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  • Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    billiger.de bietet günstige Schnelltests für Unternehmen und Privatpersonen an – mit einem Klick zum Schnelltest

    BildDie dritte Welle der Corona-Pandemie scheint gebrochen. Die Inzidenzwerte sinken langsam. Maßgeblich dazu beigetragen haben die ins Rollen gekommene Impfkampagne sowie die stark vermehrte Durchführung von Schnelltests. Nach den Beschlüssen der Bundesregierung sind Unternehmen verpflichtet, ihren Mitarbeitern zwei Schnelltests pro Woche anzubieten. Das hat die Nachfrage nach Schnelltests in den letzten Wochen in die Höhe getrieben, wie das Preisvergleichsportal billiger.de feststellte. „Besonders montags ist ein deutlicher Anstieg festzustellen. Teilweise stieg die Nachfrage seit Bekanntmachung der neuen Beschlüsse zu Wochenbeginn um bis zu über 170 Prozent im Vergleich zum Vortag“, weiß Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Um unsere Partner bei der Besorgung von Schnelltests zu unterstützen, bieten wir auf unserem Portal Schnelltests weiterhin zu einem günstigen Preis an“, erklärt Vermaaten. Zu finden sind die Schnelltests direkt auf der Startseite des Preisvergleichsportals, wodurch Nutzer mit nur einem Klick zum Kauf gelangen können.

    Wunsch nach Lockerungen bei gleichzeitiger Sicherheit lässt auch bei Privatpersonen Nachfrage nach Schnelltests steigen

    Nach den langen Wintermonaten im Lockdown ist der Wunsch nach Lockerungen sehr groß. Ein Treffen mit Freunden und Familie steht bei vielen ganz oben auf der Wunschliste. Da aber der Großteil der Bevölkerung noch nicht geimpft ist, spielt das Thema Sicherheit weiterhin eine große Rolle. Schnelltests bieten diese kurzzeitig. Daher ist auch die Nachfrage bei Privatpersonen stark angestiegen. „Auch unsere User haben die Möglichkeit, bei uns Schnelltests zu erwerben. Auf der Startseite von billiger.de finden Nutzer ein Banner, auf das sie klicken können: mit einem Klick zum Schnelltest. Keine lange Suche – ganz einfach“, ergänzt Vermaaten. Die Tests sind vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen, einfach in der Anwendung und in 15 Minuten liegt das Ergebnis vor.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: +49 721 98993-208
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    email : presse@solute.de

    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Neue Plattform treibt Digitalisierung für Fitnessbranche

    Neue Plattform treibt Digitalisierung für Fitnessbranche

    Lösung während des Corona Lockdown

    Das Startup-Unternehmen Sportscurator aus München präsentiert eine neue Whitelabel-Plattform für Fitnesstrainer, Personaltrainer, Sportsinfluencer, Sportstudios oder Firmen. Das Technologie-Startup bietet damit eine Lösung für alle Sportler, die wegen Lockdowns kein Einkommen mehr generieren können.

    Was steckt hinter der Fit-Tech-Plattform?

    Neue innovative Plattform für die Fit-Tech Branche / Erste Whitelabel-App-Lösung für Fitness-Enthusiasten / SaaS-Lösung ermöglicht es Sportenthusiasten ihr eigenes Online-Fitness – und Ernährungsprogram in wenigen Klicks zu starten / Einfache Usability und integrierte Bezahlungsabwicklung

    München: Mit einem neuen innovativen Whitelabel-Plattformkonzept bringt Sportscurator neuen Schwung in die Fitness-Branche.

    SPORTSCURATOR PLATTFORM
    Die Plattform von Sportscurator ist eine echte Innovation im Bereich Fit-Tech und kommt in Zeiten des Lockdowns gerade zur richtigen Zeit auf den Markt. Sie ermöglicht es erstmals jedem Nutzer, in wenigen Klicks ein eigenes digitales Fitness- und Ernährungs-Programm zu erstellen. Jeder Sportbegeisterte kann künftig eine eigene individualisierte App vermarkten und sich so ein eigenes Online-Einkommen generieren.
    Vorhandene Inhalte auf der Plattform, wie mehr als 600 Rezepte und mehr als 250 Fitnessübungen können innerhalb verschiedenster Trainingsprogramme genutzt werden. Ziel der meisten Nutzer ist es, die App mit eigenen Inhalten zu individualisieren.
    Ursprünglich wurde die Plattform für Fitness- oder Ernährungs-Influencer entwickelt. Zum Start wird die noch junge Plattform aber vor allem von Personaltrainern, Fitnesstrainern oder auch Sportstudios angefragt.
    „Wir sind begeistert mit welch hohem Zuspruch unser Angebot angefragt wird.“, kommentiert Gründer Oliver Huber. „Unsere Plattform ist im Januar 2021 mit Basis-Funktionen live gegangen und wird nun kontinuierlich um weitere Features erweitert.“ Der Zugang zur Plattform wird als Software-as-a-Service-Lösung gegen eine monatliche Nutzungsgebühr angeboten. Unter anderem bietet Sportscurator derzeit folgende Lösungen über seine Plattform an:

    Wer als Influencer, Personal Trainer oder Unternehmen eine eigene Fitness-App oder Ernährungsapp möchte, der kann mit der Lösung von Sportscurator in wenigen Klicks eine individualisierte App und eine Landingpage zur Vermarktung der App erstellen.

    Aufwendige Programmierarbeiten entfallen und der Kunde zahlt lediglich eine monatliche Nutzungsgebühr.

    Ein fundierter Amnesebogen sowohl für Fitness – als auch Ernährungsprogramm ist integriert, so dass sich die Übungsintensitäten und Rezeptvorschläge individuell dem jeweiligen Endkunden anpassen.

    Vorerstellte Fitnessprogramme können genutzt werden. Es kann zwischen verschiedenen Programmen aus den beiden Kategorien „Home-Training“ oder „Studio-Training“ ausgewählt werden.

    Zu allen Fitnessübungen können individuelle Bilder angefügt oder eigenen Videos integriert werden.

    Das Hinzufügen von Fitness-Übungen mit Textbeschreibung ist einfach gehalten oder es können verschiedenste, vorbereitete Trainingsprogramme direkt genutzt werden.

    Mit der App erhalten Nutzer eine eigene Landingpage, auf der das eigene
    Trainingsprogramm verkauft oder zugänglich gemacht werden kann.

    Eine vollständige Zahlungsabwicklung ist integriert und Sportscurator übernimmt alle Zahlungsprozesse mit Endkunden für seine Kunden.

    Das Fit-Tech Unternehmen verfolgt das Ziel hochwertige Fitness- und Ernährungsprogramme für alle zugänglich zu machen. Fitness-Influencern und Personal Trainern bietet das Unternehmen die Möglichkeit, durch die Vermarktung der eigenen App ein Einkommen zu ermöglichen und so unabhängiger von Werbekunden zu werden und ihr Einkommen dort zu generieren, wo ihre Leidenschaft liegt, im Sport- und Ernährungsbereich.

    www.sportscurator.de

    Preise und Verfügbarkeit
    Nutzung der Plattform erfolgt mittels eines Abo-Modells und ist ab sofort möglich. Die Preise starten bei 49 Euro im Monat.

    Interessierte Pressevertreter, Influencer, Fitnesstrainer, Fitnessstudios oder Firmensportverantwortliche sind herzlich eingeladen sich für eine Live-Demo zu melden.

    Die Sportscurator UG ist ein modernes innovatives Fittech-Unternehmen. Unsere Mission ist es möglichst viele Menschen durch unsere SaaS-Lösung für Fitness und gesunde Ernährung zu begeistern und so ein gesünderes Leben für mehr Menschen zu ermöglichen. Mit unserer Technologie befähigen wir Personal Trainer, Fitnessstudios und Fitnessinfluencer dazu, skalierbare Fitnesskonzepte mit wenigen Klicks online anzubieten.

    Kontakt
    Sportscurator
    N. Pfisterer
    Hardenstrasse 1a
    80935 München
    01603800161
    nicole@sportscurator.de
    http://www.sportscurator.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Abstand wahren, aber kommunikativ und produktiv bleiben

    Um als Betrieb auch im Lockdown erfolgreich zu „funktionieren“, braucht es Engagement und innovative Ideen. Moderne digitale Kommunikationsanwendungen, die räumliche Entfernungen in Echtzeit überbrücken und virtuelle Nähe zu Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern herstellen, sind Kernelemente von Heimarbeitsplätzen. Bei der Konzeption geeigneter IT-Infrastrukturen spielen leistungsstarke Terminalserver eine Schlüsselrolle.

    Die jetzt von der Bundesregierung beschlossene Verordnung zu Heimarbeitsplätzen, die Arbeitgeber dazu verpflichten ihren Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice zu ermöglichen, sofern dies möglich ist, setzen Betriebe unter Handlungsdruck. „Jetzt rächt sich, dass immer noch zu viele Unternehmen das Homeoffice nicht zum Standard gemacht und selbst mitten in der Corona-Pandemie auf eine Präsenz ihrer Mitarbeiter im Betrieb bestanden haben“, stellt Achim Berg, Präsident des Branchenverbandes Bitkom fest. Die Erfahrungen des vergangenen Jahres zeigen nach seinen Worten, dass Heimarbeitsplätze in vielen Bereichen der Wirtschaft sehr gut funktionieren und eine echte Alternative zu traditionellen Büroumgebungen darstellen können. Voraussetzungen für den Paradigmenwechsel sind die Bereitschaft zum „kreativen Umdenken“ sowohl auf Arbeitgeber-, als auch auf Arbeitnehmerseite, sowie geeignete IT-Infrastrukturen.

    Um Betrieben den schnellen und vor allem reibungslosen Umstieg auf ortsunabhängige Arbeitsplätze zu ermöglichen, hat die united hoster GmbH eine schlüsselfertige, digitale Homeoffice-Lösung aus der Cloud entwickelt. Nicht nur Texte und Tabellen werden in der Cloud verwaltet, auch Branchen- und Unternehmenssoftware werden zentral in der Cloud betrieben und für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht. Arbeitsprozesse werden dadurch einfacher, transparenter und sicherer, zudem können in vielen Fällen die betriebsinternen IT-Kosten erheblich reduziert werden.

    Im Mittelpunkt des digitalen Arbeitsplatzkonzeptes, steht ein in unserem ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum stationierter Terminalserver, der von united hoster administriert wird. Auf ihn werden alle in ihrem Betrieb benötigten Programme einmalig installiert. Alle Daten, mit denen ihre Beschäftigten arbeiten, werden dort verarbeitet, gespeichert und gesichert. Die Mitarbeiter loggen sich im Homeoffice – einfach und komfortabel über einen beliebigen Internet-Browser – auf diesem Server ein und erhalten, identisch zu ihrem üblichen Büroarbeitsplatz, ihre eigene, persönlich vertraute Benutzeroberfläche.

    Da die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Terminalservern abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter und den betriebenen Anwendungen sehr unterschiedlich sein können, bietet united hoster vier vorkonfigurierte Terminalserver-Varianten (Professional, Business, Business Plus und Enterprise) zu monatliche Festpreisen an. Diese können, je nach Bedarf des Kunden, nahezu beliebig erweitert und mit Zusatzfunktionalitäten ausgestattet werden. Dazu zählen beispielsweise die Installation eines professionellen e-mail-Dienstes wie Hosted Exchange, der Zugriff auf Office 365, die Bereitstellung von Cloud-Speicher oder Datenservices wie die revisionssichere Archivierung.

    Das Beste: die schlüsselfertige Bereitstellung eines unserer Terminalserver dauert üblicherweise weniger als eine Stunde. Unsere erfahrenen und kompetenten Mitarbeiter unterstützen sie gerne bei der Installation und Einrichtung ihrer betriebsspezifischen Anwendungen, zudem stellen wir ihnen gerne ein Handbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung. Über das united hoster Kundenportal haben sie anschließend die volle Kontrolle über ihre eigene „Homeoffice-Infrastruktur“.

    United hoster verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im Betrieb von Terminalservern. Bei Hardware und Software vertrauen wir auf Markenqualität und innovative Lösungen. Unsere Server kommen von Hewlett Packard Enterprise (HPE) oder Dell, bei der Bereitstellungssoftware setzen wir auf den technologischen Marktführer Parallels mit Parallels RAS (2X). Reden Sie mit uns, wie beraten Sie gerne und bieten ihnen die Möglichkeit unseren Terminalserver 14 Tage kostenlos und völlig unverbindlich zu testen.

    Jetzt testen unter:
    https://www.united-hoster.de/hosting/server/terminal-server.html

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • Lockdown: Last-Minute-Weihnachtsgeschenke sicher online kaufen – tolle Deals auf billiger.de

    Lockdown: Last-Minute-Weihnachtsgeschenke sicher online kaufen – tolle Deals auf billiger.de

    Verbraucher sollten auf Last-Minute-Aktionen, Lieferzeiten und Fake-Shops achten

    BildAuch wenn aufgrund des zweiten Lockdowns die Türen des stationären Handels nun geschlossen haben, läuft das Weihnachtsgeschäft online weiter. Verbraucher können die Weihnachtsgeschenke für Familie und Freunde sicher im Internet bestellen – ganz ohne Stress, lange Warteschlange und Maske. Viele Online-Händler haben ihre Preise gesenkt und bieten tolle Deals an. „Egal, ob Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte, Kleidung, Spielzeug oder Parfum – nicht nur Schnäppchenjäger kommen hier auf ihre Kosten. Bei unseren über 2.000 Deals ist für jeden etwas dabei“, verrät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Schon das ganze Jahr haben wir einen kontinuierlichen Zuwachs im Online-Handel beobachtet. Dieser Trend setzt sich nun auch im Weihnachtsgeschäft fort“, ergänzt Marktkenner Gans.

    Darauf sollten Verbraucher beim Weihnachtseinkauf achten: Last-Minute-Angebote, Lieferzeiten und Fake-Shops

    Gerade so kurz vor Weihnachten überbieten sich die Online-Händler noch mal mit außergewöhnlichen Last-Minute-Aktionen, bei denen Verbraucher jede Menge Geld sparen können. Verbraucher sollten die Preise der Händler untereinander vergleichen. „Auf unserem Portal wird dieser Vergleich automatisch vorgenommen und unseren Nutzern der günstigste Anbieter angezeigt“, erklärt Gans. Des Weiteren sollten die Verbraucher das Lieferdatum im Auge haben. Denn durch die erhöhte Paketmenge, die die Post aufgrund der vermehrten Online-Bestellungen zu bewältigen hat, könnte es zu Verzögerungen kommen. Auch die Seiten der Händler sollten genau unter die Lupe genommen werden. Denn der Zuwachs im Online-Handel hatte leider zur Folge, dass die Anzahl an Fake-Shops zugenommen hat. „Um einen Fake-Shop zu erkennen, werfen Verbraucher am besten zuerst einen Blick ins Impressum. Wird dort kein Verantwortlicher genannt oder eine Firma im Ausland angegeben, sollten Verbraucher vorsichtig sein“, empfiehlt Gans. Auch die angebotenen Zahlungsmöglichkeiten können ein Hinweis sein. „Bietet der Händler lediglich Vorauskasse oder nur die Bezahlung per Kreditkarte an, sollten Sie die Finger davonlassen“, rät der Online-Handel-Experte.

    Weitere Informationen auf https://www.billiger.de/

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  • „Alexa, Licht an!“ – Smarter Leben im Lockdown

    „Alexa, Licht an!“ – Smarter Leben im Lockdown

    Smarte Technik hält seit Beginn von COVID-19 verstärkt Einzug in deutsche Wohnzimmer.

    Anstelle von Kino, Theater und Live-Konzerten verbringen die Deutschen aufgrund der aktuellen Lage mehr Zeit mit digitalen Unterhaltungsangeboten und smarter Technik in den eigenen vier Wänden. Damit einhergehend holte sich fast ein Drittel der Deutschen (27 Prozent) seit Beginn der Pandemie smarte Geräte ins Wohnzimmer – dies taten insbesondere „Digital Natives“ (18 – 44-Jährige). Zu diesem Ergebnis kommt eine von Avira in Auftrag gegebene Studie [1], die im September 2020 mittels einer Online-Umfrage in Deutschland, Frankreich, Italien und den Vereinigten Staaten durchgeführt wurde.

    Die Studie zeigt ebenfalls, dass die Deutschen bereits gut vernetzt sind: Mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Befragten besitzt ein Smart-TV, ein Viertel verwendet Amazon Alexa (24 Prozent) und jeweils 15 Prozent nennen einen Sprachassistenten oder einen Staubsaugerroboter ihr Eigen.

    Feiner Unterschied bei den Geschlechtern

    Bei der Verwendung von smarten Geräten gibt es einen kleinen, aber interessanten Unterschied zwischen den Geschlechtern: Männliche Befragte tendieren zu Geräten, die reinen Unterhaltungszwecken dienen. So besitzen etwas mehr Männer als Frauen ein Smart-TV (41 Prozent gegenüber 35 Prozent) und einen Sprachassistenten (18 Prozent gegenüber 13 Prozent). Bei intelligenten Haushaltshelfern sieht es hingegen genau andersherum aus: Während 17 Prozent der Frauen einen Staubsaugerroboter verwenden, tun dies nur 12 Prozent der Männer. [2]

    „Im Lockdown verbringen wir gezwungenermaßen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Da ist es selbstverständlich, dass wir unser Leben mit smarter Technik und intelligenten Haushaltshelfern so angenehm wie möglich gestalten“, sagt Travis Witteveen, CEO von Avira. „Trotz aller Annehmlichkeiten, die smarte Technologien mit sich bringen, darf man dabei die Cyber-Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre nicht außer Acht lassen.“

    Wenig Sorge um Sicherheitsrisiken

    Sorgen um die digitale Sicherheit oder um die Privatsphäre machen sich anscheinend die Wenigsten: Nicht einmal die Hälfte der Befragten (41 Prozent) glauben, ein smartes Gerät stelle ein Sicherheitsrisiko dar. Einen Hacker-Angriff erlebten nur 17 Prozent der Befragten. Doch laut neuesten Avira Untersuchungen sind smarte Geräte gefährdeter denn je: In den letzten zwei Jahren nahm die Zahl der Cyber-Angriffe auf vernetzte Geräte stetig zu. Eine sehr verbreitete Schadsoftware, die auf smarte Geräte abzielt, ist das Mirai-Botnet mit seinen vielen Varianten. Erst vor Kurzem entdeckte Avira eine neue Variante von Mirai – das neue Mirai-Botnet nennt sich „Katana“ und hat es auf Router abgesehen.

    Trotz akuter Bedrohung sichern die Wenigsten ihr Heimnetz ausreichend ab: So verwenden nur 32 Prozent der Befragten einen Router mit eingebauter Sicherheits-Software, und 26 Prozent deaktivieren nicht benötigte Features an ihrem Router. Ein Drittel der Befragten (33 Prozent) ergreift – entweder aus Unwissen oder aus Bequemlichkeit – überhaupt keine Vorsichtsmaßnahmen, um smarte Geräte zu schützen.

    Ältere Generation legt mehr Wert auf Sicherheit

    Da die jüngere Generation mit digitaler Technik aufgewachsen ist, könnte man meinen, dass diese eher Schutzmaßnahmen ergreift. Doch laut Avira Studie ergibt sich ein anderes Bild: Während lediglich 20 Prozent der Befragten in der Altersgruppe 18-24 einen Router mit eingebauter Sicherheits-Software verwenden, tun dies 37 Prozent in der Altersgruppe der 45-54-Jährigen. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Absicherung des heimischen drahtlosen Netzwerks (WLAN). Lediglich 27 Prozent der 18-24-Jährigen ergreifen Vorsichtsmaßnahmen wie die Vergabe eines eindeutigen Router-Namens, die Einrichtung eines Gastzugangs oder die Verwendung eines spezifischen WLAN-Passworts. Im Gegensatz dazu werden 39 Prozent in der Altersgruppe zwischen 45 und 54 Jahren aktiv, um die WLAN-Sicherheit zu verbessern.

    Smart-Home nur wenig verbreitet

    Obwohl man annehmen könnte, dass viele Menschen allein schon aufgrund der strengen Energiesparvorgaben ihr Haus mit intelligenter Haustechnik versehen, ist dem offensichtlich nicht so. Ob smarte Heizungs-, Strom- oder Beleuchtungssteuerung – intelligente Gebäudetechnik scheint in den deutschen Haushalten noch nicht richtig angekommen zu sein. Lediglich 12 Prozent der Befragten besitzen ein intelligentes Beleuchtungssystem, 10 Prozent einen smarten Rauchmelder, 9 Prozent eine smarte Überwachungskamera; nur 7 Prozent besitzen ein smartes Thermostat und 5 Prozent nennen eine smarte Türklingel (Smart Video Doorbell) ihr Eigen.

    Weitere Informationen zur Avira Studie sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.avira.com/de/bericht-smart-device-sicherheit

    [1] Diese quantitative Studie wurde von Opinion Matters im Auftrag von Avira im Rahmen einer Online-Umfrage durchgeführt, an der 2.000 Befragte, gruppiert nach Alter und Geschlecht ab 18 Jahren, in den folgenden Ländern teilnahmen: Deutschland, Frankreich, Italien und den USA. Die Umfrage wurde zwischen dem 2. und 15. September 2020 durchgeführt.

    [2] Mehrfachantworten möglich.

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst vielfach preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) erhältlich sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
    Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland wird privat geführt und hat weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA. Ein Teil der Einnahmen fließt in die Auerbach Stiftung, die gemeinnützige und soziale Projekte fördert.

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  • Lockdown-Maßnahmen führen zu Handlungsbedarf in der Unternehmenstechnologie

    Mit Sicherheit durch die zweite Welle

    BildAufgrund der steigenden Zahlen der Corona-Infektionen in den letzten Wochen, versuchen Unternehmen vermehrt ihre Mitarbeiter zu schützen, indem sie diese weitestgehend von Zuhause arbeiten lassen. Derzeit beobachten wir bereits eine hohe Nachfrage an Endgeräten für die Ausstattung von Heimarbeitsplätzen, sowie verlängerte Lieferzeiten für wichtige Komponenten.

    „Die […] Beschlüsse der Bundesregierung zu den Lockdown-Maßnahmen führen dazu, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter freiwillig auf das Arbeiten im Homeoffice vorbereiten. Aus den Erfahrungen, die wir im Frühjahr gemacht haben, kann ich nur empfehlen, sich frühzeitig mit der nötigen Hard- und Software auszustatten. Derzeit ist bereits mit verlängerten Lieferzeiten zu rechnen. Wenn Sie Bedarf haben, sollten Sie schnellstmöglich alle notwendigen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung Ihrer Arbeitsfähigkeit treffen.“
    – Rainer Kurp, Direktor Marketing & Vertrieb der chambionic GmbH

    Ist die Hardware bestellt, muss der sichere Zugriff auf die Unternehmensdaten von Zuhause sichergestellt sein. Mit einer einfachen VPN-Verbindung, ist es allerdings nicht getan. Zudem sollte das Unternehmen eine UTM-Firewall besitzen, die es den Mitarbeitern ermöglicht, auch über ihr privates WLAN Virenangriffe, Hacker oder Malware abzuwehren. Angreifer machen sich die derzeitige Situation zunutze und senden vermehrt E-Mails, die Viren enthalten. Achten Sie daher genau auf Absenderadressen, Inhalte und Links einer E-Mail. Die ESET Deutschland GmbH, ausgezeichnet für Erkennungstechnologie, mit Kunden in über 200 Ländern, stellte heraus, dass die Angriffe während des ersten Lockdowns diesen Jahres von 260.000 auf 3 Millionen an Versuchen pro Tag anstiegen, während nur 44% der Firmen ihre Mitarbeiter über eine sichere VPN Verbindung zugreifen ließen. So mahnt uns der Teillockdown zu erhöhter Vorsicht, digitale Daten zu schützen. Es ist ratsam, sich hierzu Expertenwissens zu bedienen.

    Die chambionic GmbH bietet daher ein Sicherheitsaudit für Unternehmen an, in dem der Stand der IT-Sicherheit ermittelt und falls notwendig verbessert wird.
    Wenn Sie wissen wollen, wie Ihr Unternehmen heute in diesen Bereichen aktuell aufgestellt ist – nutzen Sie einfach unser fertiges IT-Audit. In kürzester Zeit verschaffen wir Ihnen einen ersten Überblick und Sicherheit über Ihren aktuellen Stand. Gemeinsam können wir mit unserem 180°-Modell einen Fahrplan für Ihre digitale Zukunft entwerfen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    chambionic GmbH
    Herr Rainer Kurp
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    Deutschland

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    Wir sind ein innovatives IT-Systemhaus mit Start-Up Charakter, dass auf 21 Jahre Erfahrung zurückblickt. Nach einer umfassenden Reorganisation und Neuausrichtung, konzentriert sich das frische, hochmotivierte Team auf die Geschäftsfelder:

    – Maßgeschneiderte Systemlösungen /Hochverfügbarkeitslösungen
    – Digitalisierung von Geschäftsprozessen
    – IT-Audit & IT-Sicherheit
    – DATEV – Lösungs- und Servicepartner
    – Nachhaltige Servertechnik mit Stromeinsparungen bis zu 60% (Green-Tech)

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    Frau Tanja Wiese
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  • Wie die Globalisierung ihren Tribut fordert

    Wie die Globalisierung ihren Tribut fordert

    Von Videokonferenz bis Anwesenheitskontrolle: Einloggen und let“s go – oder vielleicht doch nicht?

    Alles Globalisierung, oder was? Die weltweiten Verflechtungen nehmen in vielen Bereichen zu. Wie sagt man so schön: die Welt ist zu einem Dorf geworden. Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten nähern sich an und wachsen immer mehr zusammen. Alle Probleme scheinen planetarisch zu werden – genau wie die dazugehörigen Lösungen. Allerlei Verflechtungen und Beziehungsgefüge sind auf dem Erdball inzwischen zu finden. Doch die Globalisierung hat zu so mancher Absurdität in den Unternehmen und insbesondere in den Chefetagen geführt. Das erlebt auch Hannes: Der 49-jährige studierte Betriebswirt ist Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung eines internationalen Industriekonzerns. Er gewährt einen Einblick, was auf der Management-Etage so gedacht und getan wird. Übrigens: Ein Schmunzeln aufgrund dieser Business-Satire ist hier durchaus erlaubt…

    Aufgrund der Globalisierung hat auch Hannes“ Unternehmen immer mehr Produktionsstätten ins ferne Ausland verlegt. Waren es früher in erster Linie einfache Tätigkeiten mit günstigen Arbeitern in schäbigen Fabriken, sind heute auch einige Managementfunktionen mit deren Protagonisten in der ganzen Welt verteilt.

    Jede Länder-Division hat eine kleine Geschäftsleitung, die ihre Arbeiten wiederum mit dem Mutterhaus abstimmt – oder abstimmen sollte. Das verlangt einen Koordinationsaufwand sondergleichen. Hannes hat bisher nicht zu fragen gewagt, was von den eingesparten Kosten durch die Verlegung der Arbeitsplätze am Ende des Tages übrig bleibt, wenn die zusätzlichen Abstimmungsaufwände davon abgezogen werden. In der Hektik des operativen Geschäfts hat sowieso niemand Zeit, sich solche Fragen zu stellen.

    Heute ist wieder einmal eine Abstimmungsmonatssitzung. In den seit einigen Monaten nur noch in Englisch verfassten Papieren heißt es in halbkorrektem Englisch ,,month coordination meeting““. Englisch ist eben so eine Sache für sich. Alle am Tisch sind Universal-Dilettanten. Sie verstehen das meiste, können auch den einen oder anderen Satz radebrechen – aber wirklich beherrschen tut die Sprache niemand. Diese ,,month coordination meeting““ finden jeweils in Form einer Videokonferenz statt. In 30 Minuten geht“s los…

    Zwischen Universal-Dilettanten und Blockflötenunterricht

    In Coronas Lockdown- und Social-Distancing-Zeiten haben alle viel Übung in Videokonferenzen gesammelt. Soll einer noch sagen, dass solche virtuellen Sitzungen die Zusammengehörigkeit nicht fördern. Man kommt sich näher. Denn: endlich weiß man jetzt, dass der Sohn der HR-Leiterin im Blockflötenunterricht ist, aber wohl noch nicht lange und dass er im selben Zimmer übt, wie der Homeoffice-Arbeitsplatz steht.
    Längst ist sich auch jeder im Klaren darüber, dass der stellvertretende Finanzchef sich von alten Schlager-CD“s, die jeweils als Hintergrund herhalten mussten, nicht trennen konnte.

    Unterdessen ist ,,Business is usual““ angesagt und man findet sich wieder im Büro, um von dort aus an der Global-Meeting-Zoom-Conference teilzunehmen. Da sind die Anforderungen natürlich anders…

    Globalisierungsenglisch wird gesellschaftsfähig

    Einige Vorbereitungen sind noch zu treffen. Hannes muss dafür sorgen, dass er ungestört bleibt. Zwar besteht sein Büro nur noch aus einer leichten Glaswand mitten im Großraumbüro. Es mutet an wie früher die Affenkäfige im Zoo: Jeder sieht hinein und kann bemerken, wer gerade beschäftigt ist. Aber sicher ist sicher. Hannes klebt das Schild „no disturb“ an die Türe. Wie es korrekt heißt, weiß er nicht, aber es sollte genügen. „Globalisierungsenglisch“ nennt man dies unterdessen auf dem Flur.

    Bevor er sich den Feinvorbereitungen am Gerät widmet, muss das Outfit stimmen. Hier in Europa kann man in Jeans und kurzem Hemd arbeiten. Aber die Asiaten schätzen das nicht. Also passt man sich an, um zu zeigen, wo immer noch der Hammer hängt. Die Hose sieht niemand, er braucht ja nicht aufzustehen. Aber ein feines Hemd mit Krawatte und einem Jackett darüber muss sein. Hannes präsentiert sich oben als gestylter Manager, untenrum ist er in Jeans und Adiletten unterwegs.

    Erst die Sitzprobe, dann die Webcam einrichten – das Kontrollbild aufschalten. Uuupps, man sieht die Zeichnungen seiner Kinder im Hintergrund. Hannes dreht sich leicht ab, aber so spiegeln die Jeans und die Adiletten in der Scheibe hinter ihm. Er holt ein DIN-A3-Blatt und klebt es an die Scheibe. Das sieht zwar nach notdürftiger Reparatur einer zerbrochenen Glaswand aus, aber dafür spiegelt nichts mehr.

    Kennen Sie die heutige 21-stellige Buchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombination?

    Das Bild passt, Hannes loggt sich ein. Das Passwort erhält er jeweils von der IT-Abteilung zugestellt. Heute ist es eine 21-stellige Buchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombination. Hannes vertippt sich drei Mal, dann warnt ihn die Meldung: letzter Versuch! Er nimmt sich also Zeit und tippt so sorgfältig, dass er den Start des Meetings verpasst. Auch die Anwesenheitskontrolle ist schon durch. Beim Moderator erscheint offenbar ein Licht, dass Hannes jetzt auf „grün“ ist. Der Chef hat das auch bemerkt und staucht Hannes vor versammelter Mannschaft zusammen: „Now our Chief of Production is here too finally. It was going a long time. How ever.“

    Hannes ist stinksauer und beobachtet stillschweigend die anderen auf dem Bildschirm: Der Kollege in Bratislava scheint sich zu langweilen, bohrt in der Nase und realisiert nicht, dass ihm dabei die ganze Welt zuschaut. Währenddessen fährt der Chef fort: „We have today some to do.“ Hannes hört zu, macht pflichtbewusst Notizen – schließlich können alle zuschauen. Nach 30 Minuten spürt Hannes, dass er vor der Videokonferenz dringend hätte zur Toilette gehen sollen. Er hat“s vergessen. Jetzt müsste er, kann aber nicht. Statt konzentriert zuzuhören, beschäftigt er sich mit der Frage: „Wie kann ich kurz raus, ohne dass es jemand bemerkt?“

    Er kann sich wieder einmal auf seine genialen Einfälle verlassen: Mit dem Smartphone macht er ein Selfie, holt ein Klebeband und klebt Handy und Webcam so zusammen, dass letztere den Screen seines iPhones filmt. Er verschwindet ganz schnell auf das stille Örtchen. Währenddessen sieht dank des „Handy-Tricks“ jeder, dass er da ist – wenn auch etwas reglos. Aber das ist immerhin besser als in der Nase zu bohren…

    Der Schweizer Business-Kabarettist Stefan Häseli ist ausgebildeter Schauspieler, gefragter Entertainer und Comedian mit jahrelanger Bühnenerfahrung, der sämtliche Programme selbst schreibt. Dazu kommen regelmäßige Engagements in Kino-Produktionen, TV-Serien, Werbespots und Schulungsfilmen.
    Als Kommunikationsberater begleitete er während mehrerer Jahre zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen und dozierte an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation.

    Er gehört zu den Business Comedians der ersten Stunde, begeistert sein Publikum mit feinsinnigem Humor und schreibt Bücher, Fachartikel und Kolumnen. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern.

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  • So meistert Ihr Unternehmen den nächsten Lockdown

    So meistert Ihr Unternehmen den nächsten Lockdown

    Vom traditionellen Arbeitsplatz zum Digital Workplace

    Erneut stellt die Corona Krise Unternehmen in allen Branchen vor große Herausforderungen. Der nächste Lockdown kommt, dies ist sicher! Aber wie Ihr Unternehmen den Lockdown meistert, das kann mit digitalen Arbeitsplätzen verbessert werden.
    Die Corona-Krise hat eine Entwicklung beschleunigt, die sich bereits seit einiger Zeit abzeichnete: Der traditionelle Büroarbeitsplatz ist ein Auslaufmodell. Schnelle Internet-Verbindungen, leistungsstarke mobile Endgeräte und innovative Software-Tools führen zu einem Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt.

    Mit den Terminal Server Lösungen von united hoster trotzen Sie unvorhersehbaren Krisen, wie der Corona Pandemie und dem Lockdown! Die Zeiten von klassischen Büroalltagen, geprägt von festen Arbeitszeiten und Arbeitsorten gehören der Vergangenheit an.
    Die durch Corona – quasi über Nacht – erzwungene Umsetzung derartiger IT-Infrastrukturen hat nicht nur die lange bestehenden Vorbehalte vieler Vorgesetzter entkräftet, sie hat auch vielfältige Chancen und Optimierungspotentiale aufgezeigt.

    Doch welche Kriterien kennzeichnen einen zukunftsorientierten digitalen Arbeitsplatz? Vernetztes Arbeiten ist inzwischen eine unverzichtbare Voraussetzung für Agilität, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Die Kooperation mit den Kollegen bei der Abwicklung von Projekten ist dabei ebenso wichtig, wie die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern. Die Auswahl an PCs, Notebooks oder Smartphones, sowie die Ausstattung dieser Endgeräte mit entsprechenden Software-Applikationen und Kommunikationsmitteln (Messenger, Video-Chat, Conference-Tools, etc.) muss sich immer an den individuellen Anforderungen des einzelnen Mitarbeiters orientieren, eine universell passende Patentlösung gibt es nicht. Ein wichtiger Aspekt bei der Konfiguration von Digital Workplaces ist die Gewährleistung der Sicherheit der Geschäftsdaten und der digitalen Kommunikationswege. Angesichts der in der EU strengen Compliance-Richtlinien (DSGVO, etc.) muss der Datenschutz höchste Priorität genießen.

    Um Unternehmen erfolgreich in das digitale Zeitalter zu führen, ist technische Expertise unerlässlich. Seit über 17 Jahren unterstützt united hoster deshalb Einzelunternehmer, kleine Betriebe und Mittelständler dabei die Vorteile des Internets für ihr Business zu nutzen. Wir verfolgen national und international alle Entwicklungen im Hosting und bleiben für Sie stets am Puls der Zeit. Auch hinsichtlich der Gestaltung moderner Heimarbeitsplätze entwickeln wir unser Angebot kontinuierlich weiter.

    united hoster hat die passende Lösung – Terminal Server aus der Cloud. Mit den Terminal Servern von united hoster installieren Sie Ihre Unternehmenssoftware auf einem zentralen Server in dem nach ISO 27001 zertifizierten Hochsicherheits-Rechenzentrum. Alle Mitarbeiter greifen standortunabhängig auf den Terminal-Server zu und erhalten Ihren eigenen, persönlichen Desktop. Von diesem aus, können Sie die installierte Unternehmenssoftware nutzen, per Outlook Emails beantworten oder Dateien mit anderen Mitarbeitern teilen.

    Dank Parallels RAS erfolgt die Verbindung nach höchstem Sicherheitsstandard über einen zentralen, verschlüsselten Zugangspunkt. Optional auch mit dem FIPS 140-2 Standard. Leistungsstark auf jedem Gerät: iPhone, Android, iPad, Windows, Chromebook oder direkt über den Browser.

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    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

    Kontakt
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    Alexander Pelz
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    info@united-hoster.de
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  • Worcestershire County Council: „Here 2 Help“-Programm zur Unterstützung eigener COVID-19-Initiativen gestartet

    OutSystems ermöglichte Entwicklung und Bereitstellung von fünf Apps in nur zwei Wochen

    Frankfurt am Main, 29. Mai 2020. Das Worcestershire County Council hat im Rahmen seines Corona-Hilfsprogramms „Here 2 Help“ fünf neue Apps eingeführt. Die Entwicklung und Einführung gelang mit der Low-Code-Applikationsentwicklungsplattform von OutSystems in nur zwei Wochen.

    „Wir konnten in Rekordzeit Apps bereitstellen, die für unsere COVID-19-Maßnahmen immer wichtiger wurden – für manche benötigten wir weniger als 24 Stunden“, so Jo Hilditch, Digital Delivery Team Manager beim Worcestershire County Council. „Dadurch konnten wir sowohl gefährdeten Personen in der gesamten Grafschaft als auch unseren Teams helfen, die Hilfe zu erhalten, die sie in dieser beispiellosen Situation benötigen. Besonders unsere Community-Response-App ist sehr beliebt. Wir haben bisher 1.445 Hilfsangebote und 1.623 Bitten um Unterstützung erhalten. Mit OutSystems arbeiten wir bereits seit einigen Jahren zusammen. Die Plattform hat es unseren Entwicklern ermöglicht, auf beeindruckend agile Weise zu arbeiten.“

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
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    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

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    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
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    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Neue VIDAapp + VIDAcard erleichtern Gäste-Registrierung

    Das StartUp VIDAvelopment hat mit der VIDAapp eine innovative Lösung für den digitalen CheckIn und CheckOut entwickelt. Diese soll Unternehmen dabei unterstützen, die staatlich angeordneten Sicherheitsvorgaben im Zuge der Corona Lockerungsmaßnahmen datenschutzkonform und kostengünstig umzusetzen. Neben strengen Hygieneauflagen sind Unternehmen, wie zum Beispiel Friseure, Restaurants oder Cafes verpflichtet, die Kontaktdaten ihrer Gäste bzw. Kunden zu erfassen und für einen bestimmten Zeitraum aufzubewahren. Damit sollen mögliche Infektionsketten besser nachvollzogen und andere Gäste im Fall der Fälle gewarnt werden.

    Um die VIDAapp der Digitalagentur nutzen zu können, laden betroffene Unternehmen die Applikation im Google Playstore oder AppStore herunter Sobald der Kunde die Einrichtung betritt, richtet dieser die VIDAapp oder VIDAcard diese kann alternativ zur App von teilnehmenden Unternehmen dem Gast ausgehändigt werden auf die Scan Fläche des Smartphones oder Tablets des Gastgebers. Fertig.

    Die VIDAapp ist das erste System, das sowohl auf App als auch Karten Basis arbeitet. Der Datenaustausch von User und Einrichtung erfolgt berührungslos mithilfe von RFID-Technologie (NFC) oder dem Abscannen eines QR-Codes. Durch das Check-In / Check-Out System der VIDAapp ist eine exakte Rückverfolgung der Infektionsketten in Echtzeit gegeben.

    Alle durch die Registrierung erhobenen Daten werden sicher durch eine SSL-Pinning geschützte Verbindung zum VIDA Server übertragen, um „Man In The Middle“ Angriffe auszuschließen. Die personenbezogenen Daten verbleiben verschlüsselt in der Datenbank, um gemäß der staatlichen Anforderungen die Rückverfolgung der Infektionsketten durch die Gesundheitsbehörden zu ermöglichen. Dies entspricht den höchsten Datenschutzstandards, da Unternehmen und User lediglich Token, also IDs übertragen.

    Das StartUp Unternehmen VIDAvelopment GmbH i.G. mit Sitz in Wallenhorst bei Osnabrück hat mit der VIDAapp / VIDAcard eine innovative Lösung für den digitalen Check In und Check Out entwickelt.

    Das Team aus IT- und Wirtschaftswissenschaftlern beschäftigt sich mit Software- und Systementwicklung.

    Im Zuge der weltweiten Corona-Krise soll die VIDAapp und die VIDAcard als Lösung für das gesellschaftliche Leben nach dem Shutdown und mit dem Virus dienen.

    Kontakt
    VIDAVELOPMENT GmbH i. G.
    Robell Haile
    Gertrud-Luckner-Straße 37
    49134 Wallenhorst
    +49 5407 3400 960
    +49 5407 8350 551
    info@vida-app.info
    https://www.vida-app.info/