Schlagwort: Logistik

  • Rugged Mobile Tablets heben Effizienz der Transport-  und Logistikbranche auf ein neues Level

    Rugged Mobile Tablets heben Effizienz der Transport- und Logistikbranche auf ein neues Level

    Die Digitalisierung schreitet immer schneller voran – auch in der Logistikbranche. Dabei bringt die wachsende Komplexität Betriebe dazu, nach mobilen Optionen zu suchen: robuste Tablet-PCs.

    BildIn einem hart umkämpften Markt kann ein Logistikunternehmen nur bestehen, wenn es seine Vermögenswerte und Ressourcen so effizient wie möglich einsetzt. Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg liegt in der optimalen Auslastung der Fahrzeugflotte, verbunden mit exakter Routenplanung. Hierbei sind mobile Geräte inzwischen unverzichtbar. Denn ein per Funk mit der Zentrale vernetztes Tablet in der Fahrerkabine macht die punktgenaue Datenerfassung und Bestandsverwaltung bequemer und effizienter als je zuvor.

    Betriebe, die den Schritt zur digitalen Aufrüstung ihrer Flotte konsequent umsetzen wollen, sollten allerdings Wert auf eine höchstmögliche Funktionalität und Sicherheit ihrer mobilen Geräte legen. Denn der Einsatz auf der Straße stellt hohe Ansprüche: Die Elektronik der On-Board-Interfaces muss perfekt vor den permanenten Vibrationen in der Kabine sowie vor Hitze bei Tag und Kälte bei Nacht geschützt sein. Ein auf 24-Stunden-Betrieb ausgelegter Akku, eine gesicherte Stromversorgung vom Fahrzeug aus und beste Funksignale auch an entfernten Standorten gehören ebenfalls zu den unerlässlichen Voraussetzungen.

    Individuelle Expertenlösungen garantieren optimale Ergebnisse

    Eine Konfiguration „von der Stange“ offenbart ihre Schwachstellen oft erst, wenn es zu spät ist. Branchenexperte TL Electronic mit über 35 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet des Industrial Computing setzt deshalb bei den individuellen Systemlösungen seit jeher auf leistungsstarke, langzeitverfügbare Komponenten. Die vom Partnerunternehmen Winmate gefertigten mobilen Tablets der Geräteklasse „rugged“ bieten gegenüber handelsüblichen Consumer-Produkten entscheidende Vorteile, die sich bereits in vielen Lkw-Flotten bewährt haben. Schon beim Gehäuse wird in puncto Robustheit nichts dem Zufall überlassen.

    Die in der Fahrerkabine montierten Tablets sind nach MIL-STD 810G schock-, vibrations- und sturzresistent sowie gemäß Schutzart IP65 staub- und wasserdicht ausgeführt. Brillante Displays mit P-Cap Touch Optical Bonding bieten selbst unter starker Sonneneinstrahlung optimale Lesbarkeit. Neueste Intel® und ARM-Prozessoren garantieren kompromisslose Leistung bei mobilen Anwendungen sowie bei der Software-Integration in (wahlweise) Windows 10 IoT, Android oder Ubuntu OS. Die Bestandsverwaltung kann über das integrierte Datenerfassungsdesign sowohl per Barcode-, NFC-, RFID- als auch via Smart Card Reader erfolgen. Bei der Echtzeit-Datenintegration sorgen Wi-Fi, Bluetooth und LTE-Optionen für eine unterbrechungsfreie Konnektivität in allen Lagen. Die Akkus sind für den Hot-Swap-Betrieb ausgerüstet, was einen Wechsel während des laufenden Betriebs und somit den 24-Stunden-Dauereinsatz ermöglicht. Zusätzlich bietet eine von 10 Volt bis 60 Volt variable Gleichstromversorgung maximale Flexibilität für verschiedene Lkw-Konfigurationen.

    Angesichts dieser üppigen Ausstattungsmerkmale lassen sich Rugged Vehicle Mount Tablets selbst in komplexeste logistische Anwendungen perfekt integrieren. Die von TL Electronic angebotene Produktpalette reicht von kompakten 7-Zoll-Geräten mit integrierter Tastatur bis hin zu komfortablen 10-Zoll-Geräten mit kratzfestem Multi-Touch-Display. Auf dem Weg zur optimalen, individuellen Lösung steht dem Logistik-Kunden zudem stets das erfahrene Beratungs-Team des IT-Spezialisten zur Seite.

    TL Electronic GmbH

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Stefan Götz
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    fax ..: +49 (0)8131 33204-150
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    Frau Sandra Linke
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  • SWAN GmbH ist ein Great Place to Work®!

    SWAN GmbH ist ein Great Place to Work®!

    Projekthaus für SAP-Logistik zählt zu den besten Arbeitgebern Bayerns und bundesweit in der ITK-Branche

    Augsburg, 7. April 2021 – Die SWAN GmbH hat mit großem Erfolg am Great Place to Work® „Beste Arbeitgeber Wettbewerb“ des gleichnamigen internationalen Forschungs- und Beratungsinstituts teilgenommen. Die SWAN ist für ihre exzellente Arbeitsplatzkultur gleich doppelt ausgezeichnet worden. Das Projekthaus für SAP-Logistik zählt zur Top-Liga der besten Arbeitgeber Bayerns sowie der besten ITK-Arbeitgeber deutschlandweit. Die genaue Platzierung verkündet das Institut Anfang Mai.

    Teamgeist, Fairness und Respekt zählen seit der Gründung vor zehn Jahren zu den zentralen Werten des Logistikexperten SWAN. Die Ergebnisse der jüngsten Umfrage des 1991 gegründeten Great Place to Work® Instituts bestätigen nun, in welch exzellentem Maß das Projekthaus für SAP-Logistik diese Werte lebt und umsetzt. Das Institut zeichnet die SWAN als einen der besten Arbeitgeber Bayerns sowie einen der besten Arbeitgeber in der ITK-Branche aus. SWANs Trust Index von 88 Prozent hebt sich zudem deutlich vom Mittelwert von 61 Prozent ab, den der Großteil aller teilnehmenden Unternehmen von 2016 bis 2020 erreichte.

    Die Great Place to Work® Auszeichnungen resultieren zu drei Vierteln aus anonymen und repräsentativen Mitarbeiterbefragungen zu den Themen Vertrauen in Führungskräfte, Teamgeist, Fairness, Wertschätzung, Respekt sowie Identifikation mit dem Unternehmen. Ein schriftliches Kulturaudit vom Unternehmens-Management rund um Maßnahmen und Programme zur Gestaltung einer attraktiven Arbeitsplatzkultur macht das letzte Viertel aus. Die differenzierten Ergebnisse sowie Mitarbeiterimpulse helfen dabei, die Unternehmenskultur weiterzuentwickeln und stehen für wirksames und glaubhaftes Employer Branding.

    Überdurchschnittliche 85 Prozent der Mitarbeiter*innen stellten sich freiwillig der unabhängigen Prüfung des Instituts und zeichnen ein hervorragendes Bild des SAP-Projekthauses. Stolze 98 Prozent der SWAN-Angestellten, die teilgenommen haben, teilen die Aussage „Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz“. Zudem hegen 96 Prozent der SWAN-Mitarbeiter*innen den Wunsch, noch lange hier zu arbeiten und 90 Prozent würden die SWAN als Arbeitgeber weiterempfehlen.

    Alexander Bernhard, Geschäftsführer der SWAN GmbH, sieht die guten Ergebnisse als Bestätigung der mitarbeiterorientierten und flexiblen Unternehmensausrichtung, die mit vielen Freiräumen für die Mitarbeiter*innen verbunden ist. „Wir sind stolz darauf, zu den besten Arbeitgebern in Bayern und bundesweit in der ITK-Branche zu gehören. Erreicht haben wir das sensationelle Abschneiden vor allem durch unser gesamtes Team, das sich stark mit der SWAN identifiziert und sich täglich mit größtem Engagement für das Unternehmen und unsere Kunden einbringt. Deshalb verstehen wir die Auszeichnungen als Anerkennung und Ansporn gleichermaßen und freuen uns auf alle, die jetzt neugierig auf die SWAN als Arbeitgeber geworden sind“, so Bernhard.

    Über SWAN GmbH
    Als modernes Unternehmen steht die SWAN GmbH für den digitalen Wandel in der SAP-Logistik. An ihren Standorten Augsburg, Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementieren die SWAN-Experten manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP-Module SAP EWM und SAP TM. Der Fokus liegt auf innovativen SAP-Logistik-Lösungen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet die SWAN viele Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung und IoT-Anbindung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Usability an allen Arbeitsplätzen. Zum Kundenkreis zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Erfolgreich umgesetzte Projekte aus den Bereichen Food & Beverage, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von SWANs Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und -entsorgung.

    Unkompliziert und flexibel ermöglicht die im Jahr 2011 gegründete SWAN ihren über 70 Mitarbeiter*innen Veränderung und fördert selbstverantwortliches Arbeiten nach dem agilen „New-Way-of-Working“-Prinzip. Sie lebt Offenheit, zeichnet sich durch flache Hierarchien aus, steht für Teamgeist und Zusammenhalt und Innovationsfreude. Kurze Entscheidungswege, flexible Arbeitsgestaltung und ein ausgewogenes Maß an Eigenverantwortung, gepaart mit offener Kommunikation und einem kreativen Miteinander – das sind wichtige Zutaten für das Erfolgsrezept der SWAN GmbH.
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  • Mobility & Lifestyle-App: R/GA und ComfortDelGro launchen „Zig“

    Mobility & Lifestyle-App: R/GA und ComfortDelGro launchen „Zig“

    Singapur/Berlin, 30.03.2021 – Alles in einem: Mit der mobilen Lifestyle-Plattform „Zig“ bringt ComfortDelGro ab sofort Reiseplanung, Transportbuchung und Lifestyle-Discovery auf einen smarten Nenner. R/GA Singapur entwickelte für das multinationale Transportunternehmen eine mobile All-in-One-App, die diese Dienste auf innovative Weise kombiniert.

    Durch die nahtlose Verbindung mit wichtigen Mobilitäts-Lifestyle-Diensten inspiriert Zig seine Community dazu, neue Ziele zu erkunden. Vor dem Hintergrund sich schnell entwickelnder Technologietrends und sozialem Konnektivitätsverhalten bietet die Plattform so eine ganz neue Form moderner Mobilitätslösungen an. Die „Zig“-App steht ab sofort im Apple App Store und im Google Play Store zum Download zur Verfügung.

    „Die meisten vergleichbaren Angebote wie Food-Delivery- oder E-Commerce-Apps führen die User zu Onlinediensten. Zig hingegen ist eine Online-to-Offline-Plattform, die mit Mobilität und Transport etwas bietet, was man kennt und täglich nutzt, und dies durch die Bereitstellung von Lifestyle-Dienstleistungen nahtloser gestaltet. Die Idee ist, die Stärken von ComfortDelGro im Bereich Taxis und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen und unsere Pendler im digitalen Bereich zu begegnen“, so Liew Wei Chee, CEO von CDG Zig Pte Ltd.

    „Zig ist eine Lifestyle-Plattform, die Benutzer inspirieren und ihnen ermöglichen soll, etwas Neues zu erleben und so ihre Vorstellungskraft zu erweitern. Wir haben den Business- und Tech-Stack auf der Grundlage eines Ansatzes entworfen, der sich am Verbraucherverhalten orientiert, und in Folge die möglichen Geschäftsbereiche definiert. Auf dieser Basis wurde Zig als mobile App-First-Plattform gelauncht, die auf einem nachhaltigen Geschäftsmodell fußt“, so Dorothy Peng, Managing Director, R/GA Singapur.

    In Zusammenarbeit der multidisziplinären Beratungs-, Design- und Technologieteams von R/GA wurde Zig von Grund auf mit Flutter, der neuesten mobilen Technologieplattform von Google, entwickelt. Angetrieben von einem schlanken und datengesteuerten Echtzeit-Technologie-Stack bietet Zig Nutzern Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen, über die sie die beste Route für ihre Reisen finden, Transportpreise vergleichen, Fahrten buchen und bezahlen, Attraktionen und Erlebnisse entdecken, Reservierungen vornehmen, Aktionen und Angebote finden können und vieles mehr. Bei der Entwicklung des modernen Tech-Stacks arbeitete R/GA mit MGG Software zusammen, die Datenarchitektur wurde gemeinsam mit BasisAI erstellt.

    Nicht zuletzt definierte R/GA einen neuen Markenzweck und eine neue Designidentität für Zig. In diesem Zuge entstanden auch Name, Look & Feel, Tonalität, User Experience und Erfahrungssprache, die die Mission der Plattform widerspiegeln: Menschen nicht nur von A nach B zu transportieren, sondern sie zu „bewegen“, indem man die Gefühle von Freude und Entdeckergeist in ihnen entfacht.

    Über R/GA
    R/GA ist eine globale Innovationsfirma. Wir helfen Unternehmen dabei, neue Geschäftsfelder und Marken für eine menschlichere Zukunft zu entwickeln. Unsere Leistungen reichen dabei von Innovationsberatung und Organisationsentwicklung über Markendesign und Experience Design bis hin zu Marketingkommunikation. R/GA ist Teil der Interpublic Group of Companies, einer der weltweit größten Organisationen für Werbe- und Marketingdienstleistungen, und beschäftigt weltweit mehr als 1.600 Mitarbeiter an 16 Standorten in den USA, Europa, Südamerika und Asien-Pazifik. Weitere Informationen zu R/GA gibt es unter www.rga.com oder bei @rga auf Twitter.

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  • „FORDLiive“: Das neue Produktivitäts-Angebot maximiert die Betriebszeit von Ford-Nutzfahrzeugen

    „FORDLiive“: Das neue Produktivitäts-Angebot maximiert die Betriebszeit von Ford-Nutzfahrzeugen

    Köln (ots) –

    – Werkstatt-Aufenthalte werden dank der optimierten Einsteuerung von Wartungs- und Reparaturarbeiten spürbar verkürzt
    – FORDLiive wird schrittweise in den europäischen Märkten eingeführt
    – Der neue Dienst wird für alle mit Ford vernetzten Nutzfahrzeugbetreiber kostenlos verfügbar gemacht
    – Ein Schritt in Richtung unterbrechungsfreie Betriebszeit – eine Vision von Ford für die Zukunft von Nutzfahrzeugen

    Köln (ots) – Ford hat heute ein neues Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen vorgestellt. Der kostenlos verfügbare Dienst mit dem Markennamen „FORDLiive“ reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und dadurch eine Maximierung ihrer Produktivität. Aktuell sind bereits rund 500.000 Ford-Nutzfahrzeuge mit dem FordPass Connect-Modem auf Europas Straßen im Einsatz, bis Mitte 2022 sollen es eine Million sein. FORDLiive verbindet Gewerbetreibende und Flottenkunden mit dem Ford Transit Center-Händlernetzwerk sowie dem Automobilhersteller selbst und verwendet Echtzeit-Fahrzeugdaten1, um die Produktivität jedes einzelnen Kundenfahrzeugs individuell zu verbessern. Ford-Prognosen zeigen, dass FORDLiive die Ausfallzeiten der Fahrzeuge um bis zu 60 Prozent pro Jahr reduzieren kann2.

    Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/vyqgTKzh77U (https://clicktime.symantec.com/3SDYAm3iBAYGSJu3QnEMGFF7Vc?u=https%3A%2F%2Furldefense.proofpoint.com%2Fv2%2Furl%3Fu%3Dhttps-3A__clicktime.symantec.com_3TCAyrw1NGW4faEvyK3R8SV7Vc-3Fu-3Dhttps-253A-252F-252Furldefense.proofpoint.com-252Fv2-252Furl-253Fu-253Dhttps-2D3A-5F-5Fclicktime.symantec.com-5F3EN3wXV7dFq4hNNsejEXp617Vc-2D3Fu-2D3Dhttps-2D253A-2D252F-2D252Furldefense.proofpoint.com-2D252Fv2-2D252Furl-2D253Fu-2D253Dhttps-2D2D3A-2D5F-2D5Fyoutu.be-2D5FvyqgTKzh77U-2D2526d-2D253DDwMFAg-2D2526c-2D253D5oszCido4egZ9x-2D2D32Pvn-2D2Dg-2D2526r-2D253DkMppzbuprQLiCmVxakoweG-2D2D-2D2Dv0QuoG0Tdy9vKGh4sko-2D2526m-2D253DEAQ4fegCYJbHRsmRQ-2D2DHmki8faCcrygHkFcamcFU4PL4-2D2526s-2D253DFMQ1hzp8TiBN7VknzsCMEY0-2D2D0sS5pLG2ERMgl60wioU-2D2526e-2D253D-2526d-253DDwMFAg-2526c-253D5oszCido4egZ9x-2D32Pvn-2Dg-2526r-253DxGzbdk3oXhtJTa175H1Hzl1FwI9b5TKNeHaTCrXPBIo-2526m-253D6adBuhV9-2D5vpEbsxhLeLNxP9-5FvyTgLoSxPgRr7ck-2Dto-2526s-253DcDrH8VXwmo9aEFWu74J5wN6hLYbSosjTOJWR7xD6CmQ-2526e-253D%26d%3DDwMGaQ%26c%3D5oszCido4egZ9x-32Pvn-g%26r%3DkMppzbuprQLiCmVxakoweG–v0QuoG0Tdy9vKGh4sko%26m%3D0bicWJOOPrRo4Il0DZOb-r62l8OkvR6FphtWfL_-oF8%26s%3DtrPkuRoiKP_69YGkUnb1Qree8PUFNqgzkyz993aPzDA%26e%3D)

    „Der Geschäftsbetrieb unserer gewerblichen Kunden gerät ins Stocken, wenn ihre Fahrzeuge in die Werkstatt müssen“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Dank der Kombination von Echtzeit-Konnektivität mit unserem Know-how für Nutzfahrzeuge ist FORDLiive das geeignete Werkzeug zur Betriebszeit-Optimierung. In seiner Gesamtheit stellt das System einen Schritt in Richtung einer unterbrechungsfreien Betriebszeit dar – das ist unsere Vision für die Zukunft von Nutzfahrzeugen, die auf den maximalen Geschäftserfolg unserer Gewerbekunden zielt“.

    Schrittweise Einführung in Europa

    FORDLiive wird schrittweise in diesen europäischen Märkten eingeführt werden: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Spanien und Tschechische Republik. Ford will die Leistungsfähigkeit und den Funktionsumfang von FORDLiive sukzessive erweitern.

    Die drei Kernelemente von FORDLiive

    FORDLiive ist ein vollumfängliches Angebot, bestehend aus drei ineinandergreifenden Kernelementen:

    – Smart Maintenance (die Kunden und ihre vernetzten Fahrzeuge),
    – Ford Service Pro (die Händler = die Ford Transit Center)
    – und die FORDLiive-Zentren.

    Smart Maintenance: fahrzeugspezifische Wartungsinformationen für den Kunden

    Um sicherzustellen, dass jedes Fahrzeug einsatzbereit zur Verfügung steht, wenn der Kunde es benötigt, ermöglicht FORDLiive die sogenannte Smart Maintenance – gemeint ist damit die proaktive Planung von Wartungsarbeiten zum effizientesten Zeitpunkt inklusive der rechtzeitigen Benachrichtigung des Kunden, wenn ein notwendiger Service identifiziert wird. Im Zuge der Analyse von Echtzeit-Fahrzeugdaten stellt FORDLiive fahrzeugspezifische Wartungsinformationen für Kunden bereit.

    Kleine Unternehmen mit bis zu fünf Ford-Nutzfahrzeugen erhalten diese Benachrichtigungen über die FordPass Pro App3, während Manager größerer Flotten durch eine spezielle Version von Ford Telematics4 informiert werden, die später im Jahr verfügbar sein wird.

    Die Daten zum Fahrzeugzustand werden automatisch über das FordPass Connect-Modem des Fahrzeugs an Ford übermittelt5, das seit Mitte 2019 zur Serienausstattung der Ford-Nutzfahrzeugbaureihen Tourneo/Transit Connect, Tourneo/Transit Custom, Transit und Ranger gehört. Auch die Nutzer der künftigen batterie-elektrischen Ford-Nutzfahrzeuge – wie zum Beispiel der Ford E-Transit, die Markteinführung ist für Anfang 2022 geplant -, werden von den FORDLiive-Vorteilen profitieren.

    Die Smart Maintenance-Benachrichtigungen helfen den Gewerbekunden nicht nur, Wartungsarbeiten und passende Servicetermine zu planen – auch die verbleibende Lebensdauer verschiedener Fahrzeug-Verschleißteile lassen sich bequem überwachen, um die Wahrscheinlichkeit ungeplanter Ausfallzeiten zu verringern. Smart Maintenance bietet dem Gewerbekunden zudem eine einfache Erklärung aller im Fahrzeug aktivierten Warnleuchten oder Meldungen sowie die Darstellung der potenziellen Auswirkungen auf den Fahrzeugbetrieb und Anleitungen für eine angemessene Wartung. Die Gewerbekunden werden selbstverständlich auch in dem Fall benachrichtigt, wenn ihr Fahrzeug von einer Ford Service-Aktion betroffen sein sollte.

    Ford schätzt, gestützt auf Daten und Erkenntnisse europäischer Pannendienste, dass bis zu 30 Prozent der Ausfallzeiten bereits dadurch vermieden werden könnten, dass Kunden künftig auf diese Smart Maintenance-Mitteilungen von Ford reagieren können.

    Ford Service Pro: Dienstleistungen für die Händler

    Ford Service Pro bietet eine Reihe von Dienstleistungen für die Händler, damit diese ihre Nutzfahrzeugkunden noch besser unterstützen können.

    Jedes der 800 Ford Transit Center in Europa kann, nachdem es von einem Kunden kontaktiert wurde, über ein Tool namens Smart Diagnostics6 die Fahrzeugdaten der letzten 60 Tage abrufen. Dies ermöglicht dem Ford-Werkstattbetrieb eine rasche Fahrzeug-Diagnose und eine pro-aktive Ersatzteilbestellung, noch bevor das Fahrzeug in der Werkstatt eintrifft.

    Das Zurverfügungstellen von Fahrzeugdaten hilft den Ford-Händlern auch dabei, ihre Kunden effektiver zu beraten. Zudem können anstehende Aufgaben gebündelt werden – angefangen bei der Termin-Vereinbarung über reguläre Wartungen bis hin zu notwendigen Reparaturen. Auch tragen die Fahrzeugdaten dazu bei, dass verfügbare Ersatzfahrzeuge vom Ford Transit Center einfacher beschafft werden können, damit das Geschäft der Kunden in Bewegung bleibt.

    Im Bedarfsfall können auch Ford-Ingenieure durch FORDLiive hinzugezogen werden – die unter Verwendung von Virtual-Reality-Headsets mit den Ford Transit Center-Experten kommunizieren, um komplexe Fahrzeugprobleme zu diagnostizieren und effektive Lösungen anzubieten, wodurch Zeit und Kosten eingespart werden können.

    Diese neuen Dienstleistungen ergänzen das vielfältige Service-Angebot des Ford Transit Center-Netzwerks, zu dem beispielsweise auch verlängerte Öffnungszeiten, Express- und Über-Nacht-Service sowie der Hol- und Bringservice von Fahrzeugen gehören.

    Die FORDLiive-Zentren: Unterstützung für die Ford Transit Center

    Das FORDLiive-Konzept setzt neben der Vernetzung der Fahrzeuge mit den Ford-Werkstätten auch auf eine Unterstützung der Ford Transit Center durch konkrete Ansprechpartner. Zu diesem Zweck entstehen noch in diesem Jahr drei FORDLiive-Zentren: in Köln (bis Ende des Jahres in Betrieb), in Dunton/Großbritannien (bereits in Betrieb) und in Valencia/Spanien (demnächst in Betrieb). Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden vom FORDLiive-Zentrum in Köln bedient. Dunton deckt Großbritannien und Irland ab. Der Standort Valencia wird für Kunden in Spanien zuständig sein und zu einem späteren Zeitpunkt darüber hinaus für Frankreich, Italien sowie Portugal. Gemeinsam werden diese drei Zentren circa 80 Prozent der Ford-Nutzfahrzeugkunden in Europa erreichen.

    In diesen Zentren werden sich erfahrene FORDLiive-Agents ausschließlich darauf konzentrieren, die Ford Transit Center zu unterstützen, indem sie eventuell auftretende Fahrzeugprobleme schnell identifizieren und darauf reagieren. Die Teams verwenden dazu die neue UptimePro-Software, die Live-Daten von Ford Transit Center-Niederlassungen empfängt, um jede Reparatur optimal zu verfolgen. Die neuen europäischen FORDLiive-Zentren werden über Hotlines mit Ford-Ingenieuren verbunden sein, um bedarfsweise schnelle Hilfe bei der Fehler-Diagnose zu erhalten. Sobald Verzögerungen bei Reparaturen oder wiederholte Werkstattbesuche desselben Fahrzeugs erkannt werden, arbeiten die FORDLiive-Agents proaktiv an Lösungen, um das zugrunde liegende Problem so schnell wie möglich zu lösen.

    Die FORDLiive-Agents sind ein „Frühwarnsystem“ des Automobilherstellers, um sicherzustellen, dass die Expertenteams von Ford den Händler im Bedarfsfall sofort unterstützen können – unabhängig davon, ob im weiteren Verlauf tatsächlich eine gründliche Beratung durch Ingenieure und/oder eine beschleunigte Teileversorgung für Reparaturen benötigt werden.

    Da der FORDLiive-Service in ganz Europa eingeführt werden wird, können die Nutzer der Angebote des „Ford Fleet Management“ – das ist der Name des gemeinsamen Unternehmens von Ford und des Fuhrparkspezialisten ALD Automotive für integrierte Flottenmanagement-Lösungen – ebenfalls von maßgeschneiderten Lösungen zur Betriebszeit-Optimierung profitieren. Denn ihre Ansprechpartner werden mit FORDLiive-Spezialisten zusammenarbeiten.

    Ford: Europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    Im Jahr 2020 konnte Ford zum sechsten Mal in Folge seine europäische Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge behaupten7.

    Link auf ergänzendes Material

    Ergänzendes Material zum Thema ist über diesen Link abrufbar: http://fordliive.fordpresskits.com/

    1 Die Verfügbarkeit kann von der Markt- und Händlerbeteiligung abhängen.

    2 Geschätzte Reduzierung pro Jahr basierend auf (a) Kunden, die in FordPass Pro/Ford Telematics unverzüglich auf Fehlerwarnungen für ihre Fahrzeuge reagierten (um Pannenhilfe-Anrufe zu vermeiden) und (b) erwarteter Zeitersparnis bei Transit Center-Niederlassungen für Wartung und Reparatur (einschließlich Express-Services). Die tatsächliche Reduzierung kann von den individuellen Umständen (z.B. Fahrstil und Fahrzeugnutzung) abhängen.

    3 Die FordPass Pro Smartphone-App, Ford Pass Connect und kostenlose Connected Services sind für Fernbedienungs-Funktionen erforderlich (siehe FordPass-AGB). Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Die Entwicklung von Technologie, Mobilfunknetzen und Fahrzeugen kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die Konnektivität mittels FordPass Pro Smartphone-App erfordert die Aktivierung des FordPass Connect-Modems im Fahrzeug. Die FordPass Pro-App ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones. Sie ist im Apple App-Store sowie bei Google Play in 20 europäischen Märkten erhältlich.

    4 Die erforderliche Version von Ford Telematics zur Unterstützung von FordLiive wird im Verlauf des Jahres 2021 verfügbar sein, Details werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Die Vollversion von Ford Telematics ist auf Abonnement-Basis verfügbar, vorbehaltlich der Zustimmung zu den AGB von Ford Smart Mobility, und bietet eine umfassende Reihe von Funktionen zusätzlich zur Kontrolle des Fahrzeugzustands einschließlich Standort-Zuordnung, Fahrverhalten, Kraftstoffverbrauch, Multi-Make-Funktionen und eine Begleit-App für Fahrer mit Schnittstelle zum Flottenmanagement. Flottenkunden können sich unter commercialsolutionsDE@ford.com an das Ford Commercial Solutions Command Center wenden, um weitere Informationen zu Ford Telematics-Produkten zu erhalten. Datenverfügbarkeit abhängig von Datenkonnektivität und Zugriff auf Fahrzeugdaten.

    5 Die Aktivierung von Funktionen kann erforderlich sein. Kunden können sich dafür entscheiden, bestimmte Daten nicht freizugeben. FordPass Connect erfordert die Aktivierung und eine Authentifizierung, um FORDLiive-Dienste nutzen zu können.

    6 Der Zugriff auf vernetzte Fahrzeugdaten erfolgt nur durch den Händler nach Kontaktaufnahme mit dem Kunden und speziell zu dem Zweck, den Kunden bei der Fahrzeugwartung zu beraten und den Händler in die Lage zu versetzen, Probleme im Voraus zu diagnostizieren, bevor das Fahrzeug der Werkstatt vorgestellt wird. Die Verfügbarkeit kann von der Markt- und der Händlerbeteiligung abhängen.

    7 Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • parcelLab E-Commerce Versandstudie 2021 / Lernen von den Besten: Was Online-Händler von MediaMarkt, s.Oliver, Ikea, Flaconi und H&M in Sachen Versandservices lernen können

    parcelLab E-Commerce Versandstudie 2021 / Lernen von den Besten: Was Online-Händler von MediaMarkt, s.Oliver, Ikea, Flaconi und H&M in Sachen Versandservices lernen können

    München (ots) – Flexible Logistik, gebrandete Versandkommunikation oder ein tolles Markenerlebnis beim Paketempfang – in seiner jährlichen „E-Commerce Versandstudie“ sucht parcelLab nach den besten Händlern in Sachen Operations Experience. Die diesjährigen Champions heißen MediaMarkt, s.Oliver, Ikea, Flaconi und H&M.

    In seiner „E-Commerce Versandstudie 2021 (https://parcellab.com/de/resources/study/versandstudie-2021/?utm_source=PR&utm_medium=Press+Release+2&utm_campaign=de+e-commerce+shipping+study+2021)“ analysiert der Spezialist für Operations Experience, parcelLab, das Einkaufserlebnis bei den Top-100-Online-Shops beim Paketversand. Die Ergebnisse zeigen: Bei den meisten Händlern gibt es in Sachen Versand- und Retourenservices noch Optimierungspotenzial. Einige Online-Händler legen die Messlatte in Sachen Checkout, Versand, Zustellung und Retoure aber bereits ziemlich hoch. Von diesen Best Practises kann fast jeder Shopbetreiber noch etwas lernen.

    s.Oliver punktet mit maximal flexibler Logistik

    Die Fashion-Brand s.Oliver bietet ihren Kunden im Checkout eine breite Auswahl an unterschiedlichen Versandoptionen. Die Kunden können zwischen verschiedenen Carriern wählen, alternative Zustellorte nutzen oder die Bestellung per Express an den Store liefern lassen. Der Checkout ist zudem mobil optimiert und stellt alle Informationen transparent und übersichtlich dar.

    IKEA verknüpft Branding mit Versandkommunikation

    Der schwedische Möbelhändler kann als Benchmark in Sachen Versandkommunikation betrachtet werden. Kunden werden im sympathischen IKEA-Wording über den Status Quo ihrer Bestellung vom Versand bis zur Zustellung auf dem Laufenden gehalten. Wer es noch genauer wissen will, wird auf die Tracking-Seite des Zustellers verlinkt. Kundenorientiert ist auch, dass in der Versandkommunikation noch einmal die Artikel aufgeführt werden, die in dem Paket enthalten sind. Darüber hinaus nutzt IKEA die Mails gekonnt, um Kundenfeedback einzuholen.

    Flaconi brilliert beim Auspackerlebnis

    Die Online-Parfümerie Flaconi hat verstanden, dass das Schönste beim Online-Shoppen das Auspacken des Pakets ist. Die Produkte werden hochwertig verpackt zugestellt, wobei der Händler Füllmaterial aus Plastik gekonnt vermeidet. Der Karton ist liebevoll gestaltet und verbessert so das Markenimage. Allen Paketen liegen zudem Beilagen mit Rabattcodes für weitere Shops bei.

    H&M zeigt sich bei Retouren serviceorientert

    Retouren sind nicht nur für Online-Händler, sondern auch für die Kunden lästig. Der Fast-Fashion-Retailer H&M zeigt sich in diesem Punkt maximal serviceorientiert. Das Rücksendelabel für die kostenlose Retoure liegt schon im Paket, insgesamt gewährt der Händler ein Rückgaberecht von 28 Tagen. Kunden können die Retoure auf Wunsch von zuhause abholen lassen, werden über Abgabe und Eingang der Retoure informiert und können den Weg dazwischen transparent verfolgen. Lediglich die Angabe eines Rücksendegrundes im Online-Konto wäre nach Angabe der Studienautoren im Sinne des Händlers noch verbesserungsfähig.

    MediaMarkt gefällt beim Gesamterlebnis

    Bester im diesjährigen Operations-Experience-Test wurde MediaMarkt. Wie bei s.Oliver ist der Checkout mobil optimiert und sämtliche Informationen werden transparent und übersichtlich noch einmal zusammengefasst. Darüber hinaus informiert der Händler seine Kunden bei Versand und Retoure zu jeder Zeit auf den Punkt und bindet dabei auch noch personalisierten Content über Aktionen oder individuelle Produktempfehlungen ein.

    „MediaMarkt gibt einem das Gefühl, gut aufgehoben zu sein“, lobt parcelLab-Mitgründer Anton Eder. Alle wichtigen Informationen seien sofort ersichtlich – auch in den E-Mails und im Kundenkonto – und alle Prozesse vom Checkout bis zur Retoure würden mobil angepasst. „Wenn die Kunden jetzt auch noch eine Auswahlmöglichkeit bei den Carriern hätten, wäre MediaMarkt ganz nah dran an der perfekten Customer Experience“, so das Fazit des Experten.

    Die komplette E-Commerce Versandstudie 2021 kann HIER (https://parcellab.com/de/resources/study/versandstudie-2021/?utm_source=PR&utm_medium=Press+Release+2&utm_campaign=de+e-commerce+shipping+study+2021) heruntergeladen werden.

    Über parcelLab

    Mit der Operations Experience (OX) Plattform parcelLab optimieren Unternehmen das Kundenerlebnis während der Auftragsabwicklung. Großunternehmen aller Branchen können über die einzigartige Cloud-Plattform (SaaS) in Echtzeit alle relevanten Prozessschritte im Fulfillment selbst kontrollieren, eventuelle Probleme frühzeitig erkennen und so proaktiv reagieren.

    Über vollständig konfigurierbare und automatisierte Workflows können Unternehmen an allen relevanten Stellen im Prozess direkt und hoch personalisiert mit dem Kunden kommunizieren und müssen diesen wertvollen Kontaktpunkt nicht mehr an Dritte wie DHL & Co. übergeben. So sichern die Unternehmen ein konsistentes Markenerlebnis, einen proaktiven Kundenservice und maximierte Cross-Selling-Potenziale.

    Zu den parcelLab Kunden zählen über 500 namhafte Unternehmen in 45 Ländern und 32 Sprachen, darunter IKEA, Lidl und MediaMarktSaturn. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und beschäftigt heute über 100 Mitarbeiter an Standorten in München, London, Paris und New York. parcelLab belegt Platz 75 im Ranking der Financial Times Deutschland der 1000 am schnellsten wachsenden Unternehmen weltweit sowie Platz 22 der deutschen Spitzen-Unternehmen. Das Unternehmen wurde 2019 mit dem Supply Chain Award ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    parcelLab GmbH, Anton Eder (COO), Tel.: +491728242022, E-Mail:
    anton@parcellab.com

    Saskia Müller PR- & Events, Saskia Müller, Tel. : +49 178 342 15 67,
    E-Mail: parcellab@saskiamueller.com

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  • FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung / Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen / E-Kit für globale Partner / Einladung zur Framo Zentrale

    FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung / Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen / E-Kit für globale Partner / Einladung zur Framo Zentrale

    Löbichau, Thüringen (ots) – FRAMO will noch in diesem Jahr einen eTruck mit Wasserstoffantrieb vorstellen. Das kündigte das thüringische Unternehmen nun in einer Pressemitteilung an. Damit hat der Mittelständler, der für seine Innovationskraft bekannt ist, einmal mehr in einem wichtigen Feld der Zukunftsmobilität einen technischen Vorsprung. „Wir haben jahrelang geforscht, entwickelt und gearbeitet, jetzt sind wir so weit“, stellt Ralf Binnenbruck fest, der CTO der FRAMO GmbH. Eine Nachricht, die in der Branche für Aufsehen sorgt. Denn auch viele internationale Großkonzerne arbeiten seit Jahren am Thema Wasserstoff im Schwerlastverkehr. In vielen Fällen allerdings ohne zählbare Ergebnisse. „Das spezialisierte Know-How unserer Mitarbeiter und die Kontinuität in der Entwicklungsarbeit unserer Ingenieure, machen diese Ergebnisse möglich“, betont Binnenbruck.

    Angebot auf der Langstrecke

    Bislang ist FRAMO für die E-Mobilität im Bereich des Schwerlastverkehrs bekannt. Hier überzeugt man mit kleinen Serien für besondere Ansprüche. Vom kommunalen Abfallsammel-Lkw über den elektrisch angetriebenen Betonmischer bis hin zum eTruck mit Kühlaggregat reicht das Portfolio. Und das im Bereich von 7,5 bis 60 Tonnen. Zu den Kunden zählen u.a. die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker oder auch Kommunen. Die Elektromobilität im Schwerlastverkehr hat ihre Stärken allerdings auf der Kurz- und Mitteldistanz. Mit der neuen Generation von Wasserstrofftrucks will FRAMO deshalb nun auf der Langstrecke ein Angebot machen. Hier gilt die Wasserstofftechnologie in Form einer Brennstoffzelle als Zukunft der Mobilität. Auf diese Weise lässt sich erheblich Gewicht sparen und Ladungskapazität gewinnen. Gleichzeitig wächst die Reichweite der Trucks.

    „Der Markt ist gigantisch“, ist Serhat Yilmaz überzeugt, der bei FRAMO als Mitglied der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig ist. „Wir bieten eine 100 Prozent emissionsfreie Mobilität für den Transport von Gütern. Die wird ein zentraler Baustein der Energiewende sein müssen und Teil eines nachhaltigen Wirtschaftssystems“ Der Prototyp, der noch in diesem Jahr vorgestellt werden soll, ist ein 26-Tonner, dessen Grundaufbau nach dem bewährten FRAMO-Prinzip mit modularen Erweiterungen für zahlreiche Nischen spezialisiert werden kann.

    Tag der klärenden Tür

    Derzeit befindet sich das Traditionsunternehmen in Gesprächen über eine engere Zusammenarbeit mit mehreren großen Partnern. „Unser Know-How in der Umrüstung mit der Serienstärke eines großen Konzerns zu verbinden, das kann für beide Seiten Sinn machen“, erklärt Serhat Yilmaz. Das aber ist nur eine von vielen Zukunftsperspektiven für das thüringische Unternehmen. Man sieht auch große Chancen in der Auslieferung fertiger KITs, die dann weltweit von spezialisierten Umrüstern verbaut werden. Denn neben der Auslieferung neuer Lkw wird der Umbau bestehender Fuhrparks in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen.

    FRAMO präsentiert sich am 23.03.2021 mit dem Motto TAG DER KLÄRENDEN TÜR. Die FRAMO hat sich in den vergangenen Monaten neu aufgestellt und die Entwicklung vorangetrieben. „Das wollen wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Termin zeigen“, lädt Yilmaz ein. Die neue Leitung des Unternehmens, Herr Makmie Jebrahim (technischer Geschäftsführer) und Herr Elarbi Saidi (kaufmännischer Geschäftsführer) präsentieren sich bei dieser Gelegenheit erstmals öffentlich. Sie erklären, wo FRAMO herkommt, was in der Vergangenheit schieflief und wo sie in den nächsten Jahren hinwill. Unterstützt werden sie von Herrn Ralf Binnenbruck (CTO) und Herrn Serhat Yilmaz (Mitglied der Geschäftsführung, CMO, CBDM). Online oder per Mail können sich alle Pressevertreter und Redakteure anmelden.

    Über Framo:

    Die FRAMO GmbH ist ein innovatives Unternehmen mit Sitz in Löbichau, das mit viel Leidenschaft die Umgestaltung der urbanen und suburbanen Logistik vorantreibt. 2014 hauchte man der Traditionsmarke neues Leben ein. Durch Umrüstung der Nutzfahrzeuge auf saubere, batterie- oder brennstoffzellenbetriebene Antriebssysteme trägt das Unternehmen zur Verringerung der CO2 Emissionen bei. Einen Großteil der Komponenten entwickelt Framo dabei selbst.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    Serhat Yilmaz
    Mitglied der Geschäftsführung
    Chief Marketing & Business Development Officer
    Tel.: +49 36602 473330
    Mail: s.yilmaz@framo-eway.com

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  • 5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    Düsseldorf (ots) –

    – Mit 5G-Campusnetzen können Häfen ihren Betrieb optimieren, für mehr Arbeitssicherheit sorgen und nachhaltiger werden.
    – Zu den rentabelsten Anwendungsbereichen gehören automatisierte Kräne, sensorbasierte Zustandsüberwachung und der Einsatz von Drohnen.
    – Bei Implementierung aller fünf Anwendungsfälle kann nach fünf Jahren ein Return on Invest (ROI) von 178 Prozent erzielt werden.

    Düsseldorf (ots) – Im Rahmen der Studie „Connected Ports Report“ untersuchte Ericsson das Potenzial von privaten 5G-Campusnetzen für Häfen. Die Analyse skizziert Anwendungsfälle, die den Hafenbetrieb optimieren, die Sicherheit der Mitarbeiter erhöhen, Kosten senken und die Nachhaltigkeit des Hafenbetriebes steigern.

    Laut Weltbank machte der Handel im Jahr 2019 mehr als 60 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Nach Angaben der Internationalen Schifffahrtskammer spielt die Schifffahrt dabei die mit Abstand größte Rolle: Sie ermöglicht rund 90 Prozent des Welthandels. Die Häfen der Welt halten die Waren buchstäblich im Fluss.

    Der Bericht „Connected Ports: A guide to making ports smarter with private cellular technology“ beschreibt, wie die Herausforderungen von Maschinenstillständen, überfüllten Hafengeländen beim Be- und Entladen, Arbeitssicherheit und Umweltbelastung durch den Einsatz privater Mobilfunknetze gelöst werden könnten.

    „Vernetzte Logistik- und Lieferketten können einen großen Beitrag zu einem nachhaltigeren Wirtschaften leisten“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Damit auch die Vernetzung an sich möglichst CO2-neutral abläuft, arbeiten wir tagtäglich daran unsere 5G-Technologie energiesparender zu betreiben. Ob wir nun das Equipment selbst energieeffizienter entwickeln oder Solarenergie zu deren Betrieb einsetzen – unsere Richtschnur sind die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.“

    5G-fähige, private Mobilfunknetze bieten eine schnelle, zuverlässige und sichere Vernetzung, die in intelligenten Häfen benötigt wird. So können die großen Datenmengen verzögerungsfrei verarbeitet werden, die zum Beispiel Kräne, Fahrzeuge, Geräte und Mitarbeiter fortlaufend erzeugen.

    In Zusammenarbeit mit dem Sensortechnologieanbieter ifm electronic sowie mit Forschern der Unternehmensberatung Arthur D. Little hat Ericsson fünf Anwendungsfälle definiert, von denen intelligente Häfen am meisten profitieren können:

    Ferngesteuerte Ship-to-Shore-Kräne

    Kranführer müssen meist weite Strecken über das gefährliche Hafengelände zurücklegen, um zu den Kränen zu gelangen. Mit ferngesteuerten Kränen könnten sie in einer sicheren Büroumgebung arbeiten. Das minimiert das Unfallrisiko und kann gleichzeitig die Produktivität um bis zu 35 Prozent erhöhen, da lange Arbeitswege entfallen. Diese sichere und effiziente Fernsteuerung ist allerdings nur mit umfassenden Einsatz von 3D-Sensoren und HD-Kameras am Dock möglich. 5G bietet die nötige Bandbreite, geringe Latenz und hohe Sicherheit, die für den Echtzeit-Datenaustausch mit diesen Kameras und Sensoren benötigt wird.

    Automatisierte, bereifte Portalkräne

    Im Gegensatz zu Kränen auf Schienen sind diese Kräne flexibler und nicht auf ein festes Schienennetz angewiesen. Es wird geschätzt, dass weltweit etwa 8.000 Kräne in Häfen zum Einsatz kommen. Etwa 60 Prozent dieser Kräne fahren auf Reifen und rund 90 Prozent werden von Menschen geführt. Menschliches Versagen ist der Hauptgrund für Unfälle in Häfen und ist für 75 Prozent der Haftpflichtschäden in der Schifffahrt verantwortlich. Automatisierte, bereifte Kräne könnten für einen reibungslosen und sicheren Betriebsablauf sorgen und zusätzlich die Kosten für Instandhaltung senken. Geringe Latenzen sind dafür allerdings eine Voraussetzung.

    Autonom gesteuerte Fahrzeuge

    In den letzten fünf Jahren wurden 36 Prozent der Unfälle mit Fahrzeugen in Häfen durch Fahrfehler verursacht. 42 Prozent dieser Unfälle wurden als Verkehrsunfälle eingestuft. Mit autonomen Fahrzeugen kann dieses Risiko gesenkt werden, so der aktuelle Report. 3D-Sensoren und Mobilfunk machen einen flexiblen und sicheren Einsatz von autonomen Gabelstaplern und anderen automatischen Fahrzeugen durch Kollisionswarnungen und intelligente Routenplanung möglich. Zudem können die Energiekosten durch den Einsatz autonomer Fahrzeuge und intelligenter Routenplanung um bis zu zehn Prozent sinken.

    Kontinuierliche Zustandsüberwachung

    In den vergangenen fünf Jahren waren elf Prozent der Unfälle in Containerterminals auf Brände zurückzuführen. Hauptsächliche Brandursache waren Schäden am Equipment. Mit einer kontinuierlichen, sensorbasierten Überwachung von Fahrzeugen und Containern können potenziell gefährliche Schäden erkannt werden, bevor sie Ausfälle oder Brände verursachen. Mobilfunkbasierte Sensoren, die Temperatur und Vibrationen überwachen, ermöglichen die Übertragung von Zustandsdaten in Echtzeit und reduzieren den Überwachungsaufwand vor Ort um 40 Prozent.

    Drohnen

    Durchschnittlich kam es im Jahr 2018 in Häfen weltweit täglich zu bis zu 15 Diebstählen von Frachtgütern. Das kostet Geld und treibt die Preise für Versicherungen in die Höhe. Drohnen könnten in Häfen gleich mehrfach eingesetzt werden: Zum einen, um weitläufige und unübersichtliche Hafenanlagen zu überwachen und zum anderen zum Transport von Dokumenten und kleineren Gegenständen. Viele Dokumente müssen nämlich noch vor dem Anlegen vom Hafen zum Schiff gebracht werden. Traditionell werden dafür Boote genutzt, was viel Zeit und Geld kostet. Eine einzige dieser Dokumentensendungen kann über 1.000 USD kosten. Der Einsatz von Drohnen ist fast 90 Prozent günstiger und zudem sechsmal schneller.

    Wenn alle fünf Anwendungsfälle zusammen implementiert werden, kann laut dem Report eine vollständige Amortisation in weniger als zwei Jahren erreicht werden. Bis zum fünften Jahr nach der Einführung einer solchen Komplettlösung prognostiziert der Bericht eine Investitions-Rendite von 178 Prozent für einen durchschnittlichen Hafen.

    Ein Hafen, der diese Art von intelligenten Technologien bereits einsetzt, ist der italienische Hafen Livorno. Dort wird 5G genutzt, um den Austausch von Echtzeitinformationen zwischen den Akteuren im Terminalprozess des Hafens zu verbessern. Diese Anwendungen haben das Potenzial, die CO2-Emissionen für den Terminalbetrieb um 8,2 Prozent zu reduzieren.

    Den vollständigen Report finden Sie hier (https://www.ericsson.com/en/internet-of-things/audience-page/connected-ports-report?utm_medium=social_influencer&utm_source=int-linkedin&utm_campaign=mela-bteb_WesternEurope_5g-dednetw_20210301) .

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet: Jetzt bewerben / Bundesminister Andreas Scheuer „Daten als Chance für die Mobilität nutzen“

    Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet: Jetzt bewerben / Bundesminister Andreas Scheuer „Daten als Chance für die Mobilität nutzen“

    Berlin (ots) – Der Deutsche Mobilitätspreis geht in die neue Runde. Unter dem Motto „intelligent unterwegs: Daten machen mobil.“ suchen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ab sofort innovative Leuchtturmprojekte und kreative Ideen, die das Potenzial von Daten, Datentausch und Datenveredelung für die Mobilität von morgen nutzen. Dabei stehen Güter- und Personenverkehr gleichermaßen im Fokus. Wie können geteilte Daten helfen, bedarfsgerechtere Mobilitätsangebote zu schaffen? Wie können wir Daten aus verschiedenen Quellen bündeln, um Lieferketten zu optimieren und die Kapazitäten noch effizienter zu nutzen? Wie können bessere Wettervorhersagen mit KI-Anwendungen zu passgenaueren Verkehrsangeboten beitragen? Welche Änderungen der Verkehrsströme werden aufgrund von Homeoffice dauerhaft bleiben und wie können wir diesen gerecht werden?

    Bis zum 29. März 2021 können sich Zukunftsmacher:innen unter www.deutscher-mobilitätspreis.de (http://www.xn--deutscher-mobilittspreis-6bc.de) bewerben.

    Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Daten sind der Schlüssel zu einer modernen Mobilität. Intelligent genutzt und verknüpft bieten sie eine Riesenchance: Wir können künftig deutlich effizienter, klimafreundlicher und zugleich komfortabler unterwegs sein. Digitale Kommunikation und Prozesse werden ebenfalls zu einer neuen Form der Mobilität. Mithilfe von Daten entwickeln wir den Personenverkehr weiter – genauso wie die Gütertransporte. Wir können zum Beispiel Leihfahrrad, Straßenbahn und Carsharing perfekt aufeinander abstimmen. Wir können Lieferverkehre optimieren, freie Kapazitäten zusammenlegen, Leerfahrten vermeiden. Und natürlich macht die Digitalisierung vieles möglich, was bis vor kurzem noch undenkbar war. Deshalb suchen wir Euch, Eure Kreativität, Eure Fantasie, Euern Erfindergeist, Eure Tatkraft, Eure Geschicklichkeit – kurz: Eure Ideen und Konzepte. Reicht sie ein beim Deutschen Mobilitätspreis, damit wir gemeinsam Zukunft gestalten – und Mobilität, die begeistert!“

    Gesucht werden sowohl Ideen von Profis als auch Ideen von weniger erfahrenen Zukunftmacher:innen. Auf die Idee kommt es an!

    Für bereits erfolgreich umgesetzte Leuchtturmprojekte und erstellte Prototypen gibt es den Best-Practice-Wettbewerb. Teilnehmen können hierbei Unternehmen, Start-ups, Städte und Gemeinden, Universitäten oder Forschungsinstitutionen, die ihren Sitz in Deutschland haben.

    Der Ideenwettbewerb wendet sich direkt an alle Bürger:innen. Gesucht werden kreative Impulse und Visionen zum Wettbewerbsthema. Alle Ideen und Konzepte können eingereicht werden, die zeigen, wie durch den intelligenten Einsatz von Daten Mobilität noch effizienter, ökologischer oder bedarfsgerechter gestaltet werden kann. Die besten drei Ideen werden mit einem Gesamtpreis von insgesamt 6.000 Euro honoriert.

    Eine Expertenjury wählt die zehn innovativsten Best-Practice-Leuchtturmprojekte und die drei kreativsten Ideen aus der Bevölkerung aus. Außerdem wird in diesem Jahr zum zweiten Mal ein Sonderpreis in der Kategorie „bürgerschaftliches Engagement im Mobilitätsbereich“ vergeben.

    Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI) und Präsident des Deutschland – Land der Ideen e. V.: „Die Digitalisierung der Mobilität nimmt rasant an Fahrt auf. Das wird besonders während der Corona-Pandemie deutlich. Die intelligente Nutzung von Daten bildet die Grundlage, um diesen Wandel gestaltend voranzutreiben und somit den Standort Deutschland auch weiterhin international wettbewerbsfähig zu halten. Der Deutsche Mobilitätspreis leistet dafür einen wichtigen Beitrag.“

    Weiterführendes Material unter deutscher-mobilitätspreis/presse (https://land-der-ideen.de/wettbewerbe/deutscher-mobilitaetspreis/presse)

    Die Initiatoren: „Deutschland – Land der Ideen“ und BMVI

    Mit dem Deutschen Mobilitätspreis machen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur intelligente Mobilitätslösungen und digitale Innovationen öffentlich sichtbar. Folgende Partner unterstützen den Wettbewerb: Deutsche Bahn, VDV, Siemens Mobility.

    Pressekontakt:

    Deutschland – Land der Ideen
    Michael Birnstock
    Tel.: 030/206459-114
    birnstock@land-der-ideen.de

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  • BusinessCode bestellt weiteren Geschäftsführer

    BusinessCode bestellt weiteren Geschäftsführer

    CTO Martin Bernemann ist am 1.2.2021 zum zweiten Geschäftsführer berufen worden.

    10. Februar 2021 Nachdem das Bonner Softwarehaus BusinessCode mit seiner innovativen Tracking-Lösung für die Logistikbranche an den Markt gegangen ist, wurde nun CTO Martin Bernemann zum zweiten Geschäftsführer bestellt.

    „Martin Bernemann, der bisher den Bereich Softwareentwicklung und Technologie als CTO verantwortete, wird dies ab jetzt in seiner Funktion als Geschäftsführer tun“, erläutert Martin Schulze, CEO, die Berufung des neuen Geschäftsführers. „Die Berufung von Martin Bernemann spiegelt die Bedeutung von technologischer Weiterentwicklung für unsere Firma wider. Als Entwickler der hauseigenen BCD-Suite und weiterer technologischer Grundlagen für unser erfolgreiches Geschäftsmodell hat Martin Bernemann BusinessCode von Beginn seiner Tätigkeit an maßgeblich geprägt“, betont Schulze.

    Bernemann startete in Bonn als Softwareentwickler bei einem Unternehmen, das auf Rechtesysteme für Banken und Versicherungen spezialisiert war. Hier lernte er den Gründer von BusinessCode, Hanno Gehron kennen und schätzen. Bevor der Bonner 2002 zu BusinessCode kam, sammelte er Auslandserfahrung in San Francisco, u.a. als Workflow Engineer. So entwickelte der IT-Fachmann Lösungen, die u.a. bei Cisco, Intel, sowie IMTS im Einsatz sind. „Zeit und Arbeitsweise in und um Silicon Valley sind für mich extrem inspirierend gewesen. Die dort vorhandene Dichte an Knowhow ist bis heute beeindruckend“, betont Bernemann.

    Basierend auf diesen Erfahrungen hat der Informatiker bei BusinessCode maßgeblich die Entwicklung der eigenen Technologie und ihren Einsatz in Projekten geprägt. „Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer hauseigenen technologischen Basis mit Themen wie Cloud und Machine Learning wird meine zentrale Aufgabe sein, auf die ich mich freue“, erläutert Bernemann.

    Diese Berufung ist ein klares Signal für die zukunftsorientierte Positionierung des Unternehmens auf dem Markt. Die weltweit beheimateten namhaften Kunden, die tagtäglich mit Lösungen von BusinessCode arbeiten, werden auch zukünftig mit Innovationen aus Bonn versorgt werden.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
    http://www.business-code.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Design und Zuverlässigkeit – die neuen Logistikterminals für den anspruchsvollen Logistikeinsatz

    Design und Zuverlässigkeit – die neuen Logistikterminals für den anspruchsvollen Logistikeinsatz

    Die neuen noax Logistikterminals L10, L12 und L15 mit PCAP Multi-Touch-Technologie im smarten Tablet-Design für Lager & Logistik.

    Mit den noax Logistikterminals L10, L12 und L15 setzt die noax Technologies AG ihre neue Multi-Touch Entwicklungslinie sowohl optisch als auch ergonomisch konsequent fort. Dabei wurde die bewährte Qualität und Robustheit mit der modernen PCAP Touch-Technologie in einem schlanken neuen Design vereint – perfekt für den mobilen Einsatz.

    Die neuen Logistikterminals können mit der Kombination aus bewährter noax-Qualität, modernster Technologie sowie schlanker Bauweise überzeugen. Die elegante Ganzglasfront sowie das aus Aluminium gefräste Gehäuse unterstreichen das neue Design. Trotz schlanker, neuer Bauweise ist es gelungen, zahlreiche Funktionen, wie z.B. WLAN, WWAN, GPS, Akku-USV und RFID-Multireader in das Terminal zu integrieren. Dank der hervorragenden Funktionalität bis in den Randbereich hinein ermöglicht der kapazitive Touch ein ergonomisches Arbeiten, auch bei der Bedienung mit Handschuhen.

    Die Front besteht aus einem widerstandsfähigen, gehärteten Sicherheitsglas und bildet somit die Grundlage für den robusten Multi-Touch. Die integrierten Multifunktionstasten können schnell und einfach über das anwenderfreundliche User Interface nSMART angepasst werden. Ebenfalls können hier weitere Zusatzfunktionen eingerichtet werden.

    Die Logistikterminals widerstehen zuverlässig Wasser und Staub aber auch Vibrationen, Wärme und Kälte. Zertifiziert nach Schutzklasse IP66 sind die Terminals L10, L12 und L15 perfekt für den Einsatz in alltäglichen Logistikprozessen, sowie bei hohen Anforderungen oder unter extremen Bedingungen. Modernste Technik verpackt in modernstem Design.

    Weitere Informationen unter www.noax.com.

    Über noax Technologies AG

    Die noax Technologies AG zählt zu den führenden Anbietern für qualitativ hochwertige, robuste und zuverlässige Industrie-PCs. Das Unternehmen kann auf über 25 Jahre Erfahrung in der Eigenentwicklung und -produktion von komplett geschlossenen Systemen verweisen. Darüber hinaus bietet noax seinen Kunden ein umfassendes Dienstleistungsspektrum, das von der Beratung, dem Vertrieb sowie dem Service und Support reicht.

    noax Industrie-PCs sind weltweit in den rauesten Industrie-Umgebungen bei namhaften Unternehmen z.B. in der Automobil-, Logistik-, Lebensmittel- und Chemiebranche im Einsatz. Hierbei beweisen die speziell für die Industrie entwickelten Computer täglich ihre Beständigkeit gegenüber Hitze, Kälte, Nässe, Staub, Vibrationen oder Schock.

    Firmenkontakt
    noax Technologies AG
    Verena Schechner
    Am Forst 6
    85560 Ebersberg
    08092 85360
    presse@noax.com
    http://www.noax.com

    Pressekontakt
    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    Anita Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
    +498022 91 53 188
    info@lead-industrie-marketing.de
    http://www.noax.com

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  • Verbesserte Logistik auf der letzten Meile

    Verbesserte Logistik auf der letzten Meile

    logistics.cloud und what3words kooperieren

    logistics.cloud freut sich, die Partnerschaft mit dem Location-Technologie-Spezialisten what3words bekannt zu geben. Beide Unternehmen verfolgen das Ziel, die Effizienz der Last-Mile-Logistik zu verbessern und ergänzen sich daher hervorragend. Durch die Übernahme des innovativen what3words-Ansatzes zur Georeferenzierung von Standorten über einprägsame 3-Wort-Kombinationen – so lautet die what3words-Adresse der logistics.cloud beispielsweise „auffallen.heimweh.einiges“ – geht der Plattformanbieter einen weiteren Schritt zur Optimierung seiner Lieferprozesse und Logistikservices. Um den neuen Dienst anbieten zu können, hat logistics.cloud die what3words-API in seine internen Systeme integriert.

    Die innovative Lösung von what3words besteht darin, die ganze Welt in 3×3-Meter-Quadrate eingeteilt und diesen Flächen eine jeweils einmalige Dreiwortkombination zugeordnet zu haben. What3words-Adressen sind in mehr als 45 Sprachen verfügbar, bilden weltweit das erste System zur Kodierung von Standorten via Spracheingabe und beheben durch ihre hohe Genauigkeit eine Vielzahl der Probleme, die bei der Eingabe von Straßenadressen bzw. GPS-Koordinaten auftauchen.

    Angesichts einer zunehmend nachfragebasierten Entwicklung des Logistikmarkts mit hohen Kundenerwartungen in puncto Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit von Sendungen ist die Angabe des genauen Abhol- oder Lieferorts ein Muss für rasche, nahtlose Übergaben.

    Diese Herausforderung stellt sich umso dringender, wenn es wie im Fall der Kooperation zwischen logistics.cloud und what3words um empfindliche Fracht geht, bei der der Faktor Zeit nicht nur für Customer Convenience, sondern für Schadensvermeidung, Vertragserfüllung und Geschäftserfolg steht – beispielsweise bei temperatursensiblen Gütern wie Arznei- oder Nahrungsmitteln. Dank der Innovation von what3words kann logistics.cloud beispielsweise an unübersichtlichen Orten wie Flughäfen präzise Absetzpunkte an den Fahrer weitergeben und so helfen, Zeit und Kosten zu sparen und Qualitätsbeeinträchtigungen an der Ware zu vermeiden.

    „What3words ist unübertroffen, wenn es darum geht, sehr kurze, ungenaue Liefer- und Abholinformationen in klare, menschliche Sprache umzuwandeln. Dank der Einprägsamkeit der Wörter, die jedem einzelnen Standort zugeordnet sind, kann die Lücke zwischen kryptischen GPS-Koordinaten und realen Informationen sowie Umgebungen geschlossen werden.“

    Niko Hossain, CEO logistics.cloud

    „Wir freuen uns sehr, Partner der logistics.cloud geworden zu sein und gemeinsam die Optimierung von Logistikprozessen voranzutreiben. Es ist großartig, mit einem so erfolgreichen Branchenakteur zusammenzuarbeiten. Wir sind begeistert, dass logistics.cloud die Innovation von what3words nutzt, um seinen Kunden einen noch reibungsloseren und effizienteren Service zu bieten.“

    David Shakory, Director of Partnerships bei what3word

    Über what3words
    what3words wurde 2013 in London gegründet und bietet seitdem einen einfachen Weg, Standorte über Dreiwortkombinationen zu kommunizieren. Das System deckt die ganze Welt ab, muss nie aktualisiert werden und funktioniert auch offline. Eine what3words-Adresse ist eine benutzerfreundliche Möglichkeit, extrem genau Standorte mit anderen Usern zu teilen oder in Plattformen und Maschinen, wie autonome Autos sowie E-Commerce-Kassen, einzugeben. Die Adressen sind für die Spracheingabe optimiert und enthalten eine eingebaute Fehlervermeidung, die falsche Eingaben sofort erkennt und korrigiert.
    Die kostenlose what3words-App – für iOS und Android verfügbar – und die Online-Karte ermöglichen es, what3words-Adressen in über 45 untereinander umschaltbaren Sprachen zu finden, zu teilen und damit zu navigieren. Unternehmen, Regierungen und NGOs können what3words-Adressen mit nur wenigen Zeilen Code in Apps, Plattformen oder Websites integrieren. Das Produkt ist kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr erhältlich. Zu den Partnern von what3words gehören bisher unter anderem Mercedes-Benz, Ford, Domino“s Pizza, Lonely Planet, Airbnb oder Cabify. what3words beschäftigt über 120 Mitarbeiter in Büros in London, San Francisco, Johannesburg und Ulaanbaatar. Das Unternehmen erhielt seit seiner Gründung über 40 Millionen Pfund an Kapital von Investoren wie Intel, Aramex, Deutsche Bahn, SAIC und dem Sony Investment Fund. Millionen von what3words-Adressen werden in 193 Ländern von Tausenden von Unternehmen genutzt und helfen, Kosten zu reduzieren, Effizienz zu steigern und die Customer Experience zu verbessern.

    Finden Sie Ihre what3words-Adresse hier.

    Über die logistics.cloud
    Die logistics.cloud ist eine neutrale, auf Initiative globaler Industrieunternehmen gegründete Datenplattform. Ihr Ziel ist es, Datenaustausch strukturell zu verbessern und damit die Transparenz von Sendungen entlang der Logistikprozesse zu erhöhen.
    Lieferketten sind in vielerlei Hinsicht stark fragmentiert. Milliarden von Schnittstellen sind die Folge. Gleichzeitig spielt aber sowohl eine hohe Datenverfügbarkeit als auch ein reibungsloser Datenaustausch eine immer wichtigere Rolle für den Geschäftserfolg. Mit der bahnbrechenden Technologie von logistics.cloud können Unternehmen Daten wie im Plug-and-Play-Verfahren austauschen, Nutzer Hunderte von Schnittstellen abbauen! Schnell, effizient und kostengünstig mit einem einzigen Abonnement.
    logistics.cloud basiert auf der Technologie von Lobster, einem Marktführer im Bereich Datenintegration und Konnektivität.

    Kontakt
    Lobster Logistics Cloud GmbH
    Marcel Grimmbacher
    Hindenburgstraße 15
    82343 Pöcking
    +49 8157 5909-150
    Marcel.Grimmbacher@logistics.cloud
    http://www.logistics.cloud

    Bildquelle: @ André Zelck

  • cbs erstellt S/4HANA Playground für Technologiekonzern ZF Friedrichshafen

    cbs erstellt S/4HANA Playground für Technologiekonzern ZF Friedrichshafen

    Realitätsnahe Testumgebung liefert wichtige Erkenntnisse für die Digitale Transformation

    Heidelberg, 25.01.2021 – Der Umstieg auf SAP S/4HANA und die Entwicklung eines globalen Templates stellt den Technologiekonzern ZF Friedrichshafen (160.000 Mitarbeiter an rund 260 Standorten in 41 Ländern) mit seiner heterogenen ERP-Landschaft vor neue Herausforderungen. ZF treibt die Digitale Transformation des Konzerns einschließlich aller Divisionen und Zentralfunktionen voran und setzt dabei auf S/4HANA als zentrales ERP-System für die Zukunft. Weltweit gilt es hierzu, zahlreiche Altsysteme und Non-SAP-Systeme mit Zusatzentwicklungen abzulösen.

    Um die Potenziale von S/4HANA risikofrei mit Echtdaten zu testen und wichtigen Input für die Roadmap-Planung zu sammeln, erstellte ZF mit Hilfe von cbs in der Logistik eine realitätsnahe Testumgebung. Hier erprobte der Fachbereich durchgehende Prozesse mit eigenen Stamm- und Bewegungsdaten, entdeckte neue Logistik-Funktionalitäten und testete Fiori-Apps in realitätsnahen Szenarien. Die Vorteile: ZF war in der Lage, zu sehen, wie eigene Prozesse im S/4-Umfeld funktionieren. Dieser Test lieferte wichtige Erkenntnisse, wie ein künftiges Transition-Szenario bei ZF aussehen könnte. Zudem gelang es, die Key User frühzeitig mit ins Boot zu holen.

    Mit dem S/4HANA Playground ist eine tiefergehende Erprobung neuer Funktionalitäten möglich. Die neue SAP-Welt ist für die rund 30 Key User greifbar geworden. Jetzt haben alle betroffenen Mitarbeiter ein erstes klares Bild. Die Verantwortlichen haben festgestellt, dass der Großteil der Kernprozesse auch ohne Zusatzentwicklungen lauffähig ist. ZF kann Potenziale und Aufwände des Umstiegs auf S/4HANA nun deutlich besser einschätzen. Die Testphase im cbs-Playground hat wertvolle Erkenntnisse für die S/4-Implementierungsplanung geliefert. Auf dieser Basis lassen sich Entscheidungen in Bezug auf anstehende Projekte optimieren und konkretisieren.

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit. Mit einem einzigartigen Komplettangebot für die Unternehmenstransformation, dem Selective S/4HANA Transition Angebot und der Standardsoftware cbs Enterprise Transformer® for SAP S/4HANA® realisiert cbs für Industriekunden die ONE Digital Enterprise der Zukunft. Das Beratungsunternehmen ist Gründungsmitglied der globalen Community „SAP S/4HANA® Selective Data Transition Engagement“. In dieser Experten-Gemeinschaft werden gemeinsam mit SAP globale Standards und Migrationsroutinen für Transformationen geschaffen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 600 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie neun internationalen Dependancen. Unterstützt durch Near- und Offshore-Center sowie ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um den Globus.

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