Schlagwort: künstliche Intelligenz

  • Intensivlehrgang mit Zertifikat über die Programmierung von KI

    Mitte April bietet Enable Ai zusammen mit der Bitkom Akademie zum ersten Mal einen praxisorientierten Lehrgang für die Programmierung von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz an. Der gesamte Lehrgang läuft über 2 Monate, wird Live-online abgehalten, und mit einem Zertifikat abgeschlossen.

    Mit ihren Künstliche Intelligenz Schulungen bietet Enable Ai Unternehmen jeglicher Branche zukunftsweisende Strukturen, um im Bereich Digitalisierung mitarbeiten zu können. Enable Ai spricht mit ihrem Deep Learning Zertifikatslehrgang in Kooperation mit der Bitkom Akademie Anfänger mit Programmierkenntnissen an, die KI-Anwendungen programmieren möchten zum Beispiel, um Texte zu analysieren, oder zur Produktionsüberwachung.

    Der Zertifikatslehrgang findet vom 13.04 – 22.06.22 statt und wird in Blöcken von jeweils 4 x 2 Tagen Live-online ganztägig abgehalten. 5 Trainer aus der Industrie und Forschung, Dr. Waldemar Smirnov, Jan Köhler, Prof. Dr. Matthias Huber, Dr. Sina Huber sowie Dr. Rolf Köhler, bieten mit Theorie und Praxis die Möglichkeit, sich mithilfe von Deep Learning der Digitalisierung sowie der digitalen Transformation zu stellen und mithilfe des Lehrgangs Unternehmensprobleme angehen und lösen zu können. Bereits im Seminar werden typische Probleme behandelt und Lösungsmöglichkeiten erläutert.

    Im Lehrgang programmiert jeder Teilnehmer in einer eigenen Umgebung in der Cloud auf einer eigenen state-of-the-art GPU. Eine GPU ist die Hardware um Deep Learning Algorithmen effizient Trainieren zu können. Die Teilnehmer können dadurch das Erlernte mit dem Deep Learning Framework Keras/Tensorflow in vielen Hands-on-Sessions direkt mit Code in Phyton umsetzen. Konkret werden verschiedene Gebiete des Deep Learnings angesprochen, von der Bilderkennung, über Zeitreihen bis hin zu Text-Daten.

    Durch die Praxisorientierung wird während des Lehrgangs den Teilnehmern zusätzlich ermöglicht, zwischen den Blöcken Übungsaufgaben zu bearbeiten. So kann die gelernte Theorie sowie die Praxis des Codens in Phyton intensiviert werden. Die Dozenten betreuen die Teilnehmer auch zwischen den Modulen im Bearbeiten dieser zusätzlichen Aufgaben und bei weiteren Fragen.

    Der hands-on Zertifikatslehrgang richtet sich an Teilnehmer, die in ihrem Unternehmen mithilfe von KI-Algorithmen auf die Probleme einwirken und entsprechende KI selbst trainieren möchten. Auch die Fähigkeit die Ergebnisse via Web Interface bereit zu stellen ist Teil des Lehrgangs, sodass diese auch anderen Mitarbeitern zugänglich sind.

    Der gesamte Lehrgang dauert 8 Tage und wird in einer Gruppengröße von maximal 15 Teilnehmern abgehalten, was eine intensive Betreuung durch die Dozenten ermöglicht. Der Anteil von praktischen Übungen liegt bei 60 %. Genutzte Bibliotheken sind Keras und Tensorflow und die Teilnehmer erhalten die Skripte als .pdf Dateien und die Musterlösungen für die Übungsaufgaben.

    BOILERPLATE
    Enable AI konzentriert sich auf Schulungen und Trainings in Machine Learning, Deep Learning, Data Science und Statistik, um Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz und der digitalen Transformation zu unterstützen. Es bietet mit renommierten Trainern verschiedene Seminare und Kurse im Bereich von Digitalisierung, Data Science und KI an.

    Enable AI etabliert Künstliche Intelligenz in Ihrem Unternehmen
    Schulungen,Trainings in Machine Learning, Deep Learning, Data Science und Statistik

    Kontakt
    Enable AI – Schulungen in Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung
    – –
    Adlerstraße 46
    70199 Stuttgart
    0711-96 88 15 53
    info@enable-ai.de
    https://enable-ai.de/

  • Cybercrime nimmt 2022 zu: CARMAO sieht auch KI als künftigen Angreifer

    Cybercrime nimmt 2022 zu: CARMAO sieht auch KI als künftigen Angreifer

    Unter anderem führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Cybercrime-Methoden und bisher unbekannten Gefahren

    Limburg a.d. Lahn, 31. Januar 2022 – Im „Allianz Risk Barometer 2022“ stehen Cyber-Vorfälle auf Platz 1 der größten globalen Geschäftsrisiken. Cyber-Gefahren übertreffen damit Covid-19 und die Unterbrechung von Lieferketten. In Zukunft führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Gefahren, gegen die sich Unternehmen und Organisationen im Jahr 2022 entsprechend wappnen müssen. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, zeigt auf, auf welche Cyber-Vorfälle Unternehmen vorbereitet sein sollten – dabei spielt auch Künstliche Intelligenz (KI) eine Rolle.

    „Ein Mensch verstirbt, weil in einer Uniklinik Ransomware das System infiziert hat und so die Notaufnahme neuer Patienten verhindert. Dieses Schreckensszenario klingt wie im Film, wurde aber bereits in Düsseldorf Realität. Und es unterstreicht, dass die Gesundheitsbranche mittlerweile zu den beliebtesten Zielen cyberkrimineller Aktivitäten zählt. Aber auch viele weitere Branchen sind vom wachsenden Cybercrime betroffen – von Organisationen der öffentlichen Hand über die Wirtschaft bis zur Politik“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

    Die CARMAO GmbH ist Spezialist für Unternehmensresilienz mit Schwerpunkten wie Informationssicherheit, Business Continuity Management und weiteren. CARMAO stärkt die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Organisation, sich systematisch auf aktuelle und künftige negative Einflüsse vorzubereiten und so Schäden zu vermeiden. So befasst sich das Unternehmen auch jedes Jahr mit den beliebtesten und neuen Angriffsmethoden. Für 2022 sieht CARMAO unter anderem die folgenden Trends für Cybercrime-Gefahren:

    Neue IT-Security-Gefahren durch IoT
    Ein steigendes Risiko ergibt sich durch die zunehmende digitale Vernetzung. Durch die Öffnung für das Internet ergeben sich auch neue Einfallstore für Cyber-Angriffe. Hier ist die Einführung entsprechender IT-Sicherheitsmechanismen und spezieller Lösungen ebenso wichtig wie die Sensibilisierung der Mitarbeitenden.

    Künstliche Intelligenz übernimmt die Kontrolle
    Cyber-Kriminelle entdecken zudem verstärkt die Vorteile der künstlichen Intelligenz (KI) für sich. Sie setzen zunehmend Multi-Ransomware und KI-Mechanismen ein, um unter anderem ihre Schadcodes zu verbessern. Das bedeutet, in Zukunft greift die künstliche Intelligenz an. Cybercrime wird automatisiert.

    Digitaler Beutezug durch Social Engineering
    Auch Social Engineering zählt zu den häufigsten Cyber-Verbrechen. Das unrechtmäßige Erlangen sensibler firmenspezifischer Daten durch „Ausnutzen des Menschen“ ist zu einem Hauptgeschäft avanciert. Während zunächst Phishing-E-Mails zu den meistgenutzten Methoden zählten, lassen sich Kriminelle auch hier immer Neues einfallen: zum Beispiel manipulierte Audio- oder Video-Calls. Beispielsweise gab ein „gefälschter“ CEO Anweisungen für Überweisungen im sechsstelligen Bereich. Er hatte Erfolg: Aussehen und Stimme waren perfekt simuliert.

    Informationen aus erster Hand: Einladung zum CARMAO-Kamingespräch
    Dies sind nur Beispiele für die neuen Gefahren und Risiken, die in diesem Jahr lauern.
    Ein Baustein, um Unternehmen zu schützen, sind Cyber-Versicherungen. Diese sollten Bestandteil eines jeden Informationsrisikomanagements sein. Was dabei zu beachten ist und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, erläutert CARMAO gemeinsam mit entsprechenden Experten beim nächsten Kamingespräch, das am 24. Februar im Walderdorffer Hof in Limburg an der Lahn bzw. online stattfindet. Anmeldung unter:
    https://www.linkedin.com/events/6892059890680938496/

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

    Firmenkontakt
    CARMAO GmbH
    Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 Limburg
    +49 (0)6431 2196-0
    kontakt@carmao.de
    http://www.carmao.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ANNKE erweitert die populäre C800 Überwachungskamera-Serie mit KI-basierter Personen- und Fahrzeugerkennung / Die kostenlose Firmware stattet die C800 Mikrofon mit Personen- und Fahrzeugerkennung aus

    ANNKE erweitert die populäre C800 Überwachungskamera-Serie mit KI-basierter Personen- und Fahrzeugerkennung / Die kostenlose Firmware stattet die C800 Mikrofon mit Personen- und Fahrzeugerkennung aus

    Hong Kong (ots) –

    ANNKE kündigt heute eine große Innovation in puncto KI an. Die erfolgreichen C800 Überwachungskameras werden mit Personen- und Fahrzeugerkennung erweitert. Somit ermöglicht ANNKE jedem Kunden eine allumfassende Überwachungslösung ohne zusätzliche Kosten.

    „ANNKE ist auf dem besten Weg zum AIoT-Sicherheitsunternehmen. Bereits im Jahre 2019 hatte ANNKE die damalige 12 MP Überwachungskamera B1200 (https://www.youtube.com/embed/q1Pb8G5kXtw) mit KI ausgestattet, um Paketerkennung für Werke und Fabriken zu ermöglichen“, sagt Jerry Yao, Chief Product Manager von ANNKE.

    Laut einer Umfrage von C+R Research (https://www.crresearch.com/blog/2020-package-theft-statistics-report) nimmt die sogenannte Verandapiraterie seit der Pandemie fortwährend zu. 84% aller Amerikaner kaufen zunehmend online ein. 43% der Befragten wurden 2020 ihre Pakete gestohlen. Jerry Yao hat deshalb angekündigt, KI-basierte Objektklassifizierung in die C800 und in zukünftige Produktreihen zu integrieren. „Wir nutzen unseren Vorsprung in Bildverarbeitung sowie Computer Vision und arbeiten eng mit erfahrenen Experten im Bereich maschinelles Lernen zusammen. Durch Trial-and-Error-Verfahren konnten wir unser KI-ML-Modell auf eine Genauigkeit von 99% optimieren.“ ANNKE ist stolz darauf, die KI-basierte Firmware mit Personen- und Fahrzeugerkennung nun allen Kunden anbieten zu können.

    Im Folgenden eine Aufschlüsselung der KI-basieren Firmware-Highlights.

    Menschen- und Fahrzeugerkennung

    Aufnahmen in 4K schützen Hauseigentümer und -bewohner. Einzelhändler und Ladenbesitzer können durch die Aufnahmen wichtige Beweise sicherstellen, um Kriminelle zu überführen. Darüber hinaus können Polizeibehörden Verbrechen in Verbindung mit geparkten Fahrzeugen oder Unfälle mit Fahrerflucht schneller aufklären.

    Benutzerdefinierte Bewegungserkennungsbereiche

    Benutzer können kleinste Bewegungen überwachen, ganz gleich, ob es sich um Tiere oder Pakete handelt. Es können sogar eigenständig Zielbereiche für die Personen- und Fahrzeugerkennung gezeichnet werden, um die Überwachung genau nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten.

    Datenschutz an erster Stelle

    Die Überwachungskamera von ANNKE nutzt maschinelles Lernen, um menschliche oder Fahrzeugattribute durch das KI-Modell zu erfassen. Es werden keine Gesichtsdetails erfasst, sondern nur relevantes Filmmaterial im NVR des Benutzers abgespeichert. Darüber hinaus können Nutzer Teilbereiche des Videos auswählen, die nicht überwacht werden dürfen. Hierdurch können Datenschutzgesetze unabhängig von Land und Region eingehalten werden.

    Hohe Präzision durch KI

    ANNKE arbeitet eng mit einer führenden KI-Lernplattform zusammen, um die KI-Lösungen zu entwickeln und zu optimieren. Eine riesige Datenmenge optimiert unser KI-Modell auf eine Präzision von 99% und eine Reaktionszeit von 0,1 Sekunden.

    Falls Sie bereits eine C800 mit Mikrofon besitzen, können Sie sich ins ANNKE Download Center (https://www.annke.com/pages/download-center?utm_source=pressportal.de&utm_medium=C800firmware_upg) begeben, um das Update mit der neuesten KI-Technologie zu erhalten.

    Firmware-Download: https://de.annke.com/pages/download-center

    Help Center Tutorial: https://help.annke.com/hc/en-us/articles/4411580855577

    Oder holen Sie sich jetzt eine C800 mit Mikrofon (https://de.annke.com/products/c800?utm_source=pressportal.de&utm_medium=C800firmware_upg&utm_campaign=directsale) und das H800 Überwachungskameraset (https://de.annke.com/collections/store/products/h800-8ch-system?utm_source=pressportal.de&utm_medium=C800firmware_upg&utm_campaign=directsale), um Ihr Eigentum mit ANNKE zu schützen.

    Über ANNKE

    ANNKE wurde für Ihre Sicherheit geschaffen und hat sich zum Ziel gesetzt, die besten intelligenten Sicherheitskameras und -systeme für Haus- und Geschäftseigentümer auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Durch ANNKEs umfassendes Fachwissen in Produktdesign, Smart-Home-Konnektivität und modernsten Prozessen erhalten Kunden die besten Sicherheitslösungen. ANNKE ist stets bestrebt, innovative Technologien und unkomplizierte Sicherheitsprodukte zu entwickeln.

    Weitere Informationen zu ANNKE und den Produkten finden Sie unter: https://de.annke.com.

    Medienkontakt

    Alice Wei/PR Manager
    E-Mail: pr@annke.com

    Original-Content von: ANNKE Innovation Co., Ltd., übermittelt durch news aktuell

  • Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

    Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

    Weinheim (ots) –

    Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax wirft einen Blick in die Zukunft und benennt die wichtigsten Trends rund um SAP für 2022. Im Bereich der Fertigung stehen dabei für Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, vor allem die Themen Intelligent Enterprise, eine Cloud-first-Strategie, die zunehmende Integration mit Microsoft, neue, servicebasierte Geschäftsmodelle und die verstärkte Nutzung von Business-Netzwerken im Fokus.

    Trend 1: Transformation zum Intelligent Enterprise

    Unternehmen werden ihre Transformation zu einem vernetzten Intelligent Enterprise mit effizienteren Prozessen auf Basis von S/4HANA weiter vorantreiben. Dabei spielen Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning (ML), digitaler Zwilling, Data Lakes oder Automatisierung durch Robotic Process Automation (RPA) eine entscheidende Rolle. Erfolgsentscheidend ist hier eine gelungene Integration der SAP-Daten in die gesamte IT-Prozesslandschaft – sowohl horizontal (von Frontoffice über die Produktion bis zum Backoffice) als auch vertikal (von ERP und MES bis hin zu CRM und Afterservices).

    Trend 2: Cloud First

    Die Cloud wird sich im industriellen Mittelstand als Standard weiter etablieren und On-Premises-Systeme in vielen Bereichen zunehmend ablösen. Die von SAP vertretene Cloud-First-Strategie und der Fokus auf Cloud-native Produkte beschleunigen diese Entwicklung und zwingen IT-Verantwortlichen in Fertigungsunternehmen zu einem Umdenken. In der Produktion bedeutet das unter anderem eine noch stärkere Fokussierung auf Cloud-basierte MES-Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud.

    Trend 3: Stärkere Integration von SAP und Microsoft

    Dank der strategischen Entwicklungspartnerschaften und dem unternehmensweiten Einsatz der Azure Cloud wird es für Werker und Instandhalter künftig noch einfacher, SAP-Prozesse über bekannte Microsoft-Benutzeroberflächen zu steuern. Die Interaktionen finden dann über Office 365-Apps wie Teams statt, während Lösungen wie das Azure IoT Hub oder die Microsoft Power Platform die Digitalisierung und Automatisierung produktionsnaher Prozesse für mehr Effizienz vorantreiben.

    Trend 4: Neue Geschäftsmodelle

    SAP wird noch stärker zur Grundlage Service-basierter und damit zukunftsorientierter Geschäftsmodelle. Kunden wollen heute immer seltener Produkte kaufen, sondern Dienstleistungen – wie die unterbrechungsfreie Laufzeit einer Maschine. Die Abrechnung erfolgt dann flexibel über ein Subskriptions-Modell. Solche Geschäftsmodelle lassen sich dann beispielsweise die SAP Business Technology Platform in Kombination mit Azure-basierten Lösungen wie einem IoT-Hub und Technologien wie KI und ML zur Auswertung großer Datenmengen.

    Trend 5: Verstärkte Nutzung von Business-Plattformen

    Cloud-basierte Business-Plattformen werden im SAP-Umfeld noch stärker an Bedeutung gewinnen. Lösungen wie SAP ARIBA für Einkaufs- und Lieferkettenmanagement, SAP LBN für die Kooperation mit Logistikdienstleistern oder das SAP AIN für den Einsatz eines digitalen Zwillings machen Fertigungsprozesse noch effizienter – und sind bereits als kleinere Lizenzpakete im „RISE with SAP“-Bundle enthalten.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Original-Content von: Syntax Systems GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Ping Identity Ausblick: Welche Herausforderungen bringt das Jahr 2022?

    Ping Identity Ausblick: Welche Herausforderungen bringt das Jahr 2022?

    Erhöhte Gefahrenlage erfordert ganzheitliche Sicherheitsstrategien in Unternehmen

    MÜNCHEN – 30. November 2021 – Neue Phishingmethoden, spektakuläre Fälle von Cyber-Erpressung, Desinformationskampagnen – 2021 war für IT- Sicherheitsverantwortliche wahrlich kein langweiliges Jahr. Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, warnt, dass böswillige Akteure künftig noch professioneller vorgehen werden und immer neue Wege finden, sich in Systeme einzuhacken und persönliche Daten zu missbrauchen.

    Neue Dimension von Ransomware
    Ransomware ist eine Angriffsmethode, die sich bewährt hat und künftig weiter zunehmen wird. Es ist außerdem damit zu rechnen, dass die Erpresser bei ihren Attacken zunehmend mehrgleisig vorgehen: Sie verschlüsseln nicht nur die Daten im Netzwerk, sondern erpressen die Unternehmen zusätzlich damit, die erbeuteten Kundendaten zu veröffentlichen oder an den Meistbietenden zu verkaufen. Darüber hinaus wird es mehr Fälle geben, in denen die Daten zerstört werden, da dies die Hacker weniger Zeit kostet als eine Verschlüsselung.

    Cybercrime as a Service
    Längst ist Ransomware ein lukratives Geschäftsmodell geworden, mit Hackern, die ihre Expertise als Dienstleistung anbieten. Cybercrime ist ein Wirtschaftszweig mit eigenen Wertschöpfungsketten und organisierten Strukturen. Auf diesem Markt entsteht eine regelrechte Wettbewerbssituation, die zu immer ausgereifteren und qualitativ hochwertigeren Methoden und Tools führt. Es gibt Testportale für Malware und Plattformen zum Austausch von Know-how. Die Opfer werden immer gezielter ausgesucht, die Angriffe erfolgen zunehmend in einer individualisierten Art und Weise. Diese Professionalisierung wird sich nächstes Jahr weiter fortsetzen.

    Brute-Force-Angriffe
    Die Methode „Trial-and-Error“ zum Erraten eines Passworts ist einfach, aber effektiv. Bei diesem Ratespiel werden geskriptete Apps und Bots eingesetzt, die Anmeldedaten testen, um auf diese Weise Authentifizierungsprozesse zu umgehen. Mit Hilfe neu entwickelter Tools gelingt es zunehmend, auch komplexe Passwörter aus Buchstaben, Sonderzeichen und Zahlen zu knacken. Sobald sich die Kriminellen Zugang zu einem Gerät verschafft haben, können sie nicht nur auf alle Daten zugreifen, sondern die komplette Kontrolle übernehmen. Unternehmen schützen sich am besten durch die Einrichtung eines modernen Identitäts- und Zugriffsmanagements und die Implementierung einer Multifaktor-Authentifizierung.

    Gefahr entlang der Lieferkette
    Die Digitalisierung des Supply Chain Managements wird weiter voranschreiten. Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing und die wachsende Vernetzung der Lieferkettenakteure sorgen aber nicht nur für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. Die Kehrseite der Medaille sind neue Angriffspunkte für Cyberkriminelle. Schnittstellen, an denen Daten elektronisch übertragen werden, sind ebenso anfällig wie Algorithmen, Fahrzeuge und automatisierte Industrieanlagen. Vor allem mittelständische Unternehmen geraten in das Visier der Hacker, da sie häufig im Bereich IT-Sicherheit noch nicht über adäquaten Schutz verfügen. Durch die allgemeine Vernetzung werden sie wiederum zum Einfallstor, durch das Cyberkriminelle Zugang zu größeren Organisationen und Konzernen bekommen. Umso wichtiger wird es für Unternehmen, eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie zu verfolgen und flexible, skalierbare Lösungen einzurichten.

    Prävention statt Schadensbegrenzung
    Eine Umfrage von Ping Identity hat ergeben, dass Online-Kunden zwar großen Wert auf Sicherheit legen, zugleich aber immer weniger Geduld für komplizierte Anmeldevorgänge aufbringen. „Online-Anbieter müssen künftig noch stärker darauf achten, Sicherheit, Datenschutz und eine positive Nutzererfahrung unter einen Hut zu bekommen. Verhaltensbiometrie, Behavioral Data in Echtzeit und maschinelles Lernen sind innovative Methoden, um verdächtige Aktionen frühzeitig zu erkennen – ohne die ehrlichen Kunden durch umständliche Verfahren abzuschrecken“, so Thomas Schneider, Regional Sales Director DACH & EMEA South bei Ping Identity.

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

    Kontakt
    Ping Identity (c/o) Maisberger GmbH
    Evi Moder
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 / 41959938
    ping@maisberger.com
    http://www.pingidentity.de

    Bildquelle: @Ping Identity

  • Asseco Vision Days 2021: In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft steht der Mensch im Zentrum

    Expertengespräche und Produktnews auf Kundenkonferenz

    Karlsruhe / Mainz, 24.11.2021 – In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz zunehmend in den Alltag der Unternehmen vordringt – wie sieht da die Arbeitswelt der Zukunft aus? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Asseco Solutions gestern und heute im Rahmen ihrer großen Kundenkonferenz „Vision Days 2021“ in Mainz. Gemeinsam mit den insgesamt über 600 Teilnehmern, die sowohl vor Ort als auch digital an dem hybriden Event teilnahmen, und zahlreichen Technologie- und Vertriebspartnern diskutierten Unternehmensvertreter sowie Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft unterschiedliche Aspekte dieser Fragestellung. Das Fazit: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wird Künstliche Intelligenz (KI) alternativlos werden. Doch anstatt Mitarbeiter zu ersetzen, wertet sie deren wertschöpfende Tätigkeiten auf. Eine Sichtweise, der die Asseco Solutions auch mit konkreten, auf den Vision Days vorgestellten Produktneuerungen für seine ERP-Lösung Rechnung trägt. Mit APplus kann künstliche Intelligenz ab sofort auch zur Automatisierung von Routine, Kategorisierung von Dokumenten sowie zum Opportunity Management zum Einsatz kommen.

    „In Zeiten des steigenden Fachkräftemangels ist es für Unternehmen entscheidend geworden, die kreative, wertschöpfende Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter bestmöglich zu nutzen“, betonte Markus Haller, Vorstand der Asseco Solutions, im Rahmen seiner Eröffnungs-Keynote. „Dafür führt an künstlicher Intelligenz kein Weg vorbei. Doch Mitarbeiter müssen keine Angst haben, von der Technologie ersetzt zu werden. Denn eine echte, umfassenden KI, die denken kann wie ein Mensch, befindet sich nach aktuellem Forschungsstand noch in weiter Ferne. Einem Mitarbeiter aus Fleisch und Blut kann die Technologie noch lange nicht das Wasser reichen – ihm zuarbeiten jedoch sehr wohl! Und darin liegt die Zukunft unserer Arbeitswelt. Anstatt sich durch die immer gleichen Aufträge zu klicken, wird künstliche Intelligenz Mitarbeiter von zeitraubender Routine entlasten – und ihnen so freie Kapazitäten verschaffen, sich mit größtmöglicher Sorgfalt Sonderfällen und Ausnahmen zu widmen und mit ihren menschlichen Stärken echte Wertschöpfung zu betreiben. In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft wird der Mensch nicht überflüssig. Er steht in ihrem Zentrum.“

    Neue KI-Funktionen entlasten Mitarbeiter

    Genau in diesem Kontext präsentierte die Asseco Solutions auf ihrer Veranstaltung zahlreiche Neuerungen für APplus, durch die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit mit intelligenten Funktionen optimal unterstützt werden. Dazu gehört unter anderem:

    – KI-Modul zur Automatisierung von Standardprozessen
    Ganz im Sinne der Entlastung von Routinearbeiten unterstützt das neue KI-Modul zur Automatisierung von Standardprozessen Mitarbeiter bei der Bearbeitung von Standardaufgaben. Durch die anonymisierte Analyse der tatsächlichen Abläufe in einem Unternehmen lassen sich diejenigen Prozesse identifizieren, die in der Regel immer gleich ablaufen – bei denen es sich also um Routine handelt. Diese können anschließend durch künstliche Intelligenz vollständig automatisiert werden. So lassen sich einfache Prozessschritte in Bereichen wie Einkauf, Vertrieb oder Service, beispielsweise Standardbestellungen oder das Anlegen eines Service-Falls, automatisiert durch KI erledigen. Allein im Einkauf können so durchschnittlich über ein Viertel der Bestellungen automatisiert werden, wodurch die Mitarbeiter freie Kapazitäten für wertschöpfende Aufgaben erhalten, beispielsweise die Optimierung der Lieferkonditionen oder die Suche nach neuen Lieferanten.

    – KI-Modul zur intelligenten Dokumentenkategorisierung
    Auch ohne KI-Unterstützung werden eingehende Dokumente in vielen Unternehmen schon heute automatisch kategorisiert und weitergeleitet. Die Problematik hierbei: Die Einteilung erfolgt in der Regel auf Basis bestimmter Schlagworte. Damit wird jedoch beispielsweise eine Anfrage mit dem Text „Der Artikel XY aus dem Auftrag funktioniert nicht, bitte veranlassen Sie einen Tausch“ aufgrund des Schlagworts „Auftrag“ als Bestellung kategorisiert, während es sich korrekterweise um eine Reklamation handelt. Das neue KI-Modul zur intelligenten Dokumentenkategorisierung analysiert eingehende Texte durch neuronale Netze und ist damit in der Lage, Dokumente auf Basis ihrer Bedeutung in entsprechende Kategorien einzuteilen. So können sie dann automatisiert an den korrekten Ansprechpartner weitergeleitet werden und lassen sich erforderliche Folgeschritte wie das Anlegen eines Auftrags anstoßen.

    – Erweiterung der KI-gestützten Lageroptimierung
    Die KI-gestützte Lageroptimierung ermöglicht es Kunden, durch intelligente Analyse ihrer bestehenden Lagerstammdaten sowie historischer Bedarfe aus Aufträgen und Stücklisten einen Optimierungsplan für die Lagerhaltung zu generieren. Auf diese Weise können Lagerparameter wie Mindestbestände oder die Dispositionsart für einzelne Artikel fundiert berechnet und aktualisiert werden, ohne dass Lagerverantwortliche Zeit für eine manuelle Analyse aufwenden müssen. Ab sofort ist die Asseco-KI in der Lage, nicht nur historische Daten in die Analyse miteinzubeziehen, sondern auch Planungsinformationen und externe Daten, um fundierte Absatzprognosen für die Zukunft zu erstellen. So lässt sich etwa die Saisonalität bestimmter Produkte (wie Winterreifen) akkurat abbilden. Gleichzeitig sorgen Daten aus Drittquellen wie Wirtschaftsindizes dafür, dass beispielsweise wirtschaftliche Sondereffekte – wie durch die Corona-Krise ausgelöst – realistisch einberechnet werden bzw. keinen Verzerrungseffekt auf die Prognosen künftiger Jahre ausüben.

    – Opportunity-Management-Add-on für CRM-Modul
    Durch ein umfassendes Cloud-Add-on für das bestehende CRM-Moduls deckt APplus künftig auch die Stufen im Vertriebsprozess ab, die durchlaufen werden, bevor aus einem Kundenkontakt ein konkreter Auftrag wird. So wird es möglich, einen Vertriebsfall von der ersten Interkation des Kunden an bis zum Abschluss des Kaufs vollständig zu begleiten und zu dokumentieren. Dazu bietet das Opportunity-Management-Add-on eine interaktive Schautafel, in der Leads in Kachelform übersichtlich angezeigt und verwaltet werden können. Für maximale Flexibilität lässt sich die Lösung rein auf Konfigurationsbasis umfassend an die Anforderungen der Kunden anpassen. Durch innovative KI werden Vertriebsmitarbeiter in ihrer Recherche zu den potenziellen Neukunden unterstützt: Mithilfe von intelligentem Textverständnis analysiert die KI die öffentlich zugängigen Information zu den Interessenten, kategorisiert diese in ihrer Relevanz und bietet somit einen jederzeit aktuellen, umfassenden Überblick zu Unternehmensdaten und -neuigkeiten für jedes der Leads. In den kommenden Monaten wird es darüber hinaus möglich sein, die Erfolgswahrscheinlichkeit der einzelnen Leads mithilfe der KI einzuschätzen und Leads auf dieser Basis entsprechend zu priorisieren.

    Die richtigen Voraussetzungen schaffen

    Damit Funktionen wie diese in der Praxis erfolgreich genutzt werden können, müssen einige zentrale Voraussetzungen erfüllt sein – sowohl auf Seiten des ERP-Herstellers wie auch auf Seiten der Kunden. Welche das sind, diskutierten die Asseco-Experten mit Gastrednern aus Wissenschaft und Wirtschaft auf den Vision Days im Rahmen zahlreicher Vorträge und Roundtable-Formate. Aus der Perspektive der Technik nannte Holger Nawratil, Chief Technology Officer der Asseco Solutions, unter anderem Cloud Computing, eine leistungsstarke Process-Engine sowie intuitive Usability als softwareseitige Rahmenbedingungen für erfolgreiche KI-Nutzung – eine Grundlage, die der Karlsruher ERP-Spezialist bereits vor geraumer Zeit geschaffen hat und nun kontinuierlich weiterentwickelt.

    „Auf Kundenseite hingegen kommt es vor allem auf die Qualität, Menge und Zweckmäßigkeit der vorhandenen Daten an“, ergänzte Christian Leopoldseder, Managing Director Austria, in seinem Vortrag. „Um in diesem Kontext bereits vor Beginn eines KI-Projekts die richtigen Weichen zu stellen, arbeiten wir aktuell daran, unseren Kunden künftig einen Werkzeugkoffer zur Verfügung zu stellen, der sie bei dieser Vorarbeit unterstützt und so die Grundlage schafft, KI-Produkte schneller und effizienter einzuführen.“

    „Wie weit KI-Funktionen Anwender schon heute in ihrer Arbeit unterstützen, misst die Wissenschaft analog zum autonomen Autofahren in vier Stufen „, erklärt Chief Sales Officer Ralf Bachthaler abschließend. „Während sich Lösungen auf der ersten Stufe auf das reine Informieren des Anwenders beschränken, können im zweiten Schritt darauf basierende Handlungsempfehlungen ausgegeben werden. Die dritte Stufe geht darüber hinaus und automatisiert einzelne Prozesse. Das Ziel ist die vierte Stufe, die bereichsübergreifende Optimierung. Mit APplus sind wir in einzelnen Bereichen bereits heute auf der Ebene der Automatisierung angekommen und arbeiten kontinuierlich daran, das Potenzial der künstlichen Intelligenz noch weiter auszuschöpfen – sodass Mitarbeiter die freien Kapazitäten erhalten, die sie benötigen, um ihre menschlichen Stärken in der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft voll auszuspielen.“

    Asseco Solutions
    Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 28.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

    Firmenkontakt
    Asseco Solutions
    Stephanie Miotto
    Amalienbadstr. 41C
    76227 Karlsruhe
    0721/91432-0
    Stephanie.Miotto@assecosol.com
    http://www.applus-erp.de

    Pressekontakt
    phronesis PR GmbH
    Marcus Ehrenwirth
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    0821 444 800
    info@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Nächstes ecoDMS-Update mit erster KI-Technologie + neuen Funktionen kommt bald

    Nächstes ecoDMS-Update mit erster KI-Technologie + neuen Funktionen kommt bald

    Bald erscheint das nächste Update von ecoDMS; und das mit künstlicher Intelligenz (KI)! Außerdem gibt“s tolle, neue Archivfunktionen und Optimierungen.

    Aachen, im November 2021. Das Aachener Softwareunternehmen, die ecoDMS GmbH, hat diese Woche ein ein neues Update für das beliebte Dokumenten-Management-System angekündigt. Es wird gefüllt sein mit neuen, cleveren Archivfunktionen. Außerdem werden die Stabilität und Leistung von ecoDMS weiter verbessert. Ein besonderes Highlight ist die erstmals enthaltene künstliche Intelligenz. Diese KI-Technologie wird nun stetig weiter in ecoDMS integriert. Den genauen Erscheinungstermin vom Release gibt der Hersteller zeitnah bekannt.

    Künstliche Intelligenz
    Mit der brandneuen KI für Barcodes bekommt ecoDMS eine hochmoderne Technik zur automatischen Erkennung beliebiger Barcodes. Die künstliche Intelligenz erkennt Barcodes unterschiedlichster Typen an beliebigen Positionen in einem Dokument. So können beispielsweise QR-Barcodes, EAN-Codes, schweizer G1-Barcodes und viele mehr von der Software erkannt und ausgelesen werden. Diese KI- Technologie wird nun stetig weiter entwickelt und langfristig noch tiefer in ecoDMS integriert.

    X-Rechnungen
    Das neue Update von ecoDMS erkennt, konvertiert und archiviert X-Rechnungen. Der Begriff „X-Rechnung“ steht für „XML-basiertes semantisches Rechnungsdatenmodell“. Die enthaltenen Daten werden strukturiert, so dass sie maschinenlesbar sind. Mit ecoDMS können diese X-Rechnungen archiviert werden. Das System wandelt die codierte Rechnung bei der Archivierung im Hintergrund automatisch in ein lesbares PDF um. Außerdem können Klassifizierungsvorlagen von ecoDMS auf diese Rechnungen angewendet werden, so dass man zusätzlich von der automatischen Zuordnung und Ablage im Archiv profitieren kann.

    Screenshot to Archive
    Eine weitere, brandneue Funktion heißt „Screenshot to Archive“. Damit können beliebige Bildschirmfotos am eigenen Arbeitsplatz erstellt und sofort in ecoDMS archiviert werden. Die Funktion ist im Connection Manager von ecoDMS eingebaut und kann von da aus entweder per Mausklick oder Tastenkürzel ganz bequem aufgerufen werden. Die Screenshots können für beliebige Bereiche eines Bildschirms erstellt werden. Bei der Archivierung legt ecoDMS das erstellte Bild als durchsuchbares PDF ab. Das Erkennen von Klassifizierungsvorlagen ist an dieser Stelle ebenfalls möglich.

    Benutzer-Sitzungen im Einstellungsdialog:
    Über den Einstellungsdialog von ecoDMS können Administratoren künftig sehen welcher Benutzer mit dem Dokumenten-Management-System verbunden ist. Angezeigt werden der Benutzername, die verwendete Anwendung wie z.B. Desktop-Client oder Webclient und der Zeitpunkt der letzten Aktivität. Optional kann ein Administrator nicht benötigte Sitzungen beenden. Auf diese Weise können gleichzeitige Verbindungen für den Login anderer Benutzer freigegeben werden.

    Dynamisches Datum bei Klassifizierungsvorlagen
    Klassifizierungsvorlagen erhalten mit diesem Update eine sehr praktische Erweiterung. Datumsfelder können dynamisch mit Werten vorbelegt werden. So können beispielsweise Termine für Wiedervorlagen automatisch vergeben werden. Ein Beispiel hierfür wäre: Wiedervorlage = Archivierungsdatum + 7 Tage. Wird das Datum dynamisch in einer Vorlage hinterlegt, passt ecoDMS den gewählten Zeitraum automatisch an. Bei Erkennen der Klassifizierungsvorlage erfasst ecoDMS dann selbstständig den Termin für die Wiedervorlage.

    Sortierung der Kartenansicht
    Die Sortierung der angezeigten Dokumente in der modernen Kartenansicht kann mit dem ecoDMS Update beliebig eingestellt werden. Jedes verfügbare ecoDMS-Attribut kann für die Sortierung der Dokumente als Basis verwendet werden. Die Sortierung ist auf- und absteigend möglich. So können zum Beispiel am eigenen Arbeitsplatz die Dokumente nach Eingangsdatum oder Dokumentenart angezeigt werden.

    Neue Systemberechtigung
    Dokumente können mit Dritten über das Internet geteilt und so für den externen Download bereitgestellt werden. Für diese Funktion ist künftig eine eigene Systemberechtigung in ecoDMS vorhanden. Diese kann der Administrator ausgewählten ecoDMS-Usern zuteilen. Darüber hinaus protokolliert ecoDMS die Nutzung der Funktion jederzeit nachvollziehbar in der Aktivitenhistorie.

    Dies ist ein Auszug der vielen Neuerungen im nächsten ecoDMS-Update. Der genaue Erscheinungstermin, Screenshots und der vollständige Changelog werden zeitnah veröffentlicht.

    Mehr Informationen zum Dokumenten-Management-System gibt es im Internet unter www.ecodms.de

    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv sowie die Verwaltung dieser Daten/Dokumente einen immer höheren Stellenwert.

    Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Software zur Archivierung und Verwaltung von Dokumenten und zur Automatisierung von Unternehmensabläufen an. Mit besonders fairen Preismodellen und benutzerfreundlichen, individuell anpassbaren Softwareanwendungen richtet sich das Unternehmen sowohl an kleine, mittelständische und große Firmenkunden als auch an Privatnutzer.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Die ecoDMS-Produktfamilie wird stetig mit leistungsstarker, praxisgerechter, leicht zu bedienender und preislich erschwinglicher Software erweitert:
    ecoDMS: Dokumenten-Management-System um alle Daten/ Informationen/ Dokumente zu archivieren, verwalten und finden
    ecoWORKZ: Smarte Workflows und ein Videochat für ecoDMS
    ecoMAILZ: Automatisches E-Mailarchiv für alle ein- und ausgehenden E-Mails inkl. Anhänge
    ecoWorkflow: Automatisierung beliebiger Unternehmensprozesse

    Mit einzigartigen Entwicklungs-, Vertriebs- und Preismodellen hebt sich die ecoDMS GmbH von den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Vollversionen der Software sind einmalig in der Branche.

    Der Verkauf erfolgt bei der ecoDMS GmbH über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Online Shop erwerben. Die Zustellung erfolgt nach abgeschlossener Zahlung schnell und umweltschonend per E-Mail.

    Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der ecoDMS-Webseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind hier abrufbar. Die kostenlosen Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Standard-Produkte im Detail.

    Außerdem gibt es kostenlose Videos und Demoversionen für einen unverbindlichen Softwaretest unserer Standard-Produkte.

    Die ecoDMS GmbH hat Ihren Firmensitz im nordrhein-westfälischen Aachen in Deutschland. Zusammen mit den Firmen applord aus dem deutschen Nordrhein-Westfalen und applord Information Technologies aus dem österreichischen Kärnten bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Unternehmensgruppe (applord Holding Europe GmbH). Alle Firmen agieren europaweit.

    Die applord Unternehmensgruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord Unternehmensgruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ellen Merkelbach
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    +49 241 47 57 235
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • FIASCO: Web-App zur digitalen Schadenannahme/-kalkulation

    FIASCO: Web-App zur digitalen Schadenannahme/-kalkulation

    Mit dem Service von FIASCO sollen Lack- u. Karosseriewerkstätten mit einer extra entwickelten APP digitalisiert u. für die Zukunft fit gemacht werden.

    FIASCO bietet eine Dienstleistungs-APP, mit der der komplette Prozess in Lack- und Karosserie-Werkstätten digitalisiert werden kann. Von der Kundenanfrage über die automatisierte Reparaturkalkulation bis hin zur finalen Abwicklung. Primäre Kunden von FIASCO sind Inhaber dieser Werkstätten, die bei Interesse und nach erfolgreicher Registrierung Partnerwerkstätte werden können und dann eine Lizenz des Kernener Unternehmens erhalten. Deren Kunden erfassen damit alle erforderlichen Daten in der für sie personalisierten Web-App. Dabei erstellen intelligente Lösungen automatisch den Kostenvoranschlag. Die Abwicklung und der direkte Kontakt zu den Kunden erfolgen über die smarte Oberfläche. Digital wird der jeweilige Schaden am Lack und/oder der Karosserie erfasst. Die Reparaturkalkulation erfolgt durch innovative Künstliche Intelligenz (KI). Die Kfz-Werkstatt hat durch die APP und die optimalen Schnittstellen zu AUDATEX / DAT weniger Verwaltungsaufwand und kann sich auf sein Kerngeschäft – Reparatur und Instandsetzung – konzentrieren. Die APP ist seit Oktober 2021 auf dem Markt. Weitere Infos auf www.fiasco.de

    Die beiden Gründer von FIASCO:
    Önder Aslan (33 Jahre) hat bereits mehrere Jahre Erfahrung in der Branche Lack- und Karosserie und ist seit 15 Jahren selbständig. 2012 hat er den Fachbetrieb Lack Reit in Kernen im Remstal übernommen und diesen mit seinen heute über 40 Mitarbeiter*innen starken Unternehmen schon frühzeitig in allen Abläufen digitalisiert und zukunftsorientiert ausgebaut.

    Harun Coskun (35 Jahre) ist Dipl.-Ing. und arbeitet seit 12 Jahren hauptberuflich bei einem internationalen Automobilkonzern in Stuttgart im Bereich Entwicklung. Diese Berufserfahrungen sowie berufliche Auslandaufenthalte sind in die Entwicklung der APP mit eingeflossen.

    Die FIASCO GmbH mit Sitz in Kernen im Remstal wurde 2021 gegründet.

    Kontakt
    FIASCO GmbH
    Marcel Baars
    Auf der Höhe 2
    71394 Kernen im Remstal
    01727260463
    marcel.baars@fiasco.de
    http://www.fiasco.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • alugha führt Speech-to-Text ein und deckt somit den gesamten Workflow mit KI ab

    alugha führt Speech-to-Text ein und deckt somit den gesamten Workflow mit KI ab

    Seit Oktober bietet alugha nun eine Text-to-Speech-Funktion an. Auf diese Weise kann nun der gesamte Workflow bei einer Videoproduktion mit alugha mithilfe von KI abgedeckt werden.

    Bild* Das Mannheimer Unternehmen alugha führt eine Text-to-speech-Funktion ein, bei der man aus verschiedenen Stimmen wählen kann. Dies gilt für die vom System unterstützen Sprachen Sprachen
    * Man kann nun bei alugha den kompletten Workflow eines multilingualen Videos mittels künstlicher Intelligenz abdecken

    Text-to-speech-Verfahren (TTS) werden mittlerweile in verschiedenen Bereichen eingesetzt. So ist es beispielsweise möglich sich bei einigen Online-Zeitungen, die Artikel vorlesen zu lassen. Dies ist praktisch und zeitsparend. Setzt man dieses Verfahren bei der Produktion von Videos ein, spart dieser Prozess Zeit, Geld und Kosten. 

    Bei alugha ist dies seit Oktober möglich. Wie immer, kann auch hierbei für jede vom System unterstützte Sprache und für jede Stimme aus dem Stimmenpool eine beliebige Stimme ausgewählt werden.

    „Der komplette Workflow kann von nun an mit einer KI abgedeckt werden“, sagt der CEO und CVO Bernd Korz. Der Workflow, den die KI abdeckt, besteht aus einer multivoice  Speech-to-Text-Transkription, einer automatischen Übersetzung und nun auch aus Text-to-Speech. Dieses Verfahren revolutioniert Video-, Podcast- und sonstige Audiproduktionen. 

    Besonders im Bereich Erklärvideos macht sich dieser Gesamtflow der alugha-KI sehr stark bemerkbar. Globale Unternehmen setzen seit längerem schon auf ebendiese und sind durch das TTS Update nun noch effizienter in der Verbreitung von Wissen in den jeweiligen Muttersprachen. 

    Des Weiteren können Text-to-Speech-Verfahren in der Inklusion eingesetzt werden.

    Eine weitere Vision ist, dass die User ihre eigene Stimme trainieren und dann sprachübergreifend nutzen können. Dies würde den Markt und den Workflow noch weiter revolutionieren.

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    alugha GmbH
    Herr Bernd T. Korz
    O7 17
    68161 Mannheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 621 490 730 – 100
    web ..: https://alugha.com
    email : btk@alugha.com

    alugha (Suahili ‚eine Sprache‘) ist ein Tech-Unternehmen aus Mannheim, dessen Mission es ist, Sprachbarrieren zu überwinden. In dem alugha-Player ist es erstmals möglich ein Video in vielen Sprachen hochzuladen. Darüber hinaus kann man mithilfe von KI Videos, Audios und Podcasts transkribieren, in mehrere Sprachen übersetzen und sich Audiospuren einsprechen lassen. Mensch und KI gehen hierbei immer Hand in Hand.
    Gegeründet wurde alugha 2014 von den Familien Greinert und Korz. Mittlerweile hat alugha um die 40 Mitarbeitende, über 7.000 B2B-Kunden, Millionen Aufrufe und gehört zu den 2.000 meistbesuchten Webseiten weltweit.

    Pressekontakt:

    alugha GmbH
    Frau Lisa Marie Rinder
    O7 17
    68161 Mannheim

    fon ..: +49 (0) 621 490 730 – 100
    email : lisamarie.rinder@alugha.com

  • Evy Solutions präsentiert: Automatisierte Postfachverwaltung mittels Künstlicher Intelligenz

    Evy Solutions präsentiert: Automatisierte Postfachverwaltung mittels Künstlicher Intelligenz

    Die Lösung punktet mit einer Zuverlässigkeit von fast 100 Prozent und bietet optional die Möglichkeit, Folgeprozesse zu automatisieren

    München, 10.11. 2021 – Die Postfachverwaltung ist ein Thema, das Unternehmen jeder Branche und Größe tagtäglich beschäftigt. Denn meist flattern Duzende oder gar Hunderte von E-Mails täglich in die elektronischen Briefkästen und müssen manuell gesichtet und sortiert werden. Mithilfe der intelligenten, KI-basierten Software Evy Xpact von Evy Solutions lassen sich Postfächer jetzt vollständig automatisch verwalten. Die Software liest E-Mail-Bodys und deren Anhänge aus und klassifiziert sie. Die analysierten E-Mails werden dann in vordefinierte Postfächer einsortiert und können auf Wunsch von dort aus eine automatisierte Weiterverarbeitung auslösen.

    Das Besondere der Lösung von Evy Solutions ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen und klassifizieren lassen – und zwar unabhängig vom Dokumentenaufbau. Möglich macht das die von Evy Solutions selbstentwickelte Künstliche Intelligenz, die über ein natürliches Sprachverständnis verfügt und statt stereotyper Textpositionen inhaltliche Zusammenhänge erkennt sowie ihre eigene Spracherkennung beständig selbstlernend optimiert. Dank dieser Technik erreicht die Software bereits nach drei bis vier Wochen im Einsatz eine Zuverlässigkeit von 99 Prozent ,und der manuelle Bearbeitungsaufwand reduziert sich auf ein Prozent der Dokumente.

    So funktioniert die automatisierte Postfachverwaltung

    Im ersten Schritt überwacht Evy Xpact den Posteingang (beispielsweise über die Info E-Mail-Adresse eines Unternehmens) und liest die E-Mails beziehungsweise E-Mail-Bodies sowie ihre Anhänge automatisch aus. Anschließend werden diese klassifiziert. So lassen sich die verschiedenen Dokumentenarten wie Verträge, Bestellungen, Transportaufträge, Reklamationen, Preisanfragen, etc. identifizieren.
    Auf Basis dieser Klassifikation ordnet Evy Xpact die E-Mails nun den bereits individuell vordefinierten und passenden Postfächern zu. Für den Fall, dass sich E-Mail-Inhalt und -Anhang thematisch unterscheiden bzw. unterschiedlichen Vorgängen angehören, ist es möglich, diese getrennt und separat in die jeweils passenden Postfächer einzusortieren.

    Weiterverarbeitung mittels Anbindung automatisierter Folgeprozesse

    Doch Evy Xpact ermöglicht nicht nur eine vollautomatisierte Postfachverwaltung, die Emails und Anhänge lassen sich zudem auch aus den vordefinierten Postfächern heraus weiterverarbeiten. Dazu liest die Software zunächst einmal die Daten aus den E-Mails und Anhängen aus und überprüft sie auf Richtigkeit. Auf Wunsch lässt sich an dieser Stelle auch eine Validierung sowie Anreicherung mit Daten aus dem bestehenden System durchführen.

    Sind die Daten korrekt und vollständig, werden sie im nächsten Schritt automatisch in das bestehende ERP-System oder DMS übertragen. Optional ist es möglich, dass der oder die zuständige Sachbearbeiter:in sowie die entsprechenden Email-Verfasser:innen über die erfolgreiche Verarbeitung informiert werden. Sind die Daten jedoch inkorrekt oder unvollständig, werden sie von der Software an die zuständigen Sachbearbeitenden zur Überarbeitung weitergeleitet.

    Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Unternehmen mit der Postfachverwaltung und der Auslösung automatisierter Folgeprozesse nicht nur Zeit, sondern auch Kosten sparen. Zudem sorgt die Software für eine Entlastung der Mitarbeitenden und senkt auch die Fehlerquote im Vergleich zu einer manuellen Dokumentenverarbeitung drastisch.

    Evy Solutions ist ein Kölner Software- und Serviceanbieter für Dokumentenverarbeitung und -analyse mithilfe einer selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das KI-basierte Analysieren von Dokumenten für eine intelligente Prozessautomatisierung. Damit erreichen die Lösungen von Evy Solutions für ihre Kunden eine hohe Kosten- und Zeitersparnis bei der Klassifizierung, Verarbeitung und Archivierung von Bestellungen, Transportaufträgen, Rechnungen, Schadensmeldungen und vielem mehr. Weitere Informationen unter www.evysolutions.de

    Firmenkontakt
    Evy Solutions GmbH
    Mandy Limbeck
    Waltherstrasse 49-51, Gebäude 47
    51069 Köln
    +49 221 958176-45
    mandy.limbeck@evy-solutions.de
    http://www.evy-solutions.de

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Friederike Floth
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089 18 90 87 335
    ff@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • KI im Qualitätsmanagement – AC Süppmayer gewinnt den „Innovationspreis für die digitale Zukunft des Kundenservice“

    KI im Qualitätsmanagement – AC Süppmayer gewinnt den „Innovationspreis für die digitale Zukunft des Kundenservice“

    Durch die fortschreitende Digitalisierung befindet sich der Kundenservice im ständigen Wandel. Von Beginn der Pandemie an wurde dieser Effekt zusätzlich verstärkt, zeitgleich erschwerte sich aber der direkte Kundenkontakt. Wie Experten mit diesen neuen Anforderungen umgehen, stand im Fokus der fünften Management Circle Strategietagung vom 04. bis 05. Oktober 2021. Zum Thema „Die digitale Zukunft des Kundenservice 2021“ trafen sich führende Spezialisten der Branche. Mit ihrer Qualitätsmanagement-Lösung für den Kundenservice bekam AC Süppmayer, vertreten durch Geschäftsführer Rainer Wilmers, im Rahmen der Tagung den „Innovationspreis für die digitale Zukunft des Kundenservices“ verliehen.

    Rund 140 Teilnehmer nahmen an der Tagung teil, darunter auch die Kundenservice-Experten von AC Süppmayer. Das saarländische Unternehmen ist der Partner für Qualitätssicherung und Prozessoptimierung im Kundenservice, Vertriebssteigerung und Qualitätssicherung im Versandprozess. Die Branche tauschte sich zu zukunftsfähigen Konzepten für einen innovativen Kundendialog aus, knüpfte Kontakte, lauschte gespannt den großartigen Speakern und gab sich wertvolle Impulse für den Arbeitsalltag. Es ging um spannende Trends im Service-Bereich und Potenziale der Automatisierung kennen.

    Innovative Lösung in der Höhle des Löwen
    Das Publikum kürte im Verlauf der Tagung mit seiner Investition den besten „Elevator Pitch“. In mehreren Runden präsentierten die vier teilnehmenden Unternehmen ihr Produkt bzw. ihre Dienstleistung. Die Zuschauer investierten im Anschluss virtuelle Dollar und stellten sich die Frage „Welche Firma kann mich bei den Herausforderungen im digitalen Kundenservice der Zukunft am meisten unterstützen?“

    Mit einer besonders hohen Investitionssumme von 25,2 Millionen Dollar erhielt AC Süppmayer für seine Qualitätsmanagement-Lösung für Kundenservice den „Innovationspreis für die digitale Zukunft des Kundenservice“. Rainer Wilmers, Geschäftsführer von AC Süppmayer freute sich über die Auszeichnung: „Vielen Dank an die Jury, Verena Fink sowie das Publikum. Ich bin stolz auf unser Team, dieser Preis ist die Bestätigung darin, in die Kombination von Mensch und künstlicher Intelligenz zu investieren. In einer immer komplexeren und automatisierten Umgebung ist es eine Herausforderung beim Kunden einen Wow-Effekt zu hinterlassen und Mitarbeitenden zu verbessern.“

    Die 360-Grad-Lösung „Sales Service Excellence“ setzt auf die Kombination von Mensch und künstlicher Intelligenz. Die Software ist ideal für einen erfolgreichen Kundenservice inklusive der Dienstleistersteuerung in Sales und Service. Ob Kundenbefragung, Kontaktbewertung durch KI, Prozessanalysen und digitalem Training und Coaching. Alle Module greifen ineinander und zeigen auf, was bereits gut läuft und was fehlt, um die Kunden zu begeistern und Mitarbeitende zu binden.

    Alle Informationen zur Qualitätsmanagement-Lösung finden Interessierte unter www.kundenservice-verbessern.de, zu AC Süppmayer unter www.acsueppmayer.de

    Wir bieten die 360 Grad Lösung für einen besseren Kundenservice in Sales und Service inkl. Training- und Coachingsuite. Nutze die Potenziale!

    Firmenkontakt
    AC Süppmayer GmbH
    Rainer Wilmers
    Saargemünder Str. 106
    66271 Kleinblittersdorf
    +49 (0) 68 05 / 92 85 – 01
    +49 (0) 68 05 / 92 85 – 320
    info@acsueppmayer.de
    https://sales-service-excellence.de

    Pressekontakt
    team digital GmbH
    Wolfgang Jung
    Hopfmannsfelder Str. 7
    36341 Lauterbach
    06641 911650
    +49 (0) 68 05 / 92 85 – 320
    info@team-digital.de
    https://www.team-digital.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Schutz vor Online-Betrug: Ping Identity präsentiert neue sichere und kundenfreundliche Funktionen für die PingOne Cloud-Plattform

    Schutz vor Online-Betrug: Ping Identity präsentiert neue sichere und kundenfreundliche Funktionen für die PingOne Cloud-Plattform

    Fraud-Angriffe aufdecken, bevor sie passieren

    MÜNCHEN – 11. Oktober 2021 – Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, erweitert erneut das Angebot seiner PingOne Cloud- Plattform und präsentierte auf der virtuellen User-Konferenz YOUniverse neue intelligente Funktionen. Damit können Unternehmen Online-Betrug frühzeitig erkennen, ihre Sicherheit in der Cloud erhöhen und die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Die umfassenden End-to-End-Plattformservices von Ping Identity bieten aus einer Hand sämtliche Vorteile konvergierender Technologien zum Erkennen von Online-Betrug sowie zur Identitätsprüfung und Authentifizierung.

    PingOne Fraud (früher SecuredTouch) ermöglicht Betrugserkennung, die auf der Analyse von Online-Besuchen basiert und sowohl automatisierte als auch manuell initiierte Angriffe aufspürt – der Zugriff auf personenbezogene Daten (PII) ist dabei nicht erforderlich. PingOne Fraud kombiniert Echtzeit-Verhaltensbiometrie, Navigationsanalysen, Geräteidentifikation und Netzwerksignale miteinander. Auf diese Weise erkennt das Tool sogar neue Betrugsmaschen, die so ausgeklügelt sind, dass sie herkömmliche Betrugsdetektoren überlisten. Mit Hilfe von Visualisierungen werden IT-Sicherheitsverantwortliche sofort informiert, an welcher Stelle und auf welche Weise ein Angriff auf ihr Unternehmen erfolgt.

    PingOne Fraud analysiert Online-Besuche, beispielsweise in Online-Shops, in Echtzeit, um echte Kunden von Cyber-Kriminellen zu unterscheiden und Unternehmen vor Bots, Account-Takeover und New Account Fraud zu schützen. Doch nicht nur die Sicherheit, auch die Customer Experience verbessert sich dadurch. Denn PingOne Fraud ist – anders als Anti-Fraud-Maßnahmen wie CAPTCHA-Abfragen – im Hintergrund wirksam. Online-Besuche von Kunden werden so nicht durch Präventionsmaßnahmen unterbrochen.

    „Cyber-Kriminelle schlagen Kapital aus Unternehmen, die nicht ausreichend geschützt sind – die Zahl solcher Betrugsfälle wird in Zukunft sogar noch zunehmen, weil sich Betrug immer mehr in den Online-Bereich verlagert“, sagt Andre Durand, Gründer und CEO von Ping Identity. „PingOne Fraud entdeckt Cyber-Angriffe bereits im Vorfeld des eigentlichen Bezahlvorgangs und bewahrt Unternehmen auf diese Weise davor, Geld durch Cyber-Angriffe zu verlieren. Die Customer Experience für alle ehrlichen und treuen Kunden verläuft dabei absolut reibungslos, weil PingOne Fraud gewissermaßen unsichtbar zum Einsatz kommt.“

    PingOne API Intelligence – KI-gestützte Sicherheit in der Cloud
    Ping Identity baut darüber hinaus sein Angebot für API-Sicherheit weiter aus und verbessert mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Sichtbarkeit der Programmierschnittstellen innerhalb der PingOne-Plattform. Anomalien können sofort erkannt und blockiert werden. PingOne API Intelligence ist ein KI-gestützter Sicherheitsservice, der einen kompletten Überblick der API-Aktivitäten über alle Gateways, Clouds und Rechenzentren hinweg bietet und ein zentralisiertes Monitoring und Reporting ermöglicht. Die neue Lösung „lernt“ das Verhalten im Datenverkehr und kann somit Bedrohungen automatisch erkennen und abwehren, um Unternehmen mehr Sicherheit, auch in der Cloud, zu bieten.

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

    Kontakt
    Ping Identity (c/o) Maisberger GmbH
    Evi Moder
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 / 41959938
    ping@maisberger.com
    http://www.pingidentity.de

    Bildquelle: @Ping Identity