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  • Modernisierungslücken und Wartungsaufwand beim Einsatz von COBOL-Anwendungen fokussieren

    Modernisierungslücken und Wartungsaufwand beim Einsatz von COBOL-Anwendungen fokussieren

    Modernisierungslücken und Wartungsaufwand beim Einsatz von COBOL-Anwendungen fokussieren

    Programmiersprache weiterhin flächendeckend im Einsatz

    Mannheim, 31.01.2022. Die Programmiersprache COBOL bildet auch heutzutage noch in zahlreichen Unternehmen, allen voran der Finanz- und Versicherungsbranche, die Grundlage des Systemcodes. So verwundert es auf den ersten Blick kaum, dass über ein Viertel der deutschen Unternehmen noch heute auf COBOL-Anwendungen setzen. Zu diesem Ergebnis kam die PTA IT-Beratung mit Sitz in Mannheim im Rahmen einer Marktanalyse, die das Unternehmen gemeinsam mit Statista durchgeführt hat, eindrucksvoll.
    Die meisten Organisationen, die COBOL weiter nutzen, arbeiten mit einem großen Transaktionsvolumen und haben dabei gleichzeitig eine große Menge von Nutzern. Ein überwiegender Anteil aller Kartenlesegeräte an Geldautomaten verrichten immer noch ihre Dienste auf der Grundlage von COBOL-Code. Gleiches gilt für viele Transaktionsverarbeitungssysteme, die beispielsweise im Bankensektor den Zahlungsverkehr oder auch den Wertpapierhandel steuern und aufrechterhalten – ein hoher Anteil von diesen wurden unter der Verwendung von COBOL aufgebaut.

    Wettbewerbsfaktor Digitalisierung
    Auch wenn die Programmiersprache mittlerweile über 60 Jahre alt ist, punktet diese nach wie vor mit einer hohen Geschwindigkeit, einfachen Zugriffsmöglichkeiten, Robustheit und der Offenheit der Technologie. Doch diese Betrachtung greift zu kurz und lässt wichtige Rahmenbedingungen und Marktentwicklungen aus dem Blick. Denn die Wartung solcher Altsysteme ist nicht nur zeitaufwendig und teuer. Die meisten Unternehmen haben auch kein internes Know-how mehr und es fehlen IT-Experten und Programmierer, die genau diese notwendigen Aufgaben erledigen. Weit schwerer wiegt in diesem Kontext noch der digitale Wandel und die damit einhergehende Modernisierung der IT-Landschaften, die auch vor der Finanz- und Versicherungsbranche keineswegs Halt macht. Die Frage, wie die IT-Transformation in diesen Branchen erfolgreich durchlaufen ja sogar beschleunigt werden kann, ist ein Wettbewerbsfaktor.

    „Verpassen Sie keinesfalls den Anschluss“, rät Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA IT-Beratung. „Ganz gleich, ob Sie Spezialisten suchen, die Sie bei der Pflege und Wartung Ihrer Altsysteme unterstützen oder Ihnen bei der Ablösung alter IT-Landschaften mit Rat und Tat zur Seite stehen: Unsere Berater beherrschen nicht nur alte Programmiersprachen wie COBOL, sondern beraten Sie auch gerne auf dem Weg in das neue digitale Zeitalter.“

    Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • alugha führt Speech-to-Text ein und deckt somit den gesamten Workflow mit KI ab

    alugha führt Speech-to-Text ein und deckt somit den gesamten Workflow mit KI ab

    Seit Oktober bietet alugha nun eine Text-to-Speech-Funktion an. Auf diese Weise kann nun der gesamte Workflow bei einer Videoproduktion mit alugha mithilfe von KI abgedeckt werden.

    Bild* Das Mannheimer Unternehmen alugha führt eine Text-to-speech-Funktion ein, bei der man aus verschiedenen Stimmen wählen kann. Dies gilt für die vom System unterstützen Sprachen Sprachen
    * Man kann nun bei alugha den kompletten Workflow eines multilingualen Videos mittels künstlicher Intelligenz abdecken

    Text-to-speech-Verfahren (TTS) werden mittlerweile in verschiedenen Bereichen eingesetzt. So ist es beispielsweise möglich sich bei einigen Online-Zeitungen, die Artikel vorlesen zu lassen. Dies ist praktisch und zeitsparend. Setzt man dieses Verfahren bei der Produktion von Videos ein, spart dieser Prozess Zeit, Geld und Kosten. 

    Bei alugha ist dies seit Oktober möglich. Wie immer, kann auch hierbei für jede vom System unterstützte Sprache und für jede Stimme aus dem Stimmenpool eine beliebige Stimme ausgewählt werden.

    „Der komplette Workflow kann von nun an mit einer KI abgedeckt werden“, sagt der CEO und CVO Bernd Korz. Der Workflow, den die KI abdeckt, besteht aus einer multivoice  Speech-to-Text-Transkription, einer automatischen Übersetzung und nun auch aus Text-to-Speech. Dieses Verfahren revolutioniert Video-, Podcast- und sonstige Audiproduktionen. 

    Besonders im Bereich Erklärvideos macht sich dieser Gesamtflow der alugha-KI sehr stark bemerkbar. Globale Unternehmen setzen seit längerem schon auf ebendiese und sind durch das TTS Update nun noch effizienter in der Verbreitung von Wissen in den jeweiligen Muttersprachen. 

    Des Weiteren können Text-to-Speech-Verfahren in der Inklusion eingesetzt werden.

    Eine weitere Vision ist, dass die User ihre eigene Stimme trainieren und dann sprachübergreifend nutzen können. Dies würde den Markt und den Workflow noch weiter revolutionieren.

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    alugha GmbH
    Herr Bernd T. Korz
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    68161 Mannheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 621 490 730 – 100
    web ..: https://alugha.com
    email : btk@alugha.com

    alugha (Suahili ‚eine Sprache‘) ist ein Tech-Unternehmen aus Mannheim, dessen Mission es ist, Sprachbarrieren zu überwinden. In dem alugha-Player ist es erstmals möglich ein Video in vielen Sprachen hochzuladen. Darüber hinaus kann man mithilfe von KI Videos, Audios und Podcasts transkribieren, in mehrere Sprachen übersetzen und sich Audiospuren einsprechen lassen. Mensch und KI gehen hierbei immer Hand in Hand.
    Gegeründet wurde alugha 2014 von den Familien Greinert und Korz. Mittlerweile hat alugha um die 40 Mitarbeitende, über 7.000 B2B-Kunden, Millionen Aufrufe und gehört zu den 2.000 meistbesuchten Webseiten weltweit.

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    alugha GmbH
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  • Innovationen fördern und Wirtschaft voranbringen – PTA ist Partner der University Innovation Challenge 2021

    Innovationen fördern und Wirtschaft voranbringen – PTA ist Partner der University Innovation Challenge 2021

    Mannheimer, 30. August 2021 – Als Partner der University Innovation Challenge (UIC) unterstützt die PTA-Gruppe ein zukunftsträchtiges Projekt zur Stärkung der Start-up-Kultur in Deutschland. Ziel ist es, Unternehmergeist und Innovationskraft an deutschen Universitäten zu fördern und mit der Wirtschaft zu verknüpfen. Hierfür zählt die UIC auf zahlreiche namhafte Partner aus vielfältigen Themenbereichen. Unter ihnen: die PTA-Gruppe, welche die Kategorie „Medical Technology“ betreuen wird. „Wir freuen uns, Teil der diesjährigen UIC zu sein und so einerseits die hiesige Gründerkultur zu unterstützen und sie andererseits durch unternehmerischen Praxisbezug zu stärken“, erklärt Matthias Wossidlo, Mitglied der Geschäftsführung der PTA GmbH.

    Als Leiter des Life-Science-Bereichs wird Dr. Thomas Steinmann die PTA-Gruppe in der Jury vertreten. „In der von uns betreuten Kategorie „Medical Technology“ spielen Digitalisierung und damit IT-Kompetenz eine immer größere Rolle für den Unternehmenserfolg“, so Dr. Steinmann. „Und PTA verfügt über eine langjährige Erfahrung in diesem Gebiet“. Ihr Life-Science-Bereich zeichnet sich durch intensive Synergien zwischen IT und den fachlichen Disziplinen Gesundheitswesen, Medizin, Medizintechnik, Chemie und Pharma/Diagnostik aus. Mit der Partnerschaft bei der UIC wird PTA Teil des UIC-Netzwerks, wodurch nicht nur der Austausch zwischen Start-ups und Unternehmen gefördert wird, sondern auch die Entwicklung zukunftsgerichteter Ideen. Eine Verbindung zwischen universitärem Forschungsumfeld und der Wirtschaft bündelt Wissen in Themenfeldern, die in Zukunft – und schon heute – höchst relevant sein werden.

    Um an der UIC teilzunehmen, durchlaufen die Start-ups und universitären Forschungsprojekte ein mehrstufiges Auswahlverfahren, bei dessen Bewertung Kriterien wie „Geschäftsmodell“, „nachweisbarer Markterfolg“ und „Innovation“ im Vordergrund stehen. Die dabei vorgestellten Konzepte umfassen aktuelle Trendthemen der Wirtschaftswelt, so etwa „Medical Technology“, „Future Life Science“ und „Artificial Intelligence“. Der Höhepunkt der UIC wird auch in diesem Jahr der Live-Pitch der beiden Finalisten sein: 2021 findet das Finale am 21. Oktober in Frankfurt am Main statt. Über die Gewinner entscheiden die Jury und ein Fachpublikum.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • PTA-Sommerseminar fand auch 2021 virtuell statt

    PTA-Sommerseminar fand auch 2021 virtuell statt

    Corona-bedingt beliebte Fortbildung auch dieses Jahr nur online

    Mannheim, 28.06.2021. Das PTA-interne Sommerseminar musste nach 2020 auch in diesem Jahr aufgrund der Pandemielage virtuell stattfinden. Das tat jedoch dem regen Zuspruch und der Beteiligung der zweimal jährlich angebotenen Veranstaltung mit fachlichen Vorträgen sowie dem Bericht der Geschäftsführung keinen Abbruch. Am 18. Juni brachten sich zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den neuesten Stand in Sachen Digitalisierung, Programmierung sowie IT- und Prozessberatung und präsentierten aktuelle Trends und Lösungsansätze. Und die Chancen stehen gut, dass das Seminar im Winter wieder in den gewohnten Präsenzmodus übergehen kann. Erlaubt es das Infektionsgeschehen, plant die PTA GmbH mit Firmensitz in Mannheim, dass sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Winterseminar in diesem Jahr im Maritim Hotel in Stuttgart treffen.

    „Im zweiten Jahr hintereinander mussten wir aufgrund der Corona-Pandemie unsere interne Veranstaltungsreihe zum Sommerseminar virtuell veranstalten. Wir alle haben uns agile, mobile und digitale Kollaborations-Tools zu eigen und zunutze gemacht und für viele von uns ist die neue Form der Zusammenarbeit mittlerweile selbstverständlich“, erklärt die Geschäftsführung der Unternehmensberatung PTA GmbH die neuerliche virtuelle Auflage des Seminars. „Wir freuen uns dennoch riesig, wenn wir uns im Winter, so es die Vorgaben erlauben, wieder alle persönlich treffen und austauschen können.“

    Wenn auch virtuell, nutzten die PTA-Experten auch diese Fortbildungsrunde dafür, sich eingehend mit den neuesten Digitalisierungstrends und Entwicklungen in der IT- und Prozessberatung zu beschäftigen und sich rege auszutauschen. Wie üblich starteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einer kurzen Begrüßungsrunde über Microsoft Teams in parallel stattfindende Online-Sessions. Die Themen, die dort zur Auswahl standen, waren auch in diesem Jahr wieder mannigfaltig und breit gefächert.

    State of the Art aus der ARENA
    So lautete der Titel des Projektes, welches das Team um Dimitrios Chalepakis, Simon Reis und Frank Dietrich in ihrer Session über die Abrechnungssoftware eines Übertragungsnetzbetreibers näher vorstellten. Die Experten erläuterten dabei moderne Ansätze mittels Microapps in einem Monorepository auf Basis des TypeScript-basierten Front-End-Webapplikationsframework angular und zeigten, wie sich mit JAVA eine Microservice-Architektur im Backend realisieren lässt. Damit war das Team aber noch längst nicht am Ende seines Lateins. Die PTA-Programmierer erklärten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie sie in einer JAVA-Umgebung mit Flyway eine automatisierte Datenbank-Migration bewerkstelligen oder ein sicheres Single-Sign-On mit Keycloak erreichen lässt. Die Ansätze sind vielversprechend und das Team setzt mit ARENA eine sehr innovative und auch richtungsweisende Architektur um.

    Der Frage, ob Prototypen in der Softwareentwicklung einfach weggeworfen oder der Evolution preisgegeben werden sollten, ging in der zweiten Web-Session das Team um Gerhard Ahrens, Gunter Dubrau und Matthias Hoffmann nach. Die verschiedenen methodischen und technologischen Ansätze spiegelten das breite Spektrum der Aufgaben wieder, die von der PTA abgedeckt werden.

    Im dritten Themenslot erörterte Ekaterina Borovinskaya wertvolle Trends, Tipps und Tricks, die sich bei der Testautomation bewährt haben. Die Referentin sensibilisierte in ihrem Vortrag dafür, dass eine steigende Komplexität der Softwaresysteme und somit steigender Testbedarf häufig unter enormen Zeit- und Kostendruck stehen, wodurch viele Projektverantwortliche um automatisierte Softwaretests oftmals gar nicht mehr herumkommen. Um eine hohe Softwarequalität zu erreichen, ist es unabdingbar, einen möglichst großen Teil der vorgesehenen Testfälle für Regressionstests aktuell zu halten, um einerseits eine hohe Testabdeckung zu erzielen und andererseits schnell Nebeneffekte von Programm- oder Objektänderungen zu erkennen. Welche Methoden sich hier in der Praxis bewährt haben, zeigte die IT-Beraterin am Beispiel eines aktuellen PTA-Projektes auf.

    Virtuelle Cafe-Lounge und toskanische Genüsse
    Wie immer legten die Organisatoren großen Wert auf die soziale Komponente, weshalb das virtuelle Rahmenprogramm des PTA-Sommerseminars auch 2021 von Kaffee- und Lounge-Sessions begleitet wurde. Da das abschließende Get-Together, das die Teilnehmerinnen und Teilnehmer üblicherweise bei einem gemeinsamen Essen feiern, auch dieses Jahr leider ausfällt, hatte die Geschäftsleitung ein besonderes Schmankerl parat: Einen Geschenkkorb voller toskanischer Genüsse für alle Kolleginnen und Kollegen. Alle waren sich einig: Präsenzveranstaltungen mögen ausfallen, die Kulinarik indessen nie.

    Ausblick der Geschäftsleitung leitete das Seminar aus
    Zum Abschluss der virtuellen Seminarreihe gab das PTA-Management-Board um Matthias Wossidlo, Dr. Tim Walleyo, Dennis Haßlöcher, Tim Köhler wie immer einen ausführlichen Überblick zum aktuellen Zustand der gesamten PTA-Gruppe. Ergänzt wurde der Beitrag der Geschäftsführung durch Kerstin Frey und Robert Fischer, die über Ziele und Maßnahmen der von Ihnen verantworteten zentralen Bereiche Personalentwicklung und Marketing berichteten. Darüber hinaus besonders bemerkenswert war die Konkretisierung des Themas Nachhaltigkeit durch die Ankündigung, dass die gesamte PTA-Gruppe bis zum Jahr 2025 CO2-neutral wirtschaften möchte. Erst kürzlich realisierte die Unternehmensgruppe mit dem Bergwaldprojekt e.V. eine Baumspende und forstet ein 4000 Quadratmeter großes heimisches Waldareal auf.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Weiterer Meilenstein gesetzt: PTA führt nun 4000 IT-Projekte in der hauseigenen Knowledge-Base

    Weiterer Meilenstein gesetzt: PTA führt nun 4000 IT-Projekte in der hauseigenen Knowledge-Base

    Bundesweit älteste IT-Beratung hat einzigartiges Know-how

    Mannheim, 09.06.2021. Die Unternehmensberatung PTA GmbH mit Firmenzentrale in Mannheim hat einen weiteren bedeutenden Meilenstein in ihrer über 50-jährigen Firmengeschichte gesetzt. Mittlerweile verzeichnet Deutschlands älteste, familiengeführte IT- und Unternehmensberatung 4000 IT-Projekte in ihrer hauseigenen Knowledge-Base. Dieser umfangreiche Fundus liest sich wie eine Enzyklopädie der Informationstechnologie. Er ist ein Beleg für das einzigartige Wissensspektrum, auf das die PTA-Berater zurückgreifen, gibt aber auch einen eindrucksvollen Überblick, welche IT-Technologien und -Disziplinen in den vergangenen Jahrzehnten branchenübergreifend den Unternehmensalltag bestimmten und welche momentan die Digitalisierung treiben. Da Zukunftskompetenz und Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Leitlinie der PTA-Gruppe nicht nur in Sachen IT war und ist, stabilisiert das Unternehmen im Rahmen eines Engagements beim Bergwaldprojekt e.V. eine Fläche von 4000 Quadratmetern durch die Pflanzung standortheimischer Bäume.

    4000 erfolgreich abgeschlossene IT-Projekte in über 50 Jahren Firmengeschichte sprechen absolut für sich und sind ganz gewiss gerade in der schnelllebigen IT-Branche alles andere als alltäglich. So sieht das auch Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Unternehmensberatung PTA GmbH: „Auf unser gemeinsam Erreichtes können wir stolz sein. Wir blicken auf eine Erfolgsgeschichte zurück, auf deren Grundlage wir für unsere Kunden einen einzigartigen Fundus an IT-Know-how in die Waagschale werfen. Dabei verfügen unsere Berater auch über ein breites Spektrum an Prozess- und Branchenwissen. So aufgestellt können wir beispielsweise auch Altsysteme unserer Kunden zuverlässig warten und betreuen, die am Ende ihres Lebenszyklus stehen und sie gleichsam auf ihrem Weg in die Digitalisierung begleiten.“

    Die Evolution der IT in Projektdatenbank dokumentiert
    Die Knowledge-Base, in der PTA sämtliche IT-Projekte archiviert, existiert nun bereits seit über 30 Jahren. Jene Projekte, die noch weiter zurückdatieren, haben die IT-Experten der PTA sukzessive in den einzigartigen Wissensspeicher nachgetragen, sodass nunmehr jeder Interessierte auf den über 52 Jahre währenden Erfahrungsschatz zugreifen kann. Bereits die Gründerjahre der Programmier-Technische Arbeiten (PTA) GmbH, im Mai 1969 in Mannheim gegründet, begleiteten wichtige deutsche und sogar internationale Ereignisse in der Informationstechnologie. So wurde in den USA das Arpanet, der Vorläufer des Internets, in Betrieb genommen und in Deutschland im September 1969 die Gesellschaft für Informatik (GI) e. V. gegründet. Auf Netzwerke konnte PTA damals nicht zurückgreifen – Programme und Daten wurden auf Lochkarten gestanzt und mit nächtlich angemieteten Rechenzeiten auf IBM-Hostrechnern verarbeitet.

    Von der Dialogorientierung über Client-/Server-Architekturen …
    Mit dem Übergang von der Batchverarbeitung zu dialogorientierten DV-Systemen wie der VAX/VMS von DEC (Digital Equipment Corporation) und den VS-Systemen von Wang Laboratories änderte sich nicht nur die Arbeitsweise der PTA-Berater. Auch die Anwender in den Unternehmen nutzten damals Bildschirme zur Datenverarbeitung, also die ersten digitalen Dialog-Systeme. Die PTA-Experten beschäftigten sich seinerzeit mit systemnahen Entwicklungen, beispielsweise einer Restart-/Recovery-fähigen zentralen Datenverwaltung, die für die Wang VS entwickelt wurde, Jahre bevor der Hersteller ein eigenes relationales Datenbanksystem anbieten konnte.

    … über Client-/Server-Architekturen …
    Die Hochzeit relationaler Datenbanksysteme (RDBMS) setze endgültig in der Dekade von 1989 bis 1999 ein. Diese ließen sich plattformunabhängig betreiben und die PTA-Berater dokumentierten die zugehörigen Entwicklungsumgebungen und standardisierter Projekt-Vorgehensweisen in einem eigenen PTA-Projekthandbuch. Der Grundstein für eine nachhaltige Erweiterung der Kundenbasis war damit gelegt. Zeitgleich eroberte Standardsoftware den Markt, die viele maßgeschneiderte Anwendungen der PTA ablösen sollte. Aufgrund des ausgeprägten Know-hows der Geschäftsprozesse waren die IT-Experten problemlos in der Lage, auch ERP-Standardprodukte zu implementieren, anzupassen und weiterzuentwickeln. Mit dem Aufkommen des World Wide Web (WWW) kündigte sich zudem ein gravierender Wandel an. Der Startschuss für die „digitale Revolution“ fiel und mit ihm eröffneten sich für die PTA-Entwickler neue Herausforderungen und Marktchancen.

    … hin zu Apps und Webtechnologien
    Mit dem Übergang ins neue Jahrtausend standen bei der Entwicklung von Individuallösungen demnach Web-basierte Applikationen im Fokus. Das Anwendungsspektrum war groß und reichte von Business-Funktionen und Portalen, über Web-Shops bis hin zu Apps für mobile Geräte. Open Source Entwicklungsumgebungen traten anstelle der eingesetzten Tools von Oracle für die Client-Server-Umgebungen. Auch SAP zollte dieser Entwicklung Tribut, löste die hostbasierten SAP R/2-Systeme durch das Client-/Server-basierte SAP R/3 ab und schaffte mit NetWeaver und dem Web Application Server eine vollkommen neue Basis, sodass PTA in der Folge viele Anwenderunternehmen bei deren Upgrades auf SAP ERP 6.0 unterstützen konnte. Aber auch das Datumsproblem zum Jahreswechsel 2000 und die Währungsumstellung von der D-Mark auf den Euro im Jahr 2002 bescherte dem PTA-Team zusätzliches Projektgeschäft. Insbesondere bei der Anpassung von älteren Anwendungen wie Cobol- und PL/1-Programmen auf Hostsystemen konnten die IT-Experten ihr Wissen gewinnbringend vermarkten.

    … sowie Cloud und DBP+
    Der Aufruf von Applikationen über das Internet war aber nur die erste Stufe, um die enormen Möglichkeiten dieses Mediums unternehmensweit zu nutzen. Die zunehmenden Speicherkapazitäten und Übertragungsgeschwindigkeiten ebneten den Weg, über das Internet umfangreiche Services bereitzustellen. Diese reichen von der Infrastruktur (Iaas) bis hin zu ganzen Softwaresystemen (Saas). Und die Cloud fungiert dabei als Netz. Die Hersteller von Standardsoftware bieten auf diesem Weg mittlerweile vorrangig kundenorientierte IT-Funktionen ausgehend von CRM als Cloud-Lösungen an, sodass die PTA Stand heute in allen Fragen rund um SAP C/4HANA, MS Dynamics 365 und Salesforce als zuverlässiger und kompetenter Implementierungspartner herstellerunabhängig am Markt agiert. Parallel hierzu entwickelte PTA mit der Digitalen Business Plattform – Plus (DBP+) ein eigenes Modell zur Digitalisierung von Produkten und Geschäftsprozessen, auf dessen Grundlage sich für die Kunden individuelle Erweiterungen entwickeln lassen, die ihnen Vorteile gegenüber dem Wettbewerb sichern.

    Neben der voranschreitenden Digitalisierung, im Zuge derer PTA die kontinuierliche Optimierung interner Prozesse gestaltet, setzen die IT-Berater konsequent auf Technologien der Cloud Plattformen wie Internet of Things (IoT), Analytics und Machine Learning. Damit lassen sich bestehende Produkte und Services einerseits verbessern und andererseits auch neue, richtungsweisende IT-Landschaften realisieren. Die IT hat sich längst zu einem strategischen Faktor in den Unternehmen entwickelt. Einem Faktor, der mit digitalen Zwillingen und künstlicher Intelligenz die Entwicklungs- und Innovationsprozesse nicht nur in der Fertigungsindustrie, sondern auch in Dienstleistungsunternehmen wie Banken und Versicherungen oder auch im Gesundheitssektor entscheidend vorantreibt.

    Und ganz gleich, welche Lösungswelten in welcher Branche gefragt sind: Die Experten von PTA stehen mit ihren Erfahrungen aus 4.000 IT-Projekten in allen Belangen zuverlässig und kompetent zur Verfügung. Wer mehr über die zahlreichen Projekte von PTA wissen möchte, der kann sich frei zugänglich hier einen ausführlichen Überblick verschaffen: https://www.pta.de/referenzen/projektdatenbank/

    PTA forstet im Bergwaldprojekt 4000 m2 Wald auf
    Da Zukunftskompetenz und Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Leitlinie der PTA-Gruppe nicht nur in Sachen IT war und ist, unterstützt das Unternehmen mit einer Spende für Bergwaldprojekt e.V. die Stabilisierung von 4000 Quadratmetern heimischen Waldes. Im Herbst wird die PTA-Geschäftsführung an einem Pflanztag im Rahmen des Schutzprojektes in Neu-Anspach im Hochtaunuskreis bei der Aufforstung mithelfen. Die letzten drei Dürrejahre haben eindrucksvoll gezeigt, dass ein solches Engagement absolut geboten ist. Denn der Klimawandel hat mächtig Fahrt aufgenommen und stellt die heimischen Waldökosysteme vor riesige Probleme, da sich diese nur langfristig auf die veränderten Umweltbedingungen einstellen können. Natürliche Waldgesellschaften und die Abkehr von standortfremden Fichten-Monokulturen bieten dazu die besten Voraussetzungen. Zur Förderung der Artenvielfalt und der Stabilität unserer Wälder setzt sich das Bergwaldprojekt deshalb für den Waldumbau zugunsten standortheimischer Baumarten wie beispielsweise der Traubeneiche, der Winterlinde, dem Spitzahorn, der Vogelkirsche und der seltenen Elsbeere ein. Eine Aufgabe, für die es sich aus Sicht der PTA-Gruppe in vielerlei Hinsicht auszahlt, mit vollem Engagement auch dieses Zukunftsprojekt nachhaltig und langfristig zu begleiten.

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  • Tim Lessel verstärkt SAP-Unit der PTA-Gruppe

    Tim Lessel verstärkt SAP-Unit der PTA-Gruppe

    Marktposition stärken und konsequent ausbauen

    Mannheim, 02.02.2021. Mit Tim Lessel verstärkt die Unternehmensberatung PTA GmbH mit Firmensitz in Mannheim das SAP-Beratungsgeschäft der gesamten PTA-Gruppe. Ziel des neuen Head of SAP ist der konsequente Ausbau des SAP-Geschäftsbereiches im Kontext von SAP S/4HANA. Unter der Federführung von Tim Lessel will die PTA-Gruppe zudem ihre Position als zuverlässiger Digitalisierungspartner im SAP-Markt weiter festigen und schärfen.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Tim Lessel einen erfahrenen SAP-Experten gewonnen haben. Sein bestehendes Netzwerk an Kunden und Partnern hilft uns dabei, die gesteckten Ziele in unserem SAP-Geschäftsfeld zu erreichen“, sagt Matthias Wossidlo, Geschäftsführer der PTA. Tim Lessel blickt auf eine erfolgreiche Karriere als SAP Consultant in führenden Positionen zurück und verantwortete zuletzt als Senior Manager eine Kompetenz-Center Unit im Bereich SCM bei der NTT DATA Deutschland GmbH. In dieser Funktion war er maßgeblich am Auf- und Ausbau des SAP Business beteiligt und bringt daher großes Know-How im Bereich Business Development und Strategien mit.

    „Unser gemeinsames Ziel ist es, die PTA auf der Basis ihrer fundierten Erfahrungen und Werte vertrieblich, personell wie auch organisatorisch nachhaltig in die Welt der S/4HANA-Projekte zu führen. Wir sind davon überzeugt, dass Tim Lessel dazu beitragen und wertvolle Impulse setzen wird“, sagt Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA. Mit der Verpflichtung des SAP-Experten Lessel will die PTA-Gruppe neues Wachstumspotenzial in den dafür zuständigen Teams entwickeln, dieses konsequent auf- und ausbauen und die Wahrnehmung im SAP-Markt weiter erhöhen. Ziel ist es, die PTA-Gruppe noch besser als validen und strategischen Partner für die Kunden im Bereich der digitalen Transformation positionieren.

    Tim Lessel zu seinem Einstieg in die PTA: „Ich freue mich darauf, die Verantwortung des SAP-Beratungsgeschäftes als Head of SAP der PTA Gruppe zu übernehmen und zusammen mit einem starken Team auf dem Weg in die nächste Entwicklungsstufe begleiten zu dürfen. In vielen Vorgesprächen mit den Verantwortlichen konnte ich bereits das enorme Potenzial und Know-How der PTA kennenlernen und bin überzeugt, dass wir in Zukunft eine wichtige Rolle bei der digitalen Transformation mit Hilfe von SAP S/4HANA bei unseren Kunden spielen werden. Wie auch in der Vergangenheit soll die PTA als valider und verlässlicher Partner auf Augenhöhe mit seinen Kunden agieren.“

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  • PTA an Entwicklung des Smart Production Demonstrator beteiligt

    PTA an Entwicklung des Smart Production Demonstrator beteiligt

    Netzwerk Smart Production treibt Digitalisierung in der Metropolregion Rhein-Neckar voran

    Mannheim, 18.01.2021. Die Unternehmensberatung PTA GmbH ist seit Anfang 2020 fester Bestandteil des Expertennetzwerkes „Smart Production“. Als Beitrag zur Digitalisierung in der Produktion hat die Arbeitsgruppe kürzlich einen Smart Production Demonstrator entwickelt, der im Modell die Prozesse einer digitalen Fabrik veranschaulicht. Das Industrie 4.0-Cluster wurde in Mannheim auf Initiative des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung in Kooperation mit dem Rhein-Neckar-Kreis ins Leben gerufen und vereint mittlerweile ca. 50 Partner. Das Netzwerk verfolgt dabei drei Ziele: Innovationsförderung durch Kooperation, Wissenstransfer aus Forschungseinrichtungen aus der Metropolregion sowie die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

    „Die digitale Transformation ist ganz sicher eine der größten wirtschaftlichen und kulturellen Herausforderung unserer Zeit. Insofern freut es mich, dass die PTA als Teil dieses Industrie 4.0-Clusters aktiv an der Entwicklung richtungsweisender digitaler Lösungen beteiligt ist. Unsere Experten leisten damit einen wichtigen Wertbeitrag, dass die Metropolregion Rhein-Neckar zu einem nationalen Hotspot der Digitalisierung und der vierten industriellen Revolution wird“, äußert sich Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Unternehmensberatung PTA GmbH, zur Zielsetzung des Expertennetzwerks „Smart Production“.

    Smart Production Demonstrator zeigt Schritte digitaler Wertschöpfung auf
    Mit der Entwicklung des Smart Production Demonstrators setzt das Industrie 4.0-Cluster einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in die digitale Fabrik. Denn der Demonstrator bildet lückenlos die Wertschöpfungsstufen eines produzierenden Unternehmens ab – von der Kundenbestellung im Webshop bis zur Verpackung des fertigen Produkts. Dazu simuliert er die Herstellung eines intelligenten Sensorwürfels und durchläuft dabei folgendes Szenario: Ein Kunde stellt sich in einem Onlineshop einen intelligenten Sensorwürfel individuell zusammen. Aus der Bestellung und Konfiguration des Sensorwürfels ergeben sich individuell festgelegte Eigenschaften des Fertigungsprozesses. Daraufhin tritt ein Werker in der digitalen Fabrik in Aktion, der über den Zugriff auf ein smartes Regal die Würfel vormontiert. Im nächsten Schritt werden diese vormontierten Teile einem kollaborativen Roboter namens YuMi von ABB übergeben, der sie greift, sie fest zusammensteckt und das Kunststoffgehäuse verklebt. Der fertige Würfel verlässt die Produktion und der Versandprozess wird eingeleitet. Alle Produktionsschritte laufen mittels Robot Process Automation (RPA) voll automatisiert. Große Bildschirme bilden im Modell den kompletten Produktionsprozess virtuell ab, wodurch sich die Potenziale der virtuellen Produktion eindrucksvoll darstellen lassen.

    PTA-Experten bilden zentrale Prozesse mittels Cloud-Plattform ab
    Im Rahmen der Entwicklung des Smart Production Demonstrator werden die IT-Experten der PTA unter der Projektleitung von Dr. Frank Gredel, Head of Digital Transformation Consulting, und Natalia Rain, Digital Transformation Consultant, dafür sorgen, dass sich alle kundennahen Prozesse mithilfe einer IT-Cloud Plattform mitsamt der notwendigen Customer Experience-Lösung abbilden lassen. Der Demonstrator wird zukünftig, alle Marketing-, Vertriebs- und Serviceprozesse über die Cloud-Lösung SAP C/4HANA integriert abwickeln. Die Beteiligung an diesem richtungsweisenden Projekt zahlt sich nach Ansicht von Dr. Gredel aus: „Der Aufbau eines solch innovativen Netzwerks ist von großer Bedeutung – für die Metropolregion als Wirtschaftsstandort und für uns bei PTA, indem wir unser ausgewiesenes Know-How als Prozessberater und Digitalisierungsexperten einbringen.“ Darüber hinaus kann PTA innerhalb dieser Allianz frei auf Partner und damit potentielle Kunden zugehen, zumal der Industrie 4.0-Cluster mit dem Smart Production Demonstrator künftig für produzierende Unternehmen überzeugende Argumente liefert, den Schritt in die digitale Fabrik zu wagen.

    „Mit dem Zugang zum Smart Production Demonstrator im Technologiezentrum der Mannheimer MAFINEX verfügen wir über ein zugkräftiges Akquise-Instrument. Wir können unsere Kunden künftig dorthin einladen und ihnen ganz praktisch die mannigfaltigen Wertschöpfungsprozesse einer digitalen Produktion präsentieren sowie unsere Kompetenzen in diesem Bereich unter Beweis stellen“, resümiert Projektleiter Dr. Gredel zufrieden.

    Über das Netzwerk „Smart Production“
    Als leistungsfähiger Industrie 4.0-Cluster vereint die Allianz mittlerweile ca. 50 Partner vom innovativen Start-up über den produzierenden Mittelstand, IT-Unternehmen, Hochschulen bis hin zu Global Playern aus der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar. Dabei zielt das Projekt konsequent auf Praxisnähe ab. In einem starken Verbund entwickeln die Partner gemeinsam anwendungsorientierte Technologieprojekte und effektive Implementierungsverfahren für die Welt von Morgen.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • PTA-Hackathon 2020: Smarte Tools für smartes Projektmanagement

    PTA-Hackathon 2020: Smarte Tools für smartes Projektmanagement

    Interner Hackday fand 2020 virtuell statt

    Mannheim, 07.01.2021. Mit einem virtuellen Get-Together startete die Unternehmensberatung PTA GmbH kürzlich ihren ersten internen Hackathon, um innovative Lösungen in der digitalen Welt zu fördern und zu entwickeln. Eingeladen waren rund 350 Mitarbeiter der PTA-Gruppe aus bundesweit zwölf Standorten. Auch wenn das „Hackfest“ 2020 anlässlich der anhaltenden Virus-Pandemie virtuell stattfinden musste, war der Zuspruch groß und die Aufgabenstellung ambitioniert. Die einzelnen Teams sollten innerhalb von nur 16 Stunden kreative Lösungen für ein schlankes und effizientes Projektmanagement-Tool finden, mit dem IT-Berater zuverlässig einzelne Projektschritte, Abläufe und Aufwände festlegen und dokumentieren können.

    „Eine erfolgreiche digitale Transformation unserer Wirtschaft, aber auch unserer gesamten Gesellschaft hängt mehr denn je von Zusammenarbeit und Teilhabe ab. Es ist wichtig, dieses Bewusstsein in allen Köpfen zu wecken und zu fördern“, dessen ist sich Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA GmbH, sicher. „Da ist es doch nur konsequent, wenn wir als IT-Profis genau diese Teilhabe im Rahmen eines gemeinsamen Hackathons erleben, pflegen und zusammen an smarten, zeitgemäßen Tools tüfteln. Die Ergebnisse zeigen, dass eine solch agile Kollaboration nicht nur viel Spaß macht, sondern echten Nutzen für alle Beteiligten stiftet.“

    Ziel des Hackathons war innerhalb von nur 16 Stunden ein zeitgemäßes, browserbasiertes Tool für das IT-Projektmanagement zu entwickeln, mit dem im Kern „Tasks“ angelegt und mit Aufwandschätzungen einfach hinterlegt werden können. In der Wahl der Technologie-Stacks waren die Teams frei. Wer sich allerdings bei der Entwicklung der Lösung neuer Technologien und Programmiersprachen bediente und ein besonderes Augenmerk auf Anwenderfreundlichkeit legte, sammelte Extrapunkte und sicherte sich große Chancen aufs Podest – Siegprämien inklusive. Alle Teilnehmer erhielten on Top einen Mini-Computer Marke Raspberry Pi 4.

    Ausgefallene Lösungen erobern das Podest
    Der Entwicklergeist war also angespornt, der Zeitdruck durchaus präsent und die Ergebnisse, die der Jury zum Abschluss des Hackathons vorlagen, mehr als respektabel. Die Bandbreite der gewählten Technologie-Stacks war groß und die Juroren machten sich die Auszeichnung der drei Siegerlösungen nicht leicht. Schlussendlich einigte sich das Gremium auf zwei dritte Plätze. Die Prämien in Höhe von 500 Euro gingen jeweils an das Team „Big Kahuna Burger“ und das Team „GARAKA“. Ersteres präsentierte eine Lösung auf Basis des Frameworks Django, einem in Python geschriebenen, quelloffenen Webframework. Die IT-Experten von „GARAKA“ setzten auf die Java-Script-Technologien React, Node.js und das NoSQL-Datenbankmanagementsystem MongoDB. Mit einer echten Low-Code-Programmierung wartete Platz 2 des Hackathons auf. Die Gruppe „MMGA“ zeigte, wie IT-Projektmanagement mit Microsoft Power Apps funktionieren kann und erhielt dafür 1.000 Euro Siegerprämie. Ein echtes Programmier-Schmankerl lieferten die diesjährigen Sieger ab. Die IT-Cracks vom Team „Ramen“ stellten eine Lösung vor, die sie in Angular und Kotlin programmiert haben – zwei Programmiersprachen, die im Ranking der Entwickler-Community momentan in der ersten Liga rangieren. Das war den Juroren ein Preisgeld von 2.000 Euro im Wettbewerb wert.

    Aber auch unabhängig der Auszeichnung und Prämierung war der erste virtuelle PTA-Hackathon eine wertvolle Erfahrung für alle Beteiligten. Der Spaß kam auch in diesem Jahr keinesfalls zu kurz, ebenso wenig Teamgeist und fachlicher Austausch. Und das soll im Rahmen eines solchen Events auch genau so sein.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Nervennahrung für das Klinikpersonal

    Nervennahrung für das Klinikpersonal

    PTA Adventsspende 2020 bundesweit auf Hochtouren

    Mannheim, 07.12.2020. Weihnachtszeit ist Spendenzeit – und der Startschuss zur alljährlichen Adventsspende ist auch bei der Unternehmensberatung PTA GmbH mit Firmenzentrale in Mannheim gefallen. Seit etlichen Jahren ist das PTA-Team schon dazu übergegangen, Adventsspenden bundesweit an allen Standorten an gemeinnützige Einrichtungen oder soziale Dienste zu verteilen, anstatt wie bisher mit Geschenken Kunden und Geschäftspartner zu bedenken. Das ist mittlerweile zu einer liebgewonnenen Tradition geworden, im Rahmen derer sich die gesamte PTA-Gruppe in diesem außergewöhnlichen Jahr auch etwas Außergewöhnliches hat einfallen lassen.

    Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie hat sich die gesamte PTA-Gruppe entschieden, bundesweit das Personal von Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Altenheimen mit reichlich Weihnachtsleckereien zu versorgen. Ein Großteil des Klinikpersonals arbeitet momentan, auf dem Höhepunkt der zweiten Corona-Welle, am Rande der Belastungsfähigkeit. Viele klagen über hunderte Überstunden, Doppelschichten und sind oft unterbesetzt. Und trotzdem ist von der viel zitierten Corona-Müdigkeit in diesen Einrichtungen nichts zu spüren. Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger geben Tag für Tag ihr Menschenmöglichstes, um zu helfen, zu pflegen und für das Wohl ihrer Patienten zu sorgen.

    Aus diesem Grund hat sich die PTA-Gruppe dieses Jahr entschieden, mit einer kleinen Adventsspende in Form von Lebkuchen, Weihnachtsgebäck, Süßigkeiten und Schokolade Danke zu sagen und dem Pflegepersonal in dieser außergewöhnlich anstrengenden Situation eine ordentliche Ladung Nervennahrung an die Hand zu geben. „In der angespannten Corona-Situation und inmitten der zweiten Welle wollen wir den vielen Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern Danke sagen“, so Dr. Tim Walleyo. „Unser gesamtes Team freut sich, wenn wir in dieser schwierigen Zeit mit unseren Süßigkeiten zumindest einen kleinen Lichtblick verschaffen und die Aufmerksamkeit erzeugen, die das Klinikpersonal zweifelsohne Tag für Tag verdient“, kommentiert Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA GmbH, die Vorzeichen, unter denen die diesjährige Spendenaktion zustande kam.

    Die Resonanz ist wie die Freude groß, wenn die PTA-Mitarbeiter mit ihrer Weihnachtslieferung auftauchen. So konnten sie in der Region Mannheim bereits dem Personal des Uniklinikums Mannheim, der Kinderklinik Heidelberg sowie des Heilig-Geist Hospitals Bensheim einige Leckereien zu Gute kommen lassen. Aber auch im hohen Norden war man nicht untätig. In Hamburg erfreuten sich die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger der Paracelsus Klink in Henstedt-Ulzburg sowie das Altenheim Hospital zum Heiligen Geist über Weihnachtsgebäck und Lebkuchen. Gleich taten es Ihnen zwischenzeitlich die Bediensteten der Kinderklinik Köln sowie des Klinikums Darmstadt. Und auch im Ländle war natürlich die Versorgung mit allerlei Süßem in den Vinzenz von Paul Kliniken und dem Marienhospital, beide in Stuttgart ansässig, gesichert. Vorerst letzte Station der PTA-Adventsspende war das Klinikum rechts der Isar der TU München. Doch die Reise geht noch munter die ganze Adventszeit über weiter.

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  • Eine Wagenladung voller Weihnachtsleckereien

    Eine Wagenladung voller Weihnachtsleckereien

    HGH-Mitarbeiter freuen sich über Spende der PTA Unternehmensberatung

    Bensheim, 26.11.2020 – Ob Lebkuchen oder Zimtsterne, Spekulatius, Schokolade oder Christstollen – Am heutigen Mittwoch war kaum ein Mitarbeiter im Heilig-Geist Hospital zu finden, der nicht seine Lieblings-Weihnachtsleckerei in den gespendeten Kisten der PTA Unternehmensberatung fand.

    Gleich eine ganze Wagenladung der Süßigkeiten, hatte Geschäftsführer Dr. Tim Walleyo am gestrigen Morgen höchstpersönlich ins Heilig-Geist Hospital gebracht. „In der angespannten Corona-Situation und inmitten der zweiten Welle wollen wir den vielen Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern Danke sagen“, so Dr. Tim Walleyo. „Unser gesamtes Team freut sich, wenn wir in dieser schwierigen Zeit mit unseren Süßigkeiten zumindest einen kleinen Lichtblick verschaffen und die Aufmerksamkeit erzeugen, die das Klinikpersonal zweifelsohne Tag für Tag verdient.“ Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am HGH eine willkommene Nervennahrung für den durch die Corona-Pandemie geprägten Alltag.

    Auch Klinikleiterin Milena Kolb weiß die Spende zu schätzen:
    „Die aktuelle COVID-19-Situation führt für alle unsere Mitarbeiter zu einem erheblichen Mehraufwand. Sowohl unsere Ärzte und Pflegekräfte als auch die übrigen Berufsgruppen wie Technik, Putzdienst oder Verwaltung leisten derzeit eine wirklich tolle Arbeit mit hoher Intensität. Eine solche Spendenaktion ist da ein toller Motivationsschub für unsere Mitarbeiter. Diese Unterstützung bedeutet uns sehr viel, da es oftmals gerade diese Gesten und die damit verbundene Wertschätzung sind, die unseren Mitarbeitern die nötige Kraft, Freude und Positivität für den Corona-Alltag geben.“

    Über das Heilig-Geist Hospital Bensheim
    Das Heilig-Geist Hospital Bensheim blickt auf eine lange und traditionsreiche Historie an der Bergstraße zurück. Als kirchliche Stiftung des bürgerlichen Rechts gehörte das Hospital zuletzt zur „Südhessischen Klinikverbund GmbH“. Im Juli 2016 erfolgte die Übernahme durch die Artemed Klinikgruppe. Heute handelt es sich bei dem ehemaligen Pilgerhospiz um ein modernes 150-Betten-Haus. Das Heilig-Geist Hospital bietet neben der hochqualitativen Grund- und Regelversorgung, Not- und Dringlichkeitsversorgung, Gynäkologie und Geburtshilfe und Urologie auch eine klare fachliche Differenzierung und Schwerpunktbildung in interdisziplinären Zentren. www.hgh-bensheim.de

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  • PTA und Celonis sind strategische Partner

    PTA und Celonis sind strategische Partner

    Marktführer für Process-Mining koppelt Lösungen mit Implementierungsexpertise und Prozessberatung der PTA

    Mannheim, 15.10.2020. Die Mannheimer Unternehmensberatung PTA GmbH und die Celonis SE, Marktführer für Process-Mining- und Process-Excellence-Software mit Firmensitz in München und New York, haben kürzlich eine strategische Partnerschaft geschlossen. Insbesondere Unternehmen aus dem gehobenen Mittelstand und Konzerne, die über zahlreiche Prozessabläufe verfügen, erhalten damit künftig leistungsfähige Process-Mining-Lösungen aus dem Hause Celonis und die langjährige Expertise der PTA-Berater in der Softwareimplementierung und Prozessberatung aus einer Hand.

    Um auf die mannigfaltigen Herausforderungen der Digitalisierung die passenden Antworten zu finden und dem wachsenden Anspruch der Kunden auf personalisierte Services gerecht zu werden, benötigen Unternehmen ein sehr gutes Verständnis ihrer Unternehmensprozesse und deren Abläufe. „Nur, wer detailliert weiß, wie sich die unternehmensinternen Abläufe gestalten, kann auch Optimierungspotenziale heben und damit ein Unternehmen gestalten. Gemeinsam mit Celonis vermählen wir moderne Process-Mining-Technologie mit unserem breitgefächerten Wissen, welches wir über 50 Jahre hinweg in vielen Implementierungs-, Prozessberatungs- und Prozessumsetzungs-Projekten gesammelt haben“, so Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Unternehmensberatung PTA GmbH, über die Vorteile der Partnerschaft mit Celonis. Das Celonis Partner Ökosystem ist ein globales Netzwerk aus Transformations-Spezialisten und -Enthusiasten. Ziel ist es, Unternehmen eine smarte und effiziente Transformation zu ermöglichen.

    Process-Mining – den Prozessabläufen auf den Grund gehen
    Insbesondere größere Unternehmen, die viele Prozessabläufe abbilden wie beispielsweise Banken und Versicherungen, aber auch im Handel und der Produktion kommt man um den Einsatz von Process-Mining im Grunde nicht mehr herum. Denn die Technologie macht jeden Schritt in jedem Prozess, wenn nötig bis auf Belegbasis, nachvollziehbar. Dadurch werden Abweichungen, Ausreißer oder etwaige Engpässe sichtbar, die Prozessketten ineffizient machen. Dabei analysieren Process-Mining-Tools die Logs, also die Ereignisse im Prozess. Diese Ereignisse sind wiederum einer Prozessinstanz zugeordnet. Anhand dieser Ereignislogs können Unternehmen den Ist-Zustand der Prozesse in ihrer Organisation erkennen, mit den Soll-Prozessmodellen abgleichen und daraus gezielt Maßnahmen ableiten: So lassen sich Geschäftsprozesse optimal anpassen, Verbesserungspotenziale voll ausschöpfen, die Effizienz steigern und Kosten einsparen.

    Karina Vogl, VP Partnermanagement EMEA von Celonis, sagt: „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der PTA, um Unternehmen in ihren Transformationsbestrebungen zu unterstützen. Trotz aller Bemühungen die digitale Transformation voranzutreiben, erreichen selbst die bestgeführten Unternehmen nur eine durchschnittliche Kapazität von 78%, und bei den anderen sieht es noch schlechter aus, weil ihre Prozesse in einer starren und fragmentierten IT-Landschaft verankert sind. Aber Celonis kann dabei helfen, dies zu ändern und Unternehmen in die Lage versetzen, ihre „Execution Capacity“ zu optimieren, indem die Daten aus den IT-Systemen analysiert, Engpässe identifiziert und Maßnahmen ergriffen werden, um Hindernisse zu beseitigen. Diese Lösung von Celonis baut auf der bestehenden Software-Landschaft auf und wurde so konzipiert, dass bestehende digitale Investitionen optimiert werden.“

    Nahtlose Integration in jede IT-Systemlandschaft
    Damit die Process-Mining-Technologie ihre Wirkung voll entfaltet, muss sie nahtlos in die IT-Infrastruktur eines Unternehmens integriert sein. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft übernimmt diesen Part die Mannheimer Unternehmensberatung PTA. Die Berater sind nicht nur erfahren, wenn es um die Implementierung von Anwendungen und IT-Lösungen in bestehende Systemlandschaften und deren Customizing geht, sondern verfügen auch über das notwendige Expertenwissen branchenspezifischer Prozessabläufe. „Ganz gleich, welche IT-Landschaft wir bei einem Kunden vorfinden, ob wir es mit Standardsoftware oder heterogenen Individuallösungen zu tun haben – wir analysieren, durch welche Systeme die wertschöpfenden Prozesse laufen und wissen, über welche Schnittstellen wir die Celonis-Tools sinnvoll integrieren und welche Anpassungen unsere Entwickler bei Bedarf vornehmen müssen. Insofern ergänzen sich unsere Fähigkeiten geradezu ideal und wir freuen uns, dass wir Teil des Celonis-Partner-Ökosystems sind“, gibt Dominik Lenhard, Head of Digital Processes bei PTA zu verstehen.

    Darüber hinaus sind die IT-Berater der PTA ausgewiesene Experten, wenn es um das Modellieren, Management und Controlling von Prozessen geht. Im Mittelpunkt dabei stehen immer die wertschöpfenden End2End-Prozesse im Unternehmen und die Herausforderung, diese konsequent an den Kundenanforderungen digital auszurichten. Die IT-Profis geben damit zusätzlich wichtige Impulse für die kontinuierliche Verbesserung unternehmensinterner Abläufe und unterstützen so Unternehmen dabei, das Potenzial ihrer Daten voll auszuschöpfen.

    Über Celonis
    Celonis ist Marktführer für KI-gestützte Process Mining und Process Excellence Software. Mit Hauptsitz in München und New York und mehr als 1.000 Mitarbeitern weltweit, hilft Celonis Unternehmen sämtlicher Branchen, Reibungsverluste bei kritischen Geschäftsprozessen zu beseitigen und ihrer Performance zu verbessern. Die Lösung versteht, wie Prozesse wirklich ablaufen, spürt Reibungsverluste in Echtzeit auf und beseitigt diese mit intelligenter Automatisierung und Handlungsempfehlungen. Unternehmen weltweit, darunter Siemens, Uber, Citi, Coca-Cola und Vodafone, nutzen die Software von Celonis, um ihre Performance und Unternehmensergebnisse zu verbessern und so Mehrwert in Millionenhöhe zu generieren. https://www.celonis.com/de/

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  • PTA-Sommerseminar 2020 findet virtuell statt

    PTA-Sommerseminar 2020 findet virtuell statt

    Interne Fortbildungsreihe in neuem Format

    Mannheim, 08.07.2020. Kontinuierliche Weiterbildung und Sicherheit werden bei der Unternehmensberatung PTA GmbH mit Firmensitz in Mannheim großgeschrieben. So findet das diesjährige PTA-Sommerseminar aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie am 10. Juli 2020 erstmalig im virtuellen Raum statt. „Von Internen für Interne“, so das Motto der Fortbildungsveranstaltung, die zweimal jährlich angeboten wird und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante Einblicke und News in Sachen Digitale Transformation sowie IT- und Prozessberatung liefert.

    „Aufgrund der aktuellen Virus-Pandemie haben wir uns kurzerhand entschlossen, unsere interne Fortbildungsreihe zum Sommerseminar 2020 virtuell zu veranstalten. Die Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht vor, zumal unsere IT-Infrastruktur dafür ausgelegt ist, problemlos von Präsentveranstaltungen in den Online-Modus zu wechseln“, erklärt die Geschäftsführung der Unternehmensberatung PTA GmbH, die neue Ausrichtung des Fortbildungsseminars.

    Der Qualität der Fortbildungsreihe tut dies freilich keinen Abbruch. Auch in diesem Sommer gibt es wieder zahlreiche Fachvorträge und Sessions, welche die PTA-Experten ins Leben rufen, um in Sachen Digitalisierung, IT- und Prozessberatung stets up to date zu sein. Nach einer kurzen Begrüßungsrunde starten die Teilnehmer über Microsoft Teams in parallel stattfindende virtuelle Sessions. Dort wählen sie einfach das Thema, das für sie und ihren Fachbereich besonders interessant ist.

    Rahmenprogramm liefert breitgefächerte Themenauswahl
    Die Bandbreite der Fachthemen ist entsprechend groß. So gewähren Simon Reis und Dimitrios Chalepakis, Wolfgang Ruh und Andreas Haupt in ihrer Session mit dem Titel „Container sehen Land“ Einblicke, welchen Stellenwert der Einsatz von Containern zum „Verpacken“ von Anwendungen in der Softwareentwicklung mittlerweile einnimmt. Aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen die Referenten auf, wie sich mittels Containern der Aufbau von Testsystemen automatisieren lässt und welche Auswirkungen der Betrieb von Anwendungen in der Cloud auf deren Design hat.

    Die PTA-Experten klammern aber auch das Thema Scheitern nicht aus. Ein Softwareprojekt kann immer auch einmal schiefgehen. Deshalb lohnt sich bei der Einführung einer Standardsoftware immer ein genauer Blick auf den Projektverlauf. Davon ist Referent Matthias Hoffmann in seiner Session „Schöner Scheitern“ überzeugt. Er verfolgt die Frage, ob sich Vorfälle und Erfahrungen generalisieren und daraus wertvolle Handlungsempfehlungen und Inspirationen ableiten lassen, um IT-Projekte generell zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen.

    Der Lebenszyklus von Softwarelösungen steht im Fokus der dritten Session, die Florian Schuler unter dem Titel „Sunset im Lebenslauf von Anwendungen“ anbietet. Jede IT-Lösung läuft irgendwann entweder aus oder wird komplett abgelöst. Eine solche Ablösung kann im Big-Bang oder durch ein graduelles Re-Engineering erfolgen. Die Session vermittelt, wie wichtig es dabei ist, den Übergang vom bisher Gewohnten zum Neuen sowohl produktiv als auch pragmatisch zu gestalten. Unabdingbar dafür müssen Projektverantwortliche die involvierten Stakeholder abholen und Prozessvorgaben befolgen. Mittels eines praktischen Beispiels zeigt Schuler ausgewählte Aspekte der Endphase des Application-Life-Cycles auf.

    Vor-Ort-Besprechungen und Face-to-Face-Meetings zwischen Mitarbeitern sowie mit Partnern, Kunden und Dienstleistern sind in Zeiten von Corona stark eingeschränkt. Viele Unternehmen suchen eine schnelle und möglichst einfache Lösung für Audio- und Video-Calls, sowie Community-Pflege. Anlass für den Referenten Albert Buck, in seiner Session „Einführung von Yammer & Teams“ die Möglichkeiten der neuen Kommunikationsformen auszuloten und seine Erfahrungen zu teilen, was bei der Einführung der beiden Tools zu berücksichtigen ist.

    Ein wichtiger Teil der Seminare ist und bleibt die soziale Komponente, auch wenn diese aufgrund der Corona-Situation in diesem Jahr nicht unmittelbar vor Ort gepflegt werden kann. Deshalb wird das virtuelle Rahmenprogramm des diesjährigen PTA-Sommerseminars von Kaffee- und Lounge-Sessions begleitet, in welchen sich die Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Geschäftsstellen im Chat austauschen, offene Fragen zum Verlauf des Seminars klären oder auch einfach einmal zusammen plaudern.

    Ausblick der Geschäftsleitung rundet das Programm ab
    Zum Abschluss der virtuellen Seminarreihe geben die Geschäftsführer Peter Fischer, Matthias Wossidlo und Dr. Tim Walleyo einen ausführlichen Überblick zur aktuellen Lage der gesamten PTA-Gruppe. Sie beleuchten dabei nicht nur das Marktumfeld, sondern präsentieren auch ihr Resümee zu den abgeschlossenen Projekten und zeigen einen Ausblick auf geplante Maßnahmen.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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