Schlagwort: Machine Learning

  • Technology Reply gewinnt den Oracle Partner Award 2024 – Europa South Innovation

    Oracle zeichnet Technology Reply als Gewinner der Oracle Partner Awards 2024 in der Kategorie Cloud/Technology Europe South Innovation aus.

    Oracle würdigt die Innovationskraft von Technology Reply bei der Entwicklung und Implementierung wegweisender Lösungen.

    Turin, 10. September 2024 | Oracle zeichnet Technology Reply als Gewinner der Oracle Partner Awards 2024 in der Kategorie Cloud/Technology Europe South Innovation aus. Diese renommierte Auszeichnung ehrt Partner, die durch herausragende Projekte innovative Lösungen schaffen und Oracle-Kunden dabei unterstützen, ihre strategischen Geschäftsziele zu erreichen. Die prämierten Anwendungen heben sich durch die Integration mehrerer Oracle-Technologien und -Produkte oder die Einbindung von Lösungen weiterer Oracle-Technologiepartner hervor.

    Technology Reply hat sich als Spezialist für den Einsatz fortschrittlicher KI- und Machine Learning-Technologien etabliert und setzt auf zukunftsorientierte Lösungen, die den digitalen Wandel in Unternehmen vorantreiben. Das preisgekrönte Projekt wurde für Bitron umgesetzt, ein global agierendes Unternehmen im Bereich der Entwicklung und Herstellung elektronischer und mechatronischer Komponenten. Ziel des Projekts war es, die betriebliche Effizienz von Bitron durch eine hochmoderne Plattform signifikant zu steigern.

    Durch den Einsatz von Oracle Database 23ai, dem Generative AI Service von Oracle Cloud Infrastructure (OCI) sowie Oracle Machine Learning Algorithmen konnte die Ursachenanalyse entscheidend verbessert werden. Bitron profitiert nun von Echtzeiteinblicken, die maßgeblich zum Geschäftserfolg beitragen.

    Filippo Rizzante, CTO von Reply, kommentiert: „Diese Auszeichnung von Oracle bestätigt das Engagement und die Expertise unseres Technology Reply-Teams bei der erfolgreichen Umsetzung komplexer Projekte mit Oracle-Technologien. Unsere Lösungen unterstützen unsere Kunden dabei, in einer zunehmend digitalen Welt erfolgreich zu sein, indem wir unser Know-how mit den fortschrittlichen Technologien von Oracle kombinieren.“

    Weitere Informationen zu den Oracle 2024 Partner Awards: https://www.oracle.com/partner/awards/

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Technology Reply
    Technology Reply ist ein Unternehmen der Reply Gruppe, das auf die Konzeption und Implementierung innovativer Lösungen auf Basis von Oracle-Technologien spezialisiert ist. Technology Reply ist ein wichtiger Partner für Oracle On-Premise- und Cloud-Technologien: Big Data, Analytics, eCommerce, Mobile, Identity und Access Management sowie Content Management. Mit seiner „Agile Kultur“ ist Technology Reply ein Experte für neue Technologien und implementiert Infrastrukturen für Künstliche Intelligenz, Machine Learning, DevOps-basierte Microservices und kognitive Technologieprojekte für eine Vielzahl von Branchen sowie Kunden. www.technology-reply.com

    Über das Oracle PartnerNetwork
    Oracle PartnerNetwork (OPN) ist das Partnerprogramm von Oracle, das Partner dabei unterstützt, den Übergang zur Cloud zu beschleunigen und bessere Geschäftsergebnisse für Kunden zu erzielen. Das Programm ermöglicht es Partnern, sich mit Oracle in verschiedenen Marktbereichen zu engagieren: Cloud Build für Partner, die Produkte oder Services anbieten, die auf der Oracle Cloud basieren oder in diese integriert sind; Cloud Sell für Partner, die Oracle Cloud-Technologie weiterverkaufen; Cloud Service für Partner, die Oracle Cloud Services implementieren, bereitstellen und verwalten; License & Hardware für Partner, die Oracle Software-Lizenzen oder Hardware-Produkte erstellen, warten oder verkaufen. Kunden können ihre Geschäftsziele mit OPN-Partnern vorantreiben, die über Expertise in einer Produktfamilie oder einem Cloud Service verfügen. http://www.oracle.com/partnernetwork

    Trademarks
    Oracle, Java, MySQL und NetSuite sind eingetragene Marken der Oracle Corporation. NetSuite war das erste Cloud-Unternehmen, das die neue Ära des Cloud Computing einläutete.

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    Frau Sandra Dennhardt
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  • MLFRAME REPLY integriert neuen Ansatz zur Modellierung von Wissensdatenbanken für Konversationsmodelle

    REPLY: MLFRAME REPLY integriert einen neuen Ansatz zur Analyse und Modellierung von Wissensdatenbanken, um Konversationsmodelle zu erstellen

    17.05.2024 | Reply hat die neueste Version von MLFRAME Reply – einem generativen KI-Framework für heterogene Wissensdatenbanken – auf der jährlichen Veranstaltung Reply Xchange in Mailand vorgestellt, die Innovationen und neuen Technologien gewidmet ist. Das neue Release integriert einen Ansatz zur Analyse und Modellierung von Wissensdatenbanken, die für die Erstellung und Spezialisierung von auf generativer KI basierenden Konversationsmodellen verwendet werden.

    Dieser innovative Ansatz für das Wissensmanagement ermöglicht Konversationsmodelle, die in der Lage sind, komplexe Gespräche zu führen und Beziehungen zwischen ähnlichen Themen in der Wissensbasis zu erkennen, ohne dass eine vorherige Schulung erforderlich ist.

    Die Anwendung MLFRAME Reply für die Modellierung der Wissensbasis erlaubt darüber hinaus die schnelle konzeptionelle Darstellung einer bestimmten Wissensdomäne. So verbessert sich die Organisation und Analyse großer Mengen heterogener oder unstrukturierter Daten. Die Verwendung von Graphenmodellen erleichtert die Definition der Informationsstruktur, indem die wichtigsten Verbindungen und Beziehungen für eine effiziente Analyse identifiziert werden. Die Graphenmodelle sorgen auch für eine automatische Zuordnung der Hauptthemen, wodurch sich manuelle Eingriffe bei der Datenbereinigung und -überarbeitung für das Training der den Gesprächsmodellen zugrunde liegenden Algorithmen reduzieren lassen.

    MLFRAME Reply wurde von Machine Learning Reply, einem Spezialisten für KI-Lösungen, entwickelt und wendet eine proprietäre Methodik zur Analyse von Datenbanken, zum Training von Algorithmen und zur Validierung der Ergebnisse auf die wichtigsten KI-Technologien an. So können schnell generative Konversationsmodelle erstellt werden, die auf dedizierte Wissensbereiche in Unternehmen anwendbar sind. Mit Hilfe von MLFRAME Reply lässt sich die Komponente der „Künstlichen Intelligenz“ für „menschenähnliche“ digitale Assistenten oder Digital Humans aktivieren.

    Mit seinen neuesten Funktionen bietet MLFRAME Reply eine umfassende Unterstützung in allen Phasen der Entwicklung und des Trainings von Konversationssystemen: von der Erstellung einer robusten Datenbank innerhalb bestimmter Wissensbereiche über die Implementierung von Modellen bis hin zum Training und der anschließenden Optimierung von Algorithmen mit den Techniken, die für den jeweiligen Anwendungsfall am besten geeignet sind.

    Weitere Informationen zu MLFRAME Reply und den generativen KI-Lösungen von Reply: www.ai.reply.com

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    Machine Learning Reply
    Machine Learning Reply ist das Unternehmen der Reply Gruppe, das auf Dienstleistungen und Lösungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz spezialisiert ist. Das Unternehmen begleitet Kunden auf dem Weg der Digitalisierung und hilft dabei, wettbewerbsfähig zu werden und sich mithilfe von Smart Analytics, Machine Learning und Künstlicher Intelligenz auf Daten zu stützen. Mit Expertise in den Bereichen Deep Learning, Machine Vision, NLP und Predictive Modelling unterstützt Machine Learning Reply Kunden bei der Stärkung ihres Geschäfts, indem es dedizierte sowie erfahrene Entwicklungsteams zur Verfügung stellt. www.machine-learning.reply.de

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  • Reply erhält AWS-Kompetenz für generative KI

    07.03.2024 | Reply erhält AWS-Kompetenz für generative KI und stellt damit seine Expertise bei der Umsetzung branchenübergreifender Lösungen unter Beweis

    Reply, global agierender Systemintegrator und AWS Premier Consulting Partner, bekommt die generative KI-Kompetenz von Amazon Web Services (AWS) in der Kategorie „Consulting Services“ verliehen. Diese Spezialisierung zeichnet Reply als Partner aus, der Kunden und das AWS Partner Network (APN) bei der Entwicklung von Services, Tools und Infrastrukturen unterstützt, die für die Implementierung von generativen KI-Technologien entscheidend sind.

    Mit der AWS-Kompetenz für generative KI im Bereich Consulting Services wird Reply als AWS-Partner anerkannt, der technische Kompetenz und Erfolge bei der Unterstützung von Kunden vorweisen kann: So können Kunden nachweislich ihre Produktivität und das Tempo von Geschäftsinnovationen steigern. Darüber hinaus entwickelt und setzt Reply innovative Projekte für generative KI in verschiedenen Branchen um. Die Teams verfügen über umfassendes Know-how, um die Herausforderungen der Kunden erfolgreich zu meistern. Die Lösungen ermöglichen digitale Transformationsstrategien für ein besseres Kundenerlebnis, hyperpersonalisierte und ansprechende Inhalte sowie rationalisierte Arbeitsabläufe durch die generative KI-Technologie von AWS.

    Filippo Rizzante, CTO von Reply, kommentiert: „Wir sind stolz darauf, die AWS-Kompetenz für Consulting Services zu erhalten. Unsere KI-Experten kombinieren unsere Erfahrung in diesem Bereich mit den fortschrittlichen generativen KI-Technologien von AWS. So können wir für unsere Kunden Anwendungen entwickeln, die einen erheblichen Mehrwert bieten. Wir freuen uns darauf, neue Wege im Bereich der generativen KI zu beschreiten, um greifbare Veränderungen für unsere Kunden herbeizuführen.“

    Das AWS-Kompetenzprogramm wurde entwickelt, um Kunden mit AWS-Partnern zusammenzubringen, die über fundiertes technisches Wissen zu AWS-Technologien und Best Practices für die Implementierung von generativer KI verfügen. Die Partner erleichtern eine nahtlose Integration von AWS-basierten Lösungen, um die individuellen Kundenanforderungen – von Start-ups bis hin zu globalen Unternehmen – zu erfüllen.

    Seit dem Erwerb der AWS-Kompetenz für Machine Learning (ML) im Jahr 2020 arbeitet Reply mit Kunden zusammen, um ML- und KI-Modelle effizient, skalierbar, einfach und dennoch sicher umzusetzen. Reply verfügt über generative KI-Frameworks und Tools, die die Leistungsfähigkeit der generativen KI in Bereichen wie Wissensmanagement, Softwareentwicklung, Kundeninteraktion, Lieferkette, Sicherheit oder Social Media Management nutzen. So hat Reply die generative KI-Technologie von AWS bereits erfolgreich in einer Reihe von Anwendungen integriert. Diese decken Anwendungsfälle wie virtuelle Assistenten, Callcenter, Conversational Search sowie die Generierung und Zusammenfassung von Inhalten ab.

    Michael Pawelke, Product Owner AWS Foundation Services Audi AG, ergänzt: „Der von Reply entwickelte generative KI-Chatbot beschleunigt unsere Reise in die Cloud. Dieser Chatbot ist ein großartiges Beispiel dafür, wie innovative Technologie eingesetzt werden kann, um praktische Anwendungsfälle innerhalb einer sehr kurzen Markteinführungszeit zu lösen. Er senkt die Hürden bei der Suche nach Wissensdatenbanken für unsere internen Stakeholder und wird wahrscheinlich nur wenig zusätzlichen Aufwand erfordern, um auf weitere Anwendungsfälle ausgeweitet zu werden.“

    Reply bietet AWS-Lösungen – von der Beratung zur digitalen Transformation bis hin zu Managed Services. In Zusammenarbeit mit auf AWS-Technologien spezialisierten Unternehmen realisiert Reply sowohl kundenspezifische Plattformen als auch fertige Lösungen mit schneller Time-to-Market, die nativ auf AWS aufgebaut sind. Weitere Informationen über die Kooperation von Reply mit AWS.

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  • Intel und Concept Reply treiben KI-basierte Innovationen bei der Sicherheit autonomer Fahrzeuge voran

    06.03.2024 | Intel und Concept Reply arbeiten zusammen, um KI-basierte Innovationen bei der Sicherheit autonomer Fahrzeuge voranzutreiben

    Concept Reply, das auf IoT spezialisierte Unternehmen innerhalb der Reply Gruppe, stellt eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Lösung vor, die in Zusammenarbeit mit Intel die Sicherheit und Effizienz von selbstfahrenden Fahrzeugen verändern wird. Die KI-gestützte Anwendung vereint das Know-how beider Unternehmen und ermöglicht es autonomen Fahrzeugen, Ampeln präzise zu erkennen und so die Verkehrssicherheit in städtischen Gebieten zu erhöhen.

    Die Lösung basiert auf der hochentwickelten Plattform CARLA, die komplexe Fahrzeugsensoren wie GPS, LIDAR und Beschleunigungsmesser simuliert und eine präzise Simulation verschiedener Fahrszenarien wie Nachtfahrten und unterschiedliche Wetterbedingungen bietet. Durch diesen innovativen Ansatz konnten die Algorithmen verfeinert und die Genauigkeit der Lösung verbessert werden.

    Für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Simulationen von CARLA, ist ein umfangreiches Machine Learning-Training erforderlich. Traditionell waren Grafikprozessoren dafür die beste Lösung. Aufgrund der aktuellen GPU-Knappheit suchte Reply nach innovativen Alternativen und Intel erwies sich dabei als idealer Partner.

    Intel ist ein Branchenführer bei der Entwicklung von Hardware-, Software- und Service-Technologien, der Integration von KI in die Cloud, bei Cloud-to-Edge und bei der Vernetzung aller IT-Geräte, um das Potenzial von Daten voll auszuschöpfen.

    Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist eine leistungsstarke Lösung, die sich nahtlos in Cloud-Instanzen integrieren lässt und von Intel optimiert wurde. Diese hochmoderne Plattform verfügt über die Flexibilität, dynamisch zu skalieren und die schwankende Anzahl von Fahrzeugen in Spitzenzeiten mühelos zu bewältigen, während sie in ruhigeren Zeiten nach dem Prinzip des Sustainable Computings effizient Ressourcen spart.

    Durch die Entwicklung dieser KI-gesteuerten Lösung in Zusammenarbeit mit Intel setzt Concept Reply neue Maßstäbe in der Sicherheit autonomer Fahrzeuge. Neben der Anwendung in selbstfahrenden Autos bietet die Anwendung auch Vorteile für Menschen mit Farbenblindheit oder Farbsehschwäche und trägt so zu einem sichereren Straßenverkehr für alle bei.

    Weitere Informationen zur innovativen Lösung.

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    Concept Reply

    Concept Reply ist ein auf die Erforschung, Entwicklung und Validierung innovativer Lösungen spezialisierter IoT-Softwareentwickler und unterstützt seine Kunden aus der Automobil-, Fertigungs- und Smart-Infrastructure-Industrie sowie anderen Branchen in allen Fragen rund um das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing. Ziel ist es, End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzubieten: von der Definition einer IoT-Strategie über Testing und Qualitätssicherung bis hin zur Umsetzung einer konkreten Lösung. www.reply.com/concept-reply/de/

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  • Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge

    Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge

    Concept Reply, das auf IoT-Innovationen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat den Anwendungsbereich seines Test Automation Frameworks auf Ladesysteme für Elektrofahrzeuge erweitert.

    Bild12.02.2024 | Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und Machine Learning

    Concept Reply, das auf IoT-Innovationen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat den Anwendungsbereich seines Test Automation Frameworks auf Ladesysteme für Elektrofahrzeuge erweitert. Durch digitale Modelle (Digital Twins), die in das Framework integriert sind, ermöglicht die Lösung die Messung der Zuverlässigkeit, Effizienz und Sicherheit von Ladestationen. Komplexe Prüfszenarien werden dabei in einer kontrollierten virtuellen Umgebung simuliert.

    Das Test Automation Framework für Ladesysteme wurde im Global Test Automation Center entwickelt – dem auf die Automatisierung von Produkt- und Servicetests spezialisierten Reply Labor. Es bietet eine 360-Grad-Überprüfung aller mit der Ladestation verbundenen Touchpoints wie Webportale, mobile Anwendungen, Ladestationen und Elektrofahrzeug-Simulatoren. Durch die Integration von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning bietet das Framework nicht nur standardmäßige End-to-End-Testfunktionen, sondern umfasst auch Szenarien, die die Interaktionen zwischen verschiedenen Komponenten oder Geräten in einem komplexen Ökosystem unterschiedlicher Anbieter simulieren.

    Das heutige Verkehrsökosystem orientiert sich zunehmend an Smart Mobility und V2X-Szenarien (Vehicle-to-Everything), was zu einem schnellen Anstieg der Anzahl installierter Ladestationen führt. Betreiber für nachhaltige Mobilität müssen Dienstleistungen anbieten, die ein gutes Nutzererlebnis bieten und gleichzeitig zuverlässig und sicher sind. In diesem Szenario sind digitale Kompetenzen sowohl für die Ladeinfrastruktur als auch für das Fahrzeugmanagement von entscheidender Bedeutung.

    Reply begleitet Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der neuen Mobilität und entwickelt Anwendungsarchitekturen, die Ladeinfrastrukturen und -prozesse unterstützen. Dazu gehören innovative Systeme, die auf energieflexible Modelle wie „Vehicle to Home“, „Vehicle to Grid“, „Micro Grid“ und „Energy Community Management“ setzen.

    Mit dem Framework von Concept Reply können Automobilhersteller, Stromversorger oder -betreiber die Kompatibilität von öffentlichen und privaten Ladestationen mit verschiedenen Elektrofahrzeugmodellen oder Kommunikationsprotokollen überprüfen. Durch Tests, die die Leistung auf mehreren Ebenen bewerten, wie Fahrzeugtyp und Umweltfaktoren, gewährleistet das Framework eine nahtlose Interaktion zwischen Fahrzeugen und Ladestationen und garantiert dabei Servicequalität sowie Produktzuverlässigkeit.

    Weitere Informationen zum Test Automation Framework für die Validierung von Ladesystemen und zur Expertise von Reply im Bereich Quality Engineering: www.reply.com/de/quality-engineering.

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  • Squirro lädt „Chief Evangelist“ von Hugging Face zum Redefining AI Podcast ein

    Squirro lädt „Chief Evangelist“ von Hugging Face zum Redefining AI Podcast ein

    Julien Simon von Hugging Face spricht im Podcast über die ,Demokratisierung von Machine Learning‘

    Bild– Podcast-Hörer erhalten die Chance, ihr eigenes Machine Learning Modell bei Squirro zu bauen und auf Hugging Face zu veröffentlichen.

    Squirro, Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, welcher in Gartners Magic Quadrant für Insight Engines als Visionär gekürt wurde, lud Julien Simon, ,Chief Evangelist‘ der AI Community Hugging Face, in der neuesten Folge seines Redefining AI Podcasts mit dem Titel ,Die Demokratisierung von Machine Learning‘ ein.

    Redefining AI konzentriert sich auf Gespräche, welche die digitale Innovation vorantreiben und den Menschen helfen, Artificial Intelligence, Machine Learning, Cognitive Search, Insight Engines und das Zeitalter der Erkenntnisse zu verstehen.

    In der neuen Folge diskutieren Julien und Lauren Hawker Zafer über die Bemühungen um mehr Zusammenarbeit und Offenheit in einem Bereich, der immer noch den zunehmenden Risiken von Verantwortungslosigkeit, Monopolen und Machtkonzentration ausgesetzt ist.

    „Hugging Face nimmt sich einer sehr wichtigen und glaubwürdigen Rolle an, welche klare, langfristige Auswirkungen auf die Branche haben wird. Deshalb waren wir sehr erfreut, Julien bei Redefining AI willkommen heißen zu dürfen“, sagt Lauren Hawker Zafer, Head of Training and Education von Squirro. „Es war eine faszinierende Diskussion, in der es um die soziale Verantwortung ging, die mit dem Versuch einhergeht, ML zu demokratisieren, und um die soziologischen Folgen der weit verbreiteten Nutzung von z.B. AI-Sprachmodellen. Redefining AI ist ein Ort, an dem Menschen mehr über AI und ML erfahren können, und Julien hat das auf jeden Fall erreicht.“

    Die Squirro Academy wurde 2021 ins Leben gerufen, um Leuten einfachen Zugang zu Wissen und Bildung rund um ML und AI zu ermöglichen. Die Academy bietet eine große Vielfalt an Lerninhalten zu Artificial und Augmented Intelligence, Natural Language Processing, Machine Learning, Data Analytics, No-Code AI und Insight Engines.

    Hugging Face ist eine AI Community, die das Ziel verfolgt, gutes Machine Learning durch Open Source und Open Science zu demokratisieren. Das Unternehmen schloss kürzlich eine Serie-C-Finanzierungsrunde über 100 Millionen US-Dollar ab und wird nun mit 2 Milliarden US-Dollar bewertet.

    „Die Beschleunigung der Demokratisierung von AI und ML ist einer der Gründe, warum wir die Squirro Academy gegründet haben, und es ist ein Thema, dass uns sehr am Herzen liegt“, so Lauren Hawker Zafer weiter. „Damit ML sein enormes Potenzial entfalten kann, ist es wichtig, dass Business-User es nutzen und dass sie verstehen, wie ML in verschiedenen Bereichen angewendet werden kann. Redefining AI befasst sich mit diesen Anliegen und wir bemühen uns stets darum, unseren Hörern ehrliche und einzigartige Einsichten sowie praktische Lernmöglichkeiten zu geben, wodurch wir die Demokratisierung von ML weiter vorantreiben möchten.“

    Redefining AI ist verfügbar auf:

    1. Spotify Redefining AI
    2. Apple Podcasts
    3. Google Podcasts
    4. Stitcher

    Hörer, die daran interessiert sind, ihr eigenes Machine Learning Modell zu bauen und auf Hugging Face zu veröffentlichen, können dies in Squirros No Code AI Modell Creator Kurs tun.

    Die Squirro-Modelle bei Hugging Face können hier angesehen werden: huggingface.co/squirro

    Weitere Informationen zu Squirro: https://squirro.com/

    Weitere Informationen zum No Code AI Modell Creator Kurs: https://learn.squirro.com/learn/public/learning_plan/view/13/squirro-no-code-ai-model-creator-training-certification

    Weitere Informationen zur Squirro Academy: https://squirro.com/education/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 562 43 36
    web ..: https://squirro.com/
    email : gloria.fernandez@squirro.com

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker AI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globalen Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu AI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/

    Pressekontakt:

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  • Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

    Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

    Future of Work im HR Bereich

    Menschen sind das Lebenselixier eines jeden Unternehmens. Doch wie findet man die richtigen Mitarbeiter*innen und stellt diese effektiv und zügig ein? Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) können durch Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) die Personalbeschaffung und Einstellungsprozesse deutlich unterstützen.

    Aufgrund des pandemiebedingten Fachkräftemangels wächst die Sorge um die Suche nach den richtigen Talenten. HR-Teams müssen bei der Auswahl neuer Talente effizient und präzise vorgehen, da sie sonst Gefahr laufen, sie an einen Konkurrenten zu verlieren. Viele Unternehmen stehen vor der Notwendigkeit ihre Prüfungs- und Einstellungsprozesse zu straffen. Ein erhöhter Aufwand an Kreativität ist gefragt, um die besten Bewerber zu gewinnen.

    Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Kryon Systems, rät Unternehmen:

    Personalbeschaffung ist ein kostspieliger Prozess

    In Anbetracht der Situation, in der sich Unternehmen befinden, ist es für Personalvermittler entscheidend, sowohl Top-Talente zu gewinnen als auch eine optimale Recruitment-Erfahrung zu bieten. Viele der für die Personalbeschaffung erforderlichen Aufgaben sind repetitiv und arbeitsintensiv. Eine einzige Neueinstellung kann die Personalabteilung bis zu drei Arbeitstagen an Zeitaufwand kosten, da Aufgaben wie das Screening von Lebensläufen eine umfangreiche Datenverarbeitung erfordern. Auch Prozesse wie Hintergrundüberprüfungen können zu einem Engpass bei der Einstellung werden. Ein zusätzliches Hindernis ist das erhöhte Risiko von fehlerhaften Angaben und Fehlern bei der Einhaltung von Vorschriften (Compliance Richtlinien), die sich aus der manuellen Datenverarbeitung ergeben können. Durch diese langwierigen Prozesse sind die Kandidaten anfällig für die Abwerbung durch Wettbewerber.

    Wenn Personalverantwortliche unter Zeitdruck stehen, können sie übereilte Entscheidungen treffen, die zu Fehlbesetzungen führen. Das Screening von Bewerbern ist eine wichtige, aber zeitaufwändige Aufgabe, die, wenn sie übereilt durchgeführt wird, dazu führen kann, dass die zu besetzende Position und die ausgewählten Talente nicht optimal zusammenpassen. Diese Art von Aufgaben kann die Mitarbeiter*innen der Personalabteilung viel Zeit kosten und zu Engpässen in den Arbeitsabläufen führen. Hinzu kommt die Zeit, die für geringwertige Verwaltungsaufgaben aufgewendet wird und die damit verbundenen Kosten.

    Die Zukunft der Personalbeschaffung mittels Automatisierung

    In der Personalabteilung können KI-gesteuerte RPA-Plattformen eingesetzt werden, um die manuellen und sich wiederholenden Aufgaben im Einstellungsprozess zu übernehmen. Dies verändert die Art und Weise, wie Personalvermittler ihre Zeit tagtäglich verbringen.

    Nimmt man als Beispiel eine Zahl von täglich 9,8 Millionen Arbeitssuchenden und 250 Lebensläufen, die pro Stelle eingehen sowie einen durchschnittlichen Zeitaufwand von 6-8 Sekunden, den die Personalabteilung für die Sichtung jedes Lebenslaufs aufwendet, bevor sie sich der Sache annimmt, wird deutlich, wie viel Zeit für diese Tätigkeiten benötigt wird.

    KI-gestützte RPA kann zur Durchführung von Hintergrundprüfungen und Bewerberscreenings eingesetzt werden, um den Zeitaufwand für diese Aufgaben zu reduzieren. Darüber hinaus können Personalvermittler vordefinierte Regeln erstellen, nach denen RPA eine Auswahlliste der besten Kandidaten für Vorstellungsgespräche erstellt. Diese Werkzeuge sind besonders nützlich für Personalvermittler, die Lebensläufe auswählen, die die für eine Stelle erforderlichen Hard Skills aufweisen. Auf diese Weise können Personalverantwortliche bei der Sichtung von Hunderten von Bewerbungen Zeit sparen und sicherstellen, dass die in die engere Wahl gezogenen Bewerbungen am besten für das Unternehmen geeignet sind.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass RPA dazu beiträgt, menschliche Fehler zu reduzieren. Angebotsschreiben müssen den örtlichen und betrieblichen Vorschriften entsprechen und gleichzeitig für die gewünschten Kandidaten attraktiv sein. Dies kann zu einem zeitaufwändigen Prozess führen. RPA ist in der Lage, Angebotsschreiben zu automatisieren, die maßgeschneidert und genau sind.

    Mit KI-gestützter RPA können Personalvermittler mehr Zeit damit verbringen, strategische Entscheidungen zu treffen, um die Personalbeschaffungsfunktion zu verbessern und mit marktweiten Entwicklungen Schritt zu halten. Da Roboter geringwertige Aufgaben erledigen, können sich die Mitarbeiter*innen stärker auf Kontakt mit den interessanten Bewerbern konzentrieren und so besser prüfen, ob sie in Bezug auf Werte und Ziele zum Unternehmen passen.

    Insgesamt wird die Automatisierung des Einstellungsprozesses die Kosten für Neueinstellungen senken sowie Zeit für die Personalabteilung freisetzen, um sicherzustellen, dass die besten Kandidaten ausgewählt und zu erfolgreichen Mitarbeiter*innen werden. Die Zukunft der Personalbeschaffung wird darin bestehen, dass KI und Automatisierung durch RPA genutzt werden, um die Personalbeschaffung zu verbessern. Soft Skills wie Kreativität und Kommunikation werden für die Personalabteilung noch wichtiger werden, da Recruiter sich stärker auf die Umsetzung von Strategien zur Gewinnung von Spitzentalenten konzentrieren werden.

    Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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  • Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen

    Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen

    Kostenfreie Version von Kryon Process Discovery, um Produktivitätsengpässe in Unternehmen aufzudecken und Verbesserungen für Mitarbeitende zu erzielen

    Der RPA-Anbieter Kryon möchte seine Process Discovery Anwendung, Mitarbeitenden unabhängig von technischen Hintergrundwissen, Unternehmensgröße und Budget zur Verfügung stellen. Daher hat der RPA-Experte eine Cloud-Native Software-as-a-Service-Version von Kryon Process Discovery entwickelt. Diese ist ab sofort kostenfrei verfügbar. Interessierte können sich registrieren unter https://processdiscovery.com

    Das Angebot richtet sich vor allem an Manager*innen und Mitarbeitende, die jeden Arbeitstag viele Stunden mit einfachen, repetitiven Aufgaben verbringen, die sie in ihrer Produktivität einschränken. Process Discovery identifiziert und visualisiert Geschäftsprozesse und vereinfacht Empfehlungen für Verbesserungen. Unternehmen erhalten einen tieferen Einblick, wie ihre Teams arbeiten und welche Veränderungen sowie Kosteneinsparungen möglich sind, um Produktivität zu steigern und gleichzeitig Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

    Process Discovery wurde von Kryon vor mehr als drei Jahren entwickelt und ist als eigenständige Lösung sowie als Teil der Kryon Full-Cycle Automation Suite im Markt etabliert. Die innovative Technologie wurde mehrfach ausgezeichnet und sticht vor allem hervor, weil sie die sonst übliche kostenintensive und zeitaufwändige von Beratern am Arbeitsplatz ausgeführte Prozessaufnahme automatisiert und Ergebnisse innerhalb kurzer Zeit liefert.

    78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    „Unsere neuesten Untersuchungen zeigen, dass 78 Prozent der Mitarbeitenden sich einen digitalen Assistenten wünschen, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Die meisten Unternehmensteams verfügen jedoch nicht über die Ressourcen, um schnell und einfach herauszufinden, wo ungenutztes Produktivitätspotenzial liegt,“ erklärt Mayk Tilinski, VP EMEA von Kryon.

    Mit der kostenlosen Version von Kryon Process Discovery können Anwender bis zu fünf Teammitglieder einladen, zu analysierende Geschäftsanwendungen auswählen, einen Discovery Bot herunterladen und dann ihren täglichen Aufgaben nachgehen. Das Tool findet automatisch im Hintergrund heraus, wie repetitive Arbeiten ablaufen, und erstellt eine detaillierte Ansicht der Prozesse des Teams.

    Per E-Mail erhalten die Nutzer wöchentlich Informationen über
    -die vom Team am häufigsten verwendeten Anwendungen,
    -die für repetitive Aufgaben aufgewendete Zeit,
    -Empfehlungen, welche Prozesse Automatisierungspotenzial haben,
    -potenzielle Kosteneinsparungen durch Automatisierung.
    Zusätzlich zu der wöchentlichen E-Mail erhalten die Nutzer Zugriff auf ein Dashboard mit den erfassten Prozessen des Teams, Statistiken und Prozess Videos als Pre-Views.

    Automatisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen erfolgreich umsetzen

    „Wichtig ist ein ganzheitliches Verständnis der Geschäftsprozesse. Unser neues kostenfreies SaaS-Angebot wurde entwickelt, um Prozessoptimierung und -automatisierung für jeden zugänglich zu machen, unabhängig vom technischen Hintergrund, Unternehmensgröße oder Budget. Process Discovery verschafft Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen, um den nächsten Schritt in Richtung Automatisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen effizient und erfolgreich zu gehen,“ so Tilinski weiter.

    Das kostenfreie Angebot ist unverbindlich und ermöglicht es Teams, den Wert von Process Intelligence zu erfahren, ohne eine gebündelte Lösung kaufen zu müssen. Unter folgenden Link können sich Interessierte mit ihrer E-Mail in eine Warteliste eintragen. Nach einer kurzen Prüfung erhalten sie weitere Informationen zur Nutzung des Angebots. https://processdiscovery.com

    Quellenangaben:

    Studie „2021 Automation and the Future of Work“: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

    Kryon Process Discovery: https://kryonsystems.de/komplette-automation-suite/process-discovery/

    Kostenfreies Angebot: https://processdiscovery.com

    Über Kryon
    Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung (Process Discovery). Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

    Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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  • IDC MarketScape ernennt Optimizely im Bereich CMS zum „Leader“

    Berlin, 29. September 2021 – Optimizely, Anbieter digitaler Erlebnisplattformen, wurde in die „Leaders“-Kategorie des globalen Bewertungsindex“ für Informations- und Kommunikationstechnologie IDC MarketScape: Worldwide CMS for Persuasive Digital Experiences 2021 Vendor Assessment (doc #US47412821, September 2021) aufgenommen.

    KI und Machine Learning ausschlaggebend
    Ausschlaggebend für die Ernennung zum „Leader“ sei die fortschrittliche Technologie, die in der Optimizely-Lösung zum Einsatz komme, heißt es in der Begründung. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen liefert personalisierte Content-Erlebnisse in großem Maßstab. Die Auszeichnung folgt auf die Jahreskonferenz des Unternehmens, Opticon21, auf der Optimizely die Einführung des Data Core Service bekannt gab. Dieser erweitert ab sofort die Digital Experience Platform (DXP).

    Leistungsstarke Funktionen
    IDC MarketScape bewertete insgesamt 16 Anbieter. Ausgezeichnet wurde Optimizely aufgrund seiner umfangreichen Content-Intelligence-Funktionen. Sie beinhalten KI-gestützte Personalisierung und praktische, umsetzbare Insights, mit welcher zum Beispiel redaktionelle Entscheidungen beeinflusst werden können. Besondere Erwähnung fanden auch die umfangreichen Content-Services. Sie kombinieren CMS- und Commerce-Informationen in einem Content-Design.

    Unkompliziertes Partner-Onboarding
    Anerkennung erfuhr Optimizely darüber hinaus für sein Partner-Ökosystem. Es zeichnet sich durch ein unkompliziertes Onboarding aus. Verantwortlich dafür sind spezielle Partner-Solution-Architect-Teams. Sie unterstützten neue Partner bei der Nutzung des Systems und gewährleisten eine schnelle Inbetriebnahme. Partner, deren Bewertung ebenfalls in das IDC-MarketScape-Ranking eingingen, attestierten dem System ein gut dokumentiertes und einfach zu verwendendes API-Set, das eine schnelle Installation sicherstellt. Dazu startete Optimizely im Juli das Technology Partner Network, um seinen Kunden durch strategische Partnerschaften einen intelligenten Technologie-Stack zur Verfügung zu stellen.

    „Wir fühlen uns geehrt, von IDC als Leader ausgezeichnet worden zu sein. Die Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung. Sie zeigt: Unser Weg, für Unternehmen digitale Erlebnisse basierend auf Daten, statt auf Vermutungen zu erstellen, war und ist richtig“, sagte Alex Atzberger, CEO bei Optimizley. „Digitale Erlebnisse stehen nicht nur für den Kern einer Marke, sie treiben auch Verkauf und Absatz an. Kunden wollen sich mit Marken verbunden fühlen, kommunizieren und sich engagieren. Daran müssen sich Unternehmen anpassen. Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, unsere DXP zu stärken, um Unternehmen dabei zu unterstützen, nicht nur zu überleben, sondern auch zu gedeihen.“

    Die Content-Management-, Digital-Commerce-, Personalisierungs- und Analysefunktionen von Optimizely ermöglichen die Umsetzung und Optimierung digitaler Erlebnisse über Multi-Experience-Customer Journeys. Insgesamt gut 9.000 Business-to-Consumer- (B2C) bzw. Business-to-Business- (B2B) Marken wie eBay, KLM, Toyota und Santander nutzen die DXP-Technologie von Optimizely.

    IDC MarketScape Bericht 2021 herunterladen

    Über IDC MarketScape
    Das Bewertungsmodell von IDC MarketScape liefert einen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit von ICT-Anbietern (Informations- und Kommunikationstechnologie) in bestimmten Märkten. In die Bewertung gehen sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien ein. IDC MarketScape vergleicht Produkt- und Serviceangebote, Fähigkeiten und Strategien sowie aktuelle und zukünftige Markterfolgsfaktoren von IT- und Telekommunikationsanbietern. Das Framework bietet Technologiekäufern eine 360-Grad-Bewertung der Stärken und Schwächen aktueller und potenzieller Anbieter.

    Über Optimizely
    Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen. Mit der Digital-Experience-Plattform (DXP) setzt der führende E-Commerce-Spezialist neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse. Mehr als 1.1000 Mitarbeiter und über 900 Vertriebspartner arbeiten weltweit für Optimizely. Sie helfen weit über 9.000 Marken, darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda, dabei, die Customer Lifetime Value zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und die Markenreputation auszubauen.

    Weitere Informationen unter: optimizely.com.

    Firmenkontakt
    Optimizely
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    Wallstraße 16
    10179 Berlin
    +49(0)30-76 80 78 0
    katrin.menzel@episerver.com
    https://www.optimizely.com/de/

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    Aberlestraße 18
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    089 – 720 137 15
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  • Übersetzungsdienstleister als KI-Vorreiter in Europa:   flexword führt einzigartige Hybridtechnologie und neues Tarifsystem ein

    Übersetzungsdienstleister als KI-Vorreiter in Europa: flexword führt einzigartige Hybridtechnologie und neues Tarifsystem ein

    -Implementierung von KI und State-of-the-Art-Übersetzungssoftware
    -Gewährleistung höchster Sicherheitsansprüche
    -Visionäres, flexibles Tarifsystem ab 1. September

    (Mannheim, August 2021) Maschinelle Übersetzung mit State-of-the-Art-Technologie, höchste Vertraulichkeitsstandards und ein individuelles Tarifsystem – der Mannheimer Language-Service-Provider flexword hebt seine Übersetzungsprozesse auf ein neues Qualitäts- und Serviceniveau und wird damit zum wahrscheinlich innovativsten Sprachendienstleister in Europa. Nachdem das Unternehmen, das auch Standorte in UK, Florida und Serbien betreibt, viele Jahre in die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich Machine Translation (MT – maschinelle Übersetzung) investiert und alle Übersetzungsabläufe und Sicherheitsmechanismen darauf aufbauend weiterentwickelt hat, erreichen die professionellen Übersetzungen des Dienstleisters jetzt ein völlig neues Level. Das dabei von flexword implementierte System aus hybrider Übersetzung mittels intelligenter Engines (maschinelle Übersetzungssysteme) und entsprechend visionärem Vergütungsmodell ist in Europa bisher einzigartig. „Es ist uns gelungen, die topaktuellen MT- und KI-Technologien so in unsere Übersetzungsprozesse einzubinden, dass wir unseren Kunden nicht nur schnell lupenreine Ergebnisse liefern, sondern ihnen auch höchste Datenschutz- und Vertraulichkeitsstandards garantieren können. Zudem bieten wir ab dem 1. September ein völlig neues und flexibles Tarifsystem an, das komplett auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist“, erläutert Goranka Mis-Čak, Gründerin und Geschäftsführerin von flexword: „Damit liegen wir, was Qualität und Service betrifft, nun ganz vorne und können uns im Wettbewerb und in der Branche noch stärker als Innovationstreiber und bei unseren Kunden weiterhin als verlässlicher, zukunftsweisender und serviceorientierter Dienstleister positionieren.“

    Das ist insbesondere mit Blick auf die steigende Anzahl rein digitaler Übersetzungstools von Bedeutung, die aufgrund ihrer leichten Bedienbarkeit und der scheinbar sauberen Übersetzungen immer beliebter werden. Jedoch reicht die Qualität des maschinellen Outputs allein oft nicht annähernd an die Qualität von professionellen Übersetzungsdienstleistern wie flexword heran, denn hier werden mittels hybrider Übersetzung – also der Kombination von maschinellen Rohübersetzungen und Nachbearbeitung durch qualifizierte Fachübersetzer – fachlich einwandfreie Übersetzungen auf Native-Speaker-Niveau erstellt. Umso wichtiger ist es, dass Sprachendienstleister ebenso schnell agieren können wie die digitalen Wettbewerber, um den Bedürfnissen der Kunden in der immer schnelllebigeren Wirtschaftswelt gerecht zu werden.

    Mehr Effizienz durch Zusammenspiel von KI und menschlichen Übersetzern
    Aus diesem Grund arbeitet flexword bereits seit der Gründung kontinuierlich an der Weiterentwicklung von MT- und KI-Engines, die als Basis für die weiteren, hybriden Übersetzungsprozesse eine zentrale Rolle spielen. „Je besser die implementierte KI-Technologie bei den Übersetzungstools ist, desto effizienter können unsere professionellen und entsprechend geschulten Übersetzer mit den Rohtexten arbeiten“, sagt Vera Dworsky, Head of Project Management und seit 2009 bei flexword, und erläutert weiter: „Bereits bei der anfänglichen Entwicklung sogenannter CAT-Tools (Computer-Aided Translation) gehörte flexword zu den Vorreitern bei der Implementierung. Es ist nur konsequent, dass wir auch heute auf modernste Technologien setzen, sowohl bei generischen als auch bei neuronalen MT-Engines, und damit als einer der ersten internationalen Language-Service-Provider über ein innovatives, ganzheitliches Systemverfügen, das flexible Übersetzungsprozesse, entsprechende Tarife und natürlich sicherste Datenschutzvorkehrungen umfasst.“ Gleichzeitig investiert flexword noch stärker in Trainings, Webinare und Prozessanweisungen für alle Mitarbeiter, damit sie das Potenzial der innovativen und lernfähigen Tools und Engines bei gleichzeitiger Wahrung aller Sicherheitsvorkehrungen auch voll ausschöpfen können.

    Datenschutz – das A und O professioneller Übersetzungen
    Denn gerade der Umgang mit sensiblen Inhalten und vertraulichen Daten wird für viele Unternehmen immer wichtiger. Darum bietet flexword seinen Kunden die Möglichkeit, per Knopfdruck bei Projekten der höchsten Sicherheitsstufe jegliche Form von Cloud-Elementen abzuschalten. Dafür setzt das Mannheimer Unternehmen bei allen CAT-Systemen, wie Across, SDL oder MemoQ, auf serverbasierte Lösungen. So kursieren alle persönlichen Informationen und sicherheitsrelevanten Inhalte allein zwischen dem Kunden und dem Sprachendienstleister, der in der aufgesetzten Struktur vollständig die Anforderungen der DSGVO, der DIN EN ISO 17100 für Übersetzungsdienstleistungen, der DIN EN ISO 18587 für Post-Editing und der DIN EN ISO 9001 für Qualitätsmanagement erfüllt.

    Flexibles Tarifsystem für individuelle Ansprüche
    Da die Anforderungen an die Komponenten Datenschutz, hybride oder rein humane Übersetzungen oder Intensität des Post-Editings stark variieren können, führt flexword ab dem 1. September 2021 ein neues Tarifsystem ein, das die einzelnen Produktionswege und Servicelevel flexibel abbildet. Die Leistungspakete unterscheiden dabei grundsätzlich zwischen hybriden und rein humanen Übersetzungen und enthalten optional jeweils zusätzliche Lektorate, spezifische Terminologiechecks und Überprüfungen durch Fachlektoren in der Zielsprache. Goranka Mis-Čak: „Die neuen Möglichkeiten der intelligenten, maschinellen Übersetzung, gepaart mit unserem großen Pool von qualifizierten Übersetzern und Fachlektoren, schaffen für unsere Kunden eine ganz neue Angebotsvielfalt. Mit den frei wählbaren und flexibel gestalteten Tarifpaketen werden wir nun unserer Entwicklung zu einem der Vorreiter in der KI-basierten Übersetzung auch im Bereich Service gerecht.“

    Weitere Informationen finden Sie unter www.flexword.de

    Über flexword Translators & Consultants:
    flexword Translators & Consultants mit Hauptsitz in Mannheim ist einer der Topanbieter unter den professionellen Language-Service-Providern in Deutschland. Geschäftsführerin ist die Diplom-Übersetzerin Goranka Mis-Cak, die das Unternehmen 1992 gegründet hat. flexword hat in mehr als 25 Jahren einen Kundenstamm von über 1.000 Auftraggebern aus Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie aus staatlichen Institutionen aufgebaut und als Full-Service-Dienstleister in seiner Kernkompetenz Translation-Services überzeugt. Als einer der ersten Full-Service-Language-Service-Provider hat das Unternehmen bereits gemäß der DIN EN 15038 für Übersetzungsdienstleistungen gearbeitet, der Vorgängernorm der DIN EN ISO 17100. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe mit Standorten in Deutschland, USA, Großbritannien und Serbien verfügt über einen weltweiten Pool von über 6.500 akademisch ausgebildeten, erfahrenen Fachübersetzern, Lektoren, Dolmetschern und Language Engineers. Dank der standortübergreifenden Projektorganisation setzen qualifizierte Projektmanager Language-Service-Projekte jeder Größenordnung professionell, zuverlässig und innerhalb kürzester Fristen um. flexword ist Mitglied der British Chamber of Commerce, der Qualitätssprachendienste Deutschlands e.V. (Mitglied der EUATC – European Union of Associations of Translation Companies), der tekom Deutschland e.V. und der Metropolregion Rhein-Neckar sowie Ausbildungsbetrieb der IHK Rhein-Neckar.

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    Neckarauer Straße 35–41
    68199 Mannheim
    +49 (0) 621 – 39 74 78 – 0
    +49 (0) 621 – 39 74 78 – 10
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    http://www.flexword.de/

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    Anke Loeppke
    Bierstadter Straße 9a
    65189 Wiesbaden
    Tel.: +49 611 39539-12
    Fax: +49 611 301995
    a.loeppke@public-star.de
    http://www.deutscher-pressestern.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    Fast 32 Prozent der Angestellten wenden einen halben Tag oder mehr für Aufgaben auf, die Bots erledigen können

    Automatisierung ist in kaum einem Unternehmen mehr wegzudenken: 97 Prozent der Mitarbeiter nutzen diese für sich wiederholende Aufgaben oder planen dies für das kommende Jahr. Und es soll noch mehr werden. So sehen 95 Prozent ein zusätzliches Potenzial für mehr Automatisierung an ihrem Arbeitsplatz.

    Robotic Process Automation (RPA) ist ganz vorne mit dabei: 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Diese und andere Fakten nennt die neue Studie „2021 Automation and the Future of Work“ vom RPA-Anbieter Kryon.

    Die globale Umfrage wurde in Auftrag gegeben, um die sich verändernden Rahmenbedingungen zur Arbeitsplatzautomatisierung zu untersuchen. Dafür wurden 300 Führungskräfte und Fachpersonal in Unternehmen mit einer Größe von 1.000 bis 10.000+ Mitarbeitern in den USA, EMEA und APAC interviewt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Abteilungen, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Finanzen, Betrieb und Lohnbuchhaltung sowie in Call Centern.

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    Viel Potenzial ist noch ungenutzt
    Laut der Studie verbringt die Mehrheit der Mitarbeiter 30 Prozent ihres Arbeitstages mit sich wiederholenden Aufgaben, die Bots übernehmen können. Bei 32 Prozent ist es sogar ein halber Tag oder noch mehr. Am stärksten betroffen sind Versicherungen, Banken sowie der Einzelhandel und eCommerce.

    Bereit für den digitalen Zwilling
    Die Mitarbeiter stehen der Automatisierung positiv gegenüber. Sie gehört für sie zum Arbeitsalltag und unterstützt sie produktiver zu sein, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten. 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Mehr als die Hälfte der Befragten möchte proaktiv benachrichtigt werden, wenn etwas während ihrer täglichen Arbeit automatisiert werden kann.

    Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit steigern
    96 Prozent der Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Produktivität durch Aufgaben, die leicht automatisiert werden könnten, beeinträchtigt wird. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für die berufliche Entwicklung (62 Prozent), kreatives Denken (52 Prozent) und strategische Überlegungen (48 Prozent). Hier wird das große Potenzial an Produktivitätszuwachs und die Steigerung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz durch die Automatisierung sichtbar.

    „Mitarbeiter sind bereit, produktivitätsmindernde Aspekte ihrer Arbeit an RPA-gestützte Bots abzugeben. Aber bisher kratzen die Unternehmen nur an der Oberfläche dessen, was mit Automatisierung möglich ist“, sagt Mayk Tillinski, VP EMEA bei Kryon. „Heute ist Automatisierung im Unternehmen viel leichter und schneller umzusetzen, als das früher der Fall war. Innovative Plattformen, die bereits bei der automatischen Prozesserkennung starten, verringern den Implementierungszyklus auf wenige Tage. So können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen und das Potenzial von RPA deutlich besser ausschöpfen.“

    Automatisierung in mehr Bereichen gewünscht
    Derzeit liegt der Schwerpunkt der Automatisierung mit 64 Prozent auf der Dateneingabe und dem Berichtswesen. Doch die Mitarbeiter wünschen sich mehr: von der Verwaltung (57 Prozent) über Schulung und Selbststudium (49 Prozent) bis hin zur Problemlösung (71 Prozent). Der einzige Bereich, den eine signifikante Anzahl nicht automatisieren möchte, ist die Kommunikation mit Kunden und Kollegen. Dies zeigt, wie wichtig der persönliche und soziale Kontakt ist.

    Roboter als Unterstützung
    Der weit verbreitete Mythos, dass Roboter die Arbeitsplätze der Menschen übernehmen, hat kein Gewicht mehr. Je größer das Unternehmen, desto mehr Vorteile wurden genannt. In fast der Hälfte der Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern glauben die Mitarbeiter, dass die Automatisierung ihre Work-Life-Balance verbessern wird.

    Automatisierung auch zuhause
    Selbst im Privatleben ist mehr Automatisierung vorstellbar. Ein Viertel würde Wartungsarbeiten automatisieren, 23 Prozent Reinigungsarbeiten. 15 Prozent möchten ihr Workout automatisieren, dicht gefolgt von Haushaltstätigkeiten wie Wäsche waschen und Kochen.

    Der komplette Report in englischer Sprache steht auf der Kryon Website zum Download bereit: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

    Über Kryon
    Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung. Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

    Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Kryon

  • AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

    AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

    centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud und Managed-Server-Lösungen, startet seine AI-Challenge. Bei diesem Wettbewerb treten Entwickler aus den Bereichen KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung oder High Performance Computing mit ihren Projekten gegeneinander an. Der Sieger erhält einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 für die Dauer seines Projekts kostenfrei zur Verfügung gestellt.

    „Wir sind mit unserem GPU-Server-Portfolio 2020 an den Markt gegangen. Unsere Vision war es, Anwendern, die auf Abruf viel Leistung benötigen, preislich attraktive und hochflexible Lösungen anzubieten“, sagt Wilhelm Seucan, Geschäftsführer von centron. „Dies ist uns gelungen. Heute, ein Jahr später, nutzen Unternehmen und Organisationen aus ganz Deutschland unsere GPU-Server für die verschiedensten Anwendungen des High Performance Computing. Dies möchten wir feiern! Daher haben wir die centron AI-Challenge ins Leben gerufen, um der Community einfach mal Danke zu sagen.“

    So funktioniert die centron AI-Challenge
    Bei der centron AI-Challenge können sich Entwickler, Freelancer und Forschungsteams mit ihrem IT-Projekt bewerben. Einzige Bedingung ist, dass das Projekt aus Bereichen wie KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung und High Performance Computing stammt. Oder vereinfacht gesagt, einen Mehrwert aus GPU-Server-Technologie zieht. Eine Fachjury bewertet alle Einsendungen anhand der Kriterien Nutzen, Innovation, Technologie und Zukunftsfähigkeit und ermittelt so einen Gewinner. Das Siegerprojekt erhält von centron einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarte kostenfrei zur Verfügung gestellt.

    Unterstützung bei der Medienarbeit
    Zusätzlich zur kostenfreien Nutzung des GPU-Servers erwartet dem Gewinner der centron AI-Challenge umfangreiche Unterstützung bei der Medienarbeit. centron nutzt seine Medienkanäle wie Social Medias, Firmenblog und Fachpressenetzwerk, um die Bekanntheit des Siegerprojekts zu steigern.

    Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular zur centron AI-Challenge finden interessierte Leser unter https://www.centron.de/ai-challenge/

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

    Kontakt
    centron GmbH
    Matthias Sebrantke
    Heganger 29
    96103 Hallstadt
    0951968340
    presse@centron.de
    http://www.centron.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.