Der Markt für elektronische Bauteile muss sich neu positionieren. Eine neue Normalität wird sich einstellen müssen. Die Chipkrise ist in allen Bereichen der Industrie allgegenwertig.
Der aktuelle Chipmangel und Mangel an elektronischen Bauteilen wird den Markt noch lange begleiten. Die Lieferketten sind noch immer gestört. Die Produktion ist noch immer nicht in allen Bereichen voll angefahren und schon gar nicht ist das Vorkrisen Niveu erreicht. Unsicherheiten bestimmen noch immer den Markt. Produktionsstätten fehlen oder werden verlagert. Rohstoffe fehlen. Politische Geschehen nehmen sehr starken Einfluss auf die weitere Entwicklung. Künftig könnten Versorgungsengpässe aber zur neuen Normalität werden.
Um diesen Umständen zu begegnen gibt es eine neue Plattform oder besser gesagt einen Marktplatz bzw. Materialbörse. Auffindbar über folgenden Link:
Dieser Marktplatz bietet eine Möglichkeit elektronische Bauteile direkt ab Lager zu erwerben. Welche wiederum von Firmen angeboten werden und bei diesen nicht mehr für deren Zielzweck benötigt werden.
Oftmals mussten die Firmen elektronische Bauteile im Rahmenvertrag oder als Bundle einkaufen, die Sie später nicht mehr benötigen und die nur Ihre Lagerbestände erhöhen, denn Ihre Distributoren nehmen solche Bestände oftmals nicht wieder zurück.
Hier gibt es nun einen Markplatz, über die sie Ihre mit mehr benötigten elektronischen Bauteile und Komponenten einem breiten Markt anbieten können. Es wird ausschließlich Neuware bzw. noch nie verbaute Bauteile gehandelt und die komplette Kaufabwicklung wird von ePartsMarket organisiert.
Die Angebotspalette erstreckt sich von passiven Bauelementen über Mikroprozessoren bis hin zu elektronischen Baugruppen.
Als Interessent kann man direkt auf der Seite nach angebotenen Produkten suchen oder gezielt eine Anfrage stellen. Bei allen Partnern wird dann gezielt eine Anfrage gestartet und geprüft ob Ihr gesuchtes Produkt verfügbar ist oder zu welchen Lieferzeiten dieses Produkt geliefert werden könnte.
Als Anbieter haben Sie die Möglichkeit kostenlos Bauteile zu veröffentlichen. Um über den ePartsMarket Marktplatz diese einer breiten Zielgruppe anzubieten und Ihre Lagerbestände zu koordinieren. Eine Win Win Geschichte für alle Beteiligten.
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ePartsMarket UG Herr Goran Petrosevec Wilhelm-Lehmann-Str. 11 33332 Gütersloh Deutschland
fon ..: 05241/7084050 fax ..: 05241/7084055 web ..: https://epartsmarket.de email : info@epartsmarket.de
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ePartsMarket UG Herr Goran Petrosevec Wilhelm-Lehmann-Str. 11 33332 Gütersloh
Unterstützung für Digitalisierung der Lieferkette entscheidend
Das neue EU-Lieferkettengesetz soll noch schärfer ausfallen als das deutsche Lieferkettengesetz. Namhafte Medien, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, berichten exklusiv. Laut Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift, ist vor allem auch die Digitalisierung der Lieferkette ein entscheidender Baustein:
Das harte Vorgehen der EU gegen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette untermauert die Behauptung, dass ESG (Environmental Social Governance) die neueste Variante des „Greenwashing“ ist – ein Feigenblatt, das im Jahresbericht eines Unternehmens gut aussieht, aber nur selten echte Vorteile bringt. Tatsächlich sind die Gründe für das Versagen der Unternehmen im Bereich ESG auch der Grund, warum der „nur Peitsche“ Ansatz ebenfalls scheitern wird.
Der Mangel an effektiven, branchenweiten ESG-Maßnahmen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Unternehmen den aufrichtigen Wunsch haben, ihre Geschäftstätigkeit ethischer und nachhaltiger zu gestalten. Das Problem ist nicht der Wille, sondern die Art und Weise, wie die Lieferketten seit Jahrzehnten funktionieren. Die Beziehungen zwischen Käufern und ihren Lieferanten basieren nach wie vor überwiegend auf Papierdokumenten. Das macht es praktisch unmöglich, Waren und Materialien durch die vielen Schichten der Lieferantenbeziehungen bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen. Im Jahr 2018 stellte Deloitte fest, dass zwei Drittel der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferkette unterhalb der ersten Ebene der Lieferanten haben.
Lieferketten-Digitalisierung wird zu deutlich mehr Transparenz über das gesamte Lieferantennetzwerk führen
Tatsache ist, dass keine noch so große Menge an „Knüppeln“ in Form von erzwungenen Entschädigungszahlungen dieses Problem löst. Die fehlende Transparenz in der Lieferkette erschwert es den Aufsichtsbehörden, auch nur die gröbsten Missstände zu erkennen. Wenn es Regierungen und Unternehmen ernst damit ist, Lieferketten langfristig gerecht, nachhaltig und widerstandsfähig zu gestalten, brauchen sie umfassende Echtzeitdaten über das gesamte Beziehungsnetz. Und das lässt sich nur erreichen mit mehr Digitalisierung entlang der gesamten Lieferkette.
Wenn die Europäische Union den Unternehmen dabei hilft, durch die Digitalisierung eine vollständige Transparenz der Lieferkette zu erreichen, werden sie feststellen, dass sie damit auf offene Türen stoßen. Es gibt zahlreiche und zunehmende Belege dafür, dass Unternehmen, die die Strategie „Gutes tun, indem sie Gutes tun“ verfolgen, besser darauf vorbereitet sind, mit widrigen Umständen umzugehen, und ein geringeres Investitionsrisiko darstellen. Bessere, ethischere und nachhaltigere Lieferketten werden einer der Lichtblicke der Pandemie sein – aber Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für Engagement, Erziehung und Partnerschaft mit den Unternehmen der Welt.
Über Tradeshift
Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de
Die letzten zwei Jahre waren ein Lehrstück für die Macht von Ereignissen, die die sorgfältig kalibrierte Maschinerie des Welthandels ins Chaos stürzen können. Anfang 2020 waren es Covid und die damit verbundenen weltweiten Stromausfälle, die die Versorgungsketten durcheinanderbrachten. Im März 2021 war es das Containerschiff Ever Given, das den Suezkanal, die strategisch wichtigste Wasserstraße der Welt, blockierte.
Laut Christian Lanng, CEO und Gründer von Tradeshift, müssen sich Unternehmen 2022 vor allem auf das Folgende einstellen:
1. Es wird etwas Unvorhersehbares passieren
Meine erste Vorhersage ist daher die einfachste von allen: Es wird ein Ereignis geben, das völlig aus heiterem Himmel kommt und auf das die meisten Hersteller und Zulieferer nicht vorbereitet sein werden. Dieses Ereignis wird die Anfälligkeit der Just-in-Time-Lieferketten weiter verdeutlichen. Damit meine ich das gesamte Modell der Lieferketten im Allgemeinen, bei dem jedes unterbrochene Glied Auswirkungen auf die ganze Welt hat.
Einkäufer und Lieferanten sind sich zunehmend bewusst, dass die Modelle, die sie in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, nicht mehr zweckmäßig sind. Sie erkennen, dass ein Paradigmenwechsel dringend erforderlich ist, um die robusten, widerstandsfähigen und agilen Lieferketten der Zukunft zu schaffen.
2. Volatilität ist das neue Normal
Vor der Pandemie bereiteten sich die Unternehmen auf lokale oder höchstens regionale Unterbrechungen vor. Covid war um eine Größenordnung größer als alles, worauf wir uns vorbereitet hatten: Kaum jemand hatte ein solches Szenario durchgespielt oder einen Stresstest in diesem Ausmaß durchgeführt. Wir werden noch jahrelang damit beschäftigt sein, die Auswirkungen von Covid zu begreifen, aber wir können eines der mittelfristigen Ergebnisse vorhersagen, nämlich dass die Volatilität bis weit ins Jahr 2022 hinein ein Merkmal des Welthandels sein wird.
Das zeigt sich bereits deutlich: Der Index of Global Trade Health Q3-2021 zeigt einen deutlichen Rückgang der Handelsaktivitäten auf unserer Plattform, wobei die Auftragsvolumina um 24 Punkte gesunken sind – der stärkste Rückgang, den wir seit dem Höhepunkt des ersten Lockdowns beobachtet haben. Längere Lieferzeiten, sich verschärfende Engpässe und steigende Rohstoffpreise beginnen das Verhalten der Einkäufer zu beeinflussen. Da es keine zwingenden Anzeichen dafür gibt, dass die Lieferanten begonnen haben, ihren Auftragsbestand zu bewältigen, ist in absehbarer Zukunft mit einer holprigen Fahrt zu rechnen.
3. Die Technologie wird den Menschen nicht ersetzen, sondern unterstützen
Es gibt die Befürchtung, dass die Automatisierung die Arbeitslosigkeit vorantreiben wird, aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Robotern und künstlicher Intelligenz wird auch der Bedarf an Menschen steigen, die die von ihnen generierten Informationen analysieren und interpretieren.
Im Jahr 2022 werden sich die Unternehmen in einem Wettlauf um Talente befinden, wie es ihn noch nie gegeben hat. Sie werden schnell erkennen, dass ihre größte Herausforderung im Beschaffungswesen nicht in der Beschaffung von Rohstoffen oder Bauteilen liegt, sondern darin, wie sie sich das Fachwissen sichern können, das sie brauchen, um erfolgreich Innovationen voranzutreiben sowie intelligente, datengestützte Geschäftsentscheidungen zu treffen, um die Stabilität, Integrität und Vielfalt der Lieferantenbeziehungen insgesamt zu erhalten.
Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die Unternehmen, die dies am erfolgreichsten tun, nicht einfach nur Top-Talente einstellen, sondern die Fähigkeiten innerhalb ihres Lieferantennetzwerks nutzen können. Um die Ereignisse des kommenden Jahres zu meistern – seien es veränderte Konsummuster, Revolutionen in der Lieferkette oder veränderte Erwartungen an die Nutzererfahrung – müssen Unternehmen eng mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten. Sie werden ihre Ressourcen, einschließlich der von ihnen gewonnenen Erkenntnisse und Analysen, bündeln müssen, um Lösungen zu entwickeln, die über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg Ergebnisse liefern.
Die Nachfrage nach diesen Fähigkeiten wird in den kommenden Jahren zu einer „Revolution of the Human“ in allen Bereichen führen, von der Personalbeschaffung bis hin zur Bildung, aber ihre Auswirkungen werden zuerst in der Lieferkette spürbar – und sie wird zweifellos eines der bestimmenden Themen des kommenden Jahres sein.
4. Umweltbewusstsein wahrhaftig meinen
In einer Hinsicht wird das Jahr 2022 so sein wie alle Jahre zuvor: Die Unternehmen werden weiterhin ihre Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit betonen und Lippenbekenntnisse zur Rettung des Planeten abgeben. Diese Behauptungen sind oft nicht viel mehr als heiße Luft, denn eine Untersuchung aus diesem Jahr ergab, dass 42 Prozent der „grünen“ Behauptungen von Unternehmen falsch oder irreführend sind.
In den nächsten 12 Monaten wird sich das ändern. Nicht nur, dass sich die Verbraucher mehr Sorgen um den Klimawandel, die Umweltverschmutzung und andere nachhaltige Themen machen. Sie sind auch zunehmend intolerant gegenüber Unternehmen, die von Nachhaltigkeit sprechen, ohne wirkliche Veränderungen herbeizuführen, erkennen so genanntes Greenwashing und prangern es an.
Im Jahr 2022 werden die Unternehmen unter Druck stehen, zu beweisen, dass sie sinnvolle Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ergreifen. Es steht außer Frage, dass es im Interesse der Unternehmen liegt, nachweislich grün zu sein. Das Problem ist, dies über komplexe internationale Wertschöpfungsketten hinweg zu messen. Deloitte hat vor kurzem festgestellt, dass 65 Prozent der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferanten der ersten Ebene haben.
Ich prophezeie, dass die effektivsten Standards nicht auf Klimagipfeln oder in den Korridoren der Macht ausgearbeitet werden, sondern sich organisch entwickeln werden – als Nebenprodukt des anhaltenden Strebens nach Digitalisierung und Transparenz in der gesamten Lieferkette.
5. Die Hinwendung zu mehr Technologie
Die Digitalisierung kann die globale Volatilität nicht beheben, aber sie wird den Unternehmen die nötige Agilität verleihen, um effektiv zu reagieren – allerdings nur, wenn sie von einer veränderten Denkweise begleitet wird. Anstatt jedes Element der Lieferkette einzeln zu betrachten, müssen wir einen Schritt zurücktreten und sie als Ganzes sehen. Die Unternehmen, die aus dieser Krise den größten Nutzen ziehen, werden diejenigen sein, die herausfinden, wie sie Einkäufer und Lieferanten dynamischer als Teil eines reichhaltigeren, digital ausgerichteten Ökosystems miteinander verbinden können – einer Gemeinschaft, in der die Interkonnektivität einen Netzwerkeffekt erzeugt, der viel stärker ist als jede technische Anwendung.
Die Unternehmen erkennen, wie die Technologie dazu beitragen kann, eine durchgängige Widerstandsfähigkeit zu schaffen, die nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern die Interessen des gesamten Ökosystems schützt. Die Innovation wird sich in Bereichen wie der Handelsfinanzierung beschleunigen, die die Lieferanten während der Pandemie nicht ausreichend unterstützt hat. Eine neue Welle digitalisierter Finanzierungsprodukte wird diese Lücke schließen und den Lieferanten einen schnelleren Zugang zu Betriebskapital verschaffen, was sie dazu veranlassen wird, ihre aufgebrauchten Bestände wieder aufzufüllen.
Auch die Nutzung von B2B-Marktplätzen wird weiter zunehmen, da die Beschaffungsteams flexiblere und vielfältigere Lieferantenbeziehungen aufbauen wollen. Das Modell des kuratierten Marktplatzes spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Einkäufern und Lieferanten dabei zu helfen, sich gegen Störungen zu wappnen, indem die Kapazitäten der Lieferanten auf intelligente Weise gebündelt und auf Bereiche mit hoher Nachfrage abgestimmt werden.
Tradeshift Pay beseitigt Reibungsverluste und bietet digitale Plattform für Handel- und Rechnungsabwicklung zwischen China und dem Rest der Welt
Dem digitalen Handelsnetzwerk-Anbieter Tradeshift ist ein weiterer Meilenstein gelungen: globale Unternehmen, die in China tätig sind, können nun elektronische Bestellungen und Rechnungen mit grenzüberschreitenden Handelspartnern über das digitale Tradeshift Netzwerk abwickeln. Tradeshift verbindet damit eine der größten Volkswirtschaften der Welt mit dem Rest der Welt.
Im vergangenen Jahr hat die chinesische Regierung die elektronische Rechnungsstellung im Binnenhandel vorangetrieben. Hauptziele waren die Abhängigkeit von Papier zu verringern, die Effizienz zu steigern sowie Kosten zu senken. Durch eine Partnerschaft mit Baiwang, einem von der chinesischen Regierung anerkannten Partner für Steuerdienstleistungen, konnte Tradeshift eine konforme, in China gehosteten Plattform aufbauen. Als zweiten Schritt hat Tradeshift seine in China gehostete Plattform erfolgreich mit dem Tradeshift Netzwerk verknüpft und so eine nahtlose Rechnungsabwicklung für Unternehmen geschaffen, die Handel in und aus China betreiben.
Mehr als 530 Milliarden US-Dollar an globalem Handelsvolumen durchlaufen China jeden Monat. Regulatorische Hürden behinderten die Digitalisierung und erschwerten es chinesischen Unternehmen, auf bestehende ausländische E-Invoicing-Lösungen zuzugreifen. Globale Partner waren gezwungen, ein separates, auf China beschränktes System zu betreiben oder Rechnungen auf Papier zu verwenden. Die neue Lösung trägt dazu bei, die regulatorischen Hürden zu überwinden und ermöglicht erstmals einen reibungslosen digitalen Verkehr weltweit.
„Globale Unternehmen können nun über dasselbe Konto mit Handelspartnern in Frankreich und Brasilien in Verbindung treten und Transaktionen durchführen wie in China, wodurch Reibungsverluste reduziert und wirtschaftliche Chancen geschaffen werden“, so Christophe Bodin, Chief Revenue Officer bei Tradeshift. „Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, die regulatorischen Herausforderungen des grenzüberschreitenden Handels zu überwinden, um Unternehmen eine echte globale Lösung zu bieten.“
Tradeshift Pay ermöglicht einen nahtlosen Übergang hin zur digitalen Kreditorenbuchhaltung und schafft die Grundlage für 100prozentige digitale Transaktionen. Einkäufer und Lieferanten sind über das Tradeshift Netzwerk miteinander verbunden. Das fördert die Zusammenarbeit, die Transparenz sowie wirtschaftliche Effizienz. Alle Beteiligten haben nun Zugriff auf gemeinsame Transaktions- und historische Daten.
Tradeshift überschreitet 1 Billion Dollar Marke und baut Führungsposition aus
-Die Zahl der Unternehmen, die auf dem digitalen Tradeshift Netzwerk Handel und Finanzierung betreiben, steigt im Jahresvergleich um 52 Prozent.
-Der Gesamtwert der prozessierten Transaktionen verdoppelt sich innerhalb von 24 Monaten.
-Partnerprogramm auf dem Vormarsch.
Unternehmen priorisieren die Digitalisierung manueller Prozesse, um das Wachstum nach der Pandemie zu unterstützen. Das bekommt auch der Plattform-Anbieter Tradeshift zu spüren. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Februar 2021 gewann das Unternehmen 20 neue global agierende Kunden. Gleichzeitig stieg die Zahl der aktiven Unternehmen, die über die Tradeshift-Plattform Transaktionen abwickeln, im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent. Damit überschreitet Tradeshift erstmals die 1 Billion Dollar Marke an Handelsvolumen.
Zu den neuen Kunden gehört das Transport- und Logistikunternehmen DB Schenker, eine der weltweit führenden Luxusmarken sowie ein Schweizer Nahrungsmittelkonzern. Damit baut das Unternehmen sein Großkunden-Portfolio und seine Führungsposition weiter aus.
Zusammenarbeit mit Partnern wichtiger Eckpfeiler
Mehr als 70 Prozent der neuen Geschäftsabschlüsse wurden in Zusammenarbeit mit Partnern abgeschlossen. Zum Partnernetzwerk gehören neben zehn globalen BPOs (Business Process Outsourcing) über 40 spezialisierte Wiederverkäufer, Technologie- und Lösungsanbieter.
„Das Netzwerkmodell von Tradeshift und unser Nutzenversprechen für Lieferanten heben uns von den meisten Altsystemen ab, die bei der Digitalisierung der Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten eher schlechte Arbeit leisten. Einkäufer entscheiden sich für Tradeshift, weil sie davon überzeugt sind, dass die Lieferanten unseren Netzwerkansatz annehmen,“ erklärt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Wir sind gut positioniert, um die umfassende Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Für Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft wachsen wollen, wird dies schnell zu einem organisatorischen Standard. Gute Partnerbeziehungen spielen hier eine wichtige Rolle.“
Bestes Rüstzeug für die Zeit nach der Pandemie
Der Erfolg von Tradeshift ist umso bemerkenswerter vor dem Hintergrund einer Pandemie, die die Lieferketten in der ersten Jahreshälfte 2021 fast zum Erliegen brachte. Die Daten des Index of Global Trade Health von Tradeshift zeigen, dass die globalen Transaktionsvolumina im zweiten Quartal 2020 um bis zu 15 Prozent zurückgegangen sind, bevor sie sich in der zweiten Jahreshälfte erholten. Tradeshift hat seit Anfang 2021 einen deutlichen Anstieg der Transaktionen in den Lieferketten des verarbeitenden Gewerbes in Europa und den USA festgestellt.
„Wir haben vielen Unternehmen dabei geholfen, in einer extrem volatilen Zeit operativ zu bleiben und bezahlt zu werden“, so Lanng weiter. „Jedes Mal, wenn sich ein Unternehmen unserer Plattform anschließt, wird ein ganzes Netzwerk von Beziehungen erschlossen, bei deren Digitalisierung wir helfen können. Damit unterscheiden wir uns von den meisten Anbietern von Unternehmenssoftware, die sich darauf beschränken, eine Verbindung nach der anderen aufzubauen, ohne dabei einen Mehrwert für die Lieferanten zu schaffen. Produkte wie Tradeshift Engage machen den Onboarding-Prozess für Lieferanten vom ersten Tag an zügig, reibungslos und wertvoll. Das ist ein starkes Angebot, das durch die Erfahrungen des letzten Jahres noch überzeugender geworden ist.“
Über Tradeshift
Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de
Mit dem digitalen Netzwerkansatz von Tradeshift können Unternehmen ihre Lieferketten stabiler, fairer und nachhaltiger gestalten
Der deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in weltweiten Lieferketten beschlossen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. 2023 soll es in Kraft treten. Deutschland steht damit nicht allein da. Auch auf EU-Ebene ist ein Lieferkettengesetz geplant. Und auch in der Schweiz treten dieses Jahr neue Regelungen in Kraft.
Tradeshift unterstützt Unternehmen bereits frühzeitig bei der Verbesserung ihrer Beschaffungsprozesse. Um die Lieferkettengesetz-Vorgaben einzuhalten, setzt der Digitalisierungsexperte auf einen zweistufigen Ansatz: Beschaffungsprozesse zu digitalisieren sowie die Stabilität und Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette zu erhöhen.
Supply Chain Schritt für Schritt digitalisieren
Mit der Tradeshift Plattform können Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse in ein dezentrales Netzwerk verlagern. Einkäufer und Lieferant agieren über eine digitale Plattform. Es wird ein Lieferanten-zentrierter, offener und dezentraler B2B-Marktplatz geschaffen, in dem alle relevanten Unternehmensinformationen gespeichert und Produktanfragen, Bestellungen, Versandinformationen, und Rechnungsabläufe in Echtzeit ablaufen. Weltweit nutzen über 1,5 Millionen Einkäufern und Lieferanten die Tradeshift Handelstechnologieplattform, um Zugang zu Supply Chain-Zahlungen, B2B-Marktplätzen und Apps zu erhalten.
Unternehmenseinkäufer haben mehr Möglichkeiten, ihre Aktivitäten durchzuführen, anstatt in einem begrenzten Anbieterpool nicht das zu finden, was sie brauchen. Sie entdecken Lieferengpässe oder Störungen in der Lieferkette schneller und können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel auf andere Lieferanten umschwenken.
„Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Co-Founder & Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift.
Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette
Abläufe, die heutzutage noch via PDF und Papier im Beschaffungswesen dokumentiert sind, sind auf der Tradeshift Plattform digital vorhanden und damit zeitnaher bearbeitbar, jederzeit abrufbar und für Echtzeit-Analysen nutzbar. Unternehmen können ihre Lieferantenbeziehungen über alle Sub-Lieferanten-Ebenen nachverfolgen und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsrichtlinien überprüfen.
Die Tradeshift Netzwerk Plattform arbeitet mit einer flexiblen App-Struktur. Je nach Aufgabenbereich können Apps im Benutzer-Dashboard hinzugefügt werden. Zum Beispiel Apps mit denen Unternehmen soziale Risiken auf jeder Ebene ihrer Lieferkette verfolgen und überwachen, von den Rohstoffen bis hin zu den fertigen Produkten. Hier prüfen zusätzlich mit ins Boot geholte Anbieter die Arbeitsstätten vor Ort regelmäßig. Oder Analyse Apps, die den CO2 Footprint anhand von Rechnungsdaten über die gesamte Lieferkette betrachten. Unternehmen können eigene Apps erstellen, sie in bestehende Altsysteme integrieren oder aus diversen App-Anbietern wählen.
Automatisieren mithilfe Künstlicher Intelligenz
ADA von Tradeshift ist die branchenweit erste KI-basierte Automatisierungsebene. Sie umgeht ältere Technologien wie RPA und verwendet stattdessen netzwerkbasierte Datenanalyse. Dadurch kann das System Entscheidungen über Transaktionen in Echtzeit treffen und Aktionen wie die Rechnungsgenehmigung automatisieren.
Lieferkette durch frühzeitige Zahlungen stabilisieren
Tradeshift hat zudem ein frühzeitiges Zahlungsmodell entwickelt. Das Tradeshift Modell sieht vor, Lieferanten innerhalb von zwei Tagen zu bezahlen. Dabei dient die Analyse der Rechnungshistorie für die Berechnung des Ausfallrisiko und dem Rabatt für vorzeitige Zahlung (Early Payment Discount). Unternehmen können so die Lieferantenbindung stärken, es können mehr Lieferanten berücksichtigt werden und es ist ein zusätzlicher Gewinn zu den klassische Lieferketten-Finanzierungsprogramme (Supply Chain Finance, SCF).
Über Tradeshift
Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.tradeshift.com/de, Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM
Berlin, 21.12.2020. CBXNET vertreibt ab sofort Colocation Leistungen über die Onlineplattform dcOrbis, den europaweit ersten Anbieter eines Rechenzentrums-Marktplatzes.
dcOrbis ist ein wegweisender, smarter und neutraler Marktplatz für Datacenter-Produkte und -Services. Anfang des Jahres gestartet, hat die Plattform in kürzester Zeit eine große Reichweite im Datacenter Umfeld erreicht.
„Obwohl Rechenzentren die Basis jeglicher Digitalisierungsmaßnahmen darstellen, sind die derzeitigen Vertriebswege für Produkte und Services im Datacenter Umfeld sehr analog,“ erläutert Stephan Höhn, Geschäftsführer bei CBXNET die Entscheidung für den Online-Marktplatz. „dcOrbis ist der europaweit erste Anbieter eines Rechenzentrums-Marktplatzes und ermöglicht mit innovativen und intelligenten Funktionen wie einer Video-Beratung, Anbieter-Profil oder Ausschreibungen herkömmliche Vertriebswege neu zu gestalten.“
Auf dcOrbis bietet CBXNET die Möglichkeit, ganze Racks oder Compartments (1/4 Racks oder 1/2 Racks) in unabhängigen Berliner Rechenzentren professionell unterzubringen. Die Kunden profitieren dabei von der Kompetenz und dem starken Service der CBXNET.
Der Betrieb in einem der CBXNET Rechenzentrumsflächen sichert die Verfügbarkeit der Anwendungen und reduziert den Pflegeaufwand der IT-Infrastruktur für das Unternehmen.
dcOrbis bietet im Colocation Segment die Möglichkeit, über smarte Suchfilter den passenden Colocation Anbieter schnell und unkompliziert zu finden. Der Colocation Finder versetzt den Kunden in die Lage Colocation Angebote zu finden und zusätzlich transparent zu vergleichen. Das geobasierte Suchen nach regionalen Anbietern ist hierbei nur eine von vielen nützlichen Funktionen.
Als Berliner Internetpionier arbeitet CBXNET mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz an der Digitalisierung von Unternehmensprozessen und entwickelt als IT-Dienstleister für den Mittelstand innovative Lösungen und Produkte rund ums Internet. Dazu verfügt CBXNET in Berlin über ein eigenes Richtfunknetz zur Breitbandvernetzung und betreiben redundante Rechenzentrumsflächen für hochverfügbare Unternehmensanwendungen.
Während die Medien noch über den Facebook Hack sprechen, arbeitet man in Norddeutschland bereits seit 2008 an einer neuartigen Community mit selbstbestimmten Datenschutz und Mehrwert für die Nutzer.
Als Projektgründer Börge-H. Spröde 2003 die Idee für ein soziales Netzwerk mit Nutzwert und Datenschutz hatte, wusste er noch nicht, was auf ihn die nächsten Jahre zukommen würde. 2008 startete er einen ersten Anlauf in Deutschland. In den Jahren 2011 bis 2017 folgte ein zweiter Anlauf mit einem IT-Unternehmen aus Indien. Beide Anläufe finanzierte er selbst und unterstütze die Programmierer mit all seiner Kraft. Mehr als sechs Jahre investierte der Unternehmer in die Idee einer fairen All-in-One Community mit selbstbestimmten Datenschutz. Am Ende waren die IT Spezialisten aus Indien mit dem Projekt trotz aller Unterstützung überfordert.
Jetzt hat der Projektgründer das komplette Konzept erneut überarbeitet und auf die Probleme der aktuellen Zeit abgestimmt. Auch die technische Basis wurde aktualisiert, während man beim zweiten Anlauf noch auf das Content-Management-System Typo3 setze, soll nun das Framework Django und die Programmiersprache Python zum Einsatz kommen. Damit dürfte es sich nach Aussage des Gründers, vermutlich um eines der größten Django / Python Projekte der Welt handeln.
Als Internetnutzer hat Projektgründer Spröde genug von Algorithmen, die Einfluss auf Postings haben, Strom- und Zeitverschwendung sowie von Online-Betrügereien auf Marktplätzen. Neben dem selbstbestimmten Datenschutz verfolgt das Projekt deshalb eine Reihe an weiteren Werten. APOOS will seine Nutzer fair behandeln. Nutzwert statt Datenhandel oder Vorankommen statt Zeit stehlen sollen hierbei im Mittelpunkt stehen. In allen Bereichen des Projektes und auch beim Netzwerken möchte man den lokalen Bezug mit einbeziehen und damit klimafreundliches Handeln unterstützen.
Weiterhin soll eine Cloud angeboten werden, die Server und Datenautobahnen entlastet. Diese Entlastung führt zu Stromeinsparungen, die wiederum die Umwelt schonen. Beim Serverstandort möchte man auf ein Land mit verlässlichen Datenschutzgesetzen und erneuerbaren Energien setzen, aktueller Favorit ist die Schweiz.
Damit diese Werte durchgesetzt werden können, will man bei APOOS unabhängig von Investoren sein. Gewinnmaximierung steht nicht immer im Einklang mit der Umwelt oder den Interessen der Nutzer. Aus diesem Grund hat man sich bei APOOS bewusst für ein Crowdfunding entschieden.
Die Plattform positioniert sich mit den Systemsprachen Deutsch, Englisch und Spanisch international. Zielgruppen sind sowohl Private, Unternehmen als auch Vermögende. Ergänzend zu den Community Funktionen möchte sich das Internetprojekt durch Nutzwert abgrenzen. Hierzu zählt die Erstellung und Präsentation von POI´s, Projekten und Produkten. Mitglieder werden die Möglichkeit erhalten, sich aus den POI´s einen persönlichen Reiseführer zusammenstellen. Hilfsprojekte sollen Unterstützer finden und kostenfrei in dem aktivsten Teil der Internetplattform den „Streets of APOOS“ lokal vorgestellt werden.
Hersteller bekommen die Möglichkeit Ihre Produkte zentral zu verwalten und ein Händlernetzwerk in der Internetplattform aufzubauen. Damit richtet sich das Projekt auch an Hersteller wie z.B. Automobilkonzerne, die dort ihre Fahrzeuge vorstellen können. Weiterhin sollen zu jedem Projekt und Produkt Blogs in einer Vielzahl von Sprachen möglich sein. Kunden könnten so spezifisch zu jedem Produkt informiert werden.
Im Unterschied zu bekannten Netzwerken wie Facebook, ist das APOOS-Konzept so angelegt, dass man den Betrieb in erster Linie über Zusatzdienste, Cloudservice und Premium-Mitgliedschaften für Vermögende finanzieren möchte. So bleiben Nutzerdaten geschützt und die Internetplattform unabhängig. Die TOP-Premium Mitgliedschaft wird ein CLUB für rund EUR 15.000,-, 30.000,- und 150.000,- sein. Um die Exklusivität dieses CLUB´s zu unterstreichen sollen der Papst und die königlichen Familien Europas die Mitgliedschaft kostenfrei erhalten. Die Basis-Mitgliedschaft soll für alle Mitglieder kostenfrei sein.
Mit den Möglichkeiten die das Projekt auch Gewerbetreibenden bieten möchte, soll die Community zu einem „echten Businesstool“ werden. So sollen Pflichtangaben einfach hinterlegt werden können. In einem weiteren Bereich „Unterkünfte“, bekommen Anbieter von Hotelzimmer oder Ferienwohnungen die Möglichkeit ihre Unterkünfte über APOOS zu verwalten.
Die Marktplätze sollen breit aufgestellt werden. Zu den Hauptbereichen werden Immobilien, Fahrzeuge (Automobile, Yachten, Schiffe, Privatjets, Flugzeuge usw.), Dating, Stellenangebote / -gesuche sowie der Bereich „Mehr“ (Elektronikartikel, Fahrräder uvm.) gehören. Dank des CLUB´s sollen auch Luxusgüter präsentiert und angeboten werden können. Eine optionale Kauffunktion soll mögliche Betrügereien auf ein Minimum reduzieren und andere Nutzer schützen.
Das „CIS“ (steht für Customer Information Service) soll die Kommunikation ohne persönliche Daten ermöglichen. Hierfür müssen lediglich beide Nutzer bei APOOS Mitglied sein. So kann man z.B. über das Eintreffen einer Bestellung in einem Ladengeschäft informiert werden.
Auch nach Abschluss der geplanten Entwicklungsarbeiten soll es spannend bleiben. Für einen weiteren Entwicklungsabschnitt, ist eine Kryptowährung für den Handel in den Marktplätzen und die Mitbestimmung der Mitglieder im Gespräch. Wer könnte besser entscheiden, was er haben möchte, wenn nicht der Nutzer selbst?
Rund 27 Mio. EUR bzw. 31 Mio USD werden für die vollständige Entwicklung von APOOS benötigt. Der Gründer Börge-H. Spröde macht darauf aufmerksam, dass jedem Internetnutzer dieses Projekt mindestens einen Euro wert sein sollte. Das sei weniger als ein Trinkgeld oder der Preis für eine App und dafür erhalten alle Nutzer eine faire und nützliche Plattform. Hier geht es zum APOOS Crowdfunding: https://igg.me/at/apoos
Weiterhin bittet der Projektgründer darum das Crowdfunding mit Freunden und Bekannten zu teilen. „Nur wenn wir genug Leute erreichen, wird es möglich sein – nach den vielen Jahren der Arbeit – die faire All-in-One Community nun final fertigzustellen.“
Das Crowdfunding findet noch bis 30.12.2018 auf der Crowdfunding Plattform von Indiegogo statt. Weitere Infos findet man auf der Website von https://APOOS.de.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
APOOS / Börge-H. Spröde Herr Börge-H. Spröde Am Klöterbusch 14C 21614 Buxtehude Deutschland
fon ..: 04161-3072 9520 web ..: http://apoos.de email : crowd@apoos.com
Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden. Der QR Code auf dem Bild verlinkt auf das Crowdfunding.
Pressekontakt:
Börge-H. Spröde Herr Börge-H. Spröde Am Klöterbusch 14C 21614 Buxtehude
Die Digitalisierung macht auch vor einem so traditionsreichen Unternehmen wie Gabor nicht halt. TechDivision hat mit einem Marktplatz-Konzept den Zuschlag erhalten und die erste Phase jetzt gelauncht.
Als einer der führenden Hersteller hochwertiger Damenschuhe hat sich Gabor dieser Herausforderung konsequent gestellt. Bei der Auswahl eines geeigneten Konzeptes bestand eine der Vorgaben darin, dass zum einen die Endverbraucher von den digitalen Kanälen profitieren, aber auf der anderen Seite auch die vorhandenen Handelsstrukturen und Partner weitestgehend berücksichtigt werden müssen.
Gerade die Integration der Handelspartner war und ist für Gabor von großer Bedeutung, da sich das Unternehmen seit jeher als Partner der Händler versteht. Dies zeigen auch diverse Auszeichnungen. Nach intensiver Analyse verschiedenster Konzepte hat sich Gabor schlussendlich für einen Marktplatz-Ansatz mit umfassender Einbindung der Händler entschieden.
Um den Marktplatz-Ansatz technisch umsetzen zu können, kommt bei diesem Projekt das Magento Order Management (MOM) als eine Art Middleware und zentraler Datenhub zum Einsatz, das mit der bestehenden IT-Infrastruktur kommuniziert. Für das Frontend wird Magento 2 Commerce verwendet.
Über den Marktplatz-Ansatz verfolgt Gabor dabei eine konsequente „Händler-First“ Strategie, bei der eingehende Bestellungen anhand verschiedener Algorithmen an den zum Kunden nächst- gelegenen Händler, der die Ware vorrätig hat, geroutet wird. Nur wenn innerhalb des Händler- netzes die Bestellung nicht erfüllt werden kann, erfolgt die Auslieferung aus dem Gabor Zentrallager. Durch diesen Ansatz werden stationäre Händler in die Lage versetzt, ohne eigene IT-Investments zusätzliche Umsätze zu generieren. Durch die dezentralen Lagerbestände der Händler steht dem Endverbraucher hiermit das größtmögliche Gabor-Produktangebot zur Verfügung.
Mit dem erfolgreichen GoLive der ersten Phase des Projektes markiert Gabor damit eine technologisch führende Position bei der Digitalisierung im Schuhmarkt, die durch den weiteren und konsequenten Ausbau der so geschaffenen Infrastruktur vorangetrieben werden soll.
Im Zuge der umfassenden Digitalisierungsstrategie hat Gabor zudem inzwischen begonnen, Stores mit einem innovativen Kundenterminal auszustatten. Der so genannte Gabor Sales Generator (GSG) dient als elektronische Regalverlängerung und bietet ebenfalls Zugriff auf das gesamte Gabor-Sortiment. Neben dem jeweiligen Filial-Warenbestand kann über den GSG auf alle Schuhe im Gabor Zentrallager zugegriffen werden. Die Terminals zeigen farblich gekennzeichnet die Verfügbarkeit der Artikel je Größe in der jeweiligen Filiale und im Zentrallager an. Neben diversen verfügbaren Omnichannel-Services sorgt der GSG zudem für eine weitere Verschmelzung von Online und Offline. Aus E-Commerce wird Commerce!
„Wir haben uns im Vorfeld intensiv mit möglichen Konzepten auseinandergesetzt und uns am Ende für den Marktplatz-Ansatz entschieden. Dieser erhöht sicherlich die Komplexität im Vergleich zu einem Standard-Online-Shop, bietet uns aber auch viele Vorteile. Für uns läutet der Gabor Marktplatz ein neues Zeitalter ein und stellt lediglich den Beginn unserer Digitalisierungsoffensive dar“, so Dr. Markus Reheis, Leitung Marketing bei der Gabor Shoes
AG.
Leiter E-Commerce, Thorsten Bähre ergänzt hierzu: „Bei der Wahl eines geeigneten Dienstleisters war uns umfassende Erfahrung sowie eine entsprechende Teamstärke sehr wichtig. Mit TechDivision haben wir genau einen solchen Partner zur Seite, der uns von Beginn an tatkräftig unterstützt und mitgedacht hat. Neben der technologischen Expertise von TechDivision ist für uns ebenfalls wichtig, dass TechDivision in den Bereichen Strategie und Online Marketing state of the art ist. Für uns war zu Beginn die agile Projektvorgehensweise neu. Nach kurzer Eingewöhnung haben wir diesen iterativen Ansatz allerdings sehr schätzen gelernt und zwischen-zeitlich auch in Teilen bei uns intern eingeführt. 2018 wird für uns sehr spannend und wir haben noch einige Ideen für die Weiterentwicklung in der Schublade.“
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