Schlagwort: Maschinelles Lernen

  • Squirro bringt unternehmensfähige generative KI-Lösung auf den Markt

    Squirro bringt unternehmensfähige generative KI-Lösung auf den Markt

    Die neue Lösung bietet Unternehmen alle Vorteile der generativen KI und beseitigt gleichzeitig bekannte Probleme wie Halluzinationen, Sicherheitsbedenken und die Integration in bestehende Systeme

    Bild– Eine Studie von Squirro zeigt die große Nachfrage nach generativer KI: Fast 70% der Unternehmen nutzen, implementieren oder erwägen generative KI-Lösungen

    Squirro, der führende Augmented-Intelligence-Anbieter, hat eine neue, unternehmensfähige Lösung für generative KI (GenAI) auf den Markt gebracht, die alle Vorteile von GenAI bietet und gleichzeitig die Probleme beseitigt, die heute noch vielerorts mit der unternehmensinternen Nutzung verbunden sind.

    Die Lösung von Squirro kombiniert Large Language Models (LLMs) mit der eigenen Insight Engine- und Composite AI-Technologie (Verschmelzung verschiedener KI-Technologien, wie maschinelles Lernen und Knowledge Graph). Dies bedeutet, dass Unternehmen nachvollziehbare und vollständig kontextualisierte Ergebnisse auf der Grundlage ihrer eigenen Daten generieren können, indem sie die Informationsquelle der LLM-Antwort hinzufügen und somit die notwendige Transparenz und Erklärbarkeit sicherstellen.

    Um die Einführung seiner neuen GenAI-Lösung für Unternehmen zu unterstützen, führte Squirro eine umfassende Umfrage bei Entscheidungsträgern für GenAI durch. Fast 70% der Befragten befassen sich mit GenAI aktiv: 14,3% der Teilnehmer nutzen bereits GenAI, 14,3% implementieren derzeit GenAI, 40% evaluieren GenAI-Anbieter.

    „Es gibt eindeutig ein enormes Interesse an GenAI in den Unternehmen, aber es gibt auch Bedenken über Halluzinationen und die Neigung von GenAI, Dinge zu erfinden, die auf der stochastischen Wahrscheinlichkeit dessen basieren, was als Nächstes kommen könnte“, sagte Dr. Dorian Selz, CEO von Squirro. „ChatGPT gibt zu, dass seine Trainingsdaten im Jahr 2021 enden, was bedeutet, dass den Ergebnissen aktueller Kontext und Wissen fehlen. Es kann nicht auf Informationsquellen außerhalb seines eigenen Modells zugreifen, und es kann keine Fakten verifizieren oder Referenzen liefern.“

    „Unsere neue Lösung kombiniert LLM mit Composite AI- und Insight Engine-Technologie, um eine bahnbrechende GenAI-Lösung für Unternehmen zu schaffen. Sie liefert leistungsstarke und hochwirksame Ergebnisse, die auf den eigenen Daten eines Unternehmens basieren und vollkommen transparent und referenzierbar sind.“

    89% der Befragten in der Squirro-Studie sehen den größten Mehrwert von GenAI im systemübergreifenden Einsatz. Als wichtigste Geschäftsprozesse wurden Wissensmanagement (87%), Vertrieb und CRM (62%) sowie Kundenservice (60%) genannt.

    GenAI kann nur dann wirklich effektiv sein, wenn es in bestehende Systeme und Workbenches integriert wird, was das Vorhandensein von allen relevanten Datenverbindungen auf sichere Art und Weise voraussetzt. Die GenAI-Lösung von Squirro ist vollständig in die Unternehmenssysteme integriert, einschließlich Anwendungen wie Microsoft Dynamics und Salesforce. Darüber hinaus kann die Information Retrieval Pipeline von Squirro – einschließlich LLM – in einer privaten Cloud eines Unternehmens eingesetzt werden, was den Datenschutz umfassend gewährleistet.

    Die neue Lösung kann Erkenntnisse, Ideen und Einsichten mithilfe der Composite AI-Technologie von Squirro erfassen und entwickeln. Die Erkenntnisse werden dann als eine Kombination aus extrahierten Informationen aus der NLP-Textklassifizierung mit GenAI entwickelt.

    „Bei Enterprise GenAI geht es nicht um die vollständige Automatisierung von Inhalten, sondern darum, die Fachleute in den Unternehmen zu unterstützen, damit sie besser und schneller arbeiten können“, so Dr. Dorian Selz weiter. „Genau das haben wir mit unserer GenAI-Lösung erreicht. Sie eliminiert potenzielle Risiken innerhalb von GenAI und erschließt für Unternehmen einen größeren Wert durch die Verbindung mit persönlichen Daten, Finanzinformationen und vertraulichen Geschäftsinformationen bei gleichzeitiger Beibehaltung aller Sicherheitsmaßnahmen. Es ist eine bahnbrechende Lösung, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen geeignet ist.“

    Um mehr über die generative KI-Lösung von Squirro zu erfahren, klicken Sie bitte hier: https://info.squirro.com/gen-ai-learn-more

    Hinweis an die Redaktion: Die Umfrage wurde im Februar/März 2023 mit 77 Führungskräften in den USA, Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Singapur und Hongkong durchgeführt.

    Weitere Informationen auch unter: https://www.squirro.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Dr. Irina Bechmann
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 562 43 43
    web ..: https://www.squirro.com
    email : irina.bechmann@squirro.com

    Über Squirro:
    Squirro ist ein Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen für die Suche, Analyse und Interpretation von unstrukturierten Informationen. Es ist nach ISO 27001 zertifiziert und als „Visionary“ im Gartner Magic Quadrant für Insight Engines 2021 und 2022 anerkannt.

    Dank seiner einzigartigen Technologie, die KI, maschinelles Lernen, Knowledge Graph und generative KI miteinander verbindet, liefern die Lösungen von Squirro messbare Ergebnisse für seine Kunden in Form von Umsatz- und Effizienzsteigerungen, reduzierten Risiken und Kosten, sowie einer kürzeren Markteinführungszeit.

    Squirro wurde 2012 gegründet und ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit engagierten Teams in der Schweiz, Deutschland, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Singapur. Zu den Kunden zählen die Europäische Zentralbank, die Bank of England, Standard Chartered, OCBC, Henkel, Armacell und Indicia Worldwide.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://squirro.com oder contact@squirro.com.

    Pressekontakt:

    Squirro AG
    Frau Dr. Irina Bechmann
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich

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    email : irina.bechmann@squirro.com

  • Viavi startet Förderprogramm 6G Forward

    Viavi startet Förderprogramm 6G Forward

    Mit dem Förderprogramm 6G Forward unterstützt VIAVI weltweit die akademische und industrielle Forschung am neuen Mobilfunkstandard 6G. Erste Kooperationen haben bereits begonnen.

    BildEningen u.A., 28. September 2022 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV) unterstützt mit seinem neuen Förderprogramm 6G Forward weltweit die akademische und industrielle 6G-Forschung. 6G ist ein zukünftiger Mobilfunkstandard, der Datenübertragungsraten von bis zu 1000 Gbit/s erreichen und zudem über niedrigere Latenzwerte verfügen soll. Mögliche Anwendungsgebiete des 5G-Nachfolgers sind beispielsweise autonomes Fahren, Robotersteuerung und Kommunikation. Das Förderprogramm ist darauf ausgelegt, vielversprechende Forschungsansätze, die zum Durchbruch der neuen Mobilfunkgeneration führen können, mit Fachwissen, Technologien und finanziellen Mitteln zu flankieren. VIAVI arbeitet hierzu bereits mit drei Universitäten zusammen – der Northeastern University und der University of Texas at Austin in den USA sowie der University of Surrey in Großbritannien.

    An der Northeastern University unterstützt der Netzwerkspezialist das Institute for Wireless Internet of Things sowie das kooperative Forschungszentrum Open6G. Die mit 6G befasste Forschungsgruppe untersucht die großflächige Modellierung von Funkfrequenz-Ausbreitungskanälen auf der Grundlage von KI- und ML-Technologien (Maschinelles Lernen), um einen digitalen Zwilling eines 6G-Netzes im städtischen Maßstab zu erstellen. Teil des Projekts ist außerdem die Entwicklung einer RIC-fähigen (RAN Intelligent Controller) Testumgebung zur Optimierung von Massive MIMO-Beamforming unter Verwendung des institutseigenen Colosseum Funkfrequenzemulators und des VIAVI E500 UE Emulators.

    VIAVI Solutions unterstützt zudem die Initiative 6G@UT an der University of Texas in Austin. Im Fokus der gemeinsamen Forschung steht die Anwendung von maschinellem End-to-End-Lernen. Genutzt wird insbesondere Deep Reinforcement Learning (DRL) unter bewusst ungünstigen Bedingungen, um robustere Prognosen für den Mobilfunk-Traffic zu erhalten.

    Auch das neue 5G/6G Innovation Centre an der englischen University of Surrey wurde von VIAVI mitgegründet. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf den konnektivitätsspezifischen Herausforderungen bei der Entwicklung von 5G-, 5G+- und 6G-Infrastrukturen – unter dem besonderen Aspekt der zukünftigen integrierten Kommunikation und Sensorik. Zu den wichtigsten Forschungsbereichen gehören dabei unter anderem Hardwarekomponenten wie Antennen, Signalverarbeitung, Sicherheit von Mobilfunknetzen sowie Satellitenkommunikation, aber auch KI-Lösungen für die Bereiche drahtlose Kommunikation, Hochleistungsnetzwerke und RAN-Technologie.

    Darüber hinaus ist der Netzwerkspezialist an weiteren 6G-Initiativen auf der ganzen Welt beteiligt: Diese befassen sich beispielsweise mit neuen Möglichkeiten in der Nutzung bzw. Kombination verschiedener Frequenzen (Sub-6-GHz, mmWave und THz), aber auch mit der optischen drahtlosen Kommunikation, dem gesamten Lebenszyklus der 6G-Technologie (von Forschung bis Marktreife) sowie der Forschung und Entwicklung in Bereichen wie der Integration des Cyberspace in die reale Welt – der sogenannten Society 5.0.

    Weitere Informationen zu VIAVI und 6G finden Sie hier: https://www.viavisolutions.com/en-us/solutions/6g.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Frau Andrea Wagner
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 7121 861 126
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : andrea.wagner@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu

  • Smart Electronic Factory zeigt auf der „SPS 2021“: Industrial Cloud Technologies

    Smart Electronic Factory zeigt auf der „SPS 2021“: Industrial Cloud Technologies

    Mitglieder aus Industrie 4.0-Verein präsentieren industrielle Cloud- und IoT-basierende Anwendungen für die Fabrik der Zukunft

    Limburg a.d. Lahn, 2. November 2021 – In der vollständig vernetzten Fabrik sind alle Anlagen, Systeme, Produkte und Prozesse über das Internet of Things (IoT) miteinander verknüpft. Entscheidend für die Industrie 4.0 sind außerdem Technologien wie Cloud, Edge Computing, Data-Analytics und maschinelles Lernen. Mitglieder des Industrie 4.0-Vereins SEF Smart Electronic Factory e.V. ( www.SmartElectronicFactory.de) zeigen auf der „SPS 2021“ in Halle 5 am Stand 258 Best-Practice-Beispiele für nutzbringende Lösungen in der modernen Fabrik.

    „Industrie 4.0 ist ein weites Feld und die handelnden Personen, besonders in mittelständischen Unternehmen, sind mit vielen Fragen konfrontiert. Mit welchen Digitalisierungsmaßnahmen sollte begonnen werden? Rentieren sich diese überhaupt? Wie weit soll eine digitale Transformation im Untenehmen gehen? Hier fehlen oft Erfahrungswerte. Wir möchten diesen Untenehmen und ihren Mitarbeitenden daher auf der SPS 2021 zeigen, wie sie schrittweise digitalisierte Prozesse und den digitalen Wandel umsetzen können, und damit auch einen schnellen Return On Invest erzielen“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative von Forschungseinrichtungen und namhaften Unternehmen, die gemeinschaftlich dem industriellen Mittelstand den Weg zur Digitalisierung ebnen möchten. Die Umgebungen für die Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattformen des Vereins bieten die Elektronikfabriken der Mitglieder, wie Limtronik GmbH und micronex GmbH, die auch auf dem Messestand vertreten sind.

    Von Edge Computing über Digital Twin bis Energiemanagement
    Limtronik und micronex setzen auf eine digitalisierte Produktion, z. B. durch die Verknüpfung klassischer Automatisierungstechnik mit Anwendungen in der Cloud wie eine Analyse-App für Fehler oder drohende Ausfälle. Neben Prozessoptimierung legt Limtronik bei seinen Digitalisierungsmaßnahmen einen weiteren Schwerpunkt auf Datenerhebung, -sortierung und -analyse sowie die Weiterverarbeitung für wertschöpfende Geschäftsmodelle.

    Gerade im Mittelstand ist es essenziell, bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten sowohl den Return On Invest als auch Umweltziele zu beachten. micronex beleuchtet ökonomische und ökologische Faktoren in der Industrie 4.0. Das Unternehmen informiert unter anderem über die Umsetzung der papierlosen Fertigung im Produktionsbetrieb sowie die Nutzung von Datencubes und zeigt so, wie Umwelt- und Ressourcenschonung in der Praxis funktioniert.

    Auf Energieeffizienz legt auch das SEF-Mitglied GFT INTEGRATED SYSTEMS GmbH einen Fokus. Das Unternehmen unterstützt mit Lösungen zum Energie- und Shopfloor-Management sowie Green Technology. Dabei kommt unter anderem die Cloud-fähige IIoT-Plattform sphinx open online zum Einsatz. Mit ihr lassen sich Optimierungspotenziale sowohl für die Produktion als auch im Energeimanagement identifizieren und ausschöpfen.Die Experten des Unternehmens zeigen auf der Messe im Zusammenspiel mit weiteren Partnerständen innovative Cloud Use Cases für ein individuelles und kostenoptimiertes Retrofitting und die darauf aufbauenden Möglichkeiten eines Energeimangements zur Reduktion von Lastspitzen, CO² sowie die damit verbundenen Kosten in der Produktion.

    Im Zuge der Digitalisierung halten zunehmend Cloud- und Edge-Technologien Einzug in die Fabriken. Auf der „SPS 2021“ zeigt das SEF-Mitglied German Edge Cloud (GEC), wie sich durch Edge-Lösungen mit Cloud-Anbindung effizient der Digitalisierungsgrad in der Fabrik erhöhen lässt und gleichzeitig die Kontrolle über die eigenen Daten gegeben ist. Zur Umsetzung kann die modular aufgebaute, industrielle Edge-Cloud-Appliance „ONCITE powered by IBM“ – d.h. Hardware plus Software in Kombination mit Komponenten aus den IBM Cloudpaks – mit sicherer Cloud-Anbindung dienen. Auf der offenen Plattform können bestehende Applikationen betrieben und mit neuen Anwendungen kombiniert werden. Dank standardisierter Module und Managed Services lässt sich die Digitalisierung einfach schrittweise umsetzen.

    Da mit der Industrie 4.0 auch zahlreiche neuartige Technologien entstehen, empfiehlt das SEF-Mitglied DUALIS GmbH IT Solution, diese vor ihrem Praxiseinsatz detailgetreu zu testen. Dabei unterstützen z. B. Digital Twin-Anwendungen. Mit ihnen lassen sich zum einen Maschinen, Gebäude oder Anlagen visuell nachbilden, zum anderen können so reale Abläufe und Prozesse visuell besser verstanden und optimiert werden. DUALIS bietet die Möglichkeit, mit einer 3D-Simulationsplattform digitale Zwillinge zu erstellen, zu verwalten und zu nutzen. Auf der Messe zeigt DUALIS, wie mit der 3D-Simulationslösung beispielsweise Planungsprozesse, Konstruktion, virtuelle Inbetriebnahme und Wartung in der Fabrik unterstützt werden.

    Kostenfreie Anmeldung zur „SPS 2021“ unter: kontakt@Smart-Electronic-Factory.de

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

    Firmenkontakt
    SEF Smart Electronic Factory e.V.
    Siegfried Wagner
    Industriestraße 11-13
    65549 Limburg a.d. Lahn
    +49 (0)7031 71463-00
    siegfried.wagner@SmartElectronicFactory.de
    http://www.SmartElectronicFactory.de

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    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    0 211 9717977-0
    pr@punctum-pr.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik

    Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik

    Im Rahmen der Jahrestagung INFORMATIK 2021 findet am 01.10.2021 der 2. Workshop „Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik“ (KIU-2021) online statt.

    BildAm 1. Oktober 2021 findet der 2. Workshop „Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik“ (KIU-2021) im Rahmen der INFORMATIK 2021 statt. Neben der Keynote zum Maschinellen Lernen geben neun Präsentationen spannende Einblicke in den Stand der Forschung zu intelligenten IT-Ansätzen für Umweltanwendungen. Interessierte finden hier das vollständige Programm und die Anmeldung.

    Bereits zum 51. Mal veranstaltet die Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) vom 27.09. bis 1.10.2021 ihre Jahrestagung INFORMATIK 2021. Im Rahmen des virtuellen Hauptprogramms zum Thema „Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ geben Expertinnen und Experten Einblick in aktuelle Forschungstrends und technologische Entwicklungen. Flankiert wird die Tagung, die vier Konferenzen unter einem Dach bündelt, von einem Workshop-Programm mit 6 Schwerpunkten. Die Disy Informationssysteme GmbH mit Dr. Andreas Abecker und Dr. Julian Bruns führt dabei zusammen mit Prof. Dr. Stefan Naumann vom Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier zum zweiten Mal den Workshop „Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik“ (KIU-2021) durch. Für die Ausrichtung im vergangenen Jahr hatten sich fast 100 Teilnehmende interessiert.

    Umweltinformatik arbeitet interdisziplinär

    Die Umweltinformatik befasst sich interdisziplinär mit der Analyse und Bewertung von Umweltsachverhalten. Aus Sicht der IT spielen dabei intelligente Verarbeitungsmethoden von Sensor-, Geo- und Fernerkundungsdaten eine wichtige Rolle, aber auch die Simulation komplexer Systeme sowie verschiedenste Ansätze zur Entscheidungsunterstützung und Optimierung. Konkrete Anwendungen dazu finden sich aus wissenschaftlicher Sicht häufig beim Verstehen komplexer Ökosysteme, aber auch in der öffentlichen Verwaltung und Wirtschaft bei der Überwachung und dem Management umweltrelevanter Phänomene. Sie stehen häufig im Kontext der drängendsten Fragen unserer Zeit wie dem Klimawandel, der Energiewende oder dem Rückgang der Biodiversität.

    KI-Methoden und KI-Technologien in der Umweltinformatik anwenden

    Die Umweltinformatik betrachtet komplexe Prozesse in global vernetzten Ökosystemen. Anwendungsspezifische Entscheidungen sind zumeist schwierige Abwägungen, die auch kurz- oder langfristige Prognosen über zukünftige Entwicklungen erfordern. Daher liegt die Anwendung von Methoden und Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) und des Maschinellen Lernens (ML) nahe.

    KIU-2021 mit Keynote zum Maschinellen Lernen in der Umweltforschung

    Die Workshop-Keynote „Uncertainty in Machine Learning for Environmental Research“ hält Dr. Nicole Ludwig. Frau Dr. Ludwig hat am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) promoviert und leitet die Early Career Forschungsgruppe für „Maschinelles Lernen in Nachhaltigen Energiesystemen“ am Exzellenzcluster Maschinelles Lernen der Universität Tübingen. Ihre Forschungsarbeiten umfassen die Entwicklung von Algorithmen des Maschinellen Lernens für Probleme im Zusammenhang mit zukünftigen, nachhaltigen Energiesystemen mit hohem Anteil erneuerbarer Energiequellen. Ihr besonderes Interesse gilt dem Probabilistischen Lernen auf Zeitreihen und dem Bestärkenden Lernen mit unsicheren Daten.

    Workshop KIU-2021 bietet interessante Präsentationen

    Neben der Keynote sind die Präsentationen zu intelligenten IT-Ansätzen für Umweltanwendungen breit gefächert. Aus Sicht der Informatik geht es beispielsweise um Anwendungen des Maschinellen Lernens, um intelligente Sensordatenverarbeitung sowie methodische Fragen. Aus dem Blickwinkel der Umweltwissenschaften werden Themen wie erneuerbare Energien, Luftqualität, Kreislaufwirtschaft, Trinkwasser und Green IT bearbeitet. Konkrete Vortragsthemen sind z. B. die Fehlererkennung bei Photovoltaik-Anlagen, die räumliche Interpolation von Luftqualitätsmessungen, datenbasierte Prognosen zur Entwicklung der Grundwasserstände im Zuge des Klimawandels oder die Ressourceneffizienz von ML-Algorithmen. Nach den Präsentationen ist Zeit für eine übergreifende Abschlussdiskussion über die Lösungsansätze und Ergebnisse zu intelligenten IT-Ansätzen für Umweltanwendungen. Das detaillierte Programm ist auf der KIU-2021-Webseite veröffentlicht.

    Anmeldung zum Workshop KIU-2021 und Teilnahmegebühren

    Der Workshop KIU-2021 findet online am Freitag, den 1. Oktober 2021 von 09:00 bis 15:00 Uhr statt. Forschende, Studierende und Anwendende aus Wirtschaft oder öffentlicher Verwaltung sind zur Teilnahme eingeladen. Für die Teilnahme am Workshop KIU-2021 ist eine Registrierung bei der 51. GI-Jahrestagung auf der Webseite INFORMATIK 2021 erforderlich. Die Teilnahmegebühren rangieren zwischen 0,- und 120,- EUR. Das Ticket ermöglicht die Teilnahme an der gesamten Veranstaltungswoche und allen vier Konferenzen. Bei Fragen ist die Workshop-Organisation unter der E-Mail-Adresse kiu@disy.net erreichbar.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: https://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Dr. Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: https://www.disy.net
    email : presse@disy.net

  • OutSystems kündigt strategische Zusammenarbeit mit AWS an

    Schnellere Applikationsentwicklung, kürzere Einführung von Cloud-Diensten

    Frankfurt am Main, 9. Dezember 2020. OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich moderner Applikationsentwicklungsplattformen, hat eine mehrjährige Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) getroffen. Diese ermöglicht es OutSystems, tiefere Integrationen mit AWS-Diensten in der OutSystems-Cloud zu liefern. Dadurch können Kunden auf der ganzen Welt schnell verbessertes DevOps, Daten und Analysen, künstliche Intelligenz / maschinelles Lernen und weitere AWS-Dienste in den Applikationen einsetzen, die ihr Unternehmen am Markt differenzieren.

    OutSystems ist eine moderne Applikationsplattform, die Kunden dabei hilft, Enterprise-Applikationen zu erstellen, auszuführen und zu verwalten. Dazu zählen Lösungen für die Transformation des Kundenerlebnisses, für Innovation am Arbeitsplatz, Prozessoptimierung und Applikationsmodernisierung. Die Kombination aus OutSystems und AWS ermöglicht es Kunden, selbst komplexe, geschäftskritische Software besser und effizienter in die Cloud zu migrieren. Mit OutSystems und AWS lassen sich schnell und einfach Applikationen erstellen, die strengste Anforderungen an Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit erfüllen. Darüber hinaus können Organisationen ihre Applikationen bei veränderten geschäftlichen Anforderungen jederzeit anpassen.

    Im Fokus der Vereinbarung zwischen OutSystems und AWS steht die Weiterentwicklung des Cloud-Angebots von OutSystems, das Kunden aller Art und Größe bei einer schnellen Entwicklung unterstützt und gleichzeitig den Bereitstellungsprozess in vollständig verwaltete Umgebungen optimiert. OutSystems und AWS werden gemeinsam in Fachkräfte, Technologien und Prozesse investieren, die mehr Kunden eine nahtlose Einführung von OutSystems Cloud ermöglichen – ganz gleich, ob sie von einem bestehenden OutSystems-Angebot migrieren oder von traditionellen Entwicklungsumgebungen ihrer Organisationen wechseln. Darüber hinaus werden OutSystems und AWS gemeinsam Herausforderungen von Software-Entwicklern angehen, um schnellere Innovationen zu ermöglichen, die Beschränkungen von Legacy-Software aufzuheben und die Integration fortschrittlicher Cloud-basierter Dienste in Applikationen zu beschleunigen. Durch die Verfügbarkeit von OutSystems Cloud im AWS Marketplace werden OutSystems und AWS ein vereinfachtes Verbrauchsmodell ermöglichen. Außerdem sind Investitionen in den “ OutSystems Forge Marketplace“ geplant, um Innovationen durch die Entwickler-Community zu demokratisieren.

    Weiterentwicklung des Cloud-Angebots im Fokus

    „Unsere Beziehung mit AWS ist ein fundamentaler Bestandteil für die Umsetzung unserer Mission, jeder Organisation Innovationen durch Software zu ermöglichen“, so Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „OutSystems Cloud erlaubt es unseren Kunden, ihre Applikationen schneller und einfacher zu entwickeln und zugleich die Vorteile von AWS zu nutzen. Wir werden unsere Kunden- und Entwickler-Communities weiter unterstützen, indem wir fortwährend in unsere Plattform investieren und sie optimieren. Die Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit bietet Ressourcen und erklärt die Bereitschaft beider Unternehmen, sich weiterhin auf eine deutliche Wertsteigerung zu konzentrieren.“

    „OutSystems teilt das Engagement von AWS, im Interesse unserer gemeinsamen Kunden sowohl Innovationen als auch heute benötigte Dienste und Produkte zu schaffen“, ergänzt Doug Yeum, Head of Global Partner Organization bei Amazon Web Services. „Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit OutSystems fortzusetzen, um das Cloud-Angebot des Unternehmens mit der Breite und Tiefe der AWS-Dienste in Bereichen wie Entwicklerwerkzeuge, Daten und Analysen sowie maschinelles Lernen zu erweitern. So ermöglichen wir es unseren gemeinsamen Kunden, Applikationen mit der Skalierbarkeit, Sicherheit und Flexibilität von AWS zu entwickeln und auszuführen.“

    „Unseren Vertretern und Kunden moderne digitale Erlebnisse zu bieten, ist für Humana von entscheidender Bedeutung“, erklärt Bruce Buttles, Digital Channels Director bei Humana, einer der führenden Krankenversicherungen in den USA. „OutSystems bietet uns einen Produktivitätsvorteil sowie einen zentralen Ansatz für die Applikationsentwicklung, der uns dabei unterstützt, unsere Geschäftsanforderungen schnell zu erfüllen. Die Kombination aus OutSystems und AWS bietet uns die Agilität und Enterprise-Funktionalitäten, auf die unser Geschäft angewiesen ist.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
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    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • abtis schafft für Testo neue Wege zum Schutz mobiler Clients

    abtis schafft für Testo neue Wege zum Schutz mobiler Clients

    Rund 300 Remote Clients benötigten einen zuverlässigen Schutz, auch wenn sie länger offline sind. KI-basierte Lösung CylancePROTECT erkennt Schadsoftware zuverlässig und bietet hohen Schutzlevel bei geringem Administrationsaufwand.

    Pforzheim, 20.10.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, hat für die Testo Industrial Services GmbH einen KI-basierten Antivirenschutz eingerichtet, der auch unabhängig von Update-Zyklen für ein hohes Sicherheitslevel der mobilen Clients sorgt.

    Als einer der führenden Anbieter für messtechnische Dienstleistungen unterstützt die Testo Industrial Services GmbH (Testo) seine Kunden mit individuellen, passgenauen Einzelmessungen und Kalibrierungen bis hin zum Management komplexer Projekte. Die Nähe zum Kunden ist dabei ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Deshalb baut Testo sein europäisches Servicenetzwerk kontinuierlich weiter aus.

    Mobile Sicherheit für rund 300 Techniker benötigt

    Doch genau aus dieser Nähe zum Kunden ergab sich bisher ein Schwachpunkt in der ansonsten sehr gut aufgestellten IT-Sicherheit des Unternehmens. „Unsere Kundennähe ist bei einem so umfangreichen Dienstleistungsangebot wie dem unsrigen ein enormer Pluspunkt. Was die IT-Sicherheit anbelangt, sahen wir uns allerdings mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert. Wir haben etwa 300 mobile Techniker vor Ort. Das entspricht etwa einem Drittel aller Clients. Und genau diese Mobilgeräte hatten wir kaum bis gar nicht unter Kontrolle, denn die Techniker arbeiten vor Ort oftmals ohne Internetzugang“, beschreibt Tobias Schwörer, Teamleitung IT Infrastructure bei Testo Industrial Services, das Problem.

    In Anbetracht der Situation hatte sich die IT für eine sehr restriktive Sicherheitsrichtlinie entschieden: alle Remote Clients liefen über einen zentralen Web Proxy und so war der Internetzugang für die Techniker nur sehr eingeschränkt möglich. Das stieß bei den Kolleginnen und Kollegen auf wenig Gegenliebe, kommen doch auch diese Arbeitsplätze kaum noch ohne einen Internetzugang aus. Es bestand also dringender Handlungsbedarf, gleichzeitig war aber auch klar, dass eine traditionelle Anti-Virus-Lösung das Problem nicht bewältigen können würde.

    Neue Lösung setzt auf KI und maschinelles Lernen

    Durch abtis wurde Testo Industrial Services auf Cylance und CylancePROTECT aufmerksam und beschloss, die Lösung zunächst zu testen, da sie einen komplett neuen Ansatz in der IT-Sicherheit verfolgt: sie nutzt künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen und ist unabhängig von stets aktuell zu haltenden Virensignaturen. Zu diesem Zweck wurde ein Test-Client aufgesetzt, der mit virenverseuchten Dokumenten neuesten Datums konfrontiert wurde. Klickte ein Anwender auf den betreffenden Link, erkannte CylancePROTECT die Bedrohung nicht nur sofort als solche, sondern stoppte sie unmittelbar und sendete eine entsprechende Benachrichtigung.

    Anschließend wurde die Lösung wie vom Hersteller empfohlen einige Monate im Monitoring-Modus betrieben, damit sie auf die Besonderheiten bei Testo konfiguriert werden konnte. „Wir bieten zum Beispiel Dienstleistungen für Kalibrierungslabore an. Die Software, mit der wir die Messgeräte auslesen, kann auch gut und gerne zehn Jahre alt sein. Solche Ausnahmen mussten wir definieren, damit CylancePROTECT sie zuverlässig als „gut“ erkennt und die Dateien passieren lässt“, erläutert Schwörer. Auch Software aus Eigenentwicklungen sollte zuverlässig erkannt werden. „Aber auch hier hat Cylance uns überrascht. Ohne die Software überhaupt zu kennen, lag Cylance aus dem Stand bei einer Trefferquote – der korrekten Klassifizierung – von 80 Prozent. Nur bei den übrigen 20 Prozent mussten wir überhaupt nachbessern“, freut sich Schwörer.

    Minimaler Administrationsaufwand und sehr hoher Schutzlevel

    Mittlerweile überwacht CylancePROTECT bei Testo 800 Endpunkte und 200 Server. Die starke Reglementierung der mobilen Clients konnte aufgehoben werden, da der KI-basierte Sicherheitsmechanismus auch mobile Clients zuverlässig vor Viren schützt. Die eigenentwickelte Software wird zuverlässig als „gut“ erkannt und kann ungehindert genutzt werden. Das Unternehmen profitiert von einem sehr hohen Schutzlevel bei minimalem Administrationsaufwand.

    Ausführliche Informationen zum Projekt finden Sie hier: https://www.abtis.de/neue-wege-im-schutz-mobiler-clients/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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  • Vorausschauende Wartung und Maschinelles Lernen – Dataiku wird von unabhängigem Marktforschungsunternehmen als Leader bezeichnet

    Im dem aktuell erschienen Bericht Q3 2020 bescheinigen die Analysten Dataiku zur „Creme de la Creme“ zu zählen

    In dem Bericht „The Forrester Wave™: Multimodal Predictive Analytics and Machine Learning Solutions, Q3 2020“ wird Dataiku, die Plattform für unternehmensweite KI und Maschinelles Lernen, als führend bezeichnet. Die Einschätzung folgt direkt auf die $100 Millionen Series D Finanzierungsrunde und bestätigt einmal mehr die Stärke von Dataiku im Markt für unternehmensweite KI.

    Der Forrester Bericht bestätigt Dataiku einen Aufstieg in die „Creme de la Creme“ und stellt fest, dass das Unternehmen unaufhaltsam den Weg zur Demokratisierung von Maschinellem Lernen und Vorausschauender Wartung geht. Unterschiedliche Rollen vom Analysten bis zum Data Scientist werden über Dataiku eingebunden.
    Dataiku wurde 2013 mit dem Ziel gegründet, Projekte zu Maschinellem Lernen und KI aus den Entwicklungslaboren zu holen und in den Unternehmensalltag zu integrieren. Hunderte von Kunden weltweit – darunter Schlumberger, GE Aviation, Sephora, Unilever, BNP Paribas, Premera Blue Cross, Kuka und Santander nutzen heute Dataiku. Mittlerweile umfasst das Team mehr als 450 Menschen weltweit in New York, Paris, London, Frankfurt, Dubai, Amsterdam, Sydney und Singapur.

    „Wir sind stolz darauf, von Forrester Research als Leader anerkannt zu werden. Unsere Anstrengungen, dass verteilte Teams Daten demokratisch über eine zentrale Plattform nutzen können, zahlen sich für die Unternehmen aus. Der Wandel in eine datengetriebene Organisation lässt sich darüber schneller und smarter realisieren“, erklärt Florian Douetteau, CEO von Dataiku. „Wie der Bericht anmerkt, verfügen wir über einen „durchgehend ehrgeizigen Fahrplan“ – unsere aktuelle Ende-zu-Ende Plattform soll noch weiter entwickelt werden, um auch weiterhin optimal zu skalieren, unseren Kunden Mehrwert liefern und mit der zunehmenden Reife der Kunden in Hinblick auf Künstliche Intelligenz Schritt zu halten.“

    Ein kostenloses Exemplar der Studie „The Forrester Wave™: Multimodal Predictive Analytics and Machine Learning Solutions, Q3 2020“ erhalten Sie hier. Mehr zu Dataiku erfahren Sie unter www.dataiku.com/de

    Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. AXA, L’Oreal und Sephora) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

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  • VIA Pixetto Lernplattform verbessert Schulungsangebote in den Bereichen Künstliche Intelligenz & Maschinelles Lernen

    VIA Pixetto Lernplattform verbessert Schulungsangebote in den Bereichen Künstliche Intelligenz & Maschinelles Lernen

    – Full-HD Vision Sensor mit einer Reihe vorgefertigter Modelle für AI Vision, Kodierblöcke und einer Online-Plattform für beschleunigte Wissensvermittlung im Bereich Maschinelles Lernen
    – Kompatibel mit Arduino, Raspberry Pi und micro:bit Projekten mit Python und Tensorflow ML
    – Im VIA-Online-Shop für 85 US-Dollar + Versand erhältlich

    Taipei (Taiwan), 05. August 2020 – VIA Technologies, Inc. gibt die Einführung seines „VIA Pixetto Vision-Sensors“ bekannt, einer intuitiven und anwenderfreundlichen Lernplattform zur Vermittlung von Wissen aus den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) an Schüler ab zwölf Jahren an weiterführenden Schulen.

    Die VIA Pixetto Lernplattform enthält eine Reihe integrierter Werkzeuge („Tools“), die es Schülern erleichtern, die grundlegenden Prinzipien und Technologien von KI und ML zu verstehen und dieses Wissen in ihren eigenen KI-Vision-, Maker- und Robotik-Projekten im Unterricht anzuwenden. Diese Werkzeuge umfassen:

    – Vorgefertigte Modelle zur Objekt-, Form-, Farb-, Gesichts- und Handschrifterkennung, mit denen die Schüler den Vision-Sensor konfigurieren können;
    – Anfängerfreundliche Kodierblöcke, die in die Scratch-Plattform integriert sind und so den Lernenden die Grundlagen der Programmierung vermitteln;
    – Eine Plattform für beschleunigtes Maschinelles Lernen, mithilfe derer Studenten neue Modelle für ihre Projekte erstellen können
    – Unterstützung für fortgeschrittenes Kodieren mit Python und TensorFlow Lite

    Zu den Hardware-Features der VIA Pixetto Lernplattform gehören ein Full-HD-Vision-Sensor, ein Micro USB 2.0-Anschluss, ein Micro SD Card-Steckplatz, ein Mikrofon und ein Grove-Anschluss für Arduino-, micro:bit- sowie Raspberry-Pi-Boards und Peripheriegeräte.

    „Da Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen in allen Bereichen unseres täglichen Lebens zu finden sind, war es für Schulen und weiterführende Bildungseinrichtungen weltweit noch nie so wichtig wie heute, ihren Schülern sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen über diese schnell aufkommenden Technologien zu vermitteln“, erklärt Richard Brown, VP of International Marketing bei VIA Technologies, Inc. „Mit der Einführung der VIA Pixetto Lernplattform wollen wir dieser Anforderung gerecht werden, indem wir eine intuitive und anwenderfreundliche Plattform für Schüler und Studenten bereitstellen, anhand derer sie die Grundlagen von KI und ML erlernen und das Wissen dann bei der Durchführung eigener Projekte anwenden können.“

    Über VIA Pixetto
    Die VIA Pixetto Lernplattform ist ab sofort in englischer und in traditionell chinesischer Sprachversion erhältlich. Sie kann im VIA-Shop zum Preis von 85 US-Dollar pro Einheit plus Versandkosten bestellt werden.

    Besuchen Sie den VIA Store: https://www.viatech.com/store/pixetto/
    Hier erfahren Sie mehr über VIA Pixetto: https://pixetto.ai/
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    Bildmaterial zu dieser Pressemeldung finden Sie unter: https://www.viagallery.com/pixetto/
    Videos über die VIA Pixetto Lösung finden Sie unter: https://www.youtube.com/playlist?list=PLjnWqMMI8U0JziwXSyN0HiNBcjeiYc2Nd

    Hinweis an Journalisten, Redakteure und Autoren: „VIA“ bitte immer in Großbuchstaben.

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    VIA Technologies, Inc. ist weltweit führend in der Entwicklung hochintegrierter Unternehmenslösungen für innovative KI-, IoT- und Computer-Vision-Technologien auf Basis intelligenter Konzepte für Verkehrs-, Industrie-, Smart City- und Datacenter-Anwendungen. Mit Stammsitz in Taipeh, Taiwan, verbindet VIAs globales Netzwerk die High-Tech-Zentren der Vereinigten Staaten, Asiens und Europas. VIAs Kundenstamm umfasst viele der weltweit führenden Marken aus dem High-Tech-, Industrie- und Logistikbereich. www.viatech.com

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    VIA Technologies
    Wibke Sonderkamp
    Münchner Str. 14
    85748 Garching bei München
    +49 (0) 89/ 360 363 40
    wibke@gcpr.net
    http://www.viatech.com

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