Schlagwort: Manufacturing

  • Low-Code erobert die Fertigungs-Industrie

    Low-Code erobert die Fertigungs-Industrie

    Low-Code Development als wichtiges Werkzeug der digitalen Transformation

    Die Zukunft der Softwareentwicklung liegt darin, den Programmieraufwand auf ein Minimum zu reduzieren. Low-Code-Plattformen nutzen anstelle von herkömmlichen Codes eine visuelle Entwicklung und sind dadurch unvergleichlich schnell und flexibel. Marktforscher von Gartner prognostizieren, dass 2024 rund zwei Drittel aller Anwendungen auf einer Low-Code-Plattform erstellt werden. Der Trend zur Low-Code-Entwicklung ist auch auf einen Generationswechsel in den Betrieben zurückzuführen. Digital aufgewachsene User erwarten, dass sich Business-Software intuitiv bedienen lässt.

    Low-Code bietet folgende Vorteile für das Geschäftsumfeld:

    -Eine einzigartige Geschwindigkeit in der Software-Entwicklung
    -Sofortigen Business Value durch vordefinierte Komponenten
    -Außergewöhnliche Qualität
    -Eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit
    -Multi-Channel Fähigkeit

    Low-Code erobert auch die Fertigungsindustrie und wird bereits als wichtiges Tool für die digitale Transformation genutzt. Eine neue digitale Erfahrung entsteht dank den kürzeren Durchlaufzeiten, Fehlerreduzierung und einer besseren Qualität. Mit Low-Code-Applikationen werden traditionelle Excel-Tabellen ersetzt, moderne Dashboards und Berichte erstellt. Fertigungsstücklisten (MBOM) können durch diesen Ansatz modernisiert werden. Arbeitsprozesse werden standardisiert und synchronisiert und damit die digitale Unternehmenstransformation beschleunigt.

    Unser erfahrenes Low-Code-Entwicklungsteam erstellt für Sie verschiedene Möglichkeiten einen Schritt weiterzugehen. Von einem Proof of Concept (PoC) über digitalisierte Arbeitsanweisungen bis hin zu Engineering Apps und mehr.
    Profitieren Sie vom Trend und digitalisieren Sie Ihr Fertigungsunternehmen mit der Hilfe einer Low-Code-Plattform.

    Haben Sie sich bereits mit Low-Code auseinandergesetzt? Fragen Sie sich, welche Low-Code-Plattform in Ihrem Fall am besten geeignet ist? Bedenken Sie, dass jedes Unternehmen einzigartige Anforderungen und Ziele hat. Die Antwort auf diese Frage hängt von einer Vielzahl verschiedener Faktoren und Variablen ab. Unsere In-House-Experten unterstützen Sie mit ihrer weitreichende praktische Erfahrung mit den weltweit führenden Low-Code-Plattformen: Microsoft, Mendix und Power Platform.

    Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

    Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

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    Przemysław Uliasz
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  • Digitalisierung im Fokus der Fertigungsindustrie

    Digitalisierung im Fokus der Fertigungsindustrie

    Durch maßgeschneiderte Business- und Technologie-Lösungen Flexibilität und Innovation ermöglichen

    Marktänderungen, Nachschubprobleme und neuartige Kundenwünsche? Holen Sie sich die nötige Flexibilität mit der Hilfe von Objectivity und unserem Fertigungs-Angebot.

    Viele Fertigungsunternehmen können Marktänderungen und den steigenden Kundenansprüchen nicht schnell genug folgen, da ihnen die notwendige Flexibilität in ihren Prozessen und Systemen fehlt. Die voranschreitende Digitalisierung ermöglicht disruptive Technologien. Etablierte Techniken und Prozesse werden immer schneller verdrängt, um Schritt zu halten. Dies bietet neue Chancen, aber stellt auch bestehende Geschäftsmodelle erbarmungslos in Frage. Produkte und Dienstleistungen, die noch vor Kurzem gefragt waren, sind heute bereits passé.

    Laut einer Studie von 2021 des Beratungshauses PwC klagen 44 Prozent der Unternehmen in der Fertigungsindustrie über mangelnde Transparenz bezüglich der Performance ihrer Produktionsanlagen. Es gibt einiges an moderne Technologien, die der Fertigung enorm helfen können. Zum Beispiel die Fertigungsplanung auf Basis von KI-Methoden, Datenanalyse zur weiteren Verbesserung, Automatisierung und Vernetzung durch IoT. Unternehmen können bestehende physische Produkte mit völlig neuen digitalen Dienstleistungen erweitern. Besonders durch den Preisdruck und die weltweite Konkurrenz müssen deutsche Fertigungsunternehmen sich stets weiterentwickeln, um im Wettbewerb zu bestehen.

    Wir sind Problemlöser – mit Einfallsreichtum, Erfahrung und technologischer Innovation erzielen wir nachhaltige Ergebnisse und schaffen Vertrauen. Mit unserer über 30 Jahren Erfahrung als Digital-Native, bringen wir Ihnen neueste Technologien, Ansätze und Innovationen nahe. Wir helfen Ihnen die Herausforderungen der Fertigungsbranche zu meistern.

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  • Sack EDV-Systeme richtet proMExS mit Release 3.0 stärker auf internationale Märkte aus

    Sack EDV-Systeme richtet proMExS mit Release 3.0 stärker auf internationale Märkte aus

    Neue Features im MES für größeren sprachlichen Handlungsspielraum, Prozessoptimierung sowie erweiterte Planungs- und Simulationsmöglichkeiten

    Schwäbisch Hall, 16. November 2021 – Ein Manufacturing Execution System kommt in einem Fertigungsunternehmen oft in mehreren Niederlassungen zum Einsatz – teils rund um den Globus. Zudem sprechen Mitarbeitende innerhalb eines Betriebs oft unterschiedliche Sprachen. Der MES-Anbieter Sack EDV-Systeme GmbH ( www.sackedv.com) sorgt jetzt mit dem neuen Release seines Manufacturing Execution Systems proMExS dafür, dass alle Beteiligten beim Einsatz der Software die gleiche Sprache sprechen. Die Generation 3.0 ist auf Mehrsprachenfähigkeit ausgerichtet, besitzt zudem neue Features zur Prozessoptimierung sowie erweiterte Planungs- und Simulationsmöglichkeiten.

    Das eigens entwickelte Manufacturing Execution System proMExS der Sack EDV-Systeme GmbH ermöglicht Unternehmen europaweit die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. Das MES verfügt über ein integriertes APS (Advanced Planning and Scheduling)-System für eine flexible Feinplanung von Produktionsaufträgen. Die Gesamtlösung der Sack EDV-Systeme kommt in immer mehr Ländern zum Einsatz.

    „Wir erhalten zunehmend Aufträge und Anfragen aus dem angrenzenden Ausland. Zudem stellen wir immer mehr Interkulturalität innerhalb der Kundenunternehmen fest. So werden beispielweise in Luxemburg oft die Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch innerhalb eines Unternehmens gesprochen. Daher ist es wichtig, dass unsere Software eine Barrierefreiheit für alle Beteiligten bietet. Wir erleichtern mit unserem MES in der Version 3.0, die voraussichtlich im Januar 2022 erscheint, fremdsprachlichen Anwendern den durchgängigen Zugang zu unserem System. Nächstes Jahr werden wir auch eine Version des MES für die Niederlande anbieten“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.

    Häufig werden in der Produktionshalle an den BDE-Rückmeldeterminals andere Sprachen benötigt als im Büro und der Verwaltung, weil dort die Mitarbeiter eine andere Sprache sprechen. Daher kommt künftig das Feature Mehrsprachigkeit auch am proMExS-Infoterminal zum Einsatz.

    64-Bit-Version für noch umfangreichere Berechnungen und Simulationen
    Das Release 3.0 des proMExS ist zudem ab sofort in einer 64-Bit-Version erhältlich. Dies ermöglicht noch umfangreichere und präzisiere Berechnungen sowie Simulationen. Tilmann Sack erklärt: „Anwendende können im Rahmen der Feinplanung verschiedene Simulationen fahren. Es lässt sich beispielsweise die Auswirkung einer zusätzlichen Schicht auf die gesamte Terminsituation simulieren. Das Ergebnis einer solchen Simulation kann als Planungsstand gespeichert und mit weiteren Simulationsläufen verglichen werden. Diese Simulationen benötigen ausreichend Arbeitsspeicher, so dass hier eine 32-Bit-Version an ihre Grenzen stößt. Mit der 64-Bit-Variante erhöhen wir die Leistungsfähigkeit.“

    Mehr Automatisierung bei der Produktionsplanung
    Darüber hinaus hat Sack EDV-Systeme viele weitere neue Features integriert, die zur Prozessoptimierung dienen. Dazu zählen unter anderem die erweiterte Materialverfügbarkeitsprüfung und vollautomatische Planungsläufe.

    Bisher prüfte das proMExS bei der Produktionsplanung anhand von Lagerbeständen, ob der Produktionsauftrag zum geplanten Zeitpunkt überhaupt starten kann. War dies nicht der Fall, wurde der Auftrag vollautomatisch verschoben. Durch eine neue Funktionalität ist es möglich, dass das proMExS jetzt Materialbestellungen mit und ohne Auftragsbezug prüft und infolgedessen den Fertigungsauftrag auf den in der Bestellung angegeben Wareneingangstermin automatisch verschiebt. „Wird also im ERP-System der geplante Wareneingangstermin verschoben, wirkt sich dies auch unmittelbar auf den Produktionsstart des jeweiligen Auftrags aus. Auch Eigenfertigungsteile, die in Folgeprodukten weiterverarbeitet werden, finden so terminliche Berücksichtigung. So wird beispielsweise ein Zwischenprodukt auf Lager produziert und im Anschluss in einem weiteren Produkt verwendet. Diese und weitere neue Features steigern die Flexibilität und Effizienz in der Produktion maßgeblich“, sagt Tilmann Sack.

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz in Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

    Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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  • Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

    Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

    Mit Erweiterung im ganzheitlichen Fertigungsmanagementsystem von iTAC Material- und Produkttransport in der Produktion kontrollieren und steuern

    Montabaur, 8. November 2021 – Der MES-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat in sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite das neue Feature „Transport Control“ integriert. Damit ist die Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Produktionsmanagement möglich. Beliebige Transportanforderungen im Shopfloor lassen sich so zuverlässig realisieren. Dabei können unterschiedliche Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf und vieles mehr umgesetzt werden. Dies steigert die Kontinuität und Effizienz in der Logistik und Produktion deutlich.

    „Mit dem neuen Feature Transport Control, welches in die iTAC.MOM.Suite integriert wurde, lassen sich Material- und Produkttransport in der Produktion kontrollieren und steuern. Das Ziel für den Transport ist es, die Materialsituation zu überwachen und Materialanforderungen vorzubereiten. So lässt sich die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station gewährleisten“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen abdeckt. Es ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren.

    Die bisherige MES-Lösung von iTAC wurde somit zum MOM (Manufacturing Operations Management)-System und im Zuge dessen jüngst um neue Module bzw. Services erweitert und auf eine offene Architektur gehoben. Zu den neuen Features zählt unter anderem das „Transport Control“ und deckt unter anderem den CRP-Use Case ab.

    „CRP steht für Continuous Replenishment Process und sorgt für die kontinuierliche Materialversorgung. Es baut auf der Funktion Transport Control auf und bildet den smarten Teil des Tools. Während Transport Control jegliche Transporte abbildet, verwaltet CRP die Transporte mit genaueren Angaben zu Zeit, Ort, Qualität und Menge. Transport Control kann auch ohne CRP eingesetzt werden“, erklärt Peter Bollinger.

    Just-in-time Transportprozesse von Material für die Fertigung steuern
    Das neue Feature ermöglicht die Steuerung von manuellen und automatisierten Transportkonzepten durch bedarfsgerecht erstellte Transportaufträge aus dem MES. CRP ermittelt und erstellt dabei die entsprechenden Transportaufträge anhand der laufenden Produktion und sendet diese an die entsprechenden Transportmittel wie AGVs, Gabelstapler oder manuelle Transport-Tools. Jedes Transportmittel, das manuell oder automatisch gesteuert wird, sowie jeder Ver- und Entsorgungsprozess kann mit Transport Control geplant, gesteuert und überwacht werden.

    Alle Transporte sind in Bezug auf Zeit, Ort, Qualität und Menge abstimmbar und der automatisierte Materialtransport passt sich optimal an die Produktion an. Die Anbindung an Systeme wie ERP, WMS und andere Transportsysteme ist gewährleistet. Eine Verwaltungsoberfläche aller Elemente für Topologie, Transportmanagement und Bedarfsberechnung ermöglicht das zentrale Management.

    Mit neuem Feature einfach Transportanforderungen realisieren
    Der Einsatz von Transport Control bringt zahlreiche Vorteile in der Praxis mit sich. So können beliebige Transportanforderungen im Shopfloor realisiert werden. Außerdem lassen sich dadurch viele Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf umsetzen. Mit dem neuen Feature ist zudem eine Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Production-Management möglich. Das Feature ermöglicht einen Wandel der Logistik von einer entfernten reaktiven oder planerischen Rolle zu einer integrativen Rolle. Zudem lassen sich Reaktionen auf Änderungen in der Produktion schneller in logistische Prozesse einbringen.

    Peter Bollinger erklärt: „Durch das neue Feature können wir die nahtlose Einbettung der Werkstück-Logistik in den Produktionsprozess erzielen sowie die Nutzung automatischer oder manueller Transportkonzepte zur Verbindung von Prozessschritten gewährleisten. Transport Control fördert die Realisierung von Just-in-Time-Prozessen bei der Materialbereitstellung für die Fertigung. Dies führt zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion.“

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Manufacturing 4.0: Hitachi Vantara setzt angesichts der Pandemie auf digitale Produktion

    Manufacturing 4.0: Hitachi Vantara setzt angesichts der Pandemie auf digitale Produktion

    Neue digitale Lösungen, Services und Consulting-Angebote helfen Produktionsunternehmen, den Herausforderungen von COVID-19 an Betriebs- und Arbeitssicherheit zu begegnen.

    Dreieich/ Santa Clara (Kalifornien), 27. Mai 2020 – Hitachi Vantara, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hitachi, Ltd. (TSE: 6501), baut sein Angebot aus, um Hersteller bei der Beschleunigung von Manufacturing 4.0-Initiativen und der sicheren Wiederaufnahme der Produktion nach der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.

    Für viele Hersteller hat die Pandemie nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer. Sie hat auch die Nachfrage beeinflusst, die Produktion unterbrochen, Schwachstellen in den Lieferketten aufgedeckt und die dringende Notwendigkeit zur Modernisierung des Betriebs vorangetrieben. Die Lieferketten der Hersteller und ihre Produktionsplanung sind dramatischen Schwankungen bei Produktionskapazität und Nachfrage ausgesetzt.

    Mit neuen Fertigungsmethoden und einem erweiterten Portfolio an digitalen Lösungen, Services und Consulting-Angebote will Hitachi Vantara den Unternehmen helfen, sich auf diese Herausforderungen einzustellen. Die neuen Lösungen ermöglichen es Herstellern, Manufacturing Execution Systems (MES) für den Produktionsbereich mit Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen zu verbinden, um einen „digitalen Faden“ zu schaffen, der einen vollständigen Einblick in die Daten des Unternehmens ermöglicht.

    Ein wichtiges Anliegen ist Produktionsunternehmen während COVID-19 die Gesundheit und Sicherheit ihrer Arbeitnehmer. Hitachi Vantara hat dazu neue Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltlösungen auf Basis der Lumada Video Insights vorgestellt. Mit Wärmebildkameras und Lidar-Technologie kann beispielsweise die Körpertemperatur einer Person aus der Ferne bestimmt oder das Händewaschen kontrolliert werden. Ergänzungen der Lumada Manufacturing Insights-Lösungen rund um das industrielle Internet-of-Things (IoT) ermöglichen es Herstellern, ihre Betriebsabläufe durch datengestützte Einblicke zu verbessern und sich etwa mit den Themen Gesundheit, Sicherheit und Umwelt, Lieferkettenoptimierung, Asset Insights, vorausschauende Qualität und Betriebsoptimierung auseinanderzusetzen.

    „Die COVID-19-Pandemie stellt Hersteller vor eine ganze Reihe von Herausforderungen. Dabei wird deutlich, wie wichtig die Erschließung von Daten und digitale industrielle Innovationen für die Zukunft der Branche sind“, sagte James Destro, General Manager, Manufacturing Practice, Hitachi Vantara. „Mit unserer IT- und OT-Erfahrung können wir die digitale Transformation anstoßen, planen, gestalten und beschleunigen, um für unsere Kunden die Herausforderungen von heute zu lösen und sie auf die Herausforderungen von morgen vorzubereiten“.

    Hitachi Vantara, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Hitachi, Ltd., unterstützt Unternehmen bei der Digitalen Transformation von dem, was jetzt ist, zu dem, was als nächstes kommt. In Zusammenarbeit mit jedem einzelnen Kunden setzen wir unsere industriellen und digitalen Fähigkeiten ein, um das Beste aus Daten und Anwendungen herauszuholen. Dies kommt sowohl dem einzelnen Unternehmen als auch der Gesellschaft zugute. Mehr als 80 % der Fortune 100-Unternehmen vertrauen Hitachi Vantara bei der Erschließung neuer Einnahmequellen, der Generierung von Wettbewerbsvorteilen, der Senkung von Kosten, der Verbesserung des Kundenerlebnisses und der Schaffung von sozialem und ökologischem Mehrwert. Besuchen Sie uns unter www.hitachivantara.com

    Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, konzentriert sich auf das Social Innovation Business und kombiniert dazu seine Operational Technology, Information Technology und Produkte. Im Geschäftsjahr 2018 (das am 31. März 2019 endete) betrug der konsolidierte Umsatz des Unternehmens insgesamt 9.480,6 Milliarden Yen (85,4 Milliarden US-Dollar), wobei das Unternehmen weltweit rund 296.000 Mitarbeiter beschäftigt. Hitachi liefert mit Lumada digitale Lösungen in den fünf Bereichen Mobility, Smart Life, Industry, Energy und IT, um den sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Wert seiner Kunden zu steigern. Weitere Informationen über Hitachi finden Sie unter http://www.hitachi.com

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  • Mobile World Congress 2020: 5G – The NXT of Everything

    Mobile World Congress 2020: 5G – The NXT of Everything

    Tech Mahindra zeigt Fabrik und Netzwerk der Zukunft und veranstaltet ersten 5G Manufacturing Summit

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, präsentiert auf dem diesjährigen Mobile World Congress (24.-27.2.2020, Barcelona) in Halle 8.OG41 unter dem Motto „5G – The NXT of Everything“ ein Demo für die Fernüberwachung einer 5G- und Edge-unterstützten Fabrik der Zukunft sowie ein Framework für das schnelle Roll-out von 5G-Netzwerken, mit dem Kommunikationsdienstleister zudem ihre Cost-of-Ownership reduzieren können.

    Zudem stellt Tech Mahindra das neueste Upgrade von Netops.ai vor, ein Framework für Network Automation und Managed Services, das die Einführung von 5G-Netzwerken durch Automatisierung beschleunigt. An Use Cases wie z.B. Patientenmonitoring und Gefahrenabwehr demonstriert Tech Mahindra, wie 5G durch kürzere Antwortzeiten und Echtzeitzugriff auf Unmengen von Patientendaten helfen kann, Leben retten.

    Erster Manufacturing Summit des Mobile World Congress

    Gemeinsam mit der GSMA (Groupe Speciale Mobile Association) veranstaltet Tech Mahindra den ersten Manufacturing Summit des Mobile World Congress. Am Dienstag, 25.2.2020, stehen in Halle 8.0, Theatre District, Theatre C, den ganzen Tag hochrangige Sprecher auf dem Podium. Die erste Keynote hält CP Gurnani, Managing Director und CEO, Tech Mahindra, zum Thema „5G and IoT transforming manufacturing“.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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    Bildquelle: Tech Mahindra

  • Die ERP-Auswahlberatung UBK GmbH gewinnt Eberhard Hoffmann als Berater für den Bereich Manufacturing.

    Der erfahrene Spezialist im Bereich Manufacturing unterstützt seit Dezember das Team um Dr. Veit Wadewitz der UBK GmbH.

    BildLauf, 10. Januar 2018

    Der technischer Betriebswirt Eberhard Hoffmann (61) wird neuer Berater ERP und Prozessoptimierung der UBK GmbH (http://www.erppflichtenheft.de). Mit den Schwerpunkt Manufacturing erweitert er das Know How der UBK, um sowohl breites als auch tiefes Prozesswissen und das Wissen von internen IT-Prozessen von produzierenden Unternehmen.

    Als Berater unterstützt er seit Dezember die Kunden der UBK GmbH, bei der Analyse ihrer Geschäftsprozesse, der Erstellung von Lasten- und Pflichtenheften, sowie bei der Auswahl und Einführung neuer ERP-Systeme. Dabei spielt auch die komplexe Integration neuer ERP-Systeme in die bestehende und sich verändernde IT-Landschaft der produzierenden Unternehmen eine wichtige Rolle. Außerdem begleitet er die Einführung der ERP-Software, macht ausführliche Softwaretests und überprüft die Funktion der ERP-Systeme im Betrieb.

    Vor der Beratertätigkeit bei der UBK GmbH war Hoffmann auf verschieden Leitungsstellen (bis zum Geschäftsführer) bei mittelständischen Unternehmen wie der BULL Computer aus Köln, Philips Kommunikations Industrie AG aus Siegen, PSI aus Berlin, KARL MAYER Textilmaschinenfabrik aus Obertshausen, KARL MAYER Textilmaschinenfabrik aus Changzhou (China) und der Industrie Informatik (Shanghai) Co., Ltd., sowie als freier Berater und Projektmanager tätig.

    Viele unserer Kunden expandieren mittlerweile u.a. auch nach China. Wir haben mit Herrn Hoffmann einen ausgewiesenen Experten gewonnen, der durch seine langjährige Tätigkeit in China auch die Anforderungen aus Kundensicht in diesem Bereich kennt. Mit seiner Erfahrung wird er dazu beitragen, unser Know How in diesem Bereich zu erweitern, sagt Dr. Wadewitz, geschäftsführender Gesellschafter der UBK GmbH.

    Ich kenne die UBK bereits seit 2003 aus Kundensicht. Erst aus einem größeren Softwareprojekt; später aus einem Software-Auswahlprojekt. Ich war bzw. bin von der Projektkompetenz und dem Wissen über marktrelevante Softwareanbieter als Kunde beeindruckt.
    Ein in 2015 laufendes Projekt zur Softwareauswahl wurde in Time und Budget bei hoher Qualität abgewickelt, was bei Softwareprojekten nicht der Standard ist, sagt Herr Hoffmann.
    UBK zeigt ganz klare Stärken in der ERP Auswahl und der Geschäftsprozessoptimierung sowie ein sehr kompetentes und breites Wissen in Hinblick auf ERP-Systeme und ERP-Anbieter, so Herr Hoffmann weiter.

    Herr Hoffmann ist Mitglied bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft.

    Über:

    UBK GmbH
    Herr Oliver Fischer
    Jungmühlhof 2
    91207 Lauf a.d. Peg.
    Deutschland

    fon ..: +49 (9123) 98 98 6-10
    web ..: http://www.ERP-Berater.com
    email : info@ERP-Auswahl-Berater.de

    Über die UBK GmbH
    Die UBK GmbH (www.ERP-Berater.com) ist eine Unternehmensberatung, deren Kernkompetenz die herstellerneutrale Software-Auswahl (ERP-Auswahl, ERP-Beratung, CRM-Auswahl, etc.) sowie die Analyse und Optimierung der Geschäftsprozesse vor der Softwareeinführung ist. Hierzu hat die UBK GmbH eine spezielle Methodik für die Geschäftsprozessoptimierung namens ePAVOS (internetbasierte prozessorientierte Auswahl von Standardsoftware) über Jahre hinweg selbst entwickelt, bei der aus über 18.000 Systemen und Anbietern für die Kunden die jeweils geeignete Unternehmenssoftware angesprochen wird. Daneben führt die UBK Vertragsverhandlungen mit den Softwareanbietern und überwacht den Einführungsprozess. UBK GmbH ist herstellerneutral und steht ausschließlich im Dienste der Kunden.

    Weiterhin ist das 1989 gegründete Unternehmen seit über 25 Jahren als Gutachter für Anwender beim Thema „Software“, sowie als Treuhänder des Auftraggebers bei umfangreichen und langwierigen IT Projekten als Projektleiter tätig.

    Mit der Zentrale in Lauf bei Nürnberg und weiteren Standorten in Ingersheim, Waakirchen-Schaftlach, Langenfeld, Wissen, Berlin und Zürich (Schweiz) wurden von der UBK bisher über 700 nationale und internationale IT-Projekte durchgeführt. Zu ihren Kunden gehören Konzerne wie die T-Systems International GmbH und T-Mobile Tschechien s.r.o. aber auch mittelständische Unternehmen wie die Mayer Maschinenbaugesellschaft mbH, die SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG, RINGFOTO GmbH, die Theo Förch GmbH in Österreich, DQS GmbH, DQS MED GmbH, TÜV Rheinland, u.v.a.

    Herr Dr.-Ing. Veit Wadewitz (Geschäftsführender Gesellschafter der UBK GmbH) ist seit 26 Jahren in der Softwareentwicklung tätig und Co-Autor eines Buches über Anwendungsentwicklung unter Windows. Er war 2015 Mitglied der ERP-Jury bei der Wahl des „ERP-System des Jahres“. Der Preis wird vergeben vom Center for Enterprise Research an der Universität Potsdam.

    Herr Walter Kolbenschlag (Vorsitzender des Aufsichtsrates der UBK GmbH) ist Autor zahlreicher Bücher und Studien, die sich mit dem Thema „neutrale Softwareauswahl“ beschäftigen, und war zwischen 2007 und 2014 Mitglied der ERP-Jury bei der Wahl des „ERP-System des Jahres“.

    Pressekontakt:

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  • MES-Einführung bei Symrise in Großbritannien in nur einem Monat

    Deutliche Produktivitätssteigerung durch Einführung der FELTEN-Lösung PILOT:MES

    Innerhalb nur eines Monats hat das Symrise Roll Out Team in Zusammenarbeit mit der FELTEN Group am englischen Standort Corby von Symrise das Manufacturing Execution System PILOT:MES eingeführt. Es dient der Digitalisierung der Produktion und sorgt für eine nachhaltig höhere Effizienz. Schon direkt nach der Inbetriebnahme konnte das Werk deutliche Qualitätssteigerungen verzeichnen. Insgesamt hat Symrise weltweit mehr als 25 FELTEN MES Systeme (für Produktionen und Labore) im Einsatz.

    Symrise ist mit mehr als 90 Standorten ein globaler Anbieter von Duft- und Geschmackstoffen, kosmetischen Grund- und Wirkstoffen sowie funktionalen Inhaltsstoffen. Mit einem Umsatz von mehr als 2,9 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2016 gehört das Unternehmen zu den global führenden Anbietern im Markt für Düfte und Aromen.

    Zu den wesentlichen Faktoren der Erfolgsstrategie von Symrise gehört eine kontinuierliche Steigerung der Effizienz und Qualität in den Herstellungsprozessen, weshalb das Unternehmen auch am englischen Standort Corby mit PILOT:MES von FELTEN ein modernes und die Digitalisierung der Produktion unterstützendes Manufacturing Execution System eingeführt hat. Diese Web-Applikation ist für die Touch-Bedienung optimiert und sorgt für eine weitgehend papierlose Produktion.

    „Die Implementierung der Lösung samt Betriebsübergabe erfolgte innerhalb von nur einem Monat“, freut sich Dr. Ludwig Tumbrink, Vice President Compounding Flavor Division EAME bei Symrise, nicht nur über die aufwandsschonende Realisierungsmethodik der FELTEN-Lösung. Sondern es überzeugten auch die unmittelbar sichtbaren Nutzeneffekte. „Wir hatten bereits nach wenigen Tagen unsere Bestmarke übertroffen und konnten unsere Qualitätsrate mit Hilfe des digital geführten Produktionsprozesses deutlich steigern. Seit der Einführung des neuen MES-Systems sind keine Reklamationen mehr eingegangen.“ Und auch bei den Mitarbeitern ist die neue Lösung direkt auf eine große Akzeptanz gestoßen: „Sie hilft uns, Fehler zu vermeiden und präziser zu arbeiten“, betont ein Verantwortlicher.

    Dies resultiert aus den vielfältigen Vorteilseffekten des neuen Systems PILOT:MES. Dazu gehört etwa, dass durch den Production Intelligence-Ansatz von FELTEN eine Komplexitätsvereinfachung und Reduzierung der Rohstoffsuche geschaffen wurde, die durch Segmentierung eine automatische Ermittlung des effizientesten Produktionsweges erzeugt. Ein wesentlicher und zukunftsgerichteter Nutzenaspekt besteht im deutlichen Qualitätsgewinn durch digital geführte Prozesse.

    Dazu gehört auch ein automatischer, konsistenter Datentransfer zwischen allen Prozessschritten sowie die ebenso automatische Prozesssteuerung und -kontrolle in Echtzeit. Es erfolgt aber auch eine bedienergeführte Verwiegung und Bestandsführung in direkter Kommunikation mit dem Produktions-Equipment, außerdem werden die Lagerkosten reduziert, weil die Materialbestellungen nun Just-in-time erfolgen. Zu den weiteren für Symrise vorteilhaften Funktionen gehören eine Equipment-, Ressourcen- und Auftragsverwaltung sowie eine integrierte automatische Inventurfunktion.

    Der damit verbundene Nutzen soll noch an anderen Produktionsstandorten der Symrise AG, die schon seit vielen Jahren Lösungen von FELTEN nutzt, generiert werden. Aus diesem Grund ist geplant, PILOT:MES in weiteren Werken in China und Russland einzuführen.

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    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

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