Schlagwort: Low Code

  • Komplexe Datenverarbeitung digital transformiert: Kofax führt neue Lösung für Trade Finance ein

    Komplexe Datenverarbeitung digital transformiert: Kofax führt neue Lösung für Trade Finance ein

    So arbeiten Finanzinstitute effizienter und können Vorschriften besser einhalten

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Transformation digitaler Arbeitsabläufe, stellt eine neue Lösung für die Handelsfinanzierung vor. Dieses auf Low-Code basierende und konfigurierbare Framework, das Kofax innerhalb seiner Intelligent Automation Plattform entwickelt hat, beschleunigt die End-to-End-Automatisierung von Handelsfinanzierungs-Workflows. Die Lösung automatisiert die Verarbeitung von Papier- und elektronischen Handelstransaktionsdokumenten und ermöglicht es Banken und anderen Finanzinstituten, ihre Effizienz zu steigern, die Vorschriften besser einzuhalten und die Bearbeitungszeiten zu verkürzen.

    Trade Finance ist ein zeitaufwendiger, dokumentenintensiver Prozess. Um beispielsweise ein Akkreditiv zu begleichen, kann die Bearbeitung und Beurteilung von 50 oder mehr Dokumenten von unterschiedlichen Parteien sowie das Prüfen auf Inkonsistenzen erforderlich sein. Die manuelle, teure Verarbeitung schränkt Kapazität und Skalierbarkeit der Mitarbeiter stark ein. Unternehmen riskieren darüber hinaus möglicherweise erhebliche Strafen, sollten sie Gesetze nicht einhalten. Diese Prozesse einfach zu automatisieren, ist aufgrund der Masse an Dokumenten je Transaktion, der zahlreichen beteiligten Units und der vielen im Einsatz befindlichen Systeme äußerst komplex. Da es an einer globalen Standardisierung fehlt, verwenden derzeit weniger als 25 Prozent der Banken automatisierte Prozesse. „Intelligent Automation und digitale Transformation sind besonders jetzt in der Handelsfinanzierungsbranche von entscheidender Bedeutung“, sagt Kurt Albertson, Principal bei The Hackett Group. „Handelsfinanzierungsexperten müssen ihre Effizienz rationalisieren, um die Vorschriften einzuhalten und gleichzeitig ihre Genauigkeit zu verbessern.“

    „Banken und andere Einrichtungen, die sich mit globaler Trade Finance beschäftigen, verwenden jeweils unterschiedliche Verfahren, um Käufer und Verkäufer zu schützen und sicherzustellen, dass der Handel rechtskonform ist“, sagt Chris Huff, Chief Strategy Officer bei Kofax. „Das modulare Framework von Kofax ermöglicht es diesen Instituten, zu entscheiden, je nach ihren Bedürfnissen problemlos individuelle Prozesse und Arbeitsabläufe zu erstellen. Das Endergebnis reduziert die Kosten für die Durchführung von Trade Finance-Geschäften mittels künstlicher Intelligenz und Machine Learning, um den Prozess während des gesamten Workflows zu automatisieren. Das führt auch zu mehr Effizienz.“

    Kofax hat für drei der weltweit größten Banken und Trade Finance-Dienstleister maßgeschneiderte Handelsfinanzierungslösungen entwickelt, die durch effizientere und optimierte Prozesse zu einer erheblichen Kostensenkung führen konnten. Das neue Trade Finance Solution Framework verbessert die Time-to-Value erheblich, indem es vortrainierte Handelsdokumente, vordefinierte Swift MT 700 Validierungsregeln und operative Dashboards für einen durchgängigen Einblick in die Prozesse beinhaltet. Erfahren Sie mehr darüber beim Webinar von Kofax Trade Finance.

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Boomi-Umfrage zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

    Boomi-Umfrage zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

    -Obwohl 94% der Unternehmen weltweit die Modernisierung ihrer IT anstreben, findet nur jeder zweite Entscheidungsträger, dass sein Unternehmen Innovationen schnell genug vorantreibt
    -Mithilfe von Low-Code-Plattformen wollen Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegenwirken

    Chesterbrook, Pa./ München – 10. Juni, 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, gibt die Ergebnisse seiner bei dem renommierten Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne in Auftrag gegebenen Studie zur Digitalisierung in Unternehmen bekannt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass Unternehmen zwar Erfolge der IT-Modernisierung, der digitalen Transformation und der Innovation verzeichnen, allerdings noch weiterer Handlungsbedarf besteht.

    Schnellere Veränderungen im kommenden Jahrzehnt

    Digitale Technologien sind heutzutage für den Geschäftserfolg essentiell und aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Das betrifft Unternehmen von der Bank bis zum Einzelhandel, ob mit Kundenkontakt oder ohne. Alle, die in digitale Strategien und Technologien investieren, können ihren ROI entscheidend verbessern und ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen.

    Des Weiteren zeigt die Studie auf, dass 59 Prozent der Befragten den effektiven Einsatz von Technologie als Schlüssel zum Erfolg einer Transformation sehen. Unternehmen sind immer noch mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, um ihre Modernisierungs-, Innovations- und Transformationsprogramme schneller und effizienter umzusetzen. Jeder zweite Entscheidungsträger gibt demnach an, dass sein Unternehmen Innovationen nicht in einem wettbewerbsfähigen Tempo vorantreibt. Außerdem geben 55% der Unternehmen weltweit an, mit Modernisierungs-, Transformations- und Innovationshürden zu kämpfen.

    Zu den größten Hindernissen für digitale Transformations- und Innovationsbemühungen zählen unzureichende interne Qualifikationen (41%), gefolgt von Budget-Restriktionen (33%).

    Die Umfrage zeigt international folgende Erkenntnisse:

    -Unternehmen setzen auf Low-Code-Plattformen, um Transformationsinitiativen voranzutreiben: Aufgrund des wachsenden Fachkräftemangels investieren über die Hälfte der befragten Unternehmen in Low-Code-Plattformen, um das Problem auszugleichen. Fast 50% planen, noch vor Ende 2020 eine Low-Code-Plattform zu implementieren.
    -Unternehmen orientieren sich an Customer Experience und Mitarbeiterproduktivität: Die heutigen Transformationsbemühungen konzentrieren sich in erster Linie auf die Customer Experience (54%) und die Produktivität von Mitarbeitern (50%). Beide Bereiche sind für die Unterstützung moderner, agiler Kunden und Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Geschäfts- und IT-Entscheidungsträger sind sich einig, dass der größte Nutzen, den sie aus der Modernisierung gezogen haben, ein besseres Kundenerlebnis ist (49%).
    -Top-Management in Unternehmen muss Innovationen umsetzen: Unternehmen müssen noch stärker modernisieren und digitalisieren. Dazu braucht es einen unternehmensweiten Wandel, der alle Unternehmensteile mitnimmt. Innovationsprozesse werden häufig Top Down getrieben. Laut der aktuellen Studie nannten 65% der Befragten den CEO als Verantwortlichen für Innovationsprozesse. Danach folgt der CIO (58%) und Abteilungsleiter (54%). Nur 12% der Befragten nannten die Arbeitnehmer als Ausgangspunkt für innovative Entwicklungen. 56% der Befragten meinen allerdings, dass Innovation in drei Jahren in der Verantwortung aller Unternehmensteile liegen wird – und nicht nur in der Verantwortung der Führungsebene.

    Die Ergebnisse für Deutschland:
    -Deutsche Unternehmen gehören zu den ältesten weltweit: 64% der Unternehmen bestehen schon über 20 Jahre und sind in alten Strukturen festgefahren. So zeigt die Umfrage, dass sich die Konzepte New Work und mobile Arbeitsplätze noch nicht vollständig in deutschen Unternehmen etabliert haben. 65% der befragten deutschen Unternehmen gaben demnach an, dass die Arbeit weiterhin überwiegend in Büros an festen Standorten erfolgen wird (Platz 1 im Ländervergleich).
    -Dass der Mangel an Fachwissen für viele Länder eine große Hürde darstellt, zeigt der Gesamtwert der Länder von 43,2%. Dieses Problem trifft vor allem deutsche Unternehmen, von denen 51,1% der befragten IT-Entscheider den Zugang zu technischem Fachwissen als Herausforderung sehen. Für die Befragten in Finnland (26,9%) und Dänemark (33,3%) stellt Fachkompetenz ein weitaus geringeres Problem dar.
    -Deutsche Unternehmen haben erkannt, wie wichtig Investitionen in neue Technologien und die Modernisierung von Prozessen sind. Dennoch vertreten 10,6% der deutschen IT-Entscheider den Standpunkt, dass es in ihrem Unternehmen keine technischen und digitalen Herausforderungen bei den Modernisierungsprozessen gibt.
    -Deutsche Entscheider gehen davon aus, dass zukünftig viele Prozesse automatisiert werden. Dennoch sollen Menschen wichtige Entscheidungen treffen. Neue Technologien sollen Arbeitsschritte optimieren, nicht menschliche Expertise ersetzen. Das Ziel für die nächsten zwölf Monate ist, die richtigen Technologien einzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zur Vereinfachung von Arbeitsabläufen werden Cloud-Anwendungen immer beliebter. Gleichzeitig steigt aber auch die Nutzung von On-Premise-Anwendungen (prognostizierter Anstieg in Deutschland von 11% innerhalb der nächsten zwölf Monate, auf 18% nach 36 Monaten)

    „Mitarbeiter treiben jeden Geschäftsprozess und jede Innovation voran. Es ist also die Aufgabe von Unternehmen, rechtzeitig und richtig in ihre Mitarbeiter zu investieren. Und zwar durch den Einsatz neuester Technologien in allen Bereichen. Nur so ist ein Unternehmen erfolgreich und wettbewerbsfähig. Diese Investitionen müssen heute beginnen und konsequent durchgeführt werden“, sagt Michael Pietsch, Regional Director DACH bei Boomi.

    Die ganze Studie finden Sie hier.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 11.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • OutSystems beruft Kara Wilson zum neuen Vorstandsmitglied

    Spezialistin für wachstumsorientiertes Marketing tritt Vorstand des Low-Code-Anbieters bei

    Frankfurt am Main, 8. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Kara Wilson, strategische Beraterin aus dem Technologiebereich von KKR, in seinen Vorstand berufen. Die Personalie ergibt sich zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Krise die digitale Transformation für Unternehmen aller Art in den Mittelpunkt rückt. In den kommenden vier Jahren werden weltweit Investitionen in Technologien für die digitale Transformation von voraussichtlich mehr als 7,4 Billionen US-Dollar* erwartet.

    „In den kommenden zwei Jahren werden mehr Applikationen entwickelt werden als in der gesamten Geschichte der Software-Branche. Diese unglaubliche Innovationswelle wird eine Kluft erzeugen – zwischen den Unternehmen, die agil sind und sich schnell anpassen können, und anderen, die dazu nicht in der Lage sind“, betont Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „Die Krise zwingt die Weltwirtschaft, sich auf die digitale Transformation zu konzentrieren. OutSystems kann dabei einen signifikanten Beitrag leisten. Die Erfahrung von Kara Wilson bei groß angelegten Wachstumsinitiativen wird in dieser wichtigen Phase in der Entwicklung von OutSystems ein enormer Gewinn sein.“

    *IDC Worldwide Digital Transformation Spending Guide, Oktober 2019

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Für mehr Internet-Sicherheit: OutSystems tritt Kompetenzzentrum CIS SecureSuite bei

    Low-Code-Anbieter wird Mitglied einer globalen Community, die sich für die Sicherheit von Internet-Systemen engagiert

    Frankfurt am Main, 3. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, ist ab sofort Mitglied bei CIS SecureSuite, einem weltweit anerkannten Kompetenzzentrum für Internet-Sicherheit. Dessen Mitglieder beteiligen sich aktiv an der fortlaufenden Identifizierung von Internet-Bedrohungen. Ihre Expertise hilft CIS bei der Identifizierung, Gestaltung, Förderung und Unterstützung von Best-Practice-Anleitungen zur Absicherung von Systemen und Daten.

    „OutSystems hat den Sicherheitsstandard für die Applikationsentwicklung gesetzt – mit Funktionen speziell für Unternehmen und Organisationen, die mit sensiblen Daten wie Kern- und Kundendaten arbeiten“, erläutert Jose Casinha, CISO bei OutSystems. „OutSystems hat bereits heute eine strenge Sicherheitspraxis im Einsatz, die Compliance mit SOC 2 Typ II, mehrere ISO-Zertifizierungen und die fortlaufende Einhaltung organisatorischer Richtlinien für Daten- und Cloud-Sicherheit umfasst. All dies hilft uns, die fast 200 integrierten Sicherheitsprüfungen in unserer Plattform aktuell zu halten und zu erweitern. Durch die Mitgliedschaft bei CIS SecureSuite können wir nun unser Wissen rund um Anwendungs- und Cloud-Sicherheit teilen und gleichzeitig auf eine enorme Menge an Echtzeit-Informationen und Fachwissen zugreifen, um sowohl unsere eigenen Internet-Ressourcen als auch die unserer Kunden effektiver zu schützen.“

    Mitgliedschaft stärkt Sicherheit

    CIS Benchmarks – eine wichtige Komponente der CIS SecureSuite – werden als branchenweit akzeptierter Standard für die Systemhärtung empfohlen. Organisationen nutzen sie als Leitfaden, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen, die von Branchen- bzw. staatlichen Stellen vorgeschrieben sind. Durch den Zugang zu diesen Standards ist OutSystems in der Lage, sicherzustellen, dass es seine Plattform auf Basis der neuesten Konfigurationen und Best-Practices für Cybersicherheit entwickelt und aktualisiert – auch im Hinblick auf spezifische Branchen wie Banken, Finanzdienstleistungen, Versicherungen und das Gesundheitswesen.

    Curtis Dukes, Executive Vice President & General Manager, Security Best Practices bei CIS, ergänzt: „Wir begrüßen OutSystems als Mitglied bei CIS SecureSuite und freuen uns, mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten, um es bei der Optimierung seiner Cyber-Sicherheit zu unterstützen.“

    OutSystems‘ ausgeprägtes Engagement für System- und Datensicherheit zeigt sich in der Tiefe und Breite seines Sicherheitsprogramms, das unter anderem Unterstützung für OAuth, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Datenverschlüsselung bietet. Darüber hinaus unterstützt die Plattform Compliance mit SOC 2 und SOC 3. 2018 hat das Unternehmen zudem OutSystems Sentry eingeführt – eine Lösung für zusätzliche Sicherheit, Risikomanagement und proaktive Überwachung der Cloud. Mit Sentry ist OutSystems eine SOC-2-Typ-II-konforme Low-Code-Cloud-Plattform.

    Weiterführende Informationen

    – Weitere Informationen zur Sicherheit der OutSystems-Plattform finden sich im OutSystems Evaluation Guide.
    – Details zu Sentry für die Cloud sind erhältlich auf OutSystems.de.
    – Alle branchenführenden Sicherheits- und Compliance-Informationen von OutSystems finden sich unter OutSystems.de/Trust.

    Über CIS
    Das Center for Internet Security, Inc. (CIS) macht die vernetzte Welt für Menschen, Unternehmen und Regierungen sicherer. Dabei handelt es sich um eine Community-gesteuerte Non-Profit-Organisation, die für die weltweit anerkannten Best-Practices zur Sicherung von IT-Systemen und Daten CIS Controls und CIS Benchmarks verantwortlich ist. Eine globale Community aus IT-Fachkräften verbessert diese Standards kontinuierlich, um proaktiv vor aufkommenden Bedrohungen zu schützen. Die CIS Hardened Images bieten sichere, on demand verfügbare und skalierbare Computing-Umgebungen in der Cloud. CIS betreibt das Multi-State Information Sharing and Analysis Center (MS-ISAC), eine bewährte Ressource für SLTT-Regierungsstellen der USA (State, Local, Tribal, and Territorial) zur Prävention von Cyber-Bedrohungen und entsprechende Schutz-, Reaktions- und Wiederherstellungsmaßnahmen, sowie das Election Infrastructure Information Sharing and Analysis Center (EI-ISAC), das die Cybersicherheits-Anforderungen von US-Wahlbüros unterstützt. Weitere Informationen finden sich unter CISecurity.org.

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  • Worcestershire County Council: „Here 2 Help“-Programm zur Unterstützung eigener COVID-19-Initiativen gestartet

    OutSystems ermöglichte Entwicklung und Bereitstellung von fünf Apps in nur zwei Wochen

    Frankfurt am Main, 29. Mai 2020. Das Worcestershire County Council hat im Rahmen seines Corona-Hilfsprogramms „Here 2 Help“ fünf neue Apps eingeführt. Die Entwicklung und Einführung gelang mit der Low-Code-Applikationsentwicklungsplattform von OutSystems in nur zwei Wochen.

    „Wir konnten in Rekordzeit Apps bereitstellen, die für unsere COVID-19-Maßnahmen immer wichtiger wurden – für manche benötigten wir weniger als 24 Stunden“, so Jo Hilditch, Digital Delivery Team Manager beim Worcestershire County Council. „Dadurch konnten wir sowohl gefährdeten Personen in der gesamten Grafschaft als auch unseren Teams helfen, die Hilfe zu erhalten, die sie in dieser beispiellosen Situation benötigen. Besonders unsere Community-Response-App ist sehr beliebt. Wir haben bisher 1.445 Hilfsangebote und 1.623 Bitten um Unterstützung erhalten. Mit OutSystems arbeiten wir bereits seit einigen Jahren zusammen. Die Plattform hat es unseren Entwicklern ermöglicht, auf beeindruckend agile Weise zu arbeiten.“

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

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  • Neue OutSystems-Funktionen für digitale Barrierefreiheit

    Global Accessibility Awareness Day rückt Inklusion in der digitalen Welt in den Fokus

    Frankfurt am Main, 27. Mai 2020. Die COVID-19-Krise zwingt Menschen, Lebensbereiche wie Arbeit, Ausbildung und Einkäufe zu großen Teilen online durchzuführen. Das birgt Risiken für die weltweit mehr als 1,3 Milliarden Menschen mit Behinderungen. Mit über 70 Bausteinen zur schnelleren Entwicklung („development accelerators“) unterstützt OutSystems Entwickler nun dabei, sicherzustellen, dass die auf dessen Low-Code-Plattform erstellten Web- und mobilen Applikationen den höchsten Standards und Vorschriften für Barrierefreiheit entsprechen.

    Unternehmen suchen nach Wegen, auf diese neuen Anforderungen zu reagieren. Ihnen ermöglicht es OutSystems, ihre vorhandenen Kompetenzen zu nutzen, um zügig barrierefreie Anwendungen zu erstellen. Gleichzeitig bleibt dabei die volle Kontrolle über das Benutzererlebnis gewahrt und auch anspruchsvollste Skalierungs- und Sicherheitsanforderungen werden erfüllt.

    Damit neue Anwendungen zügig eingeführt werden können und gleichzeitig höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, hat OutSystems sein hochmodernes reaktives Modell um neue Funktionen erweitert. Entwickler können so bei voller Anpassungsfreiheit barrierefreie Web- und mobile Anwendungen erstellen.

    Zu den neuen Funktionen des Release gehören:

    – Auf Barrierefreiheit ausgelegte Bausteine zur schnelleren Entwicklung: Sie ermöglichen Unternehmen eine schnellere Entwicklung von Anwendungen, die den höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, wie z. B. den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1 AA, Section 508 und ADA). Die mehr als 70 UI-Patterns, Widgets und Bildschirmvorlagen sind standardmäßig konform mit WCAG-2.1-AA und enthalten vordefinierte semantische Tags, ARIA-Rollen und Designs (Typografie, Kontrastverhältnisse, Abstände und Navigation). Mit weniger Kodierungsaufwand können so gängige barrierefreie Schnittstellen und Benutzerinteraktionen wie Karussells, Akkordeons und Dropdown-Suchfelder implementiert werden.

    – Vollständig anpassbare barrierefreie Benutzeroberflächen: Entwickler können eigene benutzerdefinierte UI-Patterns und Oberflächen vollständig barrierefrei erstellen – unabhängig von deren Umfang oder Komplexität. Mithilfe von Low-Code können barrierefreies Design, Farbkontraste, HTML-Markup und ARIA-Rollen festgelegt werden, damit alle Entwicklungen für die reine Tastaturnutzung oder die Verwendung mit unterstützenden Technologien (z. B. Bildschirmleseprogrammen) geeignet sind. Bestehende barrierefreie CSS- und Javascript-Komponenten können ebenfalls leicht integriert werden.

    – OutSystems Live Style Guide: Dieser ermöglicht es Organisationen, ein barrierefreies Designsystem zu erstellen, das ihren individuellen Markenrichtlinien entspricht und eine einfache Wiederverwendung von auf die Unternehmensmarke hin angepassten Komponenten über verschiedene Anwendungen hinweg ermöglicht. Indem Doppelarbeiten reduziert, die Konsistenz gesteigert sowie die Best-Practice-Methoden für Barrierefreiheit über das gesamte Anwendungsportfolio hinweg eingesetzt werden, sind Unternehmen in der Lage, ihre Entwicklungsprozesse zu skalieren.

    Barrierefreiheit: Mehr als nur eine Empfehlung

    Barrierefreiheit ist heute mehr als nur eine Empfehlung. Untersuchungen zeigen, dass eine einzige Beschwerde über fehlende Barrierefreiheit ein Unternehmen etwa 10.000 US-Dollar kostet. Allein in den USA wurde 2019 eine Barrierefreiheits-Klage pro Geschäftsstunde eingereicht. Nicht selten steht dasselbe Unternehmen immer wieder im Fokus der Kläger.

    „Bei Barrierefreiheit geht es um Inklusion“, betont Bruce Buttles, Digital Channel Director von Humana. „Bei Humana wollen wir unsere digitalen Erlebnisse für alle zugänglich machen. Agilität war in der Geschichte der App-Entwicklung noch nie so wichtig wie heute, und mit integrierter Barrierefreiheit kommen wir diesem Ziel näher. Die Bandbreite der vorgefertigten Komponenten ist entscheidend dafür, wie schnell wir neue Lösungen auf den Markt bringen können. Das ist einer der Gründe, warum wir uns für OutSystems entschieden haben. Das Unternehmen entwickelt sein Produkt kontinuierlich weiter, um uns dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen.“

    „Derzeit befinden sich unterschiedlichste Schutzmaßnahmen weltweit im Einsatz. Damit sind Menschen bei fast allem auf digitale Dienste angewiesen: vom Einkaufen über die Arbeit von Zuhause bis hin zu Bildung und Gesundheitsversorgung. So ist es jetzt wichtiger denn je, sicherzustellen, dass die entsprechenden digitalen Plattformen für jedermann zugänglich sind“, ergänzt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Entwicklung von Anwendungen mit einer möglichst hohen Barrierefreiheit ist eine rechtliche Verpflichtung. Darüber hinaus besteht jedoch auch eine moralische Verantwortung der App-Entwickler, sicherzustellen, dass jeder Mensch ihre Website oder ihre mobile Applikation erkennen, darauf navigieren und mit ihr interagieren kann, um die benötigten Dienste und Produkte zu erhalten.“

    Weiterführende Informationen

    Weitere Details finden sich im OutSystems-Blog. Darüber hinaus steht Entwicklern und IT-Leitern eine Aufzeichnung des Webinars “ How to Build Accessible Apps Fast“ zur Verfügung, in dem sie erfahren, wie mit Low-Code in nur wenigen Wochen barrierefreie Anwendungen erstellt werden können.

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  • OutSystems startet Online-Weiterbildung zu Low-Code für Entwickler in Großbritannien

    Frankfurt am Main, 20. Mai 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, bietet eine Online-Weiterbildung zum Thema Low-Code für Entwickler in Großbritannien an. Die kostenlose „Low-Code School“ steht 20 Teilnehmern offen. Der zweiwöchige Online-Kurs (15. bis 26. Juni) richtet sich an Entwickler, die bereits traditionelle Programmiersprachen beherrschen.

    Die Schulung erfolgt werktags außerhalb üblicher Arbeitszeiten und aufgrund der COVID-19-Beschränkungen vollständig online. So können Entwickler aus ganz Großbritannien teilnehmen.

    OutSystems bietet allen Teilnehmern eine kostenlose Zertifizierung an, die gewöhnlich 145 britische Pfund kostet. Darüber hinaus präsentiert ihnen das Unternehmen Stellenangebote innerhalb seines Ökosystems aus Kunden und Partnern. OutSystems geht davon aus, dass dieses Ökosystem 2020 weltweit mehr als 5.000 Arbeitsplätze schaffen wird, davon etwa 700 in Großbritannien.

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

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  • Mit OutSystems entwickelt: Lucro stellt App für schnellere Abwicklung von Corona-Hilfskrediten für Kleinunternehmen bereit

    Kredit-App zur Bearbeitung von 4.000 Kreditanträgen und Finanzierung von Darlehen in Höhe von 30 Millionen US-Dollar in unter einer Woche erstellt

    Frankfurt am Main, 18. Mai 2020. Der OutSystems-Kunde Lucro Commercial Solutions hat in weniger als einer Woche eine neue App eingeführt, die es kleinen Unternehmen in den USA ermöglicht, Corona-Hilfskredite über das staatliche Schutzprogramm „Paycheck Protection Program“ zu beantragen. Lucro ist eine führende Credit Union Services Organisation.

    Kurz nachdem die US-Regierung die Beantragung entsprechender Kredite ermöglicht hatte, schnellten die Anfragen bei Lucro in die Höhe. Um die gestiegene Nachfrage bedienen zu können, musste die Organisation die eigenen Prozesse optimieren.

    Hierzu entwickelte sie mithilfe der Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems in weniger als einer Woche eine App, die Kreditnehmer beim Ausfüllen der umfangreichen Formulare unterstützt.

    Außerdem vereinfacht die App die Dienstleistungen für Versicherung, Service und Dokumentation, die Lucro Kreditgenossenschaften und kommunalen Kreditgebern bietet.

    So kann die Organisation beim staatlichen Kreditprogramm auch mit größeren Kreditgebern konkurrieren.

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  • Beschleunigung der Digitalisierung in der Industrie: PwC schließt Partnerschaft mit Cognite und OutSystems

    DataOps- und Low-Code-Plattformen für schnelle Umsetzung digitaler Funktionen im Fertigungs-, Energie- und Versorgungssektor

    Frankfurt am Main, 12. Mai 2020. PwC, Cognite und OutSystems haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Kunden aus den Bereichen Fertigung, Energie und Versorgung Lösungen für die digitale Transformation zu liefern. Die Partnerschaft ermöglicht es Datenwissenschaftlern und Technikern in der Industrie, beispielsweise durch Abstrahieren von komplexen Datenpipelines und durch Datenkontextualisierung Daten zu operationalisieren und Applikationen zu entwickeln.

    Mit der neuen Partnerschaft können Unternehmen statt in Jahren innerhalb weniger Wochen von der Idee zur Applikation gelangen.

    Möglich wird dies durch die Nutzung von Cognite Data Fusion, einer weltweit führenden Plattform für Datenoperation im industriellen Kontext, sowie der Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems. Für Betrieb und Skalierung sind das Change Management und die digitalen Strategien von PwC verantwortlich. Für die Zeitersparnis sorgt die Entwicklung mit Low-Code, welche die Integration kontextualisierter Daten ermöglicht und dadurch praxisrelevante Probleme löst.

    Erstes gemeinsames Projekt angelaufen

    Das erste gemeinsame Projekt ist bereits im Rahmen des PwC Energy Experience Center in Norwegen in Gange. Hier unterstützen die drei Anbieter einen gemeinsamen Kunden aus dem Fertigungssektor, Aarbakke.

    Dazu Rolf Thu, IT and Smartfactory R&D Manager: „Aarbakke verlässt sich bei der Steigerung der operativen Effizienz auf die Kompetenz und das fachliche Know-how der Maschinenführer. Mithilfe der neuen Anwendung erhalten sie nun Daten, welche die Transparenz und damit die Entscheidungsfindung verbessern. Mit den leicht verfügbaren kontextualisierten Daten aus Cognite Data Fusion und der schnellen Applikationsentwicklung mit der OutSystems-Plattform konnten die Entwickler von PwC die Lösung in kurzer Zeit erstellen und bereitstellen.“

    „PwC unterstützt Unternehmen bei der erfolgreichen Transformation und der Gestaltung von Arbeitsplätzen der Zukunft. Dafür schließen wir gezielt Partnerschaften mit Anbietern führender Technologie-Plattformen der Branche“, ergänzt Eirik Rasmussen, Partner und Leiter des Energy Experience Center. „Mit dieser Partnerschaft sind wir sehr gut positioniert, um die Herausforderungen in den Bereichen Fertigung, Energie und Versorgung zu bewältigen.“

    Peter Dunlap, Vice President of Channels and Alliances bei OutSystems, führt aus: „Wir freuen uns darauf, Kunden gemeinsam mit PwC, Cognite und anderen Branchenführern dabei zu helfen, ihr Unternehmen substanziell weiterzuentwickeln. Die Vereinbarung erweitert unsere langjährige Partnerschaft mit PwC, die Kunden bereits in vielen Branchen beim Erstellen leistungsfähiger Business-Applikationen unterstützt hat. Die Transformation dieser Branchen mithilfe von Technologie und Innovation wird für viele Unternehmen und deren Mitarbeiter von großer Bedeutung sein. Die Partnerschaft hat einzigartige Voraussetzungen, um den Nutzen für diese Kunden zu steigern.“

    „Die Zusammenarbeit mit OutSystems und PwC bietet uns eine wunderbare Gelegenheit, alle unsere Stärken auszuspielen und so einen echten Mehrwert zu schaffen“, sagt abschließend Dr. John Markus Lervik, CEO und Mitgründer von Cognite. „Wir setzen OT-, IT- und visuelle Daten frei und kontextualisieren sie. OutSystems unterstützt Unternehmen bei der schnellen Entwicklung ihrer Anwendungen und deren Integration mit CDF als einheitlicher Datenquelle. Und PwC bietet Expertise und Beratung zum Thema Change Management. Unsere Zusammenarbeit im Rahmen der Partnerschaft beschleunigt den Prozess von der Strategie zur skalierbaren Innovation und Wertschöpfung.“

    Weiterführende Informationen

    Am 12. Mai findet von 16:00 bis 17:00 Uhr eine Online-Masterclass über datengesteuerte Fertigung mit dem Titel How Digital Strategy, DataOps Platforms and Low Code Platforms Work Together statt. Sie zeigt, wie PwC, Cognite und OutSystems Herausforderungen eines Fertigungsunternehmens bei der Digitalisierung lösen.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich hier.

    Über PwC und das Energy Experience Center
    PwC ist ein globales professionelles Dienstleistungsunternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Beratung und Recht anbietet. Jeden Tag verfolgen die Mitarbeiter das Ziel, öffentliche und private Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und sich auf die Zukunft einzustellen. In Norwegen arbeiten 2.000 Wirtschaftsprüfer, Berater und Rechtsanwälte, die sich auf 27 Büros verteilen und über umfassende Einblicke in das lokale wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben verfügen. Weltweit erstreckt sich das Netzwerk über 157 Länder mit insgesamt 276.000 Mitarbeitern. So ist das Unternehmen in der Lage, globales Wissen mit lokaler Expertise zu kombinieren und einige der größten Herausforderungen seiner Kunden zu lösen.
    Das PwC Energy Experience Center hilft Kunden, digitale Innovationen und Transformation zu beschleunigen. Es bietet ein Ökosystem von Talenten, Lösungen und ein Umfeld, das die besten Partnerschaften mit Beratung kombiniert. So können Klienten nachhaltige Erlebnisse für Kunden, Mitarbeiter und Partner schaffen. Das Energy Experience Center ist ein Showroom für Geschäftskunden und Partner, welche die gesamte Palette an Dienstleistungen sehen und mehr über neue Technologien und Lösungen erfahren möchten.

    Über Cognite
    Cognite ist ein weltweiter Anbieter von KI-Lösungen für die Industrie im Software-as-a-Service-Modell und unterstützt die digitale Transformation von Schwerindustrieunternehmen auf der ganzen Welt, unabhängig von der Größenordnung. Das Hauptprodukt Cognite Data Fusion (CDF) unterstützt Unternehmen anhand von kontextualisierten OT/IT-Daten dabei, industrielle Applikationen voranzutreiben, welche die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz erhöhen und den Umsatz steigern.
    Weitere Informationen finden sich unter http://www.cognite.com/ sowie auf Twitter unter @CogniteData oder LinkedIn.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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    OutSystems GmbH
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  • Ergebnis 2019: Digitalisierungsspezialist SoftProject setzt starkes Wachstum fort

    Ergebnis 2019: Digitalisierungsspezialist SoftProject setzt starkes Wachstum fort

    Automatisierte Geschäftsprozesse

    Im Vorjahresvergleich steigerte die SoftProject GmbH aus der TechnologieRegion Karlsruhe ihren Umsatz im Jahr 2019 um 23 Prozent. Der Auftragseingang lag bei 11 Millionen Euro, die Mitarbeiteranzahl erhöhte sich um mehr als 10 Prozent auf 100 Mitarbeiter. Der Grund für das starke Wachstum liegt in der steigenden Nachfrage nach der Low-Code-Plattform X4 Suite. Diese können Unternehmen einfach in ihre vorhandenen Systemlandschaften integrieren und so alle Digitalisierungsaufgaben schnell und zentral umsetzen. Dadurch reduzieren sie Reaktions- und Durchlaufzeiten, Fehler und Kosten.

    „Wir freuen uns über das positive Ergebnis und sind stolz auf unsere Mitarbeiter“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. Neukunden kommen aus unterschiedlichen Branchen. Zu ihnen zählen die Allianz Direct Versicherungs-AG und Netze Südwest, ein Unternehmen der Erdgas Südwest im Verbund der EnBW. „Wir arbeiten täglich daran, unsere Kunden mit besten Services und passgenauen Lösungen zu unterstützen. Daher haben wir branchenorientierte Geschäftsbereiche aufgebaut und die Digitalisierungsplattform X4 Suite gezielt weiterentwickelt.“

    Innovationen und neue Features zahlen auf positives Ergebnis ein

    Die Neuentwicklungen sorgen bei den SoftProject-Kunden für Kosten- und Ressourceneinsparungen sowie gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Mit dem zentralen Low-Code-Ansatz der X4 Suite lassen sich voll funktionsfähige Geschäftsprozesse ohne Programmierkenntnisse grafisch modellieren und automatisieren. Mitarbeiter, Dienstleister oder Kunden können über Progressive Web Apps oder Portale eingebunden werden, ohne dass klassische Apps aufwendig entwickelt und über App-Stores verteilt werden müssen. Darüber hinaus ermöglicht es die Digitalisierungsplattform X4 Suite, neue Technologien schnell in digitale Prozesse zu integrieren. Unternehmen steigern so die Prozesseffizienz, beschleunigen die Digitalisierung und behalten die Total Cost of Ownership im Griff. Zu den Wachstumstreibern zählten darüber hinaus die Themen KI, Big Data und IoT.

    Bedarf an Cloud-Lösungen stieg auch im Jahr 2019 kontinuierlich

    Einfluss auf die Wachstumsdynamik hatte zudem die große Nachfrage nach Hybrid-Cloud-Lösungen. Bei diesen können Kunden entscheiden, welche Prozesse sie lokal oder in der Cloud betreiben möchten. Der Cloud-Anbieter ist frei wählbar. Prozesse können beispielsweise in der SoftProject-Cloud (ISO-27001-zertifiziert), bei Microsoft Azure, Amazon Web Services, Google Cloud Platform oder Container-Plattformen wie OpenShift von Red Hat betrieben werden. Für alle Cloud-Speicher- und Data-Lake-Lösungen verfügt die X4 Suite über passende Adapter. Unternehmen können so einfach ihre Cloud-Umgebung aufbauen und Ressourcen beliebig skalieren.

    Schnelle und einfache Integration ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil

    Laut SoftProject schätzten Kunden besonders, dass die Digitalisierungsplattform X4 Suite je nach Projektumfang innerhalb weniger Tagen oder Wochen einsatzbereit ist. Dass eine schnelle Integration wettbewerbsentscheidend sein kann, zeigt eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom aus dem Jahr 2019, in der 42 Prozent der befragten Unternehmen einräumen, dass ihnen Wettbewerber aus der eigenen Branche, die frühzeitig auf Digitalisierung gesetzt haben, nun voraus sind.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

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  • Boomi präsentiert neue Corporate Identity auf den diesjährigen IT-Tagen in Frankfurt

    Neuer Markenauftritt mit Integrations-Services direkt und effizient aus der Cloud

    München – 28. November 2019 – Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, ist zusammen mit seinem internationalen Partner Apps Associates vom 9. bis 12. Dezember 2019 auf den IT-Tagen 2019 in Frankfurt am Main.

    Auf den IT-Tagen in Frankfurt setzt Boomi in diesem Jahr den Fokus auf die neue Corporate Identity, die im September 2019 gelauncht wurde. Als führender Solution Provider in Data & Analytics und als langjähriger Teil der Dell Technologies-Familie erzählt Boomi mehr über seine Verbindung zu Dell Technologies und über die wachsende Bedeutung unternehmensübergreifender Integration aller Geschäftsprozesse über die Cloud. Unternehmen investieren viel in Digitalisierungsprojekte, nutzen jedoch oft nur einzelne Tools und Anwendungen – von einer übergreifenden Digitalstrategie kann kaum die Rede sein. Diese Umstände führen dazu, dass sich iPaaS (Integration Platform as a Service) zu einem marktscheidenden Faktor entwickelt und ganzheitliche Digitalisierungsprojekte erst möglich macht. Business Process Management mit Cloud-Services und Low Code sind die Schlagworte, die Boomis Lösung einzigartig und für jedes Unternehmen umsetzbar machen.

    Besuchen Sie uns an Stand 24, um mehr über Boomi und Apps Associates zu erfahren und Ihre individuellen Problemstellungen mit unseren Experten zu besprechen.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 9000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2019 Boomi Inc. Boomi, das B-Logo, das Astronaut-Logo und andere Marken sind Marken von Boomi, Inc. und Dell Inc. Andere Unternehmensmarken von Dell Technologies können Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Digitalisierungsspezialist SoftProject baut internationales Geschäft weiter aus

    Digitalisierungsspezialist SoftProject baut internationales Geschäft weiter aus

    Roll-out der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite in Spanien

    Das Ettlinger Unternehmen SoftProject, das seit 20 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert ist, expandiert und erweitert seinen Standort in Spanien. Infolge des überdurchschnittlichen Wachstums bezieht das zehnköpfige spanische Team heute in Málaga neue Büroräume. Für das geplante Recruiting weiterer Mitarbeiter stehen zusätzliche Flächen zur Verfügung. Das Unternehmen stärkt damit seine Position auf dem spanischen Markt mit dem Ziel, die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite in Spanien weiter auszurollen und die Automatisierung der dortigen Unternehmen weiter zu beschleunigen.

    „Nach den durchweg positiven Ergebnissen im deutschsprachigen Raum ist die weitere Expansion der konsequente nächste Schritt unserer Internationalisierung“, so Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Das Marktpotenzial in Spanien ist enorm und die digitale Transformation fester Bestandteil in nahezu jeder Unternehmensstrategie.“ Die Nachfrage nach Produkten und Lösungen rund um Automatisierung, Big Data, IoT, Progressive Web Apps und Robotic Process Automation steige stetig. Die X4 Suite, mit der Unternehmen von KMU bis zu Großkonzernen alle ihre Digitalisierungsaufgaben auf einer ganzheitlichen Plattform ohne Programmieren lösen und mit steigenden Anforderungen skalieren können, bediene exakt den Bedarf der spanischen Wirtschaft. Mit dem Ausbau des Teams in Málaga stehe außerdem die Kundennähe mit direkten Ansprechpartnern im Fokus.

    KMU und Großkonzerne aller Branchen beschleunigen ihr Business mit der X4 Suite

    Das SoftProject-Team in Spanien setzt sich derzeit aus X4-Entwicklern, X4-Consultants, Sales Managern und Software-Qualitätsexperten zusammen. Gemeinsam arbeiten sie daran, Reaktions- und Durchlaufzeiten in Unternehmen durch digitale Geschäftsprozesse zu verkürzen, Fehler und Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Service- und Produktqualität und somit die Kundenzufriedenheit zu steigern. „Best Practices mit der X4 Suite von über 300 Kunden aus allen Branchen erleichtern uns den Markteintritt“, so Jesus González Corrales, Leiter des spanischen Teams. Auch dass Unternehmen mit dem Low-Code-Ansatz knappe Entwicklungsressourcen kompensieren können, indem Fachanwender mit der Digitalisierungsplattform ohne Programmieren Prozesse oder Systemanbindungen grafisch modellieren, direkt ausführen und analysieren können, stoße auf großes Interesse.

    SoftProject setzt bei Expansion auf Ganzheitlichkeit und Nutzen für jede Branche

    Beispiele für digitale Geschäftsprozesse, mit denen SoftProject in Spanien weiter Fuß fassen möchte, sind die automatisierte Rechnungsprüfung, die Verwaltung von Dokumenten sowie intelligente Formulare. Im Energiebereich sind der digitale Hausanschluss sowie durchgängig digitalisierte Entstörungs-, Entschädigungs-, oder Instandhaltungssysteme und die automatisierte Analyse von Mess- und Abrechnungsdaten sowie der Einsatz von Smart Metering Schlüsselthemen. Bei Versicherungsunternehmen zählen das digitale Schadenmanagement, die Anbindung von und die Kommunikation mit bis zu 100 Dienstleistern und die Automatisierung von Sanktionslistenprüfung und Betrugserkennung zum Portfolio. Beim Einsatz als zentrale IoT-Plattform ist die X4 Suite praxiserprobt und vernetzt Maschinen, Systeme und eine Cloud-Umgebung schnell und sicher.

    Deutsche und spanische Kollegen schätzen insbesondere Wissensaustausch

    Der neue SoftProject-Standort in Málaga ist national und international strategisch gut angebunden, mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und in unmittelbarer Nähe zur Autobahn und zum Flughafen. Die kurzen Wege zahlen sich für Kunden, Kooperationspartner und für die Zusammenarbeit zwischen den Teams in Deutschland und Spanien aus. „Neben täglichen Videokonferenzen und dem Einsatz verschiedener Kollaborationswerkzeuge legt SoftProject großen Wert darauf, dass sich die Kunden und Mitarbeiter der verschiedenen Länder persönlich kennenlernen“, so González Corrales. So reise sein gesamtes spanisches Team mit ihren Partnern im Dezember für mehrtägige Arbeitstreffen und die Weihnachtsfeier zum SoftProject-Stammsitz in Ettlingen, wo bereits vor wenigen Monaten aufgrund der steigenden Mitarbeiteranzahl ein zusätzliches Gebäude eingeweiht und bezogen wurde.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

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