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  • BusinessCode bestellt weiteren Geschäftsführer

    BusinessCode bestellt weiteren Geschäftsführer

    CTO Martin Bernemann ist am 1.2.2021 zum zweiten Geschäftsführer berufen worden.

    10. Februar 2021 Nachdem das Bonner Softwarehaus BusinessCode mit seiner innovativen Tracking-Lösung für die Logistikbranche an den Markt gegangen ist, wurde nun CTO Martin Bernemann zum zweiten Geschäftsführer bestellt.

    „Martin Bernemann, der bisher den Bereich Softwareentwicklung und Technologie als CTO verantwortete, wird dies ab jetzt in seiner Funktion als Geschäftsführer tun“, erläutert Martin Schulze, CEO, die Berufung des neuen Geschäftsführers. „Die Berufung von Martin Bernemann spiegelt die Bedeutung von technologischer Weiterentwicklung für unsere Firma wider. Als Entwickler der hauseigenen BCD-Suite und weiterer technologischer Grundlagen für unser erfolgreiches Geschäftsmodell hat Martin Bernemann BusinessCode von Beginn seiner Tätigkeit an maßgeblich geprägt“, betont Schulze.

    Bernemann startete in Bonn als Softwareentwickler bei einem Unternehmen, das auf Rechtesysteme für Banken und Versicherungen spezialisiert war. Hier lernte er den Gründer von BusinessCode, Hanno Gehron kennen und schätzen. Bevor der Bonner 2002 zu BusinessCode kam, sammelte er Auslandserfahrung in San Francisco, u.a. als Workflow Engineer. So entwickelte der IT-Fachmann Lösungen, die u.a. bei Cisco, Intel, sowie IMTS im Einsatz sind. „Zeit und Arbeitsweise in und um Silicon Valley sind für mich extrem inspirierend gewesen. Die dort vorhandene Dichte an Knowhow ist bis heute beeindruckend“, betont Bernemann.

    Basierend auf diesen Erfahrungen hat der Informatiker bei BusinessCode maßgeblich die Entwicklung der eigenen Technologie und ihren Einsatz in Projekten geprägt. „Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer hauseigenen technologischen Basis mit Themen wie Cloud und Machine Learning wird meine zentrale Aufgabe sein, auf die ich mich freue“, erläutert Bernemann.

    Diese Berufung ist ein klares Signal für die zukunftsorientierte Positionierung des Unternehmens auf dem Markt. Die weltweit beheimateten namhaften Kunden, die tagtäglich mit Lösungen von BusinessCode arbeiten, werden auch zukünftig mit Innovationen aus Bonn versorgt werden.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Abstand wahren, aber kommunikativ und produktiv bleiben

    Um als Betrieb auch im Lockdown erfolgreich zu „funktionieren“, braucht es Engagement und innovative Ideen. Moderne digitale Kommunikationsanwendungen, die räumliche Entfernungen in Echtzeit überbrücken und virtuelle Nähe zu Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern herstellen, sind Kernelemente von Heimarbeitsplätzen. Bei der Konzeption geeigneter IT-Infrastrukturen spielen leistungsstarke Terminalserver eine Schlüsselrolle.

    Die jetzt von der Bundesregierung beschlossene Verordnung zu Heimarbeitsplätzen, die Arbeitgeber dazu verpflichten ihren Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice zu ermöglichen, sofern dies möglich ist, setzen Betriebe unter Handlungsdruck. „Jetzt rächt sich, dass immer noch zu viele Unternehmen das Homeoffice nicht zum Standard gemacht und selbst mitten in der Corona-Pandemie auf eine Präsenz ihrer Mitarbeiter im Betrieb bestanden haben“, stellt Achim Berg, Präsident des Branchenverbandes Bitkom fest. Die Erfahrungen des vergangenen Jahres zeigen nach seinen Worten, dass Heimarbeitsplätze in vielen Bereichen der Wirtschaft sehr gut funktionieren und eine echte Alternative zu traditionellen Büroumgebungen darstellen können. Voraussetzungen für den Paradigmenwechsel sind die Bereitschaft zum „kreativen Umdenken“ sowohl auf Arbeitgeber-, als auch auf Arbeitnehmerseite, sowie geeignete IT-Infrastrukturen.

    Um Betrieben den schnellen und vor allem reibungslosen Umstieg auf ortsunabhängige Arbeitsplätze zu ermöglichen, hat die united hoster GmbH eine schlüsselfertige, digitale Homeoffice-Lösung aus der Cloud entwickelt. Nicht nur Texte und Tabellen werden in der Cloud verwaltet, auch Branchen- und Unternehmenssoftware werden zentral in der Cloud betrieben und für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht. Arbeitsprozesse werden dadurch einfacher, transparenter und sicherer, zudem können in vielen Fällen die betriebsinternen IT-Kosten erheblich reduziert werden.

    Im Mittelpunkt des digitalen Arbeitsplatzkonzeptes, steht ein in unserem ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum stationierter Terminalserver, der von united hoster administriert wird. Auf ihn werden alle in ihrem Betrieb benötigten Programme einmalig installiert. Alle Daten, mit denen ihre Beschäftigten arbeiten, werden dort verarbeitet, gespeichert und gesichert. Die Mitarbeiter loggen sich im Homeoffice – einfach und komfortabel über einen beliebigen Internet-Browser – auf diesem Server ein und erhalten, identisch zu ihrem üblichen Büroarbeitsplatz, ihre eigene, persönlich vertraute Benutzeroberfläche.

    Da die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Terminalservern abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter und den betriebenen Anwendungen sehr unterschiedlich sein können, bietet united hoster vier vorkonfigurierte Terminalserver-Varianten (Professional, Business, Business Plus und Enterprise) zu monatliche Festpreisen an. Diese können, je nach Bedarf des Kunden, nahezu beliebig erweitert und mit Zusatzfunktionalitäten ausgestattet werden. Dazu zählen beispielsweise die Installation eines professionellen e-mail-Dienstes wie Hosted Exchange, der Zugriff auf Office 365, die Bereitstellung von Cloud-Speicher oder Datenservices wie die revisionssichere Archivierung.

    Das Beste: die schlüsselfertige Bereitstellung eines unserer Terminalserver dauert üblicherweise weniger als eine Stunde. Unsere erfahrenen und kompetenten Mitarbeiter unterstützen sie gerne bei der Installation und Einrichtung ihrer betriebsspezifischen Anwendungen, zudem stellen wir ihnen gerne ein Handbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung. Über das united hoster Kundenportal haben sie anschließend die volle Kontrolle über ihre eigene „Homeoffice-Infrastruktur“.

    United hoster verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im Betrieb von Terminalservern. Bei Hardware und Software vertrauen wir auf Markenqualität und innovative Lösungen. Unsere Server kommen von Hewlett Packard Enterprise (HPE) oder Dell, bei der Bereitstellungssoftware setzen wir auf den technologischen Marktführer Parallels mit Parallels RAS (2X). Reden Sie mit uns, wie beraten Sie gerne und bieten ihnen die Möglichkeit unseren Terminalserver 14 Tage kostenlos und völlig unverbindlich zu testen.

    Jetzt testen unter:
    https://www.united-hoster.de/hosting/server/terminal-server.html

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  • Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2021

    Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2021

    Die jährliche Verleihung zeichnet führende IoT-Unternehmen und -Produkte aus

    Hamburg, 12. Januar 2021 – Revenera wurde im Rahmen der 5. IoT Breakthrough Awards zum Gewinner in der Kategorie „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ gekürt. Hervorgehoben wurde dabei unter anderem die IoT Monetarisierungsplattform von Revenera.

    Die Lösung unterstützt Gerätehersteller bei der Umsetzung von software- und datengetriebenen Geschäftsmodellen. Über die Monetarisierungsplattform lassen sich wiederkehrende Einnahmen generieren, neue Produktfeatures freischalten und Updates per Fernzugriff bereitstellen. Unternehmen gewinnen darüber hinaus wertvolle Einblicke in die Produktnutzung sowie die Compliance. Enterprise-IoT-Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen die Revenera-Lösung, um IoT-Geräte zu managen, einen Bill-of-Material (Software-BOM) zu erstellen und die Nutzung ihrer Produkte besser zu verstehen. Die Plattform managt so mehr als 10 Millionen Nutzer sowie Millionen von Berechtigungen und mehr als 100 Millionen Software- und Geräte-Updates pro Jahr.

    „Es gibt kaum noch einen Gerätehersteller, der sich nicht intensiv mit dem Einsatz von Software in seinen Produkten und dem Ausbau von Services auseinandersetzt. Für viele heißt es, wiederkehrende Umsatzströme aus digitalen Lösungen zu generieren, die Erwartungen auf Kundenseite zu erfüllen und Lösungen zu entwickeln, die schnell an die Marktbedürfnisse angepasst werden können“, erklärt Brent Pietrzak, SVP and General Manager von Revenera. „Revenera arbeitet gemeinsam mit Technologieunternehmen genau an dieser Aufgabe. Wir helfen Enterprise-IoT-Unternehmen, die Software in ihren Geräten zu monetarisieren und damit mögliche, zusätzliche Services anzubieten. Wir freuen uns daher sehr über den IoT Breakthrough Award 2021, der diesen innovativen Ansatz und unseren Erfolg anerkennt.“

    Bereits 2020 wurde Revenera von den IoT-Breakthrough Awards als „IoT Enablement Company of the Year for the Enterprise Market“ ausgezeichnet. Seitdem konnte der Softwareanbieter seine Lösungen im Bereich Softwarebereitstellung und Updates weiter ausbauen. Hersteller können so noch einfacher und schneller ihre Geräte aktualisieren und damit Serviceeinsätze vor Ort auf ein Minimum reduzieren. Mit einer Übernahme Anfang 2020 erweiterte Revenera zudem das Portfolio um die Analyse von Softwarenutzungsdaten, die insbesondere bei der Umstellung auf nutzungsbasierte IoT-Geschäftsmodelle für Unternehmen zentral wird.

    „Die IoT-Branche wächst stetig. Dabei bleibt es für Unternehmen eine Herausforderung, echten Mehrwert aus den vernetzten Geräten und Plattformen zu generieren“, so James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Revenera geht diese Herausforderung frontal an und ist mit seiner Enterprise-IoT-Plattform führend darin, das Ertragspotenzial des IoT für Unternehmen voll auszuschöpfen. Deshalb haben wir Revenera als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ ausgezeichnet. Wir gratulieren dem gesamten Team herzlich zu ihrem Erfolg.“

    Die IoT Breakthrough Awards zeichnen herausragende IoT-Technologien, Services, Unternehmen und Produkte aus und werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben – darunter Industrial IoT (IIoT), Enterprise IoT, Smart City, Connected Home und Home Automation und Connected Car. Im Award-Programm 2021 gingen mehr als 3.850 Nominierungen von Unternehmen aus der ganzen Welt in die Bewertung ein.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Die Wolke immer im Blick behalten

    Die Wolke immer im Blick behalten

    Neue App CloudControl unterstützt Systemadmins beim Remote Cloud-Management

    Cloud Monitoring und Cloud Management sind verantwortungsvolle Aufgaben. Sie gewährleisten reibungslose Abläufe im eigenen Firmennetzwerk oder bei Kunden, deren Infrastruktur in der Cloud gemanagt wird. Die neue Cloud-Monitoring-App CloudControl der Objektkultur Software GmbH gibt Systemadministratoren dafür jetzt eine wertvolle Arbeitserleichterung an die Hand.

    Aufgrund der aktuellen Situation wurden die meisten Mitarbeitenden und Tätigkeiten in vielen Betrieben ins Homeoffice verlegt. Daher müssen viel mehr Ressourcen nach außen hin zur Verfügung gestellt und die IT-Services vielleicht sogar von außerhalb organisiert werden.
    Bezüglich der Bedingungen im Homeoffice haben IT-Partner ihren Kunden eins voraus: Für die meisten Aufgaben steht bereits die nötige Schlüssel-Software zur Verfügung, um die Arbeit auch remote zu erledigen. Gleichzeitig wurde in entsprechende Hardware investiert. Kommunikation erfolgt selbstverständlich durch Chat und Video-Konferenzen, Laptops und Smartphones sind mit Kameras und Mikrophonen ausgestattet, auch moderne Office-Applikationen sind vorhanden, professionelle und sichere File-Share-Lösungen sowieso. Eine Herausforderung stellt allerdings das Einrichten des Remote-Arbeitsplatzes dar, vor allem, wenn die Option Homeoffice zuvor nicht oder nur vereinzelt für Mitarbeitende zur Verfügung stand. Herausfordernd wird es, wenn wichtige Daten normalerweise nur vom Firmennetzwerk aus erreichbar sind, wenn Spezial-Software verwendet wird – etwa für die Buchhaltung oder wenn spezielle Client-/Server-Anwendungen im Einsatz sind. Im Vorteil ist, wer bereits hauptsächlich aus der Cloud arbeitet oder einen hybriden Ansatz verfolgt. Im Umkehrschluss bedeutet eine erhöhte Nutzung der Cloud-Ressourcen eine viel höhere Auslastung. Wenn nun auch die IT aus dem Homeoffice organisiert und betreut werden muss, kann dies schnell unübersichtlich werden, zu Engpässen oder ungeahnten Kosten führen. Die richtigen Tools können Systemadministratoren in dieser Situation helfen, einen kühlen Kopf zu bewahren und auch remote die Situation selbstbewusst zu managen.

    Die Cloud-Kommandozentrale in Form einer Webapp
    Die Cloud-Monitoring-Plattform CloudControl könnte sich daher für Systemadministratoren als Geheimwaffe für das Remote-Management ihrer IT-Landschaften erweisen. Die Applikation entstand aus der Praxis heraus und basiert auf der Expertise der Objektkultur Software GmbH, die selbst für eine große Zahl von Kunden Cloud-basierte Plattformen verwaltet.
    CloudControl selbst wird in Microsoft Azure gehostet, kann aus jedem gängigen Browser ausgeführt werden und ermöglicht individuell konfigurierbares Cloud Monitoring über aufgeräumte, moderne Dashboards und proaktive Warnmeldungen. Auf der obersten Ebene werden alle ressourcenspezifischen Metriken in einem Dashboard angezeigt, das sich nach individuellen Kategorien Subscription-unabhängig anordnen lässt. Damit kann der ganze Tenant überwacht werden, ohne dass man sich aufwendig durch die einzelnen Subscriptions klicken muss, um einen möglichen Brandherd zu finden und zu beheben. Durch eine individuelle Farbkodierung können Systemadministratoren auf der obersten Ebene bereits die Überschreitung von individuell festlegbaren Schwellenwerten erkennen und dann auf den unteren Ebenen exakt die Metrik abrufen, die Auskunft über das Problem gibt. Zudem kann der Administrator verschiedene Rollen und Berechtigungen vergeben, um die Zugriffe auf verschiedene Ressourcen zentral zu steuern.

    CloudControl eignet sich sowohl für Firmen, die Cloud-Lösungen für andere Unternehmen verwalten, als auch für solche, die nur ihre eigene Cloud im Blick behalten wollen, um vorausschauend ihre Ressourcenzeit zu skalieren, ohne dass die Kosten explodieren.

    Die Objektkultur Software GmbH ist ein eigentümergeführtes Unternehmen und versteht sich als Anbieter kundenindividueller Software-Lösungen, der ihren Kunden innovative Wege in die Digitalisierung aufzeigt. Dabei bieten sie die komplette Palette an Dienstleistungen – Beratung, Entwicklung, Implementierung, Betrieb und Support. Die Schlüssel ihres Erfolgs bilden innovative Ideen und zukunftsfähige Technologien. Die Mitarbeiter/innen besitzen die perfekte Mischung aus Expertise sowie Kundenverständnis und machen Objektkultur zu einem zukunftsweisenden IT-Dienstleister.

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  • Mehr Zeit für das Wesentliche

    Mehr Zeit für das Wesentliche

    Software-as-a-Service (SaaS) wird zum bevorzugten Softwarenutzungsmodell

    Parallel zur fortschreitenden Digitalisierung in vielen Bereichen der mittelständischen Wirtschaft steigt die Zahl branchenspezifischer Softwarelösungen. Die Verteilung und Nutzung der zahllosen Anwendungen stellte Softwareanbieter und Softwarekunden bislang gleichermaßen vor Herausforderungen.

    Die Zeiten, in denen Softwarepakete mit entsprechenden Lizenzen vom Kunden gekauft, im eigenen Rechenzentrum installiert und regelmäßig upgedated und gewartet wurden, neigen sich dem Ende entgegen. Nicht nur immer mehr Kunden, auch Softwareanbieter scheuen den damit verbundenen kontinuierlichen Arbeits- und Verwaltungsaufwand.

    Software-as-a-Service (SaaS) heißt das Stichwort, das die Softwaredistribution in den kommenden Jahren nachhaltig verändern wird. Bei diesem Teilbereich des Cloud Computings wird die Software in Form einer Public Cloud betrieben. Anwender greifen einfach und komfortabel online über ihren Webbrowser auf die Applikationen zu und zahlen für die Nutzung und den Betrieb ein Nutzungsentgeld.
    Wie aktuelle Marktzahlen zeigen, findet das Konzept nicht nur bei Softwareanwendern steigende Aufmerksamkeit. Während sie vergleichsweise hohe Investitionskosten sparen, flexibel auf sich ändernde Geschäftsbedingungen reagieren und sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, eröffnet SaaS auch Softwareanbietern neue Perspektiven. Das gilt umso mehr, wenn die Programmentwickler das Hosting und den Betrieb ihrer Applikationen spezialisierten Rechenzentrumsbetreibern wie united hoster überlassen. Indem sie die notwendige IT-Infrastruktur selbst als Service beziehen, können Softwareunternehmen sich auf die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung ihrer Branchenanwendungen fokussieren. Mit Hilfe intelligenter DevOps-Konzepte und modernen Continuous Integration (CI)- und Continuous Deployment (CD)-Verfahren lassen sich lange Software-Release-Zyklen vermeiden und kleinere Softwareanpassungen ohne Ausfallzeiten in wenigen Tagen realisieren. Auch während der Programmentwicklung – wenn es beispielsweise um den Aufbau von Testumgebungen geht – bietet united hoster den Softwareanbietern Unterstützung an. Temporär zusätzlich benötigte Rechenleistung oder Speicherkapazitäten können kurzfristig gebucht werden, ohne dass die Programmentwickler ihre eigene IT-Infrastruktur aufrüsten müssen. Das dadurch eingesparte Kapital kann gezielt in die innovative Weiterentwicklung ihrer Produkte fließen.

    Als SaaS-Experte unterstützt united hoster Softwareanbieter dabei, Branchenanwendungen jeder Art in der Cloud verfügbar zu machen. Mit der united hoster SaaS-Platform schaffen es unsere erfahrenen Cloud Architekten 99 Prozent der Software „Cloud Ready“ zu machen, ohne dass für den Softwareanbieter ein hoher Investitions- oder Programmieraufwand entsteht. Wie eine für Sie maßgeschneiderte SaaS-Lösung aussehen kann, erklären wir Ihnen auf Anfrage gerne.

    weitere Informationen unter
    https://www.united-hoster.de/business/it-transformation/cloud-as-a-service.html

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • Daten in Echtzeit

    Daten in Echtzeit

    Trotz Krisenzeiten eine optimale Steuerung der Fertigung mit einem MES

    Kurzfristige anstehende Aufträge, Änderungen der Vorschriften zur Arbeitssicherheit in kurzen Abständen, kleine Stückzahlen, verkürzte Reaktionszeiten bei Stillständen – in Krisenzeiten gehört dies zum Tagesgeschäft. Ohne ein MES lässt sich dies nicht realisieren.

    Stuttgart, den 14.07.2020 „Fertigungssteuerung auch aus dem Homeoffice, kurze Reaktionszeiten und ein hohes Maß an Flexibilität sind gerade in Krisenzeiten das Maß aller Dinge in der Produktion. Ohne ein MES ist dies schlichtweg nicht möglich“, beginnt Prof. Günter Bitsch, Geschäftsführer der becos GmbH, Stuttgart. Die Kernidee eines Manufacturing Execution Systems (MES Software) ist die Bereitstellung einer reaktionsschnellen, integrierten Informationsverarbeitung im Produktionsbereich. MES sind echtzeitfähig, sodass den Anwendern zu jeder Zeit alle relevanten Informationen über die aktuelle Fertigungssituation vorliegen, sie jederzeit in die Fertigung eingreifen können, um handlungsfähig zu sein und dies auch zu bleiben.
    MES Lösungen sorgen für eine Durchgängigkeit bis zum Shopfloor und dies auf Knopfdruck. Transparenz ist das Ergebnis und die Voraussetzung, um jederzeit aktionsfähig zu bleiben, insbesondere in Krisenzeiten. „Mit einem intelligenten MES sind die Unternehmen orts- und zeitunabhängig handlungsfähig, dies gilt für die Produktion ebenso wie fürs Management, denn Änderungen lassen sich zentral ins System einspeisen“, erläutert MES Experte Bitsch.
    Das Wissen rund um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und somit auch unabhängig von der Anwesenheit verantwortlicher Entscheider verfüg- und änderbar. Und genau darin liegt ein entscheidender Vorteil, wenn Dezentralität und unterschiedliche Arbeitszeiten den Tagesablauf bestimmen. Somit können auch Leitungstätigkeiten im Quarantäne- oder Krankheitsfall von Kollegen wahrgenommen werden. Und dies natürlich auch aus dem Homeoffice.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

    Kontakt
    becos GmbH
    Elisabeth Fontani
    Zettachring 2
    70567 Stuttgart
    49 711 / 601743 – 0
    Elisabeth.Fontani@becos.de
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  • Cybersecurity next-gen

    Cybersecurity next-gen

    ADN bringt neue autonome Cybersecurity-Lösung aus Israel in den DACH-Markt: Cynet 360

    Die Einzelaspekte von Security können viele Anbieter, alles aus einer Hand und autonom dagegen nur wenige. Da schlägt das israelische Unternehmen Cynet mit seiner innovativen next-gen Security-Lösung Cynet 360 eine Bresche in den unübersichtlichen Security-Dschungel. Es startet bei der ADN in den DACH-Markt mit einer bislang einzigartigen Kombination aus vollautomatisierten Prozessen und menschlicher Expertise, der es gelingt, viele einzelne Puzzleteile in einer ganzheitlichen Lösung zusammenzubringen.

    Stückwerk und Flickenteppich
    Auch wenn die Sensibilisierung für das Thema IT-Sicherheit zunimmt und ausgereifte Technologien zur Verfügung stehen, mangelt es gerade kleinen und mittelgroßen Unternehmen an Budget und Personal für das Management eines umfangreichen Cybersecurity-Tech-Stacks. Aktuelle Best-of-Breed-Lösungen bestehen oft aus einer Vielzahl Komponenten, angefangen bei Endpoint-Security und nicht endend bei Spam-Filtern oder Firewalls, die von einem dedizierten Cybersecurity-Team aufwändig integriert werden müssen. Das kostet eine Menge Zeit, Geld und Personalkapazität und ist eigentlich nur von Enterprises leistbar. Viele dieser Lösungen schenken außerdem einem maßgeblichen Faktor zu wenig Beachtung: Den Nutzern. Neben gründlicher Mitarbeiterschulung sollte Analyse und Überwachung des Nutzerverhaltens Bestandteil jeder modernen Sicherheitsstrategie sein.

    Viele Probleme, endlich eine Lösung
    Cybersecurity ist für Unternehmen mit vielen Kopfschmerzen verbunden: Permanent treten neue Baustellen auf, um die sich die sowieso schon überlastete IT kümmern muss. Gleichzeitig erfordern viele Prozesse manuelle Handgriffe oder beschränken sich auf das Identifizieren von Problemen. Abhilfe versprechen sogenannte Next-Generation-Security-Lösungen, die den Leistungsumfang zahlreicher Einzellösungen in sich vereinen und autonom auf Bedrohungen reagieren können. Eine neue, vielversprechende Lösung nennt sich Cynet 360. Sie stammt vom israelischen Hersteller Cynet und kann dank einer soeben geschlossenen Partnerschaft mit dem Distributor ADN nun auch im DACH-Markt von IT-Partnern angeboten werden.

    ADN verfolgt mit seinem Security-Portfolio die Strategie, neben den bekannten Marktführern bislang unentdeckte Produkte anzubieten: „Wir suchen laufend nach innovativen Technologien für unser Portfolio, um unseren Partnern eine umfassende kompetente Lösung auf die sich praktisch täglich verändernden Herausforderungen im Themenbereich Security zu bieten. Mit Cynet positionieren wir uns als Next-Gen-Security-Distributor für hybride Cloud-Welten“, kommentiert Hermann Ramacher, geschäftsführender Gesellschafter der ADN diese strategisch wichtige Portfolio-Erweiterung.

    Gläserne Security?
    Das Alleinstellungsmerkmal von Cynet 360 ist, dass die Lösung eine einheitliche cloudbasierte Plattform für einen umfassenden Schutz der IT-Infrastruktur bietet. Herz der Lösung ist das sogenannte Sensor-Fusion-System, ein autonomes Sicherheitssystem, welches von der Dateiebene bis hin zum Netzwerk alle Komponenten überwacht und autonom auf Bedrohungen reagiert. Damit versucht Cynet, zwei der derzeit größten Herausforderungen in der IT-Sicherheit zu lösen: Die fehlende Transparenz und den Mangel an hochspezialisiertem Personal.

    Denkbar einfaches Deployment in jeder Umgebung
    Cynet 360 unterstützt zahlreiche Einsatzszenarien, darunter IAAS, SAAS, On-Premise und hybride Deployments. Der Hersteller verspricht, zehntausende von Endpunkten in nur wenigen Stunden schützen zu können. Diese beeindruckende Leistung gelingt mit Hilfe einer automatisierten Bereitstellung, welche die erforderlichen Komponenten schnell über das Netzwerk an die verschiedenen Endpunkte verteilt. Tausende von Endpunkten können in Minuten bei der Analyse eines Netzwerks erfasst und innerhalb weniger Stunden registriert werden, so dass selbst die größten Unternehmen schnell am Start sind.

    Mensch UND Maschine
    Cynet stellt neben seiner autonomen Lösung ein rund um die Uhr verfügbares CyOps-Team bereit, das im Ernstfall Unternehmen bei der Abwehr von Angreifern hilft oder mithilfe IT-forensischer Untersuchungen Angriffe rekonstruiert. Während Sicherheitslösungen sich weiterentwickeln, tun es die Angreifer ebenso. Gerade die „Nahtstellen“ zwischen den Einzellösungen werden gerne als Angriffsvektor ausgenutzt, indem z.B. eine vertrauenswürdige Internetseite gekapert wird, die vom System nicht als gefährlich eingestuft wurde. Mit dem Aufruf der gekaperten Seite verbundener Datenverkehr wird dementsprechend nicht blockiert und somit steht ein gefährliches Einfallstor ins Netzwerk offen. Durch den engen Austausch mit Kunden und der Tatsache, dass die Experten bei Cynet täglich an vorderster Front stehen, bündelt Cynet in seinem Team breites und tiefes Expertenwissen, das wenige Unternehmen auch nur ansatzweise abbilden können.

    Attraktiv für Managed Security Service Provider
    Immer mehr Unternehmen setzen bei ihrer IT-Sicherheit zum Teil oder gleich ganz auf MSSPs. Für diese ist Cynets Lösung besonders attraktiv, da sie mit der Plattform KMUs mit einem umfangreichen Security-as-a-Service-Portfolio aus einem Guss versorgen können. Die Lösung verspricht durch ein vereinfachtes Management der IT-Sicherheit Effizienzgewinne und Kostensenkungen. Die Gründe für den Security-as-a-Service-Trend liegen auf der Hand: „Das Angebot an hochspezialisierten Security-Experten schrumpft, während die Gefahren, von ausgeklügelten Sicherheitsattacken beschädigt zu werden, gerade für KMU stetig größer werden. Da ist es absehbar, dass der Markt für Managed Security Services weiter stark wachsen wird“, so Hermann Ramacher.

    Mehr unter https://www.adn.de/de/portfolio/cynet

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner, bietet ADN ein breitgefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications.

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  • Bauunternehmen Harfid setzt auf Display-Lösungen von Philips Professional Display Solutions

    Bauunternehmen Harfid setzt auf Display-Lösungen von Philips Professional Display Solutions

    Hamburg, 13. Mai 2020 – Philips Professional Display Solutions und der Integrationsspezialist Bimagotec setzen Maßstäbe für verbesserte Präsentationsmöglichkeiten am Hauptsitz von HARFID mit 26 LED- und interaktiven Display-Installationen.

    Der Projekt-Hintergrund
    Mit Sitz in Essen ist HARFID eines der am schnellsten wachsenden und renommiertesten Bauunternehmen in Deutschland und betreut Kunden aus den Bereichen Hochbau, Wohnungsbau, Kaufhausbau, Gewerbebau und Tiefbau.

    Seit den Anfängen im Jahr 2008, zwei Jahre bevor die Stadt mit der prestigeträchtigen Auszeichnung „Kulturhauptstadt Europas“ gekürt wurde, ist das Familienunternehmen rasant gewachsen. Mit seiner Expertise hat es Zeichen in der ganzen Stadt gesetzt – unter anderem mit Deutschlands größtem und modernstem Einkaufszentrum, dem Limbecker Platz in Essen, mit einer Fläche von mehr als 75.000 Quadratmetern.

    Heute beschäftigt das Unternehmen mehr als 250 Mitarbeiter – vom Unternehmen als sein größtes Kapital gefeiert -, die alle über langjährige Erfahrung im Baugewerbe verfügen und sich voll und ganz der erfolgreichen, nachhaltigen und effizienten Umsetzung der Traumobjekte ihrer Kunden verschrieben haben.

    Ob es sich um ein großes Einkaufszentrum oder um Wohnungen handelt, HARFID bringt das notwendige Know-how für neue Projekte und lukrative Geschäftsfelder in den Bereichen Projektmanagement und Architektur mit.

    Die Herausforderung an die Produktlösung
    Als Innovator in der Baubranche hat sich HARFID schnell den Ruf eines zukunftsorientierten Unternehmens erworben, das immer mit den neuesten Technologien arbeitet. Es ist wichtig, am Hauptsitz über die richtigen Tools zu verfügen und gleichzeitig Besuchern und potenziellen Kunden einen guten Eindruck zu vermitteln.

    Jedes Projekt wird digital mit Building Information Modelling (BIM) – der digitalen Darstellung der physischen und funktionellen Merkmale eines Bauwerks – und mithilfe komplexer kundenspezifischer Software entwickelt. So wird eine Visualisierung ermöglicht, die Mitarbeitern vor Baubeginn des Projekts hilft, die weitere Entwicklung und Umsetzung zu bewerten.

    Bei einem so großen Team benötigte HARFID in seinen Geschäftsstellen eine Lösung, die das Team bei der Kommunikation und Zusammenarbeit mit einer flexiblen Methode unterstützt und gleichzeitig gewährleistet, Design und Funktionalität adäquat darzustellen.

    Die Lösung mit Philips Professional Display Solutions
    Um aus der HARFID-Vision Realität werden zu lassen, wandte sich das Unternehmen an den lokalen AV-Integrationsspezialisten Bimagotec, um gemeinsam mit Philips Professional Display Solutions die perfekte kundenspezifische Lösung zu entwickeln.

    Auf der Grundlage umfangreicher Erfahrungen und Kenntnisse in diesem Bereich wurde eine Reihe von 26 LED- und interaktiven LCD-Displays von Philips Professional Display Solutions in den Geschäftsstellen installiert. So konnten die Mitarbeiter ihre Kreativität entfalten, ihre Entwürfe zum Leben erwecken und durch eine realistische Darstellung mit „Wow-Effekt“ schnellere Kundenfreigaben für Projekte ermöglichen.

    Einen bedeutenden Meilenstein markierte eine gigantische superhelle LED-Videowand aus der brandneuen Philips PDS-Reihe, die acht 65-Zoll-Displays umfasst und im Gemeinschaftsraum aufgestellt wurde, um Werbe-, Branding- und Ambient-Inhalte zu zeigen. Die Installation dieser neuesten LED-Technologie von Philips ist deutschlandweit die erste, die Anfang dieses Jahres auf den Markt gebracht wurde.

    Die acht LED-Displays für die Videowand wurden nebeneinander im Hochformat installiert, wodurch eine spektakuläre, rahmenlose, effektvolle Breitbild-Komplettlösung entstand.

    Zusätzlich wurden 10 Android-basierte Philips T-Line-Touchscreen-Displays in den Besprechungsräumen des Unternehmens installiert um zu gewährleisten, dass ein Höchstmaß an Zusammenarbeit und Produktivität erzielt wird. Diese professionellen Multi-Touch-Displays waren die perfekte Wahl für die Mitarbeiter von HARFID, denn sie bieten 4K UHD-Bildqualität und eignen sich ideal für Anwendungen mit mehreren Benutzern auf einem einzigen Monitor.

    Außerdem wurden in der gesamten Geschäftsstelle Informationsdisplays installiert, um die einzelnen Teammitglieder besser miteinander zu verbinden.

    Mit Hilfe der Steuerungs- und Verwaltungssoftware CMND von Philips PDS wurde jedes Display mit dem kundenspezifischen CMS von HARFID verlinkt. Dies ermöglicht es den Teammitgliedern, ihre Arbeit auf jedem Display drahtlos oder per Kabel zu erstellen und gemeinsam zu nutzen, während Updates oder Probleme per Fernwartung überwacht, verwaltet und gelöst werden können. Zur Steigerung der Effizienz kann das Team ebenfalls von verschiedenen Bereichen der Geschäftsstelle aus gleichzeitig in Echtzeit an jedem Projekt mitarbeiten.

    Harfid Hadrovic, CEO, HARFID, kommentierte: „Das Design der Philips LED-Videowand ist atemberaubend, und die Gesamtlösung macht den Unterschied, setzt neue Maßstäbe und zeigt damit deutlich, was heutzutage möglich ist.“

    Martin Kostorz, Sales Manager für Philips Professional Solutions, fügte hinzu: „Wir haben uns sehr gefreut, an diesem Projekt beteiligt zu sein und HARFID bei der Verwirklichung seiner technologischen Ambitionen zu unterstützen und damit den bereits beispielhaften Ruf und Erfolg des Unternehmens fortzusetzen und weiter auszubauen.“

    Rainer Bloch, Business Director D/A/CH, kommentiert weiter: „Unser LED-Sortiment wurde mit Blick auf vielseitige Einsatzmöglichkeiten entwickelt – sei es für kleine, große oder völlig einzigartige Design-Installationen -, und wir sind begeistert, dass HARFID das erste Unternehmen in Deutschland ist, mit dem wir gemeinsam diese Möglichkeiten in die Realität umsetzen konnten. Wie bei allen unseren Produkten konzentrieren wir uns auch bei LED darauf, Integratoren und ihren Kunden Komplettlösungen anzubieten, die die Installation, Einrichtung und den laufenden Betrieb so problemlos und unkompliziert wie möglich machen.“

    Highlights der Projektumsetzung
    -Effektvolle Videowand: Eine großflächige Videowand wird im Gemeinschaftsbereich eingesetzt, um das Branding optimal zu präsentieren und Ambient-Inhalte für eine entspanntere Atmosphäre anzuzeigen.

    -Einfache benutzerdefinierte Steuerung: Das Team von HARFID kann Inhalte erstellen, aktualisieren, anpassen und bereitstellen, indem es sein eigenes CMS verwendet, das direkt mit CMND von Philips PDS verlinkt ist.

    -LED in Perfektion: Eine unglaubliche LED-Videowandinstallation zeigt die Designs und Inhalte in ultrapräziser Bildqualität.

    -Zukunftssicher: Neue Features können von Bimagotec bei sich ändernden Anforderungen schnell entwickelt und genutzt werden – auch per Fernwartung.

    -Touchscreen: Effiziente Zusammenarbeit und Arbeitsmethoden werden durch die intuitive Touchscreen-Steuerung ermöglicht.

    -Kollaboratives Arbeiten: Inhalte können von mehreren Personen an verschiedenen Orten gleichzeitig überprüft und bearbeitet werden.

    Schnelle Fakten
    -Kunde: HARFID
    -Standort: Essen, Deutschland
    -Projekt: Neue Ausstattung des HARFID-Hauptsitzes
    -Partner: Bimagotec
    -Produkte: LED 165″-Display 165BDL9119L (1 Unit), D-Line 65″-Display 65BDL4050D (12 Units), D-Line 98″-Videowand-Display 98BDL4150D (3 Units), T-Line 65″-55″-Displays 65BDL3052T / 55BDL4051T (10 Units).

    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com.

    Über Philips Professional Display Solutions
    Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) ist ein Geschäftsbereich von TP Vision Europe B.V. (TP Vision) und MMD-Monitore & Displays Nederland B.V. (MMD), die in den Niederlanden registriert sind und ihren Hauptsitz in Amsterdam haben. TP Vision und MMD sind hundertprozentige Tochtergesellschaften von TPV Technology Limited (TPV), dem weltweit größten Hersteller von Monitoren und einem führenden Anbieter von Displaylösungen.

    Philips PDS vermarktet und verkauft weltweit ausschließlich professionelle Displays der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. – hierzu zählen professionelle Fernsehgeräte, Digital Signage- und LED-Lösungen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV bei Displays verfolgt Philips PDS einen wettbewerbsfähigen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen – vom 10-Zoll-Touchscreen bis hin zu 880-Zoll-LED-Displays. Mit den von uns entwickelten Lösungen, bieten wir sowohl Händlern als auch Endkunden vielfältige Möglichkeiten für jeden Einsatzbereich.

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  • PeopleCount mit Philips Professional Display Solutions

    PeopleCount mit Philips Professional Display Solutions

    Philips PDS-Partnerschaften passen sich in der gesamten EMEA-Region dem neuen „Normal“ mit intelligenten Lösungen für ein sicheres Social Distancing im öffentlichen Raum an

    Amsterdam, 7. Mai 2020 – Da das Social Distancing derzeit für Menschen und Unternehmen immer wichtiger wird, bietet Philips Professional Display Solutions für das Warteschlangenmanagement und Personenzählungen eine Reihe brandneuer Signage-Lösungen an. Diese wurden ausschließlich entwickelt, um öffentliche Bereiche in der gesamten EMEA-Region – einschließlich Einzelhandelsgeschäfte, Supermärkte, Kinos etc. – bei der Überwachung und Verwaltung der Kundenfrequenz für die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern zu unterstützen. Diese Lösungen wurden bereits mit Philips PDS-Kunden in europäischen Ländern erprobt.

    Da die Gesundheitsbehörden ein Social Distancing von mindestens 2 Metern empfehlen, werden Unternehmen – insbesondere solche mit hoher Kundenfrequenz – dringend aufgefordert, strenge Maßnahmen in Bezug auf Kapazität und Überfüllung zu ergreifen, um die Ausbreitung des Corona Virus einzudämmen.

    Um Kunden zeitnah mit nahtlos implementierbaren End-to-End-Lösungen zu unterstützen, hat Philips Professional Display Solutions die Stärke seiner strategischen Partnerschaften mit globalen Software- und Peripheriegeräteanbietern mit der Leistungsfähigkeit seiner Android-Displays kombiniert, um eine Reihe neuer, einfach zu installierender und kostengünstiger Digital Signage-Lösungen anzubieten. Die Lösungen, die für Bereiche mit einem oder mehreren Eingangspunkten konzipiert wurden, bieten einen Überblick über die Anzahl der Personen, die ein Gebäude betreten und verlassen, sowie die Einführung effektiver und effizienter Warteschlangenmanagement-Systeme, die gleichzeitig Kunden informieren und einbeziehen.

    Kersten Einzelhandel Techniek, einer der größten Einzelhandelsinstallateure in der Benelux-Region – der weltweit führende Marken wie H&M, Primark, Footlocker, Douglas, the Sting und van Haren (Deichmann) unterstützt – installiert diese Lösungen bereits in Filialen und führt zeitgleich Gespräche mit weiteren führenden Unternehmen in Großbritannien und ganz Europa.

    Roeland Scholten, IKAM EMEA bei Philips Professional Display Solutions, kommentiert: „Wir leben in beispiellosen Zeiten, und unsere Gesundheit und Sicherheit – egal, ob wir uns zu Hause isolieren, arbeiten oder ein Geschäft besuchen – ist von größter Bedeutung. Etwas so Einfaches wie der Besuch eines Supermarktes oder einer Freizeiteinrichtung erfordert jetzt ein völlig neues Denken, und zwar angefangen beim Anstehen in der Schlange vor der Tür bis hin zum Befolgen markierter Wege.“

    Er führt fort: „Für manche kann dies verwirrend und einschüchternd sein, denn eine klare Kommunikation ist lebenswichtig. Die Technologie kann eine große Rolle dabei spielen sicherzustellen, dass die aktuellen Regeln und Richtlinien eingehalten werden und dass sich Kunden und Mitarbeiter jederzeit sicher und gut informiert fühlen, wenn sie sich wieder in den Alltag und ein neues „Normal“ begeben.

    Sicherer mit PeopleCount von Philips Professional Display Solutions
    Die Android-basierten Digital Signage und Professional TVs von Philips Professional Display Solutions bieten Philips Partnern potenziell unbegrenzte Möglichkeiten. Das flexible und sichere Android-SoC bietet Partnern und Entwicklern die Möglichkeit, ihre eigenen API-/Software-Funktionen hinzuzufügen und zu integrieren, um den Kunden schnell und effizient mehr Auswahl und Vorteile zu bieten.

    Die neuen, kompletten Warteschlangenmanagement-Lösungen von Philips PDS und seinen strategischen Partnern bieten eine große und vielfältige Auswahl an Optionen und Möglichkeiten für Unternehmen – sei es im Einzelhandel, in Unternehmen, im Gastgewerbe, Bildungswesen, Gesundheitswesen oder in anderen Bereichen. Diese Vorteile sind sowohl in der besonderen heutigen Zeit als auch für die Zukunft von Bedeutung.

    An den Gebäudeeingängen können Philips Displays so programmiert werden, dass sie Kunden und Mitarbeiter mit klaren Informationen über die Zugangskapazitäten versorgen und sie darauf aufmerksam machen, ob der Zutritt möglich ist oder nicht. Darüber hinaus können Informationen hörbar oder sogar sichtbar über Lichtsignale mit einem Ampelsystem (rot, gelb und grün) übermittelt werden.

    Die Informationen werden automatisch mittels Einsatz intelligenter Personenzählkameras ermittelt, die an den Eingängen positioniert sind und optional an weiteren Gebäudeteilen ergänzt werden können. Dies kann genutzt werden, um Informationen über Wartezeiten oder ansprechende Werbebotschaften auf zusätzliche Displays zu übertragen, die in Schaufenstern entlang der Warteschlangensysteme positioniert sind.

    Die Lösungen können sogar in die automatischen Türen eines Veranstaltungsortes integriert werden, die sich je nach Kapazität öffnen und schließen und damit das Personal mit dem Handling der Warteschlangen entlasten.

    Die exklusive Steuerungs- und Verwaltungssoftware CMND von Philips Professional Display Solutions ermöglicht die einfache Erstellung und gemeinsame Nutzung von Informationen auf einem oder mehreren Displays und bietet so eine vollständige Steuerung sowohl lokal als auch aus der Ferne.

    Kersten Retail, CEO, Ronald Kuypers, kommentiert: „Philips Professional Display Solutions hat sofort auf diese neuen Herausforderungen im Einzelhandel reagiert und eine Komplettlösung auf den Markt gebracht, die bislang schlichtweg nicht existent war. Selbst während dieses Lockdowns müssen Menschen nach wie vor Geschäfte aufsuchen, und daher ist es entscheidend, dass wir dafür sorgen, dass sie sich dabei sicher und wohl fühlen.“

    Tim de Ruiter, Business Manager EMEA, der für strategische Partnerschaften zuständig ist, fügte hinzu: „Da unsere digitalen Displays Android-basiert sind, können unsere Partner ihre Lösungen problemlos in unsere Produkte integrieren. Die Unterstützung unserer Kunden unter diesen unvorhergesehenen Umständen ist von entscheidender Bedeutung, und aufgrund der Partnerschaft mit einigen der weltweit führenden Unternehmen konnten wir schnell und effizient eine Lösung auf den Markt bringen, die noch vor wenigen Wochen nicht in unserer Pipeline war. Unsere Lösung ist unglaublich vielseitig und kann leicht angepasst werden, um vielen unterschiedlichen Branchen zu helfen – sei es für den Einzelhandel, Unternehmenszentralen, Bibliotheken, Museen, Sportstadien etc.“

    Mehr Informationen zu PeopleCount von Philips PDS finden Sie hier.

    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com

    Über Philips Professional Display Solutions
    Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) ist ein Geschäftsbereich von TP Vision Europe B.V. (TP Vision) und MMD-Monitore & Displays Nederland B.V. (MMD), die in den Niederlanden registriert sind und ihren Hauptsitz in Amsterdam haben. TP Vision und MMD sind hundertprozentige Tochtergesellschaften von TPV Technology Limited (TPV), dem weltweit größten Hersteller von Monitoren und einem führenden Anbieter von Displaylösungen.

    Philips PDS vermarktet und verkauft weltweit ausschließlich professionelle Displays der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. – hierzu zählen professionelle Fernsehgeräte, Digital Signage- und LED-Lösungen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV bei Displays verfolgt Philips PDS einen wettbewerbsfähigen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen – vom 10-Zoll-Touchscreen bis hin zu 880-Zoll-LED-Displays. Mit den von uns entwickelten Lösungen, bieten wir sowohl Händlern als auch Endkunden vielfältige Möglichkeiten für jeden Einsatzbereich.

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