Schlagwort: Lizenzmanagement

  • Mehr Design, Struktur und KnowHow: Relaunch der Website der Novartum Gruppe

    Mehr Design, Struktur und KnowHow: Relaunch der Website der Novartum Gruppe

    Fürth. Die Novartum Gruppe hat heute Ihre neue Website online gestellt. Dabei hat Gründer Dr. Matthias Schuchardt mit qualifizierten IT-Experten die bestehende Website neu überarbeitet.

    BildHervorzuheben ist das anspruchsvolle Design des neu gelaunchten Webauftritts https://novartum.com/.

    Im Rahmen des Website-Relaunches hat die Novartum alle Möglichkeiten genutzt, die die Digitalisierung bietet. Das kompetente und mehrfach ausgezeichnete Beratungs- und Softwarehaus der Informationstechnologie aus Fürth bei Nürnberg steht seit 2005 für innovative Synergien aus ganzheitlichen IT-Dienstleistungen, -Produkten und einem professionellen Beratungsangebot in den Bereichen Lizenzmanagement, SAM as a Service, Software-Engineering, IT-Einkaufsberatung und dem agilen Projektmanagement.

    „Wie Goethe schon so schön sagte: Erfolg hat drei Buchstaben: TUN! Daher war es wichtig, sowohl online wie auch offline eine Vorreiter-Rolle in der Branche einzunehmen. Die neue Website wurde technisch neu aufgestellt und um praktische Funktionen, wie Nutzerfreundlichkeit, Struktur sowie eine einfache und schnelle Erreichbarkeit unserer Services erweitert. Das Resultat monatelanger Planung, Umsetzung und Korrektur sowie stundenlanger Videokonferenzen mit unseren IT-Experten und jeder Menge zündender Ideen“, erklärt Dr. Schuchardt.

    Zusätzlich bietet die Website nun einen übersichtlichen und schnellen Zugang zu einer IT-Jobbörse. Dort findet sich eine riesige Auswahl an interessanten IT-Projekten und Karriereperspektiven bei erfolgreichen Großkunden und im Mittelstand für IT-Experten. Darüber hinaus gibt es ein Blog, der Interessierte über die neuesten Informationen der Digitalisierung informiert.

    Das Relaunch-Projekt hat die Novartum gemeinsam mit den IT-Experten Stefan Paulus (Technische und grafische Optimierung) sowie der Web-Schreibfeder Maria Zapp (Content und SEO) umgesetzt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Novartum
    Herr Daniel Jäger
    Finkenstraße 4
    90762 Fürth
    Deutschland

    fon ..: +49 911 225060
    web ..: https://novartum.com/
    email : info@novartum.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

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    email : info@novartum.com

  • Deskcenter übernimmt Tool zur Software-Erkennung von SoftwareONE

    Deskcenter übernimmt Tool zur Software-Erkennung von SoftwareONE

    Die cloudbasierte Applikation Profiler-DNA identifiziert automatisch jegliche im Unternehmen verwendete Software.

    Leipzig, 31. Januar 2022 – Zum Jahresende 2021 hat die Deskcenter AG sämtliche Rechte am Tool Profiler-DNA von der Schweizer SoftwareONE Deutschland GmbH übernommen. Die Software und der dazugehörige Softwarekatalog dienen dazu, sämtliche auf einem Device installierten Applikationen genau zu bestimmen: eine wesentliche Voraussetzung für ein zuverlässiges Asset-, Lizenz- und Patchmanagement. Mit dem Tool wechselte auch ein Großteil des Entwicklungsteams zu Deskcenter.

    Der Leipziger Softwarehersteller Deskcenter AG setzt bereits seit vielen Jahren als OEM-Partner auf das Tool Profiler-DNA. Die cloudbasierte Applikation ist ein wichtiger Bestandteil der Deskcenter Management Suite für IT Asset und Lifecycle Management. Profiler-DNA besteht aus einer umfangreichen Software-Produktdatenbank, die über 300.000 Produkte von über 17.000 Herstellern beinhaltet sowie einem Werkzeug zur automatisierten Identifizierung installierter Anwendungen. Nach der Analyse einer IT-Umgebung ermittelt Profiler-DNA anhand der gefundenen .exe-Dateien nicht nur den genauen Namen installierter Applikationen. Er liefert auch umfassende Details wie Hersteller, Versionsnummer oder Patch-Status zurück. Der gesamte Prozess läuft automatisiert ab und erfordert keinerlei manuelles Eingreifen.

    Für die Anwender der Deskcenter Management Suite sowie die bestehenden OEM-Kunden der Profiler-DNA ändert sich mit der Übernahme nichts: Sie profitieren weiterhin wie gewohnt von den Funktionalitäten des Erkennungskatalogs. „Wir freuen uns über die Gelegenheit, ein langjähriges Kernelement der Deskcenter Management Suite zu unserem eigenen Produkt zu machen“, sagt Christoph Harvey, Vorstand bei Deskcenter. „Damit ist nicht nur seine zuverlässige Weiterführung gesichert. Die Übernahme ermöglicht uns darüber hinaus, die Funktionalitäten der Deskcenter Produktwelt weiter auszubauen.“

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.

    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

    Firmenkontakt
    DeskCenter AG
    Christoph Harvey
    Arthur-Hoffmann-Straße 175
    04277 Leipzig
    +49 341 39 29 60 – 63
    marketing@deskcenter.com
    http://www.deskcenter.com

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    campaignery – Petra Spitzfaden
    Petra Spitzfaden
    Agilolfingerplatz 9
    81543 München
    +49 (0) 89 61469093
    deskcenter@campaignery.com
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    Bildquelle: © Deskcenter

  • Flexera als erster Partner für Oracle Fusion Middleware verifiziert

    Flexera als erster Partner für Oracle Fusion Middleware verifiziert

    Anbindung von FMW und SAM-Tools erlaubt ganzheitlichen Blick auf Oracle-IT-Landschaft und vereinfacht die Compliance

    Hamburg, 11. Mai 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, ist der erste verifizierte Partner für Oracle Fusion Middleware (FMW). Die digitale Geschäftsplattform setzt sich aus verschiedenen Oracle-Lösungen und Services zusammen und stellt Unternehmen eine umfangreiche Anwendungsinfrastruktur in der Cloud bereit. Zur Integration von Daten hat Oracle ein Verifizierungsprogramm für Drittanbieter-Tools entwickelt. Flexera ist das erste und bisher einzige Unternehmen, das als FMW-Partner verifiziert wurde.

    Als langjähriges Mitglied im Oracle-Partnernetzwerk (OPN) sind die Software-Asset-Management-Lösungen von Flexera durchgehend verifiziert. Dadurch gewinnen CIOs, Compliance-Manager und IT-Verantwortliche mit Flexera-Tools einen umfassenden Einblick in die Oracle-IT-Landschaft. Mit der Verifizierung für FMW erhalten Anwender von Flexera One und FlexNet Manager Suite nun auch Zugriff auf IT-Asset-Daten von Oracle Fusion Middleware. Gleichzeitig können sie Dokumente und Dateien zur Review an das Evidence-Archiv der Oracle Global Licensing and Advisory Services (GLAS) übermitteln. Compliance-Berichte lassen sich so einfach und schnell erstellen, wobei sofort ersichtlich wird, ob ausreichend Lizenzen zur Verfügung stehen und alle Nutzungsrichtlinien eingehalten werden.

    Die Überwachung der Compliance wird zu einer wachsenden Herausforderung für IT-Abteilungen, auch weil die Ausgaben u. a. für Oracle Middleware rapide ansteigen. Durch die Optimierung von Oracle Middleware können Unternehmen erhebliche Kosten einsparen und gezielter in andere Oracle-Produkte oder -Initiativen investieren.

    „Flexera ist sehr stolz darauf, als erster Anbieter für Oracle Fusion Middleware verifiziert zu sein“, erklärt Marie Godfrey, SVP Products bei Flexera. „Die Anbindung schafft eine noch nie dagewesene Transparenz für unsere Kunden und bildet die Basis, um fundierte Entscheidungen zu treffen – sowohl in Sachen Compliance als auch bei der Optimierung und Nutzung bestehender Oracle-Lösungen.“

    Erfahren Sie im Flexera-Webinar mit Patrick Heinrichs (Business Value Advisor) und Reto Weber (Senior Solution Engineer), wie Sie die Kontrolle über Ihre Oracle-Lizenzen in einer VMware-Umgebung behalten.
    Hier kostenlos zum Termin anmelden (Mittwoch, 26. Mai, 10 Uhr)

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Neues Client Management erleichtert IT-Administration

    Neues Client Management erleichtert IT-Administration

    ACMP 6 von Aagon mit Managed Software

    Soest, 24. November 2020. Mit ausgewählten, praktischen Funktionen, die dem IT-Administrator den Arbeitsalltag erleichtern, wartet die brandneue Version 6 der Client-Management-Lösung von Aagon auf. ACMP 6 setzt auf dem Erfolgsrezept der Soester Software-Experten auf: passgenaue Lösungen für die IT-Probleme ihrer Kunden zu entwickeln und Tools zu entwerfen, die künftige Engpässe bereits im Vorfeld beseitigen. Die wichtigste Erweiterung der aktuellen Version heißt Managed Software und hebt die Software-Verteilung auf ein neues Niveau.

    Die neue Solution Managed Software kümmert sich als Bestandteil von ACMP um die reibungslose und sichere Software-Verteilung. Soll beispielsweise Google Chrome auf den Clients installiert werden, so kann der IT-Verantwortliche die Software zunächst in einen Container legen. In diesem Stadium lassen sich Testläufe durchführen, ohne die restliche IT-Umgebung zu gefährden. Sobald die Testphase mit dem Container-Inhalt erfolgreich abgeschlossen wurde, lässt sich die Software automatisch und risikofrei auf die anderen Clients verteilen.

    Auch beim Aufspielen von Updates, Patches oder neuen Versionen leistet die Solution Managed Software mit ihren diversen Test- und Freigaberingen wertvolle und zeitsparende Hilfe. Ein weiteres Feature, das Admins zu schätzen wissen: Managed Software (die Vorgängerversion hieß Package Cloud) ist mit zahlreichen vorpaketierten Software-Bundles aller wesentlichen aktuellen Standard-Software-Lösungen (wie diverse Browser, Runtimes, PDF-Reader oder auch Client Software für Videokonferenzen) ausgestattet, die für die automatische Verteilung samt vorheriger individueller Anpassungen ausgelegt sind.

    Ebenfalls neu in ACMP 6 sind die Tools Kiosk und Quick Launch: Der Kiosk ermöglicht eine einfache Software-Verwaltung und erlaubt dem User, bestimmte, von Admin freigegebene Aktionen selbst zu starten – wie das Installieren, Löschen oder Aktualisieren ausgewählter Anwendungen. Um dem User die Bedienung zu erleichtern, lassen sich die Anwendungen grafisch ansprechend darstellen – etwa als Icons. Ebenso ist es möglich, die freigegebenen Software Icons entsprechend der Optik des jeweiligen Unternehmens anzupassen oder individuell Firmen-Logos einzubauen. Zudem kann eine deutsche oder englische Beschreibung eingefügt werden.

    Hinter Quick Launch dagegen verbirgt sich eine komfortable Suchfunktion, die alles in die Suche mit einbezieht – egal, ob es sich dabei um User, Kontakte, Client Commands, Tools, Komponentenbezeichnungen, PCs oder ähnliches handelt. Zudem zeigt Quick Launch sofort an, wo sich das Suchergebnis innerhalb des IT-Systems befindet.

    Weitere Neuerungen im Überblick:
    Über Inventory lassen sich ab sofort sowohl Windows Server Features auslesen und analysieren als auch die Server-Rollen und welche Funktionen derzeit aktiv sind. Zudem werden unbekannte Geräte in den Client Details aufgeführt.

    CAWUM wurde um vier Widgets erweitert, außerdem können Treiber-Updates geladen, und Patch-Updates selektiv nachgeladen werden. Das ist etwa dann hilfreich, wenn bestimmte Patches für komplette Produktgruppen anstehen, die aber zu groß und eventuell auch nicht in vollem Umfang erforderlich sind.

    Auch beim Lizenzmanagement sind einige praktische Neuerungen hinzugekommen: Dazu gehört, dass der IT-Administrator auslesen kann, ob und von welchem PC auf bestimmte Software-Lizenzen zugegriffen wurde. Diese Informationen lassen sich bei den Lizenzdetails hinterlegen. Zudem kann der IT-Verantwortliche in den Stammdaten eintragen, ob die für eine bestimmte Abteilung (z.B. für das Marketing) erworbene Lizenz auch tatsächlich von dieser genutzt wird, oder stattdessen eine andere Abteilung (etwa der Vertrieb) darauf zugreift. Diese Angaben sind sowohl für das Lizenzmanagement als für das Controlling äußerst wichtig.

    ACMP 6: Verfügbarkeit
    ACMP 6 ist ab sofort verfügbar und unterstützt neben Windows 10, Windows 8.1 und 8 / 7 auch MacOS ab High Sierra sowie alle gängigen Linux-Distributionen mit Python 3.6 oder höher. Die Preise für die Lizenzen richten sich nach der Zahl der Arbeitsstationen und sind unabhängig von der Betriebssystem-Plattform. Die Suite wird für den jeweiligen Bedarf individuell zusammengestellt; Preise auf Anfrage. Der ACMP-Server läuft unter Windows Server 2016 oder höher.

    Über Aagon:
    Die Aagon GmbH entwickelt seit über 25 Jahren Client-Management- und -Automation-Lösungen, die perfekt auf die Anforderungen von IT-Abteilungen optimiert sind. Diese ermöglichen Unternehmen, Routineaufgaben zu automatisieren, und helfen so, IT-Kosten zu senken. Aagon stellt die Software-Suite ACMP her mit den Modulen Inventarisierung, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Betriebssystemverteilung, Patchmanagement, Schwachstellenmanagement, Assetmanagement und Helpdesk. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit circa 100 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Die Produkte der Aagon GmbH werden immer wieder mit namhaften Medienpreisen ausgezeichnet: Zuletzt im Herbst 2020 mit dem IP Insider Award in Gold für das Unified Endpoint Management. Ebenfalls 2020 konnte sich ACMP im Rahmen der unabhängigen Kundenzufriedenheits-Analyse von techconsult (techconsult Professional User Rating (PUR) IT Operations 2020) in den Kategorien Client Lifecycle Management und Software Asset & Lizenzmanagement sogar zweimal den ersten Platz sichern. Weitere Informationen gibt es unter www.aagon.com

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    Aagon GmbH
    Stefanie Christ
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    59494 Soest
    02921 789 200
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    PR von Harsdorf GmbH
    Elke von Harsdorf
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089 189087 333
    evh@pr-vonharsdorf.de
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    Bildquelle: Aagon

  • Flexera ist Leader im Gartner Magic Quadrant für SAM-Tools 2020

    Flexera ist Leader im Gartner Magic Quadrant für SAM-Tools 2020

    Analysten heben ganzheitliche Strategie und Umsetzung des Softwareanbieters hervor

    Hamburg, 6. August 2020 – Flexera ist zum dritten Mal in Folge „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Software Asset Management 2020. Bereits im Februar dieses Jahres wurde das Unternehmen von Gartner als führender Anbieter im Bereich Cloud Management Plattform eingestuft.

    In der Analystenbewertung punktete vor allem die ganzheitliche Strategie und Umsetzung des Softwareanbieters („Ability to Execute“). Flexera hat in den letzten Jahren sein Portfolio kontinuierlich ausgebaut und unterstützt Unternehmen dabei, mehr Einblick und Transparenz innerhalb ihrer IT-Assets zu gewinnen, um die zunehmend dynamischere und komplexere IT-Landschaft zu managen. Neben dem klassischen Lizenzmanagement decken die Flexera-Lösungen folgende Bereiche ab:

    – Transparenz der IT-Infrastruktur
    – IT-Discovery und Normalisierung
    – IT-Anforderungsmanagement
    – Software Asset Management (SAM)
    – IT-Asset Management (ITSAM)
    – SaaS-Management
    – Cloud-Ausgabenmanagement
    – Cloud-Migration und Modernisierung

    „Unser Grundsatz bei Flexera lautet: Wir wollen unseren Kunden helfen, den maximalen Nutzen aus ihren IT-Assets zu schöpfen – egal ob on-premise, SaaS oder in der Cloud. Es freut uns daher sehr, von Gartner nun zum dritten Mal in Folge als Leader für SAM ausgezeichnet zu werden“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Unternehmen brauchen heute mehr denn je Lösungen, um ihre IT-Ausgaben zu managen, zu optimieren und wirtschaftliche Risiken zu minimieren. In diesem Jahr haben wir bereits wichtige Neuerungen in die Wege geleitet, um die On-Premise-, SaaS- und Cloud-Ressourcen einheitlich und über eine Lösungs-Plattform zu verwalten. Dabei eröffnen wir unseren Kunde neue Wege, ihre SAM-Initiativen im Rahmen der digitalen Transformation sicher und effektiv weiter voranzutreiben.“

    Lesen Sie jetzt den Gartner Magic Quadrant 2020 für Software-Asset-Management-Tools.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Menschen, Medien, Meta-Suche

    Menschen, Medien, Meta-Suche

    Optimierung von Medienrecherche und -einkauf

    Wo Tag für Tag neue innovative Projekte mit engen Deadlines umgesetzt werden, müssen Workflows reibungslos funktionieren und ineinandergreifen. Zu den zeitintensiven Abläufen in der Branche zählen die Recherche von Bildern und anderen Medien und der anschließende Einkauf, der die Lizenzierung und die Klärung der Nutzungsbedingungen beinhaltet. Es stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, mit denen sich diese Arbeitsschritte effizienter gestalten und an die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen. Insbesondere die Nutzung einer Meta-Suchmaschine kann die Medienrecherche von Grund auf vereinfachen und den gesamten Beschaffungsprozess optimieren.

    Die digitale Recherche von Medien und das Erwerben der entsprechenden Lizenzen gehören bei Agenturen, Redaktionen und anderen Kreativen zum Daily Business. Eine erste Anlaufstelle sind meist die bekannten Bildagenturen im Netz, die umfangreiches Material an Editorial- und Stockfotos bereitstellen. Außerdem gibt es für fast jede noch so ausgefallene Nische einen Anbieter, der ein fachspezifisches Portfolio an Bildern und Videos offeriert. Manchen Agenturen ist es nicht bewusst, doch gerade die Vielzahl an Anbietern eröffnet die Möglichkeit, passenden Content im gewünschten Qualitäts- und Preisrahmen zu finden.

    Die Grenzen der Vielfalt

    Alle Anbieter-Websites einzeln nach geeignetem Material für das anstehende Projekt zu durchforsten, ist ohne Zweifel sehr zeitaufwendig. Doch wie soll man die Bilder in unterschiedlichen Fundstellen vergleichen, um zu entscheiden, welches die Kampagne zu einem Erfolg macht? Hinzu kommt, dass für alle Anbieter eigene Benutzerkonten angelegt werden müssen und sich oftmals auch die Suchlogik und die Bedienung unterscheiden. Leicht entsteht ein Wildwuchs an individuellen Accounts und letztlich fehlt den Verantwortlichen in den Agenturen der Überblick darüber, wo die Mitarbeiter angemeldet sind und welche Bild- und Mediendatenbanken und sonstige Anbieter tatsächlich regelmäßig frequentiert werden. Vor allem unter Zeitdruck gibt es im stressigen Agenturalltag die Tendenz, in den immer gleichen Quellen zu suchen und auf neue Mediendatenbanken oder passendere Sammlungen zu verzichten. Ist der Kunde unzufrieden mit der Auswahl, werden nicht selten deutlich kostenintensivere Shootings beauftragt.

    Sind Recherche und Download abgeschlossen, ergeben sich weitere Fragen. Der Speicherort von Bildern und anderen Medien muss für alle Zuständigen erreichbar sein. Wo liegen diese genau? Wer soll Zugriff haben? Hier verlassen sich Agenturen zumeist auf gängige Datenbank-Tools. Je nach eingesetzter Softwarelösung gelingt es dann mehr oder weniger, die betreffenden Bilder und Videos etc. so zu speichern, dass sie später effizient wiedergefunden werden können.

    Bei der Speicherung oft vernachlässigte Aspekte sind die Gültigkeit sowie die Art des Verwendungsrechts der einzelnen Medienlizenzen. Durch die Vielzahl an Downloads ist oftmals unklar, welche Assets überhaupt weiterverwendet werden dürfen.

    Viele Probleme – eine Lösung: die Meta-Suchmaschine

    Wie lassen sich diese Herausforderungen in den Griff bekommen? Neben einem geregelten internen Workflow können spezialisierte Software-Tools helfen, den Einkauf von Mediendaten effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Eine solche Möglichkeit bietet eine Meta-Suchmaschine, die im Rahmen einer Suchanfrage auf gleich mehrere Datenbanken zugreift und sie nach passenden Bildern durchsucht. Die einheitliche Verwendung einer solchen Mediensuchmaschine durch die betreffenden Agenturmitarbeiter erleichtert die Zusammenarbeit zusätzlich: Die ermittelten Bilder können untereinander geteilt, verglichen und bewertet werden. Indem nicht nur die gewohnten Quellen durchforstet, sondern weitere Anbieter einbezogen werden, gelingt es, die indirekt auferlegte kreative Limitierung abzustreifen. Die so gewonnene Angebotsvielfalt übertrifft die der einzelnen Datenbanken erheblich. Zudem bleiben deutlich mehr Anbieter mit ihren Themen im Blick, als wenn selbst versucht wird, den Markt permanent auf neue oder konkret passende Kollektionen zu scannen.

    Einsparpotenzial bieten Lösungen, die über ein integriertes Einkaufs- und Lizenzmanagement für die erworbenen Medien verfügen. Sie helfen, unnötige Mehrfacheinkäufe identischer Medienlizenzen und deren Nutzungsrechte zu vermeiden. Downloads und Kosten bleiben immer transparent im Überblick und können als Basis für aktuelle Abrechnungen und zukünftige Kalkulationen genutzt werden.

    Agenturen sollten sich über die Anbieter entsprechender Produkte auf dem Markt informieren und vergleichen, welchen Umfang, welche Möglichkeiten und welche speziellen Problemlösungen sie bieten. Diejenigen, die viel Zeit und Energie bei der Suche nach geeigneten Medien verschiedener Anbieter aufwenden, können vom Einsatz einer Meta-Suchmaschine profitieren.

    Aus der Praxis für die Praxis

    Eine von Redaktionen und Agenturen im deutschsprachigen Raum stark genutzte Lösung für die Bildbeschaffung ist die Meta-Suchmaschine my-picturemaxx. Der Workflow kann damit effizienter gestaltet sowie die Übersicht über Lizenzen, Bilder und Kosten verbessert werden. Bereits bestehende Verträge mit Anbietern gelten hier in der Regel weiter, wenn der betreffende Medienanbieter in my-picturemaxx gelistet ist. Ansprechpartner für Medienlizenzierungen und Verwendungsumfang bleibt generell der Medienanbieter.

    my-picturemaxx konzentriert sich ausschließlich auf die Mediensuche bei professionellen Bildagenturen und Content-Anbietern. Ob der Einsatz lohnt, kann eine Kosten-Nutzen-Rechnung zeigen. Zudem sollte die Agentur eine gewisse Einarbeitungszeit der Mitarbeiter einkalkulieren.

    Autoren:
    Britta Milde, Prokuristin picturemaxx AG
    Kia Korsten, IT-Journalistin für Wordfinder

    picturemaxx ist das weltweit größte Netzwerk professioneller Anbieter und Nutzer von digitalen Bildmedien, in dem die Teilnehmer Nutzungsrechte effizient beschaffen, organisieren und anbieten können.

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    picturemaxx AG
    Britta Milde
    Stefan-George-Ring 2
    81929 München
    089 357 147-0
    089 357 147-10
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