Schlagwort: Location Intelligence

  • Disy Informationssysteme feiert 25-jähriges Firmenjubiläum

    Disy Informationssysteme feiert 25-jähriges Firmenjubiläum

    Erfolgreich durch innovative Verbindung von Business & Location Intelligence

    BildDie Disy Informationssysteme GmbH begleitet seit der Gründung im Oktober 1997 Organisationen dabei, ihre Daten in Informationen und vernetztes Wissen zu transformieren. Dazu zählen insbesondere Bundes- und Landesbehörden mit ihren raumbezogenen Aufgaben. Seitdem sind 25 Jahre vergangen und Disy entwickelte sich vom WG-Start-up zum 200 Personen starken IT-Unternehmen.

    Innovationsvorsprung durch forschungsbasierte Historie

    Schon im Jahr 1994 fragten sich die Gründer von Disy am FZI Forschungszentrum Informatik und dem heutigen Karlsruher Institut für Technologie, wie sie Fach- und Geodaten einem größeren Interessentenkreis im damals noch jungen Internet zugänglich machen können. Gemeinsam mit dem Umweltministerium Baden-Württemberg entstanden in verschiedenen Forschungsprojekten erste interaktive Webanwendungen, aus deren Weiterentwicklung der Kern der heutigen Software disy Cadenza hervorging. Um eine professionelle Weiterentwicklung zu ermöglichen und die Software am Markt einzuführen, gründeten Mitarbeitende der beteiligten Forschungseinrichtungen im Oktober 1997 das Unternehmen in Karlsruhe.

    Durch die forschungsbasierte Historie hat Disy seit der Gründung einen Innovationsvorsprung, der das Unternehmen bis heute auszeichnet. Seit 25 Jahren ist der Name Vision und Programm zugleich, denn Disy steht für „distributed information systems“ – also für das Zusammenführen von verteilten Informationen zu vernetztem Wissen. Mit keiner anderen Software können Fach- und Geodaten besser und integrierter analysiert und zu Berichten aufbereitet werden. Der Fokus auf Datenanalysen mit starkem Raumbezug hat sich als zukunftsweisend herausgestellt und so entwickelte sich Disy vom WG-Start-up über die Jahre zum 200 Personen starken IT-Unternehmen.

    Disy legt den Fokus auf die mehrdimensionale Datenanalyse

    Mit der Kombination aus Business & Location Intelligence (BI & LI) setzen die Lösungen von Disy neue Maßstäbe. Für ganzheitliche Erkenntnisse werden Datensätze über den Raumbezug miteinander in Beziehung gesetzt und entlang des Analyseprozesses mit Methoden aus BI & LI beleuchtet. Dieser Ansatz ist in der eigenen Software perfektioniert, mit der sich auch die Ergebnisse in modernen Dashboards präsentieren lassen. Dadurch entwickeltet sich disy Cadenza zur führenden Software für raumbezogene Datenanalysen und Berichtswesen bei deutschsprachigen Fachbehörden.

    Denn damit Fachbehörden fundierte Entscheidungen zu komplexen Themenfeldern wie Windkraftanlagen, Lärmschutzkartierung oder Lebensmittelüberwachung treffen können, benötigen sie eine solide Datenbasis. Die Daten sind im Zuge der fortschreitenden Verwaltungsdigitalisierung oft schon vorhanden, dass darin versteckte Potenzial aber noch ungehoben. Genau hier setzt Disy mit modernen Analyseverfahren an. Dazu denken sich die Mitarbeitenden in die fachlichen Anforderungen hinein und entwickeln mit Ideenreichtum innovative Business & Location Intelligence-Lösungen. Durch den Digitalisierungs- und Analysebedarf der öffentlichen Verwaltung ergeben sich sehr gute Perspektiven für die Zukunft, auch weil Disy durch langjährige Erfahrung hierzu fachlich und personell bestens aufgestellt ist.

    Jubiläumsangebot für Bundes- und Landesbehörden

    Um diesen Erfolg zu teilen und ein besseres Verständnis von innovativen Business & Location Intelligence-Lösungen zu vermitteln, bietet das Unternehmen bis zum Jahresende ein Jubiläumsangebot: Fünf Bundes- und Landesbehörden können sich ihre Daten von Disy analysieren und in einem interaktiven Dashboard präsentieren lassen. Weitere Information zum Jubiläumsangebot sind unter www.disy.net/25Jahre veröffentlicht.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: https://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

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  • Mit Geodatenanalysen dem Bienensterben auf der Spur

    Mit Geodatenanalysen dem Bienensterben auf der Spur

    BMEL-Forschungsprojekt OCELI will datenbasierte Ursachenforschung aufbauen

    BildUm den komplexen Ursachen des Bienensterbens auf die Spur zu kommen, werden in dem vom BMEL geförderten Forschungsprojekt OCELI Daten mit innovativen Methoden erhoben und analysiert. Durch die Integration relevanter Datenquellen in ein datenbankbasiertes Gesamtsystem soll am Ende Ursachenforschung mit Hilfe von Geodatenanalysen betrieben werden.

    Wissenslücken beim Bienensterben schließen

    Obst, Gemüse, Gewürze, Heilpflanzen und auch Honig: Bienen sind mit ihrer Bestäubungsleistung von größter Bedeutung. Auch wenn viele Faktoren des Bienensterbens, wie zerstörte Lebensräume, Monokulturen und der Einsatz von Pestiziden, bekannt sind, ist das Wissen über das komplexe Zusammenwirken der Faktoren lückenhaft. Das liegt auch am Fehlen einer verlässlichen Datengrundlage. Um diese Wissenslücken zu schließen, ist das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte Forschungsprojekt OCELI mit einem interdisziplinär besetzten Projektkonsortium aus Wissenschaft und Wirtschaft gestartet.

    Relevante Datenquellen für die Ursachenforschung erschließen

    Da die Bienenaktivität witterungsabhängig ist, sind meteorologische Daten im zeitlichen Verlauf eine wichtige Datenquelle bei der Ursachenforschung. Die Bienenaktivität selbst wird über ein vernetztes Kamerasystem am Bienenstockeingang erfasst, um die Bewegungen aller ein- und ausfliegenden Insekten kontinuierlich auswerten zu können. Für die Analyse dieser Kamerabilder werden Algorithmen entwickelt, um die Aktivitäten durch künstliche Intelligence (KI) auswerten zu können. Als Indikator für die Vielfalt der blühenden Flora in der Umgebung wird die farbliche Differenzierung der eingetragenen Blütenpollen genutzt. Durch die Auswertung von Fernerkundungs- und phänologische Daten, Ortsbegehungen und Drohnenflüge soll am Ende ein möglichst umfassendes Bild von der Landnutzung in der Umgebung der exemplarisch untersuchten Bienenstöcke entstehen.

    Datenströme in datenbankbasiertes Gesamtsystem integrieren

    Alle Datenströme werden in ein datenbankbasiertes Gesamtsystem mit hybrider Speicher- und Verarbeitungsarchitektur integriert. Als Datenbankexperte mit langjähriger Erfahrung in der Datenintegration baut die Disy Informationssysteme GmbH baut die dafür benötigten Verarbeitungs-Pipelines auf. Auf die hybride Datenhaltung greift disy Cadenza, die Software für Business & Location Intelligence, zu, um mit Geodatenanalysen Fläche und Vegetation im Zusammenhang mit der Bienenaktivität sowie den Umgebungsfaktoren zu bewerten. Über die Schnittstellen von disy Cadenza können weitere KI-Systeme und Modelle für die Analyse eingebunden werden. Anschließend lassen sich die Untersuchungsergebnisse in interaktiven Dashboards visualisieren. Ebenso ist es möglich, die Ergebnisse zur Landschaft- und Flächenbewertung im Hinblick auf die Biodiversität als automatisch zu generierende Reports an zuständige Ämter, landwirtschaftliche Betriebe, Bienenzüchtende oder Forschende zu versenden.

    Mit Geodatenanalysen den Ursachen auf die Spur kommen

    Durch die Verknüpfung aller Quellen entsteht eine mächtige Datenbasis, die dabei helfen soll, den komplexen Ursachen des Bienensterbens auf die Spur zu kommen. Dazu werden verschiedenste Daten mit den Beobachtungen zur Bienenaktivität und zum Polleneintrag korreliert, was auch Einsichten zur Biodiversität in Regionen oder zum Effekt von spezifischen landwirtschaftlichen oder Naturschutzaktivitäten fördern soll. disy Cadenza bietet vielfältige Funktionen zur Geodatenanalyse, um räumliche und zeitliche Veränderungen zu untersuchen. So können beispielsweise Zusammenhänge zwischen Veränderungen im Umfeld der Bienenvölker und deren Entwicklung hergestellt und in Dashboards visualisiert werden. Ebenso lässt sich zeigen, wie sich die relevanten Faktoren Vegetation und Phänologie, Futterangebot und Wetter im Zeitverlauf verändern und untersuchen, dass sich die zahlreichen Umweltfaktoren auf die Parameter der Bienenaktivität auswirken. Damit können geotemporale Datenanalysen ein Ansatz sein, um komplexe ökologische Zusammenhänge besser zu verstehen.

    Da im laufenden OCELI-Projekt der Aufbau der umfassenden Datenbasis noch andauert, basieren die bisherigen Experimente und Entwurfsstudien zur Geodatenanalyse noch überwiegend auf Daten aus Vorarbeiten der Projektpartner. Den ersten Zwischenergebnissen nach zu urteilen, kann OCELI dank seiner innovativen Technologien mit dazu beitragen, dass Ursachen des Bienensterbens messbar werden. Durch die neue Prüfmethodik könnten auch die Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf Bestäuberinsekten transparenter gemacht werden, was wiederum eine bessere Datenbasis für die Zulassungsprozesse der entsprechenden Produkte schafft. Umgekehrt können aber auch Bienenvölker als Biosensoren dabei helfen, Flächen ökologisch zu bewerten. Langfristig sollen die Daten dabei mithelfen, gezielte Maßnahmen zu entwickeln, um die Lebensräume zu verbessern und Artenvielfalt zu erhalten.

    Hintergrundinformationen zum Forschungsprojekt OCELI

    Um dem Bienensterben auf die Spur zu kommen, ist das Forschungsprojekt „Bienenbasiertes Biomonitoring zur Erschließung der synergetischen Wirkmechanismen von Landwirtschaft und Bestäuberinsekten“ (OCELI) im Juni 2021 gestartet. Das Forschungsprojekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird vom BMEL unter dem Kennzeichen 281C307A19 gefördert. Für die Umsetzung wurde ein Projektkonsortium aus Wissenschaft und Wirtschaft gebildet, das Kompetenzen in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI), vernetzte Sensorik, Entomologie, Geointelligenz, Ökotoxikologie und ökologische Modellierung vereint.

    Das FZI Forschungszentrum Informatik, das auch die Gesamtprojektleitung von OCELI innehat, entwickelt die Algorithmen zur Merkmalsextraktion aus Kamerabildern. Die apic.ai GmbH bringt ihre Expertise in der visuellen, lokalen Monitoring-Technologie für Bestäuber ein. Die Integration und Synthese aller Datenquellen in der Datenplattform disy Cadenza erfolgt durch die Disy Informationssysteme GmbH. Für vertiefte entomologische und ökologische Analysen setzt das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung auf etablierte Simulationsmodelle. Über begleitende Feldstudien prüft die Eurofins Agroscience Services Ecotox GmbH Hypothesen über konkrete Ursachen für Bienenverluste.

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  • Methoden der Business Intelligence ermöglichen der öffentlichen Verwaltung datengestütztes Entscheiden

    Methoden der Business Intelligence ermöglichen der öffentlichen Verwaltung datengestütztes Entscheiden

    Disy setzt neue Impulse mit Business & Location Intelligence-Lösungen für die öffentliche Verwaltung beim 8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung.

    BildStaat und Verwaltung können ihre Daten mit Hilfe von Methoden der Business Intelligence (BI) gewinnbringend für datengestütztes Entscheiden und Handeln nutzen und digital wachsen. Als führender Anbieter von Business & Location Intelligence-Lösungen der öffentlichen Verwaltung präsentiert die Disy Informationssysteme GmbH die Möglichkeiten dafür beim 8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung, der vom 20. bis 22. Juni 2022 in Berlin stattfindet.

    Mit dem Fortschritt der Digitalisierung steigt die Menge und Vielfalt von behördlichen Daten exponentiell. Die Daten sind dabei so vielfältig wie die öffentliche Verwaltung selbst: In Fachverfahren werden seit Jahren unterschiedlichste Daten erfolgreich erfasst, verwaltet und analysiert, sei es im Umweltbereich, Verbraucherschutz, Verkehr, Polizei und Sicherheit, Gesundheit, Energie, Landwirtschaft etc. Hinzu kommen Daten zur Organisation selbst, beispielsweise im Haushaltscontrolling, Personal- oder Assetmanagement. Und nicht zuletzt fallen mit jedem neuen Projekt wiederum Vorgangsdaten aus Anträgen, Anhörungen, Bescheiden, Beschwerden oder weiteren Meldungen an. Mit der zunehmenden Menge der Daten in den verschiedenen Bereichen verbunden ist eine ansteigende Komplexität der fachbehördlichen Arbeit.

    Methoden der Business Intelligence unterstützen datenbasiertes Entscheiden und Handeln

    Um Entscheidungen vorzubereiten, Anfragen zu beantworten oder die aktuelle Lage besser einschätzen zu können, müssen Behördenmitarbeitende die für sie relevanten Daten einheitlich zur Verfügung gestellt bekommen. Darüber hinaus sollen sie auch selbständig mit den verfügbaren Daten arbeiten können. Hierbei helfen BI-Werkzeuge zur visuellen Analyse von Daten, die auch einen Perspektivwechsel entlang von Raum und Zeit sowie unterschiedlicher fachlicher Dimensionen in den Daten erlauben. Mitarbeitende können somit Daten analysieren und Ergebnisse mit anderen Teammitgliedern teilen. Entscheidungen und Handlungsempfehlungen werden effektiv vorbereitet und evidenzbasiert begründet.

    Disy präsentiert im Kongressprogramm intuitive Datenanalyse und Reporting

    Wie Daten mithilfe von BI-Software effektiv in der öffentlichen Verwaltung analysiert und visualisiert werden können, stellt Olaf Nölle, Kundenberater bei Disy, am Montag, den 20.06.2022 ab 16.15 Uhr, Arena I. G, in seinem Vortrag „Datenanalyse und Berichtswesen in der öffentlichen Verwaltung mit disy Cadenza“ vor. Als zentraler Baustein für die Digitalisierung im Public Sector eingesetzt, lassen sich damit Dashboards zügig aufbauen sowie Berichte und nutzerspezifische Auswertungen erstellen.

    Anhand von Beispielen aus dem Budget-Controlling, dem Personalwesen und verschiedener behördlicher Fachverfahren zeigt Dominik Kumer, Kundenberater bei Disy, am Dienstag, den 21.06.2022, live ab 12 Uhr im Best-Practice-Dialog II B1, wie man Dashboards selbst zusammenstellen oder auch tiefergehende Analysen im Self-Service durchführt.

    Disy berät zu den Einsatzmöglichkeiten von disy Cadenza

    Dazu präsentiert das Unternehmen disy Cadenza, die Software der öffentlichen Verwaltung für Business & Location Intelligence. Interessierte können sich über die Einsatzmöglichkeiten der bei Bundes- und Landesbehörden bewährt eingesetzten Plattform am Stand 0207 auf Ebene C beraten lassen.

    25 Jahre Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kunden auf Bundes- und Landesebene

    In diesem Jahr blick Disy auf 25 Jahre erfolgreiche Unternehmenstätigkeit für Kunden aus Bundes- und Landesbehörden sowie weiterer großer Organisationen. Insbesondere die Kombination aus branchenspezifischem und fachlichem Know-how, mit dem Spezialwissen zum Umgang mit Geodaten, machen Disy zum wertgeschätzten Ansprechpartner erster Wahl für alle Belange der Datenintegration, Bereitstellung und Auswertungen für die öffentliche Verwaltung.

    Über den Zukunftskongress Staat & Verwaltung

    Der Zukunftskongress Staat & Verwaltung ist die Leitveranstaltung für die Modernisierung und Digitalisierung des Public Sectors. Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) treffen sich die Führungskräfte aus Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.

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  • „Location Matters“ auf der Big Data & AI World

    „Location Matters“ auf der Big Data & AI World

    Location matters: Disy präsentiert Business & Location Intelligence-Lösungen für die öffentliche Verwaltung auf der Big Data & AI World am 11. und 12. Mai 2022 in Frankfurt.

    BildAls führender Anbieter von Business & Location Intelligence-Lösungen der öffentlichen Verwaltung ist die Disy Informationssysteme GmbH erstmals als Aussteller und Speaker auf der Big Data & AI World vertreten. Dabei legt das Unternehmen den Fokus auf den Nutzen von räumlichen Datenanalysen. Die Technologiemesse findet am 11. und 12. Mai 2022 in der Messe Frankfurt statt.

    Disy berät zu den Einsatzmöglichkeiten von disy Cadenza

    Durch die Anwendung von Methoden der Business Intelligence (BI) für räumliche Analysen lassen sich neue Erkenntnisse gewinnen. Dazu präsentiert das Unternehmen disy Cadenza, die Software der öffentlichen Verwaltung für Business & Location Intelligence. Mit der Software lassen sich beispielsweise Datenanalysen in Führungsdashboards visualisieren, organisationsweite Berichte automatisiert erstellen und zugleich der Datenschutz durch konfigurierbare Zugriffsrechte sicherstellen. Interessierte können sich über die Einsatzmöglichkeiten von disy Cadenza am Stand M30 in Halle 3.1 von Disy beraten lassen.

    Vortrag „Location Matters: Von der öffentlichen Verwaltung lernen“

    Schon lange nutzt die öffentliche Verwaltung BI-Methoden, um Erkenntnisse zu gewinnen und Informationen zu verteilen. Bei räumlichen Datenanalysen gilt sie sogar als Vorreiter. In seinem Vortrag beleuchtet Dr. Wassilios Kazakos, Leiter Business Development bei Disy, Gemeinsamkeiten und Unterschiede und teilt seine Erfahrungen mit Unternehmen, die von den Entwicklungen der öffentlichen Verwaltung profitieren möchten. Der Vortrag „Location Matters“ findet am 11.05.2022 von 12.35-12.55 Uhr im BI & Analytics Theatre statt.

    Über die Big Data & AI World

    Die Big Data & AI World Frankfurt ist mit über 300 Ausstellern und 10.000 Fachbesuchern Deutschlands führende Technologiemesse. Das zweitägige Konferenzprogramm präsentiert aktuelle Trends aus den Bereichen BI & Analytics, Data Strategy und digitale Transformation.

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    Herr Dr. Wassilios Kazakos
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  • Technologiestandort Karlsruhe wächst – Disy wächst mit

    Technologiestandort Karlsruhe wächst – Disy wächst mit

    Disy Informationssysteme GmbH feiert Einweihung des zweiten Standorts in Karlsruhe

    BildDer Technologiestandort Karlsruhe gehört zu den Boom-Regionen der Tech-Branche in Deutschland. Eine Entwicklung, die sich auch bei der Disy Informationssysteme GmbH durch einen seit Jahren zunehmenden Personalbedarf bemerkbar macht. Mit inzwischen rund 150 Mitarbeitenden und deren Familien hat das Unternehmen im September nun die Einweihung seines zweiten Standorts in Karlsruhe gefeiert.

    Disy wächst seit Jahren

    Disy liegt ganz im Trend des Karlsruher „Silicon Valley“: Das Geschäft wächst seit Jahren kontinuierlich. Der wirtschaftliche Erfolg des auf Business und Location Intelligence spezialisierten Unternehmens schlägt sich auch personell nieder. Die Zahl der Mitarbeitenden hat sich in den vergangenen vier Jahren nahezu verdoppelt und der Platzbedarf entsprechend zugenommen. Nachdem Disy erst im Jahr 2013 die Räumlichkeiten im Karlsruher Park Plaza bezogen hat, wurde es hier schon bald zu eng. Das Bauvorhaben in der Zimmerstraße – direkt neben der neuen Hauptfeuerwache und nur zehn Gehminuten vom Park Plaza entfernt – erwies sich als glücklicher Zufall.

    Der neue Unternehmensstandort überzeugt mit modernen, offenen und lebendigen Büroräumen, die dem Disy-Spirit von Kooperation und Transparenz Rechnung tragen. Die einzelnen Büroabschnitte sind den Themen Land, Wasser, Luft, Energie und Urban nachempfunden und greifen damit bewusst den inhaltlichen und geografischen Kontext auf, in dem Disy mit seinen Kunden Lösungen für die Datenanalyse und das Berichtswesen schafft.

    Mission mit Wachstumspotenzial

    Für Claus Hofmann, Geschäftsführer von Disy, ist klar, wohin die Reise geht: „Wir befähigen Organisationen dazu, Daten in Informationen und vernetztes Wissen zu transformieren. Die Menge und Vielfalt von Daten wachsen rapide. Ein Großteil dieser Daten hat einen Raumbezug, der wesentlich zum Verständnis gesellschaftlicher, umweltbezogener und wirtschaftlicher Zusammenhänge beiträgt. Wir machen diesen Raumbezug in Analysen verfügbar und treffen damit auf einen wachsenden Bedarf bei unseren Kunden – der auch in Zukunft ein Wachstumstreiber für Disy ist.“ Dafür ist das Unternehmen jetzt bestens gewappnet, denn die neuen Büros bieten Platz für rund 100 zusätzliche Mitarbeitende und damit genügend Potenzial für weiteres Wachstum.

    Der Disy-Spirit wächst mit

    Bei der Eröffnungsfeier im September betonte die Geschäftsführung ihre Freude über den neuen Standort, den Erfolg des Unternehmens und die einzigartige Kultur, die trotz des raschen Wachstums noch immer bei Disy herrscht. Wie schon am Hauptsitz in der Ludwig-Erhard-Allee hat auch in der Zimmerstraße die Unternehmenskultur die Gestaltung der Innenarchitektur beeinflusst. So ist ein menschliches, warmes Miteinander bei Disy sehr wichtig. Die hellen und offenen Räume mit dem natürlich warmen Holzboden schaffen eine Grundatmosphäre, in der alle gerne ins Büro kommen und wertschätzend miteinander interagieren.

    Daneben finden sich weitere in der Disy-Kultur verankerte Werte in den Räumen wieder. Die im Unternehmen gelebte Transparenz wurde ebenso im Raumkonzept aufgegriffen wie die kooperative Arbeitsweise. Durch die Anordnung und Gestaltung der Büroabschnitte und zahlreiche, zentral angeordneten Kommunikations- und Rückzugsräume besteht ausreichend Raum für Austauschmöglichkeiten. Das Highlight ist jedoch das eigene Betriebsrestaurant, das im Oktober eröffnet wird und als zentrale Begegnungsstätte dient. Dass die neuen Räumlichkeiten in der Zimmerstraße auch sonst gut ankommen, haben die begeisterten Reaktionen der Mitarbeitenden und ihrer Familien bei der Eröffnungsfeier gezeigt.

    Zwei Standorte – und noch mehr

    Die ursprüngliche Sorge, mehr räumliche Distanz durch getrennte Standorte könnte die Zusammenarbeit negativ beeinflussen, wurde in den vergangenen anderthalb Jahren immer kleiner. Nachdem coronabedingt das ganze Unternehmen geschlossen ins Homeoffice wechselte, bekamen die Mitarbeitenden einen Vorgeschmack darauf, wie die rein digitale Zusammenarbeit funktioniert. Dass dies trotz fehlender Schwätzchen am Kaffeeautomat erstaunlich gut funktionierte, wertet die Geschäftsführung als gutes Omen für den zweiten Karlsruher Standort. Auch zuvor gab es bei Disy mobile Mitarbeitende auf der ganzen Welt, von Nepal bis Südamerika. Nichtsdestotrotz ist und bleibt der Technologiestandort Karlsruhe, wo das Unternehmen inzwischen zweifach vertreten ist, eben doch Disys Zuhause.

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    Disy Informationssysteme GmbH
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