Schlagwort: Lösung

  • Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Partnerschaft: Breulmann IT Management GmbH und All-In-One Softwarelösung VivoInform gehen Entwicklungspartnerschaft ein, um Therapie- und Rehaeinrichtungen ganzheitlich und digital zu unterstützen.

    BildBraunschweig/Hörstel, 24.05.2022:
    Der Zug der Digitalisierung fährt ungebremst durch das deutsche Gesundheitssystem. Auch vor dem Therapie- und Reha-Bereich macht er keinen Halt. So lautet die Theorie, doch die Praxis sieht wie so oft anders aus. Die passende IT-Landschaft und die richtige Software, die alle Probleme löst, sind schwer zu finden. Es fehlt häufig Personal für die IT aber auch die Mitarbeitenden, die mit zunehmender Digitalisierung konfrontiert werden, benötigen einfach bedienbare Lösungen. Die IT-Infrastruktur sowie die darauf bereitgestellten Softwarelösungen sind als Ganzes zu betrachten. Diese Synergie ist der Motor für die Verbindung des IT-Managements und der Software im Therapie- und Reha Bereich.

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform als Therapie- und Reha Software bilden genau diese Synergie. Durch diese Partnerschaft entsteht ein erheblicher Mehrwert, der auch den kleinen Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen ermöglicht auf den Zug der Digitalisierung ,aufzuspringen‘ und alle digitalen Themen rund um Netzwerk, Server, Software, Endgeräten und Support aus einer Hand abzubilden.
    Die Breulmann IT-Management GmbH bietet Hard – und Software, Telefonie-Lösungen, IT-Security, Netzwerkinfrastruktur, Backup, umfangreiche Dienstleistungen wie ganzheitliche Beratung, Wartung und Support, und vieles mehr. Der Vorteil, der sich für das gemeinsame Kundensegment ergibt, besteht darin, dass die All-In-One Softwarelösung VivoInform und die angebotenen Dienstleistungen von Breulmann IT-Management lückenlos ineinandergreifen. Kunden erhalten ein ‚rundum sorglos Paket‘ unabhängig von ihrer Einrichtungsgröße.

    „Ich arbeite jetzt seit 8 Jahren mit Geschäftsführern in unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Ein wesentlicher Stammkundenanteil sind Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen. So bin ich damals auf VivoInform aufmerksam geworden. Es war für mich einfach technisch eine gute Lösung und die Kunden waren sehr zufrieden. So kamen wir miteinander ins Gespräch und nun wächst diese Partnerschaft, weil wir uns mit unseren Lösungsansätzen und Angebotsportfolios optimal ergänzen.“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vor über 10 Jahren und gemeinsam mit 8 Reha-Zentren wurde VivoInform als All-In-One Lösung vom Softwarehersteller bee-i GmbH aus der Praxis heraus entwickelt.
    Das Vorantreiben von Digitalisierung stand hierbei bereits stark im Fokus und ist der Dreh und Angelpunkt aller neuen Entwicklungen. Die Erleichterung und Automatisierung der Alltagsaufgaben und des Dokumentierens werden auf ein Minimum reduziert. Dies ist einer der Leitgedanken der Software. Hierbei werden alle Prozesse der Therapie und Reha von der Aufnahme bis zur Abrechnung in einem System vereint (All-In-One).

    In Zukunft planen die bee-i GmbH und Breulmann IT-Management GmbH innovative technische Projekte im Hinblick auf die Erweiterung der All-In-One Praxissoftwarelösung VivoInform.

    „Im Moment stellen wir fest, dass sich immer mehr Kunden eine Cloudlösung von VivoInform wünschen. So setzt der Kunde neue Maßstäbe, an denen wir uns gerne wie immer orientieren. Arbeiten wird grundsätzlich immer mobiler. Diesen Weg unterstützen wir, in dem wir VivoInform in die Cloud bringen“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vorteile: Von dieser Partnerschaft profitieren alle ambulanten Therapie-, EAP-, Reha- und Physio-Einrichtungen, die derzeit auf der Suche nach einer einzigen Softwarelösung sind, mit der sie Ihre Therapieplanung, Mitarbeiterverwaltung, Kommunikation und Abrechnung mit allen Kostenträgern egal ob GKV oder DRV, einfach und ohne manuellen Aufwand durchführen können.
    Darüber hinaus unterstützt Breulmann IT-Management GmbH bei internen IT-Prozessen und erleichtert auf Wunsch auch den Einstieg in VivoInform. Für alle IT-Bereiche von der ganzheitlichen Beratung bis zur Systemintegration sowie für den Support haben Sie mit der Breulmann IT-Management GmbH einen kompetenten Partner, der Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite steht. In enger Zusammenarbeit wird die Weiterentwicklung von VivoInform in punkto Webfähigkeit und dem cloudbasierten, mobilen Geräteinsatz vorangetrieben und forciert.

    „Wir freuen uns über die freundschaftliche Partnerschaft zur Breulmann IT-Management GmbH. Die Aussicht in Zukunft VivoInform auch per Web und cloudbasiert anbieten zu können, deckt sich mit unserem gemeinschaftlichen Anspruch unseren Kunden stets echte Mehrwerte zu liefern sowie unseren Teil zur Digitalisierung im Rehabilitationsbereich beizutragen.“- Daniel van der Vorst, Geschäftsführer bee-i GmbH | VivoInform

    Verbessern Sie ihren Praxisalltag und lassen Sie technische Schwierigkeiten hinter sich: www.vivoinform.de und www.breulmann.eu

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    bee-i GmbH
    Frau Larissa Reiter
    An der Katharinenkirche 2
    38100 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 2377864-0
    web ..: http://vivoinform.de/
    email : Larissa.Reiter@bee-i.com

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    bee-i GmbH
    Frau Larissa Reiter
    An der Katharinenkirche 2
    38100 Braunschweig

    fon ..: +49 531 2377864-0
    web ..: http://vivoinform.de/
    email : Larissa.Reiter@bee-i.com

  • Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

    Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

    Hybride und digitale Arbeitsformen versprechen ortsunabhängiges, flexibles und agiles Arbeiten in der modernen Arbeitswelt. Laut Institut der deutschen Wirtschaft arbeiteten seit Anfang des letzten Jahres EU-weit durchschnittlich fast 42 % der Beschäftigten von zu Hause. Bedeutend für eine erfolgreiche Umsetzung ist neben der digitalen Infrastruktur auch das passende Know-how. Das IT-Beratungsunternehmen Softline bietet daher am 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr einen Austausch zu Microsoft Azure Virtual Desktop (AVD) in Form einer „Online Techie Sprechstunde“ an, bei der Grundinformationen, Hilfestellungen und individualisierte Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

    In den letzten Jahren wurden digitale Arbeitspraxen und vor allem Cloud-Anwendungen in Unternehmen immer mehr zur Normalität. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie bieten den Angestellten die Möglichkeit, noch agiler und unabhängiger zu arbeiten, helfen Unternehmen jedoch auch dabei, Kosten zu reduzieren und Arbeitsabläufe zu beschleunigen. Microsoft hat hier mit Azure Virtual Desktop eine einfache Möglichkeit geschaffen, Arbeitsplätze zu dezentralisieren und digitalisieren. Unabhängig von Client und Arbeitsplatz können AVD-Anwender ortsungebunden und flexibel arbeiten und gleichzeitig weiterhin auf ihre bisherigen Programme und Desktop-Funktionen zugreifen. Alles, was benötigt wird, ist eine Internetverbindung. Die einfache Handhabung des Systems und seine zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten ermöglichen eine passgenaue, individuelle Einstellung auf die jeweiligen Bedürfnisse. Zudem verspricht Microsoft aufgrund der zahlreichen Sicherheitsfunktionen einen verbesserten und umfassenden Schutz der Anwendungs- und Benutzerdaten.

    Ein neues Format des Austausches: Die Online Techie Sprechstunde von Softline

    Das Leipziger IT-Beratungsunternehmen Softline ist offizieller Microsoft Partner und bietet mit zahlreichen Services von der strategischen Planung über die Implementierung bis hin zum Monitoring ganzheitliche Konzepte und Lösungen für die digitalisierte Arbeitswelt – so auch für Microsoft Azure Virtual Desktop.
    Softline startet das neue Format „Techie Sprechstunde“ mit einer Session zu Microsoft Azure Virtual Desktop am Donnerstag, den 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr. Sowohl Neueinsteiger als auch interessierte AVD-Nutzer können Fragen an die Softline-Cloud-Experten Robby Wencke (Consultant Cloud Infrastructure) und Thomas Zeymer (Head of Sales Cloud & Future Datacenter / Modern Workplace) richten und sich zahlreiche Praxistipps für ihre persönliche Anwendung von AVD holen.

    Die Online-Sprechstunde ist kostenlos und in diesem Jahr als Serie zu drei weiteren Themen geplant. Die Termine werden frühzeitig auf der Webseite der Softline Gruppe bekannt gegeben.

    Interessierte finden das Formular zur Anmeldung der Techie Sprechstunde HIER.

    Softline AG

    Firmenkontakt
    Softline AG
    Vanessa Zeh
    Gutenbergplatz 1
    04103 Leipzig
    +49 341 240 51-0
    presse@softline-group.com
    http://www.softline-group.de

    Pressekontakt
    PR13 Agentur für Public Relations
    Dana Backert
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040-21993366
    info@pr13.de
    https://www.pr13.de/

    Bildquelle: @Softline AG

  • Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

    Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

    Hybride und digitale Arbeitsformen versprechen ortsunabhängiges, flexibles und agiles Arbeiten in der modernen Arbeitswelt. Laut Institut der deutschen Wirtschaft arbeiteten seit Anfang des letzten Jahres EU-weit durchschnittlich fast 42 % der Beschäftigten von zu Hause. Bedeutend für eine erfolgreiche Umsetzung ist neben der digitalen Infrastruktur auch das passende Know-how. Das IT-Beratungsunternehmen Softline bietet daher am 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr einen Austausch zu Microsoft Azure Virtual Desktop (AVD) in Form einer „Online Techie Sprechstunde“ an, bei der Grundinformationen, Hilfestellungen und individualisierte Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

    In den letzten Jahren wurden digitale Arbeitspraxen und vor allem Cloud-Anwendungen in Unternehmen immer mehr zur Normalität. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie bieten den Angestellten die Möglichkeit, noch agiler und unabhängiger zu arbeiten, helfen Unternehmen jedoch auch dabei, Kosten zu reduzieren und Arbeitsabläufe zu beschleunigen. Microsoft hat hier mit Azure Virtual Desktop eine einfache Möglichkeit geschaffen, Arbeitsplätze zu dezentralisieren und digitalisieren. Unabhängig von Client und Arbeitsplatz können AVD-Anwender ortsungebunden und flexibel arbeiten und gleichzeitig weiterhin auf ihre bisherigen Programme und Desktop-Funktionen zugreifen. Alles, was benötigt wird, ist eine Internetverbindung. Die einfache Handhabung des Systems und seine zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten ermöglichen eine passgenaue, individuelle Einstellung auf die jeweiligen Bedürfnisse. Zudem verspricht Microsoft aufgrund der zahlreichen Sicherheitsfunktionen einen verbesserten und umfassenden Schutz der Anwendungs- und Benutzerdaten.

    Ein neues Format des Austausches: Die Online Techie Sprechstunde von Softline

    Das Leipziger IT-Beratungsunternehmen Softline ist offizieller Microsoft Partner und bietet mit zahlreichen Services von der strategischen Planung über die Implementierung bis hin zum Monitoring ganzheitliche Konzepte und Lösungen für die digitalisierte Arbeitswelt – so auch für Microsoft Azure Virtual Desktop.
    Softline startet das neue Format „Techie Sprechstunde“ mit einer Session zu Microsoft Azure Virtual Desktop am Donnerstag, den 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr. Sowohl Neueinsteiger als auch interessierte AVD-Nutzer können Fragen an die Softline-Cloud-Experten Robby Wencke (Consultant Cloud Infrastructure) und Thomas Zeymer (Head of Sales Cloud & Future Datacenter / Modern Workplace) richten und sich zahlreiche Praxistipps für ihre persönliche Anwendung von AVD holen.

    Die Online-Sprechstunde ist kostenlos und in diesem Jahr als Serie zu drei weiteren Themen geplant. Die Termine werden frühzeitig auf der Webseite der Softline Gruppe bekannt gegeben.

    Interessierte finden das Formular zur Anmeldung der Techie Sprechstunde HIER.

    Softline AG

    Firmenkontakt
    Softline AG
    Vanessa Zeh
    Gutenbergplatz 1
    04103 Leipzig
    +49 341 240 51-0
    presse@softline-group.com
    http://www.softline-group.de

    Pressekontakt
    PR13 Agentur für Public Relations
    Dana Backert
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040-21993366
    info@pr13.de
    https://www.pr13.de/

    Bildquelle: @Softline AG

  • gbo datacomp startet mit neuer kompakter Lösung in den Herbst

    gbo datacomp startet mit neuer kompakter Lösung in den Herbst

    bisoftPZBDE – das Beste aus beiden Lösungen in einem Tool!

    Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung gehören für produzierende Mittelständler zu den wichtigsten Tools einer ressourcenoptimierten und wirtschaftlichen Fertigungssteuerung. Die Kombination der beiden Module ermöglicht die Abbildung gängiger Verwaltungsaufgaben in einer Lösung. Dies erleichtert die Anwendung, spart Zeit und reduziert spürbar die Kosten.

    Augsburg, 06.10.2021 „Wir denken in Lösungen für unsere Kunden. Und so haben wir die letzten Monate intensiv dafür genutzt, aus unseren „alten“ Lösungen BDE und PZE bisoftPZBDE – eine neue praxisorientierte Lösung – zu machen, die die Anwendung für unsere Kunden spürbar erleichtert“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp.

    Die systematische Erfassung von Arbeitszeiten ist Pflicht. Die erfassten Daten werden jedoch noch immer nicht in allen Unternehmen entsprechend genutzt. „Gerade durch die Verbindung von Personal- und Betriebsdaten lässt sich die Nutzung der Daten optimieren“, weiß Möller mit Blick auf bisoftPZBDE.

    Durch die einheitliche Architektur werden die Bedienungsabläufe erleichtert. Aufwändige Schulungen entfallen, sodass bereits nach kurzer Zeit mit dem neuen System produktiv gegangen werden kann. Durch das integrierte Nutzer- und Rollensystem können unterschiedliche Zugriffsberechtigungen für verschiedene Anwender frei vergeben und verwaltet werden. Änderungen sind jederzeit und kurzfristig möglich.

    Die Verwaltung von Fertigungsdaten auf der einen und stets aktuellen Daten der Personalzeiterfassung auf der anderen Seite erleichtern spürbar das zeitnahe Controlling einzelner Aufträge. Überstundenzuschläge oder tarifliche Lohnbestandteile werden unmittelbar berücksichtigt und zeitnah einkalkuliert. Aufträge lassen sich auf Knopfdruck auswerten, Vor- und Nachkalkulation sowie Soll- und Ist-Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten lassen sich aktuell und unter Berücksichtigung der jeweiligen Lohnkosten durchführen. Die Daten können automatisch an das angeschlossene ERP-System zurückgemeldet werden.

    Mit bisoftPZBDE verfügen die Unternehmen über eine umfassende Transparenz. Vom digitalen Fehlzeitenworkflow profitieren sowohl die Mitarbeiter als auch die Vorgesetzten durch die insgesamt deutlich schlankeren Abläufe. Die Lösung kann zentral, dezentral oder auch cloudbasiert eingesetzt werden. Die Datenerfassung kann am Arbeitsplatz oder mobil mittels Webbrowser erfolgen.

    Bild: bisoftPZBDE verbindet das Beste aus Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung in einem Tool (Originalfoto: shutterstock_258726044, bearbeitet durch SC Lötters)

    gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

    Firmenkontakt
    gbo datacomp GmbH
    Dr. Christine Lötters
    Schertlinstr. 12a
    86159 Augsburg
    +49 821 597010
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.gbo-datacomp.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    +49 171 48 11 803
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.sc-loetters.de

    Bildquelle: shutterstock_258726044

  • Wie sich Unternehmen vor Schatten-IT und unberechtigtem Zugriff schützen können

    Wie sich Unternehmen vor Schatten-IT und unberechtigtem Zugriff schützen können

    Der Homeoffice-Boom hat Sicherheitslücken geschaffen, die kleine und große Unternehmen gefährden. Denn Kollaborationstools haben zwar den Weg für die hybride Teamarbeit geebnet, doch bei mangelnden Sicherheitsmaßnahmen werden sie zum Einfallstor für Cyberkriminelle. Wie man sich dagegen schützt, verrät COMLINE-Sicherheitsexperte Stojan Jarak.

    Spätestens mit Einführung der Homeoffice-Pflicht hat sich Microsoft Teams zum erfolgreichsten Kollaborationstool für Unternehmen gemausert. Kein Wunder, schließlich profitiert Teams von der nahtlosen Verknüpfung mit gängigen Microsoft-Produkten, die sich bereits seit Jahrzehnten größter Beliebtheit erfreuen. Der hohe Verbreitungsgrad macht MS Teams aber auch zu einem sehr attraktiven Angriffsziel für Hacker. Innerhalb eines geschützten Firmennetzwerks hält sich die Bedrohung in Grenzen, doch für Mitarbeitende, die mobil oder in ihrem Zuhause für das Unternehmen tätig sind, stellt es ein echtes Sicherheitsrisiko dar.

    Ist der Fuß erst einmal in der Tür …

    So gelang es im Herbst 2020 einer Gruppe von Hackern, schädlichen Programmcode in einer Nachricht zu verstecken, die in Teams-Gruppenchats verbreitet wurde. Einmal ausgeführt, erlaubte die Schadsoftware das Kapern der „infizierten“ PCs – ein echter Albtraum für jedes Unternehmen! Experten gehen davon aus, dass die Häufigkeit entsprechender Angriffe weiter steigen wird, und laut einer aktuellen Studie stufen 36 % der deutschen Unternehmen den ungeplanten Zugriff von Dritten als großes Risiko bei der Arbeit mit Kollaborationslösungen ein. Gewachsen ist auch die Angst vor der sogenannten Schatten-IT, also Anwendungen, die ohne das Wissen der IT-Abteilung oder Geschäftsführung von Mitarbeitenden genutzt werden.

    „Es gibt Mitarbeitende, die glauben, dass ihre Tools besser sind als die von der IT-Abteilung freigegebenen. Was sie für coole neue Lösungen halten, kann sich als massives Sicherheitsrisiko entpuppen und gerade im Homeoffice-Bereich nimmt die Gefahr stark zu. Manchmal sind solche Tools bereits Wochen oder Monate im Einsatz, bevor es die IT-Abteilung überhaupt bemerkt. Unser verwalteter Sicherheitsdienst schiebt dem Ganzen einen Riegel vor, indem er das System kontinuierlich auf solche unzulässigen Apps und die von ihnen erzeugte Schatten-IT überwacht“, erklärt Stojan Jarak, Business Unit Director bei COMLINE SE.

    Der simulierte Ernstfall

    Aber es sind nicht nur technische Lücken, die außerhalb sicherer IT-Infrastrukturen gravierende Probleme verursachen. Tatsächlich wird menschliches Versagen als häufigster Grund für Sicherheitsverletzungen genannt, sei es, dass Passwörter unvorsichtig weitergegeben werden oder dass man auf Phishing-Versuche hereinfällt. „Man sollte nie vergessen, dass die häufigste Methode für Cyberkriminelle, sich Zugang zu einem Firmennetzwerk zu verschaffen und es zu manipulieren, die Nachahmung ist. Hacker können etwa die Anmeldeseite von Microsoft Office 365 nachbauen, um die Anmeldedaten der Nutzer abzugreifen und mit diesen ins System einzudringen“, so Stojan Jarak.

    Zumal die fortschrittlichste IT-Infrastruktur nichts bringt, wenn die Belegschaft nicht auf Trab ist. „COMLINE empfiehlt nicht nur regelmäßige Schulungen, sondern auch simulierte Attacken – quasi digitale Brandschutzübungen. Nur so lernen die Nutzer, verdächtige Nachrichten zu identifizieren und verantwortungsvoller mit dem Thema umzugehen“, appelliert der Business Unit Director. „Ein überaus wirkungsvolles Mittel ist der Angriffssimulator für Office 365, der ein absolut realitätsnahes Erlebnis bietet und die Nutzerreaktion auf die simulierten E-Mail-Sicherheitsereignisse sammelt. Das Ganze liefert wertvolle Erkenntnisse, wie man das Unternehmen noch sicherer machen kann. Und was man nicht vergessen sollte: Die Kosten für unseren verwalteten Sicherheitsdienst sind geradezu winzig im Vergleich zu den finanziellen Schäden, die ein echter Hackerangriff verursacht.“

    Die COMLINE-Verteidigungslinie

    Die Sicherheitsexperten des renommierten IT-Lösungsanbieters sorgen dafür, dass geschäftskritische Daten von Unternehmen stets geschützt bleiben, um potenziellen Angreifern immer einen Schritt voraus zu sein. Dabei kommen folgende Maßnahmen zum Einsatz:

    – Überwachung von Sicherheitswarnungen in Office 365 inklusive Sicherheitsbewertung
    – Anlocken und Abfangen von Bedrohungen mit sogenannten „Honigtöpfen“
    – Einrichtung einer aktiven Bedrohungsüberwachung und -entschärfung mit Virenschutz
    – Überwachung von App-Installationen zur Verhinderung einer Schatten-IT
    – Implementierung von Benutzerdatenklassifizierungen
    – Simulationen von Phishing-Angriffen zur Sensibilisierung der Belegschaft
    – Simulierte Kennwort-Spray- und Brute-Force-Angriffe, um den Schutz der Anmeldedaten zu verbessern

    Wer wissen möchte, wie COMLINE mit einem ganzheitlichen Ansatz maßgeschneiderte Sicherheitslösungen entwickelt, um dezentrale Arbeitsumgebungen sicherer und besser zu machen, erfährt das HIER.

    Die COMLINE ist ein innovatives und mittelständisches Unternehmen mit Tradition. Das Unternehmen legt bei dem Thema Nachhaltigkeit das Hauptaugenmerk auf die Bereiche Umwelt und personelle Nachhaltigkeit.

    Firmenkontakt
    COMLINE Computer + Softwarelösungen SE
    Lutz Küper
    Roßstraße 92
    40476 Düsseldorf
    +49 40 51121-0
    info@comline-se.de
    https://www.comline-se.de/

    Pressekontakt
    PR13 PR-Agentur
    Dana Backert
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040 21993366
    info@pr13.de
    http://www.pr13.de

    Bildquelle: @unsplash.com

  • Conexxos: Messbar mehr Sicherheit für KMU

    Conexxos: Messbar mehr Sicherheit für KMU

    Cyberrisiken sind allgegenwärtig, aber viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) verfügen nicht über die notwendigen Ressourcen, um diese zu entschärfen. Hier kommt Managed Security 365 von Conexxos ins Spiel, da es KMU umfassenden Schutz liefert – ohne ihr Budget zu sprengen oder wertvolle Zeit für kostspielige Nachbesserungsarbeiten aufzuwenden.

    Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen haben massiv zugenommen. Dazu gehören Phishing-E-Mails und Trojaner sowie Viren, welche die Sicherheitssysteme angreifen, um Informationen zu stehlen oder Computer unbrauchbar zu machen. Im Vorjahr registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) rund 108.000 Cyber-Delikte; das entspricht einem Anstieg von 7,9 Prozent im Vergleich zu den 83.000 Vorfällen im Jahr 2019.

    36(5)0° KMU-Rundumschutz durch die fortschrittlichen Sicherheitslösungen von Conexxos

    Die Experten aus Oldenburg identifizieren sämtliche Schwachstellen im System und entwickeln maßgeschneiderte Maßnahmen, damit Hacker gar nicht erst die Chance haben, Schaden anzurichten. Conexxos unterstützt Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation, damit sie sicher skalieren und die Produktivität ihrer Mitarbeiter durch nahtlose Zusammenarbeit verbessern können. Dabei werden sämtliche Parameter berücksichtigt, schließlich sind je nach Budget, Infrastruktur und Größe des Unternehmens unterschiedliche Strategien erforderlich.

    Virtuelles Security-Team im Dauereinsatz

    Während sich große Unternehmen eigene Cybersicherheitsteams leisten können, die ständig daran arbeiten, den neuesten Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein, fehlt es KMU meist an den nötigen Ressourcen. Conexxos bietet kosteneffiziente Lösungen und investiert kontinuierlich in die neuesten Technologien, damit Cyberattacken auch für den Mittelstand kein K.O.-Thema mehr sind. Das hochwirksame Managed Security 365-Tool wurde von Microsoft-Spezialisten entwickelt, um Microsoft-Kundenkonten, die sogenannten Tenants, automatisch gegen Angriffe, Pannen und Datenverlust zu schützen – gewissermaßen wie ein virtuelles Sicherheitsteam, das rund um die Uhr potenzielle Risiken ermittelt, Berichte sowie Bewertungen zum Sicherheitsstatus des Unternehmens liefert und Probleme entschärft, bevor sie entstehen. Da sich alle Berichte an einem Ort zusammenführen lassen, bleibt die Übersicht stets gewahrt.

    Mühelos mehr Effizienz

    Conexxos liefert individuelle Lösungen, welche die täglich gestellten IT-Anforderungen sicher, wirtschaftlich und schnell erfüllen, um Unternehmen sowie deren Mitarbeitende fit für die digitale Zukunft zu machen. Eines dieser Unternehmen ist die timecon GmbH & Co. KG aus Oldenburg, ein renommierter Personaldienstleister, der sich auf die Bereiche Technik, Engineering, Office-Management und IT spezialisiert. Wie timecon von der Partnerschaft mit Conexxos profitiert, erklärt die geschäftsführende Wirtschaftswissenschaftlerin Linda Heitmann: „Diese smarte Lösung für das Arbeiten in M365 sowohl im Büro als auch im Homeoffice war genau das, wonach wir gesucht hatten. Dank der ausgeklügelten Benutzersynchronisierung lassen sich alle von uns benötigten Anwendungen und Dienste mit einer einzigen Anmeldung bedienen. Die 2-Faktor-Authentifizierung sorgt dafür, dass wir nicht nur im Büro sicher arbeiten können. Zudem umfasst das maßgeschneiderte System eine GoBD-konforme E-Mail-Archivierung, sowie vollständige Backups von Office 365-Anwendungen wie Exchange und OneDrive.“

    Die weltweit steigende Zahl von Cyber-Angriffen war für timecon ein weiterer Grund, sich auf die Sicherheitsexperten von Conexxos zu verlassen. „Ich halte Prävention für enorm wichtig und die neue IT-Struktur hat sich als effektive und sichere Lösung gegen Cyber-Bedrohungen bewährt. Neben den Sicherheitsaspekten überzeugt aber auch die Anwenderfreundlichkeit und deshalb kann ich den Service von Conexxos uneingeschränkt weiterempfehlen. Bei timecon hat die individuelle Auseinandersetzung mit den spezifischen Wünschen und Zielen des Kunden absolute Priorität. Conexxos scheint dieselbe Philosophie zu verfolgen, denn sämtliche Elemente des neuen Systems sind wie für uns gemacht“, resümiert Dipl. Ökon. Linda Heitmann.

    Sicherheit Made in Germany

    Wenn es um die Vernetzung per VPN geht, setzt Conexxos auf Produkte aus Deutschland: Firewalls, WLAN- und Routing-Lösungen von Lancom oder von Securepoint oder Virenscanner wie Defender. Björn Szwierczinski, Geschäftsführer von Conexxos, möchte, dass Unternehmensleiter und Unternehmensleiterinnen ruhig schlafen können, ohne sich über die täglichen Hacker-Schlagzeilen zu sorgen. „Während der Werksschutz vor Ort überprüft, ob Türen und Fenster eines Unternehmens einbruchsicher geschlossen sind“, erklärt er, „tun wir das virtuell.“

    Erfüllt alle regulatorischen und Compliance-Anforderungen

    Managed Security 365 kümmert sich nicht nur um die Sicherheit und Fehlerkorrekturen, sondern es hilft auch bei der Einhaltung rechtlicher Anforderungen wie der DSGVO und präsentiert eine breite Palette an Berichtsfunktionen, z. B. Auto-Mail-Archivierung, die das Compliance-Management vereinfachen. Dabei steht auch die maximale Kompatibilität im Fokus, ganz gleich, ob mit Microsoft Office 365, Exchange, Teams, SharePoint, AzureAD oder Microsoft Endpoint Manager gearbeitet wird. Lösungen für das Identity- und Access-Management sowie Features zur Unterstützung von Azure Active Directory und Azure Active Directory Extended Audit Logs komplettieren das Schutzpaket. So können sich Unternehmen auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: ihr Kerngeschäft.

    Mit Managed Security 365 können Unternehmen:

    -Analyse- und Planungszeiten um 50 % reduzieren
    -Implementierungs- und Bereitstellungsprozesse um das 10-fache beschleunigen
    -Überwachungs- und Einsatzzeiten um 80 % senken
    -die Einführung neuer Sicherheitsmaßnahmen um 300 % erhöhen

    Managed Security 365 wird permanent weiterentwickelt, um sich aktuellen Bedrohungen und Sicherheitslagen anzupassen. Dadurch sind Unternehmen vor neuen Risiken geschützt, ohne selbst Ressourcen zu deren Ermittlung oder Bekämpfung abstellen zu müssen.

    Fazit: Für Microsoft 365 Cloud Produkte macht Conexxos Cybersicherheit für Unternehmen nicht nur messbar, sondern auch verwalt- und bezahlbar. Mehr dazu und ein eBook zum Download u.a. mit Checkliste zur IT-Partnerwahl findet sich HIER.

    Mit einem Partner wie Conexxos erhalten Unternehmen genau die Sicherheit und die messbaren Ergebnisse, wie sie sonst nur den ganz großen Unternehmen vorbehalten sind. Conexxos macht Cybersicherheit fur Unternehmen nicht nur messbar, sondern auch verwalt- und bezahlbar.

    Firmenkontakt
    Conexxos GmbH & Co. KG
    Björn Szwierczinski
    Gerhard-Stalling-Str. 30
    26135 Oldenburg
    0441-9991999
    info@conexxos.de
    https://www.conexxos.de/

    Pressekontakt
    PR13 PR-Agentur
    Sabine Reinhart
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040 21993366
    info@pr13.de
    https://www.pr13.de/

    Bildquelle: @unsplash.com

  • EDUGLE – die interaktive Datenbank und Suchmaschine für Lösungen im Bildungsbereich – ist am Start und sammelt wertvolle Projektdaten

    EDUGLE – die interaktive Datenbank und Suchmaschine für Lösungen im Bildungsbereich – ist am Start und sammelt wertvolle Projektdaten

    Von „ProjectTogether“ geförderte Suchmaschine nimmt Fahrt auf

    Hamburg, August 2021 – Die Digitalisierung der Schul- und Bildungseinrichtungen in Deutschland ist in vollem Gange. Zahlreiche Ideen und Lösungsansätze bewegen die Gemüter. Jetzt sind Entscheidungen und Kooperationen gefragt, um schnell Ergebnisse erzielen. Doch wie finden sich die kreativen „Partner im Geiste“? Die Suche hat nun ein Ende, denn Edugle ( www.edugle.de) ist online. Eine Suchmaschine, die von einem kreativen Team rund um Philip Heimes entwickelt wurde, um die Flut der verfügbaren Lösungen im Bildungsbereich zu erfassen und, unterstützt durch intelligente Filterkriterien, miteinander zu verknüpfen. Damit ist sie ein neutraler, stetig wachsender Index. Ob klein oder groß – alle Herausforderungen und Lösungen werden aufgenommen. Aktuell stellt sie bereits über 20180 wertvolle Einträge aus 39 Kategorien zur Verfügung – Tendenz rasant steigend.

    Als interaktive Datenbank bietet Edugle bspw. Lehrkräften und Schulverantwortlichen aus der Praxis, aus Städten, Ländern und der Verwaltung die Möglichkeit, ihre Herausforderungen einzutragen. In gleicher Weise werden kuratierte und kategorisierte Lösungen eingetragen, die zudem von Nutzern der Plattform und Anwendern der Lösungen bewertet werden. Denn viele kreative Lösungen sind bereits am Markt oder, wie Edugle, im Rahmen des Hackathon #UpdateDeutschland entstanden. Edugle ist damit eine Plattform für alle, die ihre Produktlösungen anbieten wollen, und eine Unterstützung für diejenigen Stiftungen, Unternehmen und Institutionen, die eine transparente Möglichkeit suchen, Kooperationspartner zu finden. Das Projekt wird von ProjectTogether ( https://projecttogether.org/) gefördert und mit weiteren Initiativen verknüpft. Über eine engere Zusammenarbeit spricht Philip Heimes aktuell u.a. mit dem Berliner Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Zum Entwickler Philip Heimes von Innovation Natives
    Philip Heimes ist als CTO seit Januar 2021 bei Innovation Natives in Hamburg. Zuvor war er 25 Jahre in den USA aktiv als Entwickler und Berater in führenden Education Technology – Ed/Tech Unternehmen sowie in Zusammenarbeit sowohl mit der Bill & Melinda Gates, als auch der Michael und Susan Dell Stiftung. Alle haben sich der Weiterentwicklung von Bildungstechnologie und vor allem der Digitalisierung von Schulen und Bildungseinrichtungen verschrieben. Philip Heimes schöpft aus einem reichen Erfahrungsschatz und kann ihn Gewinn bringend in Produktentwicklungen wie die Suchmaschine Edugle einbringen.

    Über INNOVATION NATIVES
    Nutzerverständnis, Designkompetenz und Businessintelligenz – das Team von INNOVATION NATIVES verbindet das Beste aus diesen Welten zu einem großen Ganzen. Innovationen bereichern Unternehmen und Menschen gleichermaßen. Deshalb entwickelt INNOVATION NATIVES fur und gemeinsam mit Kunden inspirierende neue Geschäftsmodelle, Produkte und Services.

    Kontakt
    Menyesch PR
    Anke Menyesch
    Kattrepelsbrücke 1
    20095 Hamburg
    040 3698630
    innovation-natives@m-pr.de
    http://www.m-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Checkmarx übernimmt Software-Supply-Chain-Security-Anbieter Dustico

    Übernahme erschließt Checkmarx-Kunden den Zugang zu verhaltensbasierten Quellcode-Analysen für die Abwehr von Angriffen auf Open-Source-Supply-Chains

    München – 5. August 2021 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter entwicklerzentrierter Application-Security-Testing-Lösungen, hat heute die Übernahme von Dustico bekannt gegeben, einer SaaS-basierten Lösung, die Schadcode und Hintertüren in Open-Source-Software-Supply-Chains erkennt. Im Zuge der Übernahme wird Checkmarx seine Application-Security-Testing-Lösungen mit der Verhaltensanalysetechnologie von Dustico kombinieren. Kunden erhalten damit einen ganzheitlichen Überblick über das Risiko, die Reputation und das Verhalten von Open-Source-Paketen und stellen so die Weichen für eine zuverlässige Abwehr von Supply-Chain-Angriffen.

    Laut Gartner werden „bis 2025 45 Prozent aller Unternehmen weltweit Ziel eines Software-Supply-Chain-Angriffs sein, eine Verdreifachung gegenüber 2021.“(1) Dies unterstreicht einmal mehr, dass die Sicherheit dieser Netzwerke von zentraler Bedeutung ist. Attacken auf die Supply Chain sind häufig darauf zurückzuführen, dass Angreifer schwer zu erkennenden, manipulierten Code in Open-Source-Pakete einschleusen, die später in der Softwareentwicklung verwendet werden. Obwohl Open Source eine Vielzahl von Vorteilen bietet, müssen Entwickler die Reputation und Vertrauenswürdigkeit der Komponenten evaluieren und bei der Integration externer Code-Pakete in moderne Anwendungen einen Zero-Trust-Ansatz verfolgen.

    Die Technologie von Dustico geht über herkömmliche Quellcode-Analysen hinaus und setzt auf einen dreistufigen Ansatz zur Bewertung des Verhaltens und der Reputation von Open-Source-Paketen: Zuerst untersucht die Lösung die Vertrauenswürdigkeit des Paket-Anbieters und der beteiligten Mitglieder der Open-Source-Community. Dann wird der Status der Pakete analysiert, um einen Überblick über deren Update-Prozesse und die Wartungsfrequenz zu erhalten. Und schließlich scannt die leistungsstarke Verhaltensanalyse-Engine von Dustico das Paket auf verborgenen Schadcode, einschließlich Hintertüren, Ransomware, mehrstufigen Angriffen und Trojanern.

    Im Zusammenspiel mit den Ergebnissen der AST-Analysen von Checkmarx liefern diese Erkenntnisse Unternehmen und Entwicklern einen detaillierten, einheitlichen und effektiven Ansatz für das Management der mit Open Source verbundenen Risiken und der davon betroffenen Supply Chains.

    „Wir freuen uns sehr, Dustico bei Checkmarx willkommen zu heißen – dieses junge Team zeigt, dass die israelische Hightech-Branche nach wie vor neue Maßstäbe im Bereich Cybersecurity und Innovation setzt“, so Emmanuel Benzaquen, CEO von Checkmarx. „Wenn wir die differenzierte Open-Source-Analyse von Dustico mit dem Best-of-Breed-Security-Testing von Checkmarx kombinieren, bietet dies unseren Kunden einen enormen Mehrwert – und hilft Ihnen, das Management und die Absicherung ihrer Software-Supply-Chains nachhaltig zu optimieren.“

    „Angreifer fokussieren mehr denn je auf Software-Supply-Chains – von denen viele verstärkt auf Open Source basieren. Damit wächst die Gefahr, dass Pakete von Drittanbietern manipuliert sein könnten. Entwicklerteams sollten also proaktiv davon ausgehen, dass der gesamte Code, den sie beziehen, möglicherweise verändert wurde“, so Maty Siman, CTO von Checkmarx. „Mit Dustico bleiben wir unserer Mission treu, Open Source sicher zu machen, indem wir unseren Kunden helfen, Schwachstellen, Verhalten und Reputation mit einer einheitlichen Lösung zu analysieren. Entwickler und Security-Verantwortliche erhalten so die Informationen und das Selbstvertrauen, die sie brauchen, um sicherere Code-Pakete zu wählen und schneller sicherere Anwendungen zu entwickeln.“

    Zu den Schlüsselfunktionen von Dustico gehören außerdem:

    – Advanced Machine Learning und Threat Intelligence. Basierend auf hochentwickelten Machine-Learning-Modellen erkennt Dustico automatisch ungewöhnliches Verhalten in Code-Paketen, gleicht IOCs mit verschiedenen Threat Intelligence Feeds ab und ermöglicht eine zielgenaue Erkennung von Angreifer-Aktivitäten (TTPs).

    – Vorabanalyse. Die Technologie von Dustico ist darauf ausgelegt, Pakete zur Analyse abzurufen, sobald sie online veröffentlicht werden, was Entwicklerteams Zeit spart und eine optimierte User-Experience garantiert.

    – Developer-First-Ansatz. Da Dustico nativ in die Checkmarx-Plattform eingebettet ist, profitieren Entwickler von einer reibungslosen User-Experience durch direkte Integration in ihre CI- und Build-Systeme.

    „Dies ist eine sehr aufregende Zeit für Dustico und unsere Community“, sagte Tzachi Zornstain, Mitbegründer und CEO von Dustico. „Wir haben Dustico gegründet, um Unternehmen bei der Bewältigung der explosionsartigen Zunahme von Supply-Chain- und Dependency-Angriffen zu unterstützen und ihr Vertrauen in Open-Source-Software zu stärken. Wir freuen uns sehr darauf, diese Vision als Teil von Checkmarx weiterzuverfolgen und unsere Kompetenzen einem globalen Kundenkreis zur Verfügung zu stellen.“

    Erfahren Sie mehr zur Übernahme von Dustico durch Checkmarx in unserem Blog.

    (1) – Gartner, How Software Engineering Leaders Can Mitigate Software Supply Chain Security Risks, Manjunath Bhat, Dale Gardner, Mark Horvath, 15. Juli 2021

    Über Checkmarx
    Checkmarx setzt im Application Security Testing immer neue Maßstäbe, um Security für Entwickler auf der ganzen Welt einfach und intuitiv zu halten und CISOs das notwendige Vertrauen und die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben. Als Marktführer im Bereich AppSec-Testing entwickeln wir bedienfreundliche Lösungen, die Developern und Security-Teams höchste Zuverlässigkeit, einen breiten Leistungsumfang, lückenlose Transparenz und handlungsrelevante Hinweise für die Behebung gefährlicher Schwachstellen in allen Komponenten moderner Software bieten – sowohl im eigenen Code als auch in Open Source, APIs und Infrastructure-as-Code. Mehr als 1.600 Kunden, darunter die Hälfte der Fortune 50, verlassen sich auf unsere Security-Technologie, unsere Security Research und unsere globalen Services, um sicher, schnell und skaliert zu entwickeln. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website, lesen unseren Blog oder folgen uns auf LinkedIn.

    Firmenkontakt
    Checkmarx Germany GmbH
    Dr. Christopher Brennan
    Theatinerstraße 11
    80333 München
    +49 (0)89 71042 2000
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

  • Mit Vollgas digitale Chancen nutzen

    Mit Vollgas digitale Chancen nutzen

    Wie MAXWORX das Geschäft des Autohaus NIX mit Microsoft 365 und Teams auf die richtige Spur brachte.

    Zum richtigen Zeitpunkt

    Geschlossene Ausstellungsräume, keine Probefahrten. Man meint, die Pandemie hat Autohäuser stark getroffen. Ja, aber nicht alle! Das Autohaus NIX, das zu den größten Händlergruppen Deutschlands zählt, war auch während der Lockdowns erfolgreich. Und das begann ganz unspektakulär: In der gewachsenen OnPremise-Infrastruktur lagen Dokumente teilweise unsortiert auf verschiedenen Servern. Bis das Unternehmen erkannte, dass die alte IT nicht zukunftsfähig war. Der seit 1999 bestehende Managed Service Provider MAXWORX aus Main-Kinzig und Rhein-Main sollte deshalb die alten File-Server ablösen und Microsoft 365 mit Teams implementieren. Diese essenziellen Umstellungen kamen genau zur richtigen Zeit.

    Das Kundenerlebnis neu kreiert

    Die Experten bauten eine moderne, sichere Infrastruktur auf und bildeten das Autohaus NIX in seinem Aufbau in Microsoft Teams ab. Durch Schulungen und den begleitenden Service-Desk von MAXWORX hatten die Mitarbeitenden schnell Spaß daran, mit Teams, aber auch dem Surface Hub und den modernen, mobilen Surface Pro-Geräten zu arbeiten. Als dann die erste Pandemiewelle kam, war flexibles Arbeiten bereits leicht möglich. Doch ein Autohaus lebt vom Erlebnis der Kunden. Und das sollte plötzlich nicht mehr möglich sein?

    Kreativ durch die Krise

    Doch eine Krise macht kreativ: Unterstützt durch MAXWORX liefen die Verkaufsgespräche bald über Teams. Auch die Direktannahme für Reparatur und Wartung wurde über ein Surface und den Einsatz von HoloLens pandemiegerecht. Für den Wunsch nach Probefahrten befestigte NIX einfach ein Surface Pro auf dem Beifahrersitz des PKW und so konnte der Verkauf seine Kund*innen virtuell auf ihrer Probefahrt begleiten und eingehend beraten.

    HoloLens: Eine ganz neue Sicht auf die Dinge

    Das Autohaus NIX spart jetzt teure Autotransporte zu Experten*innen an unterschiedlichen Standorten: Denn wie bei der Direktannahme können jetzt die Begutachter ortsunabhängig und Corona-konform per HoloLens sehen, wo das Problem liegt und Anleitungen geben, wie es sich beheben lässt. Durch viele kreative Ideen, die mit innovativen Geräten und digitalen Werkzeugen umgesetzt wurden, konnten beim Autohaus NIX während der Lockdowns drastische Geschäftseinbußen und Kurzarbeit vermieden werden. Selbst die Personalabteilung nutzte das innovative Surface Hub intensiv für Bewerbungsgespräche, da trotz Pandemie die Suche nach Firmennachwuchs nicht gestoppt werden musste. Statt Stillstand konnten die Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe sogar noch verbessert und optimiert werden.

    Innovation weiter ausbauen

    Heute möchte das Autohaus nicht mehr auf seinen IT-Partner verzichten und die MAXWORX betreut weiterhin die Soft- und Hardware. Alexander Nix, Geschäftsführer der Autohaus NIX GmbH, stellt zufrieden fest: „MAXWORX hat uns als leistungsfähiger Partner umfassend beraten und uns sicher und kompetent bei der Einführung von Teams und Microsoft 365 begleitet. Das Expertenteam steht uns dauerhaft als Partner für weitere Digitalisierungs- und Innovationsschritte zur Seite.“

    Hier lässt sich eine Direktannahme im Autohaus NIX mit Hilfe der HoloLens nachvollziehen. Mehr unter www.maxworx.com.

    MAXWORX GmbH

    Firmenkontakt
    MAXWORX GmbH
    Lisa-Marie von Keitz
    Brückenstraße 8-10
    63628 Bad Soden-Salmünster
    +49 6056 18339 10
    kontakt@maxworx.com
    https://maxworx.com/

    Pressekontakt
    PR13 PR-Agentur
    Dana Backert
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040 21993366
    info@pr13.de
    http://www.pr13.de

    Bildquelle: @MAXWORX

  • BITMi unterzeichnet Brief gegen unbegrenzte Ausweitung von Überwachung und für den Schutz von Verschlüsselung

    BITMi unterzeichnet Brief gegen unbegrenzte Ausweitung von Überwachung und für den Schutz von Verschlüsselung

    Aachen/Berlin, 17. Mai 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) schließt sich als Mitunterzeichner einer Initiative digitalpolitischer Akteure gegen die geplante Ausweitung der Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) im „Gesetz zur Anpassung des Verfassungsschutzrechts“ an. Besonders kritisiert das Bündnis die Reform des „Artikel 10-Gesetzes“ und die daraus abzuleitende Verpflichtung für Anbieter von Kommunikationsdiensten, die Sicherheit und Integrität ihrer eigenen Dienste einzuschränken. Hierzu zählt die geplante Verpflichtung für Unternehmen, die Behörden bei der Quellen-TKÜ aktiv zu unterstützen. In einem gemeinsamen Brief hat der BITMi mit weiteren Unternehmen und Verbänden seine Kritik an die zuständigen Bundestagsabgeordneten und Regierungsvertreter geäußert.

    Der BITMi blickte deshalb mit großem Interesse auf die heutige Anhörung zum geplanten Vorhaben vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestags. Aus Sicht der Unterzeichner ist die geplante Ausweitung der Quellen-TKÜ nicht vereinbar mit dem Bedürfnis nach Sicherheit und Verschlüsselung in der Informationstechnik und ein Hemmnis für eine breite Digitalisierung unserer Gesellschaft. Die vorgesehene Mitwirkungspflichten für Unternehmen bei der Implementierung von Überwachungsmaßnahmen der Nachrichtendienste hat ungewollte Nebenwirkungen. Kommunikationsdienstleister als verlängerten Arm der Nachrichtendienste zu etablieren hätte zur Folge, dass das Vertrauen in Sicherheitslösungen Made in Germany nachhaltig geschwächt werden würde – ein Rückschlag für die Wettbewerbsfähigkeit hiesiger Unternehmen. „Die Digitalunternehmen dürfen nicht in die Verantwortung genommen werden, wenn es um die Erfüllung der Pflichten des Staates geht. Digitale Souveränität können wir als Gesellschaft nur erreichen, wenn eine breite Zustimmung für digitale Lösungen vorhanden ist. Sicherheit in der Kommunikation ist dabei ein zentraler Faktor. Dem stünde eine Aufweichung, zum Beispiel von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, klar entgegen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Eine nachhaltige und rechtssichere Lösung lässt sich nur mithilfe gemeinsamer Beratungen zwischen Digitalwirtschaft und Politik unter der Einbeziehung der Zivilgesellschaft erreichen. Eine übereilte Verabschiedung des vorliegenden Gesetzes mit dem unbestreitbar wichtigen Ziel der Stärkung der inneren Sicherheit ist dabei nicht zielführend und bedarf gründlicherer Abwägungen.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Suchen heißt jetzt Finden.

    Storage Made Easy neu im Portfolio der ADN

    Das Duo ADN und Storage Made Easy verspricht dem DACH-Markt eine neue Chance auf das Vereinheitlichen unstrukturierter Unternehmensdaten, so einfach und effizient wie noch nie – egal, ob für die Public-, Hybrid- oder Private-Cloud.

    Der britische Hersteller Storage Made Easy vereinfacht das Management von Daten über die gesamte Speicherlandschaft eines Unternehmens hinweg. Die innovative Lösung ermöglicht effizientes Suchen, indem von allen Inhalten sämtlicher Datei- und Objektspeicher Metadaten indiziert werden. Die Cloud- und On-Premises-Infrastrukturen vereinende Lösung bietet einen effizienten und einheitlichen Zugriff auf über 60 Datei- und Objektspeicherlösungen, darunter Windows, SAN, NAS, Amazon, Azure und Google Cloud. Der Metadatenkatalog wird in Echtzeit auf dem neuesten Stand gehalten, dabei ist Zugriff und Steuerung alter wie neuer Datenbestände über eine einzige anwenderfreundliche Oberfläche möglich, die alle gängigen Betriebssysteme unterstützt und mit Microsoft 365 inklusive Microsoft Teams integriert ist. Im Fokus steht die Bereitstellung von Multi-Cloud-Content-Collaboration mit starkem Cybersecurity- und Compliance-Anspruch für den gesamten Datenbestand eines Unternehmens. Dabei ist irrelevant, ob es sich um Dateiblock- oder Objektspeicher handelt und ob dieser vor Ort oder in unterschiedlichen Cloudspeichern liegt.
    Die neue Partnerschaft zwischen der ADN und Storage Made Easy liefert jetzt auch für den DACH-Markt eine sichere und anwendungsfreundliche Möglichkeit, Daten in hybriden Szenarien konsistent zu verwalten. Anklicken, indizieren, suchen, speichern und verteilen – ein einfacher Prozess, der für Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen enorme Benefits erschließt.

    Leicht und sicher zur Nadel im Heuhaufen

    Das richtige Dokument schnell und möglichst umweglos zu finden, ist einer der zentralen Wünsche in unserer täglichen Arbeit geworden. Egal, ob im Firmengebäude, Homeoffice, in einer hybriden Lösung oder beim mobilen Arbeiten – die Suche nach einem bestimmten Dokument über die vielen Datenspeicherorte hinweg beschäftigt jede und jeden von uns täglich. Ganze vier Stunden pro Woche, kumuliert 20 Arbeitstage pro Jahr verwenden wir auf die Suche nach Dokumenten im Dateiwust, der sich über ungezählte Speicherorte verstreut. Dem ein Ende zu setzen, ist Kernanliegen von Storage Made Easy. Deren Enterprise File Fabric, eine Multi-Cloud-Data- und Content-Management-Lösung, unterstützt beim Optimieren und Vereinfachen unternehmensdatenbezogener Suchprozesse. Jim Liddle, Gründer & CEO von Storage Made Easy, erklärt: „Unsere Enterprise File Fabric ist die letzte Meile zwischen Objektspeicher und Applikation. Und das ist maßgeblich für die fortschreitende Digitalisierung, denn bislang scheiterten über 80% der digitalen Transformationsprojekte an unzuverlässiger Integration der in Silos gespeicherten Daten.“ Hermann Ramacher, Gründer & Geschäftsführer der ADN, pflichtet bei: „Tschüss Dokumentenmanagement! Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist, Storage Made Easy sei Dank, nicht länger undankbare Sisyphusarbeit, sondern einfach, schnell und effizient. Suchen heißt jetzt finden!“

    Keine Sorge mehr um Silos

    Jahrelang lautete die Maßgabe für die Unternehmens-IT, Datensilos aufzubrechen und Datenbestände zusammenzuführen. Doch es gibt Szenarien, in denen geschlossene Silos sinnvoll und sogar notwendig sind. Ganz egal, wie man es dreht und wendet, Datensilos sind und bleiben Realität in jedem Unternehmensarbeitsalltag! Mit Storage Made Easy ist das Management von Daten in den verschiedenen Silos überhaupt kein Thema mehr. Dies gelingt über die Indexierung der Silos und das Erzeugen von Metadaten, die dem User das Auffinden von Daten über die gesamte Speicherlandschaft hinweg ermöglichen. „Wir belassen die Daten da, wo sie abgelegt werden, je Applikation“, bestätigt Jim Liddle.
    Innerhalb der Lösung sorgt eine umfangreiche Rechte- und Zugriffssteuerung dafür, dass die Mitarbeitenden nur das sehen, finden und teilen, was sie sollen. Dies gilt insbesondere, wenn in bestimmten Bereichen unternehmensübergreifend kollaboriert wird. Zusätzlich sorgen FIPS-zertifizierte Verschlüsselungen (AES 256 bit File Encryption als Standard) und das Einrichten von Passwort-gesicherten Räumen für Sicherheit.
    Storage Made Easy legt dabei nicht nur besonderes Augenmerk auf den schnellen und reibungslosen Zugriff auf alle relevanten Unternehmensdaten, egal von welchem Ort der Welt aus, sondern ermöglicht diesen auch losgelöst von der Größe des Contents. Ein Beispiel sind hier Medienunternehmen, die hauseigenem File-Acceleration-Modul M-Stream™ von Storage Made Easy profitieren. Dieses Modul beschleunigt das mobile Arbeiten mit hochauflösenden Bild- und Videoformaten enorm bzw. ermöglicht es erst. Daher kann Storage Made Easy auch bereits einige der größten Content-Marketingagenturen der Welt zu seinen Kunden zählen, aber auch internationale Dienstleister im Gesundheitswesen.

    Turbo der Cloudifizierung

    Storage Made Easy ist eine hochspannende Lösung für alle Unternehmen, denen mit hergebrachtem File Sync & Share nicht mehr gedient ist. Denn Storage Made Easy sieht sich als intelligenter Metadaten-Service für spezielle Anforderungen mittelständischer Unternehmen und Großkunden, ihre unstrukturierten und verteilten Daten effizient auf einer benutzerfreundlichen Oberfläche zu organisieren. Jim Liddle fasst das Potenzial für bisher noch Cloud-unwillige Unternehmen zusammen: „Mit smarten Metadaten lässt es sich leichter in die Cloud migrieren.“ Hermann Ramacher hat das große Potenzial erkannt und sieht in Storage Made Easy ein klares Argument für Partner, die Cloudifizierung ihrer mittelständischen Kunden voranzutreiben.

    Mehrwerte für den Channel

    Will man den Schritt in die Welt der Cloud konsequent beschreiten, müssen Partner und Endkunden umdenken – dabei hilft Value Added Distributor ADN mit seinen innovativen Resellern gerade den strategisch wichtigen Independent-Software-Vendoren (ISV). Storage Made Easy komplementiert den ganzheitlichen Digital Workplace, so dass es sich selbst in Remote Work- oder hybriden Arbeitsansätzen so reibungs- und nahtlos arbeiten lässt wie vor der Pandemie physisch im Büro.
    Ausgangspunkt der neuen Partnerschaft war die Erweiterung der seit 2017 bestehenden Zusammenarbeit der ADN mit Cloudian. Denn Storage Made Easy ist bereits nativ in die Private-Cloud-Lösung des Herstellers Cloudian integriert. Dank der neuen, direkten Zusammenarbeit von Storage Made Easy und der ADN kann die Lösung nun auch für andere bestehende Partner neue Synergien freisetzen. Insbesondere möchte die ADN die Innovation auch in bisherige Umsetzungen des Digital Workplace – z.B. basierend auf Microsoft Azure – hinein skalieren. Kombiniert mit dem überaus erfolgreichen Cloud-Solution-Provider-Programm der ADN entsteht eine marktdurchdringende Schlagkraft, eskortiert von multiplen Support-, Schulungs- und Weiterbildungsangeboten der ADN für die DACH-Region. „Die ADN hat immer schon das Marktpotential innovativer Best of Breed-Lösungen aufgespürt und versteht es, diese bestmöglich im DACH-Markt zu platzieren. Deshalb ist die Partnerschaft von ADN und Storage Made Easy für den DACH-Raum ein Idealszenario. Hier passen Größe von Distributor und Anbieter perfekt zusammen“, konstatiert Achim von Montigny, Business Developer und Mittler der neuen Partnerschaft. Hand in Hand freut man sich nun auf die Zusammenarbeit, den hybriden Cloud-Arbeitsplatz der Zukunft gemeinsam auszugestalten.

    Über Storage Made Easy

    Unter dem Handelsnamen Storage Made Easy bietet das Londoner Unternehmen Vehera LTD mit der Softwarelösung Enterprise File Fabric sowohl eine Cloud- als auch On-Premises-Infrastruktur für Datei- und Objektspeicher aller Datei- und Objekt-Metadaten und Inhalte an. Enterprise File Fabric ermöglicht den Zugriff auf über 60 Datei- und Objektspeicherlösungen, einschließlich Windows Filer, SAN, NAS, Amazon, Azure und Google Cloud. Die Metadaten werden verwendet, um ein globales Dateisystem aufzubauen – immer unter der Maßgabe höchster Datensicherheit und der Erfüllung aller Datenschutzstandards. Der Kundenkreis des 2008 gegründeten Unternehmens umfasst neben weltweit bekannten Medienhäusern, Social-Media-Unternehmen und global agierenden Einzelhändlern, internationalen Internet-Service-Providern, Universitäten und Banken auch internationale Regierungs- sowie regierungsnahe Behörden. Mehr unter www.storagemadeeasy.com

    Über ADN

    Die ADN DISTRIBUTION GROUP ist führender Anbieter von DIGITAL SOLUTIONS für IT-Reseller. ADN identifiziert aktuelle IT-Trends in den Bereichen Cloud und Managed Services, Next-Generation Security, Data Center Infrastructure sowie Modern Workplace und kombiniert die Stärken innovativer Technologien zu attraktiven Zukunftslösungen für IT-Reseller und Hersteller. Mit hohem Qualitätsanspruch und einer wachsenden Zahl an Fachhandelspartnern ist die ADN maßgeblich an der Entwicklung von digitalen Zukunftslösungen beteiligt. Die Premium Services der ADN sichern bessere Geschäfte und eine „Distribution 2.0“.
    Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Akademie, bereiten praxiserfahrene ADN Trainer auf herstellerrelevante Zertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische und vertriebliche Know-how, um Lösungen erfolgreich zu vermarkten.
    Kunden sind die Leistungsträger der IT in Deutschland, Österreich, der Schweiz und ausgewählten internationalen Märkten: Systemhäuser, Value-Added Reseller, qualifizierte, Independent Software Vendor (ISV), Systemintegratoren und OEMs sowie Managed Service Provider. Für die marktführenden und zukunftsweisenden Hersteller ist die ADN Full-Service-Marktbereiter und für über 6.000 Partner der Nr. 1 Value Add Distributor. Mit über 585 Mio. Euro Umsatz (2020) treibt ADN maßgeblich die Entwicklung der Industrie voran, als feste Größe in der europäischen IT-Landschaft. Fair, partnerschaftlich, vielfach ausgezeichnet. Mehr unter www.adn.de

    ADN – Advanced Digital Network Distribution

    Firmenkontakt
    ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH
    Mareike Gehrmann
    Josef-Haumann-Straße 10
    44866 Bochum
    +49 2327 9912 0
    info@adn.de
    http://www.adn.de

    Pressekontakt
    PR13 PR-Agentur
    Dana Backert
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040 21993366
    info@pr13.de
    http://www.pr13.de

  • Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject

    Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject

    Digitale Versicherungswirtschaft: BiPRO-Services einfach und schnell bereitstellen

    Zurich setzt bei der Umsetzung von Branchenstandards zur digitalen Vernetzung auf das Know-how und den Cloud-basierten X4 BiPRO Server der SoftProject GmbH. Die umgesetzten BiPRO-Services gewährleisten einen reibungs- und papierlosen elektronischen Datenaustausch mit den Vertriebspartnern, eine beschleunigte Kommunikation sowie eine automatisierte Abwicklung von Vertriebsprozessen.

    Mit der Lösung von SoftProject konnte Zurich in kürzester Zeit BiPRO-konforme Services bereitstellen und so die Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern noch sicherer und effizienter gestalten. Die realisierten Services (BiPRO-Normen 410, 480 und 422) beinhalten die Anbindung eines Security Token Service (STS) für eine einfache Authentifizierung, die Implementierung von standardisierten und automatisierten Prozessen rund um Tarifierungen, Angebote und Anträge sowie optimierte Such- und Listenservices, die beispielweise eine Suche in umfangreichen Berufslisten erleichtern.

    Minimale Implementierungs-, Wartungs- und Betriebsaufwände

    Mithilfe des Cloud-basierten X4 BiPRO Servers, seinen Branchenadaptern und den vorgefertigten BiPRO-Services als Software as a Service (SaaS) aus dem ISO-zertifizierten Rechenzentrum der SoftProject GmbH kann Zurich jederzeit zusätzliche Systeme schnell anbinden und je nach Bedarf weitere Normen umsetzen. Zudem vereinfacht eine einheitliche, zentrale Schnittstelle die elektronische Anbindung der unterschiedlichen Systeme von Zurich und seinen Vertriebspartnern. Den Support für die Vertriebspartner, Updates und die Implementierung neuer BiPRO-Releases übernimmt die SoftProject GmbH. Die eigene IT-Abteilung wird dadurch entlastet.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 17 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

    Firmenkontakt
    SoftProject GmbH
    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    steffen.baeuerle@softproject.de
    http://www.softproject.de

    Pressekontakt
    Steffen Bäuerle
    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    steffen.baeuerle@softproject.de
    http://www.softproject.de

    Bildquelle: © apinan – stock.adobe.com