Schlagwort: Low Code

  • Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

    Was ist eigentlich Low-Code?

    „Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

    Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

    Low-Code für große Unternehmen

    Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

    Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

    LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

    „Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

    Auch mit Low-Code entwickeln?

    LINKITSYSTEMS begleitet Projekte in verschiedenen Branchen, sowohl im Einzelhandel als auch in der Logistik oder im öffentlichen Dienst. Denn Low-Code eignet sich hervorragend, um branchenübergreifend eingesetzt zu werden. Haben Sie auch ein Projekt, dass Sie schnell und kosteneffektiv ausführen möchten? Unsere Low-Code-Experten helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie freibleibend Kontakt mit uns auf, dann schauen wir gemeinsam nach der besten Lösung.

    Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de

    Über LINKITSYSTEMS:
    LINKITSYSTEMS ist Ihr Partner für digitale Innovationen mit Low-Code.

    Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

    Kontakt
    LINKITSYSTEMS GmbH
    Anna Börjes
    Hovesaatstraße 6
    48432 Rheine
    +49-5971-1653009
    info@linkitsystems.de
    https://www.linkitsystems.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    BildLow-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

    Was ist eigentlich Low-Code?

    „Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

    Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

    Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

    Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

    Low-Code für große Unternehmen

    Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

    Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

    LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

    „Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

    Auch mit Low-Code entwickeln?

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    LINKITSYSTEMS GmbH
    Frau Anna Börjes
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    Deutschland

    fon ..: +49-5971-1653009
    web ..: https://www.linkitsystems.de
    email : info@linkitsystems.de

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  • agentbase & Transfer Solutions: Better together

    agentbase & Transfer Solutions: Better together

    Die agentbase AG, ein IT-Dienstleister aus Paderborn, geht eine strategische Kooperation mit dem niederländischen Unternehmen Transfer Solutions BV ein. Ziel der engen Zusammenarbeit ist es, die Kernkompetenzen im Bereich Low-Code Development zu bündeln, um gemeinsam den stark wachsenden deutschsprachigen Markt zukünftig noch besser zu unterstützen.

    Bereits im Juni 2020 hat die agentbase AG mit der klaren Fokussierung auf die moderne Low-Code Entwicklungsplattform von OutSystems auf den aktuellen Wandel in der IT-Landschaft reagiert. Schon im letzten Jahr hat sich das Unternehmen als Ziel gesetzt, sich als Nummer 1 Partner von OutSystems in Deutschland zu etablieren. Um dieses Ziel nachhaltig zu erreichen geht die agentbase den nächsten wichtigen Schritt: sie geht eine enge Kooperation mit dem niederländischen Unternehmen Transfer Solutions BV ein. Transfer Solutions wird sich finanziell und unternehmerisch an der agentbase AG beteiligen und mit Know-how und Ressourcen einbringen.

    Hintergründe

    IT-Lösungen müssen zunehmend auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten sein und nicht umgekehrt. Das heißt, sie sollen leicht anpassbar, agil und in kurzer Zeit auf dem Markt verfügbar sein.
    agentbase und Transfer Solutions bringen diese Fähigkeit gebündelt mit Hilfe der modernen Entwicklungsplattform OutSystems auf den deutschen Markt. Denn als Dienstleister bieten beide Unternehmen gemeinsam IT-Services für den gesamten Lebenszyklus von Business-IT-Lösungen: vom Konzept bis zur Realisierung. Dabei bedienen sie die ganze Bandbreite von der einfachen, schnell erstellten App bis hin zur komplexen und unternehmenskritischen Anwendung.

    Eine starke Kooperation als Erfolgsfaktor für die Kunden
    Für die geschäftlichen Herausforderungen ihrer Kunden erstellen agentbase und Transfer Solutions bewährte Lösungen, gestützt auf ihre gemeinsame, umfangreiche Erfolgsbilanz mit Low-Code-Implementierungen. Dabei profitieren die Kunden unter anderem von den Erfahrungen aus den vielseitigen Referenzprojekten: von Prozessmanagement über Modernisierung oder Erweiterung von Legacy-Lösungen bis hin zu modernen mobile Apps und Portalen.
    Neben der über 25-jähigen Low-Code-Erfahrung und Business-Agilität bietet die Zusammenarbeit beider Unternehmen den Kunden weitere Vorteile. Beispielsweise einen größeren Ressourcenpool für kleine und große Projekte und eine verbesserte Skalierbarkeit sowie höhere Flexibilität innerhalb der Projekte. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit der agentbase AG IT-Lösungen auf Basis der OutSystems-Plattform auf den Markt zu bringen. Die Voraussetzungen dafür sind äußerst günstig. Gemeinsam mit der agentbase AG sehen wir, dass der Markt hochwertige Low-Code Lösungen benötigt, die von erfahrenen Dienstleistern geliefert werden und auf einer technologisch überlegenen und zukunftssicheren Plattform aufbauen.“ Albert Leenders, CTO, Transfer Solutions BV.
    Zudem bietet agentbase gemeinsam mit Transfer Solutions nun Managed Services an und das 24 x 7 an 365 Tagen im Jahr. Nicht zuletzt wird das Angebot durch zertifizierte Schulungs- und Trainingskonzepte erweitert, die bislang nur in einem geringen Umfang in Deutschland angeboten werden konnten. Das wird sich zukünftig ändern.

    agentbase und Transfer Solutions: auch kulturell eine perfekte Kombination
    Bei der engen Kooperation zwischen agentbase und Transfer Solutions geht es allerdings nicht nur um Technologie, sondern es geht auch um die Menschen, die dahinter stehen. Denn beide Unternehmen glauben an die menschliche Komponente in der IT, an die Kombination verschiedener Fähigkeiten der Mitarbeiter innerhalb und außerhalb ihrer Unternehmen, die zum Gesamterfolg beitragen.
    „Mit Transfer Solutions haben wir einen Partner gefunden, der perfekt zu uns passt. Das bezieht sich nicht nur auf das Dienstleistungsangebot, welches wir nun für unsere Kunden erweitern können, sondern auch auf die Menschen, die dahinter stehen. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg.“ Andreas Forth, COO der agentbase AG.

    Die agentbase AG mit Hauptsitz in Paderborn, wurde im Jahr 2001 gegründet.
    Als erfahrener IT-Dienstleister nutzt die agentbase AG die moderne und hocheffiziente Entwicklungsplattform OutSystems, um die anspruchsvollen Anforderungen ihrer Kunden sofort und mit geringem Aufwand in zukunftssichere Applikationen umzusetzen. Dabei profitieren die Kunden vor allem von den mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Automatisierung von Prozessen und der Implementierung von Low-Code-Anwendungen.

    Kontakt
    agentbase AG
    Simone Wibbe
    Eggertstraße 7
    33100 Paderborn
    +49 5251 5472600
    Simone.Wibbe@agentbase.de
    http://www.agentbase.de

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  • Geschäftsnutzen von Low-Code analysieren: OutSystems ernennt Christoph Windheuser zum Director Business Value Consulting

    Lokale Business-Beratung für Interessenten und Bestandskunden

    Frankfurt am Main, 21. September 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat den Beratungsspezialisten Dr. Christoph Windheuser (57) zum Director Business Value Consulting Central Europe, Middle East and Africa berufen. In der für diese Regionen neu geschaffenen Rolle unterstützt er seit dem 1. Juli Interessenten und Bestandskunden dabei, den konkreten Nutzen und die Rentabilität geplanter Low-Code-Projekte zu analysieren – und damit das Potenzial der modernen Applikationsentwicklung optimal auszuschöpfen.

    „Bevor sich ein Unternehmen für eine Software wie OutSystems entscheidet, wollen und müssen Unternehmen Nutzen und Rentabilität dieser Investition genau prüfen“, betont Christoph Windheuser. „Eine entsprechende Analyse ist jedoch nicht immer leicht, denn der Wert einer mit OutSystems entwickelten Anwendung lässt sich nicht ausschließlich in Zahlen bemessen. Deshalb wollen wir hier mit einer strategischen, ergebnisoffenen Business-Beratung unterstützen – sowohl bezüglich geeigneter Einsatzmöglichkeiten unserer Lösung als auch hinsichtlich finanzieller Rentabilität. Eine solche objektive Analyse liegt übrigens auch in unserem eigenen Interesse: Da OutSystems im Abonnementmodell genutzt wird, ist die langfristige Zufriedenheit unserer Kunden unser wichtigstes Kapital.“

    Auch Bestandskunden können den kostenlosen Beratungsservice bei Bedarf in Anspruch nehmen. In diesem Fall steht eine Bestandsaufnahme der bisherigen OutSystems-Nutzung im Fokus. Durch Analyse der erstellten Apps lässt sich etwa beziffern, welche Kostenersparnis gegenüber einer traditionellen Entwicklung der Lösungen erzielt wurde. Auch strategische Vorteile wie eine schnellere Markteinführung werden miteinbezogen. Die Analyse gibt den Verantwortlichen in IT und Business eine Argumentation an die Hand, den Nutzen der OutSystems-Plattform fundiert aufzeigen zu können.

    Spezialist für KI-Technologie und strategische Markteinführungen

    Bei der Umsetzung der entsprechenden Analysen profitiert Windheuser von seiner mehr als 25-jährigen IT- und Consulting-Erfahrung: Vor seinem Wechsel zu OutSystems arbeitete er mehrere Jahre für die Technologieberatung ThoughtWorks, wo er sich als Principal Consultant Data Strategy, Data Science and Machine Learning sowie als Global Head of Artificial Intelligence mit der Planung und Realisierung internationaler KI- und Machine-Learning-Projekte befasste. Zuvor verstärkte er als Business Development EMEA das Drohnen-Start-up Skycart, nachdem er mehr als drei Jahre lang in der Position des Head of Consulting den Aufbau des Beratungsbereichs beim Barcode-Spezialisten GS1 Germany verantwortet hatte.

    Insgesamt acht Jahre arbeitete Windheuser auch für Capgemini Germany, wo er unter anderem für Vertrieb und Business Development für Branchen wie Einzelhandel und Logistik zuständig war. Seine berufliche Laufbahn begann er bei SAP. Mehr als elf Jahre lang war er dort in unterschiedlichsten Positionen unter anderem mit der strategischen Planung und Umsetzung von Markteinführungen neuer Produkte betraut. Christoph Windheuser verfügt über einen Doktortitel in Computerwissenschaften von der Ecole Nationale Superieure des Telecommunications (E.N.S.T.) in Paris, den er für seine Forschungen zur Spracherkennung durch neuronale Netze verliehen bekam.

    Lokalität schafft Vertrauen

    „Die Bedeutung eines Business Value Consulting ist für die Entscheidungsfindung in Unternehmen nicht zu unterschätzen“, erklärt Carlo Pacifico, Regional Vice President EMEA Central von OutSystems. „Oft besteht zu Beginn unserer Gespräche mit Interessenten noch keine umfassende Klarheit darüber, welches Potenzial der Low-Code-Ansatz von OutSystems überhaupt bergen kann. Und selbst wenn, sind solide Analysen und konkrete Zahlen erforderlich, um Vorgesetzte und Geschäftsführung zu überzeugen. Ein solch zentraler Prozessschritt lässt sich am besten durch ein lokales Team unterstützen, das den regionalen Markt kennt und vor demselben kulturellen Hintergrund als Partner auf Augenhöhe mit dem Kunden kommunizieren kann. Nur so lässt sich das Vertrauen schaffen, das für eine erfolgreiche Zusammenarbeit so unerlässlich ist. Ich freue mich daher sehr, mit Christoph Windheuser einen so erfahrenen Experten für diese Aufgabe gewonnen zu haben.“

    Weitere Informationen

    Druckfähiges Bildmaterial zu Christoph Windheuser steht hier zum Download bereit. Möglichkeiten zur Vernetzung und zum fachlichen Austausch mit dem Experten finden Interessenten auf LinkedIn, Twitter sowie Christoph Windheusers persönlichem Blog.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

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  • OutSystems auf der Forbes-Liste „Cloud 100“ für 2021

    Auszeichnung als eines der besten Cloud-Unternehmen bezüglich Marktführerschaft, Unternehmenskultur, finanzieller Bewertung und Wachstum

    Frankfurt am Main, 24. August 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, ist in die Forbes-Liste „Cloud 100“ für 2021 aufgenommen worden – ein wichtiges Ranking der 100 besten Private-Cloud-Unternehmen der Welt, das Forbes in Zusammenarbeit mit Bessemer Venture Partners und Salesforce Ventures veröffentlicht.

    „Die Mission von OutSystems, es jedem Unternehmen zu ermöglichen, ein Cloud-Software-Unternehmen zu werden, basiert auf einer einfachen Wahrheit: Die Entwicklung von Enterprise-Applikationen ist zu schwierig, es gibt zu wenige Entwickler und Veränderungen sind komplex und kontinuierlich“, erklärt Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Kunden entscheiden sich für OutSystems, weil wir es ihnen ermöglichen, bei der Entwicklung professioneller Anwendungen eine hohe Produktivität zu erreichen. Wir freuen uns, als eines der weltweit führenden Unternehmen für Cloud-Technologie-Innovationen ausgezeichnet zu sein.“

    OutSystems bietet eine ganz besondere Ausrichtung auf signifikante Produktivitätssteigerungen für Entwickler, die komplexe, geschäftskritische Cloud-Applikationen erstellen. Die OutSystems-Plattform ist von Grund auf auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit ausgerichtet. Eine tiefe Integration von KI-gestützter Automatisierung stellt zudem sicher, dass sich Anwendungen nach der Bereitstellung schnell und reibungslos ändern lassen.

    Das sechste Jahr in Folge evaluiert das „Cloud 100 Ranking“ die eingereichten Unterlagen von Hunderten Cloud-Startups und privaten Unternehmen anhand von vier Faktoren: Marktführerschaft (35 Prozent), geschätzte finanzielle Bewertung (30 Prozent), Betriebskennzahlen (20 Prozent) sowie Mitarbeiter- und Unternehmenskultur (15 Prozent). Für den Faktor Marktführerschaft zieht das Ranking die Bewertungen einer Jury aus 34 CEOs von Public-Cloud-Unternehmen hinzu.

    „Die Unternehmen der Cloud-100-Liste repräsentieren die besten und vielversprechendsten aufstrebenden Unternehmen im Cloud-Sektor“, so Alex Konrad, Senior Editor bei Forbes. „Die Aufnahme in die Liste wird von Jahr zu Jahr schwieriger – diejenigen, die es schaffen, können sich also umso mehr zur Elite zählen. Herzlichen Glückwunsch an alle im Jahr 2021 Ausgezeichneten sowie an unsere „20 Rising Stars“, die auf dem besten Weg sind, sich ihnen anzuschließen.“

    Byron Deeter, Partner bei Bessemer Venture Partners, ergänzt: „Das Private-Cloud-Ökosystem erlebt weiterhin historische Wachstumsraten im Bereich der digitalen Transformation. Die finanziellen Bewertungen im Kontext von Private Clouds werden immer größer, da die Marktnachfrage weiter zunimmt. Diese Unternehmer repräsentieren die absoluten Spitzenreiter im heutigen Cloud Computing und es sieht alles danach aus, dass sie dem Beispiel unserer renommierten „Cloud 100 Alumni“ folgen werden. Herzlichen Glückwunsch an diese führenden Cloud-Unternehmen!“

    „Unsere Arbeitsweise hat sich fundamental geändert, und Unternehmen aller Arten und Größen suchen nach neuen Tools, um sicherzustellen, dass das Arbeiten von jedem beliebigen Ort aus eine nachhaltige, dauerhafte Lösung ist“, sagt Alex Kayyal, Managing Partner, Salesforce Ventures. „Die vergangenen 18 Monate haben die digitale Transformation zu einem dringenden Erfordernis gemacht, und die Cloud ist wichtiger denn je als Treibstoff für die neue digitale Wirtschaft. Die Anbieter auf der Cloud-100-Liste repräsentieren Unternehmen, welche die Zukunft des Cloud-Ökosystems gestalten. Wir freuen uns, die Wegbereiter der Branche gemeinsam mit Bessemer Venture Partners und Forbes zu würdigen.“

    Die Forbes-Listen „Cloud 100“ und „20 Rising Stars“ für 2021 sind online unter www.forbes.com/cloud100 veröffentlicht. Die Highlights erscheinen in der Septemberausgabe des Forbes-Magazins.

    Die öffentliche Auszeichnung der Unternehmen erfolgte auf dem diesjährigen virtuellen Cloud-100-Event, das Bessemer Venture Partners, Salesforce Ventures und Forbes am 10. August auf thecloud100.com ausrichteten. Die Sponsoren des virtuellen Events sind Amazon Web Services (AWS), Bank of America, Cooley, FuelxMcKinsey, Goldman Sachs, J.P. Morgan, Morgan Stanley, Nasdaq, Qatalyst Partners, Silicon Valley Bank und WisdomTree.

    Über Bessemer Venture Partners
    Bessemer Venture Partners ist die weltweit erfahrenste Early-Stage-Venture-Capital-Firma. Mit einem Portfolio von mehr als 200 Unternehmen hilft Bessemer visionären Unternehmern, ein starkes Fundament für den Aufbau bedeutsamer Unternehmen zu legen, und unterstützt sie in jeder Phase ihres Wachstums. Das Unternehmen hat mehr als 130 Börsengänge unterstützt, unter anderem von Pinterest, Shopify, Twilio, Yelp, LinkedIn, Skype, LifeLock, PagerDuty, DocuSign, Wix, MindBody und Fiverr. Die Investoren und Partner von Bessemer arbeiten von Niederlassungen im Silicon Valley, in San Francisco, New York, Boston, Tel Aviv, Bangalore und Peking aus.
    Weitere Informationen unter @BessemerVP und unter bvp.com.

    Über Forbes
    Als führende Stimme des unternehmerischen Kapitalismus engagiert sich Forbes für Erfolgsgeschichten. Dafür präsentiert es Unternehmen, die es geschafft haben, und solche, die auf dem besten Weg zum Erfolg sind. Forbes stellt die einflussreichsten Führungspersönlichkeiten und Unternehmer vor, die den Wandel vorantreiben, Unternehmen transformieren und die Welt maßgeblich mitgestalten. Die Marke Forbes erreicht heute mehr als 160 Millionen Menschen weltweit durch ihren zuverlässigen Journalismus, durch LIVE Events, maßgeschneiderte Marketingprogramme und 40 lizenzierte Lokalausgaben in 70 Ländern. Zu den Markenerweiterungen von Forbes Media gehören Lizenzvereinbarungen in den Bereichen Immobilien, Bildung und Finanzdienstleistungen.
    Weitere Informationen finden sich im Forbes News Hub oder auf Forbes Connect.

    Über Salesforce Ventures
    Salesforce Ventures ist die globale Investmentgruppe von Salesforce. Ihr Fokus liegt auf Partnerschaften mit den ambitioniertesten Technologieunternehmen in jeder Phase ihrer Entwicklung. Seit 2009 hat Salesforce Ventures über 3 Milliarden US-Dollar in über 400 führende Unternehmen investiert, darunter Auth0, Databricks, DocuSign, Guild Education, Hopin, monday.com, nCino, Snowflake, Snyk, Stripe, Tanium, Twilio und Zoom. Salesforce Ventures bietet Portfoliounternehmen einen beispiellosen Zugang zu Salesforce, einem der am schnellsten wachsenden Enterprise-Softwareunternehmen, einschließlich strategischer Beratung, Kundeneinführungen und dem weltweit größten Cloud-Ökosystem. Salesforce Ventures hat in mehr als 25 Ländern investiert und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt, unter anderem in San Francisco, Irvine, New York, London, Tokio und Sydney.
    Weitere Informationen unter @SalesforceVC und unter salesforce.com/ventures.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Ehemalige Microsoft-Führungskraft: OutSystems holt Atlassian-VP Anu Bharadwaj in den Vorstand

    Expertin ist überzeugt, dass OutSystems Entwickler und Teams befähigt, Unternehmen durch Software-Entwicklung zu transformieren

    Frankfurt am Main, 9. August 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat Anu Bharadwaj in den Vorstand des Unternehmens berufen. Bharadwaj, Vice President of Product bei Atlassian, bringt fast 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Produktstrategien für Unternehmen in verschiedenen Wachstumsphasen mit – sie leitete unter anderem den Übergang von Atlassian in die Cloud und war Leiterin des Teams für Visual Studio Application Lifecycle Management bei Microsoft.

    „Anu Bharadwajs strategischer Ansatz, Entwicklerteams in herausfordernden, wettbewerbsintensiven und sich schnell verändernden Zeiten zu unterstützen, passt perfekt zu unserer Mission, jedem Unternehmen Innovationen durch Software zu ermöglichen“, erklärt Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Sie verfügt über eine beeindruckende Mischung aus herausragenden technischen Fähigkeiten, Erfahrung in der Leitung von weltweit verteilten Teams und der Skalierung von Produktmanagement-Funktionen. All dies ist für OutSystems von großem Wert. Bharadwaj passt hervorragend in unser Team und zu unserer Vision – und wir freuen uns sehr, sie in unserem Vorstand begrüßen zu dürfen.“

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

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    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

    Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

    Das unabhängige Marktforschungsunternehmen analysiert in seinem weltweit führenden Bericht über Integrationsplattformen deren Bedeutung sowie verschiedene Anbieter.

    Der aktuelle Forrester-Bericht „Now Tech: Integration Platforms, Q2 2021“ bietet einen Überblick verschiedener Integrationsplattformen auf dem Markt hinsichtlich Funktionalität und Verbreitung. Unter diesen nennt er auch Boomi™, den führenden Anbieter der cloudbasierten Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS). Der Bericht listet Boomi im Segment der großen Anbieter sowie den Funktionssegmenten Enterprise iPaas (EiPaaS), Connected Intelligence Integration und iPaas for Citizen Integration.

    Laut Forrester verzeichnete der iPaaS-Markt 2020 starkes Wachstum. Dieses war zum Teil dadurch getrieben, dass Unternehmen in Reaktion auf die Pandemie erkannt haben, welche Schlüsselstellung Integration in der digitalen Wirtschaft einnimmt. Weiter erklärt der Bericht: „Die Zahl der Anwendungen und Datenquellen explodiert im Zuge der digitalen Transformation, insbesondere im Bereich Cloud.“

    Forrester empfiehlt es Fachleuten für Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen, die Integrationsplattformen zu evaluieren und sich auf einheitliche Kundenerlebnisse und die Cloud zu konzentrieren. Für mehr Agilität sollten sie dabei auf Low-Code-Integration setzen und eine Suite aus Integrationstools aufbauen.

    Integrationsplattformen definiert Forrester als: „Technologien, die es einfacher und günstiger machen, Anwendungs- und Datenschnittstellen zu entwickeln, testen, bereitzustellen und zu warten. Unternehmen nutzen Integrationsplattformen, um die Customer Experience zu verbessern und Geschäftsprozesse zu erweitern, um neue digitale Produkte und Service-Architekturen zu schaffen und um die Komplexität von Sicherheit, Datenschutz und Governance zu bewältigen.“

    Die Low-Code-Plattform Boomi AtomSphere™ ist die einzige Cloud-native, vollständig bedarfsgesteuerte Integrationsplattform der Branche, die es Unternehmen ermöglicht, alle Anwendungen, Systeme und Endpunkte zu integrieren. Dies gewährleistet Geschwindigkeit und Flexibilität für selbst die komplextesten Integrationsprojekte.

    „Boomi ermöglicht es Unternehmen, den Nutzen aus ihren Daten zu maximieren, indem sie schnell und einfach Informationen und Interaktionen im gesamten Unternehmen vereinheitlichen“, sagt Michael Pietsch, Head of DACH & Eastern Europe bei Boomi. „Mit unserer Low-Code-Plattform können Unternehmen Datensilos aufbrechen, Workflows automatisieren, die Markteinführung beschleunigen und so für mehr Integrated Experiences sorgen.“

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    Boomi verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2021 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das „B“-Logo, Atom, Boomiverse, AtomSphere, Molecule, und Dell Boomi sind eingetragene Marken der Dell Inc., oder ihrer Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Ausbau des Partnernetzwerks geplant: Michael Stanscheck verstärkt OutSystems als „Regional Channel Manager“

    Umfassende Unterstützung für gemeinsame Kunden bei strategischen Digitalisierungsinitiativen und Cloud-Migrationen

    Frankfurt am Main, 15. Juli 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, intensiviert seine Aktivitäten in der DACH-Region. Auf die Ernennung des neuen Regional Vice President EMEA Central, Carlo Pacifico, folgt nun die Ausweitung der Channel-Aktivitäten durch Michael Stanscheck (47), der seit August die Rolle des Regional Channel Manager Central Europe mit Fokus auf Deutschland, Österreich und die Schweiz innehat. Zu den zentralen Aufgaben des erfahrenen Channel-Spezialisten zählen die Konzeption und Umsetzung der vertrieblichen Strategie ebenso wie die Akquisition neuer und Unterstützung bestehender Partner.

    „Die Umstellung auf Home-Office und verteiltes Arbeiten im vergangenen Jahr hat gerade die Cloud-Thematik stark befeuert“, erklärt Michael Stanscheck. „Unternehmen haben die Dringlichkeit erkannt, sowohl die Verfügbarkeit ihrer IT-Systeme als auch die Wirtschaftlichkeit des Betriebs ihrer Applikationen zu optimieren. Ein zentraler Schwerpunkt in unserer Arbeit wird daher in der kommenden Zeit darin bestehen, Unternehmen bei dieser Migration in die Cloud zu unterstützen. Denn Cloud-Migration bedeutet nicht, die vorhandenen Anwendungen einfach so in die Cloud zu kopieren. Vielmehr ist dazu eine umfassende Rearchitektur erforderlich, um die Applikationen bestmöglich den neuen Anforderungen anzupassen.“

    Nicht zuletzt in diesem Kontext soll die Erweiterung des Partnerstamms vorangetrieben werden. Denn als „Trusted Advisor“ der Kunden verfügen Partner über einen Gesamtblick auf die Geschäftsprozesse des Kunden, was für die Umsetzung solcher strategischen Vorhaben einen zentralen Vorteil darstellt.

    Langjährige Channel-Erfahrung

    Für die geplante Ausweitung der Partnerlandschaft profitiert Stanscheck von seiner mehr als zwanzigjährigen Berufserfahrung in IT und Channel: Zu OutSystems wechselte er vom Netzwerkspezialisten F5, wo er als Manager Channel unter anderem die Reorganisation des Channel-Modells verantwortete. Zuvor war er beim Informationssicherheitsanbieter CyberArk ebenfalls für den Partnervertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig und betreute die wichtigsten Value-Added-Resellers und Beratungspartner.

    Zu den weiteren Stationen seiner Laufbahn zählen das Software-Unternehmen Micro Focus, der Speicherhersteller Overland Storage, der Datenschutz-Lösungsanbieter Bakbone Software und der IT-Dienstleister ECS (heute CANCOM).

    Partnerunterstützung für strategisches Zukunftsthema

    „Wir freuen uns, mit Michael Stanscheck einen erfahrenen Channel-Experten für die Position bei OutSystems gewonnen zu haben“, betont Carlo Pacifico, Regional Vice President EMEA Central bei OutSystems. „Die Digitalisierung ist zum strategischen Zukunftsthema geworden – für einzelne Unternehmen, aber auch für den Wirtschaftsstandort DACH an sich. Denn sie entscheidet über die Fähigkeit der Unternehmen, im internationalen Wettbewerb zu bestehen und spezialisierte Fachkräfte langfristig zu halten. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir Unternehmen in der Region ab sofort noch besser unterstützen, dieser Anforderung mit genau den individuellen Anwendungen gerecht zu werden, die sie für die Umsetzung ihrer Digitalisierungsinitiativen benötigen.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Deutsche Rück entscheidet sich für WEBCON BPS als Plattform für Prozessdigitalisierung

    Deutsche Rück entscheidet sich für WEBCON BPS als Plattform für Prozessdigitalisierung

    Die Deutsche Rück, gegründet 1951 und heute einer der führenden Rückversicherer auf dem deutschen Markt, hat sich für den Einsatz der Low Code BPM-Plattform WEBCON BPS entschieden und wird damit ab sofort ihre internen Geschäftsprozesse digitalisieren. Der Auftrag ging an den Lichtenfelser WEBCON Premium Partner VSB, zu dem bereits eine mehr als zehnjährige vertrauensvolle Geschäftsbeziehung besteht.

    WEBCON BPS ist eine moderne und hochgradig flexible Lösung für die Modellierung und Umsetzung von digitalen Prozessen und elektronischen Workflows. Der Low Code Ansatz ist bei WEBCON BPS nicht nur ein Marketingschlagwort, sondern konsequent und durchgängig im Produkt realisiert. Dadurch können nahezu beliebige Geschäftsprozessanforderungen effizient und mit hoher Produktivität implementiert werden.

    Alle hierfür erforderlichen Funktionen sind im Standard von WEBCON BPS enthalten, z.B. dynamische Formulare, Integration externer Datenquellen, Mehrsprachigkeit, mobiler Zugriff, Vertreterregelung, Microsoft 365 Integration, Dashboards uvm. Der Zugriff erfolgt für die Anwender über eine performante und intuitive Browser-Oberfläche, native Apps für iOS und Android, Outlook oder Microsoft Teams, je nach Vorliebe des Anwenders.

    Mathias Hartung, Leiter des Bereichs Informationsmanagement und Service bei der Deutschen Rück, ist überzeugt von den Vorteilen von WEBCON BPS und unterstreicht das beeindruckende Preis-/Leistungsverhältnis. „Auf der Suche nach einer geeigneten BPM-Plattform für unser Unternehmen wandten wir uns an unseren langjährigen Partner VSB, die uns WEBCON BPS vorstellten. Die Lösung war uns bis dahin unbekannt, aber die beeindruckenden Möglichkeiten des Produktes, kombiniert mit der Kompetenz von VSB und starke Referenzen, haben uns schnell Entscheidungssicherheit gegeben“, so Mathias Hartung.

    Erste Prozessanwendungen auf der Agenda sind Sitzungsmanagement, Abrechnungsprozesse und Personal-Workflows. „Wir freuen uns auf die Umsetzung der ersten Prozesse und haben noch ein Füllhorn voll mit weiteren Anforderungen. Durch die Einführung von WEBCON BPS können wir unsere Verwaltungsprozesse vollständig digitalisieren und schaffen so einen großen Mehrwert für unsere Anwender und Kunden“, freut sich Mathias Hartung.

    VSB ist derzeit der einzige WEBCON Premium Partner im Raum D-A-CH. Mit einem stetig wachsenden Team für Prozessdigitalisierung bedient VSB branchenübergreifend Kunden aus dem Mittelstand und gehobenen Mittelstand.

    VSB ist ein inhabergeführter IT-Dienstleister, der flexibel und schnell auf die Veränderungen im IT-Markt reagiert. Als Spezialist für smarte und innovative IT-Lösungen sind wir seit 1988 mit Lösungen für CRM, Business Analytics, Cloud Collaboration, Qualitätsmanagement und Digitale Geschäftsprozesse bundesweit erfolgreich.

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    Bildquelle: Deutsche Rückversicherung Aktiengesellschaft

  • OutSystems ernennt Carlo Pacifico zum Regional Vice President EMEA Central

    Ausbau von Mitarbeiterstamm und Partnernetzwerk soll Präsenz in den europäischen Zielmärkten stärken

    Frankfurt am Main, 5. Juli 2021. OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat Carlo Pacifico (47) zum neuen Regional Vice President EMEA Central ernannt. Neben dem Ausbau des Mitarbeiterstamms in der Region gehört es zu seinen vorrangigen Aufgaben, bei potenziellen Neukunden das Bewusstsein zu schärfen, dass individuelle Software für die Kernwertschöpfung und für die erfolgreiche Differenzierung im digitalen Wettbewerb eine zentrale Bedeutung besitzt. Mit Pacifico als ehemaligem Senior Manager von Amazon Web Services konnte der portugiesisch-amerikanische Plattformanbieter einen Experten für die Markteinführung innovativer Angebote mit hohem digitalen Transformationspotenzial für die Führungsrolle gewinnen.

    „In der heutigen Zeit ist Software zum zentralen Baustein für immer mehr Unternehmen geworden. Um sich erfolgreich von Mitbewerbern zu differenzieren, gilt es auch und vor allem, sich über Software zu differenzieren“, betont der neue Regional Vice President EMEA Central. „Mit „Software von der Stange“ kann dies nur schwerlich gelingen. Vielmehr lautet die Devise, die für den Kern der Wertschöpfung relevanten Komponenten selbst zu entwickeln – und das auf effiziente, wirtschaftliche und sichere Art und Weise. Mit unserer modernen Applikationsplattform treffen wir gerade in der heutigen Zeit einen Nerv. Wir bieten unseren Kunden nicht nur eine technische Lösung, die mit ihrer Breite und Tiefe jegliche Prozesse in allen Branchen und Unternehmensgrößen abbildet, sondern eine Plattform für den digitalen Wandel, die Unternehmen auf der strategischen Ebene unterstützt. Seit unserem Markteinstieg vor vier Jahren in der Region EMEA Central ist dieser Ansatz auf fruchtbaren Boden gefallen. Auf dieser guten Grundlage gilt es nun, aufzubauen und die nächsten Schritte zu gehen.“

    Personalausbau geplant

    Im Fokus dabei stehen alle zentralen Branchen der DACH-Region, von Einzelhandel und Finanzdienstleistungen über Fertigung, Automotive und Logistik bis hin zur Medizin- und Pharmabranche – nicht zuletzt, da durch die Corona-bedingten Umbrüche branchenübergreifend hoher Bedarf an neuen oder angepassten Software-Lösungen besteht.

    Um diese Ziele zu erreichen, plant OutSystems, seine Belegschaft nachhaltig zu verstärken. In den kommenden zwei Jahren sollen Neueinstellungen im deutlich zweistelligen Bereich erfolgen. Damit soll auch die physische Präsenz in EMEA Central weiter ausgebaut werden. Dabei setzt OutSystems neben eigenem Personal insbesondere auf die Erweiterung seines Partner-Ökosystems: Mithilfe der lokalen Expertise der Partner sollen regionale Märkte bestmöglich bedient werden.

    „Die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, mit denen sich viele europäische und weltweite Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation konfrontiert sehen“, betont Willem van Enter, Vice President EMEA bei OutSystems. „OutSystems hat sich dem Ziel verschrieben, Kunden bei ihren Innovationen zu unterstützen, indem die Entwicklung und die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus komplexer Anwendungen beschleunigt und vereinfacht werden. Carlo Pacifico ist eine hervorragende Verstärkung für unser Team. Bereits in der Vergangenheit hat er sein besonderes Können unter Beweis gestellt, zentraleuropäische Unternehmen bei der Migration auf neue Schlüsseltechnologien wie die öffentliche Cloud zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm unsere Kunden im Kern ihrer herausfordernden Transformationsinitiativen zu unterstützen.“

    Erfahrung aus allen IT-Bereichen

    Bei OutSystems ist Carlo Pacifico nun für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Zentralosteuropa und Israel zuständig. Er profitiert dabei von mehr als 30 Jahren Berufserfahrung, in denen er die gesamte Bandbreite der IT-Branche aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenlernen konnte: von Strategieberatung über den Infrastrukturbereich bis hin zur Software-Entwicklung.

    Zu OutSystems wechselte er vom Software-Unternehmen New Relic, wo er als Regional Vice President zweieinhalb Jahre lang für die Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich war. Davor arbeitete er rund fünf Jahre bei Amazon Web Services. Er etablierte dort den Enterprise-Bereich in Deutschland und unterstützte zahlreiche namhafte Konzerne beim Umstieg in die Public Cloud, bis schließlich mehr als zwei Drittel der DAX-30-Unternehmen zum AWS-Kundenstamm zählten. Über zehn Jahre arbeitete Pacifico zuvor bei Gartner unter anderem als Vertriebsleiter Banken und Versicherungen sowie als Global Account Director, wo er für Konzerne wie SAP oder die Deutsche Telekom zuständig war. Seine Karriere begann er bei Hewlett Packard.

    Von der Technik zur Wertschöpfung

    „Für mich ist der Wechsel zu OutSystems die logische Konsequenz meiner bisherigen beruflichen Laufbahn“, erklärt Carlo Pacifico. „Während es in meiner Vergangenheit darum ging, mit IT-Infrastruktur bei Unternehmen die Grundlage dafür zu schaffen, wertschöpfend arbeiten zu können, kann ich es ihnen mit meinem Team nun ermöglichen, ihr Wertschöpfungspotenzial durch die Entwicklung der richtigen Anwendungen bestmöglich zu erschließen – denn der Einsatz individueller Applikationen ermöglicht es ihnen, den Kern ihrer Arbeit zu optimieren. Mit über mit 20 Jahren Erfahrung ist OutSystems meiner Meinung nach bestens gerüstet, Unternehmen schnell, einfach und sicher in die digitalisierte Welt zu bringen und ihnen zu helfen, dort dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu sichern.“

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    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Beschleunigung für Kundenprojekte: PICA schließt Partnerschaft mit OutSystems

    IT-Dienstleister setzt auf Low-Code als neue Säule zur effizienten Realisierung neuer Geschäftsmodelle bei seinen Kunden

    Frankfurt am Main, 22. Juni 2021. Wer im heutigen digitalen Wettbewerb bestehen will, muss höchste Effizienz in seinen Prozessen sicherstellen – und Möglichkeiten nutzen, das eigene Portfolio durch neue Dienstleistungen zu erweitern und aufzuwerten. Auf diesem Weg der digitalen Transformation unterstützt die PICA GmbH aus dem oberbayerischen Martinsried. Neben entsprechender Beratung und digitalen Dienstleistungen übernimmt der IT-Spezialist auch die Entwicklung der Applikationen, die für die Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben erforderlich sind. Dafür setzt PICA seit Ende Januar auf die moderne Applikationsentwicklung mit OutSystems als zweites zentrales Standbein und ist so in der Lage, Projektlaufzeiten deutlich zu verkürzen.

    Auslöser für die Partnerschaft mit OutSystems war die Übernahme von PICA im Jahr 2020 durch den neuen Eigentümer Martin Kurschus. Infolgedessen sollten auch Pläne zur Modernisierung des Portfolios sowie der eingesetzten Techniken realisiert werden – eine Aufgabe, für die Vertriebsleiter Andreas Meyer an Bord geholt wurde. Andreas Meyer – selbst ehemaliger OutSystems-Vertriebsexperte – wusste um das Potenzial der Low-Code-Technologie und regte die Überlegung an, diese im Rahmen der Modernisierung als zweiten Grundpfeiler der Applikationsentwicklung bei dem IT-Dienstleister zu etablieren.

    Bislang waren Kundenprojekte hauptsächlich mithilfe von High-Code, sprich klassischer, manueller Software-Entwicklung umgesetzt worden. „Das wird auch in Zukunft ein zentrales Element unserer Entwicklungsprozesse bleiben“, erklärt Dr. Wolfram Knoblach, Technischer Leiter bei der PICA GmbH. „Gerade im Hinblick auf den hohen Bedarf, der in der DACH-Region im Digitalisierungskontext nach wie vor besteht, wollen wir jedoch parallel hierzu auch von den Vorteilen von Low-Code als zweiter zentraler Säule profitieren. Die Partnerschaft mit OutSystems gibt uns die Möglichkeit, unsere Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und technologisch für die Zukunft zu rüsten.“

    DACH-Region: Am Anfang der Digitalisierungsreise

    Entsprechende Kundenprojekte möglichst effizient durchzuführen, ist in der DACH-Region entscheidend. Denn hier stehen – so die Erfahrung der PICA – viele Unternehmen weiterhin am Anfang ihrer Digitalisierungsreise und haben bislang kaum agile Techniken genutzt. In der heutigen Zeit kann dies jedoch zum Risiko werden, denn Anforderungen entwickeln sich schneller weiter denn je. Im schlimmsten Fall steht am Ende eines monatelangen, linearen Entwicklungsprozesses ein Produkt, das in dieser Form gar nicht mehr benötigt wird.

    Solchen Szenarien will der IT-Dienstleister unter anderem durch vollständig agile Entwicklungsprozesse auf Basis der OutSystems-Plattform entgegenwirken. Insgesamt fünf High-Code-Entwickler wurden dazu bislang zu OutSystems geschult und wechselten anschließend vom High-Code- in das Low-Code-Team des IT-Dienstleisters. „Besonders kommt uns hierbei zugute, dass der OutSystems-Ansatz ein enges Zusammenspiel mit High-Code ermöglicht – sowohl innerhalb der Plattform selbst als auch zur externen Erweiterung der entwickelten Lösungen“, betont Vertriebsleiter Andreas Meyer. „So können unsere Teams beide Entwicklungsansätze ganz nach Bedarf in unseren Kundenprojekten kombinieren.“

    Langjährige Beratungsexpertise trifft modernste Technologie

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit PICA einen weiteren erfahrenen IT-Dienstleister als Partner gewinnen konnten, der bereits seit über 35 Jahren am Markt aktiv ist“, so Michael Stanscheck, Regional Channel Manager bei OutSystems. „Er deckt mit seinem Portfolio den gesamten Prozess der digitalen Transformation ab: vom Consulting in allen Geschäftsbereichen über Design, Entwicklung und Testing bis hin zur Betreuung im Produktivbetrieb der eingeführten Lösungen. In Kombination mit unserer Technologie können wir Kunden und Interessenten so ein umfassendes Leistungsportfolio zur Digitalisierung aus einer Hand bieten.“

    Mit ihrem Angebot adressiert PICA ein sehr breit gefächertes Spektrum an Kunden aus unterschiedlichsten Zielbranchen im gesamten DACH-Raum.

    Gemeinsame Projekte in Umsetzung

    Erste gemeinsame Projekte sind bereits angelaufen. „Dabei liegt unser Fokus stark auf der Erneuerung von Legacy-Core-Systemen, also auf großen Transformationsprojekten“, berichtet Andreas Meyer abschließend. „Vor diesem Hintergrund wollen wir auch unsere Low-Code-Kapazitäten weiter ausbauen und suchen bereits heute nach Verstärkung für unser OutSystems-Team.“

    Dass sich der Einsatz der Technologie bewährt, zeigt sich unter anderem in einem Projekt das aktuell bei einem der ersten gemeinsamen Kunden durchgeführt wird: In dessen Zentrum steht die Reduzierung manueller Prozessschritte bei der Personenzertifizierung und deren Automatisierung mithilfe von Low-Code. Während für die High-Code-Entwicklung gut 240 Personentage vonnöten gewesen wären, werden mit Low-Code voraussichtlich nur knapp 90 Personentage erforderlich sein.

    Über PICA
    PICA wurde 1985 in Martinsried gegründet und ist seitdem erfolgreich als Software-Entwicklungshaus tätig. Im Zuge der Neuausrichtung 2020 entwickelt sich PICA zum Digitalisierer. PICA hilft Unternehmen bei der Erschließung neuer, digitaler Geschäftsmodelle ebenso wie bei der Auswahl der für ihre Herausforderungen passenden digitalen Plattformen. Auch bei der Umsetzung und den ersten Schritten mit den digitalen Plattformen steht PICA seinen Kunden zur Seite, damit ihre Digitale Transformation nicht als Stückwerk endet.

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  • Studie: Technische Schulden – eine der größten Bedrohungen für Innovationen

    Unternehmen verwenden fast ein Drittel ihres IT-Budgets für technische Schulden und deren Konsequenzen, Großunternehmen über vier Zehntel

    Frankfurt am Main, 17. Juni 2021. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Wirtschaft werden in vielen Bereichen deutlich. Während Unternehmen als Reaktion darauf gerade versuchen, sich neu aufzustellen, betrachten zwei von drei IT-Führungskräften (69 Prozent) technische Schulden als wesentliche Bedrohung für die Innovationsfähigkeit. Das geht aus einer Untersuchung von OutSystems hervor, einem der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung. Der Bericht “ The Growing Threat of Technical Debt“ hat die dadurch entstehenden Kosten, die Ursachen sowie die damit verbundenen Herausforderungen für Unternehmen untersucht. Befragt wurden branchenübergreifend 500 IT-Führungskräfte weltweit.

    Technische Schulden („technical debt“) erweisen sich als ein großes Hindernis für Innovationen und Aufschwung – insbesondere in Unternehmen, die auf Wachstum ausgerichtet sind. Damit bezeichnet man technische Design- oder Entwicklungsentscheidungen, die nicht nur einen kurzfristigen Nutzen mit sich bringen, sondern auch langfristige, unerwünschte Konsequenzen.

    Sie resultieren aus der Entwicklung von Lösungen, bei denen die zukunftssichere Optimierung zugunsten einer schnellen Implementierung vernachlässigt wurde. Der nun vorgelegte OutSystems-Report zeigt die – branchenübergreifenden – Herausforderungen von Unternehmen auf, die sich den vielfältigen Ursachen technischer Schulden stellen. Dazu zählen Termindruck, ständige Veränderungen auf dem Markt und veraltete Technologien.

    „Die Kombination aus altem Code einerseits und der neuen Generation von mobilen Apps, Stack-Applikationen und SaaS-Wildwuchs andererseits raubt Unternehmen Ressourcen, Zeit und die Fähigkeit zur Innovation“, kommentiert Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Der Bericht belegt, dass sich technische Schulden weiter anhäufen – und dass Unternehmen einen neuen Ansatz brauchen, um sie zu überwinden und Innovationen in der Geschwindigkeit und Größenordnung einzuführen, die einen Wettbewerbsvorteil ermöglichen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

    – Zwei Drittel der IT-Führungskräfte (69 Prozent) gaben an, dass technische Schulden ihre Innovationsfähigkeit grundlegend einschränken. Etwas weniger (61 Prozent) sagten, dass diese die Leistung ihres Unternehmens beeinträchtigen. 64 Prozent wiederum sind der Meinung, dass das Thema auch in Zukunft großen Einfluss haben wird.
    – Unternehmen aller Größen und Branchen investieren Zeit – und damit Geld – in technische Schulden statt in Innovation und beklagen daraus resultierende Opportunitätskosten (entgangene Erträge im Vergleich zur besten, nicht realisierten Handlungsalternative).
    – Im Durchschnitt geben Unternehmen etwa ein Drittel ihres IT-Budgets für den Umgang mit technischen Schulden aus – bei Großunternehmen sind es sogar vier Zehntel (41 Prozent).
    – Technische Schulden lassen sich nicht auf eine einzelne Ursache zurückführen. Als wichtige Gründe nennen IT-Führungskräfte das Vorhandensein zu vieler Programmiersprachen/Frameworks (52 Prozent), Fluktuation innerhalb des Entwicklungsteams (49 Prozent) und die Inkaufnahme bekannter Fehler, um Release-Termine einzuhalten (43 Prozent).
    – Unternehmen zögern weiterhin, technische Schulden abzubauen – und verschärfen damit das Problem. Nur ein Fünftel der Befragten (20 Prozent) meint, dass ihr Unternehmen die technischen Schulden derzeit in den Griff bekommen. Allerdings ist ein Drittel (36 Prozent) optimistisch, dass dies zukünftig gut zu bewältigen sei.
    – Technische Schulden häufen sich an, wenn Unternehmen wachsen. Großunternehmen geben 41 Prozent ihres IT-Budgets für das Thema aus, kleinere Unternehmen 27 Prozent.

    Dazu sagt Rui Gonalves, Partner bei KPMG Portugal: „Wir beobachten schon seit Jahren, wie sich technische Schulden negativ auf die Fähigkeit von Unternehmen auswirken, Innovationen und Flexibilität zu priorisieren. Dabei sind genau dies entscheidende Faktoren, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und zu erhalten. Durch unsere langjährige Partnerschaft mit OutSystems haben wir gesehen, welche signifikanten Möglichkeiten die moderne Applikationsentwicklung bietet, um technische Schulden zu beseitigen und Unternehmen dabei zu helfen, ihre Ressourcen sinnvoll und erfolgreich für Innovationen einzusetzen.“

    „In der Finanzdienstleistungsbranche können technische Schulden besonders kostspielig sein“, ergänzt Izak Joubert, CTO der JTC Group. „Denn hier leben Unternehmen von ihrer Fähigkeit, innovativ zu sein und zugleich schnelle und zuverlässige Dienste bereitzustellen. Bei JTC Americas arbeiten wir bereits seit Jahren mit OutSystems zusammen, um Software-Produkte zu entwickeln, die Finanztransaktionen für unsere Kunden optimieren. OutSystems hat uns dabei geholfen, Probleme rund um technische Schulden zu überwinden. So können wir uns darauf konzentrieren, Software zu entwickeln, die vorhersehbar, sicher sowie schnell und einfach zu aktualisieren ist.“

    Zur Studie

    Die Ergebnisse der Studie „The Growing Threat of Technical Debt“ basieren auf einer weltweiten Umfrage unter 500 IT-Führungskräften aus Großunternehmen, Handelsunternehmen und kleinen Firmen.

    Die in Zusammenarbeit mit dem Anbieter Lucid durchgeführte Online-Umfrage fand im Mai 2021 mit Teilnehmern aus Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Portugal, Singapur, den USA sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Die Befragten stammen aus Finanzwesen, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Bildung, Unternehmensdienstleistungen, öffentlicher Verwaltung, Medien und Telekommunikation, Versorgung und Immobilien.

    Weiterführende Informationen

    Weitere Informationen, wie und wo technische Schulden Business- und IT-Führungskräfte aus aller Welt beeinträchtigen, finden sich unter stoptechdebt.com.

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    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
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