Schlagwort: Low Code

  • Rock2Recovery optimiert Prozesse mit Fujitsu und OutSystems

    Moderne Applikationsplattform ermöglicht die Bereitstellung einer Multi-Use-App in unter fünf Tagen

    Frankfurt am Main, 3. Dezember 2020. Das auf die psychische Gesundheit spezialisierte gemeinnützige Unternehmen Rock2Recovery kann seine Interaktionen mit Kunden fortan leichter verwalten und die Effizienz im Backoffice steigern. Möglich macht dies eine neue Management-Plattform, die Fujitsu mit OutSystems entwickelt hat – einer modernen Applikationsplattform für die schnelle, hochwertige und zukunftsgerechte Entwicklung von Apps.

    Rock2Recovery bietet schnelle präventive Interventionen, spezifisches Coaching und Unterstützung für Veteranen und Notfalldienstpersonal mit dienstbezogenen psychischen Gesundheitsproblemen einschließlich der posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD). Gegründet wurde die Community Interest Company (CIC) von den ehemaligen Royal-Marines-Kommandosoldaten Jamie Sanderson und Jason Fox.

    Aufgrund seines schnellen Wachstums hat Rock2Recovery nach einer Möglichkeit gesucht, seine größtenteils papierbasierten Prozesse zu verbessern, bei denen in der Vergangenheit alle Daten manuell in Microsoft Excel eingegeben wurden. Das Team sollte sich auf seine Kernaktivitäten konzentrieren können: die Arbeit mit den Menschen, die ihre Hilfe benötigen. Darüber hinaus wollte das Unternehmen seine Interaktion mit Trainern effizienter gestalten und sicherstellen, dass genaue Berichtsinformationen für die Finanzierung durch militärische und andere öffentliche Einrichtungen bereitgestellt werden können.

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

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    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
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  • Von Vorreitern und Nachzüglern: OutSystems untersucht Agilität in Fertigungs- und Finanzbranche

    Finanzdienstleister mit guter Basis, Industrie hat Nachholbedarf

    Frankfurt am Main, 1. Dezember 2020. Die Unternehmen, die bislang gut durch die Krise gekommen sind, sind diejenigen, die flexibel auf die neuen Anforderungen reagieren können – so lautete eine der Erkenntnisse des im Sommer veröffentlichten OutSystems-Berichts “ Das Tempo des Wandels„. Dass einzelne Branchen in diesem Kontext von sehr ungleichen Startplätzen ins Rennen gehen, haben nun zwei Folgeuntersuchungen ergeben: Während die Finanzbranche im internationalen Vergleich den aktuellen Herausforderungen verhältnismäßig gut gerüstet gegenübersteht, fällt die Agilität der Fertigungsbranche deutlich geringer aus. Was die jeweils spezifischen Herausforderungen von morgen betrifft, gilt es jedoch für beide Branchen, schon heute die richtigen Weichen zu stellen.

    Die andauernde Corona-Krise setzt Unternehmen aller Branchen unter Druck. Im Finanzsektor erfordert beispielsweise der Infektionsschutz neue Lösungen und Services, die sich ortsunabhängig und kontaktlos nutzen lassen. Anders in der Industrie. Diese zählt laut den Ergebnissen der Befragung tendenziell zu den Nachzüglern beim Thema Agilität. In der aktuellen Krise sehen sich Fertiger mit unterbrochenen Lieferketten und mit Kurzarbeit konfrontiert, die den ohnehin bereits bestehenden Digitalisierungsdruck verschärfen.

    Die Konkurrenz schläft nicht

    Die unterschiedlichen Herausforderungen, vor denen beide Branchen stehen, spiegeln sich auch in den Antworten der befragten Unternehmen wider. Zwar stimmen Fertiger und Finanzdienstleister bei drei der vier zentralen Risiken der aktuellen Zeit überein: der Gefahr einer Rezession (Fertiger: 78, Finanz: 82 %), veränderten Kundenpräferenzen (Fertiger: 78, Finanz: 88 %) sowie disruptiven regulatorischen Veränderungen (Fertiger: 84, Finanz: 80 %). Ein Unterschied zeigt sich jedoch im vierten Risiko: Hier fürchten Fertiger die digitale Disruption durch einen etablierten Wettbewerber (81 %), während sich Finanzunternehmen vor allem von der digitalen Disruption durch einen neuen Wettbewerber (81 %) bedroht sehen.

    „Diese Diskrepanz ergibt sich aus der unterschiedlichen Wettbewerbssituation beider Branchen, die durch die Corona-Krise noch verschärft wurden“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Bereits seit einigen Jahren steht die Finanzbranche durch die großen Tech-Konzerne wie Apple oder Google unter Druck, die mit eigenen Lösungsansätzen auf den Markt drängen. Allein 2020 wurden mehr als 20.000 neue FinTechs gegründet. Die Gefahr einer solchen Disruption besteht für Fertiger weniger – denn deren Produkte und Fertigungsprozesse sind häufig derart spezialisiert, dass das Auftreten eines neuen Spielers, der quasi aus dem Nichts eine ähnliche Qualität liefern kann, eher unwahrscheinlich ist. Vielmehr fürchten sie, dass etablierte Mitbewerber, die über ebenso spezialisierte Kompetenzen verfügen, Produkte plötzlich deutlich effizienter und kostengünstiger fertigen können – etwa durch den Einsatz smarter Fertigungstechnologie.“

    Evolution vs. Revolution

    Diese unterschiedlichen Situationen schlagen sich auch in den Prioritäten der beiden Branchen nieder: Laut den Ergebnissen der Befragung besteht das Hauptziel der Fertigungsbranche darin, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern (22 %) – und damit gegen die potenzielle Konkurrenz durch wirtschaftlichere Mitbewerber gewappnet zu sein. Für die Finanzbranche steht die Verbesserung der eigenen Agilität und Innovationskraft im Fokus (28 %), mit mehr als zehn Prozentpunkten Abstand zu allen weiteren Zielen.

    „Diese Zahlen mögen zunächst ein wenig verwundern: Gerade die Branche, die ohnehin zu den agilen Vorreitern gehört, will noch stärker agiler werden als andere?“, kommentiert Michael Stanscheck, Regional Channel Manager von OutSystems. „Tatsächlich spiegelt sich hier jedoch der extreme Innovationsdruck wider, dem die Branche aktuell ausgesetzt ist. Die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley stellen den bisherigen Status Quo des Markts völlig auf den Kopf. Wer hier nicht abgehängt werden möchte, muss seine Lösungen und Services ebenfalls neu erfinden. Die Fertigungsbranche hingegen agiert in anderen Zeitdimensionen: Maschinenparks sind in aller Regel auf zehn bis zwanzig Jahre ausgelegt, einschneidende Veränderungen in der Branche benötigen Zeit. Viel mehr als auf eine Revolution setzen Unternehmen daher auf Evolution: Wie können wir unsere bestehenden Fertigungsprozesse so beschleunigen, dass wir konkurrenzfähig bleiben?“

    Bedarf an neuer Software hoch, im Industriekontext höher

    Für beide Branchen ist die Entwicklung von Software-Komponenten zur Erreichung der jeweiligen Ziele – mehr Effizienz in der Fertigung bzw. die Realisierung neuer, innovativer Finanz-Services – zentral. Während bei beiden Branchen knapp die Hälfte der Unternehmen in diesem Jahr zehn oder mehr neue Anwendungen erstellen möchte, unterscheiden sie sich deutlich, wenn die Zahl der geplanten Applikationen höher liegt: 31 % der Fertiger wollen sogar 25 oder mehr Anwendungen liefern, bei den Finanzdienstleistern sind es nur 19 %.

    Tino Fliege, Solution Architect bei OutSystems, erläutert: „Die Finanzbranche befindet sich schon heute auf einer fortgeschrittenen Agilitätsstufe. Viele Dienstleister haben bereits in der Vergangenheit einen Grundstock an modernen Anwendungen geschaffen, auf dem sie aufbauen können. Der Bedarf an neuer Software fällt daher tendenziell geringer aus als in anderen Branchen. Fertiger hingegen müssen zur Realisierung ihrer Industrie-4.0-Bestrebungen oft auf einem recht elementaren Level beginnen. Dabei berichten jedoch ausgerechnet letztere von größeren Schwierigkeiten bei der Suche nach neuen qualifizierten Entwicklern: Während 17 % der Finanzdienstleister „einfach“ oder „sehr einfach“ Verstärkung finden, sind es in der Fertigungsbranche nur 10 %.“

    Der Weg in die agile Zukunft

    So gewinnt die Steigerung der unternehmensinternen Agilität gerade für Industrieunternehmen besondere Brisanz. Nicht nur, um die Digitalisierung ihrer Werkshallen zu unterstützen und mit Technologien wie Predictive Maintenance, IoT oder Digital Twinning für eine höchstmögliche Effizienz in ihren Fertigungsprozessen zu sorgen. Sondern auch, um im Rennen um dringend benötigte IT-Fachkräfte gegenüber scheinbar innovativeren Arbeitgebern wie Finanzdienstleistern nicht noch weiter ins Hintertreffen zu geraten.

    Für diese wiederum zeigt sich, dass – trotz der guten Ausgangslage – das gewünschte Agilitätsniveau aus Sicht der jeweiligen Unternehmen noch nicht erreicht ist. So gilt es beispielsweise, nach der Bereitstellung moderner Services für die Endkunden im nächsten Schritt veraltete Backends wie Mainframes anzugehen, dem gerade in diesem Bereich absehbaren Fachkräftemangel vorzubeugen und auf zeitgemäße Technologien umzustellen, damit diese nicht zum Flaschenhals für die modernen Frontends werden.

    Konkrete Tipps, wie sowohl Finanzdienstleister als auch Fertiger die Agilität ihrer Software-Entwicklung erhöhen können, hat OutSystems in den jeweiligen Branchenreports zusammengefasst.

    Über die Berichte

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuellen Reports wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt – sieben Prozent der Teilnehmer stammen aus der Fertigungsindustrie, sechs Prozent aus der Finanzbranche. Die Erstellung der Branchenreports erfolgte für die Finanzbranche in Zusammenarbeit mit KPMG sowie für die Fertigungsbranche mit Deloitte.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der Bericht „Das Tempo des Wandels“ für die Fertigungsbranche steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – Die Ergebnisse für die Finanzbranche sind hier erhältlich.
    – Der branchenübergreifende Report „Das Tempo des Wandels“ ist hier abrufbar.

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  • Simplifier zieht positive Zwischenbilanz

    Simplifier zieht positive Zwischenbilanz

    Durch die steigende Umsatzentwicklung im vergangenen Geschäftsjahr, blickt der Low-Code-Anbieter optimistisch in die Zukunft

    Rückblickend betrachtet war das vergangene Geschäftsjahr, das im März diesen Jahres endete, für den Würzburger Low-Code-Anbieter Simplifier ein großer Erfolg. Das Lizenzgeschäft hat sich verdoppelt. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktes überzeugt Simplifier immer mehr Anwender von seiner Plattform und baut seine Marktpräsenz im Low-Code-Bereich kontinuierlich aus. Das Unternehmen geht dabei stark auf die Anforderungen, die an Low-Code-Developer gestellt werden, ein und richtet seine Roadmap dementsprechend aus. Davon profitieren auch die Partner. Und auch die Hürden der aktuellen Krise hat der Würzburger Low-Code-Spezialist bislang gut gemeistert.

    Branchenunabhängig entscheiden sich immer mehr bekannte Unternehmen wie zuletzt auch Viessmann, Südzucker, KHS und viele weitere für den Einsatz von Simplifier. „Uns war frühzeitig klar, dass wir mit einer Low-Code-Plattform die Chance haben, sehr schnell die benötigten mobilen Anwendungen zu erstellen, in unsere Geschäftsprozesse zu integrieren und live zu setzen“, sagt Birgit Wellenreuther, die bei Südzucker für das Thema IT/ Business Applications zuständig ist. „Simplifier ist ein einfach zu bedienendes Tool, mit dem das Thema SAP-Integration garantiert ist.“ Im vergangenen Geschäftsjahr konnte der Würzburger Low-Code-Spezialist durch zahlreiche neue Kunden sein Lizenzgeschäft ankurbeln und den daraus resultierenden Annual Recurring Revenue erneut verdoppeln. Damit erreichte das Unternehmen erfolgreich eines seiner definierten Hauptziele.

    „Das vergangene Geschäftsjahr war für uns ein großer Erfolg. Wir konnten viele spannende, neue Kunden gewinnen und haben es so erneut geschafft, unsere Lizenzumsätze zu verdoppeln“, sagt Florian Rühl, Chief Sales Officer und Vorstandsmitglied bei Simplifier. „Und auch trotz den aktuellen Herausforderungen läuft unser Geschäft gut. Die Krise gilt inzwischen als Katalysator für die Digitalisierung von Arbeitsprozessen. Demnach erkennen immer mehr Unternehmen, dass sie nur so die Herausforderungen einer solchen Ausnahmesituation erfolgreich meistern können“, so Rühl weiter. „Durch diese erhöhte Sensibilität steigt gleichzeitig die Investitionsbereitschaft der Unternehmen in Lösungen und Tools, die die digitale Transformation vorantreiben. Dazu gehören auch Low-Code-Plattformen wie Simplifier, mit denen sich eben diese analogen Prozesse über Geschäftsapplikationen digital abbilden lassen. Diese Entwicklung spielt uns in die Karten und lässt uns weiterhin positiv in die Zukunft blicken“.

    Einen großen Anteil am Erfolg trägt unter anderem auch das zuletzt veröffentlichte Release 5.5 der Plattform, das Ende Juli gelauncht wurde. Durch benutzerfreundlichere Designvorlagen und einfach zu bedienende Zusatzfunktionen ist die Anwendungserstellung jetzt noch leichter und eignet sich vereinzelt sogar für No-Coder. Aber auch die vereinfachte Integration der SAP-Systemlandschaft in die zu erstellenden Anwendungen gilt für viele Kunden als ausschlaggebendes Argument für den Einsatz von Simplifier.

    Neue Partner und Fachkräfte an Bord

    Zu den Partnern von Simplifier gehören Unternehmen wie BTC, mindsquare, nagarro und seit kurzem auch die adesso Schweiz AG und cloudwürdig. In Zukunft möchte Simplifier weitere strategische Partner gewinnen, die mit Hilfe der Low-Code-Plattform schnell und unkompliziert individuelle Lösungen entwickeln. Im Rahmen ihres neuen Partnerprogramms wollen die Würzburger Synergien nutzen und die Digitalisierungsvorhaben ihrer Kunden zeitnah unterstützen.

    Das Unternehmen investiert aber auch in eigene Fachkräfte. Von Softwareentwicklung bis zur Managementebene: Simplifier hat auch in diesem Jahr wieder neue, für das Unternehmen wichtige Senior Professionals von namenhaften großen Unternehmen für Schlüsselpositionen gewinnen können und profitiert von deren langjährigen, reichhaltigen Erfahrungen in der Aufbauorganisation, dem Kundensupport und der Entwicklung.

    Weitere Informationen zum Simplifier-Partnerprogramm finden Sie hier: https://simplifier.io/partner/

    Der Würzburger Softwarehersteller und Anbieter der Low-Code-Plattform Simplifier ermöglicht Unternehmen die nachhaltige Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Die Kernkompetenz liegt dabei auf der konfigurativen Erstellung (Low-Code) von integrierten Unternehmensanwendungen, die auf modernen und innovativen (Web)-Technologien basieren. Dies ermöglicht Kunden und Partnern, integrierte Business und IoT Applikationen nachhaltig zu erstellen, um Digitalisierungsstrategien effizienter umzusetzen. Dabei können nicht nur bestehende Systemlandschaften, Maschinen und Anlagen integriert, sondern auch Applikationen geräte- und betriebssystemunabhängig ohne großen Programmieraufwand erstellt werden. Simplifier eignet sich demnach sowohl für die Digitalisierung interner Geschäftsprozesse, als auch für die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle. Weitere Informationen zu Simplifier finden sich unter www.simplifier.io

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  • SoftProject präsentiert neues X4 Solution Center

    SoftProject präsentiert neues X4 Solution Center

    Digitalisierungsspezialist baut Kunden-Service weiter aus

    Ab sofort steht allen Anwendern der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite das neue X4 Solution Center zur Verfügung. Die auf dem X4 Developer Day veröffentlichte webbasierte Wissensplattform umfasst neben Demos und Tutorials Features rund um den Support und unterstützt mit Tipps bei der Umsetzung und Beschleunigung von Digitalisierungsvorhaben: https://solutioncenter.softproject.de

    „Das Motto heißt „Hilfe zur Selbsthilfe“ – wir geben den Anwendern konkrete, einfach nachzuvollziehende Lösungen zu konkreten Fragestellungen an die Hand, aber auch Ideen und Anregungen, wie sie mit der X4 Suite am effektivsten ihre Geschäftsprozesse beschleunigen können“, so Markus Notheis, Partner Manager bei der SoftProject GmbH. „Zudem haben wir mit dem X4 Solution Center unseren Support optimiert und bieten einen weiteren Kanal für einen schnellen, direkten Kontakt zu unserem Support.“ Anwender können ihr Anliegen zum Produkt direkt in eine Maske eingeben, dieses wird von einem Ticketsystem erfasst und umgehend von einem Support-Mitarbeiter bearbeitet. Selbstverständlich bleibt die Möglichkeit, den Support telefonisch zu kontaktieren oder eine E-Mail zu schreiben, erhalten. Mittelfristig soll das X4 Solution Center aber zur zentralen Anlaufstelle ausgebaut werden. Die Inhalte werden stetig aktualisiert und erweitert.

    Im Fokus: Praxisbezogene Lösungen rund um die Digitalisierungsplattform

    Über eine Menüleiste gelangen die Nutzer in die einzelnen Themenbereiche Entdecken, Demos, Tutorials und Support. Der Bereich Entdecken lädt zur Suche nach einem bestimmten Anwendungsfall ein. „Die Demos sind uns besonders wichtig“, so Notheis. „Durch ihre grafische Aufbereitung sagen sie oft mehr aus als 1000 Worte.“ Die Tutorials sind darauf ausgelegt, dass Anwender mit der X4 Suite die konkreten Handlungsanweisungen Schritt für Schritt bearbeiten und noch schneller Erfolge mit der X4 Suite erzielen können. Diese Sektion ist sowohl für Neueinsteiger als auch für fortgeschrittene Anwender gleichermaßen geeignet: Sie vermittelt Grundlagen, beispielsweise wie ein ESB-Projekt erstellt oder ein Adapter anlegt wird, aber auch tiefgehende Themen, etwa wie sich unterschiedliche X4-Adapter, wie z. B. der JSON Converter 2.0 einbinden, Microsoft-Excel-Dateien editieren und verschiedene Webservices nutzen lassen. Der Themenbereich Support rundet das Solution Center ab. Darin werden häufig gestellte Fragen beantwortet, und X4 Suite-Anwender finden dort zukünftig hilfreiche Einträge, die sie bei der Lösung ihrer Anliegen unterstützen.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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  • OutSystems zeichnet seine innovativsten Partner weltweit aus

    Ausgezeichnete Projekte decken große Bandbreite ab

    Frankfurt am Main, 2. November 2020. OutSystems hat während seiner weltweiten Partner-Days die Gewinner der „Partner of the Year“-Awards bekannt gegeben. Das Partnerprogramm bietet Vertriebspartnern und Systemintegratoren zahlreiche Möglichkeiten, geschäftskritische Applikationen zu entwickeln, zu liefern oder auszuführen, die Unternehmen durch die Nutzung der leistungsstarken Applikationsentwicklungsplattform des Anbieters transformieren. Das wachsende Ökosystem der OutSystems-Vertriebspartner trägt dazu bei, die Erfolgsgeschwindigkeit, das Tempo der Einführung sowie die Amortisierungszeit für Kunden zu beschleunigen.

    „Unsere Partner sind ein essenzieller Teil des OutSystems-Teams, weil sich unsere Kunden sowohl bei der Strategie als auch bei der Umsetzung auf ihre Expertise verlassen können“, erklärt Peter Dunlap, VP Channels and Alliances bei OutSystems. „Durch ihre Fachkenntnisse, was Branche und Anwendungsfälle betrifft, sowie ihre Beratungsdienstleistungen sind die preisgekrönten Partner ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs unserer gemeinsamen Kunden.“

    Global Partner of the Year

    Die höchste Auszeichnung, der „Global Partner of Year“-Award, geht dieses Jahr an das NTT-Data-Unternehmen Everis. Sie würdigt den außergewöhnlichen Erfolg, den Everis mit der Einführung der OutSystems-Plattform in neuen Regionen und Branchen verzeichnet. Everis hat seinen Hauptsitz in Madrid und verfügt über 350 OutSystems-Zertifizierungen in verschiedenen Teams. Mehr als 150 Zertifizierungen davon fallen in den Bereich „Reactive Web“, weitere 150 in die traditionelle Web-Entwicklung. Darüber hinaus hat das Unternehmen 16 Vertriebszertifizierungen erlangt, die sicherstellen, dass ihr Team gerüstet ist, den Wert der OutSystems-Plattform für Unternehmenskunden zu vermitteln. Ihre Kundenzufriedenheit wird mit 4,7 von 5 Punkten bewertet. Neben Spanien unterhält das Unternehmen aktive Partnerschaften mit OutSystems in Großbritannien, Chile, Portugal, Belgien und Italien. Eine weitere Expansion in Lateinamerika ist noch vor Ende des Jahres geplant. Everis hat die OutSystems-Plattform bereits bei Projekten für Kunden der Automotive-, Versicherungs-, Fertigungs- und Finanzdienstleistungsbranche eingesetzt.

    „Wir sind stolz, unsere Investition in OutSystems bestätigt zu sehen“, sagt Eduardo Romano, Director bei Everis. „Aber mehr noch als unser Unternehmen zeichnet der Award unsere Kunden und den enormen Geschäftswert aus, den sie dank der Leistungsfähigkeit von OutSystems und der Expertise des Everis-Teams erzielt haben. Wir liefern digitale Transformationsprojekte für globale Unternehmen – und OutSystems ist von essenzieller Bedeutung, um die komplexen Geschäftsanforderungen in unzähligen Branchen und Anwendungsszenarien zu erfüllen.“

    Insgesamt wurden 21 Partner für ihren Beitrag zu Initiierung und Abschluss neuer Aufträge, zum Aufbau von Kompetenzzentren sowie zur Durchführung herausragender digitaler Transformationsprojekte als „Partner of the Year“ ausgezeichnet.

    Auszeichnungen in Amerika

    Netlink erhält den „Talent“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind – derzeit mit 435 Zertifizierungen. Außerdem wurde die Arbeit des Unternehmens mit dem HR-Softwareanbieter bswift als „Most Valuable Project“ ausgezeichnet.
    Cloud Development Resources erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit an den meisten neuen Kunden-Accounts.
    C2S erhält den „Champion“-Award für die Identifikation qualifizierter Interessenten an der OutSystems-Plattform.
    Do iT Lean erhält den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung von OutSystems bei der Erzielung der höchsten Geschäftsumsätze.
    Bryco erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei vier verschiedenen Projekten.
    T4S erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    Persistent Systems erhält den „Accelerator“-Award für die Suite digitaler Banking-Lösungen zur Beschleunigung der Markteinführungszeit für FSI-Kunden.

    Auszeichnungen in Europa

    Deloitte erhält den „Rising Star“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind. Derzeit hat das Unternehmen 338 Zertifizierungen.
    IG&H mit Sitz in den Niederlanden erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit bei den meisten neuen Kunden-Accounts und den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung bei der Generierung der meisten Lizenzumsätze.
    eSystems aus Finnland erhält den „Champion“-Award für seine herausragende Unterstützung von OutSystems beim Erschließen der meisten neuen Absatzgelegenheiten.
    Babel mit Sitz in Spanien erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei vier verschiedenen Projekten.
    Team Resilience aus den Niederlanden erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    PwC erhält die Auszeichnung „Most Valuable Project“ für seine Arbeit mit Emirates Post.
    KPMG erhält den „Accelerator“-Award für seine Kreditmanagement-Lösung zur Beschleunigung der Markteinführungszeiten für Banken und Finanzinstitute.

    Auszeichnungen in der Region Asien-Pazifik

    FPT Software mit Standorten in Japan und Vietnam erhält den „Rising Star“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind. Derzeit hat das Unternehmen 395 Zertifizierungen.
    CTC aus Japan erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit an den meisten neuen Kunden-Accounts.
    Bluememe mit Sitz in Japan erhält den „Champion“-Award für seine Unterstützung beim Erschließen der meisten neuen Absatzgelegenheiten und den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung bei der Generierung der meisten Lizenzumsätze.
    Kre8 IT aus Australien erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei fünf verschiedenen Projekten.
    iPassion aus Thailand erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    Evotech aus Indonesien erhält die Auszeichnung „Most Valuable Project“ für seine Arbeit mit einem der größten Versicherungsunternehmen der Region.
    Phoenix Services aus Australien erhält den „Accelerator“-Award für seine Field-Services-Lösung.

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  • Neue Digitalisierungspartnerschaft leinex.digital mischt den Energiemarkt auf

    Neue Digitalisierungspartnerschaft leinex.digital mischt den Energiemarkt auf

    SoftProject, rock&stars und der Stadtwerkekonzern Neustadt a. Rbge. mit der Netztochter LeineNetz schmieden Digitalisierungs-Allianz

    Durch das gebündelte Know-how der leinex.digital Partner können Unternehmen der Energie- und Kommunalwirtschaft ab sofort ihre digitale Transformation beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit sowie Kundenzufriedenheit und -loyalität steigern. Dazu bündelt die Dreier-Allianz das jeweilige Experten-Know-how aus Digitalisierung (SoftProject GmbH), Branchen- und Prozesskenntnis (Stadtwerkekonzern Neustadt / LeineNetz GmbH) sowie Kundenkommunikation und Vermarktung (rock&stars digital GmbH) auf einen im Markt einzigartigen Ansatz.

    Durch automatisierte Geschäfts-, End-to-End-Vermarktungs- und Kommunikationsprozesse sowie die Integration von IT-Systemen, Kunden und Anwendern werden Energieversorgungsunternehmen (EVUs) zukunftsfähig. Ziel ist es, EVUs, Netzbetreiber und Stadtwerke kosteneffizienter, flexibler und schneller zu machen.

    „Wir freuen uns, heute der Öffentlichkeit unseren Zusammenschluss präsentieren zu können. Er ist die logische Konsequenz aus unserer einhelligen Überzeugung, dass Digitalisierungsprojekte die Effizienz in der Energiewirtschaft maßgeblich steigern. Das Potenzial ist riesig“, so die drei Geschäftsführer Dieter Lindauer (Stadtwerke Neustadt a. Rbge. und LeineNetz GmbH), Dirk Detmer (SoftProject GmbH) und Hartmut Herrmann (rock&stars digital GmbH).

    „Unsere Partnerschaft leinex.digital mit SoftProject und rock&stars bündelt Digitalisierungs-Know-how in einem Leistungsportfolio, das wir neben Stadtwerken, Netz- und Messstellenbetreibern auch in der Kommunalwirtschaft nutzen sollten“, so Lindauer. Dazu zählen im Konzern der Stadtwerke Neustadt neben Produkten und Dienstleistungen rund um den Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmevertrieb sowohl der klassische Netzbetrieb, inklusive des Hausanschlusswesens, das Glasfaser-Internet- und Telefonieangebot als auch die Immobilien- und Wohnungswirtschaft sowie die Bewirtschaftung des Parkraums und des Bäderbetriebs.

    „Kundentreue und -vertrauen durch smarte Kundenerlebnisse werden immer wichtiger“, sagt Steffen Schlakat, Leitung Marketing & Kommunikation bei „Ideenstadtwerke“ der Neustädter Dachmarke.

    „Wir brauchen für Kunden verstärkt portalbasierte Front-End-Lösungen, die zum einen durch ein attraktives Unternehmensdesign ein modernes Außenbild vermitteln, aber auch mit dem ERP-System oder Datenbanken kommunizieren und den Mitarbeitern Arbeit abnehmen können“, führt er weiter aus.

    „Während Informationen, die ein Interessent über eine Front-End-Lösung wie ein Web-Formular übermittelt, in zahlreichen Unternehmen noch manuell weiterverarbeitet werden, sind für uns die eingegangenen Informationen erst die Grundlagen für anschließende digitale Abläufe“, so Uwe Jeschke, Bereichsleiter Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH.
    „Dazu zählen eine automatische Angebotserstellung, das Bestell- und Vertragswesen, die interne Auftragsbearbeitung sowie die Beauftragung und Koordinierung von Nachunternehmern, wie Installateuren oder Tiefbauern. So garantieren wir die erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsprozessen.“

    Die leinex.digital-Partnerschaft bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Energiewirtschaft. Sie gestaltet kundenbedarfsgerechte Lösungen von der digitalen Portallösung bis hin zum digitalen Geschäftsprozess. „Wir digitalisieren weiter, wo andere aufhören“, fassen die drei Geschäftsführer der leinex.digital-Partner zusammen.

    Know-how nutzen beim leinex.digital Hausanschluss: leinex.digital liefert dem Kunden einen kundenorientierten und spartenüber-greifenden Hausanschluss-Onboarding-Prozess für Strom, Gas, Wasser, Wärme und Internet, der nicht beim Kundenportal endet, sondern digital bis ins ERP-System abläuft und die verschiedenen Anspruchsgruppen wie die Installateure, die Kunden und die Sachbearbeiter im Hausanschlusswesen sowie die Technik digital einbindet. Die digitale Bauakte ist ein Ergebnis. Manuelle Eingriffe und Prüfprozesse werden minimiert und schrittweise eliminiert. Webseite: www.leinex.digital

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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  • Boomi schließt Partnerschaft mit Aible

    Boomi schließt Partnerschaft mit Aible

    -Die Zusammenarbeit ermöglicht schnelle Einblicke in relevante Unternehmensdaten durch die Kombination von Low-Code mit Künstlicher Intelligenz
    -Anwender profitieren von den Vorteilen von Low-Code-KI, vereinfachten Prozessen und einer schnelleren

    Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, und führender Anbieter der Cloud-basierten Integration Platform as a Service (iPaaS), gibt die Partnerschaft mit Aible bekannt. Die führende Plattform für automatisiertes maschinelles Lernen soll Kunden helfen, Künstliche Intelligenz (KI) schnell zu entwickeln und einzusetzen, um optimale Ergebnisse zu erzielen: Von der Datenerfassung über die Modellentwicklung und -bereitstellung bis hin zur Integration der Anwender. Fundiertes datenwissenschaftliches Fachwissen ist dafür nicht nötig.

    Angesichts des stark zunehmenden Bedarfs an der schnellen Verarbeitung von Unternehmensdaten müssen Unternehmen lernen, ihre Daten zu verstehen und zu nutzen, um sich so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. KI-Technologien sind jedoch oftmals komplex und erfordern ein hohes Maß an technischen Fähigkeiten für die Erstellung und den Einsatz dieser Modelle. Aible ist sich der Komplexität bewusst und hat seine KI so modifiziert, dass auch normale Anwender sie nutzen und davon profitieren können. Durch die Partnerschaft können Kunden ihre von Boomi erfassten Daten nutzen, um KI-Lösungen ohne Code schnell einzusetzen und KI-gestützte Erkenntnisse zu gewinnen. So bleibt den Datenwissenschaftlern mehr Zeit für die Lösung komplexerer Probleme.

    „Der Einsatz von KI ist unerlässlich für die Zukunft der Wirtschaft und ihre Leistungsfähigkeit. Dafür braucht es allerdings qualitativ hochwertige Daten. Zusammen mit Aible unterstützt Boomi seine Kunden dabei, den Wert ihrer Daten zu erschließen, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen“, sagt Ed Macosky, Produktleiter bei Boomi. „Da Unternehmen sich zunehmend an die sich ständig verändernden Kundenpräferenzen anpassen müssen, wird die Partnerschaft ihnen dabei helfen, sich auf der Grundlage von KI-gestützen Echtzeit-Einblicken weiterzuentwickeln. Das hilft auch dabei, die Kundenbeziehungen weiter zu stärken.“

    Boomi hat jahrelange Erfahrung darin, datentechnische Herausforderungen schnell und effizient zu lösen. Kombiniert mit der Expertise von Aible in der Datenverarbeitung erhalten Kunden wertvolle End-to-End Einblicke. Außerdem erfahren Anwender neueste Informationen zur Datenverarbeitung und haben die Möglichkeit, KI-Modelle mit jeder beliebigen Datenquelle zu verbinden sowie Daten für die Erstellung und Bereitstellung neuer Modelle vorzubereiten – ohne vorher eine Code-Zeile schreiben zu müssen. Durch die Partnerschaft erhalten Anwender schnell unternehmensweit Einblicke und können bessere Ergebnisse erzielen.

    „Heutzutage ist es besonders wichtig, dass Anwender KI-gestützte Empfehlungen nutzen können, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und so bessere Ergebnisse zu erzielen. Durch Boomi erhalten Kunden die nötigen Informationen, um Verkäufe zu optimieren, Gewinne zu maximieren, Ressourcenbeschränkungen zu vermeiden und intelligentere Entscheidungen zu treffen. Die Unternehmen, die sich kreativ und erfolgreich an die sich schnell ändernden Marktbedürfnisse anpassen, verlassen sich auf KI“, sagt Arijit Sengupta, Gründer und CEO von Aible.

    Der Konnektor von Boomi zu Aible ist jetzt durch das kostenlose Boomi Aible Early Access Programm verfügbar. Dieses beinhaltet:
    i.ein maßgeschneidertes KI-Modell für Ihren individuellen Anwendungsfall
    ii.einen maßgeschneiderten BluePrint, um die Verbreitung des KI-Modells in Ihrer Organisation zu ermöglichen, und
    iii.die notwendige Unterstützung von Boomi und Aible während des gesamten Prozesses von Anfang an bis zum Einsatz*.

    Um mehr zu erfahren und anzufangen, besuchen Sie bitte: https://community.boomi.com/s/tech-preview .

    *Bitte beachten Sie die entsprechenden Kriterien für das Boomi Aible Early Access Program.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, treibt die Datenwirtschaft voran, indem es Unternehmen, Menschen und Prozesse gekonnt miteinander verbindet. Mehr als 12.000 Kunden weltweit vertrauen auf die Schnelligkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten der Cloud-nativen, einheitlichen, skalierbaren, offenen und sicheren Boomi AtomSphere™ Plattform. Als Pionier der Cloud-basierten Integration Platform as a Service (iPaaS) und als Treiber für die intelligente Nutzung von Daten vereinfacht und ermöglicht es Boomi, schnell integrierte Ergebnisse zu liefern. Diese Integrated Experiences werden durch harmonisierte Daten, Konnektivität über Anwendungen, Prozesse und Geräte hinweg unterstützt, um letztendlich ein besseres Engagement und schnellere Geschäftsergebnisse zu erzielen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com .

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, the „B“ logo, Atom, AtomSphere, Molecule, und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

    Über AIBLE
    Aible ist eine preisgekrönte KI-Plattform, die einen messbaren ROI liefert. Sie beginnt mit den vorliegenden Daten und fördert die Zusammenarbeit im Team auf einfache, schnelle und sichere Weise. Aible verfolgt einen anderen KI-Ansatz. Wir konzentrieren uns darauf, KI-Modelle schnell in die Produktion zu bringen, damit Unternehmen den unmittelbaren Nutzen erkennen. Aible berücksichtigt die spezifischen Kosten-Nutzen-Kompromisse und betrieblichen Regularien eines Unternehmens, um eine maßgeschneiderte KI zu schaffen, die nachhaltige Auswirkungen auf das Geschäft hat. Einzigartig unter den KI-Anbietern, liefert Aible ein Portfolio von KI-Modellen, die auf Ihre spezielle Unternehmensrealität abgestimmt ist, so dass Sie immer das richtige Modell zur richtigen Zeit einsetzen. Aible geht über Prognosen hinaus und liefert umsetzbare Empfehlungen, die zu besseren Geschäftsergebnissen führen. Weitere Informationen unter www.aible.com

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  • Boomi zum siebten Mal in Folge Leader im Magic Quadrant von Gartner

    Boomi zum siebten Mal in Folge Leader im Magic Quadrant von Gartner

    Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, ist zum siebten Mal in Folge Marktführer im Gartner Magic Quadrant 2020 for Enterprise Integration Platform as a Service (EiPaaS). Einmal mehr wurde Boomi für die Vollständigkeit seiner Vision und für seine Fähigkeit zur Umsetzung ausgezeichnet. Seit der letzten Auszeichnung stärkte das Unternehmen seine Position als Leader weiter und wurde erneut für seine umfassende Vision ausgezeichnet.

    Laut Gartner „erkennen Unternehmen, dass traditionelle Integrationsansätze und lokale Integrationstechnologien nicht ausreichen, um die Komplexität und Durchdringung der Integration zu bewältigen. Auch die Agilität und die Zeit bis zur Wertschöpfung, die zur Bewältigung der Herausforderungen des digitalen Zeitalters erforderlich sind, können nicht realisiert werden.“

    „Wir freuen uns, wieder einmal von Gartner anerkannt zu werden“, sagt Chris McNabb, CEO von Boomi. „Unser Team hat unglaublich hart daran gearbeitet, um unseren Kunden die bestmögliche iPaaS-Lösung bieten, damit sie immer den Marktentwicklungen und strategischen Initiativen voraus sein können. Unsere Platzierung im Leader-Quadranten im siebten Jahr in Folge bestätigt dies entsprechend.“

    Unternehmen erzeugen heute immer größere Datenmengen. Sie können jedoch das volle Potenzial dieser Daten nicht ausschöpfen und daher ihre digitalen Transformationsziele nicht erreichen, wenn diese Daten nicht schnell, einfach und sicher gesichtet, verwaltet und orchestriert werden. Im derzeitigen unsicheren Geschäftsklima müssen Unternehmen in der Lage sein, ihre Daten unternehmensweit nutzbar zu machen, um so die Kundenzufriedenheit zu verbessern, die Abläufe zu rationalisieren und letztendlich die Geschäftsergebnisse zu verbessern.

    Die Low-Code Unified Plattform von Boomi hilft Unternehmen, sich an die grundlegenden Herausforderungen des heutigen Marktumfelds anzupassen und diese zu bewältigen. Boomi ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und hat die Boomi AtomSphere Plattform konstant weiterentwickelt. Die Plattform umfasst jetzt Data Catalog and Data Preparation und stützt sich auf die KI-Funktionen von Unifi Software. Boomi hat das Unternehmen im Dezember 2019 erworben, um den sich ständig ändernden Markt-Trends zu begegnen und die Erwartungen seiner mehr als 12.000 Kunden zu erfüllen.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie bessere Resultate erzielen können. Mit der intelligenten, flexiblen und skalierbaren Plattform von Boomi erzielen Sie verbesserte Resultate in kürzester Zeit, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 10 000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten.

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  • Ralph Ganzenmüller wechselt von HDI Global SE in die Geschäftsführung der SoftProject GmbH

    Ralph Ganzenmüller wechselt von HDI Global SE in die Geschäftsführung der SoftProject GmbH

    Ettlinger Digitalisierungsexperten verstärken das Management

    Ralph Ganzenmüller wird ab dem 01.09.2020 Mitglied der Geschäftsführung des Ettlinger Digitalisierungsspezialisten. Er steuerte bei der Talanx-Tochter HDI Global SE im Geschäftsbereich Industrieversicherung den Vertrieb in Deutschland sowie das globale Marketing und verantwortete die Entwicklung der digitalen Positionierung des Konzerns. Im Zentrum seiner neuen Rolle bei der SoftProject GmbH steht die Weiterentwicklung der Organisation und die Erschließung neuer Märkte auf Basis der intelligenten und adaptiven Software X4 Suite. Ebenfalls zum 01.09.2020 wechselt Dr. Ulrich Mehlhaus von der Geschäftsführung in den neugeründeten Beirat. Die Geschäftsführung der SoftProject GmbH setzt sich somit aus dem Gründer Dirk Detmer sowie den drei weiteren Geschäftsführern Joachim Beese, Ralph Ganzenmüller und Oliver Kölmel zusammen.

    „Unternehmen aller Branchen digitalisieren ihre Geschäftsprozesse mit unserer Low-Code-Plattform X4 Suite. Wir freuen uns, mit Ralph Ganzenmüller einen erfahrenen Manager gewonnen zu haben, der mit vielen dieser Branchen bestens vertraut ist, die jeweiligen Digitalisierungspotenziale kennt und zudem über umfassendes Knowhow im Bereich Unternehmensentwicklung verfügt“, so Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Wir sind überzeugt, dass er sowohl wichtige Impulse bei der Positionierung unseres Produktes am Markt als auch hinsichtlich unseres Wachstumskurses setzen wird.“ Ganzenmüller habe bereits in seinen vorherigen Positionen sein Gespür für Expansionsvorhaben unter Beweis gestellt, beispielweise durch den Aufbau eines bundesweiten Schadenmanagement- und Partner-Netzwerks, und verfüge darüber hinaus über Kenntnis neuer Technologien. „Diese Kombination macht ihn zu einer schlagkräftigen Verstärkung unseres Managements. Somit sind wir für kommende Herausforderungen bestens aufgestellt“, betont Detmer.

    „Rückblickend auf meinen beruflichen Weg ist der Schritt zu SoftProject schlüssig und folgerichtig. Gewissermaßen eine Entwicklung von der Fahrzeuglogistik zur Datenlogistik“, so Ganzenmüller. Nach einer mechanischen Ausbildung im Kfz-Bereich und dem Studium der Wirtschaftswissenschaften führte Ganzenmüllers Werdegang über Fahrzeuglogistik und Sonderserienbau in die Versicherungswirtschaft, wo er nach Stationen in den Bereichen Schadenmanagement und After Sales zuletzt bei der HDI Global SE die bundesweite Vertriebssteuerung und -unterstützung von 14 Niederlassungen, das weltweite Marketing sowie als Head of Digital Development die Weiterentwicklung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategie des Konzerns verantwortete. Dazu zählten die Konzeption und Einführung des Self-Service-Portals und die Pilotierung von Robotics-Anwendungen. „Bereits früh habe ich in meinen bisherigen Positionen die Notwendigkeit und das Potenzial intelligenter Schnittstellen und automatisierter Prozesse erkannt und vorangetrieben. Umso mehr freue ich mich, jetzt direkt am Point of Action die digitale Zukunft mitzugestalten“, so Ganzenmüller.

    Die SoftProject GmbH bietet Unternehmen mit der X4 Suite eine modulare und skalierbare Plattform, die Geschäftsprozesse vollständig digitalisiert. Dazu vernetzt sie alle unternehmensbezogenen Abläufe, Daten und Dokumente sowie Digitalisierungsphasen intelligent: Vom grafischen Modellieren über das Ausführen bis hin zum Überwachen von Prozessen stehen aufeinander abgestimmte Automatisierungskomponenten bereit. Ziel des Low-Code-Ansatzes ist, dass jeder technisch versierte Anwender ohne Programmieren Geschäftsprozesse digitalisieren kann. Unterstützt wird er dabei von standardisierten, wiederverwendbaren Prozessbausteinen, die Digitalisierungsvorhaben vereinfachen und beschleunigen. Adapter binden bestehende Systeme (Dritt-)Systeme und Cloud-Lösungen an und erschließen neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning. Die X4 Suite lässt sich branchenübergreifend einsetzen und einfach in Cloud-Computing-Plattformen wie Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon AWS integrieren und betreiben.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei.

    Kontakt
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    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
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    communications@softproject.de
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  • OutSystems erweitert oberstes Führungsteam: Neuer Chief Technology Officer, neue General Counsel

    Frankfurt am Main, 18. August 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Patrick Jean zum Chief Technology Officer und June Duchesne zur General Counsel ernannt. Jean und Duchesne werden eine entscheidende Rolle beim schnellen Wachstum und der Erweiterung des Ökosystems von OutSystems spielen.

    Patrick Jean verstärkt das oberste Führungsteam von OutSystems als CTO. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in technischen Führungspositionen bei Citrix, Apttus und Microsoft. Er kommt von Citrix, wo er zuletzt als VP of Unified Cloud Engineering die Größe des Cloud-Engineering-Teams verdreifachte.

    Jean ist ein ausgewiesener Cloud-Experte mit Erfahrung bei der Markteinführung innovativer Produkte, der Stärkung der strategischen Ausrichtung sowie der Leitung der organisatorischen Weiterentwicklung in Unternehmen.

    In seiner Rolle als CTO wird Jean das weltweite Techniker-Team sowie OutSystems“ kontinuierliche Ausrichtung auf Innovation leiten. Er verfügt über einen Bachelor- und Masterabschluss der McNeese State University.

    June Duchesne tritt dem Führungsteam von OutSystems als General Counsel bei. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Leitung und der Beratung von Technologieanbietern, von Fortune-50-Unternehmen bis hin zu privaten Organisationen, in einem breiten Spektrum an geschäftlichen und juristischen Fragen.

    Sie war zuvor Chief Legal Officer bei Inovalon, einem Anbieter von Cloud-basierten Plattformen in der Gesundheitsbranche. Duchesne, Absolventin der Columbia Law School, bekleidete außerdem Führungspositionen bei Dell Technologies und EMC Corporation.

    Gerüstet für weiteres Wachstum

    „Die Herausforderungen des Jahres 2020 haben innerhalb von drei Monaten einen Grad an digitaler Transformation in Gang gesetzt, der sonst Jahre gedauert hätte“, kommentiert Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Es ist wichtiger denn je für Unternehmen, in ihr Fundament an technischen Plattformen zu investieren, damit sie ihre digitalen Projekte deutlich beschleunigen und sich an Veränderungen anpassen können. OutSystems befindet sich in einer einzigartigen Position, jedes Unternehmen dabei unterstützen zu können, innovativ zu sein. Die Erfahrung von Patrick Jean und June Duchesne bei der Leitung wachstumsstarker Cloud-Unternehmen erweitert und stärkt unser Führungsteam erneut.“

    Über OutSystems
    OutSystems ist die Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

    Werkzeug- und Baumaschinenverwaltung in der Umsetzung – mit geringem Aufwand für die IT-Abteilung

    Frankfurt am Main, 29. Juli 2020. Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Was jedoch, wenn die zuständigen IT-Teams keine freien Kapazitäten für die Modernisierung haben? Um ihr strategisches Projekt der „digitalen Baustelle“ trotzdem Realität werden zu lassen, setzt die Lindner Group, eines der führenden Bauunternehmen Europas, auf die Low-Code-Plattform von OutSystems. Diese soll es ermöglichen, zentrale Prozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenentwickelte Anwendungen zu digitalisieren – von der mobilen Werkzeugverwaltung bis hin zur Umsetzung einer smarten Predictive-Maintenance-Funktion.

    Um sein strategisches Digitalisierungsprojekt anzugehen, gründete der Spezialist für Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik aus dem bayerischen Arnstorf bereits 2015 ein eigenes Team unter dem Namen „Lindner digital“. Es bestand aus mehreren Fachanwendern rund um Business Analyst Matthias Jakisch und erhielt die Aufgabe, Konzepte für die Modernisierung der bestehenden Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien zu erarbeiten.

    Zu diesem Zeitpunkt stieg der Backlog der internen Anwendungsentwicklung stetig an und es bestand eine Vielzahl an Projekten, die umgesetzt werden mussten. Die Kapazitäten waren allerdings begrenzt. Wartungen, Weiterentwicklungen und interne Prozessanpassungen verlagerten die Prioritäten. Matthias Jakisch erklärt: „Wir suchten daher nach einer Lösung, die auch IT-affinen Mitarbeitern die Software-Entwicklung ermöglicht. So begannen wir, uns mit Low- beziehungsweise No-Code-Plattformen zu beschäftigen.“

    Auswahlprozess: Entwicklung ohne Grenzen

    Die Wahl fiel zunächst auf die No-Code-Lösung eines Drittanbieters. „Dabei sind wir jedoch schnell an die Grenzen des Systems gestoßen“, erinnert sich Jakisch: „Die Lösung bot uns nicht die notwendige Freiheit, die Ideen zu realisieren, die wir für die Digitalisierung unserer Bauprozesse im Kopf hatten. So war beispielsweise eine Integration in unser ERP-System nicht möglich, da die dafür erforderlichen Schnittstellen fehlten.“ Das Projekt wurde daraufhin eingestellt – der Low-Code-Ansatz jedoch auf Wunsch der Geschäftsführung hin weiterverfolgt.

    Im Rahmen eines Proof-of-Value, der schließlich mit OutSystems durchgeführt wurde, wurde deutlich, dass dessen Plattform tatsächlich in der Lage ist, die von Lindner geplanten Entwicklungen zu realisieren. Nach einem mehrmonatigen Test fiel die Entscheidung zugunsten des Low-Code-Anbieters.

    „Was mir besonders an OutSystems gefällt, ist, dass sich die Lösung – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen lässt, man bei Bedarf jedoch auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen kann. Damit können wir das Kompetenzniveau eines jeden unserer Anwender abbilden und unsere Ideen ohne Einschränkungen realisieren“, so der Teamleiter.

    Erste Schritte: Digitale Apps für die digitale Baustelle

    Bislang wurden fünf Mobil- bzw. Web-Anwendungen durch das Lindner-digital-Team und die Fachabteilungen konzipiert, die erste davon wird bereits im Tagesgeschäft genutzt. Mithilfe einer Web-Applikation entstand ein automatisiertes Monitoring in der Lindner Leuchtenfabrik. Eine Zeiterfassung pro Auftrag wurde in den Fertigungsprozess integriert, sodass Mitarbeiter die Arbeitszeit pro Fertigungsauftrag digital erfassen können und diese Informationen in den Fertigungsleitstand übertragen werden. So entfällt der händische Prozess, Stundenzettel zu schreiben und in den Fertigungsleitstand zu übertragen.

    Als nächste Applikation ist eine mobile Werkzeugverwaltung geplant. Bei täglich ca. 1.500 Baustellen weltweit ist es essenziell, stets einen Überblick darüber zu haben, wo sich Werkzeuge aktuell befinden. Auch die Anwender auf der Baustelle sollen durch die digitale Verwaltung ihrer Werkzeuge entlastet werden.

    Schließlich soll auch die Ressourcenplanung auf diese Weise unterstützt werden: „Durch die digitalen Informationen möchten wir eine Echtzeit-Übersicht erhalten, welche Maschinen sich an welchen Baustellen im Einsatz befinden – und wo sie eventuell gar nicht mehr gebraucht werden. Damit wären wir dann in der Lage, Baumaschinen nach Bedarf flexibel weiterzugeben und so die Effizienz unserer Bauprozesse deutlich zu erhöhen“, erklärt Jakisch.

    Ausblick: Mit Low-Code zur smarten Wartung

    Kurzfristig werden durch die Low-Code-Entwicklung viele kleine Geschäftsprozesse schnell abgelöst. Dutzende Checklisten sollen in Zukunft strukturierte Daten liefern, sodass diese weiterverwendet werden können. Dank Low-Code-Nutzung müssen hierzu keine teuren Ressourcen in der Entwicklung mehr in Anspruch genommen werden.

    Mittelfristig will Lindner unter anderem den Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance mit Low-Code angehen. Bereits heute ist ein Großteil der Maschinen des Bauspezialisten in der Lage, Informationen über ihren Zustand zu melden. Dieser Datenpool soll zukünftig durch eine OutSystems-App ausgewertet und zur vorausschauenden Wartung genutzt werden. So soll die App Arbeiter auf der Baustelle beispielsweise benachrichtigen, wenn eine bestimmte Maschine bereits eine gewisse Stundenzahl im Einsatz war und deshalb gewartet oder ausgetauscht werden sollte.
    Da die von Lindner genutzten Maschinen einen hohen Anschaffungswert haben, rechnet das Unternehmen durch die rechtzeitige vorausschauende Wartung und bessere Auslastung mit deutlichen Einsparungen, die durch den Einsatz der Low-Code-App erzielt werden können.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Lindner
    Die Lindner Group ist in Europa führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 55 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
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  • Steigender Digitalisierungsdruck in Krisenzeiten: OutSystems veröffentlicht Agility-Report 2020

    Low-Code-Anbieter untersucht Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Entwicklungsagilität

    Frankfurt am Main, 28. Juli 2020. Mit der Corona-Pandemie ist Agilität zu einem der zentralen Überlebensfaktoren am Markt geworden: Wer sich schnell und flexibel an die neuen Gegebenheiten anpassen kann, erhöht seine Chancen, möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Wie Unternehmen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden und wie weit agile Arbeitsweisen aktuell verbreitet sind, hat OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, nun untersucht. Das Ergebnis: 52 Prozent der Befragten stehen noch ganz am Anfang der Umsetzung ihrer agilen Strategie – und damit der Krise alles andere als gut gerüstet gegenüber. Allein im Kontext der Software-Entwicklung profitieren agile Vorreiter von deutlich mehr Zeit, sich mit neuen Lösungen an notwendige Veränderungen anzupassen. Für Nachzügler besteht die Gefahr, in einen Teufelskreis zu geraten, durch den sich der Rückstand schließlich nicht mehr aufholen lässt. Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ ist hier abrufbar.

    „Die aktuelle Krise lenkt den Fokus der Unternehmen auf das eigene Überleben“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Mit der Corona-Pandemie haben sich die Gegebenheiten für Unternehmen aller Art in nie dagewesener Geschwindigkeit verändert. Das wird in unserem Bericht deutlich: Für die Teilnehmer, die gleich zu Beginn des Befragungszeitraums im Februar teilgenommen haben, war es ein wichtiges Ziel, ihre Konkurrenz zu übertrumpfen. Im Verlauf der Pandemie ist dieses Ziel auf den letzten Platz der Wichtigkeit gesunken. Die Unternehmen waren mit einem Mal mit sich selbst beschäftigt – und damit, sich möglichst schnell an die neue Realität und die geänderten Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen.“

    Eine solche Flexibilität erfordert ein hohes Maß an unternehmensinterner Agilität. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen jedoch, dass agile Arbeitsweisen noch längst nicht zum Standard in den befragten Unternehmen geworden sind. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) hat bisher lediglich mit rudimentären ersten Schritten begonnen oder noch keine Bestrebungen unternommen. Entsprechend ist auch nur ein Viertel (24 Prozent) der Befragten komplett zuversichtlich, gut auf ungeplante Änderungen reagieren zu können – doch genau vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen in der aktuellen Krise.

    Der Status Quo in den Entwicklungsabteilungen

    Einer der Grundbausteine für die Agilität eines Unternehmens als Ganzes ist die Agilität innerhalb seiner Entwicklungsabteilung, so Martin Otten: „Wer mit neuen Prozessen oder neuen Produkten schnell auf geänderte Anforderungen reagieren möchte, benötigt eine ebenso schnelle und flexible Entwicklungsabteilung, welche die erforderliche Software zur Verfügung stellen kann.“

    Zu Vergleichszwecken wurden die befragten Unternehmen auf Basis ihrer Angaben zu ihrer Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, des Grads ihrer agilen Arbeitsweisen sowie ihrer durchschnittlichen Software-Bereitstellungszeit in die beiden Gruppen „Vorreiter“ („leaders“) und „Nachzügler“ („laggards“) eingeteilt.

    Im Kontext der Entwicklungsabteilungen zeigte sich unter anderem, dass Agilitäts-Vorreiter mehr Zeit für die Erstellung neuer Anwendungen aufwenden, anstatt alte Anwendungen zu warten oder zu ersetzen. Nachzügler hingegen wenden den Großteil ihrer Zeit für Fehlerbehebung sowie die Wartung bestehender IT-Lösungen auf und sind damit zu großen Teilen ausgelastet. Dadurch fehlt es ihnen an Tools, Fähigkeiten und Prozessen, was es für sie schwieriger macht, ihre Arbeit zu beschleunigen.

    Dies spiegelt sich unter anderem in den Gründen für Verzögerungen bei der Software-Entwicklung für Vorreiter und Nachzügler wider. Während die größten Herausforderungen für beide Gruppen die Integration von Legacy-Systemen (Vorreiter: 40 Prozent, Nachzügler: 67 Prozent) sowie unklare Anforderungen (Vorreiter: 39 Prozent, Nachzügler: 51 Prozent) sind, nennen die Vorreiter anschließend die Gestaltung der Nutzererfahrung (35 Prozent) und Front-end-Entwicklung (32 Prozent) als größte Schwierigkeiten. Bei den Nachzüglern hingegen stehen ein Mangel an technischen Fähigkeiten (49 Prozent) sowie der Umgang mit neuen Technologien und Standards (36 Prozent) auf Platz drei und vier der Problemliste.

    Fehlende Kompetenzen verschärfen Problematik

    Daran wird deutlich, dass Nachzügler noch damit zu kämpfen haben, ihre Ideen technisch umzusetzen, während Vorreiter ihre Lösungen bereits unter Customer-Experience-Gesichtspunkten veredeln. Entsprechend unterscheiden sich auch die Investitionsprioritäten der beiden Gruppen: Während Vorreiter in eine Ausweitung ihrer agilen Methoden (56 Prozent) investieren, steht das Auslagern von Entwicklungsaufgaben an erster Stelle (47 Prozent) der Prioritäten der Nachzügler.

    „Gerade die Nachzügler können Gefahr laufen, in eine Art Teufelskreis zu geraten“, warnt Martin Otten. „Denn die Ergebnisse der Befragung haben auch gezeigt, dass Agilitäts-Vorreiter als attraktivere Arbeitnehmer wahrgenommen werden und damit gerade in Zeiten des Fachkräftemangels deutlich geringere Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal zu finden. So perfektionieren die Vorreiter ihre agilen Fähigkeiten immer weiter, während sich die Probleme der Nachzügler verschärfen. Diesem Trend sollten Unternehmen, die in Bezug auf ihre Agilität Nachholbedarf haben, möglichst früh entgegenwirken.“

    Fünf Tipps für mehr Agilität

    Wer für mehr Agilität in seiner Entwicklungsabteilung sorgen möchte, kann sie mit einer Reihe von Maßnahmen Schritt für Schritt erhöhen – um so zumindest für die potenziell nächste Krise besser gewappnet zu sein. Konkret empfiehlt sich Folgendes:

    – Mit der Anwendererfahrung beginnen: Unternehmen sollten auf eine Customer-Journey-Map und Design-Sprints zurückgreifen und so ihre Kunden ins Zentrum ihrer Entwicklungsprozesse stellen.
    – Für Änderungen vorsorgen: Die Einführung von iterativen Entwicklungsmethoden hilft dabei, mit unklaren Zielen und sich ständig ändernden Kundenwünschen umzugehen.
    – Kompetenzen erweitern: Unternehmen sollten schon heute für die Fähigkeiten vorsorgen, die ihr Team als nächstes benötigen wird – im Kontext von Web-Entwicklung, mobilem Back-End oder modernem Stack.
    – Auf Continuous Delivery fokussieren: Einige Lösungen ermöglichen Teams eine kontinuierliche Bereitstellung, ohne zuvor eine große Menge an DevOps-Tools und -Kompetenzen erwerben zu müssen.
    – Altlösungen anbinden: Tools mit eingebauten oder Do-It-Yourself-Konnektoren ermöglichen eine einfache Integration mit unterschiedlichsten Unternehmenssystemen, Datenbanken oder Web-Services.

    Über den Bericht

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel damit mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen – als die Unternehmen der Befragten mit Lockdowns, beeinträchtigten Lieferketten und Umsatzeinbrüchen konfrontiert wurden. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – In den kommenden Monaten werden weitere Untersuchungen folgen, die sich auf einzelne Regionen oder Branchen fokussieren, darunter voraussichtlich die Fertigungsbranche, der Einzelhandel und das Finanzwesen.
    – Die Untersuchung zum „Status quo der Applikationsentwicklung“ von 2019 findet sich hier.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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