Schlagwort: Management

  • Squirro ernennt Bernd Schopp zum Chief Commercial Officer zur Beschleunigung des Unternehmenswachstums

    Squirro ernennt Bernd Schopp zum Chief Commercial Officer zur Beschleunigung des Unternehmenswachstums

    Neuer CCO unterstützt Squirro, zum Marktführer bei Insights Engines und Augmented Intelligence aufzusteigen.

    BildSquirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, gibt die Ernennung von Bernd Schopp zum Chief Commercial Officer (CCO) bekannt. Der Unternehmer und Experte für digitale Transformation hat das Ziel, das Wachstum von Squirro stärker zu beschleunigen und so das Unternehmensziel voranzutreiben, Marktführer bei Insights Engines und Augmented Intelligence zu werden.

    Bernd Schopp war CEO und Mitinhaber der führenden DACH Digital Transformation Agentur Namics, die er mit seinem Team zu einer kundenorientierten internationalen Organisation mit mehr als 550 Mitarbeitern ausgebaut hat. Nach der Übernahme von Namics durch Merkle, war er Teil des Merkle European Executive Management Teams, das für die Integration des Namics-Geschäfts in die Merkle EMEA-Organisation verantwortlich war.

    „Squirro ist ein Unternehmen, das ich schon lange kenne – es verfügt über ein inspirierendes Team und ist ein anerkannter visionärer Player aufgrund seiner KI-gesteuerten Insights Engine-Plattform“, sagte Bernd Schopp, Chief Commercial Officer bei Squirro. „KI wird ein bedeutender Wettbewerbsfaktor für Unternehmen sein, die derzeit jedoch in einigen Fällen auch überbewertet wird. Der Einsatz von KI zur Erweiterung der Business Intelligence muss mit Standardplattformen und Weiterbildung professionalisiert werden – und Squirro verfügt über eine bedeutende Chance, jene Organisation zu sein, die dies für Unternehmen auf der ganzen Welt ermöglicht.“

    Bernd Schopps unmittelbare Priorität wird es sein, das Wachstum des bestehenden Kernangebots von Squirro zu beschleunigen, das bereits von einigen der größten und bekanntesten Unternehmen der Welt genutzt wird. Zusammen mit dem Team wird er darüber hinaus die Unternehmenspositionierung weiter schärfen, Klarheit in die Marktbotschaften bringen und ebenso die Partnerlandschaft von Squirro auszubauen.

    „Bernd verfügt über eine beeindruckende Bilanz bei der Skalierung von Unternehmen und deren Ausrichtung auf einen starken Markt- und Kundenfokus – deshalb ist er in der jetzigen Phase unserer Reise die perfekte Ergänzung für Squirro“, sagte Dorian Selz, CEO und Mitbegründer von Squirro. „Wir haben ehrgeizige Wachstumsziele in Europa, in den USA und Südostasien – und Bernd an Bord zu wissen, stellt einen großen Vorteil in der Erreichung dieser Ziele dar. Es bestehen jetzt echte Marktchancen für Squirro und ich kann es kaum abwarten, mit Bernd zusammenzuarbeiten, um dieses Potenzial zu realisieren.“

    „Squirro hat die Vision, die traditionellen Ansätze der Informationssuche zu beenden und diese durch ein schnelles und kontextbezogenes System von unmittelbar anwendbaren Insights zu ersetzen. Es ist die perfekte Plattform, um direkt nutzbare Erkenntnisse zu erhalten, wann immer sie benötigt werden und das im vollen Kontext des jeweiligen Nutzers“, so Bernd Schopp weiter. „Der zukünftige Wettbewerbsvorteil von Unternehmen hängt davon ab, wie schnell und wie genau sie aus den riesen Datenbergen, die sie besitzen, nutzbare Insights gewinnen können. Hierbei wird Squirro transformativ sein und ich freue mich darauf, jenen Unternehmen auf dieser Reise zur Seite zu stehen.“

    Weitere Informationen zu Squirro: https://squirro.com/

    Weitere Informationen zu Bernd Schopp: https://www.linkedin.com/in/bernd-schopp-84264456/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 78 859 63 51
    web ..: https://www.squirro.com
    email : gloria.fernandez@squirro.com

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker KI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globale Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu KI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/ 

    Pressekontakt:

    Squirro AG
    Frau Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
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    web ..: https://www.squirro.com
    email : gloria.fernandez@squirro.com

  • Vorteile der SaaS-Leistungserfassung – TimeStatement

    Vorteile der SaaS-Leistungserfassung – TimeStatement

    Was sind die Vorteile der SaaS-TimeStatement Lösung?

    Zeiterfassungssoftware, die als Software-as-a-Service angeboten wird, bietet dem Kunden eine Reihe von Vorteilen gegenüber einer klassischen Lösung.

    Da das Hosting vom Softwarehersteller übernommen wird, benötigt ein Unternehmen keine eigene Installation. Dadurch fallen keine Kosten für Anschaffung oder Wartung an.
    SaaS-Softwarelösungen zur Zeiterfassung lassen sich in einem Unternehmen schneller implementieren.

    Mit TimeStatement können Sie Arbeitszeit erfassen, Spesen erfassen, professionelle Rechnungen erstellen, sowie mit einem Klick Berichte versenden. Diese online Lösung ist von überall erreichbar und einfach zu bedienen.
    Nach 5 Minuten können Sie es schon benutzen.

    Was sind die Vorteile der SaaS-TimeStatement Lösung?

    Rechnungen in jeder Sprache ausstellen
    Einfache und schnelle Leistungs- und Arbeitszeit Verfolgung
    Professionelle Abrechnung von erfassten Leistungen
    Projekt-, Kunden- und Teammanagement
    Kostenerfassung
    Beste Excel-Erweiterung / Alternative
    Excel- und PDF-Export für Berichte von Anwendern, Projekten und Kunden
    Berichte können jederzeit erstellt und versendet werden.
    Zwischenberichte können jederzeit mit einem Klick versendet werden.
    Unterstützt Mehrsprachigkeit und internationale Währungen
    Cloud-basiert und ohne Installation
    Jederzeit und von überall über das Internet verfügbar – Plattformunabhängig
    Digitale Zeiterfassung für alle Endgeräte
    Die Identifikation erfolgt automatisch über die IP-Adresse
    Als SaaS-Lösung werden regelmäßig Updates und Backups durchgeführt.
    Auf Wunsch selbst gehostete Inhouse-Lösung

    Sie erhalten zum Nulltarif eine Vollversion ohne Zeitlimit, benötigen keine Installation und so können die Lösung gleich einsetzen: https://timestatement.com

    Perfekt, um die Lösung im Detail und zeitlich unbegrenzt zu testen.

    Mit der Cloud basierten Zeiterfassung TimeStatement werden sämtliche Daten Informationen zentralisiert, so dass Abteilungsleiter und Mitarbeitende in Echtzeit alle Informationen zur Verfügung haben.

    Durch die Cloud-basierte Umsetzung der TimeStatement Lösung sind Ihre Zeiterfassungen und Rechnungen über das Web von überall auf und abrufbar und bereit zur Weiterbearbeitung oder Erfassung.

    Unser Zeiterfassungsdienst ist ideal für kleine (KMU) und Großunternehmen, sowie auch für Freelancers, die eine moderne und intuitive Zeiterfassung- / Leistungserfassung Lösung suchen.

    TimeStatement AG – Bahnhofstrasse 9 – 6340 Baar – Schweiz – sales@timestatement.com – Telefon +41 41 500 77 90 – https://timestatement.com

    La società TimeStatement è un produttore di soluzioni innovative per il monitoraggio del tempo nel settore web e server / desktop.
    TimeStatement is a developer of innovative time-tracking solutions on the web and in the server/desktop area.

    Kontakt
    TimeStatement – Time Tracking
    giada amoresi
    Bahnhofstr. 9
    6340 Baar
    0041786952920
    support@balesio.com
    https://timestatement.com/it

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  • TAP.DE Solutions und TeamViewer geben Partnerschaft bekannt

    TAP.DE Solutions und TeamViewer geben Partnerschaft bekannt

    IT-Consultingunternehmen ist einer von vier Top Certified TeamViewer Partnern

    Straubing, 6. Juli 2021 – In diesen Tagen haben TeamViewer, ein weltweit führender Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen und Technologien zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen, und der IT-Dienstleister TAP.DE Solutions eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet.

    Damit baut TAP.DE sein Portfolio nicht nur weiter aus, sondern passt es auch an die veränderten Arbeitsbedingungen an. „Seit bald 18 Monaten gehört die Arbeit im und aus dem Homeoffice in vielen Unternehmen dazu“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. „Im Zuge dieser Veränderungen haben sich sehr viele Organisationen dem Thema Support genähert und es ganzheitlicher betrachtet. Es wird nämlich nicht nur für IT-Anwender, sondern auch für sämtliche anderen operativen Einheiten Support geleistet. Dies betrifft z.B. den Arzt bei seiner Visite am Tablet, den Produktionsmitarbeiter mit seiner Anlage oder den Logistiker mit seinem Flurförderzeug. Ebenso wird der Support von Endkunden auch immer bedeutsamer für Hersteller, beispielsweise, um Störungen bei Produktionsmaschinen, Schiffskränen oder auch Seilbahnen u.Ä. aus der Ferne warten bzw. aus der Ferne angeleitet reparieren zu können. Deswegen sind wir glücklich, mit unserem Partner TeamViewer eine leistungsstarke und extrem populäre Fernwartungslösung „made und hosted in Germany“ anbieten zu können.“

    Das global agierende Göppinger Unternehmen TeamViewer ist unter anderem als einer der Marktführer für Lösungen rund um den Remote-Zugriff bekannt. Für die Kunden der TAP.DE Solutions GmbH bringt die Partnerschaft mit TeamViewer deshalb mehrere Vorteile mit sich. So wird insbesondere die Sicherheit in kritischen Umgebungen, beispielsweise die Kontrolle, wer auf Daten des Unternehmens wie zugreifen kann (Conditional Access), erhöht. Die Integration von TeamViewer in Microsoft Intune und Microsoft Teams erleichtert zudem die Umsetzung der Remote-Arbeit.

    „Die Tatsache, dass TeamViewer ein deutscher Hersteller ist, der in der DACH-Region breit vertreten ist, bringt den Vorteil mit sich, dass sämtliche und ganz besonders auch die Cloud Services die DSGVO-Richtlinien zu 100 Prozent einhalten. TeamViewer hat sich mit seiner Qualität und Zuverlässigkeit in der Branche einen Namen gemacht und passt deshalb hervorragend in unser Portfolio anerkannter Herstellerpartner“, sagt Sibille Henle, Partner Manager bei TAP.DE.

    Rajesh Nakarajan, Director Sales bei TeamViewer: „Wir freuen uns über diese Partnerschaft, mit der wir unsere führende Position im deutschsprachigen Markt weiter festigen und ausbauen können. Für die Kundinnen und Kunden von TAP.DE bedeutet die Zusammenarbeit einen sehr konkreten zusätzlichen Mehrwert im Bereich flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten.“

    Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
    Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Teamviewer, Vectra AI, VMware, Wandera, Yubicon. Weitere Informationen unter www.tap.de

    Firmenkontakt
    TAP.DE Solutions GmbH
    Michael Krause
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    94315 Straubing
    +49 (9421) 5101-500
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    kontakt@tap.de
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  • Ralf-Michael Franke ist neuer Vorsitzender des Beirats bei Cybus

    Ralf-Michael Franke ist neuer Vorsitzender des Beirats bei Cybus

    Ralf-Michael Franke, ehemaliger CEO der Business Unit Factory Automation bei Siemens, ist neuer Vorsitzender des Beirats beim wachstumsstarken Softwareunternehmen Cybus. Seine Ernennung fand im Rahmen einer Beiratssitzung statt und wurde am 02. Juni 2021 verabschiedet. Als Vordenker in den Bereichen Automatisierung und Industrie 4.0 ist Franke visionärer und zugleich praxisorientierter Impulsgeber im Beirat von Cybus.

    „Für mich ist Cybus ein sehr vielversprechendes Unternehmen, dass in Zukunft Standards in der Automatisierungstechnologie setzen wird“, begründet Franke sein Engagement im Beirat von Cybus. „Cybus sorgt dafür, Automatisierung, Kundennutzen und Produktivität einfacher und schneller in die Fabriken der Welt zu bringen. Ich habe mir vorgenommen, die vernetzte Fabrik mit Cybus voranzutreiben.“

    Der Beirat unterstützt Cybus bei strategischen Unternehmensentscheidungen und bringt seine Expertise bei Partnerschaften und größeren Kundenprojekten als Sparringspartner ein. Umso weitreichender ist die Ernennung von Ralf-Michael Franke als Vorsitzender des Beirats. Er hat über Jahrzehnte den Brückenschlag zwischen Automatisierung und IT federführend vorangetrieben – ein Vorhaben, dem auch Cybus erfolgreich nachgeht.

    Ralf-Michael Franke: Vordenker für industrielle Automatisierung

    Nach über 30 Jahren in leitenden Positionen bei Siemens zeichnet sich Ralf-Michael Franke durch seine herausragende Führungs- und Fachkompetenz im industriellen Sektor aus. 2004 wurde Franke zum CEO der Siemens Business Unit Industrial Automation Systems benannt. Im April 2011 übernahm er die Leitung der Division Drive Technologies und wurde 2014 schließlich CEO der Siemens Business Unit Factory Automation.

    Carsten Stiller, CSO von Cybus, ist überzeugt: „Mit Ralf-Michael Franke als Vorsitzenden gewinnen wir nicht nur einen Visionär, sondern vielmehr auch einen Architekten, mit dem wir Cybus erfolgreich und global im Bereich der Smart Factory positionieren können.“ Auch Peter Sorowka, CEO von Cybus, zeigt deutlich seine Anerkennung: „Ich empfinde es als einen Ritterschlag, dass eine Industriegröße wie Ralf-Michael Franke die Position als Beiratsvorsitzender für uns übernimmt. Ich bin stolz im Namen meines ganzen Teams, dass wir heute an diesem Punkt sind.“

    Neben Ralf-Michael Franke besteht der Beirat von Cybus insgesamt aus drei weiteren international erfahrenen und anerkannten Experten aus den Bereichen Automatisierung, Robotik, industrielle Fertigung und Innovationsmanagement.

    Weitere Informationen unter https://www.cybus.io

    Cybus GmbH: Edge Computing für die vernetzte Fabrik
    Cybus ist ein 2015 gegründeter Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories aus Deutschland. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.

    Kontakt
    Cybus GmbH
    Lara Ludwigs
    Osterstraße 124
    20255 Hamburg
    +49 40 22 85 86 85 0
    presse@cybus.io
    https://www.cybus.io

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  • Sony präsentiert optimierte Workplace-Lösung TEOS 3.0 für flexible Arbeitsplatzgestaltung

    Auch nach der Pandemie schafft die aktuellste Version der TEOS-Plattform neue Perspektiven für flexibles Arbeiten – durch Cloud-Angebote, ein neues UX-Design und hybride Bürokonzepte

    Berlin, 27. Mai 2021 – Sony aktualisiert seine Workplace Management-Lösung TEOS und bringt neue Versionen auf den Markt. Mit den optimierten Versionen können Unternehmen ihren Mitarbeitern bei der Rückkehr ins Büro einen besonders intelligent strukturierten, produktiven Arbeitsplatz zur Verfügung stellen.

    Die Kernfunktionen der TEOS-Version 3.0 reflektieren die aktuellen Veränderungen im Hinblick auf die Einrichtung neuer Arbeitsplätze, mit denen die Unternehmen auch nach der Pandemie im Markt erfolgreich sein können.

    Durch das neue Cloud-Angebot kann die Plattform ein optimal integriertes, vereinfachtes Geschäftsmodell für alle Firmen von KMU bis Großunternehmen anbieten. Kleinere Betriebe haben so die Möglichkeit für einen schnellen (Wieder-)Einstieg, während Großunternehmen problemlos auch komplexere Projekte realisieren können. Zudem bietet die neueste TEOS-Version noch leistungsstärkere Kernfunktionen wie eine neu gestaltete Benutzeroberfläche und Vorlagendesigns, neue Raumbuchungs- und Signage-Workflows sowie Funktionen für besonders flexibles Arbeiten.
    „COVID-19 hat die Arbeitsplätze dauerhaft verändert. TEOS unterstützt die Unternehmen bei der Neugestaltung während und nach der Pandemie. Das physische Büro ist für den sozialen Austausch ebenso wie für funktionsübergreifende Zusammenarbeit unverzichtbar. Dennoch entwickelt sich ein ganz neues Ökosystem von Remote-Arbeitsplätzen. Wir wollen neue Maßstäbe für diese Arbeitsplätze setzen – durch technische Lösungen, die auf diese neue Realität reagieren. Wir wollen die Funktionen unseres TEOS-Angebots ständig weiterentwickeln und intelligente Lösungen für den innovativen Arbeitsplatz der Zukunft ermöglichen“, erklärt Thomas Issa, TEOS Solutions, Head of Strategy & Planning, Professional Solutions Europe.
    TEOS 3.0 ist ab Mai verfügbar und bietet folgende neue und verbesserte Schlüsselfunktionen:

    o Cloud-Angebot: ermöglicht Kleinunternehmen den Zugriff auf TEOS ohne Investitionen in die standortgebundene Hardware bzw. physische Infrastruktur.
    o Bessere UX: optimiertes Nutzererlebnis für alle Lösungen einschließlich Workflow und Design-Updates.
    o Signage-Optimierung: neue Elemente für ein noch flexibleres Signage-Design mit Vorlagen für Wetter, Nachrichten, soziale Netzwerke, Sport und mehr.
    o Service-Schnittstellen-Upgrades: verbesserte Services, darunter eine Vorfall- und Service-Meldefunktionen bei der Raumbuchung, Catering sowie eine mobile App.
    o Duale Raumbuchung: zwei Raumbuchungs-Benutzeroberflächen auf einem Tablet, das zwischen zwei Räumen angebracht wird. Der Effekt: signifikante Kostensenkungen und eine flexiblere Bereitstellung für die Mitarbeiter.
    o Flexible Bürofunktionen: zusätzliche Funktionen für hybride Arbeitsmodelle, darunter:
    o Kompatibilität mit QR-Code-Lesegeräten
    o Zonenfunktion für Desk Booking
    o Live-Belegungsdetails in TEOS
    o Parkplatz-Management

    o Benutzeroberflächen-Designs und -Vorlagen: Nutzer erhalten Zugriff auf über 20 neue Vorlagen für Raumbuchung, Digital Signage und Meeting Displays; zudem ist ein On-Demand-Design als optionaler Service verfügbar.
    o Vereinfachtes Geschäftsmodell: optimierter Serviceansatz für Partnerorganisationen von TEOS, darunter:
    o Reduzierte Anzahl von Lizenzen und Services
    o Angebotsaufteilung zwischen KMU und Großkunden
    o Change-Management-Service: leichtere Implementierung von TEOS für erheblich verbesserte Mitarbeiterleistung.

    TEOS-Lösungen optimieren vernetzte Geräte in Arbeits- und Lernumgebungen und ermöglichen so Zeit-, Geld- und Energieeinsparungen. Gleichzeitig sind sie flexibel und skalierbar, um den veränderten Anforderungen am Arbeitsplatz gerecht zu werden. Seit der Einführung im Jahr 2017 haben die TEOS-Lösungen von Sony eine grundlegende Rolle bei der digitalen Transformation von über 300 Unternehmen in 28 Ländern gespielt, darunter Coca Cola, Siemens und Capgemini. Mit neuen Sensoren, professionellen Tablets, Unternehmensprojektoren und BRAVIA Professional Displays bietet Sony das umfassendste End-to-End-Portfolio an Lösungen für das Workspace-Management im Unternehmens- und Bildungsmarkt.

    Bei Kaufinteresse steht unter pro.sony/TEOS einer der Sony-Lösungspartner gern zur Verfügung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Sony Corporation
    Frau Elizabeth Pierce
    Jays Cl 4SB
    RG22 Basingstoke
    Großbritannien

    fon ..: 0211 54 087 726
    web ..: https://pro.sony/de_DE/
    email : press.europe@sony.com

    Über die Sony Corporation
    Die Sony Corporation ist ein kreatives Unterhaltungsunternehmen mit einer soliden technologischen Grundlage. Von Spiel- und Netzwerkservices bis hin zu Musik, Bildern, Elektronik, Halbleitern und Finanzdienstleistungen: Das Ziel von Sony ist es, die Welt durch Kreativität und Technologie mit Emotionen zu füllen.
    Weitere Informationen finden Sie unter http://www.sony.net/

    Über Sony Professional Solutions
    Sony Professional Solutions ist Teil der Sony Corporation und unterstützt professionelle Anwender dabei, ihre Vision zu verwirklichen, indem die unglaubliche Kraft der Bilder eingesetzt wird. Mit der erfolgreichen Kombination aus innovativer Technologie und Branchenkenntnissen arbeitet Sony mit Unternehmen aus einer Vielzahl von Bereichen zusammen, einschließlich Medien und Rundfunk, Sport, Gesundheitswesen, Wirtschaft, Bildung und Kino, um innovative und transformative Kundenlösungen bereitzustellen. Mit über 40 Jahren Erfahrung und einem vertrauenswürdigen Netzwerk aus etablierten Technologiepartnern bietet Sony Unternehmen mit seinem breiten Know-how-, Produkt- und Serviceportfolio einen echten Mehrwert und informiert, schult und begeistert deren Kunden.
    Weitere Informationen finden Sie unter http://pro.sony.eu

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    Sony Corporation
    Frau Elizabeth Pierce
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  • BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    Im Oktober 2020 war es so weit. Die Übergabe des Bonner Mittelständlers in die Hände der Mitarbeiter wurde mit der Unterschrift beim Notar vollzogen. Hierüber freut man sich bei dem Bonner Softwaredienstleister, denn somit kommt die Umsetzung rechtzeitig für die laufende Wettbewerbsrunde des Mittelstandswettbewerbes, den die Veranstalter aufgrund der Coronapandemie verlängert hatten.

    25.03.2021 Den Auftakt zur Teilnahme am „Ludwig 2020/21“ machte BusinessCode bereits im Februar 2020 auf der Nominierungsveranstaltung zum “ Ludwig 2020„. Sowohl das Management-Buy-out made by BusinessCode als auch der regionale Mittelstandswettbewerb sollten im Sommer des vergangenen Jahres beendet sein, was aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich war.

    Und so wurde das Management-Buy-out im Oktober 2020, kurz vor dem 21. Geburtstag von BusinessCode, notariell beurkundet: Gründer Hanno Gehron übergab das Unternehmen in die Verantwortung der Mitarbeiter. Geplant war diese Übernahme des mittelständischen Softwarehauses schon länger. „Doch wie es so ist, manchmal dauert es von den ersten Gesprächen bis zur Umsetzung länger als geplant. Die deutlichen Einschränkungen im letzten Jahr taten ein Übriges und machten den angestoßenen Übernahmeprozess langsamer und aufwendiger, als wir uns dies gewünscht haben“, erläutert Martin Schulze, alter und neuer Geschäftsführer, der nun auch Gesellschafter ist. Und so trifft es sich, dass die Wettbewerbsrunde „Ludwig 2020/21“ verlängert wurde. Hier treten die neuen Eigentümer nun in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ mit ihrem außergewöhnlichen Nachfolgekonzept an und sind gespannt, wie dies von der Jury bewertet wird.

    Zusammen mit neun Kollegen hat Schulze diese „interne“ Firmenübernahme initiiert. Gründer Hanno Gehron hatte bereits vor einigen Jahren geplant, BusinessCode in neue Hände zu übergeben, auch ein Verkauf an andere Unternehmen war im Gespräch. Mit der Übernahme durch langjährige Mitarbeiter sind alle sehr zufrieden. „Die Entscheidung, BusinessCode zu verkaufen, ist mir nicht leichtgefallen“, so Gehron. „Als mir dann die Mitarbeiter angeboten haben, das Unternehmen zu übernehmen, wusste ich sofort, dass dies die beste Lösung ist.“

    „Die Idee zu dieser Art des Management-Buy-outs entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur und der Zusammenarbeit, die durch großes gegenseitiges Vertrauen geprägt ist“, erklärt Martin Schulze. Das Management-Buy-out war ein wichtiger Schritt in der Firmenentwicklung, damit wurde auch die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. Zeitgleich zum Verkauf wurde auch die Ausgründung des Spin-Offs BlueBox Systems notariell beurkundet. „Neben unseren innovativen Lösungen und Technologien, haben wir in Corona Zeiten auch die interne Organisation und die Zusammenarbeit weiterentwickelt“, erklärt Schulze. „Dazu sind neue spannende Projekte gekommen. So sind wir auch in den nächsten Jahren ein starker Partner für unsere globale Kundenbasis.“

    Um die Dynamik der Weiterentwicklung fortzuführen, sucht das Unternehmen jetzt verstärkt neue Mitarbeiter. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehört auch das Wachstum und die Integration neuer Kollegen in die Firma. Das wird die Aufgabe der nächsten Monate für uns sein“, führt Martin Bernemann aus, der im Zuge der Firmenübernahme als weiterer Geschäftsführer berufen wurde.

    Und nun heißt es Daumen drücken und abwarten. Das Team um Martin Bernemann und Martin Schulze rechnet sich hier gute Chancen aus, den Ludwig am 22. Juni 2021 zur Preisverleihung in Empfang nehmen zu können.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
    http://www.business-code.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

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  • diva-e investiert in Cloud-Kompetenz

    diva-e investiert in Cloud-Kompetenz

    Neue Marktanforderungen

    Mit der Gründung der diva-e Cloud GmbH vereint der führende End-to-End Transactional Experience Partner (TXP) diva-e Digital Value Excellence seine Kompetenzen im Bereich der Cloud-Dienstleistungen für Unternehmensanwendungen. Das betrifft die bisherigen Aktivitäten der Cloud-Bereiche Consulting, Hosting und Application Management. Damit reagiert diva-e auf die schnell wachsenden Anforderungen des Marktes. Prozesse wie das Einrichten von Private-, Public- und Hybrid-Cloudanwendungen, das Anpassen der Anwendungen auf die Kundenbedürfnisse sowie umfassender 24/7 Support werden weiter zusammengeführt. Unternehmen sind damit nicht mehr nur auf „Platform-as-a-Service“-Angebote oder das Zusammenspiel verschiedener Agenturleistungen angewiesen, sondern erhalten alle Services als Komplettangebot. Mit dieser Umstrukturierung, den Investitionen in Vertrieb und Marketing und in die eigene Private Cloud App, wird diva-e die führende Position als Digital-Agentur weiter ausbauen.

    Von der Einrichtung der Cloud, der Anpassung von Applikationen bis zum genau definierten 24/7 Support wird die diva-e Cloud GmbH alles aus einer Hand bieten. Dabei soll die mehr als zehnjährige Erfahrung im Bereich DXP und Commerce sowie die Top-Level-Kooperationen mit Microsoft, Spryker, SAP, Adobe, Salesforce, First Spirit, Bloomreach und weiteren Partnern eine exzellente Betriebserfahrung garantieren. Hunderte Kundenprojekte werden in der neuen Gesellschaft verantwortet und auf höchstem Niveau betrieben.
    „Für Support und Service steht speziell für die Anwendungen des jeweiligen Unternehmens geschultes Personal bereit, das echte Cloud Native Architekturberatung und systemkritischen Betrieb sicherstellt“, so Geschäftsführer Sascha Sauer. „Dieses auf die speziellen Unternehmensanforderungen zugeschnittene Angebot unterscheidet uns maßgeblich von standardisierten Platform-as-a-Service-Anbietern.“

    Komplettangebot vs. verschiedene Hoster und Agenturen
    Sogenannte „Platform-as-a-Service“-Anbieter (PaaS) präsentieren sich bisher als Cloud-Anwendungsspezialisten. PaaS-Pauschalangebote beinhalten meist nur den Support, der an kein bestimmtes Servicelevel (SLA) gebunden ist. Das führt bei technischen Problemen oder Ausfällen dazu, dass unternehmenskritische Anwendungen wie Onlineshop oder ERP nicht priorisiert behandelt werden. Mit einer eigenen Private Cloud für die unternehmenskritischen, internen Daten, die bestimmte Regionen nicht verlassen dürfen und der gleichzeitigen Anbindung an die Public Cloud für performante globale Verfügbarkeit können die aktuellen Bedürfnisse europäischer Großunternehmen besonders gut bedient werden. Beide Lösungen ergeben eine Hybrid Cloud, die von traditionellen PaaS-Angebot nicht abgebildet werden kann.

    diva-e ist Digital Partner für führende Unternehmen
    Die Nachfrage und Anforderung an digitalen Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten komplette Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette vollständig ab. Dazu zählen Strategieberatung, Technologie-Implementierung und der Plattformbetrieb – auch in der Cloud. diva-e gehört damit zu den Top-Anbietern für Digital Experience Services.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen, und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an acht Standorten.

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  • Inka Nobel ist neue Head of Sales der diva-e

    Inka Nobel ist neue Head of Sales der diva-e

    Anbieter für TXP setzt auf Wachstum

    Inka Nobel ist ab sofort Teil des Führungsteams der diva-e Digital Value Excellence GmbH. Die in den Bereichen Vertrieb, Business Development und Marketing erfolgreiche und erfahrene Managerin soll das Unternehmen beim weiteren Wachstum begleiten. diva-e konnte in den letzten Jahren überdurchschnittlich am expandierenden Markt für digitale Geschäftsprozesse partizipieren und sich zu einem führenden Beratungsunternehmen bei Top-Unternehmen etablieren. Diese Entwicklung soll die erfahrene Managerin vorantreiben.

    Verstärkung im Topmanagement
    Im Hinblick auf die Wachstumsambitionen war es für diva-e eine konsequente Entscheidung, die studierte Betriebswirtin als neue Head of Sales zu verpflichten. Aufgrund ihrer umfangreichen Vertriebs- und Branchenkenntnisse hat sie ein Gespür für Innovationen in der Digitalbranche. „Inka Nobel passt ideal zu unserer Ausrichtung, zu unseren Werten und zu unserer großen diva-e Familie. Sie ist die Digitalexpertin, die wir uns gewünscht haben“, sagte Tilmau Au, Co-Founder und CEO der diva-e. Inka Nobel war zuletzt als Director New Business bei Namics tätig. Vorherige Führungspositionen hatte sie u.a. in Googles Europazentrale (Dublin) und der Hotelplan Group (Zürich) inne.

    diva-e ist Category Leader für die digitale Transformation
    Die Nachfrage und Anforderung an digitale Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb der digitalen Plattformen vollständig ab.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, E PWR, e-Spirit, intelliAd, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 14 Standorten.

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  • 2021 – Trends im Dokumentenmanagement und der Archivierung

    2021 – Trends im Dokumentenmanagement und der Archivierung

    Ein Ausblick der Archivierungsexperten von KGS Software

    Neu-Isenburg, 26. November 2020 – Innovationen mitgehen, smartes Einsparen und das Übernehmen von Verantwortung sind die Trends, die im kommenden Jahr beim Dokumentenmanagement und der Archivierung den Ton angeben werden.

    Ein außergewöhnliches Jahr liegt hinter uns und kaum jemand geht davon aus, dass wir im Januar 2021 zu „business as usual“ zurückkehren werden. Die Archivierungsexperten von KGS haben die Marktbewegungen analysiert und mit den technischen Möglichkeiten zusammengebracht, um die Trends für 2021 zu identifizieren. Das Ergebnis: Unternehmen sollten Innovation mitgehen, entscheidende Einsparungen durchsetzen und Verantwortung für die Umwelt übernehmen.

    1. Trend: Innovation ist headless und offen
    Die Hidden Champions dieser Welt machen es vor: Sie sind nahezu unsichtbar, überzeugen mit Leistung und erheben keinen Anspruch auf den eigenen Auftritt. Analog dazu kann man in der Softwarebranche von „Headless Systems“ sprechen. So benötigt beispielsweise ein führendes ERP-System keine Dokumentenverwaltung mit einem eigenen Frontend. Innovativer ist es, in eine Dokumentenlösung zu investieren, die unsichtbar im Hintergrund für zuverlässige Archivierung sorgt.
    Die Offenheit der Systeme und leistungsfähige Schnittstellen sind wichtige Voraussetzungen für zukunftsfähige Geschäftsprozesse. Das Beispiel aus der SAP-Welt „ArchiveLink versus CMIS“ verdeutlicht die anstehenden Veränderungen und zeigt die Innovationen auf, die mitgegangen werden sollten. So bietet CMIS im Vergleich zu ArchiveLink einen SAP unabhängigen und Cloud optimierten Standard, der vollumfänglich Content Management (Metadaten, Versionierung, Rechte- und Rollenkonzepte etc.) Funktionen abbilden kann.

    2. Trend: Sparen – Archivieren statt DMS und SaaS statt On-Premises
    Das außergewöhnliche Jahr 2020 hat Worten, wie Einsparung, auf Eis gelegt und Investitionsstopp nahezu Flügel verliehen – das wird sich 2021 fortsetzen. Das Sparen sollte dabei jedoch nicht als Bremse für Innovation verstanden werden. Profitieren werden diejenigen, die sich auf das Wesentliche fokussieren und mit veränderten Prozessen Budgets für neue Felder freimachen können. So lassen sich teure und funktionsreiche DMS oder ECM Systeme etwa durch intelligente Archivierungslösungen, die sich schon nach kurzer Zeit rechnen, ersetzen.

    Darüber hinaus ist damit zu rechnen, dass sich der Software-as-a-Service-Trend 2021 verstärken wird. Selbst für den heiklen Bereich der Archivierung ist damit zu rechnen, dass sich SaaS in den nächsten Jahren zum führenden Betriebsmodell mausert. Neben allen allgemeinen technischen, organisatorischen und steuerlichen Vorteilen, die SaaS-Lösungen mit sich bringen können, fällt immer auch die veränderte Kostenverteilung ins Gewicht. Eine Reduktion oder ein Stopp der Capex in der IT schließt demnach einen Systemwechsel nicht aus. Vielmehr werden neue Betriebsmodelle, wie etwa das sogenannte AaaS (Archivierung as a Service), die nötige Veränderung in der Systemlandschaft bringen und den Budget-Plänen dennoch entsprechen können.

    3. Trend: Verantwortung übernehmen – Löschen ist „green“
    Auf der ganzen Welt entstehen gigantische Rechenzentren, Milliarden von Servern müssen mit Strom versorgt und gekühlt werden. Der Grund: Je mehr Daten, desto mehr Energie wird für den Betrieb benötigt. Wer also seine Daten nicht unendlich dupliziert und vor allem regelmäßig löscht, tut etwas für die Umwelt. In 2021 werden sich die Konzepte und Techniken, die für eine richtlinienkonforme, möglichst autonome und intelligente Archivierung sowie Löschung von Daten sorgen, spürbar weiterentwickeln. Sie bilden die Grundlage für zukünftige Initiativen im Dokumentenmanagement.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle KGS Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert KGS für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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  • „Mal eben online“ funktioniert nicht

    „Mal eben online“ funktioniert nicht

    expo-IP macht Internet-Messen, virtuelle Kongresse und Fachforen leicht – link instinct begleitet Unternehmen zum perfekten digitalen Event

    Düsseldorf, 9. September 2020

    Ob zweite Welle oder nicht, die Corona-Fallzahlen steigen und vermiesen Eventveranstaltern die Stimmung. Größere Präsenzveranstaltungen werden auch in den kommenden Wochen kaum möglich sein. Immer mehr Unternehmen verlegen daher ihre Veranstaltungen ins Internet. Der Wunsch nach guten, leicht umsetzbaren und wirkungsvollen Messen und Kongressen im Netz steigt. Viele dieser Kongresse scheitern bisher an der Komplexität der Technik. Sehr viele mehr scheitern aber an der mangelhaften Konzeption, der fehlenden Reichweite und an der gewünschten Wirkung. Das klassische, auf physische Präsenz angelegte Eventmanagement stößt an seine Grenzen, wenn es darum geht, Menschen virtuell zu mobilisieren, zu faszinieren und adäquat zu informieren. Online-Events brauchen eine perfekte Choreographie und eine intelligente Besuchersteuerung – von der Einladung bis zum Log-out. Die Düsseldorfer Medienagentur link instinct präsentiert mit expo-IP nun das erste CRM-System, mit dem nahezu jede Messe und jeder Kongress digital vorbereitet, inszeniert und choreographiert werden kann.

    „Online-Events werden noch immer von vielen als notwendiges Übel betrachtet und mehr oder weniger lieblos organisiert“, kritisiert Harry Flint, TV- und Event-Moderator sowie Inhaber von link instinct. Das werde schon wieder vorbei gehen mit dem Virtuellen. Online fehle eben das Erlebnis, so der weit verbreitete Glaube, den Harry Flint aus seiner Praxis nur allzu gut kennt. Derzeit verspielten viele Unternehmen mit lieblosen Online-Veranstaltungen den Kredit, den sie auch nach Corona dringend brauchen werden. Dabei, so Harry Flint, sei der Kunde im Netz viel näher am Produkt, an der Marke oder am Kauf als auf einer echten Messe, macht der Profi für digitalen Vertrieb deutlich. Der Kunde müsse nur entsprechend mobilisiert, eingebunden und begeistert werden. Das ginge im Netz genauso gut wie am Messestand, virtuell so lebendig wie auf einem echten Kongress. Voraussetzungen seien eine klare Zieldefinition, ein guter Ablaufplan und eine perfekte technische Umsetzung.

    „Mit expo-IP kann man einen kompletten Kongress planen“, verdeutlicht Harry Flint das Konzept. Es werde ein digitaler Check-in oder Empfang konzipiert, eine Wegweisung zu den virtuellen Vortragssälen oder zum Plenum oder zur Ausstellung. Einzelne Messestände unterschiedlicher Größe und Komplexität können gestaltet und angeordnet werden, ebenso einzelne Rednerslots, Podien oder Diskussionsrunden – auch mit den Teilnehmern am Rechner. Es gebe ein Kongressprogramm, digitale Konferenztaschen, Roll-up- und Bannerwerbung und alles andere auch, was man von Kongressen so kennt. „Es gibt fast nichts, was sich nicht auch virtuell abbilden lässt“, ist sich Harry Flint sicher. Neu sei das nicht. Aber mit expo-IP könne so etwas jetzt fast jeder aufsetzen und gestalten. Die Einfachheit mache den Unterschied. Zwar gehe auch mit expo-IP ein digitaler Event nicht „mal eben“, es brauche schon profundes Wissen aus dem Eventmanagement und dem Marketing, aber man müsse eben auch kein ITler mehr sein, um einen guten Online-Event anzubieten. expo-IP verbindet die Themen Kongressplanung, Gestaltung und Marketing miteinander.

    Dennoch rät Harry Flint dazu, sich einen Profi an Bord zu holen, der neben dem reinen Event auch dessen Verbreitung und mediale Reichweite sicherstellt. „Ein guter Kongress auf der technischen, fachlichen und organisatorischen Ebene ist das eine, das andere ist dessen Vermarktung, die Sichtbarkeit auf der ganzen Welt, in den Foren, Medien und Portalen, in denen sich die potentiellen Kunden aufhalten, sowie die perfekten Kaufimpulse und Markenerlebnisse. Was nutzt der beste Event, wenn keiner kommt? Was nutzt ein Messestand, wenn dieser nicht verkauft?“, fragt Harry Flint. Mehr noch als eine reale Veranstaltung müsse ein digitaler Event konvertieren – Interessenten, Kunden oder Umsatz bringen. Dies zu ermöglichen sei ein wichtiger Part in der Kongressplanung und Vorbereitung.

    Wer gute Ergebnisse erzielen wolle mit einem digitalen Kongress, müsse in diesen investieren. „Mal eben online, das kostet ja nichts“, funktioniere nicht. Das müsse auch potenziellen Partner deutlich werden. Und deswegen ermöglicht expo-IP auch das Verkaufen von Messeständen und Werbeflächen, die Vermarktung von Vortragsslots oder von Sponsoring-Engagements und Mediapaketen.

    Neben der Software expo-IP und deren Implementierung bietet link instinct auch alle ergänzenden Leistungen rund um die digitale Veranstaltung an: Grafiken, digitale Messestandgestaltung, TV-Produktionen, Ein- und Zuspielfilme, PR-Maßnahmen, mediale Verbreitung sowie die Moderation von Veranstaltungsteilen oder die Präsentation von Produkten.

    Weitere Informationen zu expo-IP, der link instinct-Methode, dem Medienunternehmen link instinct sowie dem TV-Profi Harry Flint gibt es unter www.linkinstinct.com/expo-ip Hier gibt es auch konkrete Beispiele und technische Details.

    Das in Düsseldorf ansässige Medienunternehmen link instinct kombiniert ein leistungsfähiges und hochmodernes 3D TV-Studio, eine Bewegtbild-Akademie für Unternehmen und Organisationen mit dem Ziel, neue Kunden zu gewinnen und mediale Relevanz zu erzielen, sowie Leistungen rund um die Themen Storytelling, Content Marketing, PR und Social Media. Inhaber ist der bekannte Moderator und TV-Macher Harry Flint. Die link instinct-Methode basiert auf einem markterwiesenen 3-Phasenmodell. In der ersten Phase (Determine / Entdecken) wird das Geschäftsmodell des Auftraggebers analysiert, die Aufgabenstellung präzisiert sowie Konzepte und Strategien für die optimale Medienstrategie entwickelt. In der zweiten Phase (Do / Umsetzen) werden Kommunikationswerkzeuge geplant und eingesetzt, die den Auftraggeber oder dessen Repräsentanten befähigen, die Medienstrategie redaktionell umzusetzen, individuell zu begleiten und emotional aufzuladen. So werden messbare Ergebnisse ermöglicht und die Botschaft punktgenau und authentisch transportiert. In der dritten Phase (Deliver / Verbreiten) werden Verbreitungskanäle detektiert und genutzt, um die Zielgruppen passgenau zu erreichen. Die Ziele: neue Kunden, starke Botschaften, Relevanz, Meinungsführerschaft, Marktpräsenz, Sichtbarkeit und Reichweite. link instinct kennt die mittelständische Wirtschaft und transportiert erklärungsbedürftige Produkte aus der Welt der Industrie und Technologie genauso wie Dienstleitungen und Wissen. Wer mit link instinct seine Botschaften produziert und verbreitet, kann sich darauf verlassen, dass die gewünschte Wirkung eintritt – in Form von Leads und Abschlüssen und einem positiven Medienecho. link instinct denkt crossmedial, inszeniert Unternehmen, Marken und Produkte, veranstaltet virtuelle Messen und Kongresse und transportiert Botschaften direkt zum gewünschten Empfänger.

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  • Führungswechsel an der Spitze der Ostertag DeTeWe

    Führungswechsel an der Spitze der Ostertag DeTeWe

    Manuel Ferre Hernandez wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung
    Marcus Hänsel verlässt das ITK-Systemhaus zum 30. September 2020

    Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wird Manuel Ferre Hernandez zum 1. Oktober 2020 Vorsitzender der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe Holding GmbH und der verbundenen Konzernunternehmen. Er war seit 2011 in leitenden Funktionen bei der DeTeWe Communications GmbH, die 2018 mit der Ostertag AG zusammengeführt wurde, tätig und zuletzt Managing Director Germany and Switzerland der Mitel Deutschland GmbH.

    Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe-Gruppe, verlässt das Unternehmen Ende September 2020 auf eigenen Wunsch, um eine ihn weiterführende Aufgabe in einem anderen Unternehmen zu übernehmen. Er ist im Januar 2017 in das Unternehmen, von Alcatel-Lucent Enterprise kommend, eingetreten und hat im Juli 2017 die Geschäftsführung von Gerhard Ostertag, dem Gründer der Ostertag Solutions AG, übernommen. Paul Stodden, Gesellschafter und Vorsitzender des Beirats der Ostertag DeTeWe betont seine erfolgreiche Arbeit: „Marcus Hänsel ist es gelungen 3 Unternehmen erfolgreich zu integrieren, so dass sich alle Mitarbeiter heute einem Unternehmen zugehörig fühlen und unsere Kunden den Vorteil einer breit gefächerten Angebotspalette aus einer Hand in Anspruch nehmen können.“

    „Mit Herrn Ferre gewinnt Ostertag DeTeWe eine in der Branche rundum erfahrene und im Unternehmen wohlbekannte Führungspersönlichkeit. Mit ihm, werden wir den Erfolg der Ostertag DeTeWe im klassischen ITK-Geschäft weiterführen und das wachsende IT-affine Geschäft, insbesondere Cloud, Collaboration, Branchenlösungen und Netze weiter forcieren“, sagt Paul Stodden.

    Fragen & Antworten zum Führungswechsel: https://we.tl/t-vPzT2Dtvbu

    Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de/

    Ostertag DeTeWe ist ein marktführendes Systemhaus für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Ostertag DeTeWe plant, realisiert und betreibt sowohl standardisierte wie auch individuelle und unternehmenskritische Kommunikationslösungen für Unternehmen aller Größenordnungen, Institutionen und Verwaltungen. Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Kommunikationslösungen mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und hochwertigem Service. Das Unternehmen integriert Produkte und Lösungen namhafter Hersteller und bietet eine eigene Cloud Lösung „Made in Germany“, spezifische Software, Managed Services, Carrier- und Provider-Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) an.

    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die ca. 500 Mitarbeiter an 14 weiteren Standorten in ganz Deutschland kundennah tätig und können so bei jedem Geschäftspartner durch einen flächendeckenden Service aktiv werden.

    Ostertag DeTeWe ist durch den Zusammenschluss der Ostertag Solutions AG, dem ITK-Geschäftsbereich der euromicron Deutschland GmbH und der DeTeWe Communications GmbH entstanden.

    VR Equitypartner, die Private Equity Gesellschaft der DZ Bank in Frankfurt, ist seit 2016 Hauptgesellschafter und unterstützt das expansive Wachstum der Unternehmensgruppe.

    Kontakt
    Ostertag DeTeWe GmbH
    Hanna Zimmermann
    Schlattgrabenstr. 13
    72141 Walddorfhäslach
    +49 7127 9286-161
    presse@ostertagdetewe.de
    https://www.ostertagdetewe.de/

    Bildquelle: Ostertag DeTe

  • Digitales Shopfloor-Management sorgt für aktuelle Zahlen der Ist-Situation und hilft, die Entscheidungsgrundlage zu verbessern

    Digitales Shopfloor-Management sorgt für aktuelle Zahlen der Ist-Situation und hilft, die Entscheidungsgrundlage zu verbessern

    Die durchgängige Digitalisierung bis zum Shopfloor ermöglicht flexible Reaktionen bei der Umsetzung kurzfristiger Änderungen auch oder gerade in Zeiten beschädigter Lieferketten und Lieferunterbrechungen.

    Stuttgart, den 07.09.2020 „Wenn Lieferketten unterbrochen sind, Lieferanten ausfallen, sind Flexibilität und kurzfristige Reaktionen das Maß aller Dinge in der Produktion. Aufträge verschieben sich, weil Materialien fehlen oder verspätet eintreffen, bestimmte Bänder nicht laufen können. Hierauf entsprechend zu reagieren ist ohne Digitalisierung schlichtweg nicht möglich“, beginnt Gerd Rücker, Leitung Vertrieb der becos GmbH. Aus Sicht von becos gilt dies besonders für die vollständige Anbindung der Shopfloorebene, eine nicht ganz leicht zu bewältigende Herausforderung im Mittelstand. „Gerade in Zeiten wie diesen zeigt sich, wer die Anforderungen an die Digitalisierung ernst nimmt oder bereits mit der Umsetzung begonnen hat“, erläutert Rücker.
    Für den Vertriebsleiter gehört zu einer Digitalisierungsstrategie im Fertigungsumfeld besonders die Anbindung des Shopfloors. „Die Daten müssen an ihrer Quelle erfasst und automatisiert genutzt werden, ohne Medienbruch“, betont Rücker. Doch genau darin sieht der MES-Experte ein Problem, warum aktuell viele Mittelständler Schwierigkeiten haben, die vermeidbar wären. Sie können nicht oder nur schleppend auf Probleme am Shopfloor reagieren, weil die Maschinen oftmals nicht vollständig angebunden sind. Der Grund hierfür ist in den meisten Fällen derselbe: Es mangelt an Schnittstellen zu den häufig proprietären Maschinensteuerungen. Doch nur durch eine durchgängige und vollständige Digitalisierung lassen sich die vorhandenen Potenziale auch tatsächlich nutzen.
    Das ist der Grund, warum becos jetzt gezielt Mittelständler auf dieses Problem anspricht und eine passende Lösung bietet. „Es kann nicht sein, dass die Digitalisierung dort aufhört, wo der Shopfloor anfängt. Eine umfassende Digitalisierung des Shopfloor-Managements greift alle relevanten Informationen unmittelbar an den Maschinen ab, nur so erhalten die Verantwortlichen eine vollständige Transparenz über die Fertigung und alle benötigten Informationen“, erläutert Rücker.
    Um dies leisten zu können setzt becos hier auf die hauseigene MES-Lösung, die unterschiedliche Technologien und zahlreiche Protokolle unterstützt, um eine automatische und bedienerlose Erfassung der Maschineninformationen über direkte Schnittstellen und Weitergabe an das Shopfloor-Management sicherzustellen.
    „In digitalisierten Fertigungsumgebungen helfen aktuelle Daten aus dem Shopfloor, auch in Krisenzeiten handeln zu können. Der Entscheider weiß, ob es zu Schwierigkeiten gekommen ist und wie er damit umgehen muss. In Verbindung mit unserer intelligenten Planungslösung lässt sich also auch in Zeiten gestörter Lieferketten produzieren“, erklärt der MES-Experte weiter. All dies lässt sich im besten Fall orts- und zeitunabhängig auch aus dem Homeoffice kontrollieren und eben auch steuern.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

    Kontakt
    becos GmbH
    Elisabeth Fontani
    Zettachring 2
    70567 Stuttgart
    49 711 / 601743 – 0
    Elisabeth.Fontani@becos.de
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