Schlagwort: künstliche Intelligenz

  • Übersetzungsdienstleister als KI-Vorreiter in Europa:   flexword führt einzigartige Hybridtechnologie und neues Tarifsystem ein

    Übersetzungsdienstleister als KI-Vorreiter in Europa: flexword führt einzigartige Hybridtechnologie und neues Tarifsystem ein

    -Implementierung von KI und State-of-the-Art-Übersetzungssoftware
    -Gewährleistung höchster Sicherheitsansprüche
    -Visionäres, flexibles Tarifsystem ab 1. September

    (Mannheim, August 2021) Maschinelle Übersetzung mit State-of-the-Art-Technologie, höchste Vertraulichkeitsstandards und ein individuelles Tarifsystem – der Mannheimer Language-Service-Provider flexword hebt seine Übersetzungsprozesse auf ein neues Qualitäts- und Serviceniveau und wird damit zum wahrscheinlich innovativsten Sprachendienstleister in Europa. Nachdem das Unternehmen, das auch Standorte in UK, Florida und Serbien betreibt, viele Jahre in die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich Machine Translation (MT – maschinelle Übersetzung) investiert und alle Übersetzungsabläufe und Sicherheitsmechanismen darauf aufbauend weiterentwickelt hat, erreichen die professionellen Übersetzungen des Dienstleisters jetzt ein völlig neues Level. Das dabei von flexword implementierte System aus hybrider Übersetzung mittels intelligenter Engines (maschinelle Übersetzungssysteme) und entsprechend visionärem Vergütungsmodell ist in Europa bisher einzigartig. „Es ist uns gelungen, die topaktuellen MT- und KI-Technologien so in unsere Übersetzungsprozesse einzubinden, dass wir unseren Kunden nicht nur schnell lupenreine Ergebnisse liefern, sondern ihnen auch höchste Datenschutz- und Vertraulichkeitsstandards garantieren können. Zudem bieten wir ab dem 1. September ein völlig neues und flexibles Tarifsystem an, das komplett auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist“, erläutert Goranka Mis-Čak, Gründerin und Geschäftsführerin von flexword: „Damit liegen wir, was Qualität und Service betrifft, nun ganz vorne und können uns im Wettbewerb und in der Branche noch stärker als Innovationstreiber und bei unseren Kunden weiterhin als verlässlicher, zukunftsweisender und serviceorientierter Dienstleister positionieren.“

    Das ist insbesondere mit Blick auf die steigende Anzahl rein digitaler Übersetzungstools von Bedeutung, die aufgrund ihrer leichten Bedienbarkeit und der scheinbar sauberen Übersetzungen immer beliebter werden. Jedoch reicht die Qualität des maschinellen Outputs allein oft nicht annähernd an die Qualität von professionellen Übersetzungsdienstleistern wie flexword heran, denn hier werden mittels hybrider Übersetzung – also der Kombination von maschinellen Rohübersetzungen und Nachbearbeitung durch qualifizierte Fachübersetzer – fachlich einwandfreie Übersetzungen auf Native-Speaker-Niveau erstellt. Umso wichtiger ist es, dass Sprachendienstleister ebenso schnell agieren können wie die digitalen Wettbewerber, um den Bedürfnissen der Kunden in der immer schnelllebigeren Wirtschaftswelt gerecht zu werden.

    Mehr Effizienz durch Zusammenspiel von KI und menschlichen Übersetzern
    Aus diesem Grund arbeitet flexword bereits seit der Gründung kontinuierlich an der Weiterentwicklung von MT- und KI-Engines, die als Basis für die weiteren, hybriden Übersetzungsprozesse eine zentrale Rolle spielen. „Je besser die implementierte KI-Technologie bei den Übersetzungstools ist, desto effizienter können unsere professionellen und entsprechend geschulten Übersetzer mit den Rohtexten arbeiten“, sagt Vera Dworsky, Head of Project Management und seit 2009 bei flexword, und erläutert weiter: „Bereits bei der anfänglichen Entwicklung sogenannter CAT-Tools (Computer-Aided Translation) gehörte flexword zu den Vorreitern bei der Implementierung. Es ist nur konsequent, dass wir auch heute auf modernste Technologien setzen, sowohl bei generischen als auch bei neuronalen MT-Engines, und damit als einer der ersten internationalen Language-Service-Provider über ein innovatives, ganzheitliches Systemverfügen, das flexible Übersetzungsprozesse, entsprechende Tarife und natürlich sicherste Datenschutzvorkehrungen umfasst.“ Gleichzeitig investiert flexword noch stärker in Trainings, Webinare und Prozessanweisungen für alle Mitarbeiter, damit sie das Potenzial der innovativen und lernfähigen Tools und Engines bei gleichzeitiger Wahrung aller Sicherheitsvorkehrungen auch voll ausschöpfen können.

    Datenschutz – das A und O professioneller Übersetzungen
    Denn gerade der Umgang mit sensiblen Inhalten und vertraulichen Daten wird für viele Unternehmen immer wichtiger. Darum bietet flexword seinen Kunden die Möglichkeit, per Knopfdruck bei Projekten der höchsten Sicherheitsstufe jegliche Form von Cloud-Elementen abzuschalten. Dafür setzt das Mannheimer Unternehmen bei allen CAT-Systemen, wie Across, SDL oder MemoQ, auf serverbasierte Lösungen. So kursieren alle persönlichen Informationen und sicherheitsrelevanten Inhalte allein zwischen dem Kunden und dem Sprachendienstleister, der in der aufgesetzten Struktur vollständig die Anforderungen der DSGVO, der DIN EN ISO 17100 für Übersetzungsdienstleistungen, der DIN EN ISO 18587 für Post-Editing und der DIN EN ISO 9001 für Qualitätsmanagement erfüllt.

    Flexibles Tarifsystem für individuelle Ansprüche
    Da die Anforderungen an die Komponenten Datenschutz, hybride oder rein humane Übersetzungen oder Intensität des Post-Editings stark variieren können, führt flexword ab dem 1. September 2021 ein neues Tarifsystem ein, das die einzelnen Produktionswege und Servicelevel flexibel abbildet. Die Leistungspakete unterscheiden dabei grundsätzlich zwischen hybriden und rein humanen Übersetzungen und enthalten optional jeweils zusätzliche Lektorate, spezifische Terminologiechecks und Überprüfungen durch Fachlektoren in der Zielsprache. Goranka Mis-Čak: „Die neuen Möglichkeiten der intelligenten, maschinellen Übersetzung, gepaart mit unserem großen Pool von qualifizierten Übersetzern und Fachlektoren, schaffen für unsere Kunden eine ganz neue Angebotsvielfalt. Mit den frei wählbaren und flexibel gestalteten Tarifpaketen werden wir nun unserer Entwicklung zu einem der Vorreiter in der KI-basierten Übersetzung auch im Bereich Service gerecht.“

    Weitere Informationen finden Sie unter www.flexword.de

    Über flexword Translators & Consultants:
    flexword Translators & Consultants mit Hauptsitz in Mannheim ist einer der Topanbieter unter den professionellen Language-Service-Providern in Deutschland. Geschäftsführerin ist die Diplom-Übersetzerin Goranka Mis-Cak, die das Unternehmen 1992 gegründet hat. flexword hat in mehr als 25 Jahren einen Kundenstamm von über 1.000 Auftraggebern aus Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie aus staatlichen Institutionen aufgebaut und als Full-Service-Dienstleister in seiner Kernkompetenz Translation-Services überzeugt. Als einer der ersten Full-Service-Language-Service-Provider hat das Unternehmen bereits gemäß der DIN EN 15038 für Übersetzungsdienstleistungen gearbeitet, der Vorgängernorm der DIN EN ISO 17100. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe mit Standorten in Deutschland, USA, Großbritannien und Serbien verfügt über einen weltweiten Pool von über 6.500 akademisch ausgebildeten, erfahrenen Fachübersetzern, Lektoren, Dolmetschern und Language Engineers. Dank der standortübergreifenden Projektorganisation setzen qualifizierte Projektmanager Language-Service-Projekte jeder Größenordnung professionell, zuverlässig und innerhalb kürzester Fristen um. flexword ist Mitglied der British Chamber of Commerce, der Qualitätssprachendienste Deutschlands e.V. (Mitglied der EUATC – European Union of Associations of Translation Companies), der tekom Deutschland e.V. und der Metropolregion Rhein-Neckar sowie Ausbildungsbetrieb der IHK Rhein-Neckar.

    Firmenkontakt
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  • Von der Elbe in die Alpen: Nect GmbH startet Vertrieb in Österreich

    Von der Elbe in die Alpen: Nect GmbH startet Vertrieb in Österreich

    Hamburg (ots) – Ab sofort bietet die Nect GmbH Selfie-Ident, ihre innovative Lösung zur vollautomatisierten Online-Identifizierung auf Basis künstlicher Intelligenz, auch in Österreich an. Zur Erschließung des österreichischen Markts setzen Gründer und CEO Benny Bennet Jürgens sowie Mitgründer und CSO Carlo Ulbrich auf den Österreicher Michael Jiresch, der Nect ab sofort als selbständiger Business Consultant unterstützen wird.

    Jiresch arbeitete zuvor knapp zehn Jahre in leitenden Positionen bei der Österreichischen Post AG und baute hier unter anderem den Bereich Digital Services auf. Zuletzt war der gebürtige Wiener als Vertriebsleiter im Geschäftsfeld Mail Solutions tätig. Für die in Hamburg ansässige Nect GmbH wird er neben seinem technischen Verständnis und Know-how im Bereich Sales auch sein umfangreiches Netzwerk nutzen.

    „Robotic-Process-Automation ist durch die KI-Technologie für große Konzerne einer der wichtigsten Trends im Sinne der Digitalisierung geworden. Nect hat sich bereits zeitnah mit diesem Verfahren beschäftigt und wird durch seine Kompetenz in der digitalen Identitätsfeststellung in Europa neue Maßstäbe setzen. Es freut mich sehr, Nect bei der Markterschließung in Österreich unterstützen zu dürfen“, sagt Jiresch.

    Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO der Nect GmbH, setzt große Hoffnung in die Kooperation: „Michael Jiresch verfügt über ein erstklassiges Netzwerk und großes Verständnis für innovative Technologie. Unterstützt durch unsere engagierten, kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland haben wir damit die besten Voraussetzungen, um Nect bei den relevanten Unternehmen und Ansprechpartnern in Österreich zu platzieren. Michael Jireschs Erfahrung sowohl in der Welt der Konzerne wie auch im Start-up-Universum kann zukunftsweisende Synergien schaffen.“

    In Deutschland ist die Selfie-Ident-Lösung von Nect bereits bei zahlreichen namhaften Unternehmen und Institutionen im Einsatz, wie beispielsweise der R+V Versicherung, der Barmer, der Telekom und der Bundesagentur für Arbeit. Das 2017 gegründete Unternehmen wurde in den letzten Jahren mehrfach für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen ausgezeichnet.

    „Die Nect Technologie hat sich in den letzten Jahren als gleichermaßen sichere und überzeugend nutzerfreundliche Methode zur Online-Identifizierung bei Krankenkassen, Versicherungen und dem deutschen Staat bewiesen“, so Nect CEO Benny Bennet Jürgens. „Unser Ziel ist, dies nun auch in Österreich zu erreichen.“

    Schnelle, sichere und einfache Online-Bestätigung der Identität

    Das Nect Selfie-Ident basiert auf der patentierten und als Vertrauensdienst-Modul (eIDAS) zertifizierten Robo-Ident-Technologie von Nect. Kunden dieser Unternehmen können sich zeit- und ortsungebunden sowie ohne Wartezeiten mit der Nect App digital ausweisen und benötigen dafür lediglich ein Ausweisdokument und ein Smartphone. Eine Aufnahme des Ausweisdokuments und eine Gesichtserkennung per Selfie-Video stellen unter anderem sicher, dass Person und Ausweis zusammengehören. Verschiedene Sicherheitsprüfungen, zum Beispiel das Auslesen der Hologramme, sorgen dafür, dass Betrugsversuche in der Vergangenheit zu 100 Prozent erkannt und Betrug somit verhindert werden konnte. Dabei ist die Nect-Lösung grundsätzlich mit Ausweisdokumenten aus nahezu allen Ländern der Erde kompatibel.

    Über Nect

    Die Nect GmbH ist ein mehrfach ausgezeichnetes IT-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Nect steht für die Entwicklung und Implementierung von hochentwickelten, sicheren und zugleich maximal nutzerfreundlichen Identifikationslösungen für digitale Anwendungen im Internet.

    Datensicherheit und Datenschutz stehen im Fokus der Nect-Lösungen. Dies wird sowohl durch die komplette Eigenentwicklung der Softwarekomponenten als auch die Nutzung von Rechenzentren in Deutschland mit außerordentlich hohem Sicherheitslevel und den Verzicht auf Cloudlösungen sichergestellt.

    Für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen wurde Nect u. a. mit dem Hamburger Gründerpreis und dem Deutschen Exzellenz-Preis ausgezeichnet. Neben dem ersten Kunden, der R+V Versicherung, gehören mittlerweile weitere namhafte Unternehmen, u. a. die Telekom Deutschland, die Barmer, die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) und die Bundesagentur für Arbeit, zum Kundenstamm der Nect GmbH.

    Pressekontakt:

    Louisa Wölke
    Presse & Öffentlichkeitsarbeit
    E-Mail: lw@nect.com
    Tel.: +49 (0) 176 42 054 084

    Original-Content von: Nect GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Asklepios Klinik Nord: Weltweit erster Einsatz von „KI“ für Transporte von OP-Gütern in einer Klinik

    Asklepios Klinik Nord: Weltweit erster Einsatz von „KI“ für Transporte von OP-Gütern in einer Klinik

    Hamburg (ots) –

    – Pilotprojekt mit Hamburger Unternehmen DARVIS erfolgreich angelaufen
    – Software wird im KI-Trainingsraum der Klinik weiterentwickelt
    – Verbesserung der logistischen Prozesse in der Klinik erwartet – bei gleichbleibend hoher Qualität der medizinischen Versorgung

    Hamburg (ots) – Die Asklepios Klinik Nord stattet in einem weltweiten Pilotprojekt ihre Sterilgutversorgung und Operationssäle mit Sensorik und künstlicher Intelligenz (= KI) aus – für Transparenz auf dem Weg von der Sterilgutaufbereitung (=AEMP) zum OP. Die KI erkennt einzelne OP-Güter wie Operationsbestecke oder ganze bestückte Siebe und kann diese auf dem Weg durchs Haus lückenlos nachverfolgen. So sorgt die KI in diesem Bereich für maximale Sicherheit für Patient:innen und höchste Effizienz in den Klinikabläufen.

    In dem Projekt zur OP-Versorgung der Zukunft lernt die KI des Spezial-Unternehmens DARVIS in einem eigenen Testraum in der Asklepios Klinik Nord – Heidberg zunächst die 10.000 häufigsten OP-Instrumentarien zu erkennen und zu differenzieren. Das System wird jeden Tag intelligenter und erkennt inzwischen auch kleinste Unterschiede der Instrumentarien. Auch Metall-auf-Metall, also, wenn Instrumente aus OP-Stahl in metallenen so genannten „Sieben“ liegen, kann die KI inzwischen bei jeglichen Lichtverhältnissen erkennen und unterscheiden und diese auf Vollständigkeit prüfen. Das System unterstützt ohne Ermüdungserscheinungen oder Unkonzentriertheit die Mitarbeitenden bei der Bestückung der Siebe, hilft mögliche Fehler zu eliminieren und zu garantieren, dass im OP genau die Instrumente zur Verfügung stehen, die für einen Eingriff benötigt werden.

    „Als größte Klinik der Asklepios Gruppe möchten wir auch unserem Anspruch beim Einsatz und der Weiterentwicklung innovativer Technologien gerecht werden und treiben daher insbesondere solche intelligenten Digitalisierungsthemen voran. Davon profitieren nicht nur unsere Patientinnen und Patienten, sondern auch alle anderen Kliniken im Konzern“, sagt Dr. Ulrich Knopp, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Nord. „Das Pilotprojekt läuft vielversprechend. Im nächsten Schritt statten wir die AEMP und die ersten OPs in der Klinik mit den Sensoren aus, sodass das Projekt dann in den Klinikpraxisbetrieb übergehen kann. Perspektivisch sollen alle 16 Operationssäle mit dieser KI-Technologie versorgt werden“, ergänzt der Chefarzt und Ärztliche Direktor der Klinik, Prof. Dr. Klaus Herrlinger, der im engen Austausch mit den Entwicklern von DARVIS steht. „Weltweit ist diese Art der OP-Güterversorgung mittels KI einmalig“, sagt Jan Schlüter, Mitgründer und COO von DARVIS.

    Ziel des Projekts ist es, den Pfad des reinen Sterilgutes von der Sterilisation zum Zentral-OP (Anlieferung, kurze Lagerung, Nutzung) und als unreines Sterilgut zurück zur zentralen AEMP lückenlos zu verfolgen und manuelle Vorgänge (Scanning von Prozessschritten) durch Computer Vision und KI zu automatisieren. Die Plattform PaaS „übersetzt“ dabei Bilder und Objekte in Informationen (Ort, Zeit, Status). Sowohl die OP-Siebe als auch die Transportboxen und sogar die einzelnen Operationsinstrumente sind dabei für die Sensoren und die KI-Software eindeutig zu identifizieren. Es werden nur Meta-Informationen extrahiert und in Echtzeit verarbeitet, sodass der Datenschutz vollständig gewährleistet bleibt. „Die Digitalisierung und die dank des Einsatzes von Sensoren und KI zuverlässigen Logistikprozesse entlasten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf verschiedenen Ebenen. Und gleichzeitig verbleibt die medizinische Versorgung auf dem gewohnt hohen Niveau“, zeigt sich Klinikmanager Jannis Preus überzeugt von der Entwicklung.

    Prof. Dr. Klaus Herrlinger, der das Thema KI als Ärztlicher Direktor in der Klinik verankert hat, verweist im Zusammenhang mit dem aktuellen Projekt auf die guten Erfahrungen, die diese bereits mit einer anderen innovativen Lösung von DARVIS in der Corona-Pandemie gemacht hat: einem digitalen Hygiene-Schnellcheck, bei dem mithilfe von KI das korrekte Anlegen von persönlicher Schutzkleidung wie Mund-Nasen-Schutz, Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkittel oder Kopfbedeckung beim Personal unterstützt wird. In Zeiten, in denen bis zu 100 Patientinnen auf den Corona-Stationen der Asklepios Klinik Nord versorgt wurden, entfaltete dieses KI-System seine Stärke. „Auch dieses Projekt war bei der Einführung vor einem Jahr weltweit einzigartig – und wurde gerade vom Asklepios Konzern unter 170 Klinken mit dem Asklepios Award für Innovation ausgezeichnet (https://www.asklepios.com/presse/presse-mitteilungen/hamburg/nord/2021/Asklepios-Award-2021~ref=5694c266-1e1e-4e4c-9d05-da7dee558a24~)“, sagt Prof. Herrlinger.

    Die KI ist seit einem Jahr als wertvoller digitaler Kollege in der Asklepios Klinik Nord geschätzt und macht mit dem neuen Projekt einen weiteren sinnvollen Schritt bei der Unterstützung der Mitarbeitenden in diesem zentralen Bereich einer Klinik.

    Kontakt für Rückfragen:

    https://www.asklepios.com/konzern/unternehmen/aktuell/pressekontakt/

    Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
    Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
    Rübenkamp 226
    22307 Hamburg

    Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
    www.asklepios.com
    gesundleben.asklepios.com
    www.facebook.com/asklepioskliniken
    www.youtube.com/asklepioskliniken

    Anmeldung zum Asklepios Newsletter:
    https://www.asklepios.com/konzern/newsletter-anmeldung/

    Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“ (https://wir-sind-pflege.blog/)

    Original-Content von: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, übermittelt durch news aktuell

  • Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    KI-Vorteile umfassend ausschöpfen

    Die AI Week findet vom 5. bis 8. Oktober 2021 statt: Branchenführer präsentieren Best Practice-Lösungen bei der Künstliche Intelligenz (KI)-Implementierung, begleitet von einer Vielzahl an Praxis-Workshops und Success Cases.

    Squirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, kündigt den Launch seiner erste AI Week 2021 an – ein virtuelles Event mit Präsentationen von Best Practices für KI ergänzt um interaktive Masterclasses, die es Business- und IT-Führungskräfte ermöglichen, das Potenzial von KI und Machine Learning (ML) effizienter zu nutzen.

    Die AI Week 2021 findet vom 5. bis 8. Oktober statt und gliedert sich in zwei Teile. Am 5. und 6. Oktober werden Referenten internationaler Organisationen, darunter die Standard Chartered Bank, Bank of England und Armacell, ihre Erfahrungen in der KI-Implementierung teilen und Anleitungen zur Beschleunigung von KI-Programmen geben. Zu den spezifischen Sessions zählen AI-Driven Banking Customer Service, Turn Your Data Investments into Revenue und Visionary Women in AI.

    Vom 6. bis 8. Oktober folgt eine Reihe von exklusiven Executive Masterclasses, die darauf ausgerichtet sind, dass Business- und IT-Führungskräfte die Vorteile von KI und Machine Learning bestmöglich ausschöpfen. Hierbei wird eine ausgewählte Teilnehmer-Gruppe von hochkarätigen Praxis-Workshops, geleitet von Squirro KI-Experten, und Live-Fallstudien weltweit führender Unternehmen profitieren, die vermitteln, wie sich der KI-Ertrag für die eigene Organisation maximieren lässt.

    „KI treibt in allen Branchen die Transformation in Lichtgeschwindigkeit voran und revolutioniert Geschäftsstrategien, Entwicklungen und Wachstum“, sagte Dorian Selz, CEO von Squirro. „Die AI Week 2021 bringt erstklassige c-suite Speaker zusammen, die Best Practice-Expertisen aus ihrer eigenen KI-Reisen teilen, dank derer Teilnehmer erfahren, wie sie KI selbst optimal einsetzen können. Die Teilnehmer der Executive Masterclass erwerben außerdem die notwendigen Fähigkeiten, das Potenzial für Data Science in ihrem Unternehmen zu erkennen und lernen die Tools kennen, um diese Chancen zu priorisieren und erfolgreich umzusetzen.“

    Die Executive Masterclasses auf der AI Week 2021 vermitteln Business- und IT-Führungskräften ein Instrumentarium an Fähigkeiten zur Verbesserung der Entscheidungsfindung, tiefere Kundeneinblicke zu gewinnen und KI auf Herausforderungen im Unternehmen anzuwenden. Die von Business- und IT-Leadern sowie Squirro-Experten mit großer Erfahrung in KI-Rollouts und -Technologien geführten Sessions sind in drei Regionen verfügbar – APAC, Europa und Nordamerika – und werden im Vorfeld auf die mitgeteilten, spezifischen Informationen der angenommenen Bewerber zugeschnitten.

    „KI und ML eröffnen branchen- wie abteilungsübergreifend neue Möglichkeiten und können einen großen, greifbaren Einfluss auf jede Organisation haben“, so Dorian Selz, Squirro weiter. „Unsere Masterclasses bieten Business- und IT-Führungskräften die notwendigen Einblicke in Best-in-Class Strategien und Richtlinien, wie sich KI und ML erfolgreich in das Business implementieren lassen.“

    Die Anmeldung zur AI Week 2021 erfolgt hier: https://info.squirro.com/aiweek_pr

    Interessenten, die an den Executive Masterclasses teilnehmen möchten, können ihre Bewerbung hier einreichen: https://squirro.com/events/ai-week-2021/masterclasses

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker KI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globale Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu KI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/

    Kontakt
    Squirro AG
    Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    +41 78 859 63 51
    gloria.fernandez@squirro.com
    https://www.squirro.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    KI-Vorteile umfassend ausschöpfen

    BildDie AI Week findet vom 5. bis 8. Oktober 2021 statt: Branchenführer präsentieren Best Practice-Lösungen bei der Künstliche Intelligenz (KI)-Implementierung, begleitet von einer Vielzahl an Praxis-Workshops und Success Cases.

    Squirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, kündigt den Launch seiner erste AI Week 2021 an – ein virtuelles Event mit Präsentationen von Best Practices für KI ergänzt um interaktive Masterclasses, die es Business- und IT-Führungskräfte ermöglichen, das Potenzial von KI und Machine Learning (ML) effizienter zu nutzen.

    Die AI Week 2021 findet vom 5. bis 8. Oktober statt und gliedert sich in zwei Teile. Am 5. und 6. Oktober werden Referenten internationaler Organisationen, darunter die Standard Chartered Bank, Bank of England und Armacell, ihre Erfahrungen in der KI-Implementierung teilen und Anleitungen zur Beschleunigung von KI-Programmen geben. Zu den spezifischen Sessions zählen AI-Driven Banking Customer Service, Turn Your Data Investments into Revenue und Visionary Women in AI.

    Vom 6. bis 8. Oktober folgt eine Reihe von exklusiven Executive Masterclasses, die darauf ausgerichtet sind, dass Business- und IT-Führungskräfte die Vorteile von KI und Machine Learning bestmöglich ausschöpfen. Hierbei wird eine ausgewählte Teilnehmer-Gruppe von hochkarätigen Praxis-Workshops, geleitet von Squirro KI-Experten, und Live-Fallstudien weltweit führender Unternehmen profitieren, die vermitteln, wie sich der KI-Ertrag für die eigene Organisation maximieren lässt.

    „KI treibt in allen Branchen die Transformation in Lichtgeschwindigkeit voran und revolutioniert Geschäftsstrategien, Entwicklungen und Wachstum“, sagte Dorian Selz, CEO von Squirro. „Die AI Week 2021 bringt erstklassige c-suite Speaker zusammen, die Best Practice-Expertisen aus ihrer eigenen KI-Reisen teilen, dank derer Teilnehmer erfahren, wie sie KI selbst optimal einsetzen können. Die Teilnehmer der Executive Masterclass erwerben außerdem die notwendigen Fähigkeiten, das Potenzial für Data Science in ihrem Unternehmen zu erkennen und lernen die Tools kennen, um diese Chancen zu priorisieren und erfolgreich umzusetzen.“

    Die Executive Masterclasses auf der AI Week 2021 vermitteln Business- und IT-Führungskräften ein Instrumentarium an Fähigkeiten zur Verbesserung der Entscheidungsfindung, tiefere Kundeneinblicke zu gewinnen und KI auf Herausforderungen im Unternehmen anzuwenden. Die von Business- und IT-Leadern sowie Squirro-Experten mit großer Erfahrung in KI-Rollouts und -Technologien geführten Sessions sind in drei Regionen verfügbar – APAC, Europa und Nordamerika – und werden im Vorfeld auf die mitgeteilten, spezifischen Informationen der angenommenen Bewerber zugeschnitten.

    „KI und ML eröffnen branchen- wie abteilungsübergreifend neue Möglichkeiten und können einen großen, greifbaren Einfluss auf jede Organisation haben“, so Dorian Selz, Squirro weiter. „Unsere Masterclasses bieten Business- und IT-Führungskräften die notwendigen Einblicke in Best-in-Class Strategien und Richtlinien, wie sich KI und ML erfolgreich in das Business implementieren lassen.“

    Die Anmeldung zur AI Week 2021 erfolgt hier: https://info.squirro.com/aiweek_pr

    Interessenten, die an den Executive Masterclasses teilnehmen möchten, können ihre Bewerbung hier einreichen: https://squirro.com/events/ai-week-2021/masterclasses

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 78 859 63 51
    web ..: https://www.squirro.com
    email : gloria.fernandez@squirro.com

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker KI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globale Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu KI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/ 

    Pressekontakt:

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  • Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Die Identifizierung und Vermittlung von KI-Kompetenzen in Unternehmen – von einer mehrfach ausgezeichneten Professorin und einem Doktoranden in der Gruppe Kognitive Systeme und Data Scientist

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln“ von Prof. Dr. rer. nat. Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, Mitglied im Direktorium des Bayerischen Instituts für Digitale Transformation, Mitglied im Bayerischen KI-Rat, Gewinnerin des Minerva Gender Equality Awards und 2020 mit dem Rainer-Markgraf Preis für Wissenstransfers – insbesondere im Bereich KI ausgezeichnet und Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg.

    Seit etwa 2015 ist ein starkes und immer noch wachsendes Interesse am Thema Künstliche Intelligenz (KI) zu beobachten. Unternehmen versprechen sich großen Nutzen vom Einsatz von KI – von der Personalauswahl über Produktionsprozesse bis hin zum Marketing. Mit KI ist dabei meist die Anwendung von datenintensiven Ansätzen des maschinellen Lernens, vor allem aber auch neuronale Netze gemeint. Insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen scheint oft der Eindruck zu bestehen, dass man ohne die Einführung von KI-Technologie im Unternehmen den Anschluss verliert, und gleichzeitig bestehen oft nur vage Vorstellungen über Voraussetzungen, Methoden und Anwendungsbereiche von KI. In ihrem eBook gehen Professorin Ute Schmid und Sebastian Bruckert intensiv auf spezifische KI-Kompetenzen ein, die in Unternehmen vorhanden sein sollten und welche Besonderheiten es innerhalb des Softwareentwicklungsprozesses zu beachten gilt, sobald KI-Komponenten integriert werden. Von Methoden des Maschinellen Lernens und den Herausforderungen von Datenqualität über das Vorgehen beim Trainieren eines KI-Modells bis hin zu zielgruppenspezifischen KI-Kompetenzen für das strategische Management, HR, Marketing, Software-Entwicklung und die Qualitätssicherung. Eines dabei bleibt sicher: gelernte Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert werden. Die Entscheidung welche Daten dabei wie verwendet werden, bleibt bei den Menschen. 

    „Zu Beginn des aktuellen KI-Hypes konnte man den Eindruck gewinnen, dass das Thema ganz neu wäre – die Bezeichnung vielleicht die Erfindung einer Marketing-Abteilung im Silicon Valley. KI ist tatsächlich aber ein lang etabliertes Teilgebiet der Informatik.“ so Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Lernen heißt Generalisierung aus Beobachtungen oder Daten. Beim maschinellen Lernen ist der Lernprozess ähnlich wie in einigen Bereichen des menschlichen Lernens meistens überwacht: Eine erwachsene Person korrigiert ein Kind, zum Beispiel, wenn es einen Gegenstand falsch benennt („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze.“). Beim Menschen findet Lernen fortwährend – inkrementell – statt, viele Ansätze des maschinellen Lernens bauen dagegen nur einmal ein Modell aus Daten auf, das sich dann nicht mehr verändert.“

    „Um KI erfolgreich in einem Unternehmen einzuführen, bedarf es einer realistischen Einschätzung, welche Aufgaben im gegebenen Unternehmenskontext sinnvoll durch KI unterstützt werden können.“ so Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Ziel für eine Arbeitswelt der Zukunft sollten Mensch-KI-Partnerschaften sein, bei denen die Kompetenzen der Menschen nicht nur erhalten bleiben, sondern sogar gefördert werden.“

    „Kaum ein Artikel ist über moderne Unternehmen zu lesen, ohne dass irgendwo das Thema künstliche Intelligenz erwähnt wird. Eines ist klar, ohne KI wird in Zukunft kaum ein Unternehmen auskommen. Aber wie und wo soll sie sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden? Deutsche Unternehmen haben bislang kaum KI-Expertinnen und Experten unter den Mitarbeitenden und entsprechend groß ist die Verunsicherung. Um kostenintensive KI-Fehleinsätze zu vermeiden, die das gewünschte Ergebnis nicht erzielen können, müssen KI-Kompetenzen auf allen Ebenen auf- und ausgebaut werden. Dabei geht es nicht darum, dass jeder Algorithmen-Programmierung beherrschen muss, sondern, dass sinnvolle Fragestellungen für die richtigen Einsätze mit den richtigen Daten erarbeitet werden, um gewinnbringende Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen. Mit ihrem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeichnen Professorin Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert einen Kompetenzrahmen auf, der die passenden Kenntnisse vermittelt, die man hierzu in den verschiedenen Zielgruppen eines Unternehmens benötigt. Deshalb freue mich besonders, diesen für die Zukunft von vielen Unternehmen wichtigen Beitrag von Professor Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mit dem Stand der Forschung in Sachen Kompetenzen für die künstliche Intelligenz im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Professor Dr. rer. Nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln en“
    Ute Schmid, Sebastian Bruckert 
    ISBN   978-3-446-47088-0
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/dp/B09DFDWTK1/

    #digikompetenzbuch

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
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    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 46297780
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    email : anne.k@i40.de

    Über die Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Seit dem 17. Jahrhundert versteht sich die einstige Academia Ottoniana und heutige Otto-Friedrich-Universität ganz explizit als „Haus der Weisheit“. 1647 wurde sie von Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg als Zentrum zeitgenössischer humanistischer Bildung gegründet. Heute sind in der „domus sapientiae“ von damals die Fächer der vier Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik zuhause. Unseren wissenschaftlichen Nachwuchs gut zu betreuen und schon im Studium abzuholen, gehört zu unserem Selbstverständnis. Die Trimberg Research Academy (TRAc) bietet eine wissenschaftliche Unterstützungsstruktur. Von unseren Promotionsprogrammen (DFG-Graduiertenkollegs, Graduate Schools) wird die Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS) im Rahmen der deutschen Exzellenzinitiative gefördert. Exzellenz in der Forschung belegt nicht zuletzt die Entwicklung unseres Drittmittelvolumens, das in den vergangenen Jahren von 2,37 Millionen (2000) auf 29,6 Millionen (2016) gestiegen ist. Den Zuwachs verdanken wir vor allem dem renommiertesten der Bamberger Projekte: dem Nationalen Bildungspanel (NEPS), das seit 2014 unter dem Dach des neuen Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) fortgeführt wird. Das LIfBi ist zugleich An-Institut der Universität. In ihm untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinär zusammengesetzten Exzellenznetzwerk Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklung in Deutschland.
    https://www.uni-bamberg.de/

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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  • 78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    Fast 32 Prozent der Angestellten wenden einen halben Tag oder mehr für Aufgaben auf, die Bots erledigen können

    Automatisierung ist in kaum einem Unternehmen mehr wegzudenken: 97 Prozent der Mitarbeiter nutzen diese für sich wiederholende Aufgaben oder planen dies für das kommende Jahr. Und es soll noch mehr werden. So sehen 95 Prozent ein zusätzliches Potenzial für mehr Automatisierung an ihrem Arbeitsplatz.

    Robotic Process Automation (RPA) ist ganz vorne mit dabei: 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Diese und andere Fakten nennt die neue Studie „2021 Automation and the Future of Work“ vom RPA-Anbieter Kryon.

    Die globale Umfrage wurde in Auftrag gegeben, um die sich verändernden Rahmenbedingungen zur Arbeitsplatzautomatisierung zu untersuchen. Dafür wurden 300 Führungskräfte und Fachpersonal in Unternehmen mit einer Größe von 1.000 bis 10.000+ Mitarbeitern in den USA, EMEA und APAC interviewt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Abteilungen, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Finanzen, Betrieb und Lohnbuchhaltung sowie in Call Centern.

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    Viel Potenzial ist noch ungenutzt
    Laut der Studie verbringt die Mehrheit der Mitarbeiter 30 Prozent ihres Arbeitstages mit sich wiederholenden Aufgaben, die Bots übernehmen können. Bei 32 Prozent ist es sogar ein halber Tag oder noch mehr. Am stärksten betroffen sind Versicherungen, Banken sowie der Einzelhandel und eCommerce.

    Bereit für den digitalen Zwilling
    Die Mitarbeiter stehen der Automatisierung positiv gegenüber. Sie gehört für sie zum Arbeitsalltag und unterstützt sie produktiver zu sein, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten. 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Mehr als die Hälfte der Befragten möchte proaktiv benachrichtigt werden, wenn etwas während ihrer täglichen Arbeit automatisiert werden kann.

    Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit steigern
    96 Prozent der Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Produktivität durch Aufgaben, die leicht automatisiert werden könnten, beeinträchtigt wird. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für die berufliche Entwicklung (62 Prozent), kreatives Denken (52 Prozent) und strategische Überlegungen (48 Prozent). Hier wird das große Potenzial an Produktivitätszuwachs und die Steigerung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz durch die Automatisierung sichtbar.

    „Mitarbeiter sind bereit, produktivitätsmindernde Aspekte ihrer Arbeit an RPA-gestützte Bots abzugeben. Aber bisher kratzen die Unternehmen nur an der Oberfläche dessen, was mit Automatisierung möglich ist“, sagt Mayk Tillinski, VP EMEA bei Kryon. „Heute ist Automatisierung im Unternehmen viel leichter und schneller umzusetzen, als das früher der Fall war. Innovative Plattformen, die bereits bei der automatischen Prozesserkennung starten, verringern den Implementierungszyklus auf wenige Tage. So können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen und das Potenzial von RPA deutlich besser ausschöpfen.“

    Automatisierung in mehr Bereichen gewünscht
    Derzeit liegt der Schwerpunkt der Automatisierung mit 64 Prozent auf der Dateneingabe und dem Berichtswesen. Doch die Mitarbeiter wünschen sich mehr: von der Verwaltung (57 Prozent) über Schulung und Selbststudium (49 Prozent) bis hin zur Problemlösung (71 Prozent). Der einzige Bereich, den eine signifikante Anzahl nicht automatisieren möchte, ist die Kommunikation mit Kunden und Kollegen. Dies zeigt, wie wichtig der persönliche und soziale Kontakt ist.

    Roboter als Unterstützung
    Der weit verbreitete Mythos, dass Roboter die Arbeitsplätze der Menschen übernehmen, hat kein Gewicht mehr. Je größer das Unternehmen, desto mehr Vorteile wurden genannt. In fast der Hälfte der Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern glauben die Mitarbeiter, dass die Automatisierung ihre Work-Life-Balance verbessern wird.

    Automatisierung auch zuhause
    Selbst im Privatleben ist mehr Automatisierung vorstellbar. Ein Viertel würde Wartungsarbeiten automatisieren, 23 Prozent Reinigungsarbeiten. 15 Prozent möchten ihr Workout automatisieren, dicht gefolgt von Haushaltstätigkeiten wie Wäsche waschen und Kochen.

    Der komplette Report in englischer Sprache steht auf der Kryon Website zum Download bereit: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

    Über Kryon
    Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung. Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

    Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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  • Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

    Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

    Karlsruhe, 11. August 2021 – Netzblick 8.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um Responsive Webdesign und Breakpoints, um die Frage, ob KI künftig Webentwickler, Webdesigner und Programmierer ersetzen wird, um neue Schriften bei Microsoft, Tipps zur Nutzung von Google-Maps sowie um ein DSGVO-Bußgeld aufgrund veralteter Shop-Software.

    Vor rund 10 Jahren orientierten sich Webdesigner oftmals noch an einer Standard-Desktop-Auflösung. Heute muss die Gestaltung und Programmierung einer Internetseite unterschiedliche Bildschirmauflösungen und Seitenformate berücksichtigen. Screenlayout und gutes Webdesign sind deutlich komplexer geworden. Ein etabliertes Konzept, um den Anforderungen gerecht zu werden, ist das sogenannte Responsive Webdesign. Wir geben einen Überblick, worum es dabei geht.

    Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz werden immer mehr Aufgaben automatisiert. Inzwischen übernimmt KI sogar kreative Prozesse. Welche Auswirkungen hat dies auf die Webentwicklung? Werden maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz tatsächlich bald Heerscharen von Entwicklern, Designern und Programmierern rund um den Globus ersetzen?

    „Beyond Calibri“: Microsoft sucht eine neue Standard-Schrift. Hierzu schicken die Redmonder fünf neue Schriftarten in den Ring und bitten auch die Anwender um ihre Meinung. Die neuen Schriften sind bereits via Cloud für die Microsoft 365 Apps erhältlich.

    Google Maps ist beliebt und praktisch, doch längst nicht alle Funktionen sind bekannt. Zoomen mit einem Finger auf dem Smartphone, Offline-Karten, Zeitachse und mehr: Auf unseren Streifzügen durchs Netz haben wir eine hilfreiche Zusammenstellung gefunden.

    Regelmäßige Updates von Shop-Software, Content Management Systemen und Plugins sollten eigentlich für jeden Webmaster selbstverständlich sein. Wird dies missachtet droht nicht nur eigener wirtschaftlicher Schaden. Sind beispielsweise Kundendaten gefährdet, kann es auch zu Bußgeldforderungen nach DSGVO kommen. So geschehen bei einem Unternehmen aus Niedersachsen, dass sich mit einer Strafzahlung in Höhe von 65.500 Euro konfrontiert sieht, weil es ein veraltetes Shop-System einsetzte.

    Weiterführende Informationen zu den oben genannten Themen:
    https://www.netzblick.news

    Über die Netzblick.News

    Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

    Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

    Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

    Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

    Insbesondere hat sich das Team von formativ.net auf die Programmierung von Anwendungen, Erweiterungen und Websites für die CMS Joomla! und WordPress spezialisiert.

    Weitere Informationen zur Agentur:
    https://www.formativ.net/internetagentur

    Die Digitalagentur formativ.net oHG ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

    Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

    Kontakt
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    Holger Rückert
    Kennedyallee 93
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    069/24450434
    presse@formativ.net
    https://www.formativ.net

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • „Verzeihen“ und „ruckeln“ müssen nicht sein

    Mit Daten Krisensituationen besser bewältigen

    Im vorigen Jahr sprach Jens Spahn von der Wahrscheinlichkeit, nach der Pandemie um vieles um Verzeihung bitten zu müssen. Kurz darauf bezeichnete er den Start der Impfkampagne im letzten Dezember als ruckelnd. Zwei Äußerungen, die das Dilemma von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, in Krisensituationen schnelle Entscheidungen treffen zu müssen, exakt auf den Punkt brachten. Es fehlen zuverlässige Handlungsempfehlungen für bestimmte Szenarien, um Krisenprozesse sicher steuern zu können. Unter der Konsortialführung der Düsseldorfer Advaneo GmbH startet jetzt ein Forschungsprojekt, das die Auswirkungen von Krisensituationen zu prognostizieren ermöglicht.

    Im Projekt PAIRS (Privacy-Aware, intelligent and Resilient Crisis Management) wird eine offene Datenstruktur entwickelt, um mit Hilfe von KI-Hybrid-Technologie in einem domänenübergreifenden Datenraum sowohl das initiale Krisenereignis als auch die Reaktionen verschiedener Akteure zu antizipieren. Um Krisenmanagement effektiv mit künstlicher Intelligenz (KI) zu unterstützen, müssen die zu entwickelnden Anwendungen die Evolution von Krisensituationen richtig erfassen. Dabei gilt es, den häufig vorkommenden Datenmangel zu überwinden und die bestehenden Daten ständig auf neuestem Stand zu halten, und zwar unter Wahrung von Datenschutz und -souveränität.

    PAIRS löst diese Herausforderungen mit einer dezentralisierten Plattformarchitektur, die den Zugriff auf eine Fülle relevanter Daten zulässt und gleichzeitig Datenprivatheit garantiert. Zunächst werden Datenquellen aus Ökosystemen wie der europäischen Cloudinfrastruktur GAIA-X und weiteren domänenrelevanten Dateninfrastrukturen aufgebaut und über offene Schnittstellen integriert. Ein sicherer Datenaustausch wird durch die Nutzung der Standards der International Data Spaces (IDS) sichergestellt. In einem weiteren Schritt werden die Nutzer bei der Auswahl einer bestmöglichen Reaktionsstrategie unterstützt. Die ausgewählten Reaktionsmaßnahmen der einzelnen Akteure werden der PAIRS-Plattform anonymisiert zugespielt.

    Das Forschungsprojekt wird als KI-Leuchtturmprojekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit ca. 10 Mio. EUR gefördert. Der Fokus liegt auf den Bereichen Produktion, Logistik und Supply-Chain-Management sowie im Gesundheitswesen und der Energieversorgung. Ziel ist, das Vorhaben schnellstmöglich zur Marktreife zu führen, um es europa- und weltweit einsetzen zu können.

    Der Advaneo GmbH obliegt die Konsortialführung des Forschungsprojekts, an dem zehn weitere Konsortialpartner beteiligt sind: Fraunhofer IPA, FIR e.V. an der RWTH Aachen, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), Bisping Medizintechnik GmbH, SICK AG, Tiplu GmbH, OFFIS e.V., IBM Deutschland GmbH, Universität des Saarlandes – Lehrstuhl für Rechtsinformatik.

    Interessierte Anwendungspartner haben die Möglichkeit teilzunehmen, weitere Informationen unter: www.pairs-projekt.de

    Die ADVANEO GmbH ist in der Beratung und Umsetzung mit den Schwerpunkten Monetarisierung, Austausch und Schaffung von Mehrwert durch Daten mit dem Ziel tätig, datengetriebene, neue Geschäftsmodelle und Innovationen zu generieren.
    Seit 2016 ist Advaneo Mitglied der International Data Space Association (ISDA) und hat als Pionier IDS- konforme IT-Lösungen entwickelt die heute nach über fünf Jahren Entwicklung Marktreife erlangt haben und somit eine schnelle Einbindung in die entstehende GAIA-X Infrastruktur ermöglichen.

    AdvaneoGmbHNeuer Zollhof40221 Düsseldorf
    +49 (0) 211 – 87 66 910hello@advaneo.de www.advaneo.de

    Die ADVANEO GmbH ist in der Beratung und Umsetzung mit den Schwerpunkten Monetarisierung, Austausch und Schaffung von Mehrwert durch Daten mit dem Ziel tätig, datengetriebene, neue Geschäftsmodelle und Innovationen zu generieren.
    Seit 2016 ist Advaneo Mitglied der International Data Space Association (ISDA) und hat als Pionier IDS- konforme IT-Lösungen entwickelt die heute nach über fünf Jahren Entwicklung Marktreife erlangt haben und somit eine schnelle Einbindung in die entstehende GAIA-X Infrastruktur ermöglichen.

    Kontakt
    Advaneo GmbH
    Rolf Sauerbier
    Neuer Zollhof 2
    40221 Düsseldorf
    042169005626
    sauerbier@advaneo.de
    http://www.advaneo.de

  • Quanos Content Solutions und plusmeta gehen Technologiepartnerschaft ein

    Quanos Content Solutions und plusmeta gehen Technologiepartnerschaft ein

    Gemeinsam entwickeltes Add-on für SCHEMA ST4 nutzt KI für Metadatenvergabe

    Die Quanos Content Solutions GmbH, ein führender Anbieter von Software für Technische Dokumentation, ist eine Technologiepartnerschaft mit der plusmeta GmbH, Pionierin für künstliche Intelligenz in der Technischen Dokumentation, eingegangen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist der ST4 AI Cube entstanden, eine künstliche Intelligenz für SCHEMA ST4, die automatisch Vorschläge für die Metadatenvergabe macht.

    Der ST4 AI Cube ist eine cloudbasierte Lösung, die die Intelligenz der plusmeta Plattform per Plug-in direkt in die SCHEMA ST4 Umgebung integriert. Mit Hilfe dieser künstlichen Intelligenz analysiert der AI Cube Content und erzeugt daraufhin automatisiert die dazugehörigen Metadaten.

    Mit nur wenigen Mausklicks können Anwender von SCHEMA ST4 damit Metadaten, selbst für eine sehr große Anzahl an Informationsbausteinen, automatisch durch die KI erzeugen. In der plusmeta Plattform lassen sich die Metadaten bei Bedarf manuell bearbeiten und werden anschließend wieder automatisch nach ST4 zurückgespielt. Mit dem ST4 AI Cube erfolgt die Metadatenvergabe bis zu 80% schneller und ist deutlich weniger fehleranfällig.

    Technologiepartnerschaft mit Zukunft

    „Mit SCHEMA ST4 setzt erstmals ein marktführendes CCMS auf die KI der plusmeta GmbH, um den eigenen Kunden einen Mehrwert durch Automatisierung zu geben“, freut sich Jan Oevermann, Geschäftsführer der plusmeta GmbH. „Wir sind stolz über diese Anerkennung unserer Lösung und das Vertrauen von Quanos, diese auch als Reseller von plusmeta am Markt zu platzieren.“

    Sebastian Göttel, Leiter Marketing und Produktmanagement bei Quanos, ergänzt: „Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz macht unsere Kunden fit für neue digitale Herausforderungen. Die Technologiepartnerschaft mit plusmeta bietet Quanos deshalb eine hervorragende Möglichkeit, gemeinsam neue und spannende Möglichkeiten im Bereich Automatisierung in der Technischen Dokumentation zu erschließen.“

    Weitere Infos: https://www.quanos-content-solutions.com/software/st4-ai-cube

    Was ist Quanos Content Solutions?
    Quanos Content Solutions wurde 1995 unter dem Namen SCHEMA in Nürnberg gegründet und stellt professionelle Software für den Einsatz in Technischen Redaktionen oder auch Marketing-Abteilungen her. Software-Lösungen von Quanos Content Solutions helfen Unternehmen dabei, smarte Produktinformationen zu erstellen, zu verwalten, zu übersetzen und zu veröffentlichen – Von der Technischen Dokumentation in Print bis zur digitalen Knowledge Base.
    Das weit verbreitete XML-Redaktionssystem SCHEMA ST4 gehört in jede gut ausgestattete Technische Redaktion und mit dem zweiten Produkt, SCHEMA CDS, werden smarte Informationen smart erreichbar. Software von Quanos Content Solutions wird in Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Informationstechnologie, Elektronik, Medizintechnik und der Pharmazeutischen Industrie eingesetzt.
    Quanos Content Solutions | Passion for smart information | www.quanos-content-solutions.com
    Als Teil der Quanos Gruppe teilt Quanos Content Solutions gemeinsam mit Quanos Service Solutions das Ziel, Menschen zu helfen, Maschinen zu verstehen und die Leidenschaft für smarte Informationen.

    Die plusmeta GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, die Technischen Informationen in Unternehmen durch cloudbasierte Software intelligenter zu machen. Dabei setzen wir auf angewandte Forschung und modernste Technologien, um unsere Kunden aus der Industrie bei ihren Digitalisierungsprozessen zu unterstützen. Unsere Produkte analysieren komplexe Inhalte mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und erzeugen automatisiert zugehörige Metadaten und semantische Strukturen. Dadurch werden moderne Anwendungen ermöglicht, die auf eine intelligente Datenbasis angewiesen sind, wie z. B. digitale Assistenten im Service, Industrie-4.0 Anwendungen, Content-Delivery-Portale oder Unternehmensportale. Aber auch für moderne Austauschformate wie iiRDS oder VDI 2770 ist Ihr Content in kürzester Zeit bereit.

    Kontakt
    Quanos Content Solutions GmbH
    Almedina Durovic
    Hugo-Junkers-Str. 15-17
    90411 Nürnberg
    091199097 402
    almedina.durovic@quanos-solutions.com
    http://www.quanos-content-solutions.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • simpleshow video maker führt globale Sprachfähigkeit mit mehr als 20 zusätzlichen Sprachen ein

    simpleshow video maker führt globale Sprachfähigkeit mit mehr als 20 zusätzlichen Sprachen ein

    Die Erklärvideo-Plattform simpleshow veröffentlicht ein Produktupdate, das die Text-to-Video-Funktionalität seines Erklärvideo-Tools auf mehr als 20 Sprachen erweitert.

    Bild15. Juli 2021 – Die weltweite Zusammenarbeit ist in einer Vielzahl von Anwendungsfällen nicht mehr wegzudenken. Daher stellt simpleshow eine Produkterweiterung des simpleshow video maker vor, das globalen Unternehmen und weltweiten Nutzern dabei hilft, ein höheres Maß an Produktivität und Kommunikationseffizienz zu erreichen.

    Eine umfassende Sprachfähigkeit ermöglicht nun die Verarbeitung von Text in fast zwei Dutzend Sprachen und die intelligente Umwandlung in Video mittels künstlicher Intelligenz. Die ca. zwanzig neuen Sprachen sind Ergänzungen zu den bestehenden Sprachoptionen Deutsch und Englisch, wodurch die Software ab sofort auf einen großen Teil der wichtigsten Geschäftsmärkte und von Nutzern weltweit anwendbar ist.

    Karsten Böhrs, CEO von simpleshow, weist auf den universellen Nutzungsansatz von simpleshow hin: „Gerade unsere Firmenkunden verlangen eine einfache Lösung, um effektiv mit Mitarbeitern, Kunden und anderen Stakeholdern auf der ganzen Welt zu kommunizieren. simpleshow video maker ist die einfachste Lösung, die wir uns vorstellen können, um Zielgruppen bestmöglich zu erreichen. Sprache ist keine Barriere mehr, sondern einfach eine Individualisierungsmöglichkeit.“

    Die neue Mehrsprachenfähigkeit des simpleshow video maker fügt sich nahtlos in die raffinierte KI-gesteuerte Produktphilosophie ein, die auf Benutzerfreundlichkeit und Zeiteffizienz setzt. Dabei wird der Eingabetext automatisch visualisiert und animiert, so dass ein fertiges und vertontes Erklärvideo entsteht. Das Update umfasst die am weitesten verbreiteten Sprachen, darunter Chinesisch, Japanisch, Arabisch, viele romanische Sprachen, Russisch und weitere europäische Sprachen. Die Funktion wird allen Nutzern des simpleshow video maker für einen dreimonatigen Testzeitraum kostenfrei zur Verfügung stehen.

    Neugierig? Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    simpleshow GmbH
    Frau Ineke Methner
    Am Karlsbad 16
    10785 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 809 502 133
    web ..: https://videomaker.simpleshow.com/de/
    email : ineke.methner@simpleshow.com

    Über simpleshow: simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hongkong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

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  • simpleshow video maker führt globale Sprachfähigkeit mit mehr als 20 zusätzlichen Sprachen ein

    simpleshow video maker führt globale Sprachfähigkeit mit mehr als 20 zusätzlichen Sprachen ein

    Die Erklärvideo-Plattform simpleshow veröffentlicht ein Produktupdate, das die Text-to-Video-Funktionalität seines Erklärvideo-Tools auf mehr als 20 Sprachen erweitert.

    15. Juli 2021 – Die weltweite Zusammenarbeit ist in einer Vielzahl von Anwendungsfällen nicht mehr wegzudenken. Daher stellt simpleshow eine Produkterweiterung des simpleshow video maker vor, das globalen Unternehmen und weltweiten Nutzern dabei hilft, ein höheres Maß an Produktivität und Kommunikationseffizienz zu erreichen.

    Eine umfassende Sprachfähigkeit ermöglicht nun die Verarbeitung von Text in fast zwei Dutzend Sprachen und die intelligente Umwandlung in Video mittels künstlicher Intelligenz. Die ca. zwanzig neuen Sprachen sind Ergänzungen zu den bestehenden Sprachoptionen Deutsch und Englisch, wodurch die Software ab sofort auf einen großen Teil der wichtigsten Geschäftsmärkte und von Nutzern weltweit anwendbar ist.

    Karsten Böhrs, CEO von simpleshow, weist auf den universellen Nutzungsansatz von simpleshow hin: „Gerade unsere Firmenkunden verlangen eine einfache Lösung, um effektiv mit Mitarbeitern, Kunden und anderen Stakeholdern auf der ganzen Welt zu kommunizieren. simpleshow video maker ist die einfachste Lösung, die wir uns vorstellen können, um Zielgruppen bestmöglich zu erreichen. Sprache ist keine Barriere mehr, sondern einfach eine Individualisierungsmöglichkeit.“

    Die neue Mehrsprachenfähigkeit des simpleshow video maker fügt sich nahtlos in die raffinierte KI-gesteuerte Produktphilosophie ein, die auf Benutzerfreundlichkeit und Zeiteffizienz setzt. Dabei wird der Eingabetext automatisch visualisiert und animiert, so dass ein fertiges und vertontes Erklärvideo entsteht. Das Update umfasst die am weitesten verbreiteten Sprachen, darunter Chinesisch, Japanisch, Arabisch, viele romanische Sprachen, Russisch und weitere europäische Sprachen. Die Funktion wird allen Nutzern des simpleshow video maker für einen dreimonatigen Testzeitraum kostenfrei zur Verfügung stehen.

    Mehr dazu erfahren Sie in diesem Artikel.

    Über simpleshow: simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hongkong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

    Kontakt
    simpleshow GmbH
    Ineke Methner
    Am Karlsbad 16
    10785 Berlin
    +49 30 809 502 133
    ineke.methner@simpleshow.com
    https://videomaker.simpleshow.com/de/

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