Schlagwort: Management

  • OutSystems erweitert oberstes Führungsteam: Neuer Chief Technology Officer, neue General Counsel

    Frankfurt am Main, 18. August 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Patrick Jean zum Chief Technology Officer und June Duchesne zur General Counsel ernannt. Jean und Duchesne werden eine entscheidende Rolle beim schnellen Wachstum und der Erweiterung des Ökosystems von OutSystems spielen.

    Patrick Jean verstärkt das oberste Führungsteam von OutSystems als CTO. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in technischen Führungspositionen bei Citrix, Apttus und Microsoft. Er kommt von Citrix, wo er zuletzt als VP of Unified Cloud Engineering die Größe des Cloud-Engineering-Teams verdreifachte.

    Jean ist ein ausgewiesener Cloud-Experte mit Erfahrung bei der Markteinführung innovativer Produkte, der Stärkung der strategischen Ausrichtung sowie der Leitung der organisatorischen Weiterentwicklung in Unternehmen.

    In seiner Rolle als CTO wird Jean das weltweite Techniker-Team sowie OutSystems“ kontinuierliche Ausrichtung auf Innovation leiten. Er verfügt über einen Bachelor- und Masterabschluss der McNeese State University.

    June Duchesne tritt dem Führungsteam von OutSystems als General Counsel bei. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Leitung und der Beratung von Technologieanbietern, von Fortune-50-Unternehmen bis hin zu privaten Organisationen, in einem breiten Spektrum an geschäftlichen und juristischen Fragen.

    Sie war zuvor Chief Legal Officer bei Inovalon, einem Anbieter von Cloud-basierten Plattformen in der Gesundheitsbranche. Duchesne, Absolventin der Columbia Law School, bekleidete außerdem Führungspositionen bei Dell Technologies und EMC Corporation.

    Gerüstet für weiteres Wachstum

    „Die Herausforderungen des Jahres 2020 haben innerhalb von drei Monaten einen Grad an digitaler Transformation in Gang gesetzt, der sonst Jahre gedauert hätte“, kommentiert Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Es ist wichtiger denn je für Unternehmen, in ihr Fundament an technischen Plattformen zu investieren, damit sie ihre digitalen Projekte deutlich beschleunigen und sich an Veränderungen anpassen können. OutSystems befindet sich in einer einzigartigen Position, jedes Unternehmen dabei unterstützen zu können, innovativ zu sein. Die Erfahrung von Patrick Jean und June Duchesne bei der Leitung wachstumsstarker Cloud-Unternehmen erweitert und stärkt unser Führungsteam erneut.“

    Über OutSystems
    OutSystems ist die Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Digital 2020 Update: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung nutzt Social Media

    Die Ergebnisse des dritten Quartals zeigen das Wachstum der Social-Media-Nutzung weltweit nach Ausbruch der Corona-Pandemie

    Hamburg, 24. Juli 2020 – Ob TikTok, Instagram, Twitter oder Facebook – mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist mittlerweile auf Social Media aktiv. Das zeigen die Ergebnisse des “ Digital 2020“ Jahresberichts von Hootsuite, dem Marktführer für Social-Media-Management, und We Are Social, der weltweit agierenden Social-Media-Kreativagentur, aus dem dritten Quartal.

    Heute nutzen 3,96 Milliarden Menschen die sozialen Netzwerke, das entspricht rund 51 Prozent der Weltbevölkerung. Da viele Social-Media-Unternehmen die Nutzung ihrer Plattformen auf Personen ab 13 Jahren beschränken, sind aktuell fast zwei Drittel (65 Prozent) der dazu berechtigten Menschen weltweit auf Social Media aktiv.

    „Wie erwartet, bestätigen die Daten, dass seit Beginn der durch Corona bedingten Ausgangs- und Kontaktsperren eine enorme Verschiebung im sozialen und digitalen Verhalten zu verzeichnen ist. Die Nutzung von Social Media und Messenger-Diensten ist sprunghaft angestiegen. Sogar die Digitalwerbung hat sich angepasst und wurde agiler“, sagt Tom Keiser, CEO von Hootsuite. „Die Herausforderung für Organisationen – ob Unternehmen, Non-Profit-, Gesundheitsorganisationen oder Regierungsbehörden – besteht nun darin, schnell auf diese Veränderungen zu reagieren. Sie benötigen daher einen ganzheitlichen Ansatz für das Management ihrer sozialen und digitalen Kommunikation, um mit ihren Zielgruppen in Verbindung zu bleiben und die sich ändernde Kommunikation in den sozialen Netzwerken zu verfolgen.“

    Die Nutzungszahlen von Social Media sind in den letzten zwölf Monaten um mehr als 10 Prozent gestiegen, wobei im Vergleich zum letzten Jahr im Durchschnitt mehr als eine Million Menschen zum ersten Mal täglich die sozialen Netzwerke besuchen. Die mehr als 376 Millionen neuen User seit Juni 2019 – das entspricht rund 12 neuen Nutzern pro Sekunde – deuten darauf hin, dass die Nutzerzahlen mittlerweile noch schneller wachsen als noch zu Beginn des Jahres.

    „Unser Leben vermischt sich zunehmend mit der digitalen Welt. Der rapide Anstieg der Social-Media-Nutzung ist dafür nur ein weiteres Indiz. Es ist zudem bezeichnend, dass die sozialen Netzwerke für so unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden – beispielsweise für Nachrichten, zum Meinungsaustausch, zur Unterhaltung, um Kontakte zu knüpfen oder um vermehrt auch Kaufentscheidungen zu treffen“, sagt Nathan McDonald, Global Chief Executive von We Are Social. „Die sozialen Medien waren lange Zeit ein integraler Bestandteil unserer Kommunikation. Aber diese Entwicklungen zeigen, wie sehr sie verschiedene Aspekte unseres Lebens jetzt und auch zukünftig beeinflussen.“

    Wenn es um den Erfolg der einzelnen Plattformen geht, verzeichnen vor allem Instagram und LinkedIn ein großes Wachstum. Marken erreichen aktuell rund 1,08 Milliarden Menschen mit Werbung auf Instagram, wobei die Plattform in den letzten drei Monaten 111 Millionen neue Nutzer – heißt mehr als eine Million pro Tag – hinsichtlich der Werbereichweite gewonnen hat. LinkedIn hat mittlerweile 700 Millionen registrierte User. Die weltweite Nutzerbasis wuchs in den letzten drei Monaten um mehr als 25 Millionen, was einem Wachstum von fast vier Prozent gegenüber dem vorherigen Quartal entspricht.

    Weitere Daten und Informationen finden Sie im Juli Global Statshot Report, die Übersicht der Digital 2020 Reports von Hootsuite hier.

    Über Hootsuite
    Hootsuite ist die am meisten verwendete Social-Media-Management-Plattform mit weltweit über 18 Millionen Nutzern. Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von Ryan Holmes in Vancouver, Kanada. Hootsuite ist heute an 12 internationalen Standorten mit knapp 1.000 Mitarbeitern vertreten. Die Plattform liefert zentral Content aus, misst und analysiert Social-Media-Aktivitäten in Echtzeit und ist um über 250 Business-Applikationen wie Salesforce oder Adobe erweiterbar. Das intuitive Dashboard ermöglicht das einfache Handling von zahlreichen sozialen Netzwerken, darunter Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, YouTube, Instagram, WeChat und WordPress und kann auf die spezifischen Erfordernisse von Unternehmen angepasst werden. So bauen Anwender Kundenbeziehungen auf, analysieren die Bedürfnisse des Marktes und steigern ihren Umsatz.

    Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

    Über We Are Social
    Die globale Digital-Agentur mit Fokus auf Social Thinking entwickelt kreative Ideen für mutige Marken, die sich trauen, neue Wege in der Kommunikation zu gehen. Alle Arbeit geht dabei vom (potenziellen) Kunden und dessen Zielgruppe aus und nimmt diese und deren Bedürfnisse in den Fokus. In Zusammenspiel mit der effizienten Nutzung der verschiedenen Plattformen wird die Social Performance von Marken und Unternehmen gesteigert. Mit über 850 Mitarbeitern an den Standorten New York, London, Paris, Mailand, München, Berlin, Singapur, Shanghai, Peking, Tokio und Sydney betreut We Are Social Kunden aus den verschiedensten Branchen in den Bereichen B2B und B2C. Zu den Auftraggebern in Deutschland zählen unter anderen Audi, DKMS, Google, LIEBHERR, Ravensburger und VW Financial Services.

    Weitere Informationen unter http://wearesocial.de

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  • KGS Software GmbH auf Wachstumskurs

    KGS Software GmbH auf Wachstumskurs

    Jochen Heybrock und Stefan Sommer vervollständigen das Management-Team

    Neu-Isenburg, 16. Juli 2020 – Die KGS Software GmbH, Anbieter intelligenter Archivlösungen, trotzt der Krise und baut sein Team weiter aus. Bereits Anfang 2020 startete Jochen Heybrock als Head of Partnermanagement und seit Mai bekleidet Stefan Sommer den Posten des Head of Finance and Operations.

    Jochen Heybrock (54) leitet seit 1. Januar 2020 das Partnermanagement des Archivspezialisten. Der gebürtige Frankfurter kommt von der Siemens Industry Software GmbH, wo er seit 2012 als Channel Manager die gesamte Verantwortung u.a. für das indirekte Geschäft der umsatzstärksten deutschen Vertriebspartner hatte. Zu seinen Aufgaben gehörte die jährliche Planung und Nachverfolgung der Geschäftsziele, die Einhaltung der Umsatzvorgaben sowie die Abstimmung mit der Geschäftsführung, den Eigentümern und Investoren der Partner.

    Seine Ziele bei KGS sind, das indirekte Geschäft deutlich ausbauen, sowie mittelfristig europaweit und in den USA expandieren. „Wir wollen für unsere Vertriebspartner ein absolut zuverlässiger und kalkulierbarer Lieferant sein. Den Begriff Partnerschaft nehmen wir ernst, denn der kurz- und langfristige Erfolg soll für beide Parteien gleich groß und vor allem beständig sein“, erklärt Heybrock. Bei KGS wird er bestehende Partnerschaften stärken sowie zusätzliche neue Partnerschaften zum Erfolg führen.

    Stefan Sommer (55) verantwortet seit 01. Mai 2020 den Bereich Finance and Operations. Eine breite Erfahrung aus kaufmännischen Finanzleitungsfunktionen in mittelständisch national- und international geprägten Unternehmen bringt der in Wiesbaden geborene und in Gießen ausgebildete Diplom-Kaufmann bei KGS ein. Unternehmen mit IT-nahen Geschäftsfeldern prägen seinen Lebenslauf, so war er zuletzt beim IT-Lösungsanbieter URANO Informationssysteme GmbH als Leiter Finanzen und Recht in Bad Kreuznach tätig.

    „Ich sehe ein enormes Wachstumspotential bei gleichzeitiger dynamischer Entwicklung der gegenwärtigen sehr erfolgreichen Kundenverbindungen. Für mich steht dabei selbstverständlich die vertrauensvolle Zusammenarbeit auf kaufmännischer Ebene im Vordergrund – die aus meiner Sicht Kern einer nachhaltigen Success Story eines Unternehmens darstellt,“ sagt Stefan Sommer.

    Über diese beiden Bereiche hinaus hat sich KGS in den letzten Monaten auch in anderen Abteilungen verstärkt: Aleem Malik, Onur Gezeroglu und Eren Dagasal sind neue Key Account Manager. Die Entwicklungsabteilung erhielt Zuwachs durch Maximilian Hesch und Steffen Kremsler. Philipp Geyer hat eine neu geschaffene Stelle als HR Business Partner inne und das Professional Services und Support Team wurde ausgebaut durch Zugang von Sebastian Goretzka, Julian Merbach und Benedikt Strittmatter. Interessierte können sich auf https://www.kgs-software.com/karriere/ über weitere Karrieremöglichkeiten beim Archivspezialisten KGS informieren.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle KGS Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert KGS für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner.

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  • Extreme Networks ernennt Joe Vitalone zum Chief Revenue Officer

    Extreme Networks ernennt Joe Vitalone zum Chief Revenue Officer

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 19. Juni 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, gibt die Ernennung von Joe Vitalone als Chief Revenue Officer (CRO) bekannt. Joe Vitalone verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung im Vertrieb, Marketing und Management und arbeitete in leitenden Vertriebs- und Marketingpositionen bei Mitel, ShoreTel und Arrow Systems. Zuletzt war er als Chief Sales and Marketing Officer bei Jemez Technology tätig. Als CRO bei Extreme wird Joe Vitalone die globalen Vertriebs-, Channel- sowie Vertriebsorganisationsteams leiten und an Ed Meyercord, President und Chief Executive Officer, berichten.

    „Joe Vitalone ist eine zielorientierte Führungspersönlichkeit. Seine Erfahrung im Management internationaler Teams und bei Einführungen von Vertriebskanälen sowie seine beeindruckende Erfolgsbilanz bei der Umstellung von Organisationen von transaktionsbasierten Kauf- auf Subscription-Modelle wird für Extreme wertvoll sein. Denn wir möchten unser Portfolio auch weiterhin cloudfähig machen und unseren Kunden die Vorteile der cloudbasierten Vernetzung bieten. Wir freuen uns, ihn bei Extreme begrüßen zu dürfen und wissen, dass er dazu beitragen wird, die Produktivität des Vertriebs zu steigern sowie Marktanteile, Umsätze und Partnerschaften weltweit auszubauen“, so Ed Meyercord, Präsident und CEO.

    Als Executive Vice President und President Americas Sales and Services bei Mitel und Vice President of Sales and Worldwide Channel Marketing bei ShoreTel (später von Mitel übernommen) verhalf Joe Vitalone diesen Unternehmen zu ihrem Allzeit-Börsen- und 52-Wochen-Hoch. Zuletzt war er als Chief Sales and Marketing Officer bei Jemez Technology, wo er das Wachstum und den Erfolg globaler Vertriebs- und Marketingprogramme förderte. Er trug dazu bei, dass Maßnahmen beider Abteilungen zusammengeführt wurden und auf das gemeinsame Ziel der Umsatzsteigerung hinarbeiteten. Vor seiner Tätigkeit bei Jemez war Joe Vitalone als Chief Marketing Officer bei Arrow Systems Integration (heute ConvergeOne) und als Chief Sales and Marketing Officer bei Razberi Technologies tätig. Als Technologie- und Vertriebsexperte begann er seine Karriere im Vertrieb und arbeitete für Unternehmen wie AT&T und Polycom.

    „Extreme hat ein beeindruckendes Team und Technologieportfolio aufgebaut. Ich freue mich darauf, Kunden und Partnern dabei zu helfen, die Flexibilität und Insights zu nutzen, die unsere fortschrittlichen Cloud-Netzwerklösungen bieten, und sie dabei zu unterstützen, in ihrem eigenen Tempo auf die Cloud umzusteigen. Ich fühle mich geehrt, diesem zukunftsorientierten Führungsteam anzugehören und freue mich darauf, mit unserer globalen Vertriebsabteilung zusammenzuarbeiten, um die Umsatzziele von Extreme weltweit zu realisieren“, so Joe Vitalone, Chief Revenue Officer, Extreme Networks.

    Joe Vitalone hat einen Bachelor of Arts in Public Relations der Western Kentucky University erlangt.

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

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  • Stibo Systems präsentiert die neueste Version seiner integrierten Stammdatenverwaltungslösung

    Master Data Management (MDM) – Version 10.0.

    Stibo Systems präsentiert die neueste Version seiner integrierten Stammdatenverwaltungslösung (Master Data Management – MDM) – Version 10.0. Das dänische Softwareunternehmen sieht damit einen Meilenstein erreicht, um Unternehmen mithilfe einer Software in die Lage zu versetzen, die für sie erfolgskritische Transparenz in ihren Geschäftsprozessen zu schaffen. Version 10.0 besteht aus Aktualisierungen der bestehenden Plattform, der Produktstammdatenverwaltung (PMDM), der Produktdatensyndizierung (PDS), der Kundenstammdatenverwaltung (CMDM) und des Produktlebenszyklus-Management (PLM).

    Die integrierte Lösung bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Stammdaten effizient an einem zentralen Ort zu verwalten. Dort dienen sie dem Unternehmen als „Quelle der Wahrheit“, um gute datengestützte Entscheidungen zu treffen und die Firmenziele zu erreichen.

    Zu den wesentlichen Verbesserungen der Version 10.0 gehören:
    -Die Multi-Tenancy SaaS (Software as a Service) mit einem direkten Migrationspfad für bestehende Kunden
    -Eine bessere Benutzererfahrung (UX) mit neuer Navigation und hochmoderner Suchfunktion für verbesserte Produktivität
    -Eine digitale Katalogfunktionalität, die es Wiederverkäufern ermöglicht, Produktinhalte von Herstellern herunterzuladen und zu kartografieren, um Produkte schneller zu integrieren
    -Das B2B-Kundenmanagement ermöglicht komplexe Geschäftsvorgänge einschließlich SAP S/4 HANA-Upgrades
    -Eine GraphQL-Schnittstelle, die Kunden und Partnern die Möglichkeit bietet, einfach dedizierte UIs zu erstellen

    Die wichtigsten Verbesserungen im Überblick:

    Die Produktstammdatenverwaltung (PMDM) wurde in vier Schlüsselbereichen verbessert:

    1. Bessere Benutzererfahrung – verbesserter Navigationsstil, der den Benutzern eine klare, konsistente und intuitive Navigation bietet, was die Effizienz erheblich steigert.

    2. Bessere Daten und Transparenz – Um die Datenverwaltung und Datenqualität zu ermöglichen, die für Transparenz durch bessere Daten sorgt, wurde die präzise Suche eingeführt, die komplexere Suchvorgänge sowie die Speicherung und gemeinsame Nutzung von Suchergebnissen ermöglicht. Teilgenehmigung – Daten können in nachgelagerte Systeme verschoben werden, in denen Daten früher verarbeitet werden müssen, um eine schnellere Markteinführung zu erreichen. Inline-Analytik – Verbesserungen der eingebetteten Analyseplattform bringen jetzt Inhalte und Analysen auf einem einzigen Bildschirm zusammen, mit sofortigem Zugang zu verwertbaren Erkenntnissen, die es den Benutzern ermöglichen, während der Datenverarbeitung fundierte Entscheidungen zu treffen.

    3. Offene Plattform – die verbesserte Syndizierung bietet den Anwendern jetzt eine größere Sichtbarkeit der Produkte im Vertriebskanal, wodurch Produkteinführungen, Umsatzprognosen und die Effektivität des Vertriebskanals verbessert werden können. Außerdem gibt es einen Zugang zu einem Async-Framework, das den Anwendern mehr Optionen für Content-Übersetzungsdienste bietet.

    4. Schnellere Time-to-Value – Das PMDM for Retail-Paket wurde erweitert und vordefinierte Datenmodellierung, Matching & Linking-Regeln, Workflows und eine verbesserte Benutzererfahrung wurden eingeführt, um die Erstellung auf der Verkaufsseite aus Quellen auf der Kaufseite zu unterstützen.

    Kundenstammdatenverwaltung (CMDM)
    Die neue Version 10.0 bietet verbesserte Unterstützung für zentralisierte CMDM-Anwendungsfälle für Konsumgüter (CPG), Produktions- und Vertriebsunternehmen, einschließlich der Verbesserung der Fähigkeit zur Interaktion mit SAP – in einem neuen Ansatz zur Zusammenführung durch einen intuitiven Assistenten, der vollständige Kontrolle und Steuerung während des Zusammenführungsprozesses bietet.

    Produktdatensyndizierung (PDS)
    Die Version 10.0 ermöglicht Einzelhändlern die Selbstbedienung von Produktinhalten aus dem digitalen Katalog, den Aufbau neuer Kanäle und die Verbesserung der vorhandenen Kanäle. Der Syndizierungsprozess wird dabei so einfach wie möglich gestaltet – durch Auswahl, Abbildung und Veröffentlichung sowie die nahtlose Verbindung zwischen Produktstammdatenverwaltung und PDS.

    Produktlebenszyklus-Management (PLM)
    Die neue Version 10.0 bietet Herstellern schnelldrehender Konsumgüter (FMCG) Verbesserungen für ihre Eigenmarken-Lebensmittel und deren Inhaltsstoffe. Dafür wurden die besten Prozesse der Branche und ein unterstützendes Datenmodell eingesetzt, um die Produktentwicklung zu rationalisieren und zu beschleunigen und eine schnellere Markteinführung für zwei Schlüsselbereiche zu ermöglichen: Verbundprodukte und Verbraucherverpackungen und -etiketten (CPG).

    Integrierte Technologie-Plattform
    10.0 bietet die allgemeine Verfügbarkeit der Kassandra-Datenbank in einer SaaS-Umgebung für Produktstammdatenverwaltung, die eine Mandantenfähigkeit ermöglicht und eine Alternative für Nicht-Oracle-Benutzer darstellt. Diese Version enthält auch eine allgemeine Verfügbarkeit für die GraphQL-Schnittstelle, die im Rahmen unserer Open-Platform-Initiative bereitgestellt wird und den Benutzern eine größere Kontrolle und Flexibilität bei der Erstellung neuer Benutzeroberflächen und der direkten Integration in weitere Systeme ohne externe Tools oder Plugins in benutzerdefinierten Formaten bietet, wobei die Systemintegrität gewahrt bleibt.

    Um mehr über die Angebote von Stibo Systems zu erfahren, kontaktieren Sie uns oder besuchen Sie www.stibosystems.com/contact-us

    Stibo Systems, das Master Data Management-Unternehmen, unterstützt den Erfolg seiner Kunden, indem es ihnen ermöglicht, ihre Geschäftsprozesse transparent darzustellen. Die Lösungen von Stibo Systems sind die treibende Kraft hinter zukunftsorientierten Unternehmen weltweit, die den strategischen Mehrwert ihrer Stammdaten nutzen, um das Kundenerlebnis zu verbessern, Innovation und Wachstum voranzutreiben und eine solide Basis für die digitale Transformation zu schaffen. Stibo Systems befindet sich im Privatbesitz und ist eine Tochtergesellschaft der 1794 gegründeten Stibo A/S Gruppe mit Sitz in Aarhus, Dänemark.

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  • Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme

    Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme

    Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in das Customer Relationship Management (CRM). Für den Prozessumfang innerhalb von CRM-Systemen bedeutet das die Aufwertung der Abläufe – in Richtung qualitative Kundenbindung und Stärkung der menschlichen Komponente im Verkauf.

    Zusammen mit Künstlicher Intelligenz (KI) erfährt Customer Relationship Management (CRM) eine neue Dynamik. CRM-Software liefert zielgerichtete und effiziente Prozesse zur Pflege von Geschäftsbeziehungen, für Auftragsbearbeitung und Customer Service. KI steigert mit intelligenten Verfahren den Wert eines Kunden für das Unternehmen: Next Best Offer (NBO) und Next Best Activity (NBA) bedeuten optimierte, individualisierte Kundenbetreuung mit sogenannter „Predictive Analytics“. Kein Wahrsagen – sondern Prognosen für punktgenaue Aktivitäten auf der Basis sauberer und relevanter Daten aus den Geschäftsanwendungen.

    KI innerhalb von CRM-Software bedeutet keinesfalls die Automatisierung des Vertriebs, sondern vielmehr die technische Unterstützung zur Setzung der richtigen Maßnahmen: Den Vertriebsmitarbeitern fällt es leichter, die Stimmung des Kunden gegenüber Produkt und Unternehmen aufzufangen und ihn positiv zu stimmen, im Sales-Prozess am Ball zu bleiben und beständig Vertrauen aufzubauen.

    Unidienst entwickelt auf Basis von Microsoft Dynamics 365 Sales und integriert die zugehörigen Komponenten für Künstliche Intelligenz. Die eigene Implementierungs-Erfahrung von Sales-Prozessen zeigt: Im Vertriebsalltag müssen viele Unternehmen stärker den Fokus auf die Priorisierung von Kunden und relevanten Maßnahmen legen! Das bedeutet konkret: Wissen was beim Interessenten Thema ist, wissen wie seine Stimmung gegenüber der angebotenen Leistung ist, wissen wie man als Sales-Team agiert. Und: Sich als Unternehmen und das CRM-System nur mit Daten befassen, die wirklich relevant sind.

    Datenbereinigung, Datenintegrität, Datenanreicherung – wichtige Themen in CRM. Die Masse an Daten ist oft unwirksam oder zweifelhaft. Exemplarisch: Firmen ohne Mitarbeiter, Personen ohne Telefonnummer und E-Mailadresse. Die Prozesse mit CRM und KI sollen sich ausschließlich mit Datensätzen befassen, die es der Aufmerksamkeit „wert“ sind. Die Kapazitäten – technisch und personell – sind auf erfolgsversprechende Projekte zu bündeln.

    Unidienst räumt im ersten Schritt mit diesen Daten auf, nicht nur weil sie den Speicher belasten und Kosten verursachen. Oftmals sind sie nicht aussagekräftig für Analysen der Vertriebsperformance und verwirren die Anwender. CRM und KI ermöglichen Kundenerfahrungen, die das klassische Aktivitätenmanagement auf die Ebene zwischenmenschlicher Kommunikation heben und den Wert des Kunden durch dessen positive Einstellung steigern. Der Fokus auf relevante Daten ist gleichzeitig der auf die wichtigen Kunden – die Kombination von CRM und KI definiert die Trends nicht allein durch Erfahrungswerte. Der Blick geht nach vorn: Prädiktive Analysen zeichnen für das Unternehmen die Vertriebsstrategie der Zukunft.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • Neuer CFO sichert die Wachstumspläne von Contentserv

    Neuer CFO sichert die Wachstumspläne von Contentserv

    Finanzexperte Claus Müller will solide Finanzstrukturen im Unternehmen etablieren

    31. März 2020 – Contentserv, der weltweit führende Product Information Management-Anbieter und Hersteller der Contentserv Product Experience Plattform, hat den versierten Branchenexperten Claus Müller zum Chief Financial Officer (CFO) ernannt. Als globaler Finanzchef ist es seine Aufgabe die Geschäftstätigkeit des Unternehmens durch den Aufbau einer starken und effizienten Finanzinfrastruktur zu sichern.

    Claus verfügt über mehr als 17 Jahre Erfahrung in der Leitung globaler Finanzteams in verschiedenen Branchen. Durch seine umfassende Arbeit mit Private Equity-Firmen besitzt er zudem eine enorme Expertise im Aufbau und der Optimierung von Teams und Reporting-Strukturen für global expandierende Unternehmen und weiß, wie sich die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens optimieren lässt.

    Auf die Frage, wie er zu Contentserv gekommen ist, antwortet er: „Die Investition durch Investcorp hat mich im letzten Jahr bereits aufhorchen lassen. Contentserv ist ein erfolgreiches, wachstumsstarkes Technologieunternehmen mit einem bemerkenswerten Produkt und einer innovativen Produkt-Pipeline. Sie in dieser Phase des Wachstums mit der Bereitstellung einer soliden Basis zu unterstützen, hat mich besonders gereizt.“

    Zuletzt als CFO für die DACH-Region bei der global tätigen, führenden digitalen Marketingagentur Wunderman Thomson tätig, kennt Claus die praktische Seite des Digitalen Content Managements und Marketings bereits von der Agenturseite. Nun freut er sich darauf, bei Contentserv den technologischen Unterbau des Content Managements und der Distribution kennenzulernen.

    Patricia Kastner, Präsidentin von Contentserv betont: „Mit Claus Müller haben wir einen erfahrenen CFO gewonnen, der uns auf unserem Weg leiten und begleiten kann. Claus wird mit optimalen Strukturen im Finance-Bereich für mehr Transparenz und bessere Management-Kontrolle sorgen, um so gezielt die nächsten Schritte für ein solides Wachstum zu initiieren.“

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

    Kontakt
    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen
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  • gbo datacomp im Juli als Aussteller auf der Hannover Messe

    gbo datacomp im Juli als Aussteller auf der Hannover Messe

    Vom 13.7. bis zum 17.7.2020 präsentieren die Augsburger MES Experten in Halle 17, B48 ihre leistungsfähige und praxiserprobte Lösung bisoftMES zur Integration von Business- und Fertigungsprozessen mit Blick auf ausgesuchte Branchen.

    Augsburg, 12.03.2020. „Die ganze Branche hat die Verschiebung der Hannover Messe empfindlich getroffen, keine Frage. Aber aus diesem Grund abzusagen, war für uns zu keinem Zeitpunkt eine Option“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. Smart Factory und Industrie 4.0 sind auch im Juli noch aktuelle Themen, mit denen der mittelständische Softwareanbieter seine Kunden erreichen wird.
    Aktuell scheint es in den Unternehmen des fertigungsnahen Mittelstandes allerdings eher um Basisthemen wie BDE und MDE zu gehen, KI und Industrie 4.0 sind teilweise recht weit weg, so das Feedback vom Markt. Dies bestärkt den erfahrenen MES Experte dabei, den eingeschlagenen Weg in Richtung Branchenkompetenz beizubehalten. „In Hannover werden wir über unsere Branchenerfahrung berichten und unsere Kunden dabei bestärken, den MES Ausbau Step by Step zu gehen“, ergänzt Möller.
    Natürlich sind Maschinen weniger virenanfällig als Menschen, allerdings ist die Ausrüstung mit Maschinen meist mit großen Investitionen verbunden, die immer wieder neu zu leisten sind, will man stets aktuell sein. Neu- oder Ersatzinvestitionen werden im Mittelstand genau verifiziert. Die Daten aus bisoftMES tragen mit objektiven Daten zu einer Bewertung bei.
    Deshalb steht für gbo datacomp fest, neben der Branchenkompetenz in Hannover die Integrationsplattform bisoftMES zu präsentieren. Die Integrationsplattform bisoftMES generiert aus Betriebsdaten relevante Informationen, sie ermöglicht die umfassende Integration der Daten aus den Bereichen Shopfloor, QS, Personal und Management in die bestehende IT-Landschaft der Unternehmen.

    „Wir sind gespannt, was uns im Juli in Hannover erwarten wird. Diese internationale Industriemesse im Sommer zu erleben, das ist etwas Neues. Wir freuen uns auf zahlreiche Gespräche“, schließt Möller.

    Was? Hannover Messe Industrie, Digital Factory

    Wann? 13. bis 17. Juli 2020

    Wo? Halle 17 (Digital Factory), Stand B48

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • Wachstum dank Providersteuerung und IT Service Management

    Wachstum dank Providersteuerung und IT Service Management

    Bilanz 2019: Prominente ITSM-Berater wechseln zur Scholderer GmbH

    Karlsruhe, 10. März 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreements (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH hat sich im vergangenen Jahr weiter von einer IT-Beratung zu einer umfassenden Competence Factory entwickelt. „Beratung und Schulung sind noch immer ein Schwerpunkt bei unserer Arbeit für Unternehmen“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. „Doch IT-Lösungen im Outsourcing sind komplexer geworden, wir übernehmen daher mehr Leistungen in der Umsetzung und ständigen Begleitung.“ Für namhafte Firmen und Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt.

    In 2019 hat insbesondere die Providersteuerung – also die Beratung, Konzeption und Begleitung an der Schnittstelle zwischen internen Geschäftsprozessen und externer IT – zu einer deutlichen Ausweitung der Tätigkeiten und zur Umsatzentwicklung beigetragen. Dabei übernimmt die Scholderer GmbH neben dem Service-Design die Vertragsverhandlungen zwischen beauftragenden Unternehmen und Outsourcing-Dienstleistern, die laufende Vertragsverwaltung und die Qualitätssicherung. Erfahrene Fachleute analysieren die Anforderungen und Rahmenbedingen bei den Kunden und beraten bei der Erstellung und Umsetzung von Outsourcing-Konzepten und digitalen Strategien. „Wir sind Berater und Ansprechpartner für Auftraggeber und Dienstleister gleichermaßen“, betont Scholderer.

    Für diese Aufgaben hat das Unternehmen im vergangenen Jahr prominente IT-Fachleute als neue Mitarbeiter gewinnen können. Neben dem früheren CIO und IT-Geschäftsbereichsleiter der Handelsgesellschaft EDEKA, Dirk Kastner, wechselte auch der ehemalige Geschäftsführer des IT Service Management Forums (itSMF), Jürgen Dierlamm, zu Scholderer. Der Rechtsanwalt mit einer eigenen Kanzlei für IT-Compliance gilt als ausgewiesener Experte für Information Technology Infrastructure Library (ITIL). Weitere prominente und erfahrene Consultants werden im Herbst 2020 zur Scholderer GmbH wechseln.

    Neben IT-Beratung und Schulungen sowie Providersteuerung setzt die Scholderer GmbH im laufenden Jahr auf eine stärkere Verbreitung der eigens entwickelten Standardsprache ITSL (IT Standard Service Language). „Konkrete Prozessbeschreibungen und Service-Definitionen helfen beim Outsourcing unklare Leistungsvereinbarungen und Missverständnisse zu vermeiden und dadurch die Kosten zu senken“, betont Scholderer. Noch arbeiten aber viel zu wenige Auftraggeber und IT-Dienstleister mit solchen eindeutigen Standardsprachen. „Dabei sind sie ein wichtiges Instrument, um B2B-Handel zu erleichtern und Prozesse über Einkauf und Verkauf, Warenwirtschaft oder Buchhaltung hinweg vereinheitlicht darstellen zu können.“

    Erfahrungen aus der Arbeit mit ITSL, aus dem Service Level Agreement und der Providersteuerung vermittelt Robert Scholderer auch im laufenden Jahr bei zahlreichen Vorträgen und in Diskussionsrunden, unter anderem beim Managed Service Roundtable der Zeitschrift „Computerwoche“ in München sowie im März beim „Swiss Business & IT Service Management Forum“ in Zürich.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • gbo datacomp stellt MES-Branchenkompetenz und Integrationsplattform in den Mittelpunkt der Digital Factory in Hannover

    gbo datacomp stellt MES-Branchenkompetenz und Integrationsplattform in den Mittelpunkt der Digital Factory in Hannover

    Vom 20.4. bis zum 24.4.2020 präsentieren die Augsburger MES Experten in Halle 17, B48 ihre leistungsfähige und praxiserprobte Lösung bisoftMES zur Integration von Business- und Fertigungsprozessen mit speziellem Blickwinkel auf ausgesuchte Branchen.

    Augsburg, 19.02.2020. Smart Factory und Industrie 4.0 beherrschen im Bereich MES seit Jahren die Medien. Welche Lösungen in den Unternehmen tatsächlich benötigt werden, darüber scheiden sich die Geister. Und so stellt gbo datacomp, erfahrener MES Experte, erneut ausgesuchte Branchen in den Fokus des diesjährigen Messeauftritt in Hannover. Der Umzug in die Halle 17 macht eine neue Standplanung erforderlich. „Wir werden etwas technischer und stellen unsere Fokusbranchen in den Mittelpunkt unseres Auftritts, auch optisch“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH.
    Neben der Branchenkompetenz wird in Hannover die Integrationsplattform bisoftMES aus dem Hause gbo datacomp präsentiert. bisoftMES wurde speziell für den Mittelstand entwickelt. Die Integrationsplattform generiert aus Betriebsdaten relevante Informationen und ermöglicht so die umfassende Integration der Daten aus den Bereichen Shopfloor, QS, Personal und Management in die IT-Landschaft der Unternehmen. Mithilfe des leistungsstarken und flexiblen MES lassen sich Prozesse optimieren und die Kosten spürbar senken, indem Ressourcen und Energie effizienter eingesetzt werden.

    Bereits im vergangenen Jahr konnte gbo datacomp mit dieser gezielten Branchenausrichtung in Hannover punkten. „Jede Branche hat ihre eigene Sprache, ihre eigene Vorgehensweise. Je besser man diese beherrscht, je genauer man weiß, welche Lösungsbausteine in welcher Branche gefragt sind, desto eher kann man seine Ansprechpartner überzeugen“, erklärt Möller. Gegenseitiges Verständnis ist die Basis für erfolgreiche Projekte, weiß man seit rund 30 Jahren bei gbo datacomp.

    „Der Mittelstand geht in großen Schritten Richtung Industrie 4.0 und dabei begleiten wir ihn mit unseren bisoftMES Lösungen“, erläutert MES Experte Möller, der zusammen mit seinem Team auf die passgenaue Begleitung sein Augenmerk richtet. Die einzelnen Lösungsbausteine werden immer stärker zu Teilen eines gesamten Software-Netzwerks. Und die Anbieter sind gefordert, passende Lösungen zu liefern, die möglichst einfach Teil eines solchen Gesamtsystems werden, um dem jeweiligen Digitalisierungsfortschritt und dem Wachstum des Unternehmens individuell Rechnung zu tragen.
    Und genau dies stellt gbo datacomp einmal mehr in Hannover unter Beweis. „Unsere Lösungen sind so entwickelt, dass sie die jeweiligen Voraussetzungen der Kunden adaptieren können. Für uns heißt es, den Kunden Schritt für Schritt in Richtung Smart Factory zu begleiten“, erklärt Möller. „Das Wachstum unserer Kunden begleiten wir durch unsere modular konzipierte MES-Lösung und ebnen diese so durch ein ganzheitliches System den Weg in die Richtung Industrie 4.0.“
    Das gesamte Messeteam lädt herzlich ein und freut sich auf zahlreiche Gespräche in Hannover.

    Was? Hannover Messe Industrie, Digital Factory

    Wann? 20. bis 24. April 2020

    Wo? Halle 17 (Digital Factory), Stand B48

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • Doppelführungsspitze: Loyalty Partner Solutions gewinnt Christian Gerlich als CIO

    Doppelführungsspitze: Loyalty Partner Solutions gewinnt Christian Gerlich als CIO

    – Ausgewiesender Branchenexperte mit IT Schwerpunkt
    – Zuvor Geschäftsführer innerhalb der Holtzbrinck Publishing Group
    – Mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in IT-Strategie, Management und Software Engineering

    München, 23. Januar 2020. Der Spezialist für Loyalty Management Technologie und Services LOYALTY PARTNER SOLUTIONS (LPS) gewinnt einen zweiten Geschäftsführer für sich: Neben Alexander Glück wird die LPS Geschäftsführung mit Christian Gerlich in der Rolle des Chief Information Officer (CIO) erweitert, um das internationale Wachstum weiter voranzutreiben und zusätzlich Digital-Expertise ins Unternehmen zu bringen. Bereits von 2000 bis 2011 war Christian Gerlich für die Software-Entwicklung der PAYBACK Deutschland Plattform und dann später für den Aufbau der globalen PAYBACK IT-Plattform verantwortlich und kehrt nun zur LP Unternehmensgruppe zurück, die seit 2011 zu American Express gehört.

    Direkt nach seiner Zeit bei PAYBACK arbeitete Christian Gerlich als Chief Technology Officer (CTO) bei Holtzbrinck Digital. Hier verantwortete er unter anderem die IT-strategische Beratung und Governance der Holtzbrinck Digital Portfolio-Firmen (u.a. Parship, Gutefrage.net, MyHammer, etc.).

    In den vergangenen vier Jahren legte der studierte Informatiker als CIO der Holtzbrinck Buchverlage und als Geschäftsführer sowie CTO bei der Hanseatischen Gesellschaft für Verlagsservices mbH (HGV) den Fokus auf die Vereinfachung von Geschäftsprozessen sowie die Harmonisierung und Modernisierung der Applikationslandschaft der fünf Holtzbrinck Buchverlage. Insgesamt bringt Christian Gerlich mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in IT-Strategie, Software Engineering und agilem Management mit.

    „Ich freue mich außerordentlich, dass wir mit Christian Gerlich einen so innovativen Experten für uns gewinnen konnten und er uns ab sofort mit all seiner Erfahrung bei unserer internationalen Expansion unterstützt“, sagt Alexander Glück, Geschäftsführer von LPS.

    „Ich schätze die LPS mit ihren kreativen und hochgradig lösungsorientierten Experten, internationalen Kunden und den Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft sehr und freue mich auf eine spannende Zeit“, kommentiert Christian Gerlich. „In der Rolle des CIO möchte ich das „I“ besonders für Innovation stehen lassen und meine Erfahrung aus der Welt der digitalen Medien bezüglich agiler Prozesse, Technologien und Kollaborationsansätzen einbringen.“

    Über LPS:
    Die Loyalty Partner Solutions GmbH wurde 2008 aus einem ehemaligen Geschäftsbereich der Loyalty Partner GmbH gegründet und ist eine Tochtergesellschaft von American Express. Geschäftsführer sind Alexander Glück und Christian Gerlich. Das Unternehmen entwickelt und betreibt leistungsstarke Technologie zum Management von Kundenbindungsprogrammen. Grundlage hierfür ist die von LPS entwickelte Software-Plattform Loyalty Management Suite (LMS). Von der Konzeption über die Implementierung bis zum Betrieb eines Kundenbindungsprogramms bietet LPS alles aus einer Hand und komplett on-site. Gemeinsam mit starken internationalen Partnern garantiert LPS zukunftssichere Technologie weltweit und investiert kontinuierlich in deren Weiterentwicklung. Weite Informationen finden Sie unter: www.lpsolutions.com

    Kontakt
    Siccma Media GmbH
    Anna Pluymakers
    Goltsteinstraße 87
    50968 Köln
    0221 34 80 38 37
    pluymakers@siccmamedia.de
    http://www.lpsolutions.com

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  • Unternehmen fehlt IT Service Management für Digitalisierung

    Unternehmen fehlt IT Service Management für Digitalisierung

    Optimierung von Management und Arbeitsprozessen braucht aktive Geschäftsleitung

    München, 12. November 2019 – Mit der zunehmenden Digitalisierung gewinnt ein funktionierendes IT-Service-Management (ITSM) in allen Unternehmen, Einrichtungen und Behörden an Bedeutung, stellt viele von ihnen aber zugleich vor große Probleme. In vielen Fällen sind weder Arbeitsprozesse noch personelle oder finanzielle Ausstattung auf die notwendigen Service-Aufgaben ausgerichtet. Darauf hat der Experte für Service Level Agreements (SLA), Dr. habil. Robert Scholderer bei einer Veranstaltung in München hingewiesen.

    Er registriere bei IT-bezogener Beratung und bei SLA „einen massiven Anstieg der Nachfrage“, so Scholderer. Der hohe Innovationsgrad, der mit der Digitalisierung einhergehe, „produziert kontinuierlich eine Vielzahl an neuen Services, die entsprechend beschrieben werden müssen“, erklärt er weiter.

    Diese Services und Prozesse müssten dabei konkret definiert und die verschiedenen Definitionen vereinheitlicht werden, damit unter anderem der Austausch von Daten zwischen Unternehmen reibungslos stattfinden könne. Dafür sei neben IT-Standards und Standardsprachen unter anderem genügend qualifiziertes Fachpersonal nötig, was aber in diesem Umfang in vielen Unternehmen nicht vorhanden ist, betont Scholderer.

    Das gelte für die Entwicklung agiler Management-Strukturen ebenso wie für die Verbesserung von bestehenden Arbeitsprozessen und Schnittstellen zwischen internen Abläufen und externen Dritten. „Allein auf Personalebene sind dafür massive Investitionen nötig“, schreibt die Fachzeitschrift „Computerwoche“ unter Verweis auf Scholderers Aussage. Sie zitiert ihn: „Wir sprechen hier von Mitarbeitern, die hoch qualifiziert sind, sich ihre Arbeitsstelle aussuchen können und dadurch entsprechend teurer sind.“

    Auch wer gut qualifizierte IT-Fachkräfte gewinne, brauche oftmals noch zusätzlichen Support von externen Service-Anbietern. Es dauere „im Durchschnitt fünf bis sechs Jahre, bis ein Mitarbeiter sein vollständiges Potenzial entfalten kann“, betont Robert Scholderer. Wichtig sei außerdem, dass die Leitungsebenen in Unternehmen und anderen Einrichtungen Agilität oder Prozess-Optimierungen (DevOps) aktiv mittragen. „Damit können wir als ITSM und SLA mit möglichst geringem Aufwand umsetzen“, so Scholderer.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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