Schlagwort: Mail-Security

  • Stadt Königsbrunn schützt Bürgerkommunikation mit NoSpamProxy und D-TRUST

    Stadt Königsbrunn schützt Bürgerkommunikation mit NoSpamProxy und D-TRUST

    Die Stadt Königsbrunn verschlüsselt ihre E-Mail-Kommunikation mit NoSpamProxy und Zertifikaten von D-TRUST und erfüllt damit Vorgaben der EU-DSGVO sowie des BSI Grundschutzes.

    Paderborn, 30. September 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, hat zusammen mit der D-Trust GmbH, einem Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe, die Stadt Königsbrunn beim gesetzlich geforderten Schutz der E-Mail-Kommunikation unterstützt.

    Die bayrische Stadt Königsbrunn mit rund 29.400 Einwohnern ist wie alle Behörden und Kommunen in Deutschland derzeit mit den Herausforderungen der digitalen Transformation konfrontiert. Die fortschreitende Digitalisierung von Verwaltungsleistungen verlangt dabei nach hohen IT-Sicherheitsstandards, um die rechtlichen Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) zu erfüllen. Der Schutz der Kommunikation zwischen Bürger und Behörde sowie der digitalen Identität hat hier oberste Priorität. Dabei spielt nicht nur der sichere Austausch personenbezogener Daten eine Rolle, sondern auch der Schutz gegenüber Cyberangriffen. Zu diesem Schutz trägt maßgeblich NoSpamProxy Protection bei, das mit einem breiten Spektrum an modernen Mechanismen Spam und Malware sicher abwehrt und zudem vor weitverbreiteten Angriffen wie Phishing und CEO-Fraud schützt.

    Die Umsetzung der rechtlichen Vorgaben sowie insbesondere die sichere E-Mail-Verschlüsselung waren somit Zielsetzungen des gemeinsamen Projektes. D-TRUST lieferte dafür die erforderlichen Zertifikate und Net at Work das zentrale Secure Mail Gateway NoSpamProxy. Als serverbasierte Lösung hat diese Konfiguration viele Vorteile. So werden die Schlüssel automatisiert verwaltet und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung müssen sich nicht selbst um die sichere Verschlüsselung kümmern, weil diese im Hintergrund geschieht.

    Alle E-Mails, die den Server passieren, werden bei Bedarf automatisch mit einer fortgeschrittenen digitalen Signatur versehen sowie ver- bzw. entschlüsselt. Damit kann der Empfänger einer Nachricht jederzeit feststellen, ob der Absender tatsächlich der ist, für den er sich ausgibt. Zudem wird sichergestellt, dass die übermittelten Informationen unverfälscht ankommen und nur vom berechtigten Empfänger gelesen werden.

    „In der heutigen Zeit ist der Schutz der Kommunikation sowie der digitalen Identität wichtiger denn je und muss somit oberste Priorität haben“, sagt Marco Merten, Informationssicherheitsbeauftragter bei der Stadt Königsbrunn. „Mit NoSpamProxy und den Zertifikaten von D-TRUST haben wir die Gewissheit, dass sämtliche E-Mail-Kommunikation sicher geschützt ist, ohne Mehraufwand für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

    D-TRUST gilt als Vorreiter im Umfeld sicherer digitaler Identitäten sowie beim Schutz sensibler Daten und Infrastrukturen. NoSpamProxy wird regelmäßig in der unabhängigen Nutzerbefragungen des Analystenhauses techconsult als Champion für Benutzerfreundlichkeit und Leistung ausgezeichnet. So hat sich die Stadt Königsbrunn nicht nur bewusst für eine Sicherheitslösung „Made in Germany“ entschieden, sondern setzt zudem auf die Erfahrung und das Knowhow zweier etablierter IT-Dienstleister.

    „Es ist vorbildlich, dass die Stadt Königsbrunn aktiv ihre E-Mail-Kommunikation durch Verschlüsselung und Signatur schützt. Immer mehr Unternehmen und Bürger haben mittlerweile die Technik dafür eingeführt. Gute Mail-Security-Produkte bieten heute auch Methoden für eine verschlüsselte Kommunikation mit Teilnehmern, die selbst keine Verschlüsselungsinfrastruktur haben“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.

    Um die sichere digitale Transformation in öffentlichen Einrichtungen voranzutreiben, haben Net at Work und D-TRUST die Initiative „Sicherer Bürgerdialog“ ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, die öffentliche Verwaltung für die Notwendigkeit zur sicheren E-Mail-Kommunikation untereinander, aber auch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu sensibilisieren. Die beiden Firmen veranstalten im Rahmen dieser Initiative regelmäßig Webinare und andere Aufklärungskampagnen, die sich insbesondere an die IT-Verantwortlichen von öffentlichen Verwaltungen richten.

    „E-Mail-Verschlüsselung gehört mittlerweile zum vom BSI empfohlenen Grundschutz und ohne sie kann keine Verwaltung den Auflagen der EU-DSGVO gerecht werden. Mit der wachsenden Bedrohungslage steigen auch die Haftungs- und Reputationsrisiken für Kommunen und andere Verwaltungen, die bislang grob fahrlässig darauf verzichten. Dabei sind Einführung und Unterhalt weder kostenintensiv und noch schwierig“, ergänzt Cink.

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Mehr Informationen zur Initiative Sicherer Bürgerdialog finden Sie hier:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • NoSpamProxy setzt auf Doppelspitze im Vertrieb

    NoSpamProxy setzt auf Doppelspitze im Vertrieb

    Michael Neef und Alexander Seidel übernehmen bei Net at Work im Schulterschluss die Leitung des Vertriebs der mehrfach ausgezeichneten E-Mail-Security-Lösung. Ausbau des Channels im Fokus.

    Paderborn, 22. September 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt bekannt, dass mit Michael Neef und Alexander Seidel nun eine Doppelspitze die Leitung des Produktvertriebs übernimmt. Im Fokus des neuen Führungsgespanns steht der weitere Ausbau des Channel-Vertriebs über Distributoren und Partner. Damit stärkt Net at Work das Vertriebsteam der stark nachgefragten E-Mail-Security-Lösung NoSpamProxy.

    Michael Neef ist bereits seit zehn Jahren im NoSpamProxy-Team der Net at Work – zunächst als Partner Manager, seit Oktober 2019 als Senior Partner Manager. Alexander Seidel ist seit 2019 zunächst als Partner Manager und später als Key Account Manager bei NoSpamProxy. Davor war er GRC Consultant bei der Schleupen AG. In der gemeinsamen Funktion als Head of Sales NoSpamProxy arbeiten beide eng zusammen.

    „Net at Work steht für Teamplay und so ist die Doppelspitze für den NoSpamProxy Sales ebenso konsequent wie erfolgversprechend. Wir sind stolz darauf, mit Michael Neef und Alexander Seidel ein starkes Duo zu haben, das unser Sales-Team führen wird. Sie kennen die Lösung NoSpamProxy und die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden sehr genau“, erklärt Stefan Cink, Leiter der Business Unit NoSpamProxy bei Net at Work. „Mit ihrer Erfahrung im Channel werden sie den Ausbau unserer Partnerstrukturen mit doppelter Kraft voranbringen.“

    NoSpamProxy steht für den verlässlichen Schutz vor Spam, Malware und Ransomware, eine rechtssichere E-Mail-Verschlüsselung, den einfachen Versand großer Dateien und die zentrale Verwaltung von E-Mail-Disclaimern. NoSpamProxy kann modulweise sowohl als klassische On-premises-Version als auch als hochverfügbarer Cloud Service bezogen werden.

    Net at Work hat sich im Vertrieb für die Produktsuite NoSpamProxy auf eine klare Channel-First-Strategie festgelegt und setzt diese zielstrebig um. Dazu baut Net at Work das bereits mehr als zehnköpfige Sales- und Marketing-Team kontinuierlich aus. Aktuell werden weitere Sales Manager und Sales Consultants gesucht. In den vergangenen Wochen und Monaten hat Net at Work zudem die Zusammenarbeit mit Distributoren deutlich ausgebaut. Ergänzend zum langjährigen Partner ALSO als Broadliner kam im Sommer mit Fokus MSP ein spezifischer Cloud-Services-Distributor und ganz aktuell mit ADN ein Schwergewicht in der Security-Distribution hinzu.

    „Channel First ist bei uns mehr als nur eine Floskel. Wir leben dieses Commitment jeden Tag und bieten unseren Partnern eine bestmögliche Unterstützung“, erklärt Michael Neef, Head of Sales NoSpamProxy bei Net at Work. „Mit unserem dreigliedrigen Partnerprogramm bieten wir eine niedrige Einstiegshürde für neue Partner, unterstützen beim erfolgreichen Markteintritt und stellen die Weichen für eine langfristige, nachhaltige und erfolgreiche Zusammenarbeit“, ergänzt Alexander Seidel, Head of Sales NoSpamProxy bei Net at Work.

    Weitere Informationen über den Partnervertrieb von NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de/de/partner/partnerportal/

    Mehr Informationen zu den offenen Positionen im Vertrieb bei NoSpamProxy:
    https://www.netatwork.de/unternehmen/karriere/#jobsnospamproxy

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • NCP setzt bei E-Mail-Verschlüsselung und Anti-Spam auf Bechtle und NoSpamProxy von Net at Work

    NCP setzt bei E-Mail-Verschlüsselung und Anti-Spam auf Bechtle und NoSpamProxy von Net at Work

    Als Hersteller kritischer IT-Infrastrukturen mit höchsten Sicherheitsanforderungen hat NCP nach der NoSpamProxy-Einführung von Bechtle nun eine E-Mail-Security-Lösung mit hohem Automatisierungsgrad und großer Benutzerfreundlichkeit.

    Paderborn, 8. September 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, berichtet heute zusammen mit seinem Partner Bechtle über die erfolgreiche Produkteinführung von NoSpamProxy bei der NCP engineering GmbH.

    Die NCP engineering GmbH ist weltweit führender Software-Hersteller für hochsichere Lösungen in den Bereichen Remote Access, Endpoint Security und Industrie 4.0/IoT. Namhafte, global agierende Großkonzerne, mittelständische Unternehmen, Ministerien und Behörden nutzen die Lösungen, um ihre IT-Infrastrukturen vor den aktuellen Bedrohungssituationen zu schützen. Als Hersteller von Sicherheitslösungen steht bei NCP die eigene IT-Sicherheit besonders im Fokus und das Unternehmen stellt höchste Ansprüche an die eingesetzten Security-Komponenten und Verfahren in allen Bereichen.

    Für die E-Mail-Kommunikation mit Kunden und Partnern ist Verschlüsselung daher gesetzt. Da sich die Bordmittel für E-Mail-Verschlüsselung von Microsoft als zu aufwendig in der Administration und zu wenig praktikabel in der täglichen Nutzung erwiesen haben, suchte NCP nach einer dedizierten Lösung.

    Zusammen mit dem IT-Systemhaus Bechtle hat man sich nach gründlicher Sichtung des Marktes für NoSpamProxy von Net at Work entschieden. „Benutzerfreundlichkeit und eine weitgehend automatisierbare Administration der E-Mail-Verschlüsselung waren für uns bei der Auswahl entscheidend, damit wir den rasch wachsenden Bedarf an absolut sicherer Kommunikation mit Kunden und Partnern effizient bedienen können“, fasst Jens Heisterkamp, Head of IT Administration bei NCP, die Anforderungen zusammen. NoSpamProxy konnte sich klar durch größeren Funktionsumfang, bessere Usability und geringe Kosten durchsetzen.

    Im engen Austausch mit den Security-Experten von Bechtle wurden die individuellen Anforderungen von NCP auf die flexiblen Funktionen von NoSpamProxy abgebildet. Wichtig war hier vor allem die automatische Verwaltung der zur Verschlüsselung notwendigen Zertifikate, um den administrativen Aufwand gering zu halten. Durch die Nutzung des Open-Keys-Dienstes von Net at Work wird die Bekanntmachung der eigenen Keys und die Ermittlung der Empfänger-Schlüssel – unterstützt werden sowohl PGP als auch SMIME – vollständig automatisiert.

    Als Vorteil stellte sich auch die besondere Flexibilität von NoSpamProxy heraus, da sich das Gateway automatisch an die Anforderungen der Kommunikationspartner anpasst und für diejenigen ohne eigene Verschlüsselungsinfrastruktur auch die Nutzung von verschlüsselter Zustellung über das integrierte Portal erzwingen kann. So wird NCP seinen eigenen hohen Ansprüchen an die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation jederzeit gerecht. „Wir haben uns mit NoSpamProxy definitiv für das richtige Produkt entschieden“, sagt Heisterkamp. „Es passt sich automatisch an die Möglichkeiten unserer Kommunikationspartner an“.

    Nachdem NoSpamProxy beim Thema Verschlüsselung nachhaltig überzeugt hatte, entschied sich NCP dafür, zusätzlich das Modul NoSpamProxy Protection zum Schutz vor Malware und Spam einzusetzen. Das Level-of-Trust-Konzept von NoSpamProxy erlaubt eine feinstufige Antwort auf die sich stetig ändernde Bedrohungslage und ermöglicht zugleich eine ungestörte Kommunikation für die Nutzer.

    Zum Einsatz kommt die neue Lösung unternehmensweit für die gesamte Belegschaft in allen nationalen und internationalen Standorten sowie für verschiedene technische E-Mail-Accounts. Bei der Auswahl und Einführung wurde NCP von den E-Mail-Security-Experten von Bechtle begleitet und ist begeistert von deren Kompetenz sowie Reaktionsgeschwindigkeit bei Anfragen. „Die Zusammenarbeit mit Bechtle war hervorragend. Wir wurden umfassend und kompetent beraten, sodass weder bei der Produktauswahl noch bei der Einführung Fragen offenblieben“ lobt Heisterkamp den langjährigen Implementierungspartner von Net at Work. Dass bei Bechtle Erfahrung aus weit über 100 NoSpamProxy-Projekten vorhanden ist und so die Experten auch anschaulich aus ihrer Kundenpraxis berichten konnten, war für NCP dabei besonders überzeugend.

    Detaillierte Case Studies zu dieser und anderen Einführungen von NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/referenzen/

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Über den NoSpamProxy Partner Bechtle:

    Die Bechtle AG ist mit rund 80 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und zählt mit 24 E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Unternehmen in Europa. Gegründet 1983, beschäftigt der Konzern mit Hauptsitz in Neckarsulm derzeit über 12.000 Mitarbeitende. Seinen mehr als 70.000 Kunden aus Industrie und Handel, öffentlichem Dienst sowie dem Finanzmarkt bietet Bechtle herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb aus einer Hand. Bechtle ist im MDAX und TecDAX notiert. 2020 lag der Umsatz bei 5,82 Mrd. EUR. www.bechtle.com

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
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  • Net at Work baut NoSpamProxy Cloud Service aus: Disclaimer bis Ende November kostenfrei

    Net at Work baut NoSpamProxy Cloud Service aus: Disclaimer bis Ende November kostenfrei

    Bewährte Funktion zum Management unternehmensweiter E-Mail-Disclaimer nun auch im Cloud Service verfügbar. Mehr Marketingerfolg, konsistentes Branding sowie verlässliche Rechtssicherheit im Fokus.

    Paderborn, 7. Juni 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, hat sein Cloud-Services-Angebot rund um die Secure E-Mail Suite NoSpamProxy ausgebaut. Neben dem bekannten Protection-Service, der umfassende Sicherheit gegen Spam und Malware bietet, kann von Kunden nun auch einfach die Disclaimer-Funktion zugebucht werden.

    Mit NoSpamProxy Disclaimer können einfach und flexibel unternehmensweite E-Mail-Disclaimer – oft auch als E-Mail-Signaturen bezeichnet – für Kampagnen, Messen oder Produkte gestaltet und genutzt werden. Zudem unterstützt Disclaimer die unternehmensweite Umsetzung von Richtlinien für die Einrichtung sowie sichere und verbindliche Nutzung rechtlich einwandfreier E-Mail-Disclaimer im Corporate Design. So sorgt die Lösung nicht nur für mehr Erfolg im Marketing und Brand-Building, sondern auch konsequent für Rechtssicherheit.

    Häufig scheiterte bisher die Anpassung von E-Mail-Disclaimern in der Praxis daran, dass die IT-Abteilung aufgrund von Ressourcenmangel im Tagesgeschäft diese nicht schnell und flexibel genug vornehmen konnte. In vielen Fällen werden so wertvolle Gelegenheiten verpasst, um auf Events, Produktneuheiten oder Promotions hinzuweisen.

    Mit der intuitiven Weboberfläche werden die Gestaltung und Umsetzung von E-Mail-Disclaimern auch für Marketing- und Communication-Teams einfach und ohne technisches Fachwissen möglich. Dabei können verschiedene Disclaimer-Texte für unterschiedliche Personengruppen oder Abteilungen über Attribute aus Active-Directory-Gruppen gepflegt und angewendet werden. So wird die IT-Administration wirksam entlastet, das Unternehmen kann das große Werbepotenzial von Produkt- oder Veranstaltungshinweisen in E-Mail-Disclaimern nutzen und verbindlich rechtskonform per E-Mail kommunizieren.

    Für alle Cloud-Kunden ist die Funktion bereits freigeschaltet. Als besonderes Highlight ist NoSpamProxy Disclaimer für bestehende und auch neue Kunden des Shared Stack bis Ende November 2021 kostenfrei nutzbar. Damit können sie dieses Feature risikolos testen und seine Vorzüge ausgiebig in der Praxis erleben, bevor sie sich entscheiden, es für 70 Cent pro User im Monat dauerhaft zu nutzen. Für größere User-Zahlen sind günstigere Staffelpreise verfügbar.

    „Mit NoSpamProxy Cloud machen wir bestmöglichen Schutz vor Cyberbedrohungen als einfach zu buchenden Service „Made in Germany“ verfügbar. Damit erhalten die Kunden ein Level an Sicherheit und Vertraulichkeit, das sie intern oft nur schwerlich darstellen könnten. Unsere Cloud-Service-Kunden profitieren vom kontinuierlichen Ausbau des Shared Stacks um bewährte Funktionen aus unserer Server-Version. Disclaimer ist dabei ein guter Anfang. Weitere Erweiterungen folgen in Kürze“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.

    Net at Work plant, weitere Funktionen wie Encryption und Large Files bereits im Laufe des Sommers im Shared Stack auszurollen. Dann kann NoSpamProxy Cloud auch als Suite Service im attraktiven Bundle bezogen werden. Für Kunden des Private Stack ist der vollständige Funktionsumfang von NoSpamProxy bereits heute in der Cloud verfügbar.

    Mehr Informationen zu NoSpamProxy Disclaimer:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/disclaimer/

    Mehr Informationen über einfach buchbare E-Mail-Security als Cloud Service: https://www.nospamproxy.de/de/email-security-cloud/

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  • NoSpamProxy Research Note: Spammer mit neuen Methoden

    NoSpamProxy Research Note: Spammer mit neuen Methoden

    Research Note Q2/2021 zur aktuellen Bedrohungslage mit Fokus auf das Erbe von Emotet, Pillen-Spammer, neue Domain-Favoriten und versteckte URLs in Google-Links. Team gibt konkrete und produktunabhängige Handlungsempfehlungen.

    Paderborn, 12. Mai 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht heute die Ausgabe Q2/2021 der NoSpamProxy Research Notes zum Thema E-Mail-Sicherheit. Grundlage des Papiers sind Erkenntnisse aus dem Projekt Heimdall, das mit Machine Learning und Big-Data-Analysen neue Bedrohungslagen und Trends im Bereich Mail Security erkennt.

    In der aktuellen Research Note beschreibt das Heimdall-Team, wie der Trojaner Emotet trotz des Takedowns im Januar 2021 in Methoden und Strategien weiterlebt. Zwar ist es nur eine Frage der Zeit, bis andere Player den Platz von Emotet einnehmen, aber gerade diese Zeit kann genutzt werden, um sich darauf vorzubereiten. Darüber hinaus wurde eine deutliche Zunahme von Spammern beobachtet, die mit den einschlägig bekannten medizinischen Präparaten werben. Sie wechseln in rascher Folge ganze Reihen von Domains durch und sind so schwerer zu entdecken.

    Die neue Lieblingsdomain unter Spammern ist aktuell .cam, die eigentlich für Fotographie gedacht war. Ihr Potential zur Verwechslung mit .com macht sie für Spammer interessant und so ist der größte Teil des aktuellen Traffics ausgehend von dieser Top-Level-Domain leider Spam. Ein weiterer Trend ist die Einbettung von Spam-Links in Google-Links. Das ist leider noch immer ein Problem für viele einfache Reputationsfilter, da diese die Domain google.com oft grundsätzlich auf ihrer Whitelist haben. Deshalb sollten mehrstufige Verfahren eingesetzt werden, um solche Spam-Links erkennen zu können.

    Neben der Schilderung des Sachverhalts und einer Einschätzung der Security-Experten der Net at Work gibt das Research-Team konkrete Empfehlungen zum Umgang mit der jeweiligen Bedrohung. Diese sind für alle E-Mail-Administratoren und andere Verantwortliche für IT-Sicherheit von hohem Wert – unabhängig davon, ob NoSpamProxy als Produkt genutzt wird oder nicht.

    „Aktuell werten wir wöchentlich rund 5 Millionen E-Mails mit 3,2 Millionen Anhängen und 64 Millionen Links aus dem deutschsprachigen Raum aus. So können wir Entwicklungen und Trends frühzeitig erkennen und die Öffentlichkeit darauf hinweisen. E-Mail-Sicherheit ist letztlich ein gemeinsames Ziel und wir sind froh und stolz, dazu beitragen zu können“, erklärt Dr. Tim Lenzen, Data Scientist bei Net at Work.

    Das Projekt Heimdall untersucht eine umfassende und aktuelle Datenbasis an E-Mail-Metadaten zur mittel- und langfristigen Analyse und Auswertung von Angriffsformen und -mustern. Diese werden durch das Research-Team mit modernsten Big-Data-Methoden zur Mustererkennung analysiert und neue Muster, Anomalien sowie Trends erkannt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden der breiten Öffentlichkeit quartalsweise bereitgestellt.

    Die aktuelle NoSpamProxy Research Note Q2/2021 kann hier kostenfrei heruntergeladen werden:
    https://www.nospamproxy.de/wp-content/uploads/NoSpamProxy_ResearchNote_Q2-2021.pdf

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  • Diese Mail-Attacken kommen in 2021 auf uns zu – und so können wir uns davor schützen

    Diese Mail-Attacken kommen in 2021 auf uns zu – und so können wir uns davor schützen

    Mail-Security-Experten von NoSpamProxy veröffentlichen Prognose zu wichtigsten Malware-Trends und Angriffsmethoden auf Mail-Kommunikation in 2021 und fordern zu mehr Kooperation auf.

    Paderborn, 4. Februar 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht eine Prognose zu fünf bedeutenden Methoden für E-Mail-Angriffe in 2021. Mit einem besonderen Fokus auf den deutschsprachigen Raum und seine spezifischen Gegebenheiten werden dafür vom NoSpamProxy-Team regelmäßig umfangreiche Datenquellen ausgewertet und die aktuelle Bedrohungslage kontinuierlich analysiert.

    Mit dem Projekt Heimdall steht seit mehr als einem Jahr auch ein durch Schwarmintelligenz und Big Data getriebener Ansatz zur Analyse zur Verfügung. Heimdall wertet mit modernsten Big-Data-Analysen kundenübergreifend die Metadaten und Links von Millionen von E-Mails und Anhängen aus. Innerhalb von Minuten kann Heimdall so auf neu auftretende Angriffsmuster reagieren und die angeschlossenen Kunden aktiv schützen. Die parallel kontinuierlich wachsende Datenbasis bietet neuartige Chancen für verbesserte Analysen und Prognosen.

    Nach Auswertung der Daten aus 2020 über Angriffsmethoden und -formen zum Jahresende erwarten die Security-Experten vor allem folgende fünf Trends für 2021:

    1. Bekannte Plattformen wie Google Forms als Sprungbrett

    Schon seit langem versuchen Angreifer durch das Erstellen oder Kapern von Postfächern als legitim bekannter E-Mail-Dienste wie Microsoft oder Google, sich die gute Reputation dieser Plattformen zunutze zu machen. Gleichzeitig bemühen sich die Diensteanbieter, durch neue Technologien und Methoden den Versand von Spam und Malware zu verhindern. Aktuell beobachten die Security-Experten in diesem Hase-und-Igel-Spiel ein Ausweichen auf Nebenschauplätze. So maskieren Angreifer E-Mails zum Beispiel als Unzustellbarkeitsbericht oder als Termineinladung und bauen darauf, dass diese Nachrichten von einigen Security-Lösungen weniger strikt behandelt werden.

    Auch der Dienst Google Forms wird seit einigen Wochen massiv für den Versand von Spam und Malware missbraucht. Der Gestaltungsspielraum, den Google für den Versand von E-Mails bei Google Forms zulässt, ist unverständlich: Es können beliebige Absenderinformationen eingegeben werden, die Betreffzeilen sind zu 100% anpassbar und die Inhalte werden von Google ganz offensichtlich nicht geprüft.

    Für die Hersteller von E-Mail-Security-Lösungen bedeutet dies, dass neue Wege beschritten werden müssen: Die Abwehr solcher Attacken kann nur durch eine Kombination aus Absenderreputation und aktueller Bewertung der konkreten Links erfolgen. Aus der Absenderreputation lassen sich positive Merkmale ermitteln. So ist beispielsweise für E-Mails aus dem Ticketsystem der Deutschen Bahn mittels Prüfung der SPF-, DKIM- oder DMARC-Angaben automatisiert ermittelbar, ob sie aus einem validen System kommen. Für die Bewertung der konkreten Links und Anhänge haben sich zentrale – sprich instanz- und organisationsübergreifende – Reputationsdienste als besonders wirksam erwiesen. Durch die breite Sichtung von Prüfungsergebnissen zu Metadaten von E-Mails, Links und Anhängen in Echtzeit können diese Systeme sehr zeitnah schädliche Links und Anhänge erkennen. Die Kombination von lokalen Prüfungen und zentralen Mitteln bietet damit Geschwindigkeits- und Skalenvorteile. So kann die Indizienkette zur Bewertung einer eingehenden E-Mail schnell, zuverlässig und vor allem umfangreich aufgebaut und überprüft werden.

    2. Emotet wird wiederkommen

    Zwar konnte das Bundeskriminalamt in der vergangenen Woche verkünden, dass die Emotet-Infrastruktur zerschlagen wurde, aber es ist davon auszugehen, dass die Angreifer ihre Ansätze und Tools weiter verbessern, um dann – in etwas anderer Form – wieder zuzuschlagen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden URLs, die auf ungesicherte und gekaperte WordPress-Seiten zeigen, wieder eine zentrale Rolle spielen. Klassische URL-Reputationsmechanismen versagen an dieser Stelle, weil die Domänen überwiegend für legitime Webseiten genutzt werden. E-Mail-Sicherheitslösungen müssen in der Lage sein, mit Hilfe eines Webcrawlers den aktuellen Zustand einer zu prüfenden URL untersuchen zu können und die Information, was sich hinter der URL verbirgt, in die Entscheidung einfließen zu lassen.

    Verbirgt sich hinter dem Link beispielsweise keine gewöhnliche HTML-Seite, sondern Dateien oder anderweitig aktiver Inhalt, muss der E-Mail mit Skepsis begegnet werden. Findet sich hinter dem zu prüfenden Link eine DOC-Datei, ist dies auf einer WordPress-Seite dabei negativer zu bewerten, als wenn dieselbe Datei auf einer etablierten File-Sharing-Plattform wie OneDrive oder Google Drive liegt.

    In beiden Fällen ist es wichtig, dass ein zentraler Reputationsdienst gefragt werden kann, ob die Datei bereits bekannt ist. Die Indizienkette zur Bewertung der E-Mail ist damit vollständiger und das Ergebnis der Prüfung zuverlässiger.

    3. Missbrauch von URL-Shortenern

    Zum Ende des vergangenen Jahres haben die Security-Experten bei ihrer kontinuierlichen Analyse des Mailverkehrs viel Spam beobachtet, für den herkömmliche HTTP-Forwarder oder URL-Shortener genutzt wurden, um die eigentlichen Links zu verschleiern. Die URLs der Shortener-Dienste werden von gewöhnlichen Klassifizierungsdiensten in der Regel als neutral eingestuft und nicht weiterverfolgt. Das ist eine deutliche Lücke bei der Erkennung schadhafter E-Mails – insbesondere, da teilweise regelrechte Kaskaden an Weiterleitungen genutzt werden, was diese E-Mails noch verdächtiger macht. Auch hier muss die E-Mail-Security-Lösung Crawler einsetzen, um URL-Weiterleitungen sicher nachverfolgen zu können.

    4. Passwortgeschützte Container als Blackbox

    Auch in 2021 werden zunehmend Angriffe mit verschlüsselten Anhängen durchgeführt werden. Typischerweise steht das Passwort für den verschlüsselten Container gleich mit in der E-Mail. Für den Empfänger ist es so ein Leichtes, den Container zu öffnen – für jedes E-Mail-Security-Gateway aber eine unüberwindbare Hürde. Damit bleiben solche Anhänge meist ungeprüft und stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.

    Seriöse Absender sollten für den Austausch sensibler Daten entweder eine vollwertige Inhaltsverschlüsselung in Form von S/MIME oder PGP verwenden, oder den Austausch sensibler Daten über einen entsprechenden Verschlüsselungsmechanismus des Security-Gateways ermöglichen, der hoffentlich im Produkt vorhanden ist. Verschlüsselte Container sollten per Richtlinie als Anhang an einer E-Mail generell ausgeschlossen werden.

    5. E-Mails von Angreifern sehen teilweise professioneller aus als legitime E-Mails

    Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Tools der Angreifer immer ausgefeilter werden und die Angriffe immer professioneller aussehen. Weil sich viele Unternehmen nicht oder nicht ausreichend um die eigene E-Mail-Hygiene kümmern, sind manche Unternehmen schon jetzt in ihrer geschäftlichen Kommunikation häufig schlechter aufgestellt als die Angreifer. Als Konsequenz sehen die E-Mails dieser Unternehmen verdächtiger aus als die von professionellen Spam- und Malware-Sendern. Für die Zustellrate dieser eigentlich legitimen E-Mails ist das nicht nur sehr abträglich, sondern sie machen es ihren Kommunikationspartnern durch ihre Nachlässigkeit zudem schwer, härtere Schutzmechanismen zur Abwehr zu nutzen.

    Die eigene E-Mail-Hygiene beginnt bei einem ordentlich gepflegten RDNS-Eintrag für jede IP-Adresse über die E-Mails versendet werden und endet bei gut abgestimmten SPF-, DKIM- und DMARC-Einträgen. Die dringende Empfehlung von Net at Work lautet daher nach wie vor, sich dieser Technologie deutlich mehr zu öffnen und sie konsequent und flächendeckend einzusetzen.

    Fazit: Zusammen ist man weniger angreifbar

    Als zentraler Mega-Trend in der E-Mail-Sicherheit wird sich auch in 2021 fortsetzen, dass es immer mehr auf die Kooperation der Kommunikationspartner insgesamt ankommt. Viele moderne Angriffsformen lassen sich stand alone kaum noch wirksam erkennen und abwehren, sondern erfordern die direkte oder indirekte Zusammenarbeit der legitimen Kooperationspartner.

    Für 2021 wünschen sich die Security-Experten von Net at Work, dass alle Unternehmen und andere Organisationen folgenden Dreiklang an Maximen verfolgen:

    1. Eigenverantwortung: Unternehmen und andere Organisationen sollten bei ihrer eigenen E-Mail-Kommunikation ein Höchstmaß an Hygiene umsetzen. Dazu gehört die vollständige Nutzung der Möglichkeiten zur Absenderreputation wie gut abgestimmte SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge. Würden alle legitimen Kommunikationsteilnehmer dies tun, würden viele Phishing-, Malware- und CEO-Fraud-Attacken wirkungslos.

    2. Verschlüsselung: Die flächendeckende Verschlüsselung der E-Mail-Kommunikation sollte für alle Organisationen die Regel darstellen. Mittlerweile sind viele bewährte Lösungen im Markt verfügbar, die eine Verschlüsselung ohne Aufwand für die Nutzer und mit sehr geringem Administrationsaufwand ermöglichen. Wäre verschlüsselte Kommunikation die Regel, wäre nicht nur die Kommunikation viel besser vor Ausspähung geschützt, sondern wären auch viele Angriffe viel leichter abzuwehren.

    3. Zentrale Reputationsdienste: Mit der Schwarmintelligenz gemeinsam genutzter Reputationsdienste lassen sich neue Angriffsvektoren und -muster zum Nutzen aller deutlich schneller und effektiver erkennen. Unternehmen tun gut daran, E-Mail-Security-Werkzeuge zu nutzen, die diese Form der erweiterten Abwehr unterstützen. Gemeinsam ist die Community der legitimen Kommunikationspartner sehr viel besser in der Lage, sich wirksam gegen Cyberkriminelle zu schützen.

    „Auch in 2021 wird die Bedrohungslage nicht einfacher. Mit unseren Prognosen möchten wir Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dafür sensibilisieren, dass es einer kontinuierlichen und gemeinsamen Anstrengung bedarf, die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation weiterhin bestmöglich zu gewährleisten“, erläutert Stefan Cink, Leiter der Business Unit NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Mit den richtigen Werkzeugen kann auch auf die zukünftigen Bedrohungen konsequent reagiert werden. Flexibilität und Automatisierung müssen sich hier optimal ergänzen. Für viele Unternehmen sind Managed Services aus der Cloud – wie unser NoSpamProxy Cloud – eine sinnvolle Alternative zum mühsamen Aufbau und Unterhalt eigener Ressourcen.“

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier:
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    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
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    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Net at Work veröffentlicht erste Research Note aus dem E-Mail-Security-Projekt Heimdall

    Net at Work veröffentlicht erste Research Note aus dem E-Mail-Security-Projekt Heimdall

    KI- und Big-Data-basierter Service liefert Erkenntnisse über die aktuelle Bedrohungslage. Research-Team gibt konkrete Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der Gefahr durch E-Mail-Angriffe.

    Paderborn, 28. Oktober 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht heute die erste Ausgabe der NoSpamProxy Research Notes zum Thema E-Mail-Sicherheit. Grundlage des Papiers sind Erkenntnisse aus dem Projekt Heimdall, das mit Künstlicher Intelligenz und Schwarmintelligenz neue Bedrohungslagen und Trends im Bereich E-Mail-Security erkennt.

    In der ersten Research Note teilt das Heimdall-Team seine Beobachtungen zur starken Verbreitung des Trojaners Emotet über verschlüsselte Anhänge sowie zu Phishing-Attacken mit Links des bekannten URL-Shortener-Dienstes bit.ly. Außerdem wird erläutert, wie Angreifer Spam- und Phishing-Wellen über Zero-Days-Domains einsetzen, dass 95 Prozent aller Angriffe über E-Mail-Server ohne TLS-Verschlüsselung erfolgen und dass Schaddomains mit Corona-Bezug im Namen stark zugenommen haben.

    Das Projekt Heimdall nutzt die Grundidee der Schwarmintelligenz zur Abwehr von Gefahren: Alle teilnehmenden NoSpamProxy-Instanzen teilen dabei ihre Erfahrungen untereinander – insbesondere im Hinblick auf erkannte Bedrohungen und Anomalien – und profitieren so vom Wissen aller. Zusätzlich entsteht auf diese Weise eine völlig neue Datenbasis an E-Mail-Metadaten zur mittel- und langfristigen Analyse und Auswertung von Angriffsformen und -mustern. Diese werden durch das Research-Team mit modernsten Big-Data-Methoden zur Mustererkennung analysiert und neue Muster, Anomalien sowie Trends erkannt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden der breiten Öffentlichkeit in Zukunft quartalsweise gesammelt bereitgestellt.

    Neben der Schilderung des Sachverhalts und einer Einschätzung der Security-Experten der Net at Work gibt das Research-Team konkrete Empfehlungen zum Umgang mit der jeweiligen Bedrohung. Diese sind für alle E-Mail-Administratoren und andere Verantwortliche für IT-Sicherheit von hohem Wert – unabhängig davon, ob NoSpamProxy als Produkt genutzt wird oder nicht.

    „Aktuell werten wir wöchentlich rund 4,3 Millionen E-Mails mit 2,5 Millionen Anhängen und 52 Millionen Links aus dem deutschsprachigen Raum aus“, erklärt Dr. Tim Lenzen, Data Scientist bei Net at Work. „Diese enorme Datenbasis ermöglicht es uns, Entwicklungen und Trends frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Damit können wir den üblichen Cyberkriminellen ordentlich ins Handwerk pfuschen.“

    Die Research Notes werden ab sofort quartalsweise vom Heimdall-Research-Team von Net at Work veröffentlicht und können hier heruntergeladen werden: https://www.nospamproxy.de/de/emotet-und-kein-ende-in-sicht/

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier: https://www.nospamproxy.de/

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  • Mit Intelligenz das Böse bekämpfen

    Mit Intelligenz das Böse bekämpfen

    Mail-Security-Spezialisten von Net at Work starten unter dem Projektnamen Heimdall neuen KI- und Big-Data-basierten Service. Mit übergreifender Schwarmintelligenz werden Angriffe schneller und sicherer erkannt.

    Paderborn, 24. Juni 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, stellt eine neue Form der intelligenten Abwehr von Spam und Schadsoftware vor, die vor allem eine sehr schnelle Reaktion auf Bedrohungen erlaubt.

    Das Projekt Heimdall nutzt dazu die Grundidee der Schwarmintelligenz zur Abwehr von Gefahren: Alle teilnehmenden NoSpamProxy-Instanzen teilen dabei ihre Erfahrungen untereinander – insbesondere im Hinblick auf erkannte Bedrohungen und Anomalien – und profitieren so vom Wissen aller. Zusätzlich entstehen auf diese Weise völlig neue Möglichkeiten zur mittel- und langfristigen Analyse und Auswertung von Angriffsformen und -mustern.

    Konkret bedeutet dies, dass NoSpamProxy in E-Mails enthaltene Links sowie Metadaten zu E-Mail-Anhängen von teilnehmenden Kunden in der in Deutschland gehosteten NoSpamProxy-Cloud anonymisiert sammelt. Zu Anhängen werden beispielsweise Metadaten wie Dateinamen, Dateigrößen, der SHA-256-Hashwert sowie der durch NoSpamProxy erkannte MIME-Typ erfasst. Als dies geschieht natürlich nach Zustimmung der Kunden auf freiwilliger Basis und EU-DSGVO-konform.

    Zweifache Wirkung durch Sofort-Feedback und Langzeit-Analyse

    Heimdall schützt in zweierlei Hinsicht. Zunächst analysiert Heimdall den E-Mail-Verkehr aller angeschlossenen NoSpamProxy-Instanzen kontinuierlich in Echtzeit und signalisiert verdächtiges oder bösartiges Verhalten. Wird beispielsweise ein Link oder Anhang als bösartig erkannt, steht diese Information sofort allen angeschlossenen Instanzen zur Verfügung. Neben dem Austausch der Information untereinander profitieren die Instanzen auch von den durch Net at Work automatisiert in die zentrale Datenbasis eingespielten Informationen anderer Hersteller. NoSpamProxy tauscht dazu Indikatoren für Schadwirkung (englisch Indicators of Compromise, kurz IOCs) mit anderen Herstellern gezielt aus. Dabei werden nicht alle gesammelten Metadaten ausgetauscht, sondern – bewusst datenarm – nur die notwendigen Daten wie beispielsweise Hashwerte von bösartigen Anhängen. Je mehr Kunden an Heimdall teilnehmen, desto schneller wirkt die Schwarmintelligenz. Für jedes eingereichte Set an Metadaten – die eigentliche Mail wird ja nicht übertragen – liefert Heimdall in weniger als 200 Millisekunden eine Bewertung, der eine Kette von Indizien zugrunde liegt. Diese Indizien werden durch den zweiten Schutzmechanismus stetig erweitert.

    Dieser ergibt sich aus der übergreifenden Analyse der gesammelten Daten nach verdächtigen Trends und Anomalien. So werden beispielsweise sogenannte Zero-Day-Domains, also neue, erstmalig genutzte Domains, sicher als solche erkannt, wenn ein kundenübergreifendes, langfristiges Bild des E-Mail-Aufkommens ausgewertet wird. Die bisherigen Analysen haben ergeben, dass solche Domains von den Angreifern gerne für kurze, aber heftige Phishing-Attacken genutzt werden. Solche Attacken dauern oft nicht viel länger als 30 Minuten, in denen sehr viele Mails mit den entsprechenden Links abgesetzt werden. Nur durch den Schwarmansatz und entsprechende Metriken kann Heimdall solche Attacken bereits zu Beginn erkennen und alle angeschlossenen Instanzen automatisiert warnen.

    KI, Metriken und Trendanalysen liefern immer wichtiger werdende Indikatoren

    Schon in der Beta-Phase nutzte Heimdall die Metadaten der E-Mail-Kommunikation von mehr als 250.000 Usern. So werden pro Woche die Metadaten von vielen Millionen Mails, Links und Anhängen gesammelt und nach Anomalien, Trends und Mustern ausgewertet. Dabei ist der zeitliche Verlauf ein wesentlicher Indikator: Alle Abweichungen vom langfristigen Mittel sind lohnende Untersuchungsgebiete. So werden manche Top Level Domains von Cyberkriminellen bevorzugt und sind daher als etwas verdächtiger einzustufen. Als zweites Beispiel kommen Anhänge in Archivformaten zwar nicht so häufig vor, sind aber deutlich häufiger mit Schadcode belastet als andere Dateitypen. Allerdings unterliegen derartige Erkenntnisse einem täglichen Wechsel: Bei besonders heftigen Emotet-Wellen in den vergangenen Monaten standen Office-Dateien ganz oben auf der Liste von Anhängen mit Schadcode.

    „Um solche Sachverhalte erkennen zu können, sind große Mengen an realen Metadaten und modernste Analysetechniken notwendig. Mit Heimdall haben wir die Basis dafür geschaffen und unsere Kunden werden von diesen Erkenntnissen umfassend und langanhaltend profitieren. Im Schwarm sind wir dem Gros der üblichen Cyberkriminellen deutlich überlegen“, sagt Dr. Tim Lenzen, Data Analyst bei Net at Work. „Der explizite Fokus auf den deutschsprachigen Raum ermöglicht uns sehr präzise Analysen des Angriffsgeschehens.“

    Das Projekt Heimdall ist seit Version 13.0 von NoSpamProxy als Vorschau verfügbar und wird ab Version 14 zum Standardprodukt gehören. Seit Dezember 2019 läuft das Beta-Programm, zu dem Kunden sich gerne registrieren können, um schon jetzt von Schwarmintelligenz und Data Analytics zu profitieren. Der Name für das Projekt ist der nordischen Mythologie entlehnt: Heimdall heißt der Wächter an der Regenbogenbrücke zwischen Götterreich und Menschenwelt – ein recht passender Name für einen Cloud-Service.

    Mehr Einblick in die Funktionsweise von Heimdall und wie es gegen Emotet-Angriffe wirkt, beschreibt dieser Blog-Beitrag: https://www.nospamproxy.de/de/inside-emotet-3-aktuelle-beispiele-und-wie-projekt-heimdall-sie-schutzen-kann/

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    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

    Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

    Mail-Security-Experten von NoSpamProxy veröffentlichen Prognose zu wichtigsten Malware-Trends und Angriffsmethoden auf Mail-Kommunikation in 2020.

    Paderborn, 21. Januar 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht eine Prognose zu den sechs bedeutendsten Methoden für Mail-Attacken in 2020. Das NoSpamProxy-Team wertet regelmäßig umfangreiche Datenquellen aus und analysiert kontinuierlich die aktuelle Bedrohungslage. Als Anbieter von Mail-Security-Lösungen „Made in Germany“ legt NoSpamProxy dabei einen besonderen Fokus auf den deutschsprachigen Raum und seine spezifischen Gegebenheiten.

    Nach Auswertung der Daten aus 2019 über Angriffsmethoden und -formen zum Jahresende erwarten die Security-Experten vor allem folgende sechs Trends für 2020:

    1. Jack-in-the-box-Attacken mit sich schnell ändernden Links
    Die Infrastruktur der Angreifer wird immer ausgefeilter und performanter: Harmlose Links in Mails werden dabei für immer kürzere Zeiten durch bösartige Links ausgetauscht. So sind sie auch für große Prüfnetzwerke immer schwerer zu erkennen bzw. wenn sie erkannt werden, sind die Links bereits wieder gegen harmlose zurückgetauscht worden. Damit wird das Klicken auf selbst auf geprüfte Links zum Nervenkitzel.

    2. Monokulturen sind anfällig
    Große Mail-Infrastrukturen wie Office 365 und SaaS-Mail-Sicherheitslösungen sind attraktive Angriffsziele und werden in 2020 noch gezielter angegriffen werden. Bereits in 2019 wurden beispielsweise in Office 365 verstärkt entsprechende Angriffe aus infiltrierten E-Mail-Accounts heraus beobachtet.

    3. Neue Top-Level-Domains finden reißenden Absatz bei Cyberkriminellen
    Die neuen Top-Level-Domains (TLD) wie .icu, .site und .best sind für Angreifer besonders interessant. Mit 14% aller neuen generischen TLDs steht .icu an der Spitze und stellt bereits über 5% der Domains, die Malware verbreiten.

    4. Vermehrte Infiltrierung von Webservern
    Warum eigene vertrauenswürdige Domains aufbauen, wenn man Malware auf Webservern bereits bekannter Domains platzieren kann? Diesen Ansatz machen sich immer mehr Mail-Attacken zunutze. Die Security-Experten von NoSpamProxy konnten bereits in 2019 zahlreiche solcher Angriffe beobachten, mit stark steigender Tendenz. Von daher wird die Absicherung von Webservern auch in 2020 weiter ein brandaktuelles Thema darstellen und beispielsweise das regelmäßige Patchen von WordPress-Installationen immer wichtiger.

    5. Toleranz von Clients wird missbraucht
    Mail-Clients sind äußerst fehlertolerant, damit sie auch Mails anzeigen können, die nicht zu 100% dem RFC entsprechen. Denn obwohl der Aufbau und der Versand von E-Mails durch RFCs genau festgelegt ist, halten sich längst nicht alle E-Mail-Versender an die Vorschriften. Die in bester Absicht in Clients eingebaute Toleranz machen sich Angreifer immer häufiger zunutze, um beispielsweise bekannte Absender vorzutäuschen oder den realen Absender zu verschleiern. Die Experten von Net at Work haben in den letzten Monaten einige neue Varianten davon beobachtet. Für 2020 erwarten die Experten einen Anstieg dieser Angriffe. Eine umfassende Prüfung der Absenderinformation am Gateway ist daher wichtiger denn je.

    6. Retro-Look auch bei Archivformaten
    Uralt-Archivformate, die kaum noch produktiv eingesetzt werden, werden auf Clients von Packer-Software wie beispielsweise 7zip immer noch erkannt und verarbeitet. Viele der gängigen Viren- und Malwarescanner können diese Formate jedoch nicht mehr analysieren. Es ist zu erwarten, dass alte Archivformate in 2020 die neuen Lieblingsverstecke von Malware werden.

    „Wir überwachen und analysieren kontinuierlich die Bedrohungslage in der Mail Security. Mit unseren Auswertungen möchten wir Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dafür sensibilisieren, dass die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation nur durch stetige Anpassung der Abwehrmaßnahmen erreicht werden kann“, erläutert Stefan Cink, Leiter der Business Unit NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Auch auf die kommenden Bedrohungen in 2020 kann man sich mit den richtigen Werkzeugen gut vorbereiten. Flexibilität und Automatisierungsgrad sind hier Trumpf.“

    Beispielweise lassen sich Bedrohungen über neue Top-Level-Domains oder durch alte Packer-Formate mit feingranularen Regeln gut abfangen. Selbstlernendes Whitelisting und die detaillierte Auswertung der Senderreputation erlauben hier eine optimale Kombination von Sicherheit, Automatisierung und Praxistauglichkeit – insbesondere auch in SaaS-Umgebungen. „Letztlich ist es in der Mail-Kommunikation nicht anders als im realen Leben: Die Vertrauenswürdigkeit meines Gegenübers ist entscheidend für meine Reaktion“, fasst Cink zusammen.

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    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Stefan Cink leitet NoSpamProxy Business Unit

    Stefan Cink leitet NoSpamProxy Business Unit

    Security-Experte übernimmt Verantwortung für die Business Unit NoSpamProxy. Bisheriger Leiter Dr. Horst Joepen bleibt als Berater für strategische Aufgaben und neue Marktchancen für die Mail-Security-Lösung an Bord.

    Paderborn, 17. Januar 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt bekannt, dass der langjährige Produktmanager von NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte Stefan Cink zum Jahresbeginn die Leitung der Business Unit NoSpamProxy übernommen hat. Er folgt damit auf Dr. Horst Joepen, der mit seiner breiten Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand von IT-Unternehmen den Auf- und Ausbau der Business Unit seit 2015 vorangetrieben hat. Joepen unterstützt NoSpamProxy auch weiterhin als Berater für Strategie und wird neue Marktchancen öffnen.

    Als Business Unit Manager berichtet Cink direkt an die Geschäftsführung und zeichnet verantwortlich für die Geschäftsziele hinsichtlich Profitabilität, Wachstum und Nachhaltigkeit. Weiterhin wird er maßgeblich an der Weiterentwicklung der erfolgreichen Produkt-Suite, die gerade zum dritten Mal als Champion in der Rubrik Mail-Security aus der unabhängigen Nutzerbefragung des Analystenhauses techconsult hervorging, beteiligt sein.

    Cink begann seine Laufbahn bei Net at Work vor 20 Jahren als Systemingenieur und war zuletzt zwölf Jahre als Produktmanager für NoSpamProxy tätig. Er ist ausgewiesener Experte für E-Mail-Security. Im TeleTrust Bundesverband IT-Sicherheit e.V. treibt er den Ausbau der European Bridge CA (EBCA), einem Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter Public-Key-Infrastrukturen (PKIen) zu einem PKI-Verbund, voran. Für seine lebhaften und praxisnahen Vorträge zur E-Mail-Sicherheit und -Verschlüsselung auf verschiedenen Security-Konferenzen wurde er mehrfach als Best Speaker ausgezeichnet. Privat engagiert Cink sich im Freundeskreis des Krankenhauses Ndolage in Tansania sowie als Vorstand im Sportverein.

    Dr. Joepen hatte die Aufgabe als Manager der Business Unit NoSpamProxy vor 5 Jahren als externer Berater übernommen und nun wie geplant an Stefan Cink übergeben. Neben seiner Tätigkeit für NoSpamProxy berät er StartUp-Unternehmen und ist als Business Angel aktiv.

    „Unser NoSpamProxy-Geschäft brummt, weil die Kunden unsere innovativen Konzepte und Kundennähe schätzen. Allein im vergangenen Jahr konnten wir mehr als 2.000 neue Kunden gewinnen. Stefan Cink ist seit vielen Jahren ein führender Kopf hinter NoSpamProxy und wird mit seiner bekannten Leidenschaft den weiteren Ausbau unserer Business Unit für E-Mail-Security vorantreiben“, sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work. „Wir danken Horst Joepen für seine sehr erfolgreiche Aufbauarbeit und freuen uns, dass er auch weiterhin wichtige strategische Aktivitäten für die Produkt-Suite voranbringt. So geht es mit doppelter Schlagkraft in die Zukunft von NoSpamProxy.“

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    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Microsoft Business Summit 2019: Modern Workplace und E-Mail-Sicherheit im Fokus

    Microsoft Business Summit 2019: Modern Workplace und E-Mail-Sicherheit im Fokus

    Net at Work stellt bewährte Change-Management-Konzepte zur Einführung von Office 365 und Co. vor. Mail Security und Verschlüsselung mit NoSpamProxy als Premium Managed Service bietet Chancen für Microsoft-Partner und -Kunden.

    Paderborn, 17. Oktober 2019 – Die Net at Work GmbH, einer der wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft Office 365 im deutschsprachigen Raum, präsentiert auf dem Microsoft Business Summit bewährte Konzepte zum Modern Workplace und zur E-Mail-Sicherheit. Unter dem Motto „Shared Intelligence“ treffen sich Kunden und Partner von Microsoft zum intensiven Austausch über aktuelle Trends und die weitere Digitalisierung ihrer Unternehmen. Als Microsoft Gold Partner in acht Kategorien unterstützt Net at Work die Veranstaltung als Sponsor und ist mit seinen Experten vor Ort.

    Modern Workplace lebt von der Akzeptanz der Mitarbeiter

    Net at Work verfügt über eine breite Erfahrung in der Einführung des Modern Workplace rund um Office 365, SharePoint, Teams und Co. aus Projekten bei Kunden wie Benteler, Lekkerland, der Spiegel Verlagsgruppe oder Weidmüller. Mit dem Modern Workplace kann die Arbeitswelt im Unternehmen deutlich kommunikativer gestaltet und die Zusammenarbeit im Team verbessert werden. Das macht Mitarbeiter nicht nur zufriedener, sondern erlaubt es ihnen auch, besser und effizienter zu arbeiten.

    „Das Motto „Shared Intelligence“ des diesjährigen Microsoft Business Summits trifft den Nagel auf den Kopf: In einer immer komplexer und schneller werdenden Wettbewerbslandschaft werden der Austausch und die Zusammenarbeit im Team maßgeblich über den Erfolg eines Unternehmens entscheiden. Der Modern Workplace mit Microsoft-Technologie bildet dazu eine hervorragende technische Basis. Mindestens genauso wichtig ist es allerdings, die Mitarbeiter durch wirksames Change Management beim Einstieg in die neue Arbeitswelt mitzunehmen“, sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work.

    E-Mail-Sicherheit optimal integriert in Office 365

    Mit dem integrierten Secure E-Mail Gateway NoSpamProxy macht Net at Work die geschäftliche E-Mail-Kommunikation für seine mehr als 4.000 Kunden einfach, sicher und vertraulich. NoSpamProxy sorgt für verlässlichen Schutz vor Spam und Ransomware und bietet eine rechtssichere E-Mail-Verschlüsselung. Auch den Versand großer Dateien und eine zentrale Verwaltung von E-Mail-Disclaimern ermöglicht das Produkt und ergänzt mit seinen Sicherheits-Funktionen Office 365 perfekt. NoSpamProxy ist auch im Azure Marketplace verfügbar. Gemeinsam mit Partnern bietet Net at Work den Schutz vor Spam- und Malware sowie die E-Mail-Verschlüsselung auch als Premium Managed Service „Made-in-Germany“ an, der mit Flexibilität, Sicherheit und Compliance mit deutschem und europäischem Recht überzeugt.

    Net at Work wurde von Microsoft für die Thementour „Trustworthy Computing: So erreichen Sie Datensouveränität in einer vernetzten Welt“ nominiert. Die Teilnehmer der Thementour während des Business Summits erfahren am Stand der Net at Work, wie sie mit NoSpamProxy ihre Mail-Kommunikation in Office 365 sicher schützen.

    Microsoft Business Summit ist wichtigstes Event von Microsoft in Deutschland

    Der Microsoft Business Summit – eine Weiterentwicklung der zentralen Microsoft Partnerveranstaltung DPK – richtet sich an Kunden und Partner von Microsoft und ist die wichtigste Plattform in Deutschland für digitale Trends und Marktentwicklungen rund um die Microsoft-Welt. Neben Austausch und Vernetzung erwarten die Teilnehmer anregende Keynotes, fundierte Workshops und inspirierende Vorträge zu innovativen Produkten und Fallstudien, die ihnen konkrete Anregungen geben, wie sie individuelle Lösungen entwickeln und erfolgreich umsetzen.

    Interessenten können hier einen Termin mit den Experten für den Modern Workplace oder für Mail Security von Net at Work vereinbaren: https://www.netatwork.de/microsoft-business-summit-2019/

    Mehr Informationen zur integrierten Mail Security für Office 365 – ob inhouse, hybrid oder in der Cloud – finden Sie hier: https://www.nospamproxy.de/de/produkt/office365-azure-cloud/

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
    Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
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    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • it-sa: Net at Work zeigt neue NoSpamProxy-Version und Premium Managed Service für Mail Security

    it-sa: Net at Work zeigt neue NoSpamProxy-Version und Premium Managed Service für Mail Security

    Version 13.1 mit zahlreichen neuen Funktionen für noch mehr Schutz vor Malware, Phishing und CEO-Fraud. Premiere des neuen SaaS-Angebots für Partner.

    Paderborn, 26. September 2019 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, zeigt auf der Security-Messe it-sa die Version 13.1 der Mail-Security-Suite NoSpamProxy, die zahlreiche Verbesserungen bietet und für den SaaS-Betrieb optimiert wurde. Auf dieser Basis bietet Net at Work künftig Partnern, die den Aufbau und Betrieb eines Managed Services für ihre Kunden scheuen, einen eigenen Cloud Service an.

    NoSpamProxy in Version 13.1

    Die Version 13.1 beinhaltet insgesamt 18 neue Funktionen und Funktionserweiterungen: Unter anderem wurde der Reputationsfilter abermals um neue Prüfungen erweitert. „Der Reputationsfilter ist ein leistungsstarkes System, das unabhängig von Patternfiles unsere Kunden vor allem vor Phishing-Mails und CEO-Fraud-Attacken schützt und von uns kontinuierlich verfeinert wird“, so Stefan Cink, Senior Produktmanager für NoSpamProxy.

    Zusätzlich unterstützt die neue Version weitere Dateitypen im Inhaltsfilter von NoSpamProxy. Vor allem im Bereich der gepackten Containerformate hat sich einiges getan, um die Sicherheit der E-Mail-Anhänge zu erhöhen. Auch die Prüfung von Links wurde weiter ausgebaut. Um NoSpamProxy noch einfacher in einer cloudbasierten Umgebung zu etablieren, unterstützt die Software zudem nun auch das SMTP-Auth-Verfahren, um E-Mail-Server als „Corporate E-Mail-Server“ zu validieren.

    Als VIP Encrypt© lässt sich mit NoSpamProxy Encryption im Zusammenspiel mit Microsoft Office 365 eine Inhaltsverschlüsselung realisieren, die das Sicherheitsniveau von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet und sicherstellt, dass Administratoren besonders vertrauliche Mails – wie z.B. zwischen Management und Aufsichtsräten oder Investoren – nicht mitlesen können, ohne die Vorteile einer Gateway-basierten Verschlüsselungslösung wie zentrale Sicherheitsprüfungen und einfache Administrierbarkeit aufzugeben.

    Premium Managed Service bietet deutlich mehr Flexibilität als bekannte SaaS-Angebote

    Net at Work hat die Funktionen von NoSpamProxy für den SaaS-Betrieb erheblich optimiert. Im Fokus stand dabei eine besonders hohe Flexibilität für individuelle Anforderungen der Kunden auch im SaaS-Betrieb. So bietet NoSpamProxy im Managed-Service-Betrieb eine einzigartige Flexibilität beispielsweise beim Deployment und bei der Einbindung von Drittsystemen, die E-Mails unter der Domain des Kunden versenden sollen. Kundenindividuelle Policies für die vielschichtigen Senderreputationsprüfungen, das innovative Anhangsmanagement und der selbstlernende Level-of-Trust-Ansatz zum White-Listing erlauben außerdem die Umsetzung spezifischer Anforderungen, ohne hohe Aufwände in der Administration zu erzeugen.

    „Kunden können den Premium Managed Service je nach Situation von unseren etablierten Partnern in der Region direkt oder über diese von uns als Hersteller beziehen“, sagt Hardy Lange, Vertriebsleiter für NoSpamProxy. „Durch den Betrieb einer eigenen SaaS-Plattform als Hersteller erleben wir die täglichen Anforderungen an den SaaS-Betrieb von NoSpamProxy aus erster Hand und können das Produkt kontinuierlich für den SaaS-Betrieb optimieren. Unsere Partner, die wahlweise einen eigenen SaaS-Service betreiben oder unseren Service vermarkten, profitieren so direkt von unserem Engagement.“

    Der Premium Managed Service wird von Net at Work auf Basis eines leistungsfähigen Hyperscalers EU-DSGVO-konform in Deutschland aufgebaut und wird ab dem zweiten Quartal 2020 allgemein verfügbar sein. Auf der it-sa können sich interessierte Partner als Beta-Tester für die neue Plattform bewerben.

    Neuer Stand und tägliches Gewinnspiel

    Die diesjährige it-sa findet vom 8. bis 10. Oktober auf der Messe Nürnberg statt. Der eigene Stand von NoSpamProxy wurde in diesem Jahr von einem Paderborner Grafitti-Künstler gestaltet und befindet sich in Halle 9, Stand 9-514. Hier stehen die Mail-Security-Experten von Net at Work für Gespräche und Demos zur neuen Version 13.1 und den Möglichkeiten des Managed Service bereit. Auf dem Stand gibt es zudem im Rahmen eines Lock-Picking-Wettbewerbs jeden Tag ein iPad sowie weitere Preise zu gewinnen. Darüber hinaus ist NoSpamProxy auf dem Stand von ALSO vertreten.

    Kunden, Partner und Interessenten können unter folgender URL einen Termin vereinbaren oder ein kostenloses Ticket für die it-sa anfordern: https://www.nospamproxy.de/de/it-sa-2019/

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