Schlagwort: künstliche Intelligenz

  • Eine neue Ära im Design: Generative KI von Reply, ACPV ARCHITECTS und Marazzi

    Eine neue Ära im Design: Generative KI von Reply, ACPV ARCHITECTS und Marazzi

    Das Projekt „AI generation Marble“ auf der Mailänder Designwoche vom 7. April bis 11. April 2025.

    BildAuf der Mailänder Designwoche wurde „AI generation Marble“ vorgestellt – ein innovatives Konzept, das Technologie, Design und Nachhaltigkeit vereint und neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.

    Reply, Marazzi und ACPV ARCHITECTS Antonio Citterio Patricia Viel verbinden technologische Innovation mit nachhaltigem Design. Gemeinsam entwickeln sie innovative Keramiken, die mit Hilfe von Algorithmen der Künstlichen Intelligenz (KI) generiert werden.

    Dieses Projekt ist ein Meilenstein in der nachhaltigen industriellen Fertigung. Durch den Einsatz generativer Algorithmen, die auf den Prinzipien der Biomimikry basieren, werden Muster erzeugt, die von der Natur inspiriert sind und gleichzeitig vom Einsatz digitaler Technologien profitieren. Seit Projektbeginn 2023 arbeiten die drei Partner interdisziplinär an „Generated Marble Surfaces“ – großformatigen Keramikfliesen in Marmoroptik, die von Marazzi in limitierter Auflage produziert werden. Die entwickelten Fliesen werden unter anderem für die Gestaltung des neuen Reply-Standorts in der ehemaligen Kaserne De Sonnaz in Turin verwendet: ein Projekt von Reply mit ACPV ARCHITECTS.

    „Unser Ziel war es, technologische Innovation, Kreativität und interdisziplinäre Forschung miteinander zu verbinden – im Einklang mit der Mission von Reply, digitale Kompetenzen und Künstliche Intelligenz zu nutzen, um Prozesse grundlegend zu transformieren und weiterzuentwickeln. Durch die enge Zusammenarbeit unserer Spezialisten für KI und Machine Learning mit den Experten von Marazzi und ACPV ARCHITECTS konnten Keramikoberflächen entwickelt werden, die natürlichen Marmor in einem modernen Kontext neu interpretieren“, erklärt Tatiana Rizzante, CEO von Reply.

    Für Patricia Viel, CEO und Mitbegründerin von ACPV ARCHITECTS, ist das Projekt „ein Beispiel dafür, wie Künstliche Intelligenz, geleitet von einer architektonischen Vision, die menschliche Kreativität bereichert und Produktionsprozesse neu definiert. Die keramischen Oberflächen, die aus dieser Zusammenarbeit entstanden sind, sind nicht nur Beläge, sondern Marmorarten, in denen Technologie und gestalterische Sensibilität harmonisch zusammenwirken.“

    Eine besondere Herausforderung für das Team von Machine Learning Reply, das auf KI spezialisierte Unternehmen innerhalb der Reply Gruppe, und die Experten von ACPV ARCHITECTS bestand darin, großformatige Marmornachbildungen zu schaffen, die visuell konsistent sind und ihre natürliche Marmoroptik auch auf bis zu 3,2 Meter hohen Flächen ohne Verformungen bewahren.

    Paolo Mazza, Partner bei ACPV ARCHITECTS, der das Projekt rund um den neuen Hauptsitz von Reply leitet, fügt hinzu: „Die Stärke liegt auch in der Methode: Gemeinsam mit unseren Experten für Digital- und Designtechnologie und dem Reply Team haben wir fortschrittliche KI-Techniken, die auf Diffusionsmodellen basieren, mit Denoising- und Super-Resolution-Algorithmen und architektonischem Fachwissen kombiniert. Auf diese Weise konnten wir großflächige Keramikoberflächen entwickeln, die ressourcenschonend produziert sind und zugleich durch ihre Ästhetik überzeugen. Ein Prozess, der die kreativen Gestaltungsvarianten in einem sich ständig weiterentwickelnden Experimentierfeld erweitert.“

    Der Einsatz von „generiertem Marmor“ optimiert wichtige Teile des Produktionsprozesses, einschließlich der Materialbeschaffung und der Logistik. Marazzi, ein wichtiger Akteur der Branche, setzt diese Algorithmen ein, um leistungsfähige Oberflächen zu entwickeln und integriert diese Technologie in eine effiziente, ressourcenschonende Produktion.

    Mauro Vandini, CEO von Marazzi und Präsident von Mohawk Global Ceramic, kommentiert: „Unser Ziel ist es seit jeher, Produktionsprozesse zu innovieren, zu verbessern und gleichzeitig ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit zu zeigen. Generative KI verändert das Keramikdesign und schafft Oberflächen, die umweltfreundlich sind, und gleichzeitig die ästhetischen sowie funktionalen Standards der Branche neu interpretieren.“

    Der Einsatz dieser modernen Oberflächen beim Sanierungsprojekt der ehemaligen Kaserne De Sonnaz macht den künftigen Reply Campus zu einem Ort für zukunftsweisende Experimente. Das Projekt zeigt, wie architektonisches Know-how und fortschrittliche Technologien eine ideale Synergie bilden können.

    Generative KI erweitert das kreative Potenzial des Designs weit über bisherige Grenzen hinaus und ebnet den Weg für vielfältige Lösungen, die die handwerklichen Fertigkeiten des traditionellen italienischen Designs verbessern und die Umwelt schützen. Damit verändert die Technologie nicht nur die Welt des Designs, sondern auch die industrielle Fertigung.

    Mailänder Designwoche
    Montag, 7. April bis Freitag 11. April von 10 bis 20 Uhr
    Marazzi Mailand, Via Borgogna 2, Durini Design District

    Reply [EXM, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

    Marazzi ist in über 140 Ländern vertreten und steht weltweit für hochwertige Keramikfliesen für Bodenbeläge und Wandverkleidungen. Darüber hinaus ist die Marke als Symbol für das beste „Made in Italy“ im Bereich Einrichtung und Design anerkannt. Marazzi wurde 1935 in Sassuolo (Modena), einem international renommierten Produktionszentrum für Keramikfliesen, gegründet und ist für die wichtigsten technologischen, verfahrenstechnischen und gestalterischen Innovationen verantwortlich, die dieses Gebiet zu einem Bezugspunkt für die gesamte Keramikbranche gemacht haben. Die Marazzi Gruppe gehört zu Mohawk Industries, Inc., dem weltweit größten Hersteller von Bodenbelägen, einem multinationalen Konzern, der an der New Yorker Börse notiert ist.

    ACPV ARCHITECTS Antonio Citterio Patricia Viel ist ein internationales Kollektiv, das sich zum Ziel gesetzt hat, mit architektonischen Lösungen auf höchstem Niveau weltweit zum allgemeinen Wohlbefinden beizutragen. Das von den Architekten Antonio Citterio und Patricia Viel gegründete Büro beschäftigt über 200 Fachleute und wird von 13 Partnern geleitet. Jedes Projekt von ACPV ARCHITECTS verkörpert eine neue Vision, in der die Natur und die Bestrebungen des Menschen eine zentrale Rolle spielen: von Masterplänen über Wohn- und gemischt genutzte Gebäude bis hin zu öffentlichen Gebäuden sowie Hotels.

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  • Reply fördert den innovativen Einsatz von KI mit Kreativwettbewerben

    Reply fördert den innovativen Einsatz von KI mit Kreativwettbewerben

    Der Reply AI Music Contest feiert Premiere und das Reply AI Film Festival kehrt zurück

    BildDie besten Teilnehmer des Musikwettbewerbs treten live auf der Bühne des KappaFutur Festivals in Turin auf – die Finalisten des Filmwettbewerbs werden zu einer Premiere eingeladen, die von Reply und Mastercard organisiert wird und im September in Venedig stattfindet.

    Das Ziel von Reply ist es, junge Talente für neue Technologien zu begeistern, um Innovationen zu fördern. Mit dem Reply AI Music Contest schafft das Unternehmen Raum für kreative Experimente. Die internationale Challenge widmet sich dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Live-Musikdarbietungen.

    Der Musikwettbewerb wird in Partnerschaft mit dem Kappa FuturFestival organisiert, einem renommierten Festival für elektronische Musik in Europa. Die Finalisten haben die Gelegenheit, live auf der Bühne des Festivals aufzutreten, das vom 04. bis 06. Juli 2025 in Turin stattfindet. Das Motto „Experience of a Beat“ lädt Künstler dazu ein, immersive Erlebnisse zu schaffen und KI in Musik, visuelle Kunst und die Interaktion mit dem Publikum zu integrieren. Eine Jury, bestehend aus DJs, KI-Künstlern, Technologieexperten von Reply und Medienpartnern, bewertet die maximal fünfminütigen Beiträge. Kriterien sind Kreativität, die Integration von Sound und visuellen Elementen sowie das Potenzial für Live-Performances.

    Zudem kündigt Reply die zweite Ausgabe des Reply AI Film Festivals an. Dabei handelt es sich um einen internationalen Wettbewerb für Kreative, Regisseure und Filmemacher, die Kurzfilme mit Hilfe von KI-Tools produzieren. Die Teilnehmer sind dazu aufgerufen, KI in verschiedenen Phasen einzusetzen, z. B. bei der Drehbucherstellung, beim Storyboarding, bei der Bild- und Videogenerierung oder bei visuellen und akustischen Effekten.

    Im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit Mastercard, die darauf abzielt, die Verwirklichung von Herzensprojekten zu ermöglichen und Talente aktiv zu fördern, werden die Finalisten zu einer Premierenveranstaltung im September in Venedig eingeladen, die von Reply und Mastercard ausgerichtet wird. Dort werden die drei Gewinner-Kurzfilme bekannt gegeben.

    Das diesjährige Thema lautet „Generation of Emotions“ und würdigt Talente, die mit Hilfe von KI-Tools authentische Filmerlebnisse schaffen. Eine hochkarätige Jury aus Film-, Kunst- und KI-Experten bewertet die Einreichungen und wählt die zehn besten Arbeiten aus. Die Filme dürfen dabei maximal zehn Minuten lang sein.

    In dieser zweiten Ausgabe gibt es zwei Sonderpreise: Der „Lexus Visionary Award“ zeichnet den innovativsten Kurzfilm aus, der Technologie, Design und Zukunftsvision am besten integriert und damit die Werte der Marke Lexus verkörpert. Der „AI For Good Award“ wird in Zusammenarbeit mit der International Telecommunication Union (ITU) vergeben und honoriert den Kurzfilm, der sich am besten mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen auseinandersetzt.

    Filippo Rizzante, CTO von Reply kommentiert: „Wir fördern Innovation, indem wir der jungen Generation ein inspirierendes Umfeld bieten, in dem sie mit den neuesten Technologien experimentieren kann. Der Reply AI Music Contest und das Reply AI Film Festival sind Gelegenheiten, das Potenzial von KI besser zu verstehen und so kreative Geschichten auf eine neue Art und Weise zum Leben zu erwecken. Sie zeigen, wie die Synergie zwischen Mensch und Technologie vielfältige Wege für Kreativschaffende eröffnet.“

    Talente aus der ganzen Welt können am Reply AI Music Contest und am Reply AI Film Festival teilnehmen, indem sie ihre Beiträge bis zum 01. Juni 2025 über die entsprechenden Plattformen – aimc.reply.com und aiff.reply.com – einreichen.

    Die Wettbewerbe sind Teil der Reply Challenges, einer Reihe von Technologie- und Kreativwettbewerben mit dem Ziel, innovative Bildungsmodelle zu entwickeln, die jüngere Generationen ansprechen. Aktuell zählt die Reply Challenges-Community über 150.000 Teilnehmer weltweit.

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  • SEO im KI-Zeitalter: Sichtbarkeit neu denken

    SEO im KI-Zeitalter: Sichtbarkeit neu denken

    „Brauchen wir SEO überhaupt noch, wenn KI schon alles schreibt?“
    Warum Suchmaschinenoptimierung gerade jetzt zur Business-Kompetenz wird.

    BildSEO in Zeiten von KI: Was jetzt wirklich zählt

    Leipzig – Künstliche Intelligenz verändert derzeit die digitale Landschaft radikal. Tools wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity AI prägen eine neue Art der Online-Recherche: Fragen werden komplexer, Inhalte vielfältiger, Antworten unmittelbarer. Gleichzeitig wächst bei vielen Unternehmen die Unsicherheit: Macht SEO in Zeiten von KI überhaupt noch Sinn?

    Die Antwort von Matrixe, der Leipziger Webagentur für digitales Marketing, fällt eindeutig aus: Ja – mehr denn je. Nur die Anforderungen haben sich verändert.

    „SEO ist kein Auslaufmodell, sondern wichtiger Bestandteil jeder nachhaltigen Online-Strategie. Die Spielregeln haben sich durch KI verschoben, aber das Ziel bleibt gleich: Sichtbarkeit, Vertrauen und Relevanz“, erklärt Sven Erxleben, Gründer von Matrixe.

    Während KI-basierte Systeme zunehmend als erste Anlaufstelle bei Informationssuche dienen, bleibt Google weiterhin die zentrale Traffic-Quelle. Über 90 Prozent der Nutzer starten ihre Recherche über die Suchmaschine. Für Unternehmen bedeutet das: Auch im Zeitalter von Chatbots und automatisierter Texterstellung ist es entscheidend, auf den vorderen Plätzen gefunden zu werden.
    Was sich durch KI im SEO verändert

    Suchanfragen sind nicht mehr rein keyword-basiert, sondern dialogorientiert. Nutzer formulieren längere, präzisere Fragen und erwarten Antworten mit Kontext. Das hat Auswirkungen auf die Content-Strategie: Longtail-Keywords und semantisch vernetzte Inhalte gewinnen stark an Bedeutung.

    Gleichzeitig führt die Verbreitung von KI-generierten Texten zu einer Content-Inflation. Die Herausforderung liegt darin, sich mit Qualität und echter Relevanz abzuheben. Suchmaschinen wie Google setzen zunehmend auf Signale wie Expertise, Authentizität und Vertrauenswürdigkeit – zusammengefasst unter dem Begriff EEAT: Experience, Expertise, Authority und Trust.

    „KI kann bei Struktur und Ideenfindung unterstützen, aber der Kern von erfolgreichem Content bleibt menschlich. Nur wer echten Mehrwert bietet, klar kommuniziert und den eigenen Ton trifft, wird in Zukunft sichtbar bleiben“, so Erxleben.
    Handlungsempfehlungen für Unternehmen

    Matrixe rät Unternehmen zu einem ganzheitlichen SEO-Ansatz. Dazu gehören:

    Aufbau von Content-Clustern, die Themen umfassend und vernetzt abbilden

    Regelmäßige Aktualisierung und Optimierung bestehender Inhalte

    Entwicklung einer konsistenten Markenstimme

    Strategischer Einsatz von KI-Tools zur Unterstützung, nicht als Ersatz

    Stärkere Fokussierung auf Nutzerbedürfnisse statt auf reine Keyword-Dichte

    „SEO ist keine technische Spielerei, sondern eine unternehmerische Kernkompetenz“, sagt Sven Erxleben. „Gerade jetzt lohnt sich der Blick auf die eigene Content-Strategie – mit klarem Fokus auf Qualität, Relevanz und Nutzerorientierung.“
    Über Matrixe

    Matrixe ist eine inhabergeführte Agentur mit Sitz in Leipzig, spezialisiert auf SEO, SEA und Performance Marketing. Mit einem klaren Fokus auf durchdachte Strategien, zielgerichtete Kommunikation und digitale Sichtbarkeit unterstützt Matrixe Unternehmen dabei, sich im digitalen Wettbewerb erfolgreich zu positionieren – auch in einer Zeit, in der KI die Spielregeln neu schreibt.

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  • Akamai verbessert KI-Anwendungen mit der Einführung von Akamai Cloud Inference

    Neuer Service ermöglicht Unternehmen eine Verbesserung des Durchsatzes um das Dreifache, 60 Prozent weniger Latenz und 86 Prozent niedrigere Kosten im Vergleich zu traditionellen Hyperscalern.

    Cambridge, Massachusetts (USA) / München – 27. März 2025 | Akamai (NASDAQ: AKAM), führender Anbieter für Cybersicherheit und Cloud Computing, präsentierte heute Akamai Cloud Inference. Diese Lösung fördert eine schnellere und effizientere Innovationswelle für Organisationen, die Predictive und Large Language Models (LLMs) in praktische Anwendungen umsetzen wollen. Akamai Cloud Inference läuft auf der Akamai Cloud, der weltweit am weitesten verteilten Plattform, um die zunehmenden Einschränkungen zentralisierter Cloud-Modelle zu adressieren.

    „KI-Daten näher an Benutzer und Geräte zu bringen, ist eine Herausforderung, an der herkömmliche Cloud-Systeme oft scheitern“, erläutert Adam Karon, Chief Operating Officer und General Manager der Cloud Technology Group bei Akamai. „Während das aufwendige Training von LLMs weiterhin in großen Hyperscaler-Rechenzentren stattfindet, verlagert sich die praktische Arbeit des Inferencing an die Edge. Hier kommt das Netzwerk zum Tragen, das Akamai in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten aufgebaut hat. Es wird für die Zukunft der KI entscheidend sein und unterscheidet uns von jedem anderen Cloud-Anbieter im Markt.“

    KI-Inferenz auf der Akamai Cloud

    Akamais neue Lösung bietet Platform Engineers und Entwicklern Werkzeuge zum Aufbau und Betrieb von KI-Anwendungen und datenintensiven Workloads nahe am Endnutzer. Dies ermöglicht einen dreifach höheren Durchsatz bei gleichzeitiger Reduzierung der Latenz um das bis zu zweieinhalbfache. Mit Akamais Lösung können Unternehmen bei KI-Inferenz und agentenbasierten KI-Workloads im Vergleich zu traditioneller Hyperscaler-Infrastruktur bis zu 86 Prozent der Kosten einsparen. Akamai Cloud Inference umfasst:

    Rechenleistung: Die Akamai Cloud bietet ein vielseitiges Compute Portfolio, von klassischen CPUs für fein abgestimmte Inferenz bis hin zu leistungsstarken beschleunigten Rechenoptionen in GPUs und maßgeschneiderten ASIC VPUs. Dies gewährleistet die optimale Leistung für verschiedenste KI-Inferenz-Anforderungen. Akamai integriert sich in Nvidias AI Enterprise-Ökosystem und nutzt Triton, TAO Toolkit, TensorRT und NVFlare zur Leistungsoptimierung der KI-Inferenz auf Nvidia GPUs.

    Datenmanagement: Akamai ermöglicht Kunden, das volle Potenzial der KI-Inferenz mit einer hochmodernen Datenstruktur zu erschließen, die speziell für moderne KI-Workloads entwickelt wurde. In Zusammenarbeit mit VAST Data bietet Akamai optimierten Zugang zu Echtzeitdaten, um inferenzbezogene Aufgaben zu beschleunigen. Auf dieser Basis liefert Akamai relevante Ergebnisse sowie ein responsives Erlebnis. Dies wird durch hochskalierbaren Objektspeicher ergänzt, um das Volumen und die Vielfalt von Datensätzen zu verwalten, die für KI-Anwendungen kritisch sind. Die Integration führender Vektordatenbank-Anbieter wie Aiven und Milvus ermöglicht Retrieval Augmented Generation (RAG). Mit diesem Datenmanagement-Stack speichert Akamai fein abgestimmte Modelldaten und Trainingsartefakte sicher für eine KI-Inferenz mit niedriger Latenz im globalen Maßstab.

    Containerisierung: Die Containerisierung von KI-Workloads ermöglicht bedarfsbasierte automatische Skalierung, verbesserte Anwendungsresilienz und Hybrid-/Multicloud-Portabilität bei gleichzeitiger Optimierung von Leistung und Kosten. Mit Kubernetes liefert Akamai schnellere, günstigere und sicherere KI-Inferenz im Petabyte Bereich. Unterstützt wird dies durch die Linode Kubernetes Engine (LKE)-Enterprise, eine neue Enterprise-Edition der Akamai Cloud Kubernetes-Orchestrierungsplattform, die speziell für große Unternehmens-Workloads entwickelt wurde, sowie die kürzlich angekündigte Akamai App Platform. Akamai Cloud Inference ist damit in der Lage, über eine KI-fähige Plattform aus nahtlos integrierten Open-Source-Kubernetes-Projekten, einschließlich KServe, Kubeflow und SpinKube schnell und effizient KI-Modelle für Inferenz bereitzustellen.

    Edge-Computing: Zur Vereinfachung der Entwicklung KI-gestützter Anwendungen umfasst Akamai AI Inference WebAssembly (WASM)-Funktionen. In Zusammenarbeit mit WASM-Anbietern wie Fermyon ermöglicht Akamai Entwicklern, Inferencing für LLMs direkt über Serverless-Funktionen auszuführen. Dies ermöglicht es Kunden, kompakten Code an der Edge für echtzeitkritische Anwendungen zu nutzen.

    Diese Tools bilden zusammen eine leistungsstarke Plattform für latenzarme, KI-gestützte Anwendungen. Sie ermöglicht Unternehmen die von ihren Nutzern geforderten Anforderungen zu erfüllen. Akamai Cloud Inference läuft auf der massiv verteilten Plattform des Unternehmens, das konsistent mehr als ein Petabyte pro Sekunde Durchsatz für datenintensive Workloads liefern kann. Mit mehr als 4.200 Standorten in über 1.200 Netzwerken in mehr als 130 Ländern weltweit macht die Akamai Cloud Rechenressourcen von der Cloud bis zur Edge verfügbar, beschleunigt gleichzeitig die Anwendungsleistung und erhöht die Skalierbarkeit.

    Die Verlagerung von KI-Training zu KI-Inferenz

    Mit der zunehmenden Etablierung von KI erkennen Unternehmen, dass der Hype um LLMs den Fokus von praktischen KI-Lösungen abgelenkt hat, die besser geeignet sind, spezifische Geschäftsprobleme zu lösen. LLMs eignen sich hervorragend für allgemeine Aufgaben wie Zusammenfassung, Übersetzung und Kundenservice. Diese sehr großen Modelle sind jedoch teuer und zeitaufwändig zu trainieren.

    Viele Unternehmen sehen sich durch architektonische und kostenbezogene Anforderungen eingeschränkt, einschließlich Rechenzentren und Rechenleistung, gut strukturierte, sichere und skalierbare Datensysteme sowie die Herausforderungen, die Standort- und Sicherheitsanforderungen an die Entscheidungslatenz stellen. Leichtgewichtige KI-Modelle, die entwickelt wurden, um spezifische Geschäftsprobleme zu lösen, können für einzelne Branchen optimiert werden. Sie nutzen proprietäre Daten, um messbare Ergebnisse zu erzielen und liefern heute eine höhere Profitabilität für Unternehmen.

    KI-Inferenz benötigt eine stärker verteilte Cloud

    Daten werden zunehmend außerhalb zentralisierter Rechenzentren oder Cloud-Standorten generiert. Diese Verschiebung treibt die Nachfrage nach KI-Lösungen an, die die Datengenerierung näher am Ursprungsort nutzen. Das verändert grundlegend die Infrastrukturbedürfnisse, da Unternehmen über den Aufbau und das Training von LLMs hinausgehen, um Daten für schnellere und intelligentere Entscheidungen zu nutzen und in personalisiertere Erfahrungen zu investieren.

    Unternehmen erkennen, dass sie mehr Wert generieren können, indem sie ihre Geschäftsabläufe und -prozesse mit KI verwalten und verbessern. Verteilte Cloud- und Edge-Architekturen erweisen sich als bevorzugt für Anwendungsfälle der Echtzeitanalyse von Betriebsdaten. Sie liefern Einblicke über verteilte Assets hinweg in Echtzeit, selbst in entfernten, schlecht angebundenen Umgebungen.

    Erste Anwendungsfälle von Unternehmen auf der Akamai Cloud umfassen Sprachassistenz im Fahrzeug, KI-gestützte Pflanzenbewirtschaftung, Bildoptimierung für Marktplätze für Konsumgüter, virtuelle Bekleidungsvisualisierung im Einkaufserlebnis, automatisierte Generierung von Produktbeschreibungen und Stimmungsanalysen für Kundenfeedback.

    „Das Training eines LLM ist wie das Erstellen einer Karte – es erfordert das Sammeln von Daten, die Analyse des Terrains und das Planen von Routen. Dieser Prozess ist langsam und ressourcenintensiv, aber einmal erstellt, ist es sehr nützlich. KI-Inferenz, ist wie die Verwendung eines GPS, das dieses Wissen sofort anwendet, in Echtzeit neu berechnet und sich an Änderungen anpasst, um dahinzugelangen wo man hinmöchte.“, erklärt Karon. „Inferenz ist das nächste Pionierland für KI.“

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    Akamai Technologies
    Frau Helen Farrier
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    Deutschland

    fon ..: 0211-54-087-725
    fax ..: —
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    email : akamai-pr@fleishman.com

    Über Akamai
    Akamai ist ein führender Anbieter für Cybersicherheit und Cloud Computing. Mit ausgefeilten Sicherheitslösungen, Threat Intelligence und einem globalen Betriebsteam stellt Akamai umfassende Abwehrmaßnahmen bereit, um kritische Daten und Anwendungen an jedem Touchpoint zu schützen. Die Cloud-Computing-Lösungen bieten als Full-Stack-Gesamtpaket zuverlässige Performance auf der weltweit am stärksten verteilten Plattform. Globale Unternehmen vertrauen auf Akamai für die branchenführende Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Expertise, die sie benötigen, um ihr Geschäft auszubauen. Weitere Informationen gibt es unter akamai.com und akamai.com/blog sowie auf X und LinkedIn.

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Frau Ann-Charlott Stegbauer
    Blumenstraße 28
    80331 München

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  • Führende Technologieinnovatoren aus Taiwan enthüllen  KI-Durchbrüche auf der Embedded World 2025

    Führende Technologieinnovatoren aus Taiwan enthüllen KI-Durchbrüche auf der Embedded World 2025

    Taiwanesische Unternehmen sind die größte ausländische Ausstellergruppe auf der Embedded World

    BildNürnberg, 28. Februar 2025 – Führende Technologieunternehmen aus Taiwan präsentieren ihre neuesten Fortschritte in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und hochmoderne Elektronik auf der Embedded World 2025. Mehr als 140 taiwanesische Unternehmen werden auf der Messe Nürnberg bahnbrechende Lösungen vorstellen und damit ihre führende Rolle in der globalen Elektronik- und Computerindustrie unter Beweis stellen.

    Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, dem 11. März, um 14:00 Uhr mit der Taiwan Excellence Pressekonferenz, organisiert von der Taiwan International Trade Administration (TITA) und dem Taiwan External Trade Development Council (TAITRA), am Taiwan Excellence Pavillon (Halle 2, Stand 2-313). Die Pressekonferenz stellt hochmoderne KI-Systeme, intelligente Tools und fortschrittliche Hardware vor, die die Informations- und Kommunikationstechnologie neu gestalten werden. Die starke Präsenz Taiwans auf der Embedded World unterstreicht die bedeutende Rolle taiwanesischer Unternehmen bei der Weiterentwicklung KI-gesteuerter Elektronik- und Computerlösungen. Die Embedded World findet vom 11. bis 13. März statt und hat sich zu einer der einflussreichsten Hightech-Plattformen weltweit entwickelt.

    Unter dem Motto „Join Taiwan’s AI Venture“ präsentieren ausgewählte taiwanesische Technologieführer ihre neuesten Innovationen, darunter Advantech, ASUS, DFI, MediaTek, Nexcom und Phison.

    Advantech, einer der größten Anbieter von ICs, wird sein AI-Ready Edge System vorstellen, das eine nahtlose KI-Integration in den Bereichen industrielle Automatisierung, Gesundheitswesen und Smart Citys ermöglicht. Diese Edge-Computing-Lösung verbessert die vorausschauende Wartung, automatisiert die Qualitätskontrolle und ermöglicht eine Echtzeitanalyse von Daten.

    MediaTek, eines der weltweit führenden fabless-Halbleiterunternehmen, wird seine neuesten KI-gesteuerten System-on-Chip (SoC)-Innovationen präsentieren, die zukünftig smarte Geräte, Hochleistungsrechner und 5G-Konnektivität antreiben. Mit Lösungen für mobile Anwendungen, Smart Homes, Automobiltechnik und Edge-KI-Computing treibt MediaTek weiterhin Fortschritte in den Bereichen KI, IoT und energieeffiziente Chipsets voran.

    Ein weiteres Highlight der Pressekonferenz ist die Präsentation von Phisons aiDAPTIV+, einer SSD-integrierten KI-Plattform, die die KI-Verarbeitung am Edge verbessert. Diese bahnbrechende Technologie ermöglicht es Unternehmen, große Datenmengen lokal zu verarbeiten, die Abhängigkeit von der Cloud zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Insgesamt werden 17 führende taiwanesische Marken während der Messe am Taiwan Excellence Pavillon präsent sein und nächste Generationen von KI-Computing- und IoT-Lösungen für europäische Industrien vorstellen.

    Am Mittwoch, dem 12. März, finden zwei weitere Veranstaltungen im Taiwan Excellence Pavillon im Rahmen des „Solutions Day“ statt. Von 11:00 bis 12:00 Uhr liegt der Fokus auf „Smart Solutions“ mit Innovationen von 7starlake, Adata, Planet, Silicon Power und Transcend Technology. Am Nachmittag, von 14:00 bis 15:00 Uhr, steht „Edge Computing“ im Mittelpunkt, mit Produktpräsentationen von Aplex, AVerMedia, Ibase, Lanner und Otobrite.

    Alle interessierten Besucher sind eingeladen, die neuesten KI-Innovationen taiwanesischer Unternehmen auf der Embedded World 2025 in der Messe Nürnberg in Halle 2, Stand 2-313 zu erleben. Die Ausstellung ist am Dienstag, dem 11. März, und Mittwoch, dem 12. März, von 9:00 bis 18:00 Uhr sowie am Donnerstag, dem 13. März, von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

    Weitere Informationen zu den preisgekrönten Produkten von Taiwan Excellence, die auf der Messe vorgestellt werden, finden Sie unter www.taiwanexcellence.org.

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    Taiwan Excellence
    Herr Marc Otterpohl
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    Die Taiwan Excellence Awards wurden 1993 vom Ministerium für Wirtschaft (MOEA) in Taiwan, R.O.C., ins Leben gerufen. Produkte mit diesem renommierten Symbol werden für herausragende Forschung und Entwicklung, Design, Qualität und Marketing durch ein strenges Auswahlverfahren ausgezeichnet. Als staatlich unterstützter Preis repräsentiert Taiwan Excellence die Spitzenleistung der taiwanesischen Industrie. Das Symbol genießt weltweite Anerkennung und Markenschutz in 106 Ländern und Regionen.

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  • Logistics Reply optimiert mit LEA Reply die Lieferzeiten von More Nutrition und ESN

    Logistics Reply optimiert mit LEA Reply die Lieferzeiten von More Nutrition und ESN

    Der Supply-Chain-Experte Logistics Reply verbessert mit dem WMS LEA Reply die Logistik von The Quality Group (TQG).

    BildLogistics Reply, führender Anbieter digitaler Supply-Chain-Lösungen, verbessert mit der Implementierung seines Warehouse Management Systems (WMS) LEA Reply die Logistik von The Quality Group (TQG), zu der auch die Marken ESN und More Nutrition gehören. Die Lösung optimiert Bestandsmanagement und Auftragsabwicklung des Herstellers für Nahrungsergänzungsmittel sowie Sportnahrung und sorgt für schnellere Lieferzeiten im Direktvertrieb – selbst in Peak-Phasen wie der Black Week.

    Das WMS LEA Reply vereint eine Cloud-native Architektur mit Künstlicher Intelligenz und erlaubt es TQG so, seine fünf Lagerstandorte nahtlos zu verbinden, die Kommissionierung mittels Multi-Order-Picking zu optimieren und Aufträge dynamisch in Echtzeit zu priorisieren. All das gewährleistet eine besonders schnelle Auftragsabwicklung – ein wesentlicher Vorteil angesichts des anhaltenden Wachstums von TQG, das unter anderem durch strategisches Social-Media-Marketing vorangetrieben wird. Aktuell bearbeitet das Unternehmen mit dem neuen WMS täglich bis zu 55.000 Bestellungen bei einer Termintreue von 99,9 Prozent – und das mit einer nahezu 20 Prozent schnelleren Lieferung.

    „Mit LEA Reply haben wir unsere Durchlaufzeiten in nur sieben Wochen deutlich verbessert“, erklärt Gerit Offenhauser, Vice President Logistics bei TQG. „Gleichzeitig können wir durch die hohe Skalierbarkeit der Lösung flexibel auf Marktveränderungen und steigende Auftragsvolumina reagieren. Damit sind wir für weiteres Wachstum bestens gerüstet.“

    Die erfolgreiche Implementierung bei TQG bestätigt die Leistungsfähigkeit von LEA Reply, das bereits in verschiedenen Branchen erfolgreich im Einsatz ist. Besonders die integrierte Multi-Agenten-KI-Plattform bietet vielen Unternehmen entscheidende Vorteile: GaliLEA optimiert Abläufe durch automatisierte Prozesse und datengestützte Entscheidungen. Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und Sprachsteuerung bietet LEA Reply hohe Skalierbarkeit und Flexibilität, um wachsende Anforderungen in der Logistik zu bewältigen. Auch die Fachwelt würdigte diese Innovationen bereits: Reply wurde im Gartner Magic Quadrant für Warehouse Management Systems zum fünften Mal in Folge als Visionär ausgezeichnet.

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    Logistics Reply bietet innovative Softwarelösungen für die effiziente und vernetzte digitale Supply Chain, in der verschiedene Partner, Systeme, Mensch und Maschine nahtlos zusammenarbeiten und dabei die neuesten technologischen Konzepte wie KI, Robotik, Wearables und IoT nutzen. Logistics Reply begleitet seine Kunden bei ihrer Transformation und bringt über 20 Jahre Erfahrung und fundiertes Wissen zu Technologien und Supply-Chain-Prozessen ein, um Time-to-Value zu beschleunigen und Qualität nachhaltig zu sichern. www.reply.com/lea-reply/de/about-us

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  • Go Reply und Sprint Reply automatisieren die Erstellung klinischer Studienberichte für Dr. Schwabe mit KI

    Go Reply und Sprint Reply automatisieren die Erstellung klinischer Studienberichte für Dr. Schwabe mit KI

    Künstliche Intelligenz erleichtert die Berichterstellung bei klinischen Studien

    BildGo Reply, der Spezialist für Google Cloud-Lösungen, entwickelt gemeinsam mit Sprint Reply, dem Experten für strategische Beratung und digitale Transformation innerhalb der Reply Gruppe, ein fortschrittliches KI-Tool für das Pharmaunternehmen Dr. Willmar Schwabe. Dieses unterstützt bei der Erstellung von klinischen Studienberichten und stellt sicher, dass höchste wissenschaftliche Standards eingehalten werden.

    Für die Marktzulassung seiner hochwertigen, pflanzlichen Arzneimittel muss Dr. Willmar Schwabe deren Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit in klinischen Studien sorgfältig prüfen. Das Tool von Go Reply und Sprint Reply nutzt die Leistungsfähigkeit der Google Cloud und des Large Language Model (LLM) Gemini, um die bislang zeitaufwendige Erstellung der Abschlussberichte dieser klinischen Studien deutlich zu erleichtern. Die Mitarbeiter von Dr. Willmar Schwabe müssen die oft auf mehr als 1.000 Seiten genau dokumentierten Ergebnisse nun nicht mehr manuell zusammenfassen. Stattdessen können sie mit Hilfe von vordefinierten Prompts effizient detaillierte Berichtsabschnitte erstellen, die den Standards des International Council for Harmonisation (ICH) entsprechen.

    „Eine KI-gestützte Lösung für eine Aufgabe aus dem Bereich ,Medical Writing‘ zusammen mit Reply zu entwickeln, ist ein Meilenstein für uns“, so Dirk Bredenbröker, Executive Vice President Research & Development, bei Dr. Willmar Schwabe. „Durch die Zusammenarbeit mit den Experten von Go Reply und Sprint Reply haben wir nun ein besseres Verständnis für das Potenzial von KI entwickelt und wissen, wie man diese gewinnbringend in unterschiedlichen Bereichen einsetzen kann.“

    Durch die Kombination der Google-Technologiekompetenz von Go Reply und der Transformationsexpertise von Sprint Reply entsteht eine wegweisende Lösung. So kann sich das Team von Dr. Willmar Schwabe auf das Wesentliche konzentrieren: die Forschung an innovativen Medikamenten voranzutreiben, um die Gesundheit der Menschen zu verbessern.

    Go Reply
    Go Reply, als Teil der Reply Gruppe, ist ein Google Cloud Premier Partner, der in folgenden Bereichen Leistungen anbietet: Cloud-Strategie und Migration, Cloud Hosting, Big Data, KI, Generative KI, PCI-/ISO-Konformität und -Sicherheitsmanagement, Produktivitätsservices und umfassend verwaltete Leistungen rund um die Uhr, die bei geschäftskritischen Anwendungen unterstützen. www.reply.com/go-reply/en/

    Sprint Reply
    Sprint Reply ist der Spezialist für strategische Beratung, Innovation und digitale Transformation. Wir unterstützen große und mittelständische Unternehmen aller Branchen bei der Erschließung neuer und digitaler Geschäftsmöglichkeiten. Wir sind Ihr Partner für Ihre aktuellen und zukünftigen digitalen Herausforderungen. Mit unserem umsetzungsorientierten Ansatz helfen wir unseren Kunden, digitale Vorreiter in ihren jeweiligen Branchen zu werden. www.reply.com/sprint-reply/de/

    Dr. Willmar Schwabe
    Dr. Willmar Schwabe ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Herstellung und Erforschung pflanzlicher Arzneimittel und kann auf über 150 Jahre Erfahrung zurückblicken. Als traditionsreiches Familienunternehmen mit Sitz in Karlsruhe setzt Schwabe auf die wissenschaftliche Erforschung, Standardisierung und kontinuierliche Verbesserung pflanzlicher Präparate. Mit über 4.000 Mitarbeitenden weltweit, davon rund 1.400 in Deutschland, engagiert sich das Unternehmen für höchste Qualität und Innovation in der Phytotherapie. www.schwabe-group.com

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  • Physical Intelligence: Strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor

    Physical Intelligence: Strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor

    Die Künstliche Intelligenz treibt die nächste Welle technologischer Innovation voran – und Start-ups wie Physical Intelligence stehen an vorderster Front.

    BildDie rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) prägt nicht nur bestehende Technologien, sondern schafft auch völlig neue Möglichkeiten, insbesondere im Bereich der Robotik. Ein herausragendes Beispiel ist das Start-up Physical Intelligence, das kürzlich durch eine Finanzierungsrunde von 400 Millionen US-Dollar auf sich aufmerksam machte. Mit prominenten Investoren wie Jeff Bezos, Thrive Capital und OpenAI zeigt dieser Deal die strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor und verdeutlicht, wie solche Entwicklungen langfristig die Landschaft für Anleger verändern können.

    Physical Intelligence verfolgt eine visionäre Idee: Die Entwicklung eines universellen Gehirns für Roboter. Statt wie bisher spezialisierte Software für einzelne Robotertypen zu entwickeln, zielt das Unternehmen auf ein „generelles Gehirn“, das alle Robotiksysteme steuern kann. Dies markiert einen Paradigmenwechsel in der KI-gestützten Robotik, der mit Herausforderungen wie der Sammlung enormer Datenmengen aus der realen Welt verbunden ist. Dennoch wird diese Vision durch Fortschritte in Modellen der künstlichen Intelligenz möglich, die visuelle Daten verarbeiten können.

    „Die Bedeutung dieser Technologie geht weit über die Robotik hinaus. Die Idee einer universellen KI, die flexibel auf verschiedene Anforderungen reagieren kann, ist vergleichbar mit den Fortschritten im Bereich der Sprachmodelle, wie sie von OpenAI mit GPT-1 initiiert wurden. Physical Intelligence sieht sich selbst in einer frühen Entwicklungsphase, ähnlich der Einführung von GPT-1“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Dennoch könnte der nächste Durchbruch, ähnlich wie bei ChatGPT, die Anwendungen in der Robotik revolutionieren. Von der Automatisierung einfacher Aufgaben wie dem Falten von Wäsche bis hin zur Lösung komplexer industrieller Probleme eröffnen solche Entwicklungen unzählige Möglichkeiten.

    Für Anleger bietet diese Dynamik enorme Chancen. Start-ups wie Physical Intelligence sind Treiber eines sich schnell entwickelnden Marktes, der nicht nur neue Geschäftsmodelle ermöglicht, sondern auch bestehende Branchen neu definiert. Besonders der Technologiesektor profitiert von solchen Innovationen, da KI die Effizienz und Anpassungsfähigkeit von Systemen verbessert. Unternehmen wie Amazon und Tesla haben dies erkannt und integrieren KI zunehmend in ihre Operationen. Der Wert solcher Technologien liegt dabei nicht nur in ihrer kurzfristigen Anwendung, sondern vor allem in ihrer langfristigen Transformationskraft. Für Investoren bedeutet dies, dass Engagements in KI-Unternehmen wie Physical Intelligence nicht nur potenzielle hohe Renditen versprechen, sondern auch strategische Vorteile in einer sich zunehmend automatisierenden Welt bieten.

    „Die Rolle von Physical Intelligence als Vorreiter für universelle KI-Anwendungen unterstreicht also die zentrale Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für die Weiterentwicklung des Technologiesektors. Anleger, die auf solche Innovationen setzen, partizipieren an einem der vielversprechendsten Wachstumsfelder der modernen Wirtschaft“, betont Christian Hintz, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig.

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    Herr Christian Hintz
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    Über den Fonds „AI Leaders“

    Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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  • Projekt „Stargate“ rüttelt die KI-Szene wach. Wake-Up-Call für Deutschland und Europa?

    Projekt „Stargate“ rüttelt die KI-Szene wach. Wake-Up-Call für Deutschland und Europa?

    Das Projekt „Stargate“ entfaltet weltweit Schlagkraft und wird vielleicht zum entscheidenden Wake-Up-Call für die KI-Szene in Europa. Der deutsche KI-Experte Peter Gentsch dazu im Welt-TV Interview.

    BildFrankfurt, 07.02.2025 – Die KI-Welt ist in Aufruhr, eine objektive Einordnung ist dringend nötig

    Trump will Künstliche Intelligenz mit Projekt Stargate ausbauen. Donald Trump war gerade einmal einen Tag im Amt, als er mit dem Projekt Stargate die milliardenschwere Investition in Künstliche Intelligenz verkündete. Als ob das nicht schon genug wäre, sorgt derzeit auch das chinesische KI-Start-up DeepSeek in der KI-Szene für ordentlich Furore. Einige Experten sind der Meinung, dass DeepSeek die Vorherrschaft der großen amerikanischen Tec-Giganten beim Thema KI in Frage stellt. Ist das nun endlich der längst fällige Wake-Up-Call für Deutschland und Europa? Prof. Peter Gentsch, der bekannte und renommierte KI-Experte, ordnet den Status quo ein.

    „Hängen hinter den USA und China zurück“: Peter Gentsch zum Projekt Stargate

    Verliert Deutschland den Anschluss? Eine Einschätzung. Peter Gentsch hat zu Projekt Stargate und der Situation der Künstlichen Intelligenz hierzulande im Rahmen eines Interviews mit einem deutschen Fernsehsender einige interessante Thesen vorgebracht. Während sich Europa nämlich seiner Meinung nach sehr stark mit der Regulierung der KI beschäftigt, passiert in den USA aktuell das Gegenteil, denn dort setze man auf eine Verknüpfung aus Deregulierung und Investitionsfreude. Diese stelle eine ökonomische Potenz dar, welche die KI-Szene klar voranbringen wird.

    Andererseits sei eine Regulierung der Künstlichen Intelligenz – so lange sie nicht ausufert – aber auch richtig und wichtig, denn eine derart starke, politische und ökonomische Machtkonzentration könne auch eine Gefahr sein. Nach Meinung von Prof. Peter Gentsch hat Deutschland im Bereich Künstliche Intelligenz den Anschluss bereits verloren und wird ihn auch weiter verlieren. Er mache sich große Sorgen, dass der Abstand in Zukunft noch größer wird, allerdings weniger im Bereich der Forschung, sondern besonders wenn es darum geht, ökonomische Vorteile mit der KI zu erzielen.

    Jedoch bringt es nichts, den Kopf in den Sand zu stecken, denn auch in Deutschland und Europa gibt es Beispiele, die Mut machen. Als Pionier und Spezialist für digitale Transformation und Künstliche Intelligenz kann Professor Peter Gentsch mit seiner Expertise und seiner objektiven Einordnung dabei helfen, auch für Deutschland zukunftsfähige Lösungen zu finden. Sein Lösungsansatz: Wir müssen global denken. Deutschland alleine wird keine eigene KI-Technologie erfolgreich aufbauen können, hier ist Europa gefragt. Und es gibt ja durchaus positive Entwicklungen. Europäische Vorbilder wie DeepL, Mistral und Flux/ Black Forest Labs machen Hoffnung.

    Deutschlands Vorreiter in Sachen Künstliche Intelligenz

    Der Wissenschaftler, Unternehmer und Redner Peter Gentsch referiert nicht nur über KI, er lebt und gestaltet sie auch. Schon seit den neunziger Jahren befasst er sich mit dem Thema, führte zahlreiche Studien durch, entwickelte Geschäfts- und Prozessmodelle und gründete diverse KI-Unternehmen. Seine Veröffentlichungen wurden national und international ausgezeichnet, außerdem trat er bereits als Speaker bei renommierten Veranstaltungen wie dem World Economic Forum in Davos auf.

    Zu seinen bekanntesten Kernthemen gehören Fragen wie „Was kann Künstliche Intelligenz schon heute für Unternehmen tun?“, „Die erfolgreiche Implementierung von KI in Unternehmen“ sowie „Mit lernenden Algorithmen mehr Kunden gewinnen“. Mit seiner hervorragenden Marktkenntnis, seinem Fachwissen und seiner Erfahrung kann er modernen Unternehmen dabei helfen, Künstliche Intelligenz rechtssicher im Business einzusetzen, und ihnen damit einen wertvollen Vorsprung verschaffen.

    Denn eine Tatsache steht fest: Auch Deutschland hat kluge Köpfe, welche die KI verstehen, beherrschen und eigene Entwicklungen auf die Beine stellen können. Weitere Infos dazu direkt auf seiner Webseite: https://petergentsch.com/

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    KI-Experte
    Herr Prof. Dr. Peter Gentsch
    Untermainkai 1
    60311 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: 0151-10110111
    web ..: https://petergentsch.com/
    email : info@petergentsch.com

    Als Unternehmer und Investor gründet und skaliert er seit über 20 Jahren erfolgreich KI-Unternehmen. Fokus und Leidenschaft: Wie lassen sich mit KI bestehende Business Modelle optimieren sowie auch völlig neu kreieren. Zudem ist Peter Gentsch Autor zahlreicher national und international ausgezeichneter Veröffentlichungen und begeistert als Keynote Speaker sein internationales Publikum mit seiner anschaulichen und unterhaltsamen Art. Zuletzt sprach er auf dem WEF in Davos zum Thema „Game Changer AI – die Chance für die deutsche Wirtschaft“.

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  • KI-Networking: Vernetzung im Zeitalter Künstlicher Intelligenz

    KI-Networking: Vernetzung im Zeitalter Künstlicher Intelligenz

    Das KI-Networking eröffnet neue Perspektiven für Unternehmen und Privatpersonen, indem es Technologien nutzt, die auf Künstlicher Intelligenz basieren, um Netzwerke effizienter zu gestalten.

    BildIn einer zunehmend vernetzten Welt wird die Fähigkeit, relevante Kontakte zu knüpfen und Beziehungen gezielt zu pflegen, immer wichtiger. KI-Networking verspricht, diesen Prozess durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz zu revolutionieren, indem es die richtigen Menschen und Ressourcen automatisch zusammenführt. Von intelligenten Verknüpfungen in sozialen Netzwerken bis hin zu optimierten Teamzusammenstellungen in Unternehmen – KI-Networking hebt das traditionelle Networking auf ein neues, datenbasiertes Niveau und eröffnet dadurch ganz neue Möglichkeiten für persönliche und berufliche Beziehungen.

    „KI-Networking bezeichnet den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Optimierung und Automatisierung von Netzwerken, sei es in professionellen, sozialen oder geschäftlichen Zusammenhängen. Im Kern nutzt KI-Networking fortschrittliche Algorithmen und maschinelles Lernen, um Muster und Präferenzen in Daten zu erkennen und dadurch Empfehlungen, Verbindungen und potenzielle Synergien vorzuschlagen, die herkömmliche Methoden oft übersehen. Dabei geht es vor allem darum, die passenden Menschen und Ressourcen effizient zusammenzubringen und Kommunikationsbarrieren durch datengetriebene Ansätze zu überwinden“, erklärt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de). Telkotec deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern für verschiedene Netzanbieter die vollständige Installation (unter anderem von Glasfaserleitungen) und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle.

    Ein Beispiel für KI-Networking sind Algorithmen, die auf Grundlage von Profilinformationen und bisherigen Interaktionen Kontakte vorschlagen, die nicht nur beruflich, sondern auch persönlich relevant sein könnten. In sozialen Netzwerken wie LinkedIn wird KI-Networking bereits genutzt, um Vorschläge für neue Verbindungen zu machen, die auf gemeinsamen Interessen, beruflichen Überschneidungen oder bestimmten beruflichen Zielen basieren. Durch maschinelles Lernen wird das System im Laufe der Zeit zunehmend präziser, da es sich an individuelle Nutzerbedürfnisse und Präferenzen anpasst.

    KI-Networking ist jedoch mehr als nur eine „smarte“ Kontaktvermittlung. Es bezieht auch Faktoren wie Kommunikationsverhalten und potenzielle Gesprächsdynamiken mit ein. So können einige Plattformen heute bereits Hinweise auf den besten Zeitpunkt für eine Kontaktaufnahme oder Gesprächsführung geben. Auch kann die KI analysieren, wie produktiv und wertschöpfend eine Interaktion war, und daraufhin für zukünftige Networking-Aktivitäten Anpassungen vornehmen.

    Telkotec-Mitgründer und -Geschäftsführer Jörg Peil betont: „Ein weiterer Aspekt ist die Anwendung von KI-Networking im Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf die interne Zusammenarbeit und das Wissensmanagement. Hier helfen KI-Systeme dabei, die Verbindungen zwischen Mitarbeitern zu identifizieren, die ähnliche Projekte, Fachgebiete oder Ziele verfolgen. Das System kann automatisch Arbeitsgruppen oder Projektteams vorschlagen und den Austausch zwischen Abteilungen fördern. Dieser gezielte Einsatz von KI kann die Unternehmensstruktur flexibler machen und Silos abbauen, indem er den Wissensaustausch und die kreative Zusammenarbeit fördert.“

    KI-Networking bietet darüber hinaus besondere Chancen im Bereich der Veranstaltungen und Konferenzen. Hier können intelligente Networking-Tools helfen, die Interessen der Teilnehmer zu analysieren und darauf basierend relevante Kontakte für sie zusammenzustellen, sodass die Teilnehmer gezielt auf andere treffen, die für ihre Ziele und Interessen besonders wertvoll sind. Durch die Analyse von Profilen und Interessen entsteht ein datenbasiertes „Matching“, das die Interaktion während und nach der Veranstaltung gezielt unterstützt.

    Eine wesentliche Stärke des KI-Networking liegt den beiden Experten zufolge in der kontinuierlichen Optimierung der vorgeschlagenen Verbindungen. Die Algorithmen lernen nicht nur auf Basis des Nutzerverhaltens, sondern analysieren auch, wie erfolgreich die vorgeschlagenen Kontakte oder Kooperationen waren. Diese Rückkopplung führt dazu, dass zukünftige Networking-Vorschläge noch präziser und zielgerichteter werden. Damit entwickelt sich das Netzwerk ständig weiter und wird auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten.

    Insgesamt eröffnet das KI-Networking damit laut Winfried Hecking und Jörg Peil ein neues Verständnis von Vernetzung, das weniger auf zufällige Begegnungen und mehr auf gezielte, wertvolle Verbindungen setzt. Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, Netzwerke effizienter und relevanter zu gestalten und sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich eine neue Ära des Netzwerkens einzuleiten, die anpassungsfähig, effizient und höchst dynamisch ist.

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    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
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    59929 Brilon
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    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West und für weitere Kabelnetzbetreiber in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
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    41239 Mönchengladbach

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  • Coding und Cybersecurity vereint – Anmeldungen für die „Reply Hack The Code Challenge 2025“ möglich

    „Reply Hack The Code Challenge 2025“ startet am 12. März 2025

    Reply gibt den Startschuss für die Anmeldung zur „Reply Hack The Code Challenge 2025“, dem führenden Online-Teamwettbewerb für Coder. Der Wettbewerb findet am 12. März 2025 statt und kombiniert zum ersten Mal Programmierung mit Cybersecurity, so dass sich die Teilnehmer nicht nur algorithmischen Aufgaben, sondern auch Sicherheitsherausforderungen stellen können.

    Ein bewährtes Format mit neuen Herausforderungen: Wie in den Vorjahren gibt es zwei parallel laufende Wettbewerbe – die Standard Edition für Studenten und professionelle Entwickler sowie die Teen Edition für Schüler der Oberstufe.

    Die Teilnehmer lösen innerhalb von sechs Stunden eine Reihe algorithmischer Programmieraufgaben, indem sie bestimmte Eingabedateien verarbeiten und vordefinierten Bewertungsregeln folgen. Neu in diesem Jahr ist die Integration von Cybersecurity-Herausforderungen nach dem Capture-the-Flag (CTF)-Modell: In den Kategorien Miscellaneous, Crypto und Web lassen sich zusätzliche Aufgaben freischalten, um wertvolle Punkte zu sammeln und die Cybersecurity-Kompetenz unter Beweis zu stellen.

    In der Teen Edition erwarten die Teilnehmer fünf Aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Ein CTF-Bonus kann die Punktzahl verdoppeln. Darüber hinaus haben die besten Studenten die Chance, zwei Stipendien für ein Bachelor-Studium an der renommierten Albert School x Mines Paris PSL zu gewinnen. Diese ist in Mailand, Genf, Madrid, Paris, Marseille und Lyon vertreten.

    Lernen mit Künstlicher Intelligenz (KI): Auch 2025 wird der Lernbereich der Reply Challenge-Plattform um „Coding mit KI“-Kurse erweitert. Die interaktiven Lernmodule – darunter Videos, Folien und Quizfragen – bereiten die Teilnehmer gezielt auf den Wettbewerb vor und geben Einblicke in den Einsatz von KI beim Programmieren.

    Die gestellten Aufgaben basieren auf logischen und mathematischen Prinzipien und können mit KI-Tools analysiert und optimiert werden. Reine KI-Unterstützung reicht jedoch nicht aus, um die Challenges zu meistern. Vielmehr bietet der Wettbewerb eine ideale Gelegenheit, Technologien zur Lösung komplexer Probleme einzusetzen und gleichzeitig die analytischen Fähigkeiten zu schärfen.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung: https://challenges.reply.com.

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  • Cyber-Resilienz: sechs Schritte zum vollen Schutz

    Cyber-Security bleibt nach wie vor ein essentielles Anliegen von Unternehmen, vor allem in Zeiten von künstlicher Intelligenz und dadurch exponentiell steigenden Mengen an Angriffen.

    Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen besteht darin, Risiken durch Cyber-Angriffe und den Ausfall von IT-Ressourcen zu minimieren. Dies hängt insbesondere mit der gestiegenen Bedeutung von Daten zusammen. Sie sind das Hauptziel vieler Angriffe. Ein fehlender Zugriff auf seine Daten, kann für ein Unternehmen eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebs von Wochen, Monaten oder länger bedeuten.

    Hier kommt eine aktualisierte Cyber-Resilienz ins Spiel. Dabei steht ein datenzentrierter Ansatz im Vordergrund. Empfehlenswert ist eine ganzheitliche Sicht und Vorgehensweise, die das Management, Experten aus den Fachbereichen, Finanzverantwortliche, IT-Fachleute und die Mitarbeiter einbezieht. Nur dann lässt sich Cyber-Resilienz mit Geschäftsstrategien (Digitalisierung), Technologien (Hybrid-Cloud, KI, Containern), agilen Entwicklungsmethoden (DevOps, AIOps) und den Kosten in Einklang bringen. Umsetzen lässt sich dies in folgenden sechs Schritten:

    1. Analyse: Den Status quo ermitteln und Optimierungspotenziale identifizieren

    Es lohnt sich, eine unabhängige Sicht hinzuzuziehen. Unternehmen wie Fujitsu verfolgen beispielsweise einen erkenntnisgestützten Cyber Security-Ansatz und können beratend zur Seite stehen. Die Basis für die Analyse bildet ein mithilfe von Analysetools ermittelter Ist-Zustand. Solche Tools nutzen Machine Learning (ML) und künstliche Intelligenz (KI), um die IT-Infrastruktur, die eingesetzten Ressourcen, die Kosten, den Status der Cyber-Resilienz-Maßnahmen und potenzielle Schwachpunkte zu erfassen. Solche Analysen machen beispielsweise transparent, ob eine IT-Umgebung für neue Geschäftsanforderungen gerüstet ist, welche Kosten eine Anpassung erfordert und wie sich die Widerstandsfähigkeit gegen Betriebsunterbrechungen erhöhen lässt. Auch Faktoren wie die Entlastung der IT-Fachleute durch Automatisierung und die Optimierung der Kosten müssen berücksichtigt werden.

    2. Cyber Resilience stärken: Schutz vor Ransomware und Datenmanipulation

    Moderne Datenspeicherlösungen wie die von NetApp bieten mehrstufige Funktionen an, die das Datenmanagement automatisieren, autonom überwachen und sichern sowie im Falle eines Angriffs effektiv weiteren Schaden verhindern und die Wiederherstellung vereinfachen. Funktionen wie der autonome Schutz vor Ransomware (Autonomous Ransomware Protection, ARP) sind im Speicherbetriebssystem NetApp ONTAP integriert. Multi-Administrator-Verifizierungen, die Unterstützung externer Key-Managementsysteme, aber auch Möglichkeiten zur schnellen Erstellung von unveränderbaren, auf Wunsch zeitlich befristet nicht löschbaren Daten-Snapshots und der Datensicherung und -replizierung (idealerweise in Volumes außerhalb des Rechenzentrums) komplettieren den einfach herzustellenden Schutz.

    3. Einblick erhalten, sinnvoll schützen und Kosten reduzieren – mit Tiering und Sustainability-Dashboards

    Welche Daten sind die Wichtigen, wie viele davon sind aktiv in Verwendung und und wie viele „kalte Daten produzieren hohe Kosten auf teuren Primärsystemen? Das sind Bestandteile von weitsichtiger Planung und Kostenkontrolle. Häufig herrscht allgemeine Verunsicherung: Welche meiner Daten sind personenbezogen oder compliance-relevant, wo liegen diese?

    Moderne Datenmanagementlösungen mit ML- und KI-Funktionalitäten können dies übersichtlich in Dashboards visualisieren. Auf diesen Erkenntnissen setzen Funktionen wie „Tiering“ auf. Sie verlagern Daten, die weniger häufig genutzt werden, auf preisgünstige Object-Storage-Ressourcen.

    Um die Kosten zur reduzieren und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, bietet sich ein Sustainability-Dashboard an. Es zeigt, wie sich die Performance und Energieeffizienz von Storage-Umgebungen optimieren lässt. Die Grundlage bilden „digitale Berater“ mit KI- und Analytics-Funktionen wie NetApp Active IQ.

    4. Erweiterte Maßnahmen: Datenbestände und Applikations-Stacks analysieren

    Je nach ihren Anforderungen können Anwender weitere Maßnahmen ins Auge fassen, um die Cyber-Resilienz erhöhen, das Daten- und Security-Management zu vereinfachen und die Kosten reduzieren. Ein Beispiel ist eine herstellerunabhängige Datenanalyse, etwa mit NetApp Data Sense NetApp Cloud Insights. Solche Lösungen machen beispielsweise transparent, welche sensiblen Daten in eigenen Rechenzentren und in einer Cloud lagern. Diese Informationen sind für Auditierungen wichtig und ermöglichen es, Regeln für das Speichern kritischer Daten zu definieren.

    Positiv auf die Kosten, Nachhaltigkeit und Sicherheit wirken sich Analysen des Applikations-Stacks aus. Sie zeigen auf, welche Teile der IT-Infrastruktur überdimensioniert sind und wo ein „Rightsizing“ möglich ist. Passgenaue Applikations-Stacks machen es zudem einfacher, Fehlerquellen und potenzielle Risiken zu identifizieren und auszuschalten.

    5. Professionelle Services einsetzen – von der Schwachstellenanalyse bis zu „Best Place“

    Die Nutzung der Möglichkeiten durch geschulte Fujitsu Professional Service Consultants mit einem neutralen Blick auf die jeweilige Umgebung hilft nicht nur die Umgebung besser zu schützen, sondern auch Kosten zu reduzieren und den Aufwand dadurch zu kompensieren. Man denke an sekundäre Effekte wie Erfüllung von Compliance-Vorgaben, Reduzierung der Cyber-Versicherungsprämien, schnellere Wiederherstellung und erhaltene Kundenzufriedenheit im Falle der Fälle. Hierzu bedienen diese Consultants sich erprobter Data Discovery Assessment und Inspection Services. Diese ermitteln beispielsweise, ob die IT-Infrastruktur für bestimmte Workloads, etwa SAP-Anwendungen, optimal sind, oder Optimierungs- und Einsparpotenzial bieten. Auch die Ausfallwahrscheinlichkeit von Storage- und IT-Komponenten lassen sich prognostizieren. Ergänzend dazu können Anwender auf Services zurückgreifen, die den idealen Standort („Best Place“) von Workloads ermitteln: eigene Rechenzentren, Hybrid- und Multi-Clouds oder Public-Cloud-Umgebungen.

    6. Flexible Verbrauchs- und Bereitstellungsmodelle nutzen: Pay-as-You-Grow

    Damit Nutzer das Daten- und Storage-Management an geänderte Anforderungen anpassen können, sollten sie nutzungsbasierte Storage-as-a-Service-Angebote in Betracht ziehen, etwa NetApp Keystone. Solche Pay-as-You-Grow-Lösungen orientieren am tatsächlichen Bedarf des Nutzers – ohne Vorabinvestitionen und kostspielige Leasingmodelle. Dies spart nicht nur Geld und verringert den Managementaufwand, sondern erhöht zudem die Leistung und Verfügbarkeit der Storage-Kapazitäten und der Daten.

    Gegebenenfalls kann ein Unternehmen einen vergleichbaren „As-a-Service“-Ansatz für die breitere IT-Infrastruktur wählen. Entsprechende Services, wie Fujitsu uSCALE, haben den Vorteil, dass Anwender IT-Ressourcen im eigenen Datacenter wie in einer Cloud nutzen können. Compute-, Storage- und Netzwerkressourcen werden nach Bedarf bereitgestellt und berechnet. Nutzer profitieren von einer Flexibilität wie in einer Cloud, haben aber gleichzeitig die Möglichkeit, hohe Anforderungen in Bezug auf Datenschutz, Cyber-Security und Compliance zu erfüllen.

    Autor: Heiko Kaden, Fujitsu

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