andere kommerzielle Einheiten zu sortieren.“

    Das Mining-Pool selbst wurde so entworfen, dass es vollständig transparent ist. Es steht nur angemeldeten Benutzern zur Verfügung, die ihre ausdrückliche Zustimmung zu dem Vorgang gegeben haben.

    Hauptmerkmale von IPBC sind:

    IPBC Webseite – Webportal und Suchmaschine.
    Cryptomining als Zahlungssystem.
    Videoportal über das IPFS-Netzwerk.
    Übertragung über P2P- und IPFS-Verbindungen.
    Fernsteuerung über WebRTC und direkte Verbindung.

    Zukünftige Entwicklungen umfassen eine integrierte Meta-Tags basierte Suchmaschine, sowie ein Pattern-Proof-Checking-System, das es Urheberrechtsinhabern erlaubt, sowohl Inhalte zu übermitteln als auch zu beanspruchen.

    Der IPBC Coin wird am 21. Februar auf der Livecoin-Börse freigeschaltet und gelistet.

    Die Plattform ist jetzt online: https://ipbc.io/

    Über IPBC

    Interplanetary Broadcast Coin SL ist ein privat finanziertes Technologieunternehmen, das sich auf globale Livestream-Lösungen, Datensicherheit und Blockchain-Technologie spezialisiert hat. Seit seiner Gründung im Jahr 2017 hat IPBC Partnerstatus bei der Berliner Softwarefirma RA-MICRO International SE erhalten und eine Reihe führender Software-Anwendungen entwickelt, darunter vViewer, eine verschlüsselte P2P-Bildschirm-Teilen-Plattform.

    Für weitere Informationen über IPBC, https://ipbc.io/en/about_us.

    Links:
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