Schlagwort: künstlicheintelligenz

  • spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankens

    spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankens

    Die Entwicklung einer ersten künstlichen Intelligenz im deutschen Bankensektor.

    BildNachdem wir bereits das Monitoring für eine systemrelevante deutsche Bank durch verbesserte Prozesse überarbeitet hatten, wurden wir ebenfalls mit dem spannenden Projekt betraut, die erste Künstliche Intelligenz der Bank zu entwickeln. Diese soll auf einem System basieren, welches die Zuordnung zu den speziellen Bereichen der Bank zum Ziel hat. Hierzu werden alle manuellen Prozesse entlang des Systems automatisiert. Dabei arbeiten wir mit dem neusten Stand der Robotic-Process-Automatisation. Hauptziel des Projektes war es, eine effizientere, fehlerfreie und adressatengerechtere Normenzuweisung durch eine Künstliche Intelligenz (KI) herzustellen. Hierzu wurde im Rahmen des bankweiten Rechtsnormen Monitoring-Prozess im RWC eine KI entwickelt und integriert.

    Wie in dem vorigen Projekt auch, übernahm spot.consultiung alle relevanten Prozesse und Beratungen in diesem Projekt- von der Konzeptberatung bis zur Umsetzung der Lösung. Hauptsächlich war es dabei die Projekt-, Prozess- und Technologieberatung, die effizient und zielführend durchgeführt wurden, aber auch Elemente der Organisationsberatung. Durch ein Test- und Changemanagement wurde sichergestellt, dass die effiziente Lösung passend in die Struktur des Unternehmens eingepasst wurde und auch durch die Nutzenden bedienbar ist. Als digitales Beratungsunternehmen legt spot.consultung einen besonderen Wert auf ein agiles Vorgehen. Dieses trägt nicht nur zu einem erfolgreichen Projekt bei, sondern stellt auch einen Bestandteil nachhaltiger Beratung und Unternehmensentwicklung dar. Dies ist ebenfalls durch einen ganzheitlichen Ansatz belegt. So wird nicht nur ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, auch entsteht dem Unternehmen ein nachhaltiger Vorteil zukunftsorientierten Arbeitens als Projektpartner.

    Kaum in einem Bereich dürfe die Einhaltung rechtlicher Normen so wichtig sein, wie im Bankensektor. Auch ist dieser von einem immer schneller werdenden Wachstum dieser rechtlichen Bestimmungen betroffen. Diese zu sichten, sie zuzuordnen oder ihre Wichtigkeit zu bestimmen, ist ein Zeit- und Personenaufwendiger Prozess. Um effizienter vorgehen zu können, setzen wir auf eine KI-Lösung. Durch dieses Projekt wird die bereits hergestellte Effizienz und Optimierung des Arbeitsprozesses erneut gesteigert.

    Das KI-Modul „Smart Tech“ kann vollautomatisiert relevante Normen auf Geschäftsbereiche, schriftlich fixierte Ordnungen, Produkte und/oder Prozesse zuordnen, und das in Sekundenschnelle. So kann die Manpower der Bank zielgerichtet genutzt werden, während die KI sicher und zuverlässig im Hintergrund arbeitet. Dabei ist die Lösung vielseitig einsetzbar und kann alle relevanten Aufgaben effizient übernehmen. Um regulatorische Texte zu bearbeiten, wendet das KI-Modul Methodik aus NLP (Natural Language Processing) und Machine Learning an.
    Dabei arbeitet die KI in verschiedenen Phasen. Zunächst wird eine Häufung von Worten oder verwandten Begriffen ermittelt, auf welche zu suchenden Begriffe sich das Modul konzentrieren muss, wurde vorab in einem Corpus festgelegt. Diese Ergebnisse werden gesammelt und zu Themen oder Themenfeldern gruppiert.
    Im nächsten Schritt stellt die KI eine Verbindung zwischen den neu gesammelten Themen und Bereichen mit bereits bestehenden Daten des Unternehmens her. So wird zeitgleich festgestellt, ob ein Bereich bereits existiert, oder erst neu angelegt werden muss.
    Die Entscheidungen des Zuordnungsverfahrens lernt die KI von Mitarbeitenden des Unternehmens. So bildet deren Expertise den Grundstein für das effiziente und zukunftsorientierte Arbeiten der neuen Lösung. Die Zuordnung auf Themen und Ermittlung von Schlagworten unterstützen sowohl die Entscheidungsfindung als auch ihre Nachvollziehbarkeit.

    Die KI erleichtert den Prozess ganzheitlich und so schon von Beginn an. So ermittelt sie ohne manuelle Prüfung und den so entstehenden Aufwand jede Norm eigenständig auf Relevanz. In einem nächsten Schritt sortiert die Anwendung alle gesichteten Normen und Regelungen und ordnet sie den Bereichen bzw. Organisationeinheiten eines Unternehmens zu. Optional können diese Zuordnungen auch auf bestimmte Themenbereiche erfolgen und dadurch einen weiteren manuellen Schritt ersetzten.

    Die hohe Anwenderfreundlichkeit und sofortige Effizienzsteigerung belegen den Zukunftswert dieser KI-Lösung. Denn hierdurch werden u.a. komplexen Normen auf Schlagworte komprimiert. In Verbindung mit dem regulatorischen Informationsdienst RADAR vom Bundesverband öffentlicher Banken (VÖB) durchsucht die KI außerdem regulatorischer Quellen nach neuen oder aktualisierten Normen, so wird eine nachhaltige Optimierung des gesamten Prozesses sichergestellt. Denn tägliche Updates des Compliance Reportings unterstützen und erleichtern Ihre Regulatory-Compliance-Prozesse langfristig.

    In RWC werden also Gesetzesänderungen und Richtlinien, Normen, verwaltet und den zuständigen Bereichen in der Bank zugewiesen. Durch die jetzt vorbereitete, automatisierte Zuordnung, die bisher manuell erfolgten musste, ergibt sich eine signifikante Zeitersparnis. Dabei lernt die KI beständig durch das Feedback der Nutzenden zu den vorgenommenen Zuordnungen weiter. So wird sichergestellt, dass Ergebnisse und Sortierungen fortlaufend an Qualität zunehmen und diese immer weiter auf die Anforderungen der Nutzenden spezifiziert werden können.

    Dieses Projekt ist auf verschiedene Weisen Vorreiter für die effiziente und zukunftsorientierte Datenauswertung. Zum einen ist diese Lösung die erste Ihrer Art und beansprucht so eine Vormachtstellung. Denn sie birgt enormes zeitliches sowie monetäres Einsparungspotential und steigert die operationale Effizienz signifikant. Zum anderen ist diese Lösung, so spezifisch sie hier eingesetzt und dargestellt wurde, universell einsetzbar und setzt so auch Branchenübergreifend den Standard für zukünftige Ausarbeitungen. Durch die Lernfähigkeit der KI ist es möglich, alle für das Unternehmen relevante Daten zu sichten, sortieren und zuzuordnen. So sind HR-, Arbeitssicherheit, oder (wie in diesem Fall) der Überblick über Rechtsnormen stets up-to-date. Die Zukunft der Informationsverarbeitung ist effizient, sparsam, und verlässlich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    spot Consulting GmbH
    Frau Lara Spazierer
    Rheinstraße 99.3
    64295 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: 06151 4937910
    web ..: https://www.spotconsulting.de/
    email : lara.spazierer@spotgroup.de

    Die Erwartungen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch aktuelle Trends wie New Work, Agilität, Homeoffice und vielen Weiteren beeinflusst. Zusätzlich wird das Angebot an HR-Tools und Produktivitäts-Features immer unübersichtlicher und nimmt beinahe im Wochentakt zu.

    Software-as-a-Service (SaaS) und Cloud-Computing haben sich mittlerweile so stark im HR-Softwareangebot etabliert, dass nicht wenige Hersteller ihre on-premise Systeme aus der Wartung laufen lassen.
    Umso wichtiger ist es, dass die HR im Zuge der allgegenwärtigen Digitalisierung nicht den Anschluss verliert und die Personalprozesse modernisiert.

    Die Services des Personalbereiches müssen mobilisiert werden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen.

    Pressekontakt:

    spot Consulting GmbH
    Frau Lara Spazierer
    Rheinstraße 99.3
    64295 Darmstadt

    fon ..: 06151 4937910
    email : lara.spazierer@spotgroup.de

  • spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankensektor

    spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankensektor

    Nachdem wir bereits das Monitoring für eine systemrelevante deutsche Bank durch verbesserte Prozesse überarbeitet hatten, wurden wir ebenfalls mit dem spannenden Projekt betraut, die erste Künstliche Intelligenz der Bank zu entwickeln. Diese soll auf einem System basieren, welches die Zuordnung zu den speziellen Bereichen der Bank zum Ziel hat. Hierzu werden alle manuellen Prozesse entlang des Systems automatisiert. Dabei arbeiten wir mit dem neusten Stand der Robotic-Process-Automatisation. Hauptziel des Projektes war es, eine effizientere, fehlerfreie und adressatengerechtere Normenzuweisung durch eine Künstliche Intelligenz (KI) herzustellen. Hierzu wurde im Rahmen des bankweiten Rechtsnormen Monitoring-Prozess im RWC eine KI entwickelt und integriert.

    Wie in dem vorigen Projekt auch, übernahm spot.consultiung alle relevanten Prozesse und Beratungen in diesem Projekt- von der Konzeptberatung bis zur Umsetzung der Lösung. Hauptsächlich war es dabei die Projekt-, Prozess- und Technologieberatung, die effizient und zielführend durchgeführt wurden, aber auch Elemente der Organisationsberatung. Durch ein Test- und Changemanagement wurde sichergestellt, dass die effiziente Lösung passend in die Struktur des Unternehmens eingepasst wurde und auch durch die Nutzenden bedienbar ist. Als digitales Beratungsunternehmen legt spot.consultung einen besonderen Wert auf ein agiles Vorgehen. Dieses trägt nicht nur zu einem erfolgreichen Projekt bei, sondern stellt auch einen Bestandteil nachhaltiger Beratung und Unternehmensentwicklung dar. Dies ist ebenfalls durch einen ganzheitlichen Ansatz belegt. So wird nicht nur ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, auch entsteht dem Unternehmen ein nachhaltiger Vorteil zukunftsorientierten Arbeitens als Projektpartner.

    Kaum in einem Bereich dürfe die Einhaltung rechtlicher Normen so wichtig sein, wie im Bankensektor. Auch ist dieser von einem immer schneller werdenden Wachstum dieser rechtlichen Bestimmungen betroffen. Diese zu sichten, sie zuzuordnen oder ihre Wichtigkeit zu bestimmen, ist ein Zeit- und Personenaufwendiger Prozess. Um effizienter vorgehen zu können, setzen wir auf eine KI-Lösung. Durch dieses Projekt wird die bereits hergestellte Effizienz und Optimierung des Arbeitsprozesses erneut gesteigert.

    Das KI-Modul „Smart Tech“ kann vollautomatisiert relevante Normen auf Geschäftsbereiche, schriftlich fixierte Ordnungen, Produkte und/oder Prozesse zuordnen, und das in Sekundenschnelle. So kann die Manpower der Bank zielgerichtet genutzt werden, während die KI sicher und zuverlässig im Hintergrund arbeitet. Dabei ist die Lösung vielseitig einsetzbar und kann alle relevanten Aufgaben effizient übernehmen. Um regulatorische Texte zu bearbeiten, wendet das KI-Modul Methodik aus NLP (Natural Language Processing) und Machine Learning an.
    Dabei arbeitet die KI in verschiedenen Phasen. Zunächst wird eine Häufung von Worten oder verwandten Begriffen ermittelt, auf welche zu suchenden Begriffe sich das Modul konzentrieren muss, wurde vorab in einem Corpus festgelegt. Diese Ergebnisse werden gesammelt und zu Themen oder Themenfeldern gruppiert. Im nächsten Schritt stellt die KI eine Verbindung zwischen den neu gesammelten Themen und Bereichen mit bereits bestehenden Daten des Unternehmens her. So wird zeitgleich festgestellt, ob ein Bereich bereits existiert, oder erst neu angelegt werden muss. Die Entscheidungen des Zuordnungsverfahrens lernt die KI von Mitarbeitenden des Unternehmens. So bildet deren Expertise den Grundstein für das effiziente und zukunftsorientierte Arbeiten der neuen Lösung. Die Zuordnung auf Themen und Ermittlung von Schlagworten unterstützen sowohl die Entscheidungsfindung als auch ihre Nachvollziehbarkeit.

    Die KI erleichtert den Prozess ganzheitlich und so schon von Beginn an. So ermittelt sie ohne manuelle Prüfung und den so entstehenden Aufwand jede Norm eigenständig auf Relevanz. In einem nächsten Schritt sortiert die Anwendung alle gesichteten Normen und Regelungen und ordnet sie den Bereichen bzw. Organisationeinheiten eines Unternehmens zu. Optional können diese Zuordnungen auch auf bestimmte Themenbereiche erfolgen und dadurch einen weiteren manuellen Schritt ersetzten.
    Die hohe Anwenderfreundlichkeit und sofortige Effizienzsteigerung belegen den Zukunftswert dieser KI-Lösung. Denn hierdurch werden u.a. komplexen Normen auf Schlagworte komprimiert. In Verbindung mit dem regulatorischen Informationsdienst RADAR vom Bundesverband öffentlicher Banken (VÖB) durchsucht die KI außerdem regulatorischer Quellen nach neuen oder aktualisierten Normen, so wird eine nachhaltige Optimierung des gesamten Prozesses sichergestellt. Denn tägliche Updates des Compliance Reportings unterstützen und erleichtern Ihre Regulatory-Compliance-Prozesse langfristig.

    In RWC werden also Gesetzesänderungen und Richtlinien, Normen, verwaltet und den zuständigen Bereichen in der Bank zugewiesen. Durch die jetzt vorbereitete, automatisierte Zuordnung, die bisher manuell erfolgten musste, ergibt sich eine signifikante Zeitersparnis. Dabei lernt die KI beständig durch das Feedback der Nutzenden zu den vorgenommenen Zuordnungen weiter. So wird sichergestellt, dass Ergebnisse und Sortierungen fortlaufend an Qualität zunehmen und diese immer weiter auf die Anforderungen der Nutzenden spezifiziert werden können.

    Dieses Projekt ist auf verschiedene Weisen Vorreiter für die effiziente und zukunftsorientierte Datenauswertung. Zum einen ist diese Lösung die erste Ihrer Art und beansprucht so eine Vormachtstellung. Denn sie birgt enormes zeitliches sowie monetäres Einsparungspotential und steigert die operationale Effizienz signifikant. Zum anderen ist diese Lösung, so spezifisch sie hier eingesetzt und dargestellt wurde, universell einsetzbar und setzt so auch Branchenübergreifend den Standard für zukünftige Ausarbeitungen. Durch die Lernfähigkeit der KI ist es möglich, alle für das Unternehmen relevante Daten zu sichten, sortieren und zuzuordnen. So sind HR-, Arbeitssicherheit, oder (wie in diesem Fall) der Überblick über Rechtsnormen stets up-to-date. Die Zukunft der Informationsverarbeitung ist effizient, sparsam, und verlässlich.

    Die Erwartungen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch aktuelle Trends wie New Work, Agilität, Homeoffice und vielen Weiteren beeinflusst. Zusätzlich wird das Angebot an HR-Tools und Produktivitäts-Features immer unübersichtlicher und nimmt beinahe im Wochentakt zu.

    Software-as-a-Service (SaaS) und Cloud-Computing haben sich mittlerweile so stark im HR-Softwareangebot etabliert, dass nicht wenige Hersteller ihre on-premise Systeme aus der Wartung laufen lassen.
    Umso wichtiger ist es, dass die HR im Zuge der allgegenwärtigen Digitalisierung nicht den Anschluss verliert und die Personalprozesse modernisiert.

    Die Services des Personalbereiches müssen mobilisiert werden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen.

    Kontakt
    spot consulting GmbH
    Lara Spazierer
    Rheinstraße 99.3
    64295 Darmstadt
    01626026568
    lara.spazierer@spotgroup.de
    https://www.spotconsulting.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Wie künstliche Intelligenz Ihre Geschäftsprozesse optimiert – Teil 2

    In dieser Serie zeigen wir Ihnen an Beispielen KI-Szenarien auf. In den nachstehenden Szenarien optimieren KI-Systeme gezielt verschiedene Unternehmensabläufe

    BildDas Interessante an diesen kurzen Ausblicken ist, dass nahezu alle von den technischen Möglichkeiten heute umsetzbar sind. Einige davon kommen gezielt in Unternehmen zum Einsatz.

    In diesem Beitrag zeichnen wir ein KI-Szenario, welches für alle Logistik-Unternehmen, wie Online- und Offline-Versandhäuser interessant ist.

    Die Produktivität ist hier maßgeblich an die Lagerorganisation gekoppelt.

    1. Verhindern Sie Lieferengpässe!

    Eine kontinuierliche Auftragslage aufweisen zu können, birgt Probleme. Sie müssen sich keine Gedanken um Ihre Fixkosten machen und können am Ausbau Ihres Unternehmens arbeiten. Nun tritt das Szenario auf, dass die Nachfrage Ihre Kapazitäten übersteigt und Sie Kunden abweisen müssen. Das ist verschenktes Potenzial und verprellt Kunden. Um dies zu verhindern brauchen Sie gute Verwaltungsangestellte. Im Optimalfall Marktbeobachter. Hier empfehlen Experten als ergänzende Komponente KI-Systeme. Diese sortieren nämlich mühelos die aktuelle Lagersituation und werten Marktgegebenheiten aus. Beides zusammen liefert einen idealen Rundum-Blick. Hier schalten Sie dann einen Verwaltungsmitarbeiter als entscheidende und prüfende Kraft dahinter und sparen sich ab einer gewissen Unternehmensgröße ein teures Analyseteam.

    Das Team ist im Gegensatz zur KI nicht ohne intensiven Zeiteinsatz im Personalbereich skalierbar.

    Durch die Installation von Sensorik in Ihrem Lager schaffen Sie eine Messbarkeit. Sie können nahezu alle Logistik- und Verkaufsabläufe tracken, mit einer KI auswerten und deuten lassen und dann die nötigen Schritte zur Optimierung der Abläufe einleiten.
    Um kurz einen dieser Abläufe zu forcieren: Die Lagerzeit des Produkts kann gemessen werden. Diese gilt es bekanntlich zu minimieren und die Erkenntnisse daraus können Ihr zukünftiges Einkaufsverhalten optimieren und durch Vorhersagen Ihre Überlegungen stützen.
    Diese Messbarkeit ermöglicht Ihnen auch eine zeitsparende, nachhaltige Anordnung. Wäre es nicht ein wahnsinniger Hebel für Ihre Zeitersparnis, wenn die derzeit meistbestellten Artikel sich in unmittelbarer Nähe Ihrer Mitarbeiter befinden würden?
    Diese Anordnung hängt zwangsläufig mit einer Vielzahl an äußeren Umständen zusammen. Die Gewohnheiten der Bestandskunden, das Kaufverhalten von Neukunden, Konsumverhalten des zu bedienenden Marktes, saisonale Faktoren, u.v.m. Die Menge an Daten ist unüberschaubar. Am Ende soll einfach eine halbwegs genaue Prognose entstehen, die Ihnen die KI in einem Bruchteil der Zeit liefern wird.

    Die Umsetzung dieser Erkenntnisse können Sie wiederum ebenfalls automatisieren.

    Lieferengpässe können sich auch durch ineffizientes Personalmanagement ergeben. Unheimlich wichtig ist es den Stoßzeiten entgegenzuarbeiten. Wenn sich durch „predictive analysis“ mit einer KI relativ früh unerwartete Stoßzeiten abzeichnen, kann darauf intelligent reagiert werden. Z.b. kann somit die nötige Menge an Personal zusammengebracht werden. Ab einer gewissen Anzahl müssen auch wichtige Schritte unternommen werden, um einen reibungslosen Ablauf dieser zu gewährleisten. Es darf nicht passieren, dass mehrere Mitarbeiter versehentlich dieselbe Bestellung abwickeln.

    2. Intelligente Preisfindung durch KI

    Mithilfe einer KI können Sie Kundennutzungsdaten aufgrund des Suchverhaltens Ihrer Zielgruppe erheben. Auf dieser Grundlage können Sie genaue Vorhersagen über die Nachfrage machen. So können Sie agil sein und auf kurzfristige Marktveränderungen reagieren.

    Wenn Sie die Erkenntnisse dieser Daten an einen automatischen Preisfindungsmechanismus koppeln, sind Sie stets ohne große Aufwendungen in idealer Balance mit dem Markt und verschenken keinen Umsatz.

    3. Kundenbindung

    In puncto Kundenbindung zeigt sich derzeit der Trend des „click & collect“. Kunden können online eine Bestellung abgeben oder reservieren und die Ware dann später im Laden abholen. Essentiell ist hier nun die Verfügbarkeit des Produkts, um den Kunden zufriedenzustellen. Dieser hat sich einen Aufwand bereitet, das Produkt vorzubestellen, um Zeit zu sparen und wird im Nachhinein umso unzufriedener, wenn das Produkt vor Ort nicht verfügbar ist.
    Diese Problematik könnte durch eine internen Chatbot auf KI-Basis gelöst werden.

    Das beste Warenwirtschaftssystem bleibt vorerst der Lagerarbeiter vor Ort. Wenn der Chatbot eine Online-Nachfrage an einen Lagermittarbeiter kommuniziert, kann dieser die Online Anfrage sofort prüfen, muss sich aber nicht um die Formalitäten bei der Kunden-Kommunikation kümmern. Der Chatbot kommuniziert dem Endkunden vollautomatisiert alle relevanten Informationen.

    4. Wo bleibt da der Mensch?

    Unternehmer mit gesellschaftlichem und sozialem Verantwortungsgefühl stellen sich die Frage, wo der Mensch bleibe und ob er KI einsetzen dürfe, um Arbeitsplätze zu einzusparen. An dieser Stelle möchten wir entwarnen. Dieser Fall tritt nicht ein. Die KI ist lediglich ein Multiplikator. Der Mensch führt immer noch aus. Es verändert sich nicht die Anzahl der benötigten Arbeitskräfte, sondern die Qualifikationen, die Mitarbeiter einbringen, um KI-Systeme zu bedienen und zu verstehen.

    Erfahren Sie mehr zum Thema „Künstliche Intelligenz“ unter www.united.coding.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    OUTSOURCING NEXT LEVEL – Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung. – www.united-coding.com

    Pressekontakt:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

  • Anwendungsbeispiele: Wie künstliche Intelligenz Ihre Geschäftsprozesse optimiert

    Was anfangs, wie Science-Fiction klingt, wird immer mehr zur Realität. Unser alltägliches Leben ist von einfacher künstlicher Intelligenz umgeben, teilweise kaum auffällig.

    BildSie können einer einfachen Form der künstlichen Intelligenz begegnen, wenn Sie sich beim Verfassen einer Textnachricht vertippen. Damit ist die Autokorrektur eines Mobiltelefons gemeint. Sie lernt stetig dazu und wird von Mal zu Mal genauer. In vielen Fällen erspart Ihnen diese künstliche Intelligenz nervige Korrekturen und eine Menge Zeit.

    Künstliche Intelligenz automatisiert verschiedenste Abläufe und Prozesse. Bezogen auf Ihr Unternehmen kann künstliche Intelligenz eine Vielzahl an Aufgaben automatisieren. Das birgt ein gewaltiges Optimierungspotenzial.

    Ein Bereich, der viel Automatisierungsbedarf beinhaltet und in dem viel künstliche Intelligenz im Einsatz ist, ist Marketing und Vertrieb.

    Das gängige Prozedere dort: Das Sammeln und Auswerten von Daten. Und wer könnte das besser und schneller als künstliche Intelligenz?

    Ab einer gewissen Unternehmensgröße und dem damit verbundenen Kundenstamm, wäre es Ressourcenverschwendung, statt einer künstlichen Intelligenz, einen Mitarbeiter die Daten zusammenfassen zu lassen.

    Ein immenser Vorteil der künstlichen Intelligenz ist das „machine learning“. Ab einer gewissen Datenmenge können die Systeme selbstständig dazulernen, was bei Analysen nicht selten zu völlig neuen Ergebnissen führt. Künstliche Intelligenz überrascht nicht selten mit unkonventionellen, richtigen Ergebnissen.

    Die „Churn-Analyse“ erkennt eine künstliche Intelligenz bei Aktien Kundenabwanderungen, wieso dann nicht in anderen Bereichen? Markttrends zu erkennen und zu deuten wird ab einer bestimmten Datenmenge für Menschen zu zeitintensiv. Künstliche Intelligenzen können zu einem zentralen Bestandteil der Marktforschung werden und helfen Veränderungen schnell zu identifizieren und auf sie zu reagieren. In der sich ständig verändernden Wirtschaftswelt ein nicht zu vernachlässigender Wettbewerbsvorteil.

    Das Thema Marktforschung bietet noch mehr Verbesserungspotenziale durch künstliche Intelligenz. Ein Start-Up, entwickelt derzeit eine Software, welche Gefühle numerisch misst. Damit analysieren Marktforscher beispielsweise Werbespots oder Produktdesignes, bezogen auf die Reaktionen der Zielgruppe.

    Künstliche Intelligenz identifiziert Gesetzmäßigkeiten im Kaufverhalten verschiedener Kunden. Es kursierte vor nicht allzu langer Zeit ein interessanter Fall. Eine junge Dame bekam nach Ihrem Einkauf in einer großen amerikanischen Supermarktkette, Coupons für Babyartikel zugesendet. Der Teenager-Vater beschwerte sich: Diese Coupons verleiten zur Schwangerschaft. In diesem Fall stellte sich heraus, dass die künstliche Intelligenz der Kette, diese junge Dame korrekt als werdende Mutter identifizierte und es somit vor ihrem Vater wusste.

    Eine teils witzige, teils makabrere Geschichte, die wunderbar illustriert, was eine künstliche Intelligenz mit genügend Daten alles offenlegt. Unternehmen, die auf diese Instrumente setzen, sparen sich einen immensen Streuverlust, weil jede Marketingmaßnahme perfekt auf den Kunden zugeschnitten ist. Singles beispielsweise bekommen keine Babyartikel angezeigt. Eine zielgerichtete Ansprache der potenziellen Kunden wird ermöglicht.

    Außerdem können Unternehmen aussagekräftige „Buyer-Personas“ mit künstlicher Intelligenz erstellen. Also Profile auf Grundlagen von einer Vielzahl an Käuferdaten, die zu einem allgemeingültigen Bild des Durchschnittskäufers für Produkte führen. Erkenntnisse darüber verhelfen Markenkommunikationen und Neukundengewinnung zu perfektionieren.

    Wenn sich der Bereich der künstlichen Intelligenz weiterentwickelt, ist es naheliegend, die Kaufwahrscheinlichkeit eines gewissen Kunden zu erkennen, bevor der Verkäufer überhaupt mit ihnen spricht. Prognosen über einen Verkaufsabschluss sind vereinfacht die Interpretationen von Kundendaten nach demselben Muster.

    Diejenigen Unternehmen, die bis jetzt auf künstliche Intelligenz setzen, erzeugen einen klaren Vorsprung im Wettbewerb.

    Verschaffen Sie sich mit der United Coding GmbH & Co. KG genau diesen Wettbewerbsvorteil und setzen Sie sich mit uns in Verbindung, besuchen Sie uns dazu unter www.united-coding.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    OUTSOURCING NEXT LEVEL | Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung. | www.united-coding.com

    Pressekontakt:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com