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  • Revolutionäres Quadrat: Der QR Code feiert 30-jähriges Jubiläum

    Revolutionäres Quadrat: Der QR Code feiert 30-jähriges Jubiläum

    Im Jahr 1994 hat Masahiro Hara mit DENSO WAVE den QR Code erfunden – und revolutionierte damit die Möglichkeiten der mobilen Datenerfassung.

    BildDüsseldorf. Als Japan in den 1960er Jahren eine Hochphase des Wirtschaftswachstums erreichte und der Einzelhandel viele Verkäufe realisierte, war der Einsatz von Registrierkassen üblich. Eine manuelle Eingabe war jedoch belastend für Mitarbeitende im Einzelhandel. Abhilfe schaffte glücklicherweise die Einführung des Barcodes. Als der Barcode seinen Aufschwung erlebte, folgte zugleich die Entwicklung eines passenden Kassensystems und somit die Entlastung der Mitarbeitenden durch automatisierte Prozesse.

    Doch mit dem zunehmenden Einsatz wurden die Grenzen des Barcodes deutlich: Er kann lediglich 20 alphanumerische Zeichen und somit eine zu geringe Menge an Informationen enthalten. Bei DENSO WAVE INCORPORATED (seinerzeit Teil der DENSO CORPORATION) wurden im Bereich der Fertigung und Produktion diese Grenzen des Barcodes besonders deutlich. Masahiro Hara war 1992 an der Entwicklung von Barcode-Scannern beteiligt. So kam es – nach vielen Versuchen – zur Entwicklung des QR Codes im Jahr 1994. Informationen zu DENSO WAVE, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, Handhelds, Scannern und verschiedenen Modellen des QR Codes gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

    Einzigartige Vorteile des QR Codes

    Zwar existierten 2D-Codes bereits vor der Entwicklung des QR Codes, doch sein großer Vorteil ist, dass er besser für den praktischen Einsatz geeignet ist. QR Codes sind resistent gegen Schmutz und Beschädigungen. Zudem sind QR Codes schneller und einfacher zu erfassen. Neben seinem Einsatz in der Automobilindustrie, machte der QR Code weitere Bereiche, wie etwa Lebensmittel- und Pharmaunternehmen, zunehmend effizienter. Der QR Code wurde aufgrund seiner enormen Speicherkapazität zu einem unverzichtbaren Begleiter. Ein weiterer Faktor, der zur Verbreitung des QR Codes beitrug, war die Entscheidung von DENSO WAVE, Teil der Toyota Gruppe, die Spezifikationen dieses besonderen 2D-Codes öffentlich zugänglich zu machen.

    Weitere Modelle für ein breiteres Anwendungsfeld

    Weil der QR Code somit ein offener Code ist, den jeder nutzen darf, hat er sich weltweit verbreitet. Im Jahr 1997 wurde der QR Code als AIM-Standard für den Einsatz in der automatischen Identifikationsbranche genehmigt. Im Jahr 2000 folgte die Anerkennung der Internationalen Organisation für Normung (ISO) als einer ihrer internationalen Standards. Die Experten von DENSO, Teil der Toyota Gruppe, entwickelten nach und nach weitere Modelle des QR Codes.

    Um den Bedarf an kleineren Codes zu decken, wurde der Micro QR Code entwickelt, der auf kleineren Flächen gedruckt werden kann. Ein weiteres QR Code Modell war im Jahr 2008 der iQR Code. Das Besondere: Ein iQR Code kann eine größere Menge an Informationen speichern als ein klassischer QR Code. Zum Vergleich: Bei gleicher Größe kann ein iQR Code 80 Prozent mehr Informationen enthalten. Soll die gleiche Menge an Informationen gespeichert werden, kann ein iQR Code um 30 Prozent verkleinert werden. Genauer gesagt kann ein iQR Code bis zu 40.000 Zeichen an Informationen speichern. Als aktuelle neue Version hat 2022 der rechteckige rMQR Code den iQR Code abgelöst. In ihm sind die Vorteile des QR Code mit der praktischen Größe eines klassischen Barcodes vereint. Besonders auf zylindrischen Produkten, wie etwas Kabeln, bleibt so die Lesbarkeit erhalten.

    Vom Spezialgebiet zu alltäglicher Nutzung

    Zwar bietet der QR Code zahlreiche Möglichkeiten und auch die erweiterten Modelle konnten in der Industrie ihre Verwendung finden, doch die Akzeptanz und Nutzungsdichte in der Gesellschaft zog erst später nach. Der Einsatz von QR Codes kennt jedoch auch seine Kritik. Die Unsicherheit im Bereich der Datensicherheit spielt zum Beispiel eine relevante Rolle bei der Betrachtung der Vorteile von QR Codes. Doch auch dafür hat DENSO eine Lösung. Die Datenexperten haben für neue Innovationen gesorgt, die den Herausforderungen aktueller Entwicklungen gerecht werden.

    Somit gibt es den Secure QR Code (SQRC®), der Daten verschlüsselt, die später nur mit einem speziellen Scanner ausgelesen werden können. Mit der QR Code basierten Gesichtserkennung von DENSO ist es möglich, die Vorteile von Gesichtsauthentifizierung an Zugangspunkten oder für die Verifikation bei sicherheitssensiblen Prozessen zu nutzen, ohne dabei auf Datenbanken zurückgreifen zu müssen. Auf dem SQRC® werden die Gesichtsmerkmale einer Person gespeichert, die dann am Zutrittskontroll- oder Verifizierungspunkt via Kamera mit dem Gesicht der Person, die Zugang wünscht, abgeglichen werden. Ein weiteres Modell ist der FrameQR Code, der dank individueller Gestaltungsmöglichkeiten modernes Marketing ermöglicht und einen Wiedererkennungswert für Unternehmen schafft.

    QR Code damals, heute und in Zukunft

    Der QR Code von DENSO verbindet die analoge mit der digitalen Welt – heute ist er überall. Mittlerweile kann jedes Smartphone den etablierten QR Code lesen. Er sorgt für eine fehlerfreie Kommissionierung, höhere Arbeitseffizienz, präzise Wareneingangskontrolle oder auch transparentes Prozessmanagement. Mit dem Scannen von QR Codes können außerdem mögliche Fälschungen oder der illegale Vertrieb von Produkten überwacht werden. Eine tägliche Erleichterung bieten QR Codes beispielsweise auch bei der schnellen Kontrolle von Tickets in Bus und Bahn oder bei Veranstaltungen.

    Sogar das Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc. (IEEE), der weltweit größte Berufsverband von Ingenieuren, Technikern, (Natur-)Wissenschaftlern und angrenzenden Berufen, zeichnete den QR Code für seinen Beitrag zur Verbesserung der Produktion und des Managements von Unternehmen aus. Ferner wurde seine weltweite Verbreitung als wichtiges Instrument für den Informations- und Datenaustausch in einer Vielzahl von Anwendungen und Branchen gewürdigt.

    30 Jahre nach seiner Entwicklung ist der QR Code also nicht mehr wegzudenken. Und ohne ihn wären die automatisierte Identifikation und Digitalisierung nicht an dem Punkt, an dem sie heute sind. Alles dank der kreativen Zusammenarbeit von DENSO WAVE und Masahiro Hara.

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DENSO WAVE EUROPE
    Frau Merle-Marie Koske
    Parsevalstraße 9 A
    40468 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
    web ..: http://www.denso-wave.eu
    email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

    DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

    Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

    Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

    DENSO WAVE. Driven by quality.

    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

    Pressekontakt:

    PPR Hamburg
    Herr Rafael R. Pilsczek, M.A.
    Koboldweg 52
    21077 Hamburg

    fon ..: +49 (0) 170 310 79 72
    web ..: https://www.ppr-hamburg.com/startseite.html
    email : pilsczek@ppr-hamburg.de

  • Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    SaaS ist das am schnellsten wachsende Bereitstellungsmodell

    Hamburg, 23. September 2020 – Wer als Softwareanbieter in Zeiten von Corona wettbewerbsfähig bleiben will, muss eine Monetarisierungsstrategie bieten, die für Kunden attraktiv ist. Nur so lassen sich die veränderten Anforderungen von Anwendern erfüllen. Was für Anbieter wichtig ist, und welche Schlüsselrolle dabei Software Usage Analytics übernimmt, zeigt der Report “ 2020 Monetization Monitor: Monetization Models and Pricing“ von Revenera. Die Umfrage unter Produktverantwortlichen bei führenden Softwareanbietern und Geräteherstellern liefert ein aktuelles Bild über die Preis-, Lizenzierungs- und Bereitstellungsstrategien am Markt.

    „Softwareanbieter haben ihr Geschäft sehr schnell an die durch Corona veränderten Rahmenbedingungen angepasst. Welche Produkte beim Kunden ankommen und weiter für Einnahmen sorgen, hängt dabei mehr als je zuvor vom Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodell werden daher kontinuierlich überprüft, um neuen und veränderten Anforderungen auf Kundenseite gerecht zu werden“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Der Trend zu Abonnements und nutzungsbasierten Modellen setzt sich fort und Unternehmen denken verstärkt darüber nach, wie sie SaaS-Lösungen anbieten können“

    Die wichtigsten Ergebnisse des Reports im Überblick:

    – Mix bei der Monetarisierung: Abonnements zählen zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (81%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen mit 79%. Beide Modelle versprechen in den nächsten 12-18 Monaten das größte Wachstum. Ergebnis- oder wertbasierte Modelle stecken hingegen noch in den Kinderschuhen und werden in großem Umfang von 23% der Befragten genutzt (2019: 19%). Die Lizenzierung kommt vor allem bei neuen Lösungen oder isolierten Märkten und Anwendungsfällen zum Einsatz. Hier ist es für die Anbieter einfacher das Volumen von Transaktionen im Blick zu behalten.

    – SaaS auf dem Vormarsch: Die Mehrheit der befragten Unternehmen nutzen eine Vielzahl von Bereitstellungsmodellen, einschließlich SaaS (34%), On-Premise (48%) und Embedded (32%). SaaS zeigt das schnellste Wachstum: 67% der Befragten gehen davon aus, das SaaS-Deployment in den nächsten eineinhalb Jahren weiter zunimmt.

    – Fehlender Einblick in die Nutzung erschwert Preisgestaltung: Fast die Hälfte (47%) der Befragten will ihren Kunden einen kontinuierlichen Mehrwert bieten. Dazu fehlen vielen Anbietern jedoch die nötigen Daten. Als größte Herausforderungen beim Ermitteln eines ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zählt demnach der lückenhafte Einblick in die Nutzung (36%) sowie in die User Personas (33%). Für 28% der Befragten ist das Sammeln von Produktnutzungsdaten nach wie vor mit zusätzlichem manuellen und technischen Aufwand verbunden. Weitere 29% befinden sich noch im Planungsstadium.

    – Anpassung von Preis- und Lizenzierungsstrategien: COVID-19 hat das Wettbewerbsumfeld stark verschärft. Technologieunternehmen haben hier schnell reagiert und Services, Preise und Zahlungsbedingungen entsprechend angepasst. Dieser Trend setzt sich fort. Als wichtigste Treiber wird die Steigerung des Umsatzes (63%), die Verkürzung des Vertriebszyklus (60%) sowie die Anpassung an neue Trends wie das IoT (58%) angesehen. Auf der Agenda der nächsten 12-18 Monaten stehen demnach die Implementierung von automatisierten Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (30%) sowie die Einführung neuer Preis-Metriken (28%) sowie „Try-Before-Buy“-Optionen (27%).

    About Revenera
    Revenera helps product executives build better products, accelerate their time to market and monetize what matters. Revenera“s leading solutions help software and technology companies drive top line revenue with modern software monetization, understand usage and compliance with software usage analytics, empower the use of open source with software composition analysis and deliver an excellent user experience-for embedded, on-premises, cloud and SaaS products. Revenera is a division of Flexera. Headquartered in suburban Chicago, Flexera“s more than 1300 employees serve category-leading customers across the globe.
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  • AOC bei Gaming-Monitoren weltweit Nr. 1 – AOC und Philips Monitore übertreffen Marktwachstum in Europa

    AOC bei Gaming-Monitoren weltweit Nr. 1 – AOC und Philips Monitore übertreffen Marktwachstum in Europa

    Amsterdam, 24. Juni 2020 – AOC ist im ersten Quartal 2020 die globale Nummer 1 bei Gaming-Monitoren. Die Marke erreichte mit 19,5 % den höchsten Marktanteil weltweit und übertraf damit im zweiten Quartal in Folge ihre Wettbewerber (IDC Gaming Tracker Q1 2020).

    Wie die neuesten Zahlen des Marktanalysten Contex zeigen, wächst der Markt für Monitore in Europa seit dem ersten Quartal 2016 und damit bereits das fünfte Jahr in Folge. Im ersten Quartal 2020 nahm der Markt für Monitore im Vergleich zum ersten Quartal 2019 um 5 % zu. Dabei wuchsen die Display-Spezialisten AOC und MMD, Markenlizenzpartner für Philips Monitore, beide im Besitz des weltweit größten LCD-Herstellers TPV, mit einem um 12,3 % höheren Umsatzvolumen mehr als doppelt so schnell wie der Markt. Beide Marken zusammen belegen seit dem ersten Quartal 2018 mit einem Gesamtmarktanteil von 14,9 % die dritte Position in diesem expandierenden, hart umkämpften Markt.

    Dank der überaus erfolgreichen, preisgekrönten Gaming-Bildschirme aus der G1- und G2-Serie sowie der neuesten AGON-3-Modelle aus der Premium-Gaming-Serie AGON konnte der Displayspezialist AOC sein Verkaufsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal des vergangenen Jahres um beeindruckende 40 % steigern und mit einem Marktanteil von 28,3 % auf die erste Position im Markt für Monitore mit hoher Bildwiederholrate (100 Hz und schneller) vorrücken.

    Die Nachfrage nach großformatigen Monitoren (ab 27″ Bildschirmdiagonale) verzeichnete im ersten Quartal 2020 ebenfalls ein bedeutendes Wachstum. So wuchs dieses Segment im ersten Quartal 2020 um 22,1 % gegenüber dem ersten Quartal 2019. AOC und MMD zusammen haben dieses Wachstum mehr als verdoppelt, ihr Volumen im gleichen Zeitraum um 47,4 % gesteigert und im ersten Quartal 2020 die höchsten Verkaufszahlen in diesem Bereich verzeichnet. Während Philips Monitore (MMD) sein Volumen um 21,5 % steigert, verzeichnete AOC im selben Zeitraum sogar beeindruckende 89,1 %. AOC wurde damit die am schnellsten wachsende Marke in diesem Umfeld. Beide Marken zusammen erreichten die erste Position im Segment der großformatigen Monitore (27″+), indem sie ihren Gesamtmarktanteil im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 % steigerten und 16,2 % dieses wachsenden Marktes abdeckten.

    Der Gesamtmarkt für Monitore wächst aufgrund verschiedener Entwicklungen weiter. Das Volumen der hochauflösenden Bildschirme (QHD und UHD) ist vom 1. Quartal 2019 bis zum 1. Quartal 2020 weltweit um 40 % gestiegen, was die allmähliche Abkehr von den üblichen Full-HD-Displays unterstreicht. Auch UltraWide- (und SuperWide)-Displays (Seitenverhältnisse 21:9, 32:9 und 32:10) – wie der AOC CU34G2X, der Philips 43″ 439P9H oder der 49″ 499P9H – erfreuen sich aufgrund ihrer immersiven Darstellungen und der damit verbundenen höheren Produktivität einer zunehmenden Begeisterung. Die Nachfrage nach Modellen dieser Art stieg im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 100 %. Curved-Bildschirme werden ebenfalls immer beliebter, ihr Markt wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 63 %. Auch die Nachfrage nach großformatigen Monitoren nahm zu – insbesondere in Geschäftsumgebungen, in denen die Produktivität von großer Bedeutung ist. Eine Bildschirmgröße von 27″ ist hier mittlerweile zum neuen Standard geworden. Größere Displays bieten in der Regel auch neue Technologien für mehr Flexibilität und innovative Lösungen und tragen so zu mehr Produktivität und Nutzerfreundlichkeit bei, wie zum Beispiel USB-C-Docking-Monitore mit Gigabit-Ethernet-Ports, MultiView (Bild-in-Bild-Fähigkeiten) und KVM-Switches.

    Im Gaming-Bereich hält die Nachfrage nach hohen Bildwiederholraten an. So wuchs das Marktvolumen von Monitoren mit 100 Hz und mehr um 60 %, während Modelle mit 144 Hz und mehr im Jahresvergleich um 76 % zunahmen.

    Das Wachstum von AOC in diesem Zeitraum (13,9 % Steigerung des Verkaufsvolumens im Jahresvergleich) hängt sicherlich mit seinem breiten Portfolio an Monitoren für Gaming-Enthusiasten, Hardcore- wie auch professionellen eSports-Akteuren zusammen. Was diese Monitore auszeichnet: Hochleistungs-Features wie hohe Bildwiederholraten, niedrige Reaktionszeiten und Curved-Panels für immersive Games. Zudem basiert das Wachstum von AOC auf seinen preislich wettbewerbsfähigen und gut ausgestatteten Business-Displays für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für den öffentlichen Bereich, wie zum Beispiel aus den Serien B1 (Basic), E1 (Essential) und P1 (Professional). Die Großbildschirme der Gaming- und Business-Line-ups (zum Beispiel aus der P1-Serie) trugen ebenfalls zum Erfolg von AOC bei (89,1% Wachstum im Jahresvergleich).

    Das Wachstum von Philips Monitore wurde dank nachhaltiger, „grüner“ Modelle wie dem 271B7QGJEB sowie innovativer Lösungen wie USB-C-Docking-Monitore mit Ethernet-Anschluss, PowerSensor zur Reduzierung des Energieverbrauchs und Pop-up-Webcam für mehr Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit mit sofortiger Anmeldung über Windows Hello ermöglicht.

    Philips Monitore haben bei USB-C-Modellen den größten Marktanteil (12,27 %). Das Portfolio reicht von einfachen USB-C-Anschlüssen bis hin zu voll integrierten USB-C-Docking-Optionen inklusive Ethernet und Stromversorgung über USB-C. In diesem „USB-C“-Displaysegment ist Philips Monitore im Jahresvergleich um 14 % und im Vergleich zum Vorquartal um 40 % gewachsen. Darüber hinaus trugen die Modelle für Spielekonsolen aus der Momentum-Line – wie der 32″ 326M6VJRMB und das 43″-Flaggschiff 436M6VBPAB – zum Wachstum von MMD bei. Schließlich waren die SuperWide-Modelle wie die Monitore 439P9H (32:10) und 499P9H (32:9) mit ihren bei den Nutzern stark gefragten Features (große Bildschirmgröße, Pop-up-Webcam, erhöhte Effizienz mit PowerSensor, vollwertiges USB-C-Docking), ein großer Faktor für das Wachstum von MMD. In diesem 43″- und 49″-Segment nehmen Philips Monitore den dritten Platz im Markt ein.

    Auch die 10-Punkt-Touch-Displays der B2B-fokussierten B9T-Serie, die vor Staub und Spritzwasser geschützt sind (IP65), über einen höhenverstellbaren Standfuß für den Außeneinsatz verfügen und sich damit besonders für den HoReCa-Bereich, den Bildungssektor und Anwendungen am Point of Sale empfehlen, tragen zur Umsatzsteigerung bei Philips Monitore bei.

    „Im zurückliegenden Quartal verzeichneten AOC und Philips Monitore erneut einen stärkeren Anstieg als der Markt. Bei beiden Marken achten wir genau darauf, was die Nutzer von einem Monitor erwarten. Ob hohe Bildwiederholraten, neueste Technologien, präzise Panels für Gaming-, UltraWide- und SuperWide-Displays oder energiesparende und produktivitätssteigernde Funktionen für Business-Monitore: Wir haben für jeden Markt eine Lösung. Und unsere Verkaufszahlen beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Stefan Sommer, Director Marketing & Business Management in Europa bei AOC International Europe und MMD Monitors & Displays.

    In Deutschland wuchs der Markt für Monitore im ersten Quartal 2020 im Vergleich zum ersten Quartal 2019 um 4,5 %, während beide Marken zusammen ihr Monitor-Verkaufsvolumen um 50 % steigerten. Betrachtet man die Marken einzeln, so steigerte AOC sein Volumen um 63,2 %, während MMD sein Volumen um 27,8 % erhöhte. Beide lagen dabei weit über dem Marktwachstum. AOC und MMD zusammen erhöhten ihren Marktanteil um 2,6 % und erreichten den dritten Platz im Markt, wobei AOC seinen Marktanteil um 2,1 % und MMD um 0,6 % steigerte.

    Der Markt für großformatige Monitore (27″+) wuchs im ersten Quartal 2020 um 11,6 % im Vergleich zum ersten Quartal 2019. Im gleichen Zeitraum steigerten beide Marken zusammen ihr Volumen sogar noch stärker um 73,4 % und erreichten – gemessen am Volumen verkaufter Monitore – den dritten Platz. MMD steigerte sein Volumen um 20,2 %, während AOC sein Volumen um 128,4 % erhöhte und damit zur am schnellsten wachsenden Marke in diesem Segment wurde. Beide Marken zusammen stehen mit einem Marktanteil von 11,5 % an dritter Stelle – ein Anstieg von 4 % im Vergleich zum ersten Quartal 2019. AOC steigerte seinen Marktanteil bei großformatigen Monitoren im gleichen Zeitraum um 3,8 %.

    „Die Region DACH ist ein sehr wettbewerbsintensiver und großer Markt mit vielen Akteuren. Aber wir übertreffen das Marktwachstum in bestimmten Bereichen noch immer, insbesondere im Bereich der Großbildschirme. Vor kurzem haben wir in diesem Segment die dritte Position erreicht. Unser AOC Umsatzvolumen in diesem Sektor stieg um über 120 %, verglichen mit dem Marktwachstum von 12 %“, so Lutz Hardge, Sales Director AOC & MMD Deutschland.

    Über MMD
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. (MMD), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited (TPV), einem der weltweit führenden Hersteller von LCD-Monitoren und Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. (MMD) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.
    www.mmd-p.com

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited (TPV), einem der weltweit führenden Hersteller von LCD-Monitoren und Fernsehern.
    https://eu.aoc.com/de/

    Firmenkontakt
    AOC International (Europe)
    Anna Stefańczyk
    Prins Bernhardplein, 6th floor 200
    1097 JB Amsterdam
    +31 20 5046950
    anna.stefanczyk@tpv-tech.com
    https://eu.aoc.com/de/

    Pressekontakt
    united communications GmbH
    Peter Link
    Am Treptower Park 28-30
    12435 Berlin
    +49 30 789076 – 0
    aoc@united.de
    http://www.united.de

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