Schlagwort: Maschinenbau

  • Game4Automation Anwenderschulung: Game-Technology

    Game4Automation Anwenderschulung: Game-Technology

    Digitale Zwillinge lebendig erleben!

    Spieletechnologie setzt im Bereich Visualisierungsqualität, Simulationsgeschwindigkeit sowie VR & AR neue Maßstäbe, da eine unfassbar große Unity-Entwicklergemeinde die Technologie stetig vorantreibt. Das Game4Automation Schulungs-Angebot richtet sich an Experten, Visionäre und Entscheider aus dem Maschinen- und Anlagenbau.
    Als Schulungsteilnehmer werden Sie live mit Game4Automation arbeiten und Ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Lernen Sie außerdem in diesem Workshop, wie Sie als Experte eines Maschinen- und Anlagenbauunternehmens von Unity profitieren können und verschaffen Sie sich einen individuellen Überblick über Ihre persönlichen Einsatzmöglichkeiten in Bezug auf Ihre Geschäftsmodelle. Sie erhalten eine kostenlose Version von Game4Automation-Starter und eine Demoversion von Unity-Professional.

    Folgende Themengebiete werden im Training behandelt:

    -Entwicklung großer PLM Systeme und der Spieleindustrie im Vergleich
    -Grenzen der großen PLM Systeme, Anwendungsmöglichkeiten von VR & AR
    -Entwicklung von Unity und heutiges Unity „Ökosystem“
    -Einführung in die Anwendung Unity und Game4Automation
    -Umgang mit CAD-Daten, Möglichkeiten zum Import von CAD Daten in Unity
    -Kinematisierung von 3D-Modellen mit Game4Automation
    -Integration von Antrieben und Sensorik in das 3D-Modell
    -Schnittstellen zu externen Steuerungen für die Virtuelle Inbetriebnahme und als Realtime 3D HMI (OPCUA,
    Siemens S7, Beckhoff TwinCAT)
    -Erstellung eigener Verhaltensmodelle (Antriebsmodelle, Sensorik usw.) mit C# Scripting in Game4Autmation
    / Unity
    -Erfolg mit dem eigenen Digitalen Zwilling – Verwertungsmöglichkeiten für den Maschinen- und Anlagenbau

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie im Internet unter:

    game4automation.com/learn/digitaltwin-workshop

    Game4Automation bietet eine unschlagbare Performance auf Basis der Unity Game-Engine. Was konventionelle Lösungen im Bereich der virtuellen Inbetriebnahme für den Maschinenbau erst entwickeln müssen, hat Unity bereits integriert. Durch die Kombination von physikalischen Bewegungen und rein kinematischen Bewegungen besteht praktisch keine Beschränkung in der Anzahl der bewegten Elemente.

    Game4Automation License
    Game4Automation is a registered Trademark of in2Sight GmbH.
    If customers purchases our solutions on the Unity Asset Store, the Game4Automation Framework for Unity is licensed based on the Unity Assset Store License Terms.
    If customers purchases directly from In2Sight the following END-USER Licens Agreement conditions apply.

    Kontakt
    in2sight GmbH
    Esther Stimm
    Finkenweg 38
    76547 Sinzheim
    015773755596
    esther@game4automation.com
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  • After-Sales-Service: Wie OEMs und Zulieferer gestärkt aus der Krise gehen

    After-Sales-Service: Wie OEMs und Zulieferer gestärkt aus der Krise gehen

    Ratgeberseite von Syncron für Mobilitätsbranche und Maschinenbau

    Wie können Industrieunternehmen aus den Bereichen Mobilität und Maschinenbau wieder Auftrieb gewinnen? Das After-Sales- und Servicegeschäft spielt dabei eine wichtige Rolle, wie Syncron auf seiner neuen Ratgeberseite beweist. Der After-Sales-Experte stellt auf der kostenfreien Plattform aktuelle Beiträge, Ratgeberartikel und Webinare bereit. So unter anderem ein neues Whitepaper zum Thema Ersatzteilmanagement. Das Ziel: Die Prozesse von OEMs und Zulieferern schnell wieder profitabel zu gestalten und sie gestärkt aus der Krise zu führen.

    Die Marktsituation eines jeden Unternehmens hat sich seit Ausbruch des Coronavirus stark gewandelt und kann sich weiterhin täglich ändern. Wichtige strategische Entscheidungen müssen daher schnell getroffen werden. Die bereits vorgenommene Umstellung der Produktion einiger Hersteller auf Atemschutzgeräte oder Desinfektionsbehälter hat gezeigt, welche Unternehmen agil genug sind, auf die derzeitigen Bedingungen zu reagieren. Doch eine derartige Flexibilität ist nicht für alle möglich. Das After-Sales- und Servicegeschäft kann daher eine große Chance bieten, um in diesen wirtschaftlich turbulenten Zeiten schnell wieder Auftrieb zu gewinnen – zum Beispiel durch die Implementierung neuer Pricing-Strategien.

    Neues Whitepaper mit Praxistipps
    Die Zeit, in der Auftragsrückgänge auftreten, kann aber auch genutzt werden, um veraltete (Über-)Bestände zu reduzieren. Wenn OEMs und Zulieferer sich heute auf ihren After-Sales-Service konzentrieren, werden sie die kritische Phase für ihr Unternehmen bewältigen können. Langfristig bedeutet diese Entscheidung mehr Kontinuität, einen höheren Umsatz und eine gesteigerte Kundentreue. Weitere Lösungsansätze zur Optimierung erklärt das neue Whitepaper „Wie das Ersatzteil- und Servicegeschäft OEMs jetzt Auftrieb verleiht“.

    Die Krise mit einem optimierten After-Sales-Service bewältigen
    Stichwort „Auftrieb gewinnen“ – Die gleichnamige Ratgeberseite des After-Sales-Experten Syncron unterstützt OEMs und Zulieferer dabei, sich trotz Krise auf die Optimierung ihrer Prozesse zu konzentrieren. Eine Sammlung kostenfreier Webinare, Impulspapiere, Blogbeiträge und Videos liefert Taktiken und Strategien, um den wirtschaftlichen Abschwung nach in Zeiten von COVID-19 zu bewältigen bzw. abzuschwächen. Dabei sollte die Optimierung des Kundendienstes, insbesondere der Ersatzteilplanung und des Preismanagements, im Mittelpunkt stehen.
    Führende Hersteller in der Automobil- und Maschinenbaubranche wie Mazda, Claas, Krones und Putzmeister vertrauen auf die After-Sales-Expertise von Syncron. Syncrons Cloud-basierte Lösungen PriceTM und InventoryTM helfen Pricing Managern und Bestandsmanagern, die Preisgestaltung für Ersatzteile zu optimieren, Trends zu analysieren und Vorhersagen bezüglich Nachfrageschwankungen zu treffen.
    Mehr Informationen, darunter das Whitepaper „Wie das Ersatzteil- und Servicegeschäft OEMs jetzt Auftrieb verleiht“, finden Interessenten auf der Landingpage „Auftrieb gewinnen“ unter https://www.syncron.com/de/auftrieb-gewinnen/

    Umfang:3.176 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
    Bilder:3

    Bild 1:Das Syncron-Whitepaper „Wie das Ersatzteil- und Servicegeschäft OEMs jetzt Auftrieb verleiht“ gibt OEMs Anleitung, wie sie kritische Zeiten für die Optimierung des After-Sales-Service nutzen können.
    Bild 2:Der After-Sales-Experte stellt auf einer kostenfreien Plattform, der Ratgeberseite „Auftrieb gewinnen“, aktuelle Blogbeiträge, Webinare und Impulspapiere bereit.
    Bild 3:Industrieunternehmen aus den Bereichen Mobilität und Maschinenbau sollten in Krisenzeiten nicht nur ihre Produktion anpassen, sondern sich vor allem auf das Servicegeschäft konzentrieren.

    Über Syncron
    Syncron bietet preisgekrönte Cloud-basierte Lösungen im Bereich Ersatzteil-Inventarisierungs-, Preis- und Betriebszeit-Management. Dadurch ermöglicht das schwedische Unternehmen führenden Herstellern, ihre Produktverfügbarkeit zu maximieren, die After-Sales-Service-Services zu optimieren und gleichzeitig erhebliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen zu erzielen. Syncron legt den Fokus auf die Forschung und Entwicklung neuer Lösungen – immer mit dem Ziel, Kunden eine schnelle Time-to-Value zu bieten. Top-Marken aus der ganzen Welt vertrauen auf Syncron, wenn es darum geht, den eigenen Kundendienst und Support in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln. Weitere Informationen finden Sie unter www.syncron.com

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  • Software AG und ifm starten Kooperation zur einfachen Konnektivität von IoT-Geräten mit der Cloud

    Software AG und ifm starten Kooperation zur einfachen Konnektivität von IoT-Geräten mit der Cloud

    Essen (ots) – Produktivität im Handumdrehen: Edge Produkte der ifm-Gruppe verbinden Geräte mit Cumulocity IoT, der IoT-Plattform der Software AG. Die Software AG (http://www.softwareag.com/) und die ifm-Unternehmensgruppe (http://www.ifm.com/) starten gemeinsam eine Kooperation mit dem Ziel, Sensordaten und Informationen aus industriellen Anlagen und Maschinen cloudbasiert visualisieren und auswerten zu können.

    Dabei bietet ifm künftig ein Edge-Portfolio an, bestehend aus Hard- und Software-Sensordaten, die nahezu beliebige Maschinen, Anlagen und Geräte mit der Cumulocity IoT Cloud verbinden und ihre Daten für die Weiterverarbeitung aufbereiten. Im Rahmen ihrer Kooperation werden beide Partner ihre gemeinsamen Kunden auch mit direkten Plug&Play-Lösungspaketen inklusive der Unterstützung durch cloudbasierte Services („SaaS“) für das Internet der Dinge beliefern.

    „Es gehört zu den zentralen Versprechen der Digitalisierung, Maschinen, Anlagen und Dinge mit Daten und digitalen Services so anzureichern, dass sie effizienter und kostengünstiger betrieben werden können und uns Daten für neue Geschäftsmodelle liefern“, sagt Bernd Gross, CTO der Software AG. „Mit dem engen Zusammenspiel von Sensoren, Schnittstellen und der Cumulocity IoT Cloud gelingt uns die Vernetzung bisher isolierter Systeme aus der Operation Technology (OT) mit den Analysefähigkeiten moderner IT aus der Cloud. So werden für alle Unternehmen aus der produzierenden Industrie Automatisierungen möglich, die die Effektivität der Gesamtanlagen steigern.“

    IoT-Connector und -Gateway von ifm

    Das Edge-Produkt-Portfolio von ifm und Cumulocity IoT (https://www.softwareag.cloud/site/product/cumulocity-iot.html) bilden zusammmen ein in sich geschlossenes Ende-zu-Ende-System für den Anschluss beliebiger Maschinen und Anlagen an die Cloud, sind aber zu beiden Seiten offen: Der Einsatz anderer Cloud-Lösungen ist ebenso denkbar wie die Nutzung weiterer Connectoren und Gateways. Unternehmen erhalten somit größtmögliche Unabhängigkeit in der Wahl ihrer eingesetzten Lösungen. Eine Übersicht über alle Hardware Partner der Software AG sowie über die Anbieter von Embedded Systems für IoT-Geräte sind im Device Partner Portal der Software AG (https://devicepartnerportal.softwareag.com/) verfügbar

    „Im industriellen Kontext geht es in allen Digitalisierungsbestreben immer wieder um die drei Kernthemen:“, sagt Nadine Rahman, CEO der ifm solutions gmbh, der Digitalisierungssparte der ifm-Gruppe, „Betriebszeiten verlängern, den Komfort erhöhen und die Effizienz verbessern. Um diesen gerecht zu werden, ist eines der Leitbilder der ifm in unseren Digitalisierungsaktivitäten die Simplifizierung. Denn, wie wir auch vermehrt vom Markt und aus diversen Studien immer wieder gespiegelt bekommen, scheitert insbesondere derzeit die Verbreitung der Digitalisierung u.a. auch an der oftmals zu komplexen Herangehensweise dieser Vorhaben. Wir wollen uns mit unseren digitalen Produkten darauf konzentrieren, unseren Kunden Lösungen für sehr spezifische Probleme im industriellen Wertschöpfungsprozess in der Produktion und an der mobilen Arbeitsmaschine zu liefern. Somit ist die Software an der Stelle Mittel zum Zweck und Teil der Lösung.“

    Mit Cumulocity IoT ins „Internet of Everything“

    Cumulocity IoT umfasst als Cloud-Angebot der Software AG die Verarbeitung, Speicherung und Analysen von Daten sowie die Visualisierung der Ergebnisse. Die Funktionen von Cumulocity IoT lassen sich leicht über öffentlich dokumentierte Schnittstellen (APIs), ein offenes UI-Framework und Open-Source-Komponenten anpassen. Cumulocity IoT lässt sich über 170 globale Data Center in der Public Cloud, aber auch On-Premise und in mehrstufigen Hybrid-Modell einsetzen.

    Mit Cumulocity IoT sowie leicht integrierbaren Gateways und Connectoren rücken einfache, aber auch komplexe IoT-Szenarien für Unternehmen jeder Branche und Größe zunehmend in den Bereich des Möglichen. Kenntnisse über die Programmierung und Entwicklung einzelner Komponenten treten dagegen immer mehr in den Hintergrund und sind mit Cumulocity IoT nur noch in Spezial- und Ausnahmefällen überhaupt notwendig. Viele IoT-Geräte lassen sich stattdessen ganz einfach per Mausklick mit der Cumulocity-Cloud verbinden und liefern danach aus dem „Internet of Everything“ zuverlässig Daten für die Weiterverarbeitung in Analytics-Anwendungen oder Dashboards. Mittlerweile können so mehr als 150 Geräte über zertifizierte Hardware-Kits und Software-Bibliotheken ohne Weiteres verknüpft werden.

    Über die ifm-Unternehmensgruppe

    Messen, steuern, regeln und auswerten – wenn es um wegweisende Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik geht, ist die ifm-Unternehmensgruppe der ideale Partner. Seit der Firmengründung im Jahr 1969 entwickelt, produziert und vertreibt ifm weltweit Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung. Als einer der Pioniere im Bereich Industrie 4.0 entwickelt und implementiert ifm

    ganzheitliche Lösungen für die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette „vom Sensor bis ins ERP“. Heute zählt die in zweiter Generation familiengeführte ifm-Unternehmensgruppe mit 7.300 Beschäftigten in 95 Ländern zu den weltweiten Branchenführern. Dabei vereint der Mittelstandskonzern die Internationalität und Innovationskraft einer wachsenden Unternehmensgruppe mit der Flexibilität und Kundennähe eines Mittelständlers.

    Über Software AG

    Wir denken Integration weiter, stoßen Unternehmenstransformation an und ermöglichen schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie – von der App bis zum Edge – zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

    Pressekontakt:

    ifm-Unternehmensgruppe
    Friedrichstr. 1
    45128 Essen
    ifm.com
    Tel.: 0201 / 24 22-0
    Fax.: 0201 / 24 22-1200
    E-Mail: presse@ifm.com

    Simone Felderhoff
    Unternehmenskommunikation
    Tel.: 0201 / 24 22 1411
    E-Mail: simone.felderhoff@ifm.com

    Natascha Völling
    Unternehmenskommunikation
    Tel.: 0201 / 24 22 2086
    E-Mail: natascha.voelling@ifm.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/69579/4647719
    OTS: ifm electronic gmbh

    Original-Content von: ifm electronic gmbh, übermittelt durch news aktuell

  • APS trifft ERP im Bundle: DUALIS und Vectotax kooperieren

    APS trifft ERP im Bundle: DUALIS und Vectotax kooperieren

    Mit GANTTPLAN und TaxMetall greifen künftig zwei Technologien zur Prozessoptimierung für Unternehmen der Metallbranche ineinander

    Dresden, 03. Juni 2020 – Das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System GANTTPLAN der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) und das ERP-System TaxMetall der Vectotax Software GmbH ( www.vectotax.de) sind ab sofort im Bundle verfügbar. Die Kombination der Feinplanungssoftware von DUALIS mit dem ERP-System von Vectotax unterstützt unter anderem die Planungsgenauigkeit von Maschinen und damit die Effizienz sowie Transparenz von Fertigungsprozessen. Mit den Funktionalitäten der Lösung werden kleine und mittelständische metallverarbeitende Lohnfertiger und Unternehmen aus dem Maschinenbau adressiert.

    GANTTPLAN von DUALIS ist ein APS-System (Advanced Planning and Scheduling), das von Unternehmen unterschiedlicher Branchen zur Auftragsfeinplanung eingesetzt wird. Mit der Software können Planer unter anderem Produktionsaufträge präzise unter Einbezug aller Ressourcen und Kapazitäten terminieren und Ergebnisse im grafischen Leitstand einsehen. GANTTPLAN ist als autarke Lösung verfügbar, bildet aber auch in Verbindung mit verschiedenen MES- und ERP-Lösungen eine Gesamtlösung.

    Optimierte Produktionsplanung mit modularer Branchenlösung
    Vectotax und DUALIS haben in der Vergangenheit bereits erfolgreich gemeinsame Projekte realisiert und intensivieren nun ihre Zusammenarbeit mit einer Partnerschaft. TaxMetall, das ERP von Vectotax, sollte um eine Lösung ergänzt werden, die mehr Funktionalität in Richtung Mittelstand erzielt und beispielsweise Multiressourcen-Planung im Standard ermöglicht. Mit der Anbindung an TaxMetall wird GANTTPLAN Unternehmen der Metallbranche zugänglich gemacht. Das modular aufgebaute ERP-System ist eine On-Premise-Lösung mit dem MS SQL-Server als Datenbank. Die Synchronisierung der Daten mit GANTTPLAN erfolgt über Schnittstellen wie DBSync.

    In Kombination mit TaxMetall trägt das APS-System somit unter anderem zur erforderlichen Transparenz sowie einem lückenlosen Informationsfluss zwischen den Planungs- und Produktionsebenen bei. Außerdem soll durch die Zusammenarbeit der Vertrieb von GANTTPLAN im Bereich Metallverarbeitung, Lohnfertiger und Maschinenbau gefördert werden.

    „Mit unserer ganzheitlichen APS-/ERP-Lösung können produzierende Unternehmen unter anderem den Einsatz von Maschinen, Personal und Werkzeugen flexibel planen. Dadurch ergeben sich Vorteile wie Planungssicherheit, Kosten- und Zeiteinsparungen in der Fertigung und vieles mehr. Die DUALIS-Lösung hat uns mit ihrer Planungsphilosophie in den gemeinsamen Projekten überzeugt. So können wir die branchenspezifischen Anforderungen unserer mittelständischen Zielgruppe ideal erfüllen“, erklärt Martina Bomm, Geschäftsführerin der Vectotax Software GmbH.

    Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, ergänzt: „Vectotax ist als ERP-Systemhaus mit Kunden aus der mechanischen Verarbeitung ein wichtiger Multiplikator für uns. Gemeinsam werden wir neue Funktionalitäten für diese Branche entwickeln und das Produkt-Bundle im Markt etablieren.“

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Beschleunigung der Digitalisierung in der Industrie: PwC schließt Partnerschaft mit Cognite und OutSystems

    DataOps- und Low-Code-Plattformen für schnelle Umsetzung digitaler Funktionen im Fertigungs-, Energie- und Versorgungssektor

    Frankfurt am Main, 12. Mai 2020. PwC, Cognite und OutSystems haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Kunden aus den Bereichen Fertigung, Energie und Versorgung Lösungen für die digitale Transformation zu liefern. Die Partnerschaft ermöglicht es Datenwissenschaftlern und Technikern in der Industrie, beispielsweise durch Abstrahieren von komplexen Datenpipelines und durch Datenkontextualisierung Daten zu operationalisieren und Applikationen zu entwickeln.

    Mit der neuen Partnerschaft können Unternehmen statt in Jahren innerhalb weniger Wochen von der Idee zur Applikation gelangen.

    Möglich wird dies durch die Nutzung von Cognite Data Fusion, einer weltweit führenden Plattform für Datenoperation im industriellen Kontext, sowie der Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems. Für Betrieb und Skalierung sind das Change Management und die digitalen Strategien von PwC verantwortlich. Für die Zeitersparnis sorgt die Entwicklung mit Low-Code, welche die Integration kontextualisierter Daten ermöglicht und dadurch praxisrelevante Probleme löst.

    Erstes gemeinsames Projekt angelaufen

    Das erste gemeinsame Projekt ist bereits im Rahmen des PwC Energy Experience Center in Norwegen in Gange. Hier unterstützen die drei Anbieter einen gemeinsamen Kunden aus dem Fertigungssektor, Aarbakke.

    Dazu Rolf Thu, IT and Smartfactory R&D Manager: „Aarbakke verlässt sich bei der Steigerung der operativen Effizienz auf die Kompetenz und das fachliche Know-how der Maschinenführer. Mithilfe der neuen Anwendung erhalten sie nun Daten, welche die Transparenz und damit die Entscheidungsfindung verbessern. Mit den leicht verfügbaren kontextualisierten Daten aus Cognite Data Fusion und der schnellen Applikationsentwicklung mit der OutSystems-Plattform konnten die Entwickler von PwC die Lösung in kurzer Zeit erstellen und bereitstellen.“

    „PwC unterstützt Unternehmen bei der erfolgreichen Transformation und der Gestaltung von Arbeitsplätzen der Zukunft. Dafür schließen wir gezielt Partnerschaften mit Anbietern führender Technologie-Plattformen der Branche“, ergänzt Eirik Rasmussen, Partner und Leiter des Energy Experience Center. „Mit dieser Partnerschaft sind wir sehr gut positioniert, um die Herausforderungen in den Bereichen Fertigung, Energie und Versorgung zu bewältigen.“

    Peter Dunlap, Vice President of Channels and Alliances bei OutSystems, führt aus: „Wir freuen uns darauf, Kunden gemeinsam mit PwC, Cognite und anderen Branchenführern dabei zu helfen, ihr Unternehmen substanziell weiterzuentwickeln. Die Vereinbarung erweitert unsere langjährige Partnerschaft mit PwC, die Kunden bereits in vielen Branchen beim Erstellen leistungsfähiger Business-Applikationen unterstützt hat. Die Transformation dieser Branchen mithilfe von Technologie und Innovation wird für viele Unternehmen und deren Mitarbeiter von großer Bedeutung sein. Die Partnerschaft hat einzigartige Voraussetzungen, um den Nutzen für diese Kunden zu steigern.“

    „Die Zusammenarbeit mit OutSystems und PwC bietet uns eine wunderbare Gelegenheit, alle unsere Stärken auszuspielen und so einen echten Mehrwert zu schaffen“, sagt abschließend Dr. John Markus Lervik, CEO und Mitgründer von Cognite. „Wir setzen OT-, IT- und visuelle Daten frei und kontextualisieren sie. OutSystems unterstützt Unternehmen bei der schnellen Entwicklung ihrer Anwendungen und deren Integration mit CDF als einheitlicher Datenquelle. Und PwC bietet Expertise und Beratung zum Thema Change Management. Unsere Zusammenarbeit im Rahmen der Partnerschaft beschleunigt den Prozess von der Strategie zur skalierbaren Innovation und Wertschöpfung.“

    Weiterführende Informationen

    Am 12. Mai findet von 16:00 bis 17:00 Uhr eine Online-Masterclass über datengesteuerte Fertigung mit dem Titel How Digital Strategy, DataOps Platforms and Low Code Platforms Work Together statt. Sie zeigt, wie PwC, Cognite und OutSystems Herausforderungen eines Fertigungsunternehmens bei der Digitalisierung lösen.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich hier.

    Über PwC und das Energy Experience Center
    PwC ist ein globales professionelles Dienstleistungsunternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Beratung und Recht anbietet. Jeden Tag verfolgen die Mitarbeiter das Ziel, öffentliche und private Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und sich auf die Zukunft einzustellen. In Norwegen arbeiten 2.000 Wirtschaftsprüfer, Berater und Rechtsanwälte, die sich auf 27 Büros verteilen und über umfassende Einblicke in das lokale wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben verfügen. Weltweit erstreckt sich das Netzwerk über 157 Länder mit insgesamt 276.000 Mitarbeitern. So ist das Unternehmen in der Lage, globales Wissen mit lokaler Expertise zu kombinieren und einige der größten Herausforderungen seiner Kunden zu lösen.
    Das PwC Energy Experience Center hilft Kunden, digitale Innovationen und Transformation zu beschleunigen. Es bietet ein Ökosystem von Talenten, Lösungen und ein Umfeld, das die besten Partnerschaften mit Beratung kombiniert. So können Klienten nachhaltige Erlebnisse für Kunden, Mitarbeiter und Partner schaffen. Das Energy Experience Center ist ein Showroom für Geschäftskunden und Partner, welche die gesamte Palette an Dienstleistungen sehen und mehr über neue Technologien und Lösungen erfahren möchten.

    Über Cognite
    Cognite ist ein weltweiter Anbieter von KI-Lösungen für die Industrie im Software-as-a-Service-Modell und unterstützt die digitale Transformation von Schwerindustrieunternehmen auf der ganzen Welt, unabhängig von der Größenordnung. Das Hauptprodukt Cognite Data Fusion (CDF) unterstützt Unternehmen anhand von kontextualisierten OT/IT-Daten dabei, industrielle Applikationen voranzutreiben, welche die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz erhöhen und den Umsatz steigern.
    Weitere Informationen finden sich unter http://www.cognite.com/ sowie auf Twitter unter @CogniteData oder LinkedIn.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

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    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
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    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
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  • Virtuelle, internationale Konferenz für Smart Manufacturing NEXCON wartet mit Top-Gästen aus der ganzen Welt auf

    Virtuelle, internationale Konferenz für Smart Manufacturing NEXCON wartet mit Top-Gästen aus der ganzen Welt auf

    Stuttgart, 25.11.19. Am 5. März 2020 findet NEXCON, die internationale Online-Konferenz für Smart Manufacturing, zum dritten Mal statt. Erstmalig befinden sich auch Referenten aus Nord- und Südamerika unter den Sprechern. Das Event bildet den Auftakt für zahlreiche weitere Veranstaltungen auf der gleichnamigen Plattform.

    Weltweite Erfahrungsberichte zur Digitalisierung der Wertschöpfung und neueste Technologietrends aus dem Bereich Industrie 4.0 können Teilnehmer auf der Online-Konferenz NEXCON erwarten. Standortunabhängig können NEXCON-Besucher rein virtuell 13 Experten-Vorträge ansehen und eine Messehalle online besuchen. Darüber hinaus besteht in der Networking-Lounge die Möglichkeit, sich per Chat international zu vernetzen. Ausgerichtet wird die Konferenz von der Stuttgarter Unternehmensberatung STAUFEN.DIGITAL NEONEX.

    Während NEXCON bisher auf Digitalisierungsaktivitäten in Deutschland und China fokussierte, soll im März mit der Einbeziehung Amerikas vor allem der globale Wissensaustausch weiter gefördert werden. So wird Carlos Santiago, Vice President Operations bei Mercedes-Benz Trucks Brasil, von seinem Weg zur digitalen Fabrik berichten und BASF Vice President of Digitalization Production and Technology, Uwe Hinsen, gibt Einblicke in die digitale Transformation in dem Chemiekonzern.

    Das vielfältige Referentenrepertoire von NEXCON umfasst Sprecher aus Deutschland, China, Mexiko und den USA von Unternehmen wie Microsoft, Schaeffler und Mabe. Neben hochkarätigen Rednern können sich Firmen im Ausstellerbereich live präsentieren.
    Für NEXCON wird eine rein virtuelle Messeumgebung simuliert, in der Unternehmen aus dem Industrie 4.0 Bereich ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Die Begegnung zwischen den Besuchern und den ausstellenden Unternehmen erfolgt statt in einer realen Messehalle rein virtuell – dadurch aber nicht weniger persönlich. Per Chat besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Teilnehmern sowie den Referenten auszutauschen, Fragen zu stellen und Business-Kontakte zu knüpfen.

    NEXCON richtet sich an Führungskräfte aus der produzierenden Industrie sowie Solution-Provider aus dem Industrie 4.0 Bereich. Dass eine weltweite Vernetzung der Community am besten über das Internet gelingen kann, steht für die Veranstalter fest. Thomas Rohrbach, Managing Director bei STAUFEN.DIGITAL NEONEX, über die Vision hinter NEXCON: „Wir möchten finanzielle sowie ortsabhängige Hürden abbauen und den Zugang zu Wissen, globaler Zusammenarbeit und Austausch im Bereich Smart Manufacturing auf unkomplizierte Art und Weise ermöglichen. NEXCON ist eine Plattform für Wissensdemokratisierung und darüber hinaus ökologisch zeitgemäß.“

    Die Online-Veranstaltung am 5. März bildet den Auftakt zu weiteren Konferenzen und Angeboten auf der NEXCON-Plattform. Wer ein Ticket erwirbt, kann nicht nur die Inhalte der Leitveranstaltung für einen Monat abrufen, sondern im Laufe des Jahres auch an drei weiteren Regionalkonferenzen sowie verschiedenen Seminaren und Coachings teilnehmen.

    Zu den Partnern von NEXCON zählen das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, die in Shanghai basierte Jiao Tong University und die ebenfalls dort ansässige Innovationsberatung IoT-One, der mexikanische Industrieverband Alianza 4.0 sowie die STAUFEN AG und deren Niederlassungen in Brasilien und China.

    NEXCON ging zum ersten Mal im Jahr 2018 online. Anmeldungen für NEXCON 2020 sind ab jetzt online über www.nexcon.digital möglich. Konferenzteilnehmer können zwischen einem kostenfreien Zugang mit eingeschränktem Funktionsumfang und dem Vollzugang für 79 EUR wählen. Darüber hinaus bietet der Veranstalter spezielle Gruppenvergünstigungen für eine Teilnahme an NEXCON.

    Weitere Infos unter: www.nexcon.digital

    Die STAUFEN.DIGITAL NEONEX GmbH ist die Tochtergesellschaft der Staufen AG für die digitale Transformation der industriellen Wertschöpfung. In nationalen und internationalen Projekten für Mittelstand und Konzerne liegt der Fokus auf der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch die Möglichkeiten der smarten Fabrik. Partnerschaftlich. Pragmatisch. Professionell.

    Kontakt
    STAUFEN.DIGITAL NEONEX
    Maya Worm
    Königstraße 2
    70173 Stuttgart
    0711 93355840
    maya.worm@staufen-neonex.de
    https://www.nexcon.digital

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  • Fraunhofer IGD – Hochtechnologie aus der Cloud

    Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    BildDas EU-Projekt „CloudiFacturing“ bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa niederschwelligen Zugang zu Hochleistungsrechnern mit Simulationssoftware. Ziel: Digitalisierung von Fertigungsprozessen und Stärkung der Wettbewerbsposition.

    Die Zielsetzung des EU-Projekts „CloudiFacturing“ ist, Produktionsprozesse über einen digitalen Marktplatz zu optimieren. Das Projekt richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs). Diesen wird hochmoderne und komplexe Modellierungs- und Simulationssoftware über die „Cloud“ zur Verfügung gestellt. „Angesichts der Tatsache, dass weniger als 25 Prozent der KMUs in Europa moderne Informations- und Kommunikationstechnologie einsetzen, hat das aktuelle Projekt ein klares politisches Ziel. „Cloudification Dienste“ werden zum Wegbereiter für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie“, so Prof. Dr.-Ing. Andre Stork, Abteilungsleiter Interaktive Engineering Technologien vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, das die Führung und Koordination des Projekts innehat. Der bezahlbare Zugang zu komplexen Tools auf Hochleistungsrechnern soll es auch kleineren Betrieben möglich machen, die eigenen Produktionsprozesse zu digitalisieren. Es wird nun möglich, eine Fülle von Daten aus dem laufenden Fertigungsbetrieb über die Cloud als Stimulus für Hochleistungs-Analyse-Werkzeuge zu verwenden. Das Resultat sind wesentlich präzisere Simulationsergebnisse des Fertigungsprozesses. Ausgangspunkt für die Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen zu verbessern.

    CloudiFacturing ist offen für Unternehmen aus der gesamten EU. Der Projektträger sucht über den aktuellen „Open Call“ seit dem 1. Juli Vorschläge für sogenannte „Anwendungsexperimente“. Diese sind auf ein Jahr begrenzte Teilprojekte, die zur Zielsetzung von CloudiFacturing passen. Bevorzugt sind dies: die Simulation von Produktionsprozessen, das Heranziehen von Betriebsdaten als Optimierungsgrundlage und Projekte, welche die Verbesserung der Prozesse und/oder die Produzierbarkeit von Produkten zum Ziel haben. Teilnehmen können produzierende KMUs, unabhängige Softwareanbieter, Beratungsunternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Anbieter von Hochleistungsrechendiensten sein. Ein Experiment sollte von zwei bis fünf Partnern unterschiedlicher Ausrichtung und aus verschiedenen Ländern eingereicht werden. Pro Experiment werden bis zu 100 000 Euro Fördermittel ausgegeben. Die Annahme und Bewertung der Vorschläge übernehmen sogenannte „Digital Innovation Hubs“.

    Der Projektträger hat einiges zu bieten: Das Wesentliche ist die bereits bestehende herstellerneutrale Cloud-Infrastruktur. Auf dieser können die Experimente aufsetzen. Gewünschter Nebeneffekt: Jedes neue Experiment hinterlässt in der Regel eine weitere, nützliche Facette im Service-Angebot. Alternativ kann auf Wunsch das geistige Eigentum durch Einzelvereinbarungen geschützt werden. Projektunterstützung kommt von den Digital Innovation Hubs mit der Erfahrung von bereits über 30 durchgeführten Experimenten. Den teilnehmenden Unternehmen bietet sich die Chance, über ihr Experiment wertvolle Erfahrungen mit Hochleistungsrechnern und Cloud Computing zu sammeln. Sie können ihre Herstellungsprozesse durch realitätsnähere Simulationsergebnisse optimieren. Das Experiment eröffnet neue Sichten auf cloudbasierte Geschäftsmodelle. Auch bietet sich der digitale Marktplatz von CloudiFacturing als aussichtsreicher Vertriebskanal an.

    CloudiFacturing ist eine aktuelle „European Innovation Action IA“ im Rahmen der Public Private Partnership „Factories of the Future FoF“. Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    Weiterführende Informationen:
    https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/cloudifacturing-cloudification-production-engineering-predictive-digital-manufacturing

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
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    Das Fraunhofer IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

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