Schlagwort: Low-Code-Entwicklung

  • Schweizer Versicherungs-Start-up Emilian beschleunigt Software-Entwicklung mit OutSystems

    Go-To-Market in nur drei Monaten, nach neun Monaten bereit für die Skalierung

    Frankfurt am Main, 30. November 2021. Lieber auf Nummer Sicher gehen – nicht zuletzt aufgrund dieser Mentalität zählt der Versicherungssektor zu den Kernbranchen im DACH-Raum. Anders in Regionen wie Lateinamerika: Dort verfügt nur etwa jeder zehnte Bürger überhaupt über eine Versicherung. Eine Situation, der nun das schweizerische Start-up Emilian mit einer innovativen Geschäftsidee entgegenwirken will. Eine digitale Marktplatz-Plattform soll freie Versicherungsmakler und Versicherungen miteinander vernetzen und so dafür sorgen, dass Kundenanfragen schnell und individuell mit passenden Policen-Angeboten beantwortet werden können. Entwickelt wurde die Lösung in nur drei Monaten und konnte unterdessen getestet und optimiert werden. So ist sie nun bereit für den ersten Wachstumsschub – mithilfe der Plattform für moderne Applikationsentwicklung von OutSystems.

    Die Idee zur Entwicklung einer digitalen Handelsplattform für Versicherungspolicen wurde unter anderem von Emilian-Mitgründerin und CEO Zulma Prieto vorangetrieben. Aufgrund ihrer kolumbianischen Wurzeln kennt sie den lateinamerikanischen Markt und den hohen Nutzen, den eine entsprechende Lösung für Versicherungs-Broker haben würde. Gleichzeitig werden jedoch auch im KMU-Bereich in der DACH-Region bis zu 90 Prozent der Versicherungen über Berater abgewickelt, sodass auch dieser Markt ein hohes Potenzial für die Emilian-Lösung bietet. Mit der Realisation der Idee begann Prieto gemeinsam mit drei weiteren Gründern im Herbst 2020, der Eintrag ins Handelsregister erfolgte im Februar dieses Jahres.

    Software für Start-ups: Auf die Geschwindigkeit kommt es an

    „Das zentrale Kapital eines Start-ups ist – neben den finanziellen Mitteln – seine Geschwindigkeit“, betont Stefan Wunderlich, Chief Technology Officer von Emilian. „Wer die entdeckte Marktlücke nicht schnell besetzt, läuft Gefahr, durch einen schnelleren Konkurrenten im Rennen um potenzielle Kunden überholt und abgehängt zu werden. Aus diesem Grund war es für uns entscheidend, unser Vorhaben unmittelbar in die Tat umzusetzen. Dazu galt es natürlich auch, das benötigte Software-Fundament schnellstmöglich zu entwickeln und bereitzustellen. Dazu haben wir uns für den Ansatz der modernen Applikationsentwicklung mit OutSystems entschieden.“

    Der gedankliche Anstoss hierzu stammte von einem Technologieberater von Emilian, der die Plattform und ihr Potenzial bereits aus der Vergangenheit kannte. Im Gegensatz zur klassischen Software-Entwicklung erfolgt die Applikationserstellung in der OutSystems-Plattform über visuelle Modellierung: Die erforderlichen Funktionen werden durch vorgefertigte, aber umfassend konfigurierbare Bausteine in einer grafischen Oberfläche zusammengestellt. Auch komplexe Prozesse wie etwa die Anbindung von Datenbanken lassen sich dabei einfach und schnell realisieren. So kann der Zeitaufwand für die Entwicklungsprozesse deutlich verkürzt werden. Im Anschluss generiert die OutSystems-Plattform echten, auf Standards basierenden Software-Code, der bei Bedarf von den Entwicklern bis auf die Ebene der einzelnen Code-Zeilen angepasst werden kann.

    In nur drei Monaten zum Live-Start

    Um sich selbst von der OutSystems-Lösung zu überzeugen, nutzte Emilian zunächst das kostenlose “ Personal Environment“ der Plattform, über das ein erster Prototyp erstellt wurde. Im November 2020 erfolgte dann der Umstieg auf die Enterprise-Version, Mitte Januar begann die Entwicklung des finalen Produkts. In Rekordzeit schufen die OutSystems-Entwickler das Backend für die Multi-Tenancy-Plattform von Emilian, die Versicherungs-Broker als Whitelabel-Lösung auf ihre Website integrieren können. Dort sind Interessenten dann in der Lage, ihre Anforderungen für gewünschte Versicherungspolicen einzutragen. Die Lösung durchsucht daraufhin die von den Versicherungen – etwa automatisiert per API – eingestellten Angebote auf die jeweiligen Kriterien hin und ermöglicht es dem Broker so, seinen Kunden unmittelbar die aktuellsten, passgenauen Verträge anzubieten.

    „Mitte April sind wir mit unserer Lösung live gegangen. Von dieser Geschwindigkeit und der Flexibilität der Entwicklungsprozesse waren wir absolut verblüfft“, so Wunderlich. „Ich erinnere mich an einige Momente, in denen ich mit einem der OutSystems-Entwickler telefonierte, ihm eine neue Idee für die Plattform schilderte und dieser während des Gesprächs mit wenigen Klicks eine Vorschau der Funktionalität zusammenstellte. Für uns als Start-up ist diese Flexibilität genau das, was wir benötigen. Unser Geschäftsmodell entwickelt sich stetig weiter, Voraussetzungen und Gegebenheiten am Markt können sich jederzeit ändern. Darauf müssen wir bei Bedarf unmittelbar reagieren können. Und genau das ermöglicht uns OutSystems.“

    Skalierbarkeit und Sicherheit auf Knopfdruck

    Darüber hinaus ist mit OutSystems auch eine umfassende Skalierbarkeit zu jedem Zeitpunkt sichergestellt – ein weiterer zentraler Aspekt für das Start-up. Nach der Pilotphase wird die Lösung unterdessen von Kunden in der Schweiz und Kolumbien genutzt. Mit der geplanten Ausweitung der Geschäftsaktivitäten auf Zielmärkte wie Lateinamerika oder auch weitere europäische Länder kann für Emilian jedoch jederzeit eine rasche Skalierung der Lösung erforderlich sein – die sich dann mit der OutSystems-Lösung einfach realisieren lässt.

    „Schliesslich profitieren wir auch von den umfassenden Security-Funktionalitäten, welche die OutSystems-Plattform nativ zur Verfügung stellt“, erklärt der CTO. „Als Lösungsanbieter im Versicherungskontext verarbeiten wir auf unserer Plattform hochsensible personenbezogene Daten, die wir mit den höchstmöglichen Standards schützen müssen. Besonders relevant für uns ist die ISO-Norm 27001. Im Team haben wir mit Dr. Tom Sprenger, strategischer Technologieberater, einen ausgewiesenen Security-Experten, und wissen, dass die Entwicklung nach Standards eine hohe Zeit- und Geldinvestition erfordert. Mit OutSystems ist Sicherheit jedoch leicht gemacht: Mit wenigen Klicks lassen sich die erforderlichen Schutzfunktionalitäten aktivieren, sodass unsere Lösung automatisch umfassend nach modernstem Stand der Technik geschützt ist.“

    Für die Zukunft gerüstet

    Auf dem modernsten Stand der Technik bleibt die Lösung nicht nur im Security-Kontext. Die OutSystems-Lösung wird auch um technologische Innovationen wie künstliche Intelligenz stetig erweitert, wodurch die entsprechenden Technologien für Kunden nutzbar gemacht werden. Auch bei Emilian bestehen bereits fortgeschrittene Überlegungen bezüglich eines künftigen Einsatzes von KI: Mit deren Hilfe wird es beispielsweise möglich, durch intelligente Auswertung der bestehenden Daten Angebote noch besser auf die Anforderungen der Kunden hin zuzuschneiden. Dazu lassen sich etwa individuelle Faktoren wie die Wohnlage des Kunden (wie auf dem Land, in den Bergen oder am Meer) und Kauftrends von einer vergleichbaren Kundengruppe automatisiert mitberücksichtigen, womit sich zum Beispiel im Bereich der Sachversicherungen eruieren lässt, ob sich die eine oder andere Police besser oder weniger gut eignet. So lässt sich mittelfristig die Kundenzufriedenheit noch weiter optimieren. Unterdessen hat sich auch ein Investor und Unternehmer aus dem Internet-of-Things(IoT)-Bereich an Emilian beteiligt, der vom grossen Potenzial dieser systematischen Datenauswertung im Versicherungsbereich überzeugt ist.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Emilian
    Die Emilian AG ist ein SaaS-InsurTech mit Sitz in der Schweiz, das eine umfassende White-Label-Lösung für den digitalen Verkauf von Versicherungsprodukten über Maker und Versicherungsgesellschaften anbietet. Die Zielmärkte sind aufstrebende Märkte, wo die Erschwinglichkeit von neuester Technologie ein entscheidender Faktor ist. Das Gründerteam vereint mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Versicherungs-, Technologie- und Rechtsbranche.
    Weiterführende Information finden sich auf: www.emilian.io

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • OutSystems unterstützt Sage dabei, die Zukunft der Arbeit mitzugestalten

    Plattform für schnelle Applikationsentwicklung unterstützt „MyWorkSpace“-App für eine sichere Rückkehr ins Büro

    Frankfurt am Main, 25. November 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat gemeinsam mit Sage die App „MyWorkSpace“ entwickelt, die Mitarbeitern die Buchung von Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen ermöglicht. Im Rahmen der Unternehmensinitiative „Flexible Human Work“ hat das Projekt die Rückkehr der Mitarbeiter in die Büroräume von Sage unterstützt.

    Wie viele andere Unternehmen hat auch Sage, der Marktführer für Cloud-Lösungen im Bereich Unternehmensmanagement, zu Beginn der Corona-Krise eine Home-Office-Regelung eingeführt. Nun unterstützt es seine 11.000 Mitarbeiter – wo immer es geltende Beschränkungen zulassen – bei der Rückkehr in ihre Büros.

    Nachdem sich das Unternehmen für die High-Speed-Entwicklungsplattform entschieden hatte, erfuhren vier Absolventen des „Graduates“-Programms von Sage und ein leitender Entwickler von der OutSystems-Lösung und entwickelten die erste unternehmensinterne mobile App – „Colleague Hub“ – zur Optimierung interner Genehmigungen. Darauf folgte eine Web-Applikation, die in das Kontaktcenter-System von Sage integriert ist, damit Kundendienstmitarbeiter und -manager Kunden so gut wie möglich unterstützen können.

    Effiziente Raumbuchung mit neuer App

    Nachdem Sage in allen Niederlassungen weltweit eine Home-Office-Regelung eingeführt hatte, fuhren die Entwickler mit ihrer Arbeit fort und stellten fest, dass OutSystems ihnen dank seiner modularen Applikationsarchitektur bei der kollaborativen Entwicklung half. Zudem hat es die OutSystems-Cloud dem Team ermöglicht, sich mit nur wenigen Prozess- oder Technologieanpassungen auf eine Remote-Arbeitsumgebung umzustellen.

    Mit einer OutSystems- Forge-Vorlage und Unterstützung eines Technical Success Managers, der bei der Umwandlung der App in eine Web-Applikation half, konnte das Team in nur sechs Wochen die erste neue Version der MyWorkSpace-App bereitstellen. In den folgenden Monaten erweiterte das Entwicklerteam die Applikation durch regelmäßige Updates um weitere Funktionen, die den Sage-Mitarbeitern eine sichere Rückkehr zu ihren Büroarbeitsplätzen ermöglicht haben.

    MyWorkSpace bietet unter anderem die Möglichkeit, einen Bürostandort, ein Datum und einen Bereich auszuwählen. Daraufhin weist die App automatisch einen Arbeitsplatz zu und zeigt diesen in einer interaktiven Karte an. QR-Codes am Arbeitsplatz erleichtern das Einchecken, und beim Verlassen checken sich die Mitarbeiter wieder aus. Kurz vor der offiziellen Checkout-Zeit erinnert eine App-Benachrichtigung daran, den Arbeitsplatz zu verlassen, sodass anschließend eine entsprechende Reinigung durchgeführt werden kann.

    MyWorkSpace ist in das Intranet von Sage integriert. Dadurch erhalten die Mitarbeiter Zugriff auf umfassende Corona-bezogene Informationen und Anweisungen zu ihrem Büro direkt in der App. Außerdem hat Sage den Buchungsprozess für Arbeitsplätze vereinfacht und Sage-spezifische Berichte und Dashboards erstellt.

    Mit „Flexible Human Work“ zum Arbeitsalltag der Zukunft

    Seitdem die Corona-Beschränkungen landesweit gelockert wurden, unterstützt die App im Rahmen der Sage-Initiative „Flexible Human Work“ auch die Rückkehr der Mitarbeiter in die Büroräume. Das Unternehmen ist überzeugt, dass die Zukunft der Arbeit auf echter Flexibilität und Kollaboration beruht. Für Sage kommt es weniger darauf an, wo oder wann gearbeitet wird, als darauf, wie sich Menschen zusammenschließen, um Kunden bestmöglich zu unterstützen.

    „In der neuen Normalität müssen wir uns – wie alle Unternehmen – in kürzester Zeit anpassen können“, sagt Stephen Lukert, Global Director of Finance Solutions bei Sage. „OutSystems hat genau dies ermöglicht und uns geholfen, schnell eine maßgeschneiderte App bereitzustellen, mit der Mitarbeiter Arbeitsplätze und Besprechungsräume buchen und so für eine sichere Rückkehr ins Büro sorgen können.“

    „Sage hat die Vorteile unserer Plattform erkannt, sodass ein kleines Team mehrere Apps entwickeln konnte, darunter die MyWorkSpace-App“, erklärt Mike Hughes, Senior Director, Product Marketing bei OutSystems. „Mit einem Team aus seinem Graduiertenprogramm, das von OutSystems unterstützt wurde, hat das Unternehmen in nur sechs Wochen eine App für den geschäftlichen Wandel entwickelt, die zu einer sicheren Rückkehr ins Büro beigetragen hat.“

    Über Sage
    Sage ist globaler Marktführer für IT-Systeme, die in kleinen und mittelständischen Unternehmen für mehr Transparenz sowie flexiblere und effizientere Abläufe in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmens- und Personalmanagement sorgen. Millionen Kunden weltweit vertrauen Sage und seinen Partnern, wenn es um optimale Lösungen aus der Cloud und den nötigen Support geht. Durch die langjährige Erfahrung seiner Mitarbeiter und Partner steht das Unternehmen seinen Kunden nicht nur in erfolgreichen, sondern auch in herausfordernden Zeiten zur Seite – mit praxisorientierten Ratschlägen und Lösungen sowie fundierter Technologie- und Marktexpertise.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Informationssicherheit für Automotive-Kunden: OutSystems nach TISAX zertifiziert

    Applikationsplattform von OutSystems erfüllt alle Prüfkriterien

    Frankfurt am Main, 9. November 2021. Detaillierte Produktinformationen, vertrauliche Prototypen – in der Automotive-Branche verarbeiten Hersteller und Zulieferer nicht selten hochsensible Daten. Dass deren Applikationen einem standardisierten Schutzniveau gerecht werden, belegt der auf der ISO-Norm 27001 basierende Prüfstandard TISAX des Verbands der Automobilindustrie VDA. Nach diesem ist nun „Sentry“ von OutSystems zertifiziert worden. Anwender der Plattform für moderne Applikationsentwicklung können sich damit darauf verlassen, dass mit der entsprechenden Lösung verarbeitete Daten sicher und umfassend geschützt sind.

    „In einer derart sensiblen Branche wie der Automotive-Industrie hat Sicherheit oberste Priorität, sowohl physisch als auch digital“, erklärt Jose Casinha, Chief Information Security Officer bei OutSystems. „Für die deutsche Industrie stellt die Automobilfertigung eine der Kernbranchen dar – und damit auch für unsere Aktivitäten am DACH-Markt. Unser Ziel besteht darin, Kunden in diesem Bereich umfassend zu unterstützen und mit der TISAX-Zertifizierung haben wir weiter in dieses Ziel investiert. Wer seine Anwendungsentwicklung mit OutSystems optimiert, kann sich sicher sein, dass unsere Lösung nach denselben hohen Standards arbeitet, die in der gesamten Automotive-Branche unverzichtbar sind.“

    Die Zertifizierung der OutSystems-Lösung erfolgte durch ein unabhängiges Prüfunternehmen. TISAX (Trusted Information Security Assessment Exchange) wurde 2017 vom Verband der Automobilindustrie VDA entwickelt und wird seither von der ENX Association betrieben. Es handelt sich um ein Prüfmodell für ein einheitliches Informationssicherheitsniveau in der gesamten Wertschöpfungs- und Lieferkette. Vom Hersteller über Zulieferer bis hin zu Dienstleistern stellt es einen standardisierten Fragenkatalog bereit und ermöglicht damit die branchenweite Anerkennung der Prüfergebnisse.

    Weitere Informationen

    Das TISAX-Siegel der OutSystems-Lösung ist bis 2024 gültig. Weitere Informationen zur Zertifizierung finden sich hier.

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  • OutSystems auf der Forbes-Liste „Cloud 100“ für 2021

    Auszeichnung als eines der besten Cloud-Unternehmen bezüglich Marktführerschaft, Unternehmenskultur, finanzieller Bewertung und Wachstum

    Frankfurt am Main, 24. August 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, ist in die Forbes-Liste „Cloud 100“ für 2021 aufgenommen worden – ein wichtiges Ranking der 100 besten Private-Cloud-Unternehmen der Welt, das Forbes in Zusammenarbeit mit Bessemer Venture Partners und Salesforce Ventures veröffentlicht.

    „Die Mission von OutSystems, es jedem Unternehmen zu ermöglichen, ein Cloud-Software-Unternehmen zu werden, basiert auf einer einfachen Wahrheit: Die Entwicklung von Enterprise-Applikationen ist zu schwierig, es gibt zu wenige Entwickler und Veränderungen sind komplex und kontinuierlich“, erklärt Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Kunden entscheiden sich für OutSystems, weil wir es ihnen ermöglichen, bei der Entwicklung professioneller Anwendungen eine hohe Produktivität zu erreichen. Wir freuen uns, als eines der weltweit führenden Unternehmen für Cloud-Technologie-Innovationen ausgezeichnet zu sein.“

    OutSystems bietet eine ganz besondere Ausrichtung auf signifikante Produktivitätssteigerungen für Entwickler, die komplexe, geschäftskritische Cloud-Applikationen erstellen. Die OutSystems-Plattform ist von Grund auf auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit ausgerichtet. Eine tiefe Integration von KI-gestützter Automatisierung stellt zudem sicher, dass sich Anwendungen nach der Bereitstellung schnell und reibungslos ändern lassen.

    Das sechste Jahr in Folge evaluiert das „Cloud 100 Ranking“ die eingereichten Unterlagen von Hunderten Cloud-Startups und privaten Unternehmen anhand von vier Faktoren: Marktführerschaft (35 Prozent), geschätzte finanzielle Bewertung (30 Prozent), Betriebskennzahlen (20 Prozent) sowie Mitarbeiter- und Unternehmenskultur (15 Prozent). Für den Faktor Marktführerschaft zieht das Ranking die Bewertungen einer Jury aus 34 CEOs von Public-Cloud-Unternehmen hinzu.

    „Die Unternehmen der Cloud-100-Liste repräsentieren die besten und vielversprechendsten aufstrebenden Unternehmen im Cloud-Sektor“, so Alex Konrad, Senior Editor bei Forbes. „Die Aufnahme in die Liste wird von Jahr zu Jahr schwieriger – diejenigen, die es schaffen, können sich also umso mehr zur Elite zählen. Herzlichen Glückwunsch an alle im Jahr 2021 Ausgezeichneten sowie an unsere „20 Rising Stars“, die auf dem besten Weg sind, sich ihnen anzuschließen.“

    Byron Deeter, Partner bei Bessemer Venture Partners, ergänzt: „Das Private-Cloud-Ökosystem erlebt weiterhin historische Wachstumsraten im Bereich der digitalen Transformation. Die finanziellen Bewertungen im Kontext von Private Clouds werden immer größer, da die Marktnachfrage weiter zunimmt. Diese Unternehmer repräsentieren die absoluten Spitzenreiter im heutigen Cloud Computing und es sieht alles danach aus, dass sie dem Beispiel unserer renommierten „Cloud 100 Alumni“ folgen werden. Herzlichen Glückwunsch an diese führenden Cloud-Unternehmen!“

    „Unsere Arbeitsweise hat sich fundamental geändert, und Unternehmen aller Arten und Größen suchen nach neuen Tools, um sicherzustellen, dass das Arbeiten von jedem beliebigen Ort aus eine nachhaltige, dauerhafte Lösung ist“, sagt Alex Kayyal, Managing Partner, Salesforce Ventures. „Die vergangenen 18 Monate haben die digitale Transformation zu einem dringenden Erfordernis gemacht, und die Cloud ist wichtiger denn je als Treibstoff für die neue digitale Wirtschaft. Die Anbieter auf der Cloud-100-Liste repräsentieren Unternehmen, welche die Zukunft des Cloud-Ökosystems gestalten. Wir freuen uns, die Wegbereiter der Branche gemeinsam mit Bessemer Venture Partners und Forbes zu würdigen.“

    Die Forbes-Listen „Cloud 100“ und „20 Rising Stars“ für 2021 sind online unter www.forbes.com/cloud100 veröffentlicht. Die Highlights erscheinen in der Septemberausgabe des Forbes-Magazins.

    Die öffentliche Auszeichnung der Unternehmen erfolgte auf dem diesjährigen virtuellen Cloud-100-Event, das Bessemer Venture Partners, Salesforce Ventures und Forbes am 10. August auf thecloud100.com ausrichteten. Die Sponsoren des virtuellen Events sind Amazon Web Services (AWS), Bank of America, Cooley, FuelxMcKinsey, Goldman Sachs, J.P. Morgan, Morgan Stanley, Nasdaq, Qatalyst Partners, Silicon Valley Bank und WisdomTree.

    Über Bessemer Venture Partners
    Bessemer Venture Partners ist die weltweit erfahrenste Early-Stage-Venture-Capital-Firma. Mit einem Portfolio von mehr als 200 Unternehmen hilft Bessemer visionären Unternehmern, ein starkes Fundament für den Aufbau bedeutsamer Unternehmen zu legen, und unterstützt sie in jeder Phase ihres Wachstums. Das Unternehmen hat mehr als 130 Börsengänge unterstützt, unter anderem von Pinterest, Shopify, Twilio, Yelp, LinkedIn, Skype, LifeLock, PagerDuty, DocuSign, Wix, MindBody und Fiverr. Die Investoren und Partner von Bessemer arbeiten von Niederlassungen im Silicon Valley, in San Francisco, New York, Boston, Tel Aviv, Bangalore und Peking aus.
    Weitere Informationen unter @BessemerVP und unter bvp.com.

    Über Forbes
    Als führende Stimme des unternehmerischen Kapitalismus engagiert sich Forbes für Erfolgsgeschichten. Dafür präsentiert es Unternehmen, die es geschafft haben, und solche, die auf dem besten Weg zum Erfolg sind. Forbes stellt die einflussreichsten Führungspersönlichkeiten und Unternehmer vor, die den Wandel vorantreiben, Unternehmen transformieren und die Welt maßgeblich mitgestalten. Die Marke Forbes erreicht heute mehr als 160 Millionen Menschen weltweit durch ihren zuverlässigen Journalismus, durch LIVE Events, maßgeschneiderte Marketingprogramme und 40 lizenzierte Lokalausgaben in 70 Ländern. Zu den Markenerweiterungen von Forbes Media gehören Lizenzvereinbarungen in den Bereichen Immobilien, Bildung und Finanzdienstleistungen.
    Weitere Informationen finden sich im Forbes News Hub oder auf Forbes Connect.

    Über Salesforce Ventures
    Salesforce Ventures ist die globale Investmentgruppe von Salesforce. Ihr Fokus liegt auf Partnerschaften mit den ambitioniertesten Technologieunternehmen in jeder Phase ihrer Entwicklung. Seit 2009 hat Salesforce Ventures über 3 Milliarden US-Dollar in über 400 führende Unternehmen investiert, darunter Auth0, Databricks, DocuSign, Guild Education, Hopin, monday.com, nCino, Snowflake, Snyk, Stripe, Tanium, Twilio und Zoom. Salesforce Ventures bietet Portfoliounternehmen einen beispiellosen Zugang zu Salesforce, einem der am schnellsten wachsenden Enterprise-Softwareunternehmen, einschließlich strategischer Beratung, Kundeneinführungen und dem weltweit größten Cloud-Ökosystem. Salesforce Ventures hat in mehr als 25 Ländern investiert und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt, unter anderem in San Francisco, Irvine, New York, London, Tokio und Sydney.
    Weitere Informationen unter @SalesforceVC und unter salesforce.com/ventures.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Ehemalige Microsoft-Führungskraft: OutSystems holt Atlassian-VP Anu Bharadwaj in den Vorstand

    Expertin ist überzeugt, dass OutSystems Entwickler und Teams befähigt, Unternehmen durch Software-Entwicklung zu transformieren

    Frankfurt am Main, 9. August 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat Anu Bharadwaj in den Vorstand des Unternehmens berufen. Bharadwaj, Vice President of Product bei Atlassian, bringt fast 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Produktstrategien für Unternehmen in verschiedenen Wachstumsphasen mit – sie leitete unter anderem den Übergang von Atlassian in die Cloud und war Leiterin des Teams für Visual Studio Application Lifecycle Management bei Microsoft.

    „Anu Bharadwajs strategischer Ansatz, Entwicklerteams in herausfordernden, wettbewerbsintensiven und sich schnell verändernden Zeiten zu unterstützen, passt perfekt zu unserer Mission, jedem Unternehmen Innovationen durch Software zu ermöglichen“, erklärt Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Sie verfügt über eine beeindruckende Mischung aus herausragenden technischen Fähigkeiten, Erfahrung in der Leitung von weltweit verteilten Teams und der Skalierung von Produktmanagement-Funktionen. All dies ist für OutSystems von großem Wert. Bharadwaj passt hervorragend in unser Team und zu unserer Vision – und wir freuen uns sehr, sie in unserem Vorstand begrüßen zu dürfen.“

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • OutSystems ernennt Carlo Pacifico zum Regional Vice President EMEA Central

    Ausbau von Mitarbeiterstamm und Partnernetzwerk soll Präsenz in den europäischen Zielmärkten stärken

    Frankfurt am Main, 5. Juli 2021. OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat Carlo Pacifico (47) zum neuen Regional Vice President EMEA Central ernannt. Neben dem Ausbau des Mitarbeiterstamms in der Region gehört es zu seinen vorrangigen Aufgaben, bei potenziellen Neukunden das Bewusstsein zu schärfen, dass individuelle Software für die Kernwertschöpfung und für die erfolgreiche Differenzierung im digitalen Wettbewerb eine zentrale Bedeutung besitzt. Mit Pacifico als ehemaligem Senior Manager von Amazon Web Services konnte der portugiesisch-amerikanische Plattformanbieter einen Experten für die Markteinführung innovativer Angebote mit hohem digitalen Transformationspotenzial für die Führungsrolle gewinnen.

    „In der heutigen Zeit ist Software zum zentralen Baustein für immer mehr Unternehmen geworden. Um sich erfolgreich von Mitbewerbern zu differenzieren, gilt es auch und vor allem, sich über Software zu differenzieren“, betont der neue Regional Vice President EMEA Central. „Mit „Software von der Stange“ kann dies nur schwerlich gelingen. Vielmehr lautet die Devise, die für den Kern der Wertschöpfung relevanten Komponenten selbst zu entwickeln – und das auf effiziente, wirtschaftliche und sichere Art und Weise. Mit unserer modernen Applikationsplattform treffen wir gerade in der heutigen Zeit einen Nerv. Wir bieten unseren Kunden nicht nur eine technische Lösung, die mit ihrer Breite und Tiefe jegliche Prozesse in allen Branchen und Unternehmensgrößen abbildet, sondern eine Plattform für den digitalen Wandel, die Unternehmen auf der strategischen Ebene unterstützt. Seit unserem Markteinstieg vor vier Jahren in der Region EMEA Central ist dieser Ansatz auf fruchtbaren Boden gefallen. Auf dieser guten Grundlage gilt es nun, aufzubauen und die nächsten Schritte zu gehen.“

    Personalausbau geplant

    Im Fokus dabei stehen alle zentralen Branchen der DACH-Region, von Einzelhandel und Finanzdienstleistungen über Fertigung, Automotive und Logistik bis hin zur Medizin- und Pharmabranche – nicht zuletzt, da durch die Corona-bedingten Umbrüche branchenübergreifend hoher Bedarf an neuen oder angepassten Software-Lösungen besteht.

    Um diese Ziele zu erreichen, plant OutSystems, seine Belegschaft nachhaltig zu verstärken. In den kommenden zwei Jahren sollen Neueinstellungen im deutlich zweistelligen Bereich erfolgen. Damit soll auch die physische Präsenz in EMEA Central weiter ausgebaut werden. Dabei setzt OutSystems neben eigenem Personal insbesondere auf die Erweiterung seines Partner-Ökosystems: Mithilfe der lokalen Expertise der Partner sollen regionale Märkte bestmöglich bedient werden.

    „Die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, mit denen sich viele europäische und weltweite Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation konfrontiert sehen“, betont Willem van Enter, Vice President EMEA bei OutSystems. „OutSystems hat sich dem Ziel verschrieben, Kunden bei ihren Innovationen zu unterstützen, indem die Entwicklung und die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus komplexer Anwendungen beschleunigt und vereinfacht werden. Carlo Pacifico ist eine hervorragende Verstärkung für unser Team. Bereits in der Vergangenheit hat er sein besonderes Können unter Beweis gestellt, zentraleuropäische Unternehmen bei der Migration auf neue Schlüsseltechnologien wie die öffentliche Cloud zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm unsere Kunden im Kern ihrer herausfordernden Transformationsinitiativen zu unterstützen.“

    Erfahrung aus allen IT-Bereichen

    Bei OutSystems ist Carlo Pacifico nun für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Zentralosteuropa und Israel zuständig. Er profitiert dabei von mehr als 30 Jahren Berufserfahrung, in denen er die gesamte Bandbreite der IT-Branche aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenlernen konnte: von Strategieberatung über den Infrastrukturbereich bis hin zur Software-Entwicklung.

    Zu OutSystems wechselte er vom Software-Unternehmen New Relic, wo er als Regional Vice President zweieinhalb Jahre lang für die Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich war. Davor arbeitete er rund fünf Jahre bei Amazon Web Services. Er etablierte dort den Enterprise-Bereich in Deutschland und unterstützte zahlreiche namhafte Konzerne beim Umstieg in die Public Cloud, bis schließlich mehr als zwei Drittel der DAX-30-Unternehmen zum AWS-Kundenstamm zählten. Über zehn Jahre arbeitete Pacifico zuvor bei Gartner unter anderem als Vertriebsleiter Banken und Versicherungen sowie als Global Account Director, wo er für Konzerne wie SAP oder die Deutsche Telekom zuständig war. Seine Karriere begann er bei Hewlett Packard.

    Von der Technik zur Wertschöpfung

    „Für mich ist der Wechsel zu OutSystems die logische Konsequenz meiner bisherigen beruflichen Laufbahn“, erklärt Carlo Pacifico. „Während es in meiner Vergangenheit darum ging, mit IT-Infrastruktur bei Unternehmen die Grundlage dafür zu schaffen, wertschöpfend arbeiten zu können, kann ich es ihnen mit meinem Team nun ermöglichen, ihr Wertschöpfungspotenzial durch die Entwicklung der richtigen Anwendungen bestmöglich zu erschließen – denn der Einsatz individueller Applikationen ermöglicht es ihnen, den Kern ihrer Arbeit zu optimieren. Mit über mit 20 Jahren Erfahrung ist OutSystems meiner Meinung nach bestens gerüstet, Unternehmen schnell, einfach und sicher in die digitalisierte Welt zu bringen und ihnen zu helfen, dort dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu sichern.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • OutSystems erhält Investitionen in Höhe von 150 Millionen US-Dollar – Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar

    Abdiel Capital und Tiger Global erweitern Runde der bisherigen Finanzierungspartner Goldman Sachs, KKR, Guidepost Growth Equity und Armilar Venture Partners und erkennen wie diese eine einzigartige Gelegenheit

    Frankfurt am Main, 17. Februar 2021. OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat heute eine Kapitalerhöhung in Höhe von 150 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Durch die Finanzierungsrunde unter der gemeinsamen Führung von Abdiel Capital und Tiger Global liegt die Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen die Investitionen in Forschung & Entwicklung sowie in die Vermarktungsstrategie erweitert werden.

    OutSystems hat die Herausforderungen bei der Entwicklung skalierbarer, anpassungsfähiger Software erkannt und wurde gegründet, um jedem Unternehmen Innovationen durch Software zu ermöglichen. Die aktuelle Finanzierungsrunde ist eine Anerkennung des Erfolges dieser besonderen Positionierung und der transformativen Auswirkungen auf seinen schnell wachsenden weltweiten Kundenstamm. Mit der OutSystems-Plattform können Unternehmen aller Größenordnungen in kurzer Zeit kritische Anwendungen entwickeln, bereitstellen sowie verwalten – und so auf Marktchancen reagieren sowie durch Software-gesteuerte Innovationen kontinuierlich Werte schaffen.

    „Entwickler sind heutzutage im Geschäftskontext Mangelware, und die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, denen die meisten Unternehmen gegenüberstehen, wenn sie ihre Agenda zur digitalen Transformation angehen“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „OutSystems verändert die Art, wie Software erstellt wird, in fundamentaler Weise und ermöglicht es so jedem Unternehmen, wettbewerbsfähig zu sein, Innovationen zu entwickeln und zu wachsen – mit den Entwicklern, die sie bereits haben. Unser Ziel besteht darin, unseren Kunden dabei zu helfen, ihre überaus herausfordernden Initiativen zur digitalen Transformation erfolgreich durchzuführen. Und die heutige Ankündigung ist der Beleg für unseren Fortschritt auf dieser Reise.“

    Die OutSystems-Plattform ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, Software zu erstellen, die den Unterschied ausmacht – sei es zur Transformation der Kundenerlebnisse, zur Umsetzung von Innovationen für den Arbeitsplatz, zur Prozessautomatisierung oder zur Modernisierung von Kernsystemen. OutSystems ermöglicht dies durch die Kombination von außergewöhnlich schneller, visueller, modellgetriebener Entwicklung mit einer modernen Plattform, die um künstliche Intelligenz, Cloud-Technologie, DevOps und IT-Sicherheit herum entwickelt wurde.

    OutSystems-Kunden erstellen und liefern schnell moderne Anwendungen, die skalieren und sich kontinuierlich mit dem Geschäft weiterentwickeln.

    „Das Ziel unseres Unternehmens besteht darin, bessere Ergebnisse für unsere Patienten zu erzielen. Und um dies leisten zu können, benötigen unsere Produkte eine digitale Dimension“, erklärt Karel Nouwen, Senior IT Director, Digital Business and Digital Health, bei Medtronic. „Software-Innovation lässt sich nicht kaufen, sie lässt sich nur erschaffen. Daher benötigten wir eine sichere Plattform, die es uns ermöglichen würde, die benötigten Funktionalitäten schnell und einfach zu erstellen. Und das ist genau das, was OutSystems bietet.“

    Die Investition folgt auf ein Jahr, in dem sich die dynamische Weiterentwicklung und das Wachstum von OutSystems fortsetzten – mit Kunden in 87 Ländern, mehr als 1.300 Mitarbeitern weltweit und Partnerschaften mit 350 Partnern, darunter AWS, Deloitte und Infosys.

    Eine ergänzende Einordnung der Ankündigung durch CEO Paulo Rosado findet sich auf der OutSystems-Website: https://www.outsystems.com/blog/posts/the-outsystems-mission/

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • OutSystems erhält „Regional 2020 Partners of the Year Awards“ des AWS-Partnernetzwerks

    „AWS Partner Network Awards“ zeichnen OutSystems für technologische Innovation und soziale Verdienste in Portugal aus

    Frankfurt am Main, 12. Januar 2021. Bei der Verleihung der „AWS Partner Network Awards 2020“ wurde OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der modernen Applikationsentwicklung, als „AWS Technology Partner of the Year“ sowie als „AWS Social Impact Partner of the Year – Iberia, Portugal“ ausgezeichnet.

    Die „AWS Partner Network Awards“ honorieren Mitglieder des AWS-Partnernetzwerks, die führend im Channel sind und ihre Kunden auf zentrale Weise dabei unterstützen, Innovationen voranzutreiben und Lösungen zu entwickeln, die auf AWS basieren. OutSystems arbeitet seit über fünf Jahren mit AWS zusammen und wurde nun für seine technologische Innovation sowie die sozialen Verdienste seines Programms zur Unterstützung technologischer Entwicklungen im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie ausgezeichnet.

    Mit der Auszeichnung „AWS Technology Partner of the Year – Iberia, Portugal“ würdigt AWS OutSystems für die Stärkung und den Ausbau seiner Position im Technologiesektor. OutSystems unterstützt Unternehmen dabei, schnell und einfach genau die digitalen Lösungen zu entwickeln, die ihre Geschäftsmodelle erfordern. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen OutSystems-Cloud-Service auf AWS an. Dieser ermöglicht es Kunden, moderne Applikationen zu entwickeln und zugleich die Vorteile und die Skalierbarkeit von AWS zu nutzen.

    „Die Auszeichnung belegt die Stärke von OutSystems. Mithilfe der Leistungsfähigkeit von AWS ermöglicht es OutSystems seinen Kunden, durch Software innovativ zu sein. Dazu stellen wir ihnen eine Plattform zur Verfügung, mit der sich schnell und effektiv Lösungen erstellen lassen, die an zukünftige Veränderungen anpassbar sind“, erklärt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Auszeichnungen sind für uns eine wichtige Anerkennung. Besonders der „APN Social Impact Award“ würdigt ein Projekt, das es unserer Entwickler-Community ermöglicht hat, vielen Menschen während der Covid-19-Krise zu helfen.“

    Die Auszeichnung „AWS Social Impact Partner of the Year – Iberia, Portugal“ erhält OutSystems für die Realisierung digitaler Projekte, die die Auswirkungen der Pandemie bekämpfen oder damit zusammenhängende Probleme lösen. So hat das Community-Response-Programm von OutSystems über 20 Projekte hervorgebracht, die etwa Kleinunternehmen zu einer stärkeren Online-Präsenz während des Lockdown verholfen haben. Darüber hinaus sind auch digitale Plattformen zur Unterstützung von Kultur und Lösungen für die Überwachung neuer Coronavirus-Infektionen entstanden. Im Rahmen des Projekts hat OutSystems freien Zugang zu seiner Enterprise-Entwicklungssoftware angeboten, die auf AWS läuft.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • OutSystems erweitert oberstes Führungsteam: Neuer Chief Technology Officer, neue General Counsel

    Frankfurt am Main, 18. August 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Patrick Jean zum Chief Technology Officer und June Duchesne zur General Counsel ernannt. Jean und Duchesne werden eine entscheidende Rolle beim schnellen Wachstum und der Erweiterung des Ökosystems von OutSystems spielen.

    Patrick Jean verstärkt das oberste Führungsteam von OutSystems als CTO. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in technischen Führungspositionen bei Citrix, Apttus und Microsoft. Er kommt von Citrix, wo er zuletzt als VP of Unified Cloud Engineering die Größe des Cloud-Engineering-Teams verdreifachte.

    Jean ist ein ausgewiesener Cloud-Experte mit Erfahrung bei der Markteinführung innovativer Produkte, der Stärkung der strategischen Ausrichtung sowie der Leitung der organisatorischen Weiterentwicklung in Unternehmen.

    In seiner Rolle als CTO wird Jean das weltweite Techniker-Team sowie OutSystems“ kontinuierliche Ausrichtung auf Innovation leiten. Er verfügt über einen Bachelor- und Masterabschluss der McNeese State University.

    June Duchesne tritt dem Führungsteam von OutSystems als General Counsel bei. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Leitung und der Beratung von Technologieanbietern, von Fortune-50-Unternehmen bis hin zu privaten Organisationen, in einem breiten Spektrum an geschäftlichen und juristischen Fragen.

    Sie war zuvor Chief Legal Officer bei Inovalon, einem Anbieter von Cloud-basierten Plattformen in der Gesundheitsbranche. Duchesne, Absolventin der Columbia Law School, bekleidete außerdem Führungspositionen bei Dell Technologies und EMC Corporation.

    Gerüstet für weiteres Wachstum

    „Die Herausforderungen des Jahres 2020 haben innerhalb von drei Monaten einen Grad an digitaler Transformation in Gang gesetzt, der sonst Jahre gedauert hätte“, kommentiert Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Es ist wichtiger denn je für Unternehmen, in ihr Fundament an technischen Plattformen zu investieren, damit sie ihre digitalen Projekte deutlich beschleunigen und sich an Veränderungen anpassen können. OutSystems befindet sich in einer einzigartigen Position, jedes Unternehmen dabei unterstützen zu können, innovativ zu sein. Die Erfahrung von Patrick Jean und June Duchesne bei der Leitung wachstumsstarker Cloud-Unternehmen erweitert und stärkt unser Führungsteam erneut.“

    Über OutSystems
    OutSystems ist die Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

    Werkzeug- und Baumaschinenverwaltung in der Umsetzung – mit geringem Aufwand für die IT-Abteilung

    Frankfurt am Main, 29. Juli 2020. Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Was jedoch, wenn die zuständigen IT-Teams keine freien Kapazitäten für die Modernisierung haben? Um ihr strategisches Projekt der „digitalen Baustelle“ trotzdem Realität werden zu lassen, setzt die Lindner Group, eines der führenden Bauunternehmen Europas, auf die Low-Code-Plattform von OutSystems. Diese soll es ermöglichen, zentrale Prozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenentwickelte Anwendungen zu digitalisieren – von der mobilen Werkzeugverwaltung bis hin zur Umsetzung einer smarten Predictive-Maintenance-Funktion.

    Um sein strategisches Digitalisierungsprojekt anzugehen, gründete der Spezialist für Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik aus dem bayerischen Arnstorf bereits 2015 ein eigenes Team unter dem Namen „Lindner digital“. Es bestand aus mehreren Fachanwendern rund um Business Analyst Matthias Jakisch und erhielt die Aufgabe, Konzepte für die Modernisierung der bestehenden Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien zu erarbeiten.

    Zu diesem Zeitpunkt stieg der Backlog der internen Anwendungsentwicklung stetig an und es bestand eine Vielzahl an Projekten, die umgesetzt werden mussten. Die Kapazitäten waren allerdings begrenzt. Wartungen, Weiterentwicklungen und interne Prozessanpassungen verlagerten die Prioritäten. Matthias Jakisch erklärt: „Wir suchten daher nach einer Lösung, die auch IT-affinen Mitarbeitern die Software-Entwicklung ermöglicht. So begannen wir, uns mit Low- beziehungsweise No-Code-Plattformen zu beschäftigen.“

    Auswahlprozess: Entwicklung ohne Grenzen

    Die Wahl fiel zunächst auf die No-Code-Lösung eines Drittanbieters. „Dabei sind wir jedoch schnell an die Grenzen des Systems gestoßen“, erinnert sich Jakisch: „Die Lösung bot uns nicht die notwendige Freiheit, die Ideen zu realisieren, die wir für die Digitalisierung unserer Bauprozesse im Kopf hatten. So war beispielsweise eine Integration in unser ERP-System nicht möglich, da die dafür erforderlichen Schnittstellen fehlten.“ Das Projekt wurde daraufhin eingestellt – der Low-Code-Ansatz jedoch auf Wunsch der Geschäftsführung hin weiterverfolgt.

    Im Rahmen eines Proof-of-Value, der schließlich mit OutSystems durchgeführt wurde, wurde deutlich, dass dessen Plattform tatsächlich in der Lage ist, die von Lindner geplanten Entwicklungen zu realisieren. Nach einem mehrmonatigen Test fiel die Entscheidung zugunsten des Low-Code-Anbieters.

    „Was mir besonders an OutSystems gefällt, ist, dass sich die Lösung – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen lässt, man bei Bedarf jedoch auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen kann. Damit können wir das Kompetenzniveau eines jeden unserer Anwender abbilden und unsere Ideen ohne Einschränkungen realisieren“, so der Teamleiter.

    Erste Schritte: Digitale Apps für die digitale Baustelle

    Bislang wurden fünf Mobil- bzw. Web-Anwendungen durch das Lindner-digital-Team und die Fachabteilungen konzipiert, die erste davon wird bereits im Tagesgeschäft genutzt. Mithilfe einer Web-Applikation entstand ein automatisiertes Monitoring in der Lindner Leuchtenfabrik. Eine Zeiterfassung pro Auftrag wurde in den Fertigungsprozess integriert, sodass Mitarbeiter die Arbeitszeit pro Fertigungsauftrag digital erfassen können und diese Informationen in den Fertigungsleitstand übertragen werden. So entfällt der händische Prozess, Stundenzettel zu schreiben und in den Fertigungsleitstand zu übertragen.

    Als nächste Applikation ist eine mobile Werkzeugverwaltung geplant. Bei täglich ca. 1.500 Baustellen weltweit ist es essenziell, stets einen Überblick darüber zu haben, wo sich Werkzeuge aktuell befinden. Auch die Anwender auf der Baustelle sollen durch die digitale Verwaltung ihrer Werkzeuge entlastet werden.

    Schließlich soll auch die Ressourcenplanung auf diese Weise unterstützt werden: „Durch die digitalen Informationen möchten wir eine Echtzeit-Übersicht erhalten, welche Maschinen sich an welchen Baustellen im Einsatz befinden – und wo sie eventuell gar nicht mehr gebraucht werden. Damit wären wir dann in der Lage, Baumaschinen nach Bedarf flexibel weiterzugeben und so die Effizienz unserer Bauprozesse deutlich zu erhöhen“, erklärt Jakisch.

    Ausblick: Mit Low-Code zur smarten Wartung

    Kurzfristig werden durch die Low-Code-Entwicklung viele kleine Geschäftsprozesse schnell abgelöst. Dutzende Checklisten sollen in Zukunft strukturierte Daten liefern, sodass diese weiterverwendet werden können. Dank Low-Code-Nutzung müssen hierzu keine teuren Ressourcen in der Entwicklung mehr in Anspruch genommen werden.

    Mittelfristig will Lindner unter anderem den Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance mit Low-Code angehen. Bereits heute ist ein Großteil der Maschinen des Bauspezialisten in der Lage, Informationen über ihren Zustand zu melden. Dieser Datenpool soll zukünftig durch eine OutSystems-App ausgewertet und zur vorausschauenden Wartung genutzt werden. So soll die App Arbeiter auf der Baustelle beispielsweise benachrichtigen, wenn eine bestimmte Maschine bereits eine gewisse Stundenzahl im Einsatz war und deshalb gewartet oder ausgetauscht werden sollte.
    Da die von Lindner genutzten Maschinen einen hohen Anschaffungswert haben, rechnet das Unternehmen durch die rechtzeitige vorausschauende Wartung und bessere Auslastung mit deutlichen Einsparungen, die durch den Einsatz der Low-Code-App erzielt werden können.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Lindner
    Die Lindner Group ist in Europa führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 55 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.

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    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Steigender Digitalisierungsdruck in Krisenzeiten: OutSystems veröffentlicht Agility-Report 2020

    Low-Code-Anbieter untersucht Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Entwicklungsagilität

    Frankfurt am Main, 28. Juli 2020. Mit der Corona-Pandemie ist Agilität zu einem der zentralen Überlebensfaktoren am Markt geworden: Wer sich schnell und flexibel an die neuen Gegebenheiten anpassen kann, erhöht seine Chancen, möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Wie Unternehmen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden und wie weit agile Arbeitsweisen aktuell verbreitet sind, hat OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, nun untersucht. Das Ergebnis: 52 Prozent der Befragten stehen noch ganz am Anfang der Umsetzung ihrer agilen Strategie – und damit der Krise alles andere als gut gerüstet gegenüber. Allein im Kontext der Software-Entwicklung profitieren agile Vorreiter von deutlich mehr Zeit, sich mit neuen Lösungen an notwendige Veränderungen anzupassen. Für Nachzügler besteht die Gefahr, in einen Teufelskreis zu geraten, durch den sich der Rückstand schließlich nicht mehr aufholen lässt. Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ ist hier abrufbar.

    „Die aktuelle Krise lenkt den Fokus der Unternehmen auf das eigene Überleben“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Mit der Corona-Pandemie haben sich die Gegebenheiten für Unternehmen aller Art in nie dagewesener Geschwindigkeit verändert. Das wird in unserem Bericht deutlich: Für die Teilnehmer, die gleich zu Beginn des Befragungszeitraums im Februar teilgenommen haben, war es ein wichtiges Ziel, ihre Konkurrenz zu übertrumpfen. Im Verlauf der Pandemie ist dieses Ziel auf den letzten Platz der Wichtigkeit gesunken. Die Unternehmen waren mit einem Mal mit sich selbst beschäftigt – und damit, sich möglichst schnell an die neue Realität und die geänderten Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen.“

    Eine solche Flexibilität erfordert ein hohes Maß an unternehmensinterner Agilität. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen jedoch, dass agile Arbeitsweisen noch längst nicht zum Standard in den befragten Unternehmen geworden sind. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) hat bisher lediglich mit rudimentären ersten Schritten begonnen oder noch keine Bestrebungen unternommen. Entsprechend ist auch nur ein Viertel (24 Prozent) der Befragten komplett zuversichtlich, gut auf ungeplante Änderungen reagieren zu können – doch genau vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen in der aktuellen Krise.

    Der Status Quo in den Entwicklungsabteilungen

    Einer der Grundbausteine für die Agilität eines Unternehmens als Ganzes ist die Agilität innerhalb seiner Entwicklungsabteilung, so Martin Otten: „Wer mit neuen Prozessen oder neuen Produkten schnell auf geänderte Anforderungen reagieren möchte, benötigt eine ebenso schnelle und flexible Entwicklungsabteilung, welche die erforderliche Software zur Verfügung stellen kann.“

    Zu Vergleichszwecken wurden die befragten Unternehmen auf Basis ihrer Angaben zu ihrer Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, des Grads ihrer agilen Arbeitsweisen sowie ihrer durchschnittlichen Software-Bereitstellungszeit in die beiden Gruppen „Vorreiter“ („leaders“) und „Nachzügler“ („laggards“) eingeteilt.

    Im Kontext der Entwicklungsabteilungen zeigte sich unter anderem, dass Agilitäts-Vorreiter mehr Zeit für die Erstellung neuer Anwendungen aufwenden, anstatt alte Anwendungen zu warten oder zu ersetzen. Nachzügler hingegen wenden den Großteil ihrer Zeit für Fehlerbehebung sowie die Wartung bestehender IT-Lösungen auf und sind damit zu großen Teilen ausgelastet. Dadurch fehlt es ihnen an Tools, Fähigkeiten und Prozessen, was es für sie schwieriger macht, ihre Arbeit zu beschleunigen.

    Dies spiegelt sich unter anderem in den Gründen für Verzögerungen bei der Software-Entwicklung für Vorreiter und Nachzügler wider. Während die größten Herausforderungen für beide Gruppen die Integration von Legacy-Systemen (Vorreiter: 40 Prozent, Nachzügler: 67 Prozent) sowie unklare Anforderungen (Vorreiter: 39 Prozent, Nachzügler: 51 Prozent) sind, nennen die Vorreiter anschließend die Gestaltung der Nutzererfahrung (35 Prozent) und Front-end-Entwicklung (32 Prozent) als größte Schwierigkeiten. Bei den Nachzüglern hingegen stehen ein Mangel an technischen Fähigkeiten (49 Prozent) sowie der Umgang mit neuen Technologien und Standards (36 Prozent) auf Platz drei und vier der Problemliste.

    Fehlende Kompetenzen verschärfen Problematik

    Daran wird deutlich, dass Nachzügler noch damit zu kämpfen haben, ihre Ideen technisch umzusetzen, während Vorreiter ihre Lösungen bereits unter Customer-Experience-Gesichtspunkten veredeln. Entsprechend unterscheiden sich auch die Investitionsprioritäten der beiden Gruppen: Während Vorreiter in eine Ausweitung ihrer agilen Methoden (56 Prozent) investieren, steht das Auslagern von Entwicklungsaufgaben an erster Stelle (47 Prozent) der Prioritäten der Nachzügler.

    „Gerade die Nachzügler können Gefahr laufen, in eine Art Teufelskreis zu geraten“, warnt Martin Otten. „Denn die Ergebnisse der Befragung haben auch gezeigt, dass Agilitäts-Vorreiter als attraktivere Arbeitnehmer wahrgenommen werden und damit gerade in Zeiten des Fachkräftemangels deutlich geringere Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal zu finden. So perfektionieren die Vorreiter ihre agilen Fähigkeiten immer weiter, während sich die Probleme der Nachzügler verschärfen. Diesem Trend sollten Unternehmen, die in Bezug auf ihre Agilität Nachholbedarf haben, möglichst früh entgegenwirken.“

    Fünf Tipps für mehr Agilität

    Wer für mehr Agilität in seiner Entwicklungsabteilung sorgen möchte, kann sie mit einer Reihe von Maßnahmen Schritt für Schritt erhöhen – um so zumindest für die potenziell nächste Krise besser gewappnet zu sein. Konkret empfiehlt sich Folgendes:

    – Mit der Anwendererfahrung beginnen: Unternehmen sollten auf eine Customer-Journey-Map und Design-Sprints zurückgreifen und so ihre Kunden ins Zentrum ihrer Entwicklungsprozesse stellen.
    – Für Änderungen vorsorgen: Die Einführung von iterativen Entwicklungsmethoden hilft dabei, mit unklaren Zielen und sich ständig ändernden Kundenwünschen umzugehen.
    – Kompetenzen erweitern: Unternehmen sollten schon heute für die Fähigkeiten vorsorgen, die ihr Team als nächstes benötigen wird – im Kontext von Web-Entwicklung, mobilem Back-End oder modernem Stack.
    – Auf Continuous Delivery fokussieren: Einige Lösungen ermöglichen Teams eine kontinuierliche Bereitstellung, ohne zuvor eine große Menge an DevOps-Tools und -Kompetenzen erwerben zu müssen.
    – Altlösungen anbinden: Tools mit eingebauten oder Do-It-Yourself-Konnektoren ermöglichen eine einfache Integration mit unterschiedlichsten Unternehmenssystemen, Datenbanken oder Web-Services.

    Über den Bericht

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel damit mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen – als die Unternehmen der Befragten mit Lockdowns, beeinträchtigten Lieferketten und Umsatzeinbrüchen konfrontiert wurden. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – In den kommenden Monaten werden weitere Untersuchungen folgen, die sich auf einzelne Regionen oder Branchen fokussieren, darunter voraussichtlich die Fertigungsbranche, der Einzelhandel und das Finanzwesen.
    – Die Untersuchung zum „Status quo der Applikationsentwicklung“ von 2019 findet sich hier.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • OutSystems beruft Kara Wilson zum neuen Vorstandsmitglied

    Spezialistin für wachstumsorientiertes Marketing tritt Vorstand des Low-Code-Anbieters bei

    Frankfurt am Main, 8. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Kara Wilson, strategische Beraterin aus dem Technologiebereich von KKR, in seinen Vorstand berufen. Die Personalie ergibt sich zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Krise die digitale Transformation für Unternehmen aller Art in den Mittelpunkt rückt. In den kommenden vier Jahren werden weltweit Investitionen in Technologien für die digitale Transformation von voraussichtlich mehr als 7,4 Billionen US-Dollar* erwartet.

    „In den kommenden zwei Jahren werden mehr Applikationen entwickelt werden als in der gesamten Geschichte der Software-Branche. Diese unglaubliche Innovationswelle wird eine Kluft erzeugen – zwischen den Unternehmen, die agil sind und sich schnell anpassen können, und anderen, die dazu nicht in der Lage sind“, betont Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „Die Krise zwingt die Weltwirtschaft, sich auf die digitale Transformation zu konzentrieren. OutSystems kann dabei einen signifikanten Beitrag leisten. Die Erfahrung von Kara Wilson bei groß angelegten Wachstumsinitiativen wird in dieser wichtigen Phase in der Entwicklung von OutSystems ein enormer Gewinn sein.“

    *IDC Worldwide Digital Transformation Spending Guide, Oktober 2019

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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