Schlagwort: Lizenzierung

  • Die ADN lädt ein zur Modern Work Week rund um Microsoft Teams!

    Die ADN lädt ein zur Modern Work Week rund um Microsoft Teams!

    Laut der Studie „Kollaboration 2021“ verwenden 99 % aller Unternehmen in Deutschland digitale Kommunikationstools wie z.B. Microsoft Teams mittlerweile als Standard. Pro Monat nutzen über 270 Millionen Menschen Microsoft Teams, um zu arbeiten, zu kollaborieren und sich auszutauschen. Umso wichtiger, sich gut und ohne Einschränkungen mit diesem Kommunikationswerkzeug zurechtzufinden. Daher beleuchtet die Modern Work Week von ADN und Microsoft detailliert alle Funktionen und Möglichkeiten der Chat-basierten Arbeitsplattform Microsoft Teams. Vom 21. bis 24. März 2022 zeigen Expert*innen in insgesamt zehn Webcasts, wie sich das volle Potential der Plattform ausschöpfen lässt – von den ersten Schritten und Hintergründen bis hin zur Teams-Telefonie und Lizenzierungsmodellen. Die Teilnahme ist für Cloud Solution Provider und Indirekt Reseller oder genau die, die es einmal werden möchten, gratis möglich.

    Microsoft Teams ist der zentrale Knotenpunkt für die Teamarbeit: Es bringt alles in einer Applikation zusammen, was Mitarbeiter für die Kommunikation und Zusammenarbeit benötigen: Chat, Online-Meetings, Telefonkonferenzen und Datenaustausch. Vom 21. bis 24. März 2022 haben Interessierte innerhalb der Modern Work Week die Chance, sich Inhalte und Tipps von Expert*innen der ADN und Microsoft näherbringen zu lassen und selbst Expert*innenstatus zu erreichen.
    Am Montag, den 21.03.2022 finden insgesamt drei Webinare statt. Im ersten Webcast ab 10:00 Uhr geht es um Lizenzierung & Editionen und darum, was Teams-Free und Teams-Essentials in ihrer jeweiligen Version mitbringen. Der zweite Webcast thematisiert ab 11:00 Uhr die Microsoft Incentive Gelder, wie sich Partner*innen für das Incentive-Programm qualifizieren können und wie viele Co-Op-Gelder zu erreichen sind. Das letzte Webinar an diesem Montag bietet ab 13:30 Uhr einen Einstieg in Microsoft Teams, welche Einstellungen vorgenommen werden können und welche Schritte im Bereich Security & Compliance wichtig sind.
    Der Dienstag, 22.03.2022 bietet für Interessierte ebenfalls drei Webcasts. Ab 10:00 Uhr startet der erste Webcast mit den Diskrepanzen der Plattform: Dem großen Potenzial und die Gefahr von Frust der User – Nutzung und Kommunikation werden hier tiefgreifend thematisiert. Der zweite Webcast geht ab 11:00 Uhr detailliert auf die zertifizierten Endgeräte ein, die sich auf Telefone, Headsets und Konferenzsysteme beziehen, um eine ideale Zusammenarbeit zu schaffen. Im letzten Webcast geht es ab 14:30 Uhr um die Ablösung der alten Telefonanlage und neue Modelle, die diese ersetzen können mit Fokus auf Leistungsmerkmalen und Grundlagen.
    Am Mittwoch, den 23.03.2022 bietet die Modern Work Week insgesamt zwei Webinare. Im ersten geht es ab 10:00 Uhr um die Nutzung von Microsoft Teams als Telefonsystem und die ersten Planungen und Konzeptionen für eine Migration der Telefonie zu Teams. Der zweite Webcast thematisiert ab 11:00 Uhr alles rund um das hybride Arbeitsmodell und die neuesten Lösungen, wie z.B. Microsoft Viva.
    Der Abschluss der Modern Work Week wird am Donnerstag, den 24.03.2022 stattfinden. Ab 13:30 Uhr geht es im ersten der beiden Webcasts um die datenschutzkonforme Nutzung von Microsoft Teams. Der zweite Webcast geht ab 14:30 Uhr auf die Nutzung der Kollaborationsplattform ein und wie der kreative Austausch unter den Teilnehmenden gefördert werden kann, um die Online-Meetings interaktiver, strukturierter und individueller zu gestalten.

    Und das macht alles erst den Anfang – im Laufe des ersten Kalenderhalbjahres wird diese Terminreihe fortgeführt! Einmal pro Monat findet eine Partner Solution-Serie statt, innerhalb der einzelne Partner*innen der ADN ihre Lösungen vorstellen, die auch für das Business anderer von Vorteil und Interesse sein können. Ebenfalls sind „Monthly News & Updates“ für das Cloud-Business einmal im Monat angesetzt, um über aktuelle Partner*innen- und Microsoft-Themen bestens informiert zu sein. Im Mai findet eine Security Themenwoche statt und einmal pro Quartal werden News über neue Teams Features und Contents bereitgestellt. Zudem gibt es regelmäßig einmal pro Quartal Security News, die über alle neuen Security Features und Modern Work Neuerungen mit neuen Apps, Features und Änderungen etc. vollumfänglich informieren.

    Interessiert? Hier geht es zur direkten und kostenlosen Anmeldung!

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter www.adn.de

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  • Softwarepiraterie kostet Hersteller

    Softwarepiraterie kostet Hersteller

    Mehr als 30% Umsatzeinbußen durch Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten

    Hamburg, 20. Januar 2022 – Compliance-Verstöße und Softwarepiraterie bleiben auch in Zeiten der digitalen Transformation ein leidiges Dauerthema für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy“ von Revenera lassen sich mehr als 30% der Umsatzeinbußen auf Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten zurückführen.

    Das ganze Ausmaß von Software-Piraterie (z. B. Raubkopien), vorsätzlichen Missbrauch von Lizenzen sowie unbeabsichtigter Übernutzung von Anwendungen ist jedoch unklar. Dazu fehlt den Software-Herstellern schlichtweg der Einblick in die Nutzungsdaten ihrer Produkte. Jeder Fünfte ist nicht in der Lage, die genaue Ursache entgangener Softwareeinnahmen zu identifizieren. Bei der klassischen Softwarepiraterie, also der unerlaubten Vervielfältigung und Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke, herrscht auf Herstellerseite die größte Unwissenheit (41%). Aber auch bei Anwendern, die gezielt Lizenzen manipulieren (39%) oder Software-Produkte unbeabsichtigt über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus nutzen (36%), mangelt es an Transparenz.

    Etwas besser fahren Software-Hersteller, die ihre Produkte vorwiegend über nutzungsbasierte Geschäftsmodelle (z. B. SaaS) monetarisieren und im Rahmen von Software Usage Analytics die Nutzungsdaten in Anwendungen systematisch erfassen und analysieren. Hier herrscht vor allem hinsichtlich Softwarepiraterie deutlich weniger Unsicherheit (25%).

    Die fehlende Compliance-Intelligence hat laut Umfrage zwei Gründe: Zum einen sind bei vielen Herstellern die Monetarisierungsstrategien noch nicht genügend optimiert und ausgereift (55%). Zum andern entspricht die Lizenzierung sowie das Packaging und Pricing nur in wenigen Fällen auch der tatsächlichen Nutzung der Software (54%). Dazu fehlen automatisierte Usage Analytics-Lösungen: Fast die Hälfte der Software-Anbieter (48%) stützt sich bei der Aufdeckung von Compliance-Verstößen auf informelle Berichte Dritter (z. B. Sales-Team). 44% verfügen über Auditprogramme, während ein Viertel (25%) auf Whistleblower vertraut. Nur 19% setzen auf Telemetriedaten.

    „Software-Anbietern fehlt ein datengetriebener Ansatz, um proaktiv und effektiv in Sachen Lizenzierung und Monetarisierung vorzugehen. Das zeigt der Report deutlich. Entgangene Einnahmen sind demnach auch bei 53% der befragten Unternehmen der Anlass, ihre Softwaremonetarisierung von Grund auf zu ändern“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Wer den Wechsel auf das neue Geschäftsmodell schafft, kann zukünftig nicht nur Compliance-Verstöße effektiver managen. Die neu gewonnene Erkenntnisse lassen sich auch wirksam für den Inside Sale, das Up- und Cross-Selling sowie den Kundenservice nutzen.“

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy“ steht hier zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

    Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

    Der Monetization Monitor-Report von Revenera zeigt Chancen und Herausforderungen komplexer, hybrider Monetarisierung- und Bereitstellungsmodelle

    Hamburg, 21. September 2021 – Obwohl sich der Trend zu SaaS weiter fortsetzt, bleibt On-Premise fester Bestandteil im IT-Portfolio von Unternehmen. Das gleiche gilt für das Verhältnis von Software-Abos zu klassischen Lizenzmodellen. Das stellt Anbieter vor Herausforderungen, wie der neue Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021“ von Revenera zeigt.

    Kunden verlangen bei der Softwarenutzung flexible Modelle, die ihre Anforderungen erfüllen und sie am richtigen Punkt ihrer digitalen Transformation abholen. Ein einheitlicher „One-Size-Fits-All“-Ansatz bei der Monetarisierung und Bereitstellung von Software ist daher für Anbieter wenig erfolgsversprechend. Tatsächlich blicken Softwareanbieter noch immer auf eine Mix aus verschiedenen Modellen.

    Bei der Bereitstellung liegt SaaS mit On-Premise mit jeweils 34% noch Kopf an Kopf. In den nächsten eineinhalb Jahren wird sich SaaS jedoch voraussichtlich absetzen und laut 59% der Befragen weiter zunehmen. Bei der Monetarisierung zählen Abonnements zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (36%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen (24%), nutzungsbasierten (14%) und ergebnisbasierten Modellen (12%). Für Softwareanbieter, die auf die Cloud umsteigen, ist und bleibt SaaS und Abonnement die wichtigste Kombi.

    „Softwareanbieter bewegen sich derzeit in großen Schritten in Richtung SaaS und Abo. Nicht alle Kunden können oder wollen mit diesem Tempo mithalten. Das Ergebnis ist ein Mix aus unterschiedlichen Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodellen“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Um das immer komplexere Portfolio im Griff zu behalten, heißt es, stärker in die Software Usage Analytics zu investieren. Denn nur wer die Nutzung seiner Produkte versteht, kann auch die richtigen Entscheidungen für seine Produkt-Roadmap treffen.“

    Der Trend zu hybriden Geschäftsmodellen hat einschneidende Folgen für Softwareanbieter:

    – Die zunehmende Komplexität innerhalb von Software-Portfolios erschwert die Preisgestaltung. Nur 30% der befragten Softwareanbieter können momentan ein ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Am besten gelingt dies noch bei Monetarisierungsmodellen, die an die Messung der Softwarenutzung gebunden sind. Nutzungsbasierte Modelle schaffen es hier auf 81%. Vor allem die fehlende Akzeptanz von neuen Monetarisierungsmodellen auf Kundenseite verhindert ein wertorientieres Pricing – ein Problem, das sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat (2021: 50%; 2020: 25%).

    -Das Interesse an Software Usage Analytics ist gewachsen, vor allem unter Produktmanagern. Trotzdem ist die Zahl an Softwareanbietern, die Nutzungsdaten erheben und effektiv nutzen können, im letzten Jahr von 32% auf 26% zurückgegangen.

    -Wichtigste Treiber für die Umstellung der Softwaremonetarisierung sind die Einführung von wiederkehrender Einnahmen (62%) sowie der Einstieg in neue vertikale Märkte (62%). Änderungen bei der Lizenzierung gründen auf dem Wunsch nach „Try-Before-Buy“-Optionen (41%), der Erweiterung/Verbesserung automatisierter Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (39%) und der Einführung neuer Preis-Metriken (34 Prozent).

    -Zum Management der hybriden Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodelle kommen bei 34% der Befragten noch immer in-house entwickelte Technologien zum Einsatz. Mehr und mehr setzen sich jedoch ganzheitliche kommerzielle Software-Monetarisierungsplattformen durch, deren Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 28% gestiegen ist.

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021“ steht hier zum Download bereit.

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  • Frost & Sullivan erklärt Flexera zum Market Leader für Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM)

    Frost & Sullivan erklärt Flexera zum Market Leader für Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM)

    Ausgezeichnet wurde Flexera im Software Enforcement, dem größten und am schnellsten wachsenden Segment im SLM-Markt

    München, 13. November 2019 – Flexera, führender Anbieter von Lösungen für Installation, Open Source Software Scanning und Softwaremonetarisierung, erhält den 2019 Market Leadership Award von Frost & Sullivan für das Software Enforcement im Bereich Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM). Die Softwarelösungen zur Durchsetzung von Lizenzvorschriften stellen bis 2025 das am schnellsten wachsende Segment im SLM-Markt dar. Das stellten die Analysten in ihrem Report “ Global Software Licensing and Monetization Market, Forecast to 2025“ fest.

    Der Anteil von SLM am Markt wächst. Bis 2025 wird eine jährliche Wachstumsrate von 10,1% erwartet. Die aktuelle Schätzung für den gesamten adressierbaren Markt (TAM) liegt zwischen 3 und 4 Milliarden US-Dollar, was dem Zehnfachen der derzeitigen SLM-Marktdurchdringung entspricht. Software zur Durchsetzung von Lizenzvorschriften stellt dabei mit 54,4% das größte und am schnellsten wachsende Segment dar. Die Einnahmen daraus werden sich bis 2025 verdoppeln und schneller als der gesamte SLM-Markt wachsen. Im Vergleich dazu soll der Bereich Hardware nur um 32,3% zulegen.

    Für den Report warfen die Analysten von Frost & Sullivan einen prüfenden Blick auf den SLM-Markt der letzten zehn Jahre und bewerteten führende Anbieter in sechs Kategorien. Dazu zählen hervorragende Leistung in der Wachstumsstrategie, der Implementierung sowie Marktposition, Produktqualität, Kundenzufriedenheit und Preis-Leistungs-Verhältnis. Flexera wurde dabei als Top-Anbieter eingestuft und mit dem 2019 Market Leadership Award für das Software Enforcement im Bereich Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM) ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurde die Monetarisierungsplattform von Flexera, die es Softwareanbietern und Geräteherstellern ermöglicht, unterschiedliche Monetarisierungsmodelle für Cloud, SaaS, IoT, On-Premise und Embedded-Anwendungen zu implementieren.

    „Lösungen, mit denen sich Lizenzierungsrichtlinien durchsetzen lassen, sind weiterhin stark gefragt. Das hat Flexera erkannt und sich auf absehbare Zeit als wichtiger Marktführer etabliert. Das ist auch der Grund warum wir Flexera mit dem 2019 Market Leadership Award für das Software Enforcement auszeichnen,“ erklärt Mukul Krishna, Global Practice Head – Digital Media bei Frost & Sullivan. „Monetarisierung und Optimierung sind die Hauptaufgaben von SLM-Lösungen, und die Analytik ist ihr Schlüssel. In der heutigen softwaregetriebenen Zeit haben SLM-Anbieter die Chance, als Partner zu fungieren, und Kunden mit bewährten Taktiken und Technologien bei der digitalen Transformation zu unterstützen.“

    „Wir sind stolz darauf, als einer der Marktführer für elektronische Softwarelizenzierung und Berechtigungsmanagement ausgezeichnet zu werden“, so Brent Pietrzak, SVP und General Manager Supplier Division bei Flexera. „Der Award spiegelt das Wachstum und den Erfolg wider, den Flexera im Bereich der Software-Monetarisierung verzeichnet – sowohl bei traditionellen Softwareanbietern als auch bei anderen Unternehmen und IIoT-Herstellern. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um langfristig die Monetarisierung von Lösungen sicherzustellen, unter anderem durch detaillierte und umfassende Informationen zur Software-Nutzung.“

    Über Frost & Sullivan:
    Frost & Sullivan unterstützt als Growth Partnership Company seine Kunden visionäre Innovationen zu nutzen, um globale Herausforderungen zu meistern, und Wachstumsmöglichkeiten zu ergreifen, um langfristige Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu sichern. Seit über 50 Jahren entwickelt Frost & Sullivan Wachstumsstrategien, sowohl für Global-1000-Unternehmen als auch für aufstrebende Firmen, dem öffentlichen Sektor und Kunden aus der Investmentbranche.

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

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