Schlagwort: künstliche Intelligenz

  • Karliczek: Energiesparsame KI-Chips ausgezeichnet

    Karliczek: Energiesparsame KI-Chips ausgezeichnet

    Berlin (ots) – Bundesforschungsministerin verkündet Siegerprojekte des Pilotinnovationswettbewerbs „Energieeffizientes KI-System“

    Der Pilotinnovationswettbewerb „Energieeffizientes KI-System“ ist einer von drei Wettbewerben, die als Ideenradar im Vorfeld der Gründung der Agentur für Sprunginnovationen (SprinD) ausgeschrieben wurden. Anlässlich der Verkündung der vier Wettbewerbssieger während einer digitalen Abendveranstaltung am heutigen Donnerstag erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

    „Künstliche Intelligenz verschlingt heute noch zu viel Energie, bietet aber enormes Potential für den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland. KI hält zunehmend Eingang in unser tägliches Leben. Hier setzt das Bundesforschungsministerium mit seiner Förderung an und hat Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus dem ganzen Land aufgerufen, sich mit den besten Ideen zur Entwicklung eines energiesparsamen KI-Chips zu bewerben. Ich freue mich für die heute ausgewählten vier Siegerteams, die jetzt die einzigartige Chance bekommen, ihr Projekt mit jeweils rund einer Million Euro weiterzuentwickeln.“

    Hintergrund:

    Der Pilotinnovationswettbewerb „Energieeffizientes KI-System“ wurde am 18. März 2019 im Bundesanzeiger ausgeschrieben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs in den Hochschulen und Forschungseinrichtungen waren aufgefordert, einen Chip zu entwerfen, der in EKG-Daten Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, mit mindestens 90 Prozent Genauigkeit erkennt. Sieger sind diejenigen Teams, die diese Aufgabe mit dem geringsten Energieverbrauch gelöst haben.

    Die ausgewählten Wettbewerbsprojekte begannen am 1. Oktober 2019 mit ihrer Arbeit und haben am 7. Januar 2021 ihre Ergebnisse vorgelegt. Die genutzten EKG-Daten stammen von der Charité Berlin. Alle Datensätze sind bisher unveröffentlicht, wurden komplett anonymisiert und entsprechend der strengen DSGVO Richtlinien behandelt.

    Der Wettbewerb gliederte sich in drei technologische Kategorien. Damit wurden alle relevanten technologischen Umsetzungsmöglichkeiten adressiert. Erläuterungen hierzu befinden sich auf www.elektronikforschung.de.

    Zur Teilnahme am Wettbewerb hatten sich 27 Teams aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen beworben, von denen elf Teams für die Finalrunde ausgewählt wurden. Die Auswahl wurde von einem Beirat begleitet, welcher auch eine fachliche Begutachtung der Messergebnisse am Ende der Finalrunde durchführte. Er bestand aus renommierten Experten aus der Mikroelektronik, den Anwendungsindustrien, der Künstlichen Intelligenz sowie der Medizin.

    Weitere detaillierte Informationen zum Wettbewerb sind hier verfügbar:

    https://ots.de/gYkTBG

    https://www.elektronikforschung.de/service/aktuelles/pilotinnovationswettbewerb

    Die Sieger:

    Jedes Siegerprojekt bekommt als Preis die exklusive Möglichkeit, ein Forschungsprojekt zur Umsetzung seiner Idee mit Anwendungspartnern in Höhe von 1 Million Euro einzureichen.

    In der Kategorie FPGA (englisch: Field Programmable Gate Array, ein programmierbarer Logik-Schaltkreis) das Team vom Fraunhofer-Institut ITWM in Kaiserslautern und das Team von der Technischen Universität Kaiserslautern mit dem Projekt: „Holistischer Ansatz zur Optimierung von FPGA Architekturen für tiefe neuronale Netze via AutoML – Automatisches Maschinenlernen (HALF)“.

    Der Lösungsansatz in HALF betrachtet einerseits den Energieverbrauch der Hardware und andererseits die Suche nach einer geeigneten neuronalen Netzwerktopologie. Die Wahl des Netzes hat einen erheblichen Einfluss auf die Hardwarekomplexität (und umgekehrt). Diese gegenseitigen Abhängigkeiten wurden berücksichtigt. Durch diese Kombination ist eine neue Methode entstanden, die nicht nur eine Implementierung äußerst energieeffizienter FPGA, sondern auch eine Reduzierung der Entwicklungszeit ermöglicht.

    In der Kategorie ASIC 130 Nanometer (englisch: Application-Specific Integrated Circuit, anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis) das Team von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und das Team vom Fraunhofer-Institut IIS in Erlangen mit dem Projekt: „Low-Power Low-Memory Low-Cost EKG-Signalanalyse mit ML-Algorithmen (Lo3-ML)“.Der Chip von Lo3-ML enthält nicht-flüchtige Speicher, sogenannte RRAMs, samt Ultra-Low-Power-Schaltungen zum Schreiben und Lesen. Das „Einsammeln“ der Daten während der KI-Algorithmus „schläft“, gefolgt vom schnellen Aufwecken, verbunden mit einer kurzen KI-Verarbeitung kann so bis zu 95% Energieeinsparung im Vergleich zu einem „Always-On“-System führen.

    In der Kategorie ASIC 22FDX (englisch: Application-Specific Integrated Circuit, 22FDX, Fully-Depleted SOI Technologie, anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis mit besonderen Eigenschaften bei der Ansteuerung) gibt es zwei Sieger. Zum einen das Team von der Technischen Universität Dresden mit dem Projekt: „Zeitreihenklassifikation mit Ereignisbasierten Neuronalen Netzen (ZEN)“.

    Der Ansatz von ZEN stützt sich auf eine ereignisbasierte Verarbeitung, die an die Arbeitsweise der Neuronen im menschlichen Gehirn angelehnt ist und den Rechenaufwand stark reduziert. Die ZEN-Architektur konnte die Wettbewerbsaufgabe unter Einsatz sehr kleiner Parameterspeicher erfolgreich lösen. Sie ist darüber hinaus flexibel und für komplexere Anwendungen skalierbar.

    Zum anderen das Team der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e. V. aus Villingen-Schwenningen und das Team von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit dem Projekt: „Analyse von EKG Daten durch Energieeffiziente Entscheidungsbäume auf einem Rekonfigurierbaren ASIC (GEnERIC)“. Wesentliches Erfolgsmerkmal von GEnERIC ist die enge Verzahnung der Entwicklung von Softwarealgorithmus und Hardware. Dabei wurden über den Entwicklungszeitraum kontinuierlich Eigenschaften der Hardware in die Optimierung der Softwareebene zurückgeführt. Zudem wurden klassische Methoden maschinellen Lernens genutzt: der Entscheidungsbaum, bzw. das Entscheidungsbaumensemble.

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  • Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

    Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

    SAN JOSE, Kalifornien, USA (ots) – Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

    Xactly und die KI-unterstützte Prognosen-Firma TopOPPS setzen einen neuen Standard für datengesteuerte Entscheidungsfindung durch den gesamten Revenue-Operations-Lebenszyklus

    – Heute gibt Xactly (https://www.xactlycorp.com/de), der führende Anbieter von Revenue-Intelligence-Lösungen, die Übernahme von TopOPPS (https://topopps.com/) bekannt, einem Unternehmen, das sich auf Künstliche Intelligenz (KI), Sales-Pipeline-Management und Forecasting fokussiert hat. Mit dieser strategischen Übernahme expandiert Xactly über den Bereich Sales Performance Management hinaus, um erstmalig eine End-to-End-Plattform für Revenue Operations (RevOps) anzubieten. Diese Kombination bündelt den reichhaltigen empirischen Datensatz und die maßgeschneiderte KI von Xactly mit den Fähigkeiten von TopOPPs in einer Plattform, um die Qualität und den Umfang der datengesteuerten Entscheidungsfindung während des gesamten RevOps-Lebenszyklus‘ zu verbessern. Durch die Einführung von Prognose-Fähigkeiten („Forecasting“) und Pipeline-Management basierend auf verhaltensbezogenen Daten, wird ein neuer Standard der Informationsgewinnung gesetzt, der die Umsatzentwicklung neu definiert und gewohntes Denken hinterfragt.

    Trotz der Fortschritte in der Automatisierung und dem erhöhten Druck erfolgreich zu sein, haben viele Unternehmen immer noch Probleme, ihre Daten zu verstehen und ihre Umsatzziele einzuhalten. Zu viele Unternehmen scheitern bei ihren Prognosen und dem Erreichen ihrer Ziele, weil ihrem Umsatztrichter („Revenue Funnel“) eine entscheidende Komponente fehlt: die Fähigkeit, Daten zu erfassen. Laut dem Marktforschungsunternehmen Forrester ignorieren rund ein Drittel (https://www.xactlycorp.com/sites/default/files/file/2020-06/Xactly_2020TLP_Final2.pdf)aller Umsatzverantwortlichen datengestützte Erkenntnisse komplett und verlassen sich stattdessen auf ihr Bauchgefühl, ihre Erfahrung oder ihre Meinung (34 %). Xactlys neue Plattform stellt Daten in den Mittelpunkt der RevOps und eliminiert damit ungenaue und manuelle Prozesse, die Unternehmen Zeit, Geld und Glaubwürdigkeit kosten.

    „Mit der Übernahme von TopOPPS kombinieren wir die Leistungsfähigkeit unseres eigenen Datensatzes und unserer KI mit dem Datensatz und der KI von TopOPPS, um die einzige auf Empirie basierende intelligente Revenue-Performance-Plattform zu schaffen, die es derzeit gibt“, sagt Chris Cabrera, Gründer und CEO von Xactly. „Es ist an der Zeit, von den ‚alten Wegen‘ des Pipeline-Managements und der Prognosen wegzukommen und sie durch genaue Informationen zu ersetzen, um Revenue-Teams effektiv zu motivieren und die richtigen Verhaltensweisen zu fördern, um damit die Umsatzgenerierung vorherzusagen und zu verbessern. In Zukunft wird intelligente Revenue Performance der vorherrschende Weg sein, und diejenigen, die nicht in der Lage sind, bei der Optimierung ihres Geschäfts mitzumachen, werden zurückbleiben.“

    Indem es die etablierten Betriebsilos zwischen Marketing, Vertrieb und Customer Success auflöst, ermöglicht RevOps Unternehmen geteilte Strategien, Ziele und Metriken zu entwickeln, um letztendlich eine Entscheidungsfindung zu beschleunigen und Kosten zu reduzieren. Angetrieben durch das sich ändernde Kaufverhalten und das Wachstum von Abonnement-basierten Geschäftsmodellen, setzt sich die neue Marktdynamik schnell durch. Kürzlich entstandene Studien (https://www.martechadvisor.com/news/sales-enablement/55-increase-in-the-adoption-of-revops-in-2019-as-compared-to-2018-report-leandata-and-sales-hacker/) zeigen einen Anstieg der Implementierung von RevOps um 55 % im Vergleich zum Vorjahr.

    „Indem wir KI in das Umsatz-Ökosystem einbringen, optimiert unsere Technologie die Vertriebsprognose und das Pipeline-Management und bringt Transparenz und Sicherheit in einen bisher ineffektiven Prozess“, sagt Jim Eberlin, Gründer und CEO von TopOPPS. „Als ich TopOPPS gründete, setzen wir uns das Ziel, den Markt zu erobern. Xactly, sein Datensatz und seine Geschichte innovativer datengesteuerter Lösungen hob sich von allen anderen Partnern ab. Nach beherzter Zusammenarbeit mit dem Xactly Team sind wir bereit, diese richtungsweisende Technologie herauszubringen, um Revenue Management und Operations radikal zu verbessern.“

    Möchten Sie aus erster Hand erfahren, wie Führungskräfte RevOps angehen? Dann nehmen Sie an unserem kommenden Revenue Summit (https://events.bizzabo.com/xactly-revenue-summit) teil.

    Um mehr über Xactly, seine Produkte und Angebote zu erfahren oder falls Sie das wachsende Team verstärken wollen, besuchen Sie bitte xactlycorp.com/de.

    Über Xactly Corporation

    Xactly Corporation (Xactly) ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für das Sales Performance Management (SPM). Die skalierbare Plattform von Xactly macht sich die Leistungsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz zunutze und bietet Nutzern einen umfassenden Branchen-Datensatz. Die Kunden von Xactly erhalten Echtzeit-Einblicke, um die Vertriebsleistung in allen Bereichen zu verbessern, indem sie den Umsatz steigern, Risiken reduzieren und Kosten minimieren. Xactly wurde 2005 von Christopher W. Cabrera und Satish K. Palvai gegründet. Neben dem Hauptsitz in San José, Kalifornien, unterhält Xactly weitere Standorte in Asien, Europa und Nordamerika mit insgesamt über 600 Mitarbeitern.

    Um mehr über Xactly und die neusten Trends im Bereich der Sales Performance Management Software zu erfahren, folgen Sie uns auf Twitter (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=O771xkrFo35n2-TdYbx0PXHRzfwbgsII-CZM7UswiV5tYOE0kGWGc04wrZOlMHTQilBS3PBWSUbhXHerDuU92Q==), Facebook (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=8onp0bKojBfXargdeMBilEBRo92t2kFm06QiJ-2EH2l5R6nkvtxIEw-PvOK1etAd4wa9ymn6MgYVA4I4C5b2XTYhR7Gl07a-oWYhnzFp4Z8=), und abonnieren Sie unseren Blog (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=QEiu3wvATUys3xj_t2YJuLJxTxDLhxJ4EfVgAMx9j_qT2IivB02B_5qWBwcf62OJ9ghpXs49JCv14rCU5WTdFgQpbjJ9-hw4wLQvaJ3TLuI=).

    ©2021 Xactly Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Xactly, das Xactly Logo und „Inspire Performance“ sind sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Xactly Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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  • KI-Expertin Katharina Zweig: „Medien berichten ständig über die falschen Themen“ / journalist-Sonderausgabe zum Thema künstliche Intelligenz

    KI-Expertin Katharina Zweig: „Medien berichten ständig über die falschen Themen“ / journalist-Sonderausgabe zum Thema künstliche Intelligenz

    Bonn (ots) – Die Informatikerin Katharina Zweig kritisiert, dass Medien beim Thema künstliche Intelligenz (KI) zu viel über Dinge berichten, die die Technik noch gar nicht leisten kann. Mit dem Fortschritt habe es sich eingeschlichen, dass der KI zu viel zugetraut wird, sagt Katharina Zweig im Interview mit dem Medienmagazin journalist. „Vieles, was heute spektakulär klingt, verpufft aber, wenn man die richtigen Fragen stellt.“

    Gleichzeitig kämen Entwicklungen zu kurz, die bereits zum Greifen nah seien und das Potenzial hätten, unser Leben zu verändern, so Zweig. Vielen Journalist*innen fehle jedoch grundlegendes KI-Wissen. Hier setzt für Katharina Zweig die Pflicht der Wissenschaftskommunikation ein: „Solange Journalist*innen eine Technologie noch nicht beurteilen können, müssen wir Wissenschaftler*innen uns die Zeit nehmen, zu erklären, welche Risiken und Chancen darin liegen.“ Katharina Zweig ist Bioinformatikerin und leitet an der TU Kaiserslautern am Fachbereich Informatik das Algorithm Accountability Lab.

    Das gesamte Interview mit Katharina Zweig lesen Sie in der journalist-Spezialausgabe zum Thema künstliche Intelligenz, die gerade erschienen ist. Der journalist ist das wichtigste Magazin für Journalist*innen in Deutschland. Herausgeber ist der Deutsche Journalisten-Verband, Verlag: Journalismus3000 GmbH.

    Weitere Themen der KI-Ausgabe:

    – Künstliche Intelligenz in den Redaktionen: Wo, wie und mit welchem Ergebnis Rundfunkanstalten, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage schon mit KI-gestützter Technik arbeiten.

    – Wie ich einmal mit einem Menschen einen Text schrieb: ein Essay von Jacob Vicari (Mensch) und Jamila (KI)

    – Müssen Journalist*innen programmieren können? Welche Rolle neue Technologien heute an Journalistenschulen spielen.

    Pressekontakt:

    Matthias Daniel
    Chefredakteur und Publisher
    journalist
    Magazin für Journalist*innen

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  • Studie von NTT DATA: Kunden wünschen sich Finanzinstitute als verantwortungsbewusste Berater bei wichtigen Ausgabenentscheidungen

    Studie von NTT DATA: Kunden wünschen sich Finanzinstitute als verantwortungsbewusste Berater bei wichtigen Ausgabenentscheidungen

    Kunden würden für stark individualisierte Finanzdienstleistungen persönliche Daten preisgeben und mehr bezahlen

    München, 25. Februar 2021 – Finanzinstitute sollten künftig eine aktivere Rolle in der Beratung ihrer Kundinnen und Kunden spielen. Um Kundenakquise und Kundenbindung zu verbessern, müssen sie mehr Daten in Echtzeit auswerten und Künstliche Intelligenz nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von NTT DATA. Darin gaben Kundinnen und Kunden aus aller Welt an, was sie sich von ihrem Finanzinstitut wünschen:

    – 53 Prozent möchten, dass ihr Finanzinstitut (FI) sie proaktiv auf anstehende größere Zahlungen hinweist
    – 49 Prozent möchten von ihrem FI Vorschläge für Produkte und Dienstleistungen, die sie interessieren könnten
    – 47 Prozent wollen, dass ihr FI die Zusammenhänge zwischen Einnahmen, Ausgaben und Ersparnissen aufzeigt und ihnen vorausschauend hilft, ihre finanziellen Ziele zu erreichen
    – 46 Prozent wünschen sich, dass ihr Finanzinstitut als gewissenhafte „Stimme der Vernunft“ bei wichtigen Ausgabenentscheidungen agiert
    – 39 Prozent würden es begrüßen, wenn ihr Finanzinstitut eingreift und Käufe verhindert, um ihnen zu helfen, ihren Haushaltsplan einzuhalten

    „Finanzinstitute sind gefordert, die Art und Weise wie sie mit Kundinnen und Kunden interagieren, an deren veränderte Bedürfnisse anzupassen“, sagt Ralf Baust, Head of Banking bei NTT DATA DACH. „Die globale Studie zeigt, dass sich Konsumenten ein proaktives und personalisiertes Banking wünschen. Technologien wie Künstliche Intelligenz in kundentransparenter Form können die Vertrauens- und Erfolgsfaktoren für das Banking von morgen werden.“

    Um diese Erwartungen zu erfüllen, brauchen Finanzinstitute sowohl präzise Echtzeitdaten bei jeder Interaktion mit ihrem Kundenstamm als auch die Fähigkeit, mit KI die richtigen Erkenntnisse daraus zu ziehen. So können sie Bedürfnisse antizipieren, eine personalisierte Finanzberatung anbieten, den Datenschutz verbessern, manuelle Transaktionen automatisieren und proaktiv warnen.

    „Für Finanzinstitute sind Futuristen das wichtigste Kundensegment, das es zu verstehen gilt, denn sie stellen eine große Chance für Wachstum und Kundenbindung dar“, sagt Kaz Nishihata, Executive Vice President bei NTT DATA. „Wir glauben, dass der technologische Fortschritt im Laufe der Zeit aus dem Kundensegment, das heute nicht für personalisierte, proaktive Dienste zahlen will, Futuristen machen wird.“

    Im Rahmen der Studie befragte NTT DATA im Dezember 2020 4.807 Verbraucher und 476 Führungskräfte aus den Bereichen Bankwesen, Brokerage, Kapitalmarkt, Vermögensverwaltung sowie Kartengeschäft und Zahlungsverkehr in den USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Brasilien und Mexiko. Die Kernfrage dabei: Wie kann KI Finanzinstitute in die Lage versetzen, in einer digitalen Welt Kunden zu gewinnen und zu binden?

    Hier die zentralen Ergebnisse der Studie im Überblick:

    Warum Kunden ihr Finanzinstitut verlassen

    Die fünf wichtigsten Gründe für den Wechsel sind – in der Reihenfolge der Priorität:

    – Hohe Gebühren
    – Schlechter Kundenservice
    – Datenschutzverletzungen
    – Unattraktive Spar- und Darlehenszinsen
    – Konkurrenzangebote

    Vertrauen ist elementar

    – 66 Prozent der befragten Kundinnen und Kunden erwarten, dass ihr Finanzinstitut Fehler zugibt und korrigiert;
    – 59 Prozent erwarten, dass Finanzinstitute ihre Versprechen halten. Das bedeutet zugesagte Zahlungsfristen einhalten und Daten wirksam schützen.

    Kunden sind bereit, mehr zu zahlen

    Für personalisierte Empfehlungen, mit denen sie ihren finanziellen Wohlstand steigern können, würden Kunden, die zur Generation X oder den Millennials gehören, auch mehr bezahlen.

    – 35 Prozent der Befragten sind bereit, für personalisierte proaktive Dienste zu zahlen und persönliche Daten zu teilen
    – Diese „Futuristen“ sind überwiegend Kundinnen und Kunden der Generation X und Millennials, 35 bis 44 Jahre alt, verfügen über ein höheres Einkommen, haben viele Bankbeziehungen, sind im Umgang mit Technologie versiert und nutzen bevorzugt digitale Produkte und Dienstleistungen
    – 66 Prozent aus dieser Generation stimmen zu, dass personalisierte, proaktive Dienstleistungen ein wichtiges Merkmal sind, das ihre Hausbank anbieten sollte.

    Persönliche Daten im Austausch für personalisierte proaktive Dienste

    61 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher wären zu Zugeständnissen bei Privatsphäre und Sicherheit bereit, wenn sie dafür ein individuelles Ausgaben-Management und individuelle Online-Beratung zum Sparen erhalten. Unter anderem würden sie folgende Informationen teilen:

    – Online-Einkäufe im Einzelhandel (41 Prozent)
    – Geografische Standortdaten (37 Prozent)
    – Daten aus Vielfliegerprogrammen (36 Prozent)
    – Kreditkarteninformationen (36 Prozent)

    Die Studie „Get Personal: Banking on AI to Attract and Retain Customers“ ist hier erhältlich: https://get.nttdata.com/Banking_Studie

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
    Österreich: at.nttdata.com
    Schweiz: ch.nttdata.com

    Kontakt
    NTT DATA DACH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 172-7395234
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    https://www.nttdata.com/global/en/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Auf die Plätze, fertig, Quantensprung

    Auf die Plätze, fertig, Quantensprung

    StoneOne setzt auf Quantenunterstützte KI

    Für nicht wenige gilt das Quantencomputing als die vielleicht revolutionärste Technologie unserer Zeit. Entsprechend hoch ist das Interesse der internationalen Wirtschaft und Politik, die Technologie nutzbar zu machen. Auch Deutschland beteiligt sich im Rahmen des Leuchtturmprojektes PlanQK (Plattform und Ökosystem für Quantenunterstützte Künstliche Intelligenz) am Rennen um diese Zukunftstechnologie. Dafür erhöhte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zuletzt das projektbezogene Förderungsvolumen auf eine Summe von 35 Millionen Euro.

    „Von Deep Thought aus Douglas Adams Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“ oder „Star Trek“ sind wir sicher noch weit entfernt, aber die Möglichkeiten des Quantencomputing sind heute schon mannigfaltig“, sagt Dr. Mathias Petri, Mitglied des Vorstandes der StoneOne AG Berlin. Gemeinsam mit der Universität Stuttgart leitet die Berliner Softwareschmiede das PlanQK-Konsortium. Zu den derzeit 19 Konsortialpartnern aus Industrie und Forschung zählen Namen wie Accenture, Deutsche Bahn, Fraunhofer Fokus, Telekom Innovation Laboratories oder der Werkzeugbauer Trumpf. Darüber hinaus wird das Projekt von einer ganzen Reihe an assoziierten Partnern begleitet und unterstützt. Das gemeinsame Ziel: Künstliche Intelligenz und Quantencomputing verbinden und sie für innovative Anwendungen in Unternehmen jeder Größe erschließen.

    Im Ergebnis könne dies zukünftig beispielsweise zu besseren Medikamenten, staufreien Straßen oder effizienteren Produktionsmethoden führen, erläutert Petri. So werde bereits an zahlreichen Anwendungsgebieten in den Bereichen Chemie, öffentliche Verwaltung, Gesundheit, Bildung, Energie, Finanzen, Fertigung, Verkehr, Telekommunikation und Kundenservice geforscht.

    Dafür entwickelt StoneOne federführend mit anderen Konsortialpartnern einen digitalen Marktplatz und eine Plattform zur Verbindung der verschiedenen Stakeholder. Dabei greife man auf die langjährige Expertise im Bereich von Cloud-Plattformen zurück: „Bereits in der Vergangenheit haben wir beispielsweise mit unserer Web Service Factory in unterschiedlichen Einsatzszenarien digitale Plattformen oder Marktplätze zum Einsatz gebracht – jetzt entwickeln wir sozusagen eine Art Quanten-App-Store“, so Petri. Rund 30 Quantenapplikationen aus verschiedenen Industrien werden laut Petri inzwischen bereits zur Anwendung gebracht.

    Nicht zuletzt durch die Führungsrolle innerhalb des QK-Projektes sieht sich StoneOne gut für die Zukunft aufgestellt. „Wir bauen unsere Expertise im Bereich QKI sukzessive aus und können diese mit unserer langjährigen Erfahrung im Segment der digitalen Transformationsprojekte kombinieren.“ Für StoneOne erschließe sich damit ein neuer Absatzkanal mit additivem Umsatzpotenzial im zukünftigen Wachstumsmarkt der Quantenunterstützten Künstlichen Intelligenz (QKI) weit über Deutschland hinaus, ist Petri überzeugt.

    Aus diesem Grund habe sich das Unternehmen entschlossen, künftig sämtliche Aktivitäten in diesem Segment zu bündeln und unter der neu geschaffenen Marke Anaqor zu vermarkten. So sollen innerhalb des Geschäftsbereiches neben Betrieb und Weiterentwicklung der Plattform künftig auch direkte Kunden akquiriert werden. „Unser Ziel ist es, Unternehmen jeder Größe dabei zu helfen, die Potenziale von QKI für die eigene Organisation zu verstehen“, erläutert Petri das Vorhaben.

    Zu dem Angebot zählen beispielsweise Schulungen, aber auch dedizierte Beratungsprojekte, die es Vorständen erlauben, eine QKI-Roadmap für ihr jeweiliges Unternehmen aufzubauen. Darüber hinaus soll Anaqor unter Rückgriff auf die Plattform in der Lage sein, kundenspezifische Applikationen zu entwickeln. „Die Kombination aus unseren Erkenntnissen hinsichtlich der Projektarbeit sowie unsere langjährige Softwareentwicklungsexpertise werden uns dabei unterstützen, StoneOne als einen der führenden Anbieter in diesem hochspannenden Markt zu positionieren“, so Petri.

    Die 2007 in Berlin gegründete StoneOne AG versteht sich als Web Software Factory, die innovative Technologien und Dienstleistungen für die digitale Transformation, etwa für das Internet of Things (IoT) oder Künstliche Intelligenz (KI), bereitstellt. Kunden sind vor allem Unternehmen, die auf Basis der Web Service Factory eigene Applikationen entwickeln und zumeist als Cloud-basierte Services anbieten bzw. selbst nutzen wollen. Durch Nutzung der Web Service Factory mit vorgefertigten Plattformen, Tools und Modulen lassen sich die Entwicklungskosten deutlich reduzieren. Hierzu zählen u.a. Tools wie Identity & Access Management (IAM), digitale Plattformen, Marktplätze und Applikationen für IoT sowie für Quantencomputing in Verbindung mit KI.

    Darüber hinaus bietet StoneOne auch individuelle Entwicklungsleistungen rund um digitale Transformationsprojekte an. Geschäftspartner von StoneOne können sich auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren und zugleich neue Lösungen wesentlich schneller und flexibler realisieren.

    Kontakt
    StoneOne AG
    Mathias Petri
    Keithstr. 6
    10787 Berlin
    017611162670
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    http://www.stoneone.de

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  • Top-5 Roboter-Trends 2021 – International Federation of Robotics: „Roboter lernen neue Tricks“

    Top-5 Roboter-Trends 2021 – International Federation of Robotics: „Roboter lernen neue Tricks“

    Frankfurt (ots) – Die Zahl der weltweit installierten Industrie-Roboter hat sich innerhalb von zehn Jahren (2010-2019) mehr als verdreifacht und erreichte zuletzt eine Stückzahl von 381.000 Einheiten per annum. Die International Federation of Robotics berichtet von den Top-5-Trends, die die industrielle Fertigung rund um den Globus derzeit prägen.

    „Die Industrie-Roboter befinden sich in einer Pole-Position, wenn es darum geht die traditionelle Produktion mit ‚Digitalstrategien‘ zu verbinden“, sagt Dr. Susanne Bieller, Generalsekretärin des IFR.

    Roboter lernen neue Tricks: Industrie-Roboter werden zunehmend mit KI-Software, Bildverarbeitung und anderen Sensorsystemen ausgestattet, um neue anspruchsvolle Aufgaben zu meistern. Ein Beispiel dafür ist das Sortieren von Abfällen auf einem Förderband, das bisher nur von menschlichen Händen erledigt werden konnte. Die neuen Roboter-Generationen sind einfacher zu installieren und programmieren und sie sind vernetzbar. Fortschritte bei den Kommunikationsprotokollen ermöglichen inzwischen die nahtlose Integration von Robotern in Automatisierungs- und Industrie 4.0-Strategien.

    Roboter arbeiten in intelligenten Fabriken: Die Automobilindustrie ist Vorreiter für Smart-Factory-Lösungen und nutzt Industrie-Roboter an Stelle von Fließbändern, die die traditionelle Automobilproduktion seit mehr als 100 Jahren dominierten. Die Zukunft gehört dem vernetzten Zusammenspiel von Robotern und autonom fahrenden Fahrzeugen – oder besser gesagt autonomen mobilen Robotern (AMRs). Ausgestattet mit modernster Navigationstechnik sind diese mobilen Roboter wesentlich flexibler als herkömmliche Fertigungsstraßen. Karosserien werden mittels fahrerloser Transportsysteme befördert. Sie können von der Fließbandfertigung abgekoppelt und zu Montagestationen umgeleitet werden, an denen sich individuell ausgestattete Varianten montieren lassen. Bei vollständigen Modellwechseln müssen nur die Roboter und AMRs neu programmiert werden, statt die gesamte Produktionslinie ab- und umzubauen. Gleichzeitig nimmt die Integration von Arbeitsplätzen mit Mensch-Roboter-Kollaboration an Fahrt auf, und Roboter arbeiten zunehmend Hand-in-Hand mit Menschen zusammen, ganz ohne Schutzzaun.

    Roboter für neue Märkte: Die Durchbrüche bei der Vernetzung tragen dazu bei, dass Roboter vermehrt in Fertigungssektoren eingesetzt werden, die Automation erst kürzlich für sich entdeckt haben. Dazu zählen beispielsweise die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Textilindustrie sowie Holzverarbeitungs- und Kunststoffwirtschaft. Die fortschreitende digitale Transformation wird zu völlig neuen Geschäftsmodellen führen, da die Produzenten leichter denn je diversifizieren können. In der smarten Fabrik lassen sich verschiedene Produkte im schnellen Wechsel nacheinander auf derselben Anlage montieren – die starre traditionelle Fertigungsstraße hat bald ausgedient.

    Roboter helfen beim Klimaschutz: Die Anforderungen an die Industrie, künftig möglichst CO2-neutral zu produzieren, fördert Investitionen in moderne Robotertechnologie. Moderne Roboter arbeiten energieeffizient und reduzieren mit ihrem Einsatz unmittelbar den Energieverbrauch der Produktion. Aufgrund ihrer Präzisionsarbeit wird zudem weniger Ausschuss und fehlerhafte Ware produziert, was sich positiv auf den Ressourceneinsatz und Output auswirkt. Darüber hinaus sind Roboter auch bei der kosteneffizienten Produktion von Anlagen für erneuerbare Energien im Einsatz. Dazu zählt beispielsweise die Herstellung von Photovoltaikmodulen oder Wasserstoff-Brennstoffzellen.

    Roboter sichern Lieferketten: Die Pandemie hat Schwächen in den globalisierten Lieferketten sichtbar gemacht. Für Hersteller besteht jetzt die Möglichkeit, Versorgungswege mit einer völlig neuen Perspektive zu denken. Wenn Automatisierung die Produktionsbedingungen angleicht, gewinnen Hersteller eine neue Flexibilität, die in Hochlohnregionen wie den meisten Ländern der Europäischen Union, Nordamerika, Japan oder Südkorea bisher vielleicht nicht zur Verfügung stand. Die Automation mit Robotern bietet Produktivität, Flexibilität und Sicherheit.

    „Die Fortschritte bei den Robotertechnologien tragen zu einem steigenden Robotereinsatz bei“, sagt Dr. Susanne Bieller, Generalsekretärin der IFR. „Die COVID-19-Pandemie hat selber keine neuen Trends ausgelöst, aber sie hat den Einsatz von Robotik über die etablierte Praxis hinaus beschleunigt. In dieser Hinsicht erweist sich die Pandemie als die größte Triebkraft für Veränderungen in der Industrie.“

    Weitere Trends und Informationen zum weltweiten Robotermarkt finden Sie auf der IFR-Webseite unter: https://ifr.org/

    Dateien zum DOWNLOAD

    Bilder und die englische Pressemeldung finden Sie auf https://ifr.org/ifr-press-releases/news/top-5-robot-trends-2021

    IFR-Video: Top-10 automatisierte Länder weltweit: https://ifr.org/ifr-press-releases/news/robot-race-the-worlds-top-10-automated-countries

    IFR auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/international-federation-of-robotics/

    IFR auf Twitter: https://twitter.com/IFR_Robots

    Über die IFR

    Die International Federation of Robotics ist das Sprachrohr der weltweiten Robotikindustrie. IFR vertritt nationale Roboterverbände, Bildungseinrichtungen sowie Roboterhersteller aus mehr als zwanzig Ländern. IFR wurde 1987 als nicht gewinnorientierte Organisation gegründet. Mehr auf: www.ifr.org

    Pressekontakt:

    International Federation of Robotics
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    Carsten Heer
    Telefon +49 (0) 40 822 44 284
    E-Mail: press@ifr.org

    Original-Content von: The International Federation of Robotics, übermittelt durch news aktuell

  • Kauz entwickelt laut Chatbot Studie 2020 die besten Chatbots / Die NLU-Technologie von Kauz liefert die besten Ergebnisse / Einige Gewinner präsentieren ihre Projekte auf der Kauz Chatbot World 2021

    Kauz entwickelt laut Chatbot Studie 2020 die besten Chatbots / Die NLU-Technologie von Kauz liefert die besten Ergebnisse / Einige Gewinner präsentieren ihre Projekte auf der Kauz Chatbot World 2021

    Düsseldorf (ots) – KI-Experte Prof. Dr. Peter Gentsch hat in der „Chatbot Studie 2020“ alle frei zugänglichen Chatbots in der Finanzbranche untersucht. Die besten Chatbots in der Finanzbranche haben die Finanz-Institute: Sparkasse Köln, Sparkasse Nürnberg, Deutsche Familienversicherung, VR Bank Westmünsterland und VR Bank Freiburg. Die Gewinner-Chatbots wurden mit Technologie von Kauz entwickelt. Die „Chatbot Studie 2020“ steht kostenfrei zum Download bereit: https://chatbots.conversationalbusiness.de

    Hochwertige Chatbots von Kauz basieren auf NLU-Technologien

    Die „Chatbot Studie 2020“ beweist, dass Chatbots mit NLU (Natural Language Understanding) die besten Lösungen liefern. Dr. Thomas Rüdel, CEO und Gründer der Kauz GmbH, freut sich über dieses Ergebnis: „Mit der modernen Conversational KI-Technologie NLU sind Chatbots skalierbar. Sie erzielen Zeit- und Kosten-Effizienz mit hohem wirtschaftlichem Nutzen. Die Chatbots erzeugen durch schnelle und hochgradig richtige Antworten positive Nutzer-Erlebnisse für das Customer Experience Management. So gewinnen Unternehmen Wettbewerbsvorteile durch positive Markenerlebnisse für Positionierung und Reputation.“ In der Digitalisierung hat die Kundenzentrierung (Customer Centricity) mit positiven Nutzer-Erfahrungen einen hohen Stellenwert für Unternehmen gewonnen. Denn schlechte Nutzer-Erlebnisse werden in Social Media kritisch diskutiert. Sie können die Reputation beschädigen, zu Umsatz- und Kundenverlust führen sowie den Markenwert reduzieren.

    Hochwertige Chatbots basieren auf NLU mit künstlicher Intelligenz

    NLU ist somit die beste Technologie für positive Nutzer-Erlebnisse. Dr. Rüdel erläutert den Technologie-Ansatz von Kauz: „Der Ansatz von Kauz ist eindeutig der sprachbasierten / linguistischen KI zuzuordnen, wobei wir Machine-Learning-Techniken für Teilaufgaben einsetzen, z.B. Autokorrektur oder automatische Übersetzung. Zumeist arbeiten wir mit NLU, z.B. für Lexika und semantische Analysen. Andere Chatbot-Anbieter setzen Machine Learning auch für das eigentliche Sprachverständnis ein. Das führt aber zu schlechteren Ergebnissen bzw. zu hohen Aufwänden, denn das Training von Machine Learning basierten Systemen ist sehr zeit- und kostenintensiv.“

    Einige Gewinner präsentieren ihre Projekte auf der „Kauz Chatbot World 2021“

    Am 10.03.2021 findet die „Kauz Chatbot World“ statt. In der Online-Konferenz geht es um den Einsatz von Chatbots in Marketing, Vertrieb und Service-Kommunikation für Kunden und Mitarbeiter. Einige Gewinner der „Chatbot Studie 2020“ wie die Deutsche Familienversicherung und das Sparkassen-Finanzportal geben Praxis-Einblicke in ihre Chatbot-Projekte. Die Online-Konferenz richtet sich an Unternehmensführer und Führungskräfte aus Marketing, Vertrieb, Service und Callcenter. Dr. Thomas Rüdel spricht über neueste KI-Ansätze wie GPT-3 und Prof. Dr. Gentsch stellt die „Chatbot Studie 2020“ vor. Die Anmeldung ist kostenfrei unter: https://kauz.net/kauz-chatbot-world-2021

    Bewertungskriterien der Chatbot Studie 2020 von Prof. Dr. Gentsch

    Um die Konversationsfähigkeit der Chatbots zu bewerten, wurden neben fachlichen Fragen zu Produkten und Konditionen auch „Off-Topic“- sowie persönliche Fragen gestellt. Fünf Kriterien wurden zur Operationalisierung der Antwortqualität angewandt: 1) Genauigkeit der Antworten auf die Frage, 2) Antwortgeschwindigkeit, 3) Einfachheit der Bedienung / Nutzerfreundlichkeit, 4) Informativer Charakter der Antworten und 5) Unterhaltsamer Charakter der Antworten.

    Kauz Motto: Hochwertige Chatbots – einfach gemacht!

    Kauz entwickelt Chatbots auf linguistischer Basis. Mit der hochwertigen NLU-Engine und der einzigartigen Chat-&-Search Technologie von Kauz gelingt es, Kunden und Mitarbeitern einen besseren und jederzeit erreichbaren Service zu bieten. Über 140 Kauz-Chatbots im Einsatz beantworten schon heute mehr als 15.000 Fragen pro Tag. Die Alleinstellungsmerkmale von Kauz sind:

    1) Eingebautes Sprachverständnis: („die beste NLU“): Kauz Chatbots liefern bis zu 70 bis 90 % korrekte Antworten durch linguistische Programmierung. Chatbots mit Machine Learning liefern nur bis zu 40-50 % korrekte Antworten.

    2) Echte Multi-Channel und Multi-Mandantenfähigkeit: Entwicklung und Pflege von Chatbots für viele Mandanten, Kanäle und Sprachen in einem Chatbot Editor

    3) Einfache Implementierung: Kauz Chatbots funktionieren ohne Training durch Kunden.

    Über den Kauz Gründer Dr. Thomas Rüdel

    Dr. Thomas Rüdel promovierte an der Universität Freiburg in Statistik und Ökonometrie. Danach war er 18 Jahre lang als Unternehmensberater bei McKinsey mit Schwerpunkt Finanzdienstleistungen tätig. Anschließend studierte er Linguistik und entwickelte ein Programm zum Verständnis natürlicher Sprache („NLU“). Als Gründer von Kauz arbeitet er mit seinem Team von Computerlinguist*innen daran, hochwertige Chatbots zu entwickeln, die beste Ergebnisse für Unternehmen liefern.

    Pressekontakt:

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    Erasmusstraße 15
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    Geschäftsführer: Dr. Thomas Rüdel
    Tel: +49 211 3004 9622
    Website https://kauz.net/
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  • Künstliche Intelligenz für Onlinevertrieb: Beonprice expandiert in die D A CH-Region

    Künstliche Intelligenz für Onlinevertrieb: Beonprice expandiert in die D A CH-Region

    Jannik Heitmüller präsentiert Beonprice im deutschsprachigen Raum. Der Anbieter von Revenue Management Lösungen bietet der Hotellerie aktive Unterstützung für den eigenen Vertrieb.

    BildMit Hilfe von fortschrittlicher Technologie unterstützt das Unternehmen Privathoteliers und mittelständische Hotelgruppen bei der Optimierung des Vertriebs auf unterschiedlichen Kanälen. Im Fokus liegt eine langfristige Erhöhung der Umsätze.

    „Neben einem regelmäßigen Auswerten von internen Hoteldaten greifen wir auch auf externe Marktdaten in Bezug auf Zimmerraten, die Qualität des Hotels sowie auf Bewertungen zurück. Mit diesen Daten erstellen wir eine qualifizierte, ganzheitliche Hotelbewertung: den Hotel Quality Index (HQITM). Dieser ermöglicht uns in Kombination mit den Daten der Mitbewerber sowie weiteren relevanten und aktuellen Daten unseren Hotelkunden stets passende Preisempfehlungen zu geben. So stellen wir sicher, dass die entsprechenden Hotels auch ihre Ziele erreichen. Hierbei nutzen wir vor allem eine zukunftsweisende Technologie, die durch die Corona-Pandemie noch mehr an Bedeutung gewinnt, da sich unter anderem das Nachfrageverhalten der Reisenden stark geändert hat“, so Jannik Heitmüller, Sales Director Europe, Beonprice.

    Der Hotel Quality Index ist derzeit der einzige Index auf dem Markt, der die Gesamtqualität eines Hotels misst, um die optimale Positionierung und die Preiselastizität auf dem Markt je nach den einzelnen Kundensegmenten zu erkennen. Dabei werden mehr als 350 Kombinationen von objektiven Parametern, wie beispielsweise der Standort, die Hoteldienstleistungen oder die Zimmergröße analysiert und anschließend mit der Online-Reputation kombiniert. Der Hotel Quality Index fasst das Buchungsverhalten des Kunden unter Berücksichtigung der Qualitätserwartung an das Hotel vor und nach der Buchung zusammen.

    Jannik Heitmüller ist Technologieexperte für die Hotellerie. Nach seinem Studium in Betriebswirtschaft und seinem erfolgreich absolvierten Masterstudiengang an der Lund University of Economics and Management in Schweden startete er seine Karriere im Business Development von Bookboost AB. Das schwedische Unternehmen mit Sitz in Malmö ist ein Anbieter für eine Guest-Messaging-Lösung und arbeitet europaweit mit unterschiedlichen Hotels zusammen. Seit dem Jahr 2019 ist der gebürtige Deutsche in Madrid für Beonprice als Sales Director Europe tätig.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Beonprice
    Herr Jannik Heitmüller
    Calle Fuencarral 123, 8A
    28010 Madrid
    Spanien

    fon ..: +49 (0)176 – 55 45 07 217
    web ..: https://dach.beonprice.com
    email : jannik@beonprice.com

    Das spanische Unternehmen bietet eine ganzheitliche, strategische all-in-one Revenue Management Lösung an. Ziel ist eine bestmögliche Unterstützung für Hotelbetriebe, um mit Hilfe der Dienstleistungen von Beonprice jederzeit die besten Preis- und Distributionsentscheidungen treffen zu können. Diese Unterstützung spiegelt sich auch in der engen Kundenbetreuung durch erfahrene Revenue Manager wider. Die Beonprice-Plattform deckt alle relevanten Funktionalitäten ab.
    Durch eine Zwei-Wege-Integration zu den führenden Property Management Systemen (PMS) und Anbindungen zu zahlreichen Channel Managern, fügt sich die Software nahtlos in die jeweilige Systemlandschaft der Betriebe ein.
    Beonprice bietet Hoteliers mit seinen Lösungen fundierte Marktkenntnisse für eine bestmögliche Positionierung, Forecasts und Empfehlungen sowie eine automatisierte Distribution über das PMS oder den Channel Manager. Mit Einsatz des selbst entwickelten Hotel Quality Index (HQITM) kann darüber hinaus detailliert die Qualität und Perfomance eines Hotels abgebildet werden. Durch die Beonprice Academy wird sichergestellt, dass jedes Hotel das notwendige Fachwissen beherrscht, um das eigene Revenue Management zu professionalisieren.

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    Herr Wolf-Thomas Karl
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    83457 Bayerisch Gmain

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  • Digitalisierung der Banken: Zwischen Datenverarbeitung und Kundenapplikationen klafft eine digitale Lücke

    Digitalisierung der Banken: Zwischen Datenverarbeitung und Kundenapplikationen klafft eine digitale Lücke

    Das klassische Bankgeschäft steht unter Druck. Konfrontiert mit einem historisch tiefen Zinsniveau und einem verschärften Wettbewerb suchen die Banken ihr Heil in der Effizienzsteigerung und damit in der Digitalisierung. Bankprodukte und der Vertrieb sind zwar zunehmend digitalisiert, doch oft arbeiten die Banken damit noch an der Oberfläche. Auf der Strecke bleiben die Potenziale, die in der Digitalisierung von End-to-End Geschäftsprozessen liegen. Dafür lohnt sich auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz.

    Der Angriff auf das klassische Bankgeschäft kommt von allen Seiten. Das Online-Banking übernimmt immer mehr Aufgaben des Endkunden bei den Banktransaktionen. Niedrige Zinsen, Kostendruck, und der Einstieg neuer Player (z.B. FinTechs) in den Markt, die komplett per App digitalisiert sind, verschärfen die Situation. Es bleibt den Banken nur, ihre Profitabilität zu steigern und ihre Kosten zu senken. In den letzten Jahren legten die Banken den Fokus darauf, ihre Bankprodukte online und digital zu vertreiben. Durch die Einführung von Online-Sparen, dem Online-Kredit oder der Video-Ident-Methode zur Kundenverifikation digitalisierten die Banken die ersten Schritte zur Kundenwelt. Dabei wurde die Umsetzung einer durchgängigen End-to-End Prozesslandschaft jedoch vernachlässigt. Die Softwarestrategieberater von ReqPOOL sehen hierin weitere, tiefergehende Potenziale zur Effizienzsteigerung. „Durch den Einsatz eines digitalen Frontends und einer teils manuellen Bedienung im Backend kommt es zu Systembrüchen in den Prozessen der Banken. Zwischen der Datenhaltung und -verarbeitung und den Onlineanwendungen für die Kunden klafft eine große Lücke. Nach wie vor werden viele Dienstleistungen im Hintergrund manuell bearbeitet. Dies führt zu hohen Betriebskosten für die Banken“, erklärt Jakob Strasser, Senior Manager Banken und Versicherung bei ReqPOOL. Nur durch die konsequente Umsetzung einer End-to-End Digitalisierung der Bank kann ein nachhaltiges Kundenerlebnis erzeugt und die Betriebseffizienz optimiert werden.

    Dabei gibt es heutzutage bereits Lösungen, um sekundenschnell manuell erstellte Kundenformulare elektronisch zu speichern (Scanning), zu analysieren, mittels künstlicher Intelligenz zu validieren und in digital strukturierten Daten zur weiteren Verarbeitung umzuwandeln. „Den durchgängig digitalen Prozess nennen wir End-to-End Prozess. Dem Kosten- und Ertragsdruck, ist nur mit einem professionellen Prozessmanagement zu begegnen. Die digitale Lücke zwischen Datenverarbeitung und Kundenapplikationen muss geschlossen werden.“ Durch die Automatisierung und Digitalisierung kann die Bank ihre Prozesskosten senken. In der Kundenbetreuung beschäftigt sich der Berater anstatt mit administrativen Tätigkeiten mit der Kundenkommunikation. Wenn End-to-End Prozesse konsequent durchorganisiert werden, steigt die Effektivität und der Kunde steht wieder im Mittelpunkt.

    Fazit
    Nur eine Bank die ihre Geschäftsprozesse End-to-End digital umsetzt, kann in dem verschärften Wettbewerb bestehen. ReqPOOL hilft den Banken bei der Umsetzung dieser digitalen Reise.

    Die ReqPOOL GmbH ist branchenübergreifender Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation und hat die Vision vom „Selbstfahrenden Unternehmen“ ausgerufen. www.reqpool.com

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  • Westcon übernimmt Distribution der CrowdStrike Security-Plattform in Europa

    Die Vereinbarung umfasst auch die sofortige Bereitstellung der Cloud-nativen Falcon-Plattform von CrowdStrike

    Paderborn, 9. Februar 2021 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, hat eine Distributionsvereinbarung mit CrowdStrike unterzeichnet. CrowdStrike ist einer der Marktführer im Bereich Cloud-basierte Endpoint- und Workload-Protection, mit Fokus auf skalierbare Lösungen von SMB bis Enterprise.

    Die Falcon-Plattform von CrowdStrike führt als derzeit einzige Security-Plattform auf dem Markt innovative Next-Generation-AV, Endpoint Detection & Response (EDR), Managed Threat Hunting, IT-Hygiene, Cloud Security Posture Management, Schwachstellenmanagement und Threat Intelligence in einer Lösung zusammen. Aufsetzend auf dem von CrowdStrike entwickelten Threat Graph erfasst und analysiert die Plattform jede Woche in Echtzeit vier Billionen Endpoint-basierter Events weltweit. Die Informationen werden dann an die weltweit führende Security-Daten-Plattform übergeben.

    Die von CrowdStrike bereitgestellten Threat-Informationen bieten tiefe Einblicke in die Ursachen der Bedrohungen und geben so Aufschluss über die Motive, Tools und Taktiken der Angreifer und liefern handlungsrelevante Empfehlungen zur Abwehr der Threats. So können die Security-Teams proaktive Gegenmaßnahmen einleiten, individuelle IoCs (Indicators of Compromise) identifizieren und künftige Angriffe wirkungsvoll verhindern.

    Amanda Adams, Senior Director, European Alliances bei CrowdStrike, erklärt: „Mit der Kombination aus Cloud-basierter Künstlicher Intelligenz und einem smarten und kompakten Agent bietet CrowdStrike Falcon unseren Kunden dabei ein Höchstmaß an Schutz, ohne die Performance ihrer Systeme zu beeinträchtigen.“

    Für Westcon präsentiert die Distributionsvereinbarung eine willkommene Gelegenheit, das breite Cybersecurity-Portfolio für den europäischen Markt abermals auszubauen – und das zu einer Zeit, in der der Schutz kritischer Business-Assets für Unternehmen über alle Branchen hinweg zunehmend an Bedeutung gewinnt.

    Robert Jung, Managing Director DACH & EE bei Westcon, erläutert: „Mit der Partnerschaft mit CrowdStrike bauen wir unser Portfolio innovativer Next-Generation-Lösungen weiter aus – und können unseren Kunden nun eine der leistungsfähigsten und innovativsten Endpoint-Protection-Lösungen auf dem Markt bieten. Die marktführende Security-Cloud von Crowdstrike garantiert unseren Kunden ein Höchstmaß an Schutz, ohne die Performance ihrer Systeme zu beeinträchtigen, und auch die EDR-, Threat-Intelligence- und Zero-Trust-Technologien sind für viele Partner eine spannende Erweiterung ihrer Portfolios. Crowdstrike bietet Unternehmen auf der Suche nach innovativem Next-Generation-Schutz einen hohen Mehrwert – und wird für viele Resellerpartner ein spannender Türöffner in neue Wachstumsmärkte sein.“

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter https://www.westconcomstor.com

    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

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  • M-Files präsentiert neuen Web Client für intelligentes Informationsmanagement

    M-Files präsentiert neuen Web Client für intelligentes Informationsmanagement

    Lösung verfügt über moderne, vereinfachte Benutzeroberfläche, die die Nutzung beschleunigt, erleichtert und intuitiver macht. Web Client ermöglicht schnelleren ROI im Informationsmanagement.

    Ratingen, 28.01.2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, hat heute seinen neuen Web Client vorgestellt, der den Kunden eine deutlich verbesserte Benutzererfahrung bietet, um die dringendsten Herausforderungen im Management von Informationen in der heutigen Zeit zu bewältigen.

    Optimiert für den täglichen Gebrauch, bietet der neue Web Client eine vereinfachte Benutzeroberfläche, die Kunden dabei hilft, die Lösung schneller und einfacher zu nutzen. Der Web Client ist angelehnt an die einfache User Experience, die Anwender von Webanwendungen im privaten Umfeld kennen. Er unterstützt ECM-Nutzer in ihrer täglichen Arbeit und hilft, die Effizienz im Informationsmanagement zu steigern. Er bietet eine moderne, vereinfachte All-in-One-Ansicht und ermöglicht intuitive Benutzerabläufe, die sich an die Bedürfnisse und das Verhalten der Anwender anpassen. Der Web Client integriert sich nahtlos in Microsoft Office, um Dokumente zu erstellen und zu bearbeiten und folgt einem intuitiven Ansatz, um Dokumente abzulegen, sie mit Metadaten zu versehen oder mit Kollegen zu teilen. Die verbesserte Suchfunktion mit mehr Suchoptionen und einer schnellen und effektiven Suche hilft Anwendern dabei, das Gesuchte schneller, genauer und einfacher zu finden. Alles in allem führt die rasche Eingewöhnung für die Kunden zu einem schnelleren Return on Investment (ROI).

    „Die Benutzerakzeptanz ist der kritischste Teil einer jeden Informationsmanagement-Strategie. Eine Softwarelösung bringt nur dann einen Wert, wenn die Endbenutzer sie leicht annehmen und in ihre tägliche Arbeitsroutine integrieren. Dazu müssen die Lösungen einfach zu erlernen sein und wesentliche Vorteile für die tägliche Arbeit bieten“, sagt Arto Vahvanen, Vice President of Product Management bei M-Files. „Aus diesem Grund stand die Benutzererfahrung schon immer im Fokus und war stets die treibende Kraft für unsere Produkt-Innovationsstrategie.“

    M-Files erlangte branchenweit hohe Anerkennung für seine beeindruckende Erfolgsbilanz bei der Steigerung der Benutzerakzeptanz für ECM-Plattformen und intelligentes Informationsmanagement: M-Files war der erste Anbieter, der die Benutzer von der Notwendigkeit befreite, die Struktur ihrer Informationsablage zu kennen. Mit einem „Was vs. Wo“-Ansatz für die Dokumentenverwaltung konnten Anwender Metadaten nutzen, um Informationen zu finden, anstatt durch komplexe Ordnerstrukturen navigieren zu müssen. Danach war M-Files wiederum der erste etablierte Anbieter in der Branche, der mit seinem Repository-neutralen Ansatz Informationssilos beseitigte. Der Benutzer musste damit nicht mehr wissen, in welchem System eine Information gespeichert war. Mit der automatisierten Bereitstellung aller Informationen im Kontext durch KI-basierte Metadatenanreicherung, Tagging und Verknüpfung, etablierte M-Files dann eine unglaublich mühelose Möglichkeit für Benutzer, zusammenhängende Informationen zu durchsuchen. Die jüngste Vorstellung des neuen Webangebots – bestehend aus dem neuen Web Client und einer großen Palette an Integrationen für weit verbreitete Plattformen wie Microsoft 365, SharePoint und Teams, Google Workspace und Salesforce – erlaubt es Anwendern nun, ihre individuell bevorzugte tägliche Arbeitsumgebung auszuwählen und unabhängig davon alle Vorteile zu nutzen, die M-Files bietet, wie z. B. die automatische Klassifizierung und intelligente Metadaten.

    „Der neue Web Client ermöglicht ein nutzerzentriertes, intelligentes Informationsmanagement und setzt neue Maßstäbe für Benutzerfreundlichkeit und Benutzererfahrung in unserer Branche“, so Vahvanen.

    Der neue Webclient für M-Files ist jetzt ohne zusätzliche Kosten für alle Benutzer von M-Files Online verfügbar.

    Weitere Informationen über das neue Web-Erlebnis für M-Files finden Sie unter:
    https://www.m-files.com/en/web-client

    Wenn Sie mehr über die Integrationen von M-Files in Microsoft 365, Google Workspace, Salesforce und andere erfahren möchten, besuchen Sie bitte unsere Website:
    https://www.m-files.com/de/integrated-systems

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • M-Files sichert sich 67 Mio. Euro Wachstumskapital in Investitionsrunde angeführt von Bregal Milestone

    M-Files sichert sich 67 Mio. Euro Wachstumskapital in Investitionsrunde angeführt von Bregal Milestone

    Hersteller der Content-Services-Plattform M-Files hat Beschleunigung des internationalen Wachstums sowie Innovationen in Produktentwicklung, KI und der Cloud-Plattform im Fokus.

    Ratingen, 12.01.2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute bekannt, dass das Unternehmen eine strategische Investition in Höhe von 67 Millionen Euro erhalten hat. Bregal Milestone, eine europäische Wachstumskapital-gesellschaft, führte diese Investment-Runde, an der sich auch die aktuellen Investoren Partech, Tesi und Draper Esprit beteiligten.

    M-Files bietet ein intelligentes Informationsmanagement auf Basis einer Repository-neutralen Plattform, die Metadaten und Künstliche Intelligenz (KI) nutzt, um die in einem Unternehmen allgegenwärtigen Informationssilos aufzubrechen und Systeme, Daten und Inhalte zu vereinheitlichen. M-Files lässt sich nahtlos in gängige Digital-Workplace-Plattformen wie Microsoft 365, Salesforce und Google Workspace einbetten. So können Benutzer über die Anwendungen, in denen sie bevorzugt arbeiten, auf alle erforderlichen Dokumente und Informationen zugreifen und diese einheitlich verwalten.

    Von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu großen globalen Konzernen ist M-Files ein vertrauenswürdiger Partner für Tausende von Kunden in über 100 Ländern und hilft diesen, ihre Effizienz zu steigern und ihre Produktivität zu erhöhen. M-Files beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter in 11 Niederlassungen weltweit. Das Software-as-a-Service-Geschäftsmodell (SaaS) des Unternehmens treibt das starke Wachstum weiter voran. M-Files wird seit 2012 im Gartner Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen (ehemals Enterprise Content Management) geführt und wurde in den letzten fünf Jahren in Folge als Visionär eingestuft.

    „Die umfangreiche Erfahrung bei Investitionen im Bereich der B2B-Unternehmenssoftware und ihre Philosophie bei der Zusammenarbeit mit schnell wachsenden Unternehmen wie M-Files machen Bregal Milestone zu einem attraktiven Investitionspartner. Wir haben Möglichkeiten identifiziert, um unser Wachstum zu beschleunigen und die Marktdurchdringung von M-Files weiter auszubauen, insbesondere in Nordamerika. Die wertvolle Investition von Bregal Milestone, ergänzt durch die Unterstützung unserer bestehenden Anteilseigner Partech, Tesi und Draper Esprit, wird es M-Files ermöglichen, weitere Innovationen in den Bereichen Produktentwicklung, KI und unserer Cloud-Plattform zu entwickeln“, erklärt Antti Nivala, CEO und Gründer von M-Files.

    „Wir sind begeistert, mit M-Files zusammenzuarbeiten, um Antti und sein Team auf ihrem sehr spannenden Wachstumspfad zu unterstützen. M-Files verfügt über eine robuste und hochmoderne Lösung, die seinen Kunden nachhaltig einen deutlichen Mehrwert bietet. Wir freuen uns darauf, dass Management dabei zu unterstützen, das Wachstum zu beschleunigen und die Führungsposition von M-Files weiter zu festigen, insbesondere in den USA und anderen wichtigen Regionen. Die Transaktion ist die neunte Investition des Wachstumskapitalfonds von Bregal Milestone in etwas mehr als zwei Jahren, und wir könnten nicht stolzer sein, mit Antti und dem Weltklasse-Team von M-Files zusammenzuarbeiten“, sagt Cyrus Shey, Managing Partner von Bregal Milestone.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    https://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de

    Eine Demo von M-Files kann hier vereinbart werden:
    https://bit.ly/m-files-demo-vereinbaren-de

    Über Bregal Milestone
    Bregal Milestone ist eine Wachstumskapitalgesellschaft, die einen paneuropäischen Fonds in Höhe von 495 Millionen Euro verwaltet, der sich auf Investitionen in wachstumsstarke europäische Unternehmen spezialisiert hat. Das Unternehmen stellt Wachstumskapital und strategische Unterstützung bereit, um marktführende Unternehmen in den Bereichen Technologie und technologiegestützte Dienstleistungen zu unterstützen. Bregal Milestone ist Teil von Bregal Investments, die bis heute über 15 Milliarden Euro investiert haben. bregalmilestone.com

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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