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  • Blue Prism kündigt umfassendes neues Unternehmens-Contact-Center für Amazon Connect an

    Neue Lösung verbindet Blue Prism Service Assist mit AWS-Diensten und vertieft Zusammenarbeit mit AWS

    München – 27. Mai 2021 – Blue Prism gab heute die Verfügbarkeit von Blue Prism Service Assist auf Amazon Web Services (AWS) bekannt – eine umfassende, nicht kodierte Contact-Center-Lösung für intelligente Automatisierung, die intelligente Digital Worker mit nativen AWS-Diensten kombiniert und es so Unternehmen ermöglicht, ein schnelleres, effizienteres und ansprechenderes Kundenerlebnis zu bieten.

    Blue Prism Service Assist for AWS kombiniert die Funktionen von Amazon Connect und Amazon ElastiCache mit Blue Prisms Service und ist erhältlich im AWS Marketplace. Die Anwendung ist für eine schnelle Einführung und eine unkomplizierte Erweiterung mit Amazon Connect optimiert und bietet vorkonfigurierte Einstellungen.

    – Blue Prism Service Assist verbindet Amazon Connect mit Front-Office- und Back-Office-Systemen, darunter auch Cloud-Systeme und ältere Mainframes. Dank der einzigartigen Architektur von Service Assist können Digital Worker zugleich Multitasking ausführen und Mitarbeiter mit Attended Automation unterstützen. Dadurch entfallen eintönige Arbeitsschritte, sodass die Mitarbeiter sich darauf konzentrieren können, ein besseres Kundenerlebnis zu ermöglichen.

    – Die native Integration mit Amazon ElastiCache sorgt dafür, dass Unternehmensdaten für Digital Worker nahezu in Echtzeit zur Verfügung stehen, was die Automatisierung noch weiter beschleunigt. Die Vorteile bestehen unter anderem in der Verringerung von durchschnittlicher Bearbeitungszeit (Average Handling Time, AHT) und Kontaktabbrüchen, einer Steigerung der durchschnittlichen Beantwortungsgeschwindigkeit (Average Speed of Answer (ASA) sowie der Anzahl der abgewickelten Gespräche pro Mitarbeiter und niedrigeren Betriebskosten.

    Zusätzlich können Unternehmen ihren Kunden-Workflow mit leistungsstarken AWS-Diensten für Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) erweitern. Blue Prism bietet für eine einfache Implementierung eine komplette Bibliothek von nativen Integrationen mit Amazon Textract, Amazon Rekognition und Amazon Comprehend. So können Unternehmen Workflows, die diese kognitiven Fähigkeiten nutzen, schnell skalieren und problemlos intelligente Dokumentenverarbeitung, computergestützte Bilderkennung und die Verarbeitung natürlicher Sprache hinzufügen.

    Service Assist for AWS beinhaltet:
    – Amazon Connect Integration – native Front-End-Integration, die alle nötigen Informationen übersichtlich darstellt, um Probleme schnell lösen zu können.

    – Blue Prism Service Assist – eine hochgradig skalierbare, intelligente Digital Workforce, die Mitarbeitern eintönige Systemarbeiten abnimmt sowie Aufgaben rund um die Kundeninteraktion vereinfacht und lenkt.

    – Amazon ElastiCache Integration – sammelt zu Beginn der Customer-Journey-Daten von IVR, Chatbot oder anderen Kanälen und hält diese bereit, damit der Mitarbeiter sie bei Bedarf umgehend abrufen kann.

    – Amazon SageMaker, Amazon Comprehend und Amazon Translate Integrationen – dank nativer Integrationen mit Service Assist können Digital Worker auf Grundlage von historischen und aktuellen Informationen oder Handlungen personalisierte Vorschläge sowie andere kritische Backend-Daten erstellen und an die Mitarbeiter weitergeben.

    Die Zusammenarbeit von Blue Prism mit AWS vertieft die bestehende Geschäftsbeziehung und umfasst eine Platzierung im AWS Marketplace, der Blue Prism auf einer Instanz von Amazon Machine Image (AMI) mit einer festen Anzahl von Digital Worker integriert, sowie Konnektoren für Funktionen für Maschinelles Lernen für Amazon Textract, Amazon Rekognition und Amazon Comprehend und ein Bring-Your-Own-License(BYOL)-Angebot für Bestandskunden.

    Mehr erfahren
    Hier erfahren Sie mehr zur Zusammenarbeit von Blue Prism mit AWS und können das bestehende Angebot im AWS Marketplace erkunden.

    Über Blue Prism

    Blue Prism ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter Automatisierung für Unternehmen und verändert die Art und Weise, wie Arbeiten ausgeführt werden.
    Blue Prism unterstützt Nutzer in über 170 Ländern in mehr als 2.000 Unternehmen, darunter Unternehmen der Global 2000 (gemäß Forbes) und Organisationen des öffentlichen Sektors, die mit neuen Arbeitsweisen ihre Effizienz steigern und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen – für wertschöpfende Aufgaben. Unsere Digital Workforce ist intelligent, sicher, skalierbar und für alle zugänglich.

    Weitere Informationen finden Sie auf www.blueprism.com Folgen Sie uns auch auf Twitter: @blue_prism und auf LinkedIn.

    © 2021 Blue Prism Limited. „Blue Prism“, das „Blue Prism“-Logo und das Prism Device sind Marken bzw. eingetragene Marken von Blue Prism Limited und seiner Vertragspartner. Alle Rechte vorbehalten.

    Kontakt
    Blue Prism
    Paul Taylor
    Theatinerstrasse 11
    80333 München
    +44 (0)7480 777770
    paul.taylor@blueprism.com
    http://www.blueprism.com

  • Prevent & Protect: ownCloud jetzt mit umfassendem Ransomware-Schutz

    Die App ist ab sofort im ownCloud-Marketplace verfügbar. Sie schützt
    Anwender präventiv vor über 90% aller bekannten Ransomware-Viren und ermöglicht zudem eine nachträgliche Rettung aller Daten.

    BildFür den doppelten Schutz sorgen vor allem zwei neue Features: Erstens wird durch die Integration einer Blacklist, die mit jedem Update aktualisiert wird, ein Upload verschlüsselter Dateien verhindert und zweitens ermöglicht eine sogenannte „Roll-Back-Funktion“ Administratoren das Zurücksetzen von betroffenen Dateien auf den Zeitpunkt vor einer Attacke. Durch diesen zweifachen Ansatz werden die Risiken durch Ransomware auf ein absolutes Minimum reduziert.

    Angriffe mit Erpressungssoftware stellen eine immerwährende Bedrohung für Unternehmen und Privatpersonen dar. Doch auch wenn das Thema nur bei größeren Attacken wie zuletzt bei Wannacry oder Petya in den Fokus rückt, ist die Gefahr, Opfer von Erpressungssoftware zu werden, eine kontinuierliche. Angriffe unterscheiden sich dabei stark in ihrer Charakteristik, wodurch sie erstens schwerer zu erkennen und zweitens noch schwerer im Vorfeld zu verhindern sind. Dieser Umstand verlangt nach einem nachhaltigen und ständig aktualisierten Schutzmechanismus. Genau diesen liefert ownCloud jetzt mit dem Release der Ransomware Protection App.

    Die Anwendung schützt Unternehmen sowohl präventiv durch das Blockieren bekannter Ransomware-Dateien, ermöglicht aber durch die Wiederherstellung von Dateien auch einen nachträglichen Schutz.

    Prävention durch Blacklisting und Account Locking

    In den meisten Fällen verschlüsselt Ransomware Dateien, speichert diese neu ab und hängt eine neue Dateiendung an. Die Präventionsfunktion der App setzt genau an dieser Stelle an und blockiert sämtliche Dateiänderungen, die in einer Blacklist erfasst sind (z.B. „.crypt“), indem der Upload verhindert wird. Das Blacklisting erfolgt dabei über ein automatisiertes Konfigurationsskript unter Nutzung von ownCloud’s File-Firewall-Technologie. In der Folge können infizierte/verschlüsselte Dateien nicht mehr auf den ownCloud Server hochgeladen werden, wodurch die Originaldateien dort erhalten bleiben. Bei jedem Update der App wird die Blacklist ebenfalls automatisch aktualisiert.

    Als zusätzliche Präventionsmaßnahme dient außerdem die „Account Locking“-Funktion. Das Feature verhindert nach einer erkannten Attacke den weiteren Zugriff auf den Account über den Client, um weitere böswillige Dateiänderungen zu verhindern. Die Sperrung wird automatisch ausgelöst, kann aber auch vom Administrator im Vorfeld deaktiviert werden. Nutzer erhalten im Anschluss eine Fehlermeldung über die Sperrung ihres Kontos. Diese gilt dabei nur für den Client, über das Web-UI bleibt die Anwendung aber weiterhin vollständig nutzbar. Dort informiert ein Benachrichtigungsbanner über die Sperrung und leitet Benutzer zu den persönlichen Einstellungen, über die das Konto wieder entsperrt werden kann, nachdem das Ransomware-Problem gelöst wurde.

    „Über 90% der aktuellen Ransomware-Angriffe arbeiten mit einer Umbenennung der Dateiendung. Diesen können wir effektiv vorbeugen.“, so Holger Dyroff, COO von ownCloud. „Die anderen 10 % ändern den Dateinamen allerdings gar nicht oder zufällig, was vorbeugende Maßnahmen deutlich erschwert. Durch die Möglichkeit, Dateien auf ein bestimmtes Datum zurückzusetzen, liefern wir eine innovative Erweiterung der heutigen Versionierungs- Möglichkeiten in ownCloud.“

    Jede betroffene Datei kann wiederhergestellt werden

    Für genau diesen Fall bietet die Ransomware Protection App zwei weitere Features, mit denen entstandene Schäden im Nachhinein rückgängig gemacht werden können. Dem Admin steht hierfür zunächst ein in die App integrierter Scanner zur Verfügung, mit dem der Zeitpunkt des Angriffs eindeutig identifiziert werden kann. Außerdem enthält die App einen sogenannten „Restorer“, mit dem betroffene Dateien in den Zustand vor einer Attacke zurückgesetzt werden können. Diese „Roll-Back-Funktion“ bietet gegenüber einem herkömmlichen Backup den Vorteil, dass die Daten automatisch mit der ownCloud synchronisiert werden und sich der User nicht selbst um die Datensicherung kümmern muss. Für Administratoren liegt der Mehrwert vor allem darin, dass durch die Möglichkeit zur selektiven Wiederherstellung für jeden User auf jeden beliebigen Zeitpunkt groß angelegte Backups entfallen – und damit Downtimes und Ineffizienzen gar nicht erst entstehen.

    Insgesamt sind durch die Ransomware Protection alle Daten, die in der ownCloud liegen und die mit dem Desktop-Client synchronisiert wurden, zu 100 Prozent gegen Ransomware-Attacken geschützt. Die App ist somit der bisher umfassendste Schutz vor Erpressungssoftware im Bereich des Enterprise Filesharing.

    Damit die volle Funktionalität der App gewährleistet ist, sollte die Ransomware Protection präventiv in Betrieb sein, um Dateioperationen zu protokollieren und diese im Falle einer Attacke zurückzusetzen.

    Interessierte Unternehmen können auf marketplace.owncloud.com noch heute einen Test der Ransomware App starten. Wer noch keine ownCloud in Betrieb hat, kann die Software bequem auf owncloud.com/download als einfach zu installierende virtuelle Appliance herunterladen. Die neue Ransomware App ist für alle ownCloud Enterprise Subscriptions ohne Aufpreis verfügbar.

    Über:

    ownCloud GmbH
    Herr Tobias Gerlinger
    Rathsbergstr 17
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: +49 911 14888690
    fax ..: +49 911 56981566
    web ..: http://www.owncloud.com
    email : owncloud@medienstuermer.de

    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

    Wenn Sie sich über die neuesten Entwicklungen rund um ownCloud auf dem Laufenden halten möchten, besuchen Sie unseren Blog unter https://owncloud.com/blog/ oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ownCloud.

    Pressekontakt:

    MEDIENSTÜRMER
    Herr Felix Stürmer
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