Schlagwort: Logistik

  • e-PAQ Returns by Asendia: 6 von 10 Einzelhändlern erwarten mehr Retouren – hier ist die Lösung

    e-PAQ Returns by Asendia: 6 von 10 Einzelhändlern erwarten mehr Retouren – hier ist die Lösung

    57 % der befragten Händler sind der Meinung, dass die Menge der Rücksendungen weiter steigen wird, weshalb 29 % hier ansetzen und die Zahl der Retouren gerne verringern würden.

    BildAsendia ( https://www.asendia.de/ ), einer der führenden Anbieter von internationalen E-Commerce- und Postversandlösungen, freut sich, bekanntgeben zu können, seine globale Retourenlösung e-PAQ Returns weiter auszubauen. Sie basiert auf einem umfassenden globalen Reverse Logistics Netzwerk und Technologie von ESW – https://esw.com/ – (vormals eShopWorld). Diese Lösung wird Onlinehändler dabei unterstützen, die Retourenabwicklung für Ihre Kunden stark zu vereinfachen und ihnen eine effizientere, schnellere und reibungslose Erfahrung zu bieten.

    e-PAQ Returns ist eine umfangreiche End-to-End-Lösung, die sich nahtlos in das bestehende Spektrum internationaler E-Commerce Versandlösungen in Asendias Portfolio einreiht. Sie ermöglicht es internationalen Einzelhändlern, ihr Wachstum voranzutreiben und Kunden in mehr als 200 Ländern zu erreichen.

    Retouren gehören zu den größten Herausforderungen von Einzelhändlern. In einer kürzlich von Asendia durchgeführten globalen Studie (*) gaben Händler an, dass die Retourenquote mittlerweile knapp ein Viertel aller Käufe erreicht (23%). Diese Zahl liegt in den USA und der Schweiz (27%) sowie in Deutschland und Großbritannien (26%) sogar noch höher. Auch die Top3-Antworten auf die Frage, welche Kriterien die Kaufentscheidung der Kunden beim internationalen Onlineshopping am stärksten beeinflussen würden, bezogen sich ausschließlich auf das Thema Versand. Fast ein Drittel der Shopper möchte sicherstellen, dass seine bevorzugte Rückgabemethode angeboten wird (papierlos, Paketbox, Abholung, Postfiliale, Paketshop), bevor es den Kauf abschließt.

    Da die Erwartungen der Kunden von Land zu Land und auch von Kauf zu Kauf unterschiedlich sind, ist es für Händler immens wichtig, ihren Kunden nahtlos und bequem eine Reihe von Retourenoptionen anbieten zu können. e-PAQ stellt Ihnen hier mehrere Möglichkeiten zur Verfügung und kann so die verschiedensten Kundenbedürfnisse erfüllen.

    Asendias e-PAQ Returns Plattform erlaubt es den Kunden, den gesamten Retourenprozess nachzuverfolgen und die komplette Übersicht und Kontrolle über den Prozess zu behalten – vom Versand bis zur Zustellung beim Händler. Die Kunden profitieren dabei von benutzerfreundlichen QR-Codes statt Etiketten, automatisiertem Tracking, einer hohen Dichte an Drop-Off-Points und flexiblen Retourenoptionen.

    57 % der befragten Händler sind der Meinung, dass die Menge der Rücksendungen weiter steigen wird, weshalb 29 % hier ansetzen und die Zahl der Retouren gerne verringern würden. Der Wunsch, die Retouren in den Griff zu bekommen, ist angesichts ihrer Kosten und damit verbundenen Umsatzeinbußen leicht zu verstehen. Zahlen aus den USA zeigen, dass hier allein im Jahr 2022 Waren im Wert von 816 Mrd. $ retourniert wurden.

    Mit der Wahl von e-PAQ Returns entscheiden sich Einzelhändler für eine zu 100 % CO2-neutrale Lösung. Asendia hat 100% seiner Scope 1-, Scope 2- und Scope 3-Emissionen kompensiert und Anfang des Jahres sein offizielles Zertifikat für die Kompensation von CO2 2022 erhalten. Damit hat man sein Versprechen eingehalten, durch Kompensation zu 100 % CO2-neutral zu werden.

    „Retouren können Händlern ordentliche Kopfschmerzen bereiten. Die Käufer möchten aber in dem Wissen einkaufen, ihre Produkte im Zweifel bequem und unkompliziert retournieren zu können. Wir freuen uns darauf, zusammen mit ESW eine globale Ent-to-End-Lösung anbieten zu können, die ausschließlich auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist und die den gesamten Retourenprozess von A bis Z vereinfacht. Wir sind uns zudem sicher, dass wir unsere Kunden dabei unterstützen können, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und die E-Commerce-Erfahrung ihrer Kunden zu verbessern, indem wir ihnen eine nachhaltige Retourenlösung zur Verfügung stellen“, so Marc Pontet, CEO, Asendia Management.

    „Weltweit stellen wir fest, dass die Menschen weniger ausgeben. Sie werden sich im Zweifel also eher für einen Händler entscheiden, der ihnen von A bis Z die beste Kauferfahrung bietet. Händler müssen sicherstellen, dass sie ein umfangreiches Logistiknetzwerk und die richtige Technologie zur Verfügung haben, um mit dem sich wandelnden Konsumverhalten Schritt halten zu können – denn die Kunden werden angesichts knapper Kassen nur noch das kaufen, was sie wirklich wollen und brauchen. Die fortschrittliche Technologie hinter e-PAQ Returns bietet Händlern und Kunden die volle Kontrolle und Übersicht über die gesamte Retourenreise“, so Tommy Kelly, CEO von ESW.

    „Ob Sie es mögen oder nicht: Retouren sind völlig normal und ein zentraler Bestandteil der Kundenerfahrung im E-Commerce-Zeitalter. Wenn man sie professionell handhabt, müssen sie sich nicht unbedingt negativ auf die Umsätze auswirken. e-PAQ Returns setzt in Sachen Onlineretouren einen neuen Maßstab und vereinfacht den gesamten Prozess, inklusive Steuern, Abgaben und sonstigen Zahlungen. Wir wissen, welche zentrale Rolle Retouren für die Zufriedenheit der Kunden spielen, und deswegen wollen wir sie so effizient, einfach und kundenzentriert wie möglich machen. Wir sind uns sicher, dass Händler durch unsere innovative Technologie und unser globales Netzwerk Kosten sparen, ihre Conversions erhöhen und die Kundenbindung stärken können“, so Helen Scurfield, Director of Innovation and Development, Asendia UK.

    e-PAQ Returns komplettiert die vollumfängliche E-Commerce Wertschöpfungskette, die Asendia Händlern anbietet. Als Teil der e-PAQ-Lösungen des Unternehmens reiht sich e-PAQ Returns nahtlos in das bestehende Spektrum internationaler E-Commerce Versandlösungen von Asendia ein. Es stellt einen enormen Wettbewerbsvorteil dar, Ihren Kunden diese Lösungen vorschlagen und anbieten zu können.

    Um mehr über Asendias e-PAQ Returns herauszufinden, klicken Sie hier: https://www.asendia.de/e-paq/returns 

    (*) Forschungsmethodik
    Quantitative Erhebung auf Basis von Online-Interviews mit 8.000 globalen Käufern in Großbritannien, den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Spanien, der Schweiz und Hongkong. Die Untersuchung wurde im Auftrag von Asendia im Februar 2023 durch Savanta, einer britischen Marktforschungs- und Beratungsfirma, in Zusammenarbeit mit Fieldworks durchgeführt. 100% der Befragten haben in ihrem Leben schon einmal etwas online eingekauft, sowohl im Inland als auch crossborder. Betrachtet wurden fünf Zielgruppen: Gen Z (1997-2012), Millennials (1981-1996), Gen X (1965-1980), Babyboomer (1946-1964) und die Generation Silent (1928-1945). Es gab eine gleichmäßige Verteilung zwischen männlichen und weiblichen Befragten.

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    Herr Thomas Berger
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    Über Asendia:
    Asendia ist einer der Weltmarktführer im internationalen E-Commerce und Postversand und beliefert über 200 Zielgebiete weltweit mit Päckchen, Paketen und Schriftstücken aller Art. Dank der Erfahrung und Kompetenz ihrer Muttergesellschaften, La Poste und Schweizerischer Post, verfügt die Asendia Group über großes internationales wie lokales Know-How. Diese umfassende Expertise beinhaltet verschiedenste Aspekte des E-Commerce – von Webshop Software und Marketplace Management bis zu internationaler Logistik. Asendia verschreibt sich darüber hinaus dem Thema Nachhaltigkeit und kompensiert alle CO2-Emissionen – inklusive First-Mile, Abholung, Last-Mile, Retouren, Gebäudeemissionen, Maschinen und Geschäftsreisen.
    Asendia beschäftigt über 1.500 Menschen in Europa, Großbritannien, Asien-Pazifik und den USA – die perfekte Mischung aus globalem Netzwerk und Präsenz vor Ort. – https://www.asendia.de 

    Über ESW:
    ESW ist Weltmarktführer im DTC (direct-to-consumer) E-Commerce. Das Unternehmen befähigt die weltweit beliebtesten Marken und Einzelhändler, ihren DTC-Kanal auszubauen und besser zu machen. Im Juni 2022 hat ESW Scalefast übernommen; das gemeinsame Unternehmen bietet Marken und Einzelhändlern ein komplettes Spektrum an Technologien und Services, die jede Phase der Unternehmensentwicklung kosteneffizient unterstützt. Von Compliance, Datensicherheit, Betrugsschutz, Steuern und Tarifen bis hin zu Kaufabwicklung, Lieferung, Rückgabe, Kundendienst und Nachfragegenerierung deckt die leistungsstarke Kombination aus Technologie und menschlichem Einfallsreichtum die gesamte Shopper Journey in 200 Märkten ab – und das mit 100 % CO2-neutralem Versand. ESW hat seinen Hauptsitz in Dublin/Irland und betreibt Niederlassungen in den USA, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Italien, Japan, Hongkong und Singapur. ESW ist ein Unternehmen der Asendia Group, einem Joint Venture aus La Post und Schweizerischer Post. – https://www.esw.com 

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  • REPLY: Logistics Reply und Fraunhofer IML kooperieren im Rahmen des »Leistungszentrums Logistik und IT«

    REPLY: Logistics Reply und Fraunhofer IML kooperieren im Rahmen des »Leistungszentrums Logistik und IT«

    Im Rahmen der Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) stellt Logistics Reply das Lagerverwaltungssystem LEA Reply(TM) Warehouse Management System (WMS) zur Verfügung

    BildLogistics Reply, das auf innovative Softwarelösungen für eine digitale Supply Chain spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, unterstützt das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) und stellt das Lagerverwaltungssystem LEA Reply(TM) Warehouse Management System (WMS) im neuen „Picking Lab“ zur Verfügung.

    Das Fraunhofer „Picking Lab“ ist ein Miniaturlager für die Kommissionierung, in dem sich verschiedene Kommissioniertechnologien und Warehouse-Management-Systeme (WMS) testen lassen. Es richtet sich an Industriepartner, Hersteller und Anwender von Kommissioniertechnologien. Das Testzentrum vergleicht verschiedene Technologien bezüglich ergonomischer Aspekte, objektiver Leistungskriterien und der Interaktion zwischen Menschen und Technik.

    Das Lagerverwaltungssystem LEA Reply(TM) von Logistics Reply wird dabei zur Verwaltung der Bestände und zur flexiblen Anbindung der verschiedenen Kommissioniertechnologien genutzt. Mit dieser Plattform lassen sich darüber hinaus weitere Prozesse entlang der Supply Chain digital abbilden und zuverlässig steuern. Die Software Suite umfasst zahlreiche Microservices, die unabhängig voneinander oder flexibel in Kombination eingesetzt werden können. Diese Architektur ermöglicht es, maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Logistikanforderungen zusammenzustellen sowie Services oder zusätzliche Funktionen zu ergänzen.

    Die im „Picking Lab“ eingesetzten Kommissioniertechnologien sind beispielsweise Geräte zur mobilen Datenerfassung (MDE), „Pick-by-Voice“ oder „Pick-by-Light“ – „Pick-by-Vision“ ist in Planung. Interessenten haben die Möglichkeit, das „Picking Lab“ vor Ort zu besuchen, die Technologien in der Realität zu erleben und Lösungen selbst zu prüfen. Im Rahmen von Forschungsprojekten werden beispielsweise die Usability oder Ergonomie von Softwaresystemen und Technologien untersucht.

    „Wir freuen uns sehr, als Kooperationspartner des Fraunhofer IML, Unternehmen, die ihr Lager digitalisieren wollen, dabei zu unterstützen nach der passenden Pick-by-Methode oder dem geeigneten Warehouse-Management-System zu suchen. Bei Reply arbeiten wir bereits intensiv an der Zukunft der Logistik, in dem wir autonome Lösungen für Warehouse Management mit Hilfe von Drohnen, autonomen Fahrzeugen, Computervision und fortschrittlichen Plattformen entwickeln. Das Ziel ist eine verbesserte Resilienz für Geschäftstätigkeiten und Lieferketten durch eine intelligente Automatisierung und die Nutzung von Echtzeitdaten, um Entwicklungen zu prognostizieren, antizipieren und schnell darauf reagieren zu können.“, kommentiert Alexander Edelmann, Partner von Logistics Reply.

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    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

    Logistics Reply
    Logistics Reply bietet innovative Softwarelösungen für die effiziente und vernetzte digitale Supply Chain, in der verschiedene Partner, Systeme, Mensch und Maschine nahtlos zusammenarbeiten und dabei die neuesten technologischen Konzepte wie KI, Robotik, Wearables und IoT nutzen. Logistics Reply begleitet seine Kunden bei ihrer Transformation und bringt über 20 Jahre Erfahrung und fundiertes Wissen zu Technologien und Supply-Chain-Prozessen ein, um Time-to-Value zu beschleunigen und Qualität nachhaltig zu sichern.

    Fraunhofer IML
    Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund gilt als erste Adresse in der ganzheitlichen Logistikforschung und arbeitet auf allen Feldern der inner- und außerbetrieblichen Logistik. Durch die Verknüpfung von Forschung und Praxis erhalten Unternehmen die Möglichkeit, neueste Innovationen des Marktes kennenzulernen und in ihren individuellen Unternehmenskreislauf einzubringen.

    In der Abteilung Intralogistik und -IT Planung werden angewandte Forschungsprojekte rund um intralogistische Lager- und IT-Systeme betreut. Dazu gehört einerseits die Intralogistikplanung effizienter sowie humanzentrierter Produktions- und Distributionszentren (Auswahl geeigneter Lager- und Fördertechnik, Dimensionierung der Funktionsbereiche, Betriebsstrategien, Arbeitsplatzgestaltung etc.) sowie andererseits die IT-Planung mit dem Schwerpunkt der Auswahl und Einführung Logistik IT-Systemen wie beispielsweise Warehouse-Management-Systemen (WMS), Ressourcenplanungssystemen (RPS) oder Transport Management Systemen (TMS). In diesem Zusammenhang wird seit 22 Jahren eine der weltweit führenden Logistikplattformen für WMS und Logistik-IT betrieben und kontinuierlich weiterentwickelt. http://www.warehouse-logistics.com

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  • AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

    AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

    – AEB erreicht im Jahr 2022 Klimaneutralität durch zahlreiche Reduktionsmaßnahmen und Kompensation der unvermeidbaren CO2-Emissionen

    Bild– Ehrgeizige Reduktionsziele: Bis Ende 2023 sollen die CO2-Emissionen trotz starkem Unternehmenswachstum um 25 % sinken

    Die AEB SE ist durch zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen und die Kompensation ihrer nicht vermeidbaren CO2-Emissionen im Jahr 2022 klimaneutral. Darüber hinaus verfolgt das Stuttgarter Cloud-Unternehmen unter dem Motto „Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren“ ehrgeizige Reduktionspfade. So sollen die CO2-Emissionen bis Ende des Jahres 2023 um 25 % sinken – und das trotz starkem Wachstum bei Umsatz und Mitarbeiter:innen. Ziel von AEB ist es, mit den Klimaschutzaktivitäten das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen.

    Fokus auf Geschäftsreisen, Kraftstoffverbrauch, Arbeitsweg und Lebensmittel

    „Klima- und Umweltschutz haben gemeinsam mit unserem ökonomischen Erfolg und unserem sozialen Engagement höchste Priorität für AEB. Das zeigt sich bereits an vielen Stellen im Unternehmen“, sagt Elisabeth Götting, Projektleiterin der AEB-Nachhaltigkeitsaktivitäten. Beispielsweise betreibt das Unternehmen für seine Cloud-Produkte und -Lösungen grüne Rechenzentren mit nachhaltigem Energiekonzept, setzt für seine Standorte auf Ökostrom und hat seit mehr als zehn Jahren eine Car Policy, um die Emissionen der Dienstwagenflotte zu senken. „Und wir arbeiten kontiniuierlich daran, unser Engagement im Alltag auch für unsere Kund:innen und Kolleg:innen noch erlebbarer zu machen“, so Elisabeth Götting.

    Für die angestrebten CO2-Einsparungen bis Ende 2023 hat AEB Reduktionspfade vor allem für die Themen Kraftstoffverbrauch, Geschäftsreisen, Lebensmittel sowie Arbeitswege der Mitarbeiter:innen erarbeitet. Diese umfassen Maßnahmen wie beispielsweise den Umstieg auf E-Autos, die Vermeidung von Flügen, die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, die Wahl klimafreundlicher Hotels auf Geschäftsreisen sowie die Reduzierung des Fleischkonsums in der unternehmenseigenen Kantine.

    Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit

    Die Aktivitäten von AEB hören allerdings nicht im eigenen Unternehmen auf. „Ziel ist es, als Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit zu wirken“, erklärt Christian Bylda-Hermens, Co-Projektleiter der Nachhaltigkeitsaktivitäten bei dem Cloud-Logistics-Anbieter. „Als einzelnes Unternehmen können wir nur kleine Räder drehen. Das müssen wir auch, keine Frage. Aber viel effektiver werden wir durch die Zusammenarbeit mit anderen.“ AEB engagiert sich daher unter anderem in Klimaschutznetzwerken und arbeitet mit der Stuttgarter Hochschule für Technik an einem effektiven Mobilitätskonzept.

    Kompensation des verbleibenden Fußabdrucks

    Um die eigenen CO2-Emissionen zu kompensieren und die Reduktionspfade zu erarbeiten, hatte AEB in einem ersten Schritt die Treibhausgasemissionen evaluiert. Erfasst wurden dazu die Daten für das Jahr 2019. In diesem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie verzeichnete AEB noch eine normale Geschäftstätigkeit. So wurde eine geeignete Vergleichsbasis für zukünftige Jahre ohne COVID19-bedingte Verzerrungen geschaffen.

    In die Messung flossen neben den eigentlichen CO2-Emissionen auch Emissionen der weiteren sechs im Kyoto-Protokoll aufgeführten Treibhausgase ein, die in sogenannte CO2-Äquivalente umgerechnet wurden. Für die Jahre 2020, 2021 und 2022 investierte AEB in ein international anerkanntes und zertifiziertes Klimaschutzprojekt in Höhe der für 2019 errechneten Emissionen und ist durch diese Kompensation formal Klimaneutralität seit dem Jahr 2020.

    Kompensationsprojekte in Uganda und Baden-Württemberg

    Als Klimaschutzprojekt für die Kompensation unterstützt AEB die Aufforstung im Kikonda Forest Reserve in Uganda. Das Projekt ist vom TÜV Süd nach dem Gold-Standard zertifiziert und zahlt auf weitere Sustainable Development Goals (SDG) der UN ein. Dazu gehören hochwertige Bildung, sauberes Wasser und menschenwürdige Arbeit.

    Zudem engagiert sich AEB für das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried – das zweitgrößte Moorgebiet in Südwestdeutschland – und kompensierte damit die Veranstaltung GetConnected 2022. Darüber hinaus erwirbt der IT-Anbieter ein Grundstück, damit die Pufferzone des Moors erweitert werden kann.

    Mehr Informationen: https://www.aeb.com 

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    Herr Jens Verstaen
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    Über AEB:
    AEB unterstützt mit ihrer Software die Prozesse von Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in Logistik und Außenwirtschaft. Mehr als 5.500 Kunden nutzen die Lösungen in über 80 Ländern für Versand, Transport- und Lagermanagement, Verzollung, Importabwicklung, Exportabwicklung, Screening von Sanktionslisten sowie zur Exportkontrolle. Das AEB-Portfolio reicht von schnell einsetzbaren Softwareprodukten aus der Cloud bis hin zur passgenauen, dabei aber hochadaptiven Logistikplattform.

    AEB beschäftigt mehr als 550 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter hat den Hauptsitz und eigene Rechenzentren in Stuttgart. Weitere deutsche AEB-Standorte gibt es in Hamburg, Düsseldorf, München, Soest, Mainz und Lübeck. International vertreten ist AEB in Großbritannien, Singapur, der Schweiz, Schweden, in den Niederlanden, Tschechien und in den USA.

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  • Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken – nachhaltiger, effizienter, schneller

    Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken – nachhaltiger, effizienter, schneller

    REA Elektronik zeigt seine Innovationen für die industrielle Kennzeichnung auf der Anuga FoodTec 2022

    Mühltal, 10. März 2022 – Nachhaltiger, effizienter, schneller: Die neuesten Entwicklungen für Kennzeichnung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie präsentiert REA Elektronik auf der Anuga FoodTec 2022 unter dem Motto „Print | Apply | Verify“ („Drucken | Applizieren | Prüfen“).

    Digitalisierung und Industrie 4.0, neue gesetzliche Vorgaben, innovative Technologien und steigende Ansprüche der Konsumenten an Individualisierung und Nachhaltigkeit – die Erwartungen an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind vielfältig. Mit zukunftsweisenden Innovationen für Direktdruck auf Verpackungen, Etikettierung und Code-Prüfung unterstützt der Kennzeichnungsspezialist REA Elektronik Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung. Wie das funktioniert, zeigt REA anschaulich auf der Anuga FoodTec 2022. Darüber hinaus stehen selbstverständlich auch die REA-Experten Rede und Antwort. Die Messe-Highlights im Überblick.

    REA JET HR druckt Etiketten direkt auf die Folie
    Etiketten-Direktdruck auf Folie und glatte Oberflächen – ohne jegliche Klebe-Labels: Das macht eine Neuentwicklung von REA Elektronik aus dem Bereich der hochauflösenden REA JET HR-Systeme möglich. Die innovative Drucktechnologie schreibt Codes und Klarschrift mit optimalem Kontrast, auch auf transparente Verpackungsfolie. Das System erstellt in einem Arbeitsschritt einen weißen Tintenspiegel und beschreibt ihn sogleich „nass in nass“ mit schwarzer Tinte – wahlweise auch farbig. Tintenspiegel und Beschriftung trocknen anschließend gemeinsam.

    Die neue Drucktechnologie stellt mit kontrastreicher Kennzeichnung eine exzellente Codequalität und Erstleserate sicher. Der Wegfall von Etiketten senkt Prozesskosten und Abfallmengen, da auch die Trägerfolie entfällt. Zudem können derart gekennzeichnete Verpackungen sortenrein entsorgt und leichter recycelt werden. Damit fördert REA Elektronik eine nachhaltige Produktion und Ressourcenschonung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

    REA LabelTower – nie wieder falsch etikettieren
    Der neue REA LabelTower prüft mit einer einzigartigen Technologiekombination Etikett-Inhalte und Qualität von 1D/2D-Codes in einem Schritt. Die mitdenkende Innovation ist insbesondere für Betriebe hilfreich, die viel etikettieren und ihre Lebensmittel oder Getränke für den Export mit Etiketten in verschiedenen Sprachen versehen.

    Der LabelTower überprüft zweifach. Um Verwechslung und Falschetikettierung zu vermeiden, gleicht er Layout, Schrift und grafische Elemente des Etiketts mit der Sollvorgabe ab. Zugleich kontrolliert er die aufgedruckten Codes mit einem REA VERIFIER Prüfsystem bezüglich Lesbarkeit, Kontrast, Druckpräzision und normkonformer Qualität. Damit stellt der REA LabelTower sicher, dass die Produkte korrekt und hochwertig gekennzeichnet sind – für eine hohe Erstleserate am Point of Sale.

    Der REA LabelTower ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Codeprüf-Spezialisten REA Elektronik und der Strelen Control Systems GmbH, Experte für Bildverarbeitung und Automation.

    Einen Überblick der vielfältigen Codeprüf-Technologien gibt auf der Anuga FoodTec 2022 REA VERIFIER mit Lösungen für die 1D/2D Code Prüfung.

    REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer für flexible Versandetikettierung
    Der innovative REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer bringt Tempo, Qualität und Flexibilität bei der Versandetikettierung. Er kombiniert die hohe Druckqualität der REA LABEL Druckspende Systeme von REA Elektronik mit automatischer Produkterkennung und Geschwindigkeit. Das steigert deutlich die Flexibilität und den Automatisierungsgrad in jedem produzierenden und verpackenden Unternehmen.

    Versandlabels platziert der servo-elektrische Spendeapplikator schnell und präzise auf bis zu 2.500 Produkte pro Stunde – dabei erkennt er Kartonagen und Pakete mit variierenden Höhen und platziert das Etikett an der richtigen Stelle. Damit ist der REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer ideal für End-of-Line-Anwendungen mit unterschiedlich dimensionierten Verpackungen.

    REA JET GK 2.0 – Sekundärverpackungen flexibel und kostengünstig kennzeichnen
    Digitaler Direktdruck ist die kostengünstige Lösung für die flexible und zugleich unverlierbare Kennzeichnung von Sekundärverpackungen mit sowohl statischen als auch variablen Informationen. Die neue Generation der hochauflösenden Tintenstrahldrucker REA JET GK 2.0 schreibt mit variablen Druckdaten frei kombinierbar Texte, Logos und Grafiken. Piezotechnologie sorgt für Druckergebnisse mit gestochener Kantenschärfe auf porösen und saugfähigen Oberflächen wie Karton, Papier oder Holz. Und das bei Schreibhöhen bis 100 mm mit nur einem Schreibkopf. Die Geräte sind vollständig Industrie 4.0-fähig und lassen sich mit ihrer kompakten Bauweise einfach in die Produktion integrieren.

    Besuchen Sie REA Elektronik vom 26. bis 29. April 2022 auf der Anuga FoodTec 2022 in Köln: Halle 08.1, Stand C-091

    Über REA

    REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

    In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

    In der Produktlinie REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder. Mehr unter: www.rea-label.com

    In der Produktlinie REA VERIFIER werden Codeprüfgeräten zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation. Mehr unter: www.rea-verifier.com

    Alle Produkte von REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind zu 100 Prozent Made in Germany. Mehr unter: www.rea.de

    Firmenkontakt
    REA Elektronik GmbH
    Reto Heil
    Teichwiesenstraße 1
    64367 Mühltal
    +49 (0)6154/638-0
    rheil@rea.de
    http://www.rea-jet.com

    Pressekontakt
    rfw. kommunikation
    Ina Biehl-v.Richthofen
    Poststraße 9
    64293 Darmstadt
    06151 39900
    rea@rfw.de
    http://www.rfw-kom.de

    Bildquelle: REA Elektronik GmbH

  • Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken – nachhaltiger, effizienter, schneller

    Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken – nachhaltiger, effizienter, schneller

    REA Elektronik zeigt seine Innovationen für die industrielle Kennzeichnung auf der Anuga FoodTec 2022

    Mühltal, 10. März 2022 – Nachhaltiger, effizienter, schneller: Die neuesten Entwicklungen für Kennzeichnung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie präsentiert REA Elektronik auf der Anuga FoodTec 2022 unter dem Motto „Print | Apply | Verify“ („Drucken | Applizieren | Prüfen“).

    Digitalisierung und Industrie 4.0, neue gesetzliche Vorgaben, innovative Technologien und steigende Ansprüche der Konsumenten an Individualisierung und Nachhaltigkeit – die Erwartungen an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind vielfältig. Mit zukunftsweisenden Innovationen für Direktdruck auf Verpackungen, Etikettierung und Code-Prüfung unterstützt der Kennzeichnungsspezialist REA Elektronik Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung. Wie das funktioniert, zeigt REA anschaulich auf der Anuga FoodTec 2022. Darüber hinaus stehen selbstverständlich auch die REA-Experten Rede und Antwort. Die Messe-Highlights im Überblick.

    REA JET HR druckt Etiketten direkt auf die Folie
    Etiketten-Direktdruck auf Folie und glatte Oberflächen – ohne jegliche Klebe-Labels: Das macht eine Neuentwicklung von REA Elektronik aus dem Bereich der hochauflösenden REA JET HR-Systeme möglich. Die innovative Drucktechnologie schreibt Codes und Klarschrift mit optimalem Kontrast, auch auf transparente Verpackungsfolie. Das System erstellt in einem Arbeitsschritt einen weißen Tintenspiegel und beschreibt ihn sogleich „nass in nass“ mit schwarzer Tinte – wahlweise auch farbig. Tintenspiegel und Beschriftung trocknen anschließend gemeinsam.

    Die neue Drucktechnologie stellt mit kontrastreicher Kennzeichnung eine exzellente Codequalität und Erstleserate sicher. Der Wegfall von Etiketten senkt Prozesskosten und Abfallmengen, da auch die Trägerfolie entfällt. Zudem können derart gekennzeichnete Verpackungen sortenrein entsorgt und leichter recycelt werden. Damit fördert REA Elektronik eine nachhaltige Produktion und Ressourcenschonung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

    REA LabelTower – nie wieder falsch etikettieren
    Der neue REA LabelTower prüft mit einer einzigartigen Technologiekombination Etikett-Inhalte und Qualität von 1D/2D-Codes in einem Schritt. Die mitdenkende Innovation ist insbesondere für Betriebe hilfreich, die viel etikettieren und ihre Lebensmittel oder Getränke für den Export mit Etiketten in verschiedenen Sprachen versehen.

    Der LabelTower überprüft zweifach. Um Verwechslung und Falschetikettierung zu vermeiden, gleicht er Layout, Schrift und grafische Elemente des Etiketts mit der Sollvorgabe ab. Zugleich kontrolliert er die aufgedruckten Codes mit einem REA VERIFIER Prüfsystem bezüglich Lesbarkeit, Kontrast, Druckpräzision und normkonformer Qualität. Damit stellt der REA LabelTower sicher, dass die Produkte korrekt und hochwertig gekennzeichnet sind – für eine hohe Erstleserate am Point of Sale.

    Der REA LabelTower ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Codeprüf-Spezialisten REA Elektronik und der Strelen Control Systems GmbH, Experte für Bildverarbeitung und Automation.

    Einen Überblick der vielfältigen Codeprüf-Technologien gibt auf der Anuga FoodTec 2022 REA VERIFIER mit Lösungen für die 1D/2D Code Prüfung.

    REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer für flexible Versandetikettierung
    Der innovative REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer bringt Tempo, Qualität und Flexibilität bei der Versandetikettierung. Er kombiniert die hohe Druckqualität der REA LABEL Druckspende Systeme von REA Elektronik mit automatischer Produkterkennung und Geschwindigkeit. Das steigert deutlich die Flexibilität und den Automatisierungsgrad in jedem produzierenden und verpackenden Unternehmen.

    Versandlabels platziert der servo-elektrische Spendeapplikator schnell und präzise auf bis zu 2.500 Produkte pro Stunde – dabei erkennt er Kartonagen und Pakete mit variierenden Höhen und platziert das Etikett an der richtigen Stelle. Damit ist der REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer ideal für End-of-Line-Anwendungen mit unterschiedlich dimensionierten Verpackungen.

    REA JET GK 2.0 – Sekundärverpackungen flexibel und kostengünstig kennzeichnen
    Digitaler Direktdruck ist die kostengünstige Lösung für die flexible und zugleich unverlierbare Kennzeichnung von Sekundärverpackungen mit sowohl statischen als auch variablen Informationen. Die neue Generation der hochauflösenden Tintenstrahldrucker REA JET GK 2.0 schreibt mit variablen Druckdaten frei kombinierbar Texte, Logos und Grafiken. Piezotechnologie sorgt für Druckergebnisse mit gestochener Kantenschärfe auf porösen und saugfähigen Oberflächen wie Karton, Papier oder Holz. Und das bei Schreibhöhen bis 100 mm mit nur einem Schreibkopf. Die Geräte sind vollständig Industrie 4.0-fähig und lassen sich mit ihrer kompakten Bauweise einfach in die Produktion integrieren.

    Besuchen Sie REA Elektronik vom 26. bis 29. April 2022 auf der Anuga FoodTec 2022 in Köln: Halle 08.1, Stand C-091

    Über REA

    REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

    In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

    In der Produktlinie REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder. Mehr unter: www.rea-label.com

    In der Produktlinie REA VERIFIER werden Codeprüfgeräten zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation. Mehr unter: www.rea-verifier.com

    Alle Produkte von REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind zu 100 Prozent Made in Germany. Mehr unter: www.rea.de

    Firmenkontakt
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    Teichwiesenstraße 1
    64367 Mühltal
    +49 (0)6154/638-0
    rheil@rea.de
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    Bildquelle: REA Elektronik GmbH

  • Schnell wird noch schneller: DENSO bringt die neue Autopilot Funktion für den SP1 RFID Scanner auf den Markt

    Schnell wird noch schneller: DENSO bringt die neue Autopilot Funktion für den SP1 RFID Scanner auf den Markt

    Mit der SP1 Autopilot Funktion von DENSO, Teil der Toyota Gruppe, beschleunigen Unternehmen ihre Prozesse um bis zu 50 Prozent und sparen bei Inventuren Zeit und Kosten. https://www.denso-wave.eu

    BildDüsseldorf. Die RFID-Technologie existiert zwar nicht erst seit gestern, doch besonders in der aktuellen Zeit hat RFID einen großen Einfluss auf den Gewinn und Verlust von Unternehmen, beispielsweise im Einzelhandel und in der Logistik. RFID-Tags, die an Waren angebraucht sind, können mit mobilen Computern so ausgelesen werden, dass Echtzeitergebnisse für Transaktionen, Lagerbestände oder die Bestellhistorie von Kunden angezeigt werden. DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, hat mit dem SP1 bereits einen RFID Scanner auf den Markt gebracht, der einfache Smart-Geräte zu High-Speed UHF RFID Scannern macht. Jetzt gehen die Experten für mobile Datenerfassung einen Schritt weiter und beschleunigen die Prozesse von Unternehmen, wie etwa in der Logistik und im Einzelhandel, mit dem SP1 Autopilot noch mehr. „Die neu entwickelte Technologie scannt RFID Tags sogar noch schneller und vollständiger als bisher“, sagt Dirk Gelbrich, General Manager Technical Department bei DENSO WAVE EUROPE. „Im Vergleich zum vorherigen SP1 RFID Scanner können Unternehmen mit der Autopilot Funktion ihre Inventurzeit um bis zu 50 Prozent reduzieren.“ Der SP1 RFID Scanner verfügt über die höchste Leseleistung der Branche, was in einem Video über die Leseleistung und Geschwindigkeit des innovativen Datenerfassungsgeräts von DENSO zu sehen ist: https://www.youtube.com/watch?v=GMobUCACr-c.

    Verbesserte Lagerverwaltung mit RFID: SP1 noch genauer durch Autopilot Funktion

    Eine Studie der University of Leicester hat gezeigt, dass RFID die Bestandsgenauigkeit um mehr als 25 Prozent verbessert. Während die Bestandgenauigkeit vor dem Einsatz der RFID-Technologie bei etwa 65 bis 75 Prozent lag, konnte sie mit RFID auf 93 bis 99 Prozent gesteigert werden. Die nahezu selbsterklärende SP1 Autopilot Funktion von DENSO, Teil der Toyota Gruppe, unterstützt Mitarbeitende in Retail und Logistik entscheidend. „Je nach Situation passt sich der Lese-Modus des RFID Scanners automatisch an. Das heißt, zuerst werden die hochempfindlichen und dann die schwierigen RFID Tags gescannt. Das führt zu der hohen Zeitersparnis bei Inventuren“, erklärt Gelbrich. Auch der ergonomisch gestaltete Griff und das geringe Gewicht von nur 400 Gramm machen den SP1 RFID Scanner zu einem optimalen Begleiter bei Prozessen in der Lagerverwaltung, Logistik und im Einzelhandel. Weitere Informationen über die Prozessbeschleunigung mit RFID und den SP1 Autopilot von DENSO gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

    High-Speed durch Bluetooth Paarung: SP1 verwandelt Smart-Geräte

    Die Paarung zwischen dem SP1 RFID Scanner von DENSO, Teil der Toyota Gruppe, und einem Smart-Gerät erfolgt einfach und schnell: Spezielle Halterungen oder Quad-Locks für den SP1 RFID Scanner sorgen dafür, dass sich DENSO-Geräte, wie zum Beispiel der mobile Computer BHT-1800, aber auch smarte Android- und iOS-Geräte unkompliziert verbinden lassen. „Die Verbindung selbst erfolgt durch das Lesen eines QR Codes auf dem SP1 RFID Scanner und dank Connection App“, erläutert DENSO-Spezialist Gelbrich die automatische Bluetooth-Paarung. Scannte der SP1 bisher bis zu 700 RFID Tags pro Sekunde aus bis zu 13 Metern Entfernung, sind es mit der neuen Autopilot Funktion bis zu 1.000 RFID Tags. Damit deckt der RFID Scanner eine Fläche von bis zu 530 Quadratmetern ab – ein großer Vorteil für die Lagerverwaltung und Inventuren. Die neue SP1 Autopilot Funktion von DENSO WAVE EUROPE ist seit der Software-Version 1.14 verfügbar. OS und SDK älterer Geräte können durch ein Upgrade aktualisiert werden. DENSO WAVE bietet die neueste Software-Version auf seiner QBdirect Webseite als Download an. Weitere Informationen zu DENSOs RFID Lösungen, Handheld Terminals, Scannern, zum QR Code, zu Face Recognition und hochwertigen Auto-ID-Lösungen gibt es unter https://www.denso-wave.eu.

    Für den europäischen Markt ist die DENSO WAVE EUROPE GmbH der Ansprechpartner rund um die Themen QR Code, mobile Datenerfassung, Handheld Terminals und Scanner. Die robusten und langlebigen Scanner von DENSO kommen unter anderem in Lager, Logistik, POS, Produktion sowie Field & Sales Force Automation zum Einsatz. Weitere Informationen zum QR Code, zu Handheld Terminals und Scannern gibt es unter: https://www.denso-wave.eu. In kurzen und informativen Videos über die Handheld Terminals und Scanner der DENSO WAVE EUROPE GmbH können sich Interessierte außerdem bei YouTube informieren. Hier finden sich unter anderem Clips zum QR Code, eine Unternehmensvorstellung sowie Porträts der verschiedenen Handheld Terminals und Scanner zur mobilen Datenerfassung: https://www.youtube.com/channel/UCHp4Yboj7IccPlSeRxQ6yBQ.

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DENSO WAVE EUROPE
    Herr Kaber Kolioutsis
    Parsevalstraße 9 A
    40468 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
    web ..: http://www.denso-wave.eu
    email : kaber.kolioutsis@denso-wave.eu

    DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen. Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.
    Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

    DENSO WAVE. Driven by quality.

    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

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    Herr Kaber Kolioutsis
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    web ..: http://www.denso-wave.eu

  • NTT DATA Business Solutions: Start für High-Tech Indoor-Tracking-Lösung „loopa“ am 2. Dezember mit Live-Webinar

    NTT DATA Business Solutions: Start für High-Tech Indoor-Tracking-Lösung „loopa“ am 2. Dezember mit Live-Webinar

    Bielefeld, 30. November 2021 – Automatisierung in SAP durch Lokalisierung mithilfe von „loopa“. Das ist, auf den Punkt gebracht, die Aufgabe der neuen High-Tech Indoor-Tracking-Lösung. Wie genau der Einsatz von Ioopa die Indoor-Logistik nachhaltig verändert, verraten Hannes Elser, Scheidt & Bachmann IoT Solutions GmbH, und Harald Rodler, NTT DATA Business Solutions AG, am 2. Dezember in einem Live-Webinar ab 10 Uhr.

    Oliver Schöps, Head of Solution Sales, NTT DATA Business Solutions AG: „Das Potenzial für unsere Indoor-Tracking-Lösung in Kombination mit Logistikwissen und SAP-Know-how ist riesig. Geeignete Szenarien finden sich überall dort, wo Unternehmen in einer Werkhalle die Position von Waren, Behältern oder Ladungsträgern nachverfolgen und Statusänderungen in einem SAP-System verbuchen wollen.“

    loopa ist eine gemeinsame Entwicklung von Scheidt & Bachmann IoT-Solutions aus Aachen und der NTT DATA Business Solutions AG. Aktuell steuert loopa bei Scheidt & Bachmann bereits einen Kanban-Prozess in der Produktion von Signalanlagen für die Eisenbahn, der vor Ort im Werk in Mönchengladbach besichtigt werden kann.

    loopa verknüpft das Asset-Tracking direkt mit einer automatisierten Verbuchung im SAP-Backend und schafft die Basis für den digitalen Zwilling in der Indoor-Logistik. Durch die enge Integration in SAP ERP oder SAP S/4HANA lassen sich komplette Logistikprozesse automatisieren. Standardisierte Module für einen Kanban-Ablauf sorgen für eine schnelle Implementierung. Die Positionsinformationen für das Indoor-Tracking-System loopa stammen von Bluetooth Beacons und werden über das Modul loopa.Integration automatisch in SAP verbucht.

    Live-Webinar, 2. Dezember 2021 in der Zeit von 10:00 bis 11:00 Uhr
    Die Anmeldung ist möglich unter dem folgenden Link: https://de.nttdata-solutions.com/loopa-smarte-logistik-per-indoor-lokalisierung. Anschließend stehen die beiden Experten auch für individuelle Fragen zur Verfügung.

    Über Scheidt & Bachmann IoT Solutions
    Scheidt & Bachmann ist ein Systemhaus, das ganzheitliche Lösungen rund um das Thema Mobilität entwickelt, produziert und ausrollt. Maßgeschneiderter Service, Hosting und umfassende Betreibermodelle gehören zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Mit dem Bereich IoT Solutions geht Scheidt & Bachmann mit diesen Kompetenzen neue Wege für eine smarte Logistik.

    NTT DATA Business Solutions entwirft, implementiert, verwaltet und erweitert SAP-Lösungen kontinuierlich, damit Unternehmen und deren Mitarbeiter sie optimal nutzen können. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um das Business seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen.
    Als Teil der NTT DATA Gruppe und mit engen Beziehungen zu SAP und anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg. NTT DATA Business Solutions beschäftigt rund 12.000 Menschen in 30 Ländern.

    Kontakt
    NTT DATA Business Solutions AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    silvia.dicke@nttdata.com
    https://nttdata-solutions.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • loopa – neue High-Tech Indoor-Logistik mit Echtzeitstatus

    loopa – neue High-Tech Indoor-Logistik mit Echtzeitstatus

    Scheidt & Bachmann IoT Solutions GmbH und NTT DATA Business Solutions AG planen Joint Venture

    Bielefeld, 9. November 2021 – Eines der global führenden SAP-Beratungshäuser für den Mittelstand, NTT DATA Business Solutions, und das Systemhaus Scheidt & Bachmann IoT Solutions aus Aachen planen ihre High-Tech Indoor-Logistik-Lösung „Ioopa“ in einem Joint Venture zu vermarkten. Der Einsatz von Ioopa wird die Indoor-Logistik nachhaltig verändern. Mit Ioopa können beispielsweise Ladungsträger, Behälter oder Waren in Echtzeit lokalisiert und Statusänderungen automatisch im SAP-System verarbeitet werden.

    Ioopa, die neue High-Tech Indoor-Logistik-Lösung, verknüpft das Tracking direkt mit einer automatisierten Verbuchung im SAP-Backend. Über eine Materialfluss-Kommandozentrale ist nun jederzeit in Echtzeit ersichtlich, wo genau sich die Materialien, Ladungsträger, Behälter oder Waren im Lager oder in der Produktion befinden, so Harald Rodler von NTT DATA Business Solutions. „Wir sind in der Digitalisierung von Produktion, Fertigung und Logistik einen wichtigen Schritt weitergekommen.“

    loopa besteht aus verschiedenen Hard- und Softwarekomponenten wie z.B. loopa.Beacons (Sender) und loopa.Receivern (Empfänger), die über die loopa.Platform (Plattform) vernetzt kommunizieren. Die Verbindung der loopa.Platform und der Tracking-Daten zum SAP-Backend-System wie SAP ERP oder SAP S/4HANA erfolgt über loopa.Integration.

    Aktuell steuert loopa bei Scheidt & Bachmann bereits einen „Kanban-Prozess“ in der Produktion von Eisenbahnsignalen. Ein Roll-out auf sämtliche Produktionsstätten von Scheidt & Bachmann ist geplant. Neben dem automatisierten Kanban-Prozess gibt es deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten in verschiedensten Szenarien und Branchen: „Das Potenzial für diese Kombination aus Logistikwissen und SAP-Know-how ist riesig“, erläutert Hannes Elser von Scheidt & Bachmann IoT Solutions GmbH. „Geeignete Szenarien finden sich überall dort, wo Unternehmen Ladungsträger, Behälter, Waren oder Güter in Echtzeit lokalisieren oder tracken möchten und diese per Statusänderung in einem SAP-System verbuchen wollen“.

    Ioopa ist eine gemeinsame Entwicklung von NTT DATA Business Solutions und Scheidt & Bachmann IoT Solutions. Die Vermarktung von Ioopa übernimmt die geplante Joint Venture Vertriebsgesellschaft der beiden Unternehmen. Sie beginnt voraussichtlich im Dezember 2021 in Deutschland, gefolgt von der DACH-Region. Die Umsetzung der Lösung für den europäischen Markt ist bereits geplant.

    Am 2. Dezember 2021 findet in der Zeit von 10:00 bis 11:00 Uhr ein erstes gemeinsames Webinar von Scheidt & Bachmann IoT Solutions GmbH und uns statt.

    Hier präsentieren die Experten die Systemlösung, geben einen umfassenden Einblick in das Live-Szenario bei Scheidt & Bachmann und stehen für individuelle Fragen zur Verfügung:

    -Hannes Elser, Scheidt & Bachmann IoT Solutions GmbH

    -Harald Rodler, NTT DATA Business Solutions AG

    Die Anmeldung ist möglich unter dem folgenden Link: https://de.nttdata-solutions.com/loopa-smarte-logistik-per-indoor-lokalisierung

    Über Scheidt & Bachmann IoT Solutions
    Scheidt & Bachmann ist ein Systemhaus, das ganzheitliche Lösungen rund um das Thema Mobilität entwickelt, produziert und ausrollt. Maßgeschneiderter Service, Hosting und umfassende Betreibermodelle gehören zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Mit dem Bereich IoT Solutions geht Scheidt & Bachmann mit diesen Kompetenzen neue Wege für eine smarte Logistik.

    NTT DATA Business Solutions entwirft, implementiert, verwaltet und erweitert SAP-Lösungen kontinuierlich, damit Unternehmen und deren Mitarbeiter sie optimal nutzen können. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um das Business seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen.
    Als Teil der NTT DATA Gruppe und mit engen Beziehungen zu SAP und anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg. NTT DATA Business Solutions beschäftigt rund 11.000 Menschen in 30 Ländern.

    Kontakt
    NTT DATA Business Solutions AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    silvia.dicke@nttdata.com
    https://nttdata-solutions.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

    Was ist eigentlich Low-Code?

    „Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

    Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

    Low-Code für große Unternehmen

    Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

    Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

    LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

    „Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

    Auch mit Low-Code entwickeln?

    LINKITSYSTEMS begleitet Projekte in verschiedenen Branchen, sowohl im Einzelhandel als auch in der Logistik oder im öffentlichen Dienst. Denn Low-Code eignet sich hervorragend, um branchenübergreifend eingesetzt zu werden. Haben Sie auch ein Projekt, dass Sie schnell und kosteneffektiv ausführen möchten? Unsere Low-Code-Experten helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie freibleibend Kontakt mit uns auf, dann schauen wir gemeinsam nach der besten Lösung.

    Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de

    Über LINKITSYSTEMS:
    LINKITSYSTEMS ist Ihr Partner für digitale Innovationen mit Low-Code.

    Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

    Kontakt
    LINKITSYSTEMS GmbH
    Anna Börjes
    Hovesaatstraße 6
    48432 Rheine
    +49-5971-1653009
    info@linkitsystems.de
    https://www.linkitsystems.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    BildLow-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

    Was ist eigentlich Low-Code?

    „Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

    Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

    Low-Code für große Unternehmen

    Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

    Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

    LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

    „Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

    Auch mit Low-Code entwickeln?

    LINKITSYSTEMS begleitet Projekte in verschiedenen Branchen, sowohl im Einzelhandel als auch in der Logistik oder im öffentlichen Dienst. Denn Low-Code eignet sich hervorragend, um branchenübergreifend eingesetzt zu werden. Haben Sie auch ein Projekt, dass Sie schnell und kosteneffektiv ausführen möchten? Unsere Low-Code-Experten helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie freibleibend Kontakt mit uns auf, dann schauen wir gemeinsam nach der besten Lösung.

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  • logistics.cloud und NIC-place integrieren zukunftsweisende Schlüsseltechnologien zur Automatisierung von Supply Chain Visibility

    logistics.cloud und NIC-place integrieren zukunftsweisende Schlüsseltechnologien zur Automatisierung von Supply Chain Visibility

    Vernetzung der Logistikplattformen fusioniert Live-Daten mit Planungsdaten und schafft End-to-End automatisierte Prozesstransparenz über alle Verkehrsträger hinweg.

    Die Zusammenführung der Kernkompetenzen der beiden in Deutschland ansässigen Datenplattformen logistics.cloud und NIC-place ermöglicht digitale Innovationen für die Logistik. Die Kooperation bündelt ergänzende Fähigkeiten in einem gemeinsamen Ansatz und vereint dabei die Vorteile beider Lösungen: Telematikdaten unabhängig von der Quelle sammeln, Partner unkompliziert in eigene Prozesse integrieren und tiefgreifende Daten austauschen, Transporte und Warenströme entlang der gesamten Lieferkette lückenlos verfolgen sowie interne Prozesse optimieren und automatisieren. Verglichen mit anderen Visibility-Lösungen hebt sich das Vorgehen aufgrund des sicheren, kontrollierten und barrierefreien Datenaustausches zwischen den Systemen der Marktteilnehmer deutlich ab. Anstelle der Integration rein oberflächlicher GPS-Daten ermöglicht die Vernetzung der Plattformen den automatisierten maximalen Daten-Transfer und schafft dadurch einzigartige Supply Chain Visibility in höchster Qualität und Konformität mit deutsch-euroäpischen Datenschutzstandards.

    „Mithilfe von logistics.cloud können wir unsere über Jahre entwickelten Kernkompetenzen im Bereich der Integration von Telematiksystemen, dem digitalen Partnermanagement sowie der multi-modalen Transportüberwachung ideal mit Verlader-Daten ergänzen und die präzisen Resultate einem noch größeren Markt in automatisierter Form anbieten“, beschreibt Pete Jendras, Geschäftsführer bei NIC-place, den Nutzen der Vernetzung beider Logistiklösungen.

    Die Integration statischer Planungs- und Sendungsdaten aus den ERP- oder TMS-Systemen der Verlader-Industrie über logistics.cloud stellt einen weiteren Optimierungsschritt der NIC-place Datenbasis dar: Geplante Soll-Daten der zuvor vom System optimierten Routen werden mit korrelierenden Ist-Daten aus den verschiedenen Telematiksystemen der Transporteure, einschließlich Sensordaten aus Zugmaschinen, verglichen und Abweichungen identifiziert. Auch unabhängig vom eingesetzten Transportmittel. „Wir freuen uns, unsere Luftfracht-USPs um innovative Real-Time-Fähigkeiten auf der Straße zu ergänzen und dadurch einen Beitrag zur fortschreitenden Prozess-Automatisierung zu leisten“, erklärt Niko Hossain, Managing Director bei logisitcs.cloud, zum neuen Supply Chain Daten-Konzept, das für Kunden unter anderem intelligente ETA-Berechnungen für Straßenverkehre bereithält. Mittels Schnittstelle werden die geplanten Aufträge an NIC-place übermittelt. Anhand diverser Parameter übernimmt die Logistiklösung automatisiert das Transportmonitoring inkl. Ankunftszeitenberechnung, Alarm-Benachrichtigungen bei Abweichungen und abschließendem Report. Die Ergebnisse werden an das logistics.cloud-System zurückgespielt und sind dort in einem Kontext mit z.B. Fluginformationen oder ERP-Daten einsehbar. „Unsere Kunden zeigen sich zunehmend begeistert von den neuen Möglichkeiten der gebündelten Darstellung aller Transportinformationen und begrüßen die enorme Zeitersparnis, die in beiden Systemen durch den Wegfall doppelter Eingaben gewonnen wird“, äußert sich Hossain zu den innovativen Service-Ergänzungen für ein optimales Transportmonitoring.

    Über NIC-place
    NIC-place bietet seit 2009 Softwarelösungen für die Transport- und Logistikbranche, die ganzheitlich auf die gegenwärtigen Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind. Das Data Control Center von NIC-place bietet einen einzigartigen und völlig neuen Ansatz für das Teilen von Daten. Es ermöglicht den Kunden die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr eigenes privates Carrier-Netzwerk behalten. NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen.

    Über logistics.cloud
    logistics.cloud ist 2018 aus einem gemeinsamen Projekt großer deutscher Produktionsunternehmen sowie globaler Logistikunternehmen wie Lufthansa Cargo entstanden. Die logistics.cloud ist eine weltweit agierende Datenplattform für die Logistik, die den Datenaustausch zwischen allen Supply-Chain-Partnern mit Hilfe einer einzigen intelligenten und automatisierten Lösung ermöglicht. Mit Hilfe von logistics.cloud wird die fehlende Datenintegration globaler, fragmentierter Lieferketten und die damit einhergehende schlechte Planbarkeit behoben. Das Geschäftsmodell basiert auf einem „Pay-per-Use-Ansatz“, bei dem die Nutzer zwischen drei Paketen wählen können. logistics.cloud leistet einen wesentlichen Beitrag, um gemeinsam mit anderen Lösungen die Lücken der Digitalisierung in der Logistik zu schließen.

    Kontakt
    Lobster Logistics Cloud GmbH
    Niko Hossain
    Hindenburgstraße 15
    82343 Pöcking
    +49 152 218 13028
    Niko.Hossain@logistics.cloud
    http://www.logistics.cloud

    Bildquelle: @logistics.cloud

  • Ping Identity verbessert Identitätsmanagement für globalen Logistikanbieter DB Schenker

    Ping Identity verbessert Identitätsmanagement für globalen Logistikanbieter DB Schenker

    Ping Identity und iC Consult bieten flexible Identitätslösungen zur Unterstützung von Mitarbeitern, Partnern und Kunden.

    MÜNCHEN – 28. April 2021 – Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, hat das Identity Access Management (IAM) für über 300.000 Mitarbeiter, Auftragnehmer, Partner und Kunden von DB Schenker zentralisiert. Durch das erfolgreiche Projekt, das zusammen mit iC Consult durchgeführt wurde, konnte die Verwaltung kritischer Sicherheitsrichtlinien rationalisiert und der sichere Zugang und die Authentifizierung für Geschäftsanwendungen verbessert werden.

    DB Schenker ist einer der weltweit führenden Anbieter globaler Logistikdienstleistungen. Mit 2.100 Standorten und mehr als 76.900 Mitarbeitern auf der ganzen Welt unterstützt das Unternehmen den Güteraustausch durch Landverkehr sowie weltweite Luft- und Seefracht. DB Schenker erkannte den Bedarf an einem sichereren und moderneren Authentifizierungsservice und sah die Chance, den Prozess zur digitalen Transformation voranzutreiben und Mitarbeitern, Partnern und Kunden einen effizienteren Ressourcenzugang zu bieten.

    „Das Ziel war, unsere bestehende IAM-Infrastruktur auszubauen, um einen sicheren Mitarbeiterzugang zu gewährleisten und die Vorteile der Cloud zu erschließen“, erklärt James Naughton, Head of Identity Management bei DB Schenker. „Während wir früher viel Zeit und Ressourcen in die Entwicklung von Integrationen investieren mussten, können wir nun das System einfach konfigurieren und sind in der Lage, in 30 Minuten technisch vollständige Interaktionen zu liefern – bei 75 Prozent geringerem Aufwand.“

    DB Schenker setzte auf Ping Identity, um in enger Zusammenarbeit mit dem IAM-Berater und Systemintegrator iC Consult die Authentifizierungs- und Autorisierungsfunktionen zu implementieren, die für konsolidierte und zentralisierte Identitätsmanagement-Services erforderlich waren. Für das Projekt kamen PingFederate, PingAccess, PingID, PingOne und PingDirectory zum Einsatz. Betroffen waren über 300.000 Identitäten sowie die Migration von 50 Geschäftsanwendungen in den neuen Authentifizierungsdienst.

    „Das Identity-Team von DB Schenker kann nun kritische Sicherheitsrichtlinien zentral verwalten und den Zugriff und die Authentifizierung auf ihre Anwendungen kontrollieren“, so Naughton weiter. „Durch die Hinzufügung einer FIDO2-fähigen, risikobasierten Zwei-Faktor-Authentifizierung können wir ein noch höheres Maß an Sicherheit für den Zugriff auf die IT-Landschaft von DB Schenker bieten und damit sowohl unseren Mitarbeitern als auch unseren Partnern und Kunden ein gutes und sicheres Gefühl geben.“

    „Dies ist erst der Beginn der Identity-Reise für DB Schenker“, sagt Emma Maslen, VP und General Manager Ping Identity EMEA und APAC. „Wir werden weiterhin nach neuen Wegen suchen, um die Grenzen der Identität zu erweitern und jedem Mitarbeiter Multifaktor-Authentifizierung zur Verfügung zu stellen, um die Produktivität der Belegschaft zu verbessern.“

    Über Ping Identity
    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen,
    Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de.

    Über iC Consult
    Die iC Consult Group ist ein führender, herstellerunabhängiger Berater und Systemintegrator, der sich auf Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie API-Management-Lösungen für globale Organisationen spezialisiert hat. Unsere Dienstleistungen umfassen Business Consulting, Strategie und Architektur bis hin zu Implementierung, Anpassung und Managed Services für alle Aspekte von IAM, einschließlich Provisioning, Governance, Single Sign-On bis hin zu Customer Data Management, GDPR, Internet of Things und API Management. Wir haben eine nachgewiesene Erfolgsbilanz mit über 330 Beratern, 30 IAM-Produkten und über 1000+ Projekten. Die iC Consult Group verfügt über eigenständige Niederlassungen in der Schweiz, Österreich, Spanien, Großbritannien, den USA und China sowie über die Unternehmen xdi360 GmbH (Business und Process Consulting), IAM Worx GmbH (IAM Managed Services) und Service Layers GmbH (Custom Fit IAM Service).
    Bedeutende DAX 30- und Euro Stoxx 50-Unternehmen vertrauen auf unsere fachkundigen Dienstleistungen, viele davon mit einer Historie von mehr als 20 Jahren.

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

    Kontakt
    Ping Identity (c/o) Maisberger GmbH
    Sebastian Paulus
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 / 41959948
    ping@maisberger.com
    http://www.pingidentity.de

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