Schlagwort: Medien

  • Für Videoverarbeitung optimiert: Akamai führt Cloudinfrastruktur und -services auf Basis von NVIDIA GPUs ein

    Die neue Codierung mit kostengünstigen NVIDIA-GPUs optimiert die Verarbeitungskapazitäten von Medienunternehmen

    LAS VEGAS, 22. April 2024 | Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ-Kürzel: AKAM), das Cloudunternehmen, das das digitale Leben unterstützt und schützt, hat sein wachsendes Cloudportfolio um ein neues medienoptimiertes Angebot auf Basis von NVIDIA-GPUs erweitert. Mit der NVIDIA-GPU RTX 4000 der Ada-Generation sorgt der neue cloudbasierte Service für eine höhere Produktivität und Wirtschaftlichkeit in Unternehmen der Medien- und Entertainmentbranche, die Videoinhalte schnell und effizient verarbeiten müssen.

    Interne Benchmarks von Akamai haben gezeigt, dass die GPU-basierte Codierung mit der NVIDIA RTX 4000 die Verarbeitung von Bildern pro Sekunde (FPS, Frames pro Sekunde) 25-mal schneller bewerkstelligt als herkömmliche CPU-basierte Codierungs- und Transcodierungsmethoden. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Bewältigung der typischen Workload-Herausforderungen von Streaming-Anbietern dar.

    Mit dem Angebot von Akamai können Medien- und Entertainmentunternehmen skalierbare, ausfallsichere Architekturen aufbauen und Workloads bereitstellen, die schneller, zuverlässiger und portabler sind. Gleichzeitig profitieren sie von der weltweit am stärksten verteilten Cloudplattform sowie den integrierten Services für Inhaltsbereitstellung und Sicherheit.

    „Medienunternehmen benötigen zuverlässige Computing-Ressourcen mit geringer Latenz, die die Portabilität der von ihnen erstellten Workloads gewährleisten“, so Shawn Michels, Vice President of Cloud Products bei Akamai. „NVIDIA-GPUs bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn sie auf der globalen Edge-Plattform von Akamai bereitgestellt werden. Zusammen mit unseren qualifizierten Computing-Partnern und der offenen Plattform bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Workloads der nächsten Generation Cloud-unabhängig zu gestalten und Multicloud-Architekturen zu unterstützen.“

    Hoher Bedarf an für die Branche optimierten GPUs

    In einem Markt, der sich stark auf die Verwendung von NVIDIA-GPUs zur Unterstützung von Large Language Models konzentriert, zielt der auf Medien zugeschnittene GPU-Service von Akamai auf eine Branche ab, der aktuelle Angebote nicht genügen. Dies kann zu höheren Kosten führen. Auf der Grundlage seiner langen Unternehmensgeschichte und seiner umfassenden Erfahrung in diesem Bereich hat Akamai sein neues GPU-Angebot so optimiert, dass es den hohen und spezifischen Anforderungen der Medien- und Entertainmentbranche gerecht wird.

    Anwendungsfälle

    Die NVIDIA-GPU RTX 4000 erreicht eine hohe Geschwindigkeit und Energieeffizienz. Das ist erforderlich, um anspruchsvolle, kreative Design- und Engineering-Workflows für die Erstellung digitaler Inhalte, 3D-Modellierung, Rendering, Inferenz sowie Videoinhalte und Streaming zu bewältigen. Zu den medienspezifischen Anwendungsfällen gehören:

    o Videotranscodierung und Live-Videostreaming: GPUs können Live-Videostreams schneller transcodieren als in Echtzeit. Sie können so das Streaming-Erlebnis verbessern, indem sie die Pufferung reduzieren und eine gleichmäßige Wiedergabe ermöglichen. GPU-basierte Codierung verbessert die Effizienz und verkürzt die Verarbeitungszeiten im Vergleich zu herkömmlicher CPU-basierter Transcodierung. Die NVIDIA-GPU RTX 4000 ist mit der neuesten NVIDIA-NVENC- und NVDEC-Hardware ausgestattet, die zusätzliche Kapazitäten für gleichzeitige Codierungs- und Decodierungsaufgaben bietet. In Anwendungen wie z. B. Livestreaming, die eine Videoverarbeitung mit hohem Durchsatz erfordern, ist dies besonders entscheidend. Die NVENC-Engines der achten Generation unterstützen die neuesten Videocodecs, einschließlich des hocheffizienten AV1-Codecs. Dieser ermöglicht Videos in höherer Qualität bei zugleich niedrigeren Bitraten.

    o Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR): Für VR- und AR-Anwendungen müssen 3D-Grafiken und Multimediainhalte in Echtzeit gerendert werden. GPUs eignen sich hierzu besonders gut.

    Auch wenn Akamai die neue Lösung für den Medienmarkt optimiert hat, ist das Angebot ebenso für Entwickler und Unternehmen passend, die Apps in Bezug auf verschiedene andere Anwendungsfälle der Branche entwickeln möchten, darunter:

    o Generative künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (Gen AI/ML): Eine der primären Anwendungen von GPU-Cloud-Computing ist generative KI/ML. GPUs eignen sich gut für Aufgaben wie Training und Inferenz mit neuronalen Netzwerken, da sie viele Berechnungen parallel durchführen können. Dies ermöglicht ein schnelleres und effizienteres Training neuer Modelle und kann so wiederum zu einer erhöhten Genauigkeit und Performance führen. Die NVIDIA-GPU RTX 4000 nutzt die NVIDIA Ada Lovelace-Architektur, um besonders hohe Performance bei Inferenzaufgaben zu liefern. Insgesamt 192 Tensor-Kerne der vierten Generation beschleunigen mehr Datentypen und unterstützen eine neue detaillierte, strukturierte Sparsity für bis zu viermal höheren Durchsatz bei Tensor-Matrixoperationen im Vergleich zur vorherigen Generation. Die 20 Gigabyte GDDR6-Speicher bieten hohe Kapazitäten für große Modelle und Datensätze.

    o Datenanalyse und wissenschaftliche Berechnungen: GPU-Cloud-Computing wird aufgrund der Art seiner Aufgaben, bei denen häufig riesige Datenmengen verarbeitet werden, oft auch in der Datenanalyse und für wissenschaftliche Berechnungen eingesetzt. Diese Aufgaben sind zeitaufwändig und rechenintensiv. GPUs können sie beschleunigen, indem sie große Datenmengen parallel verarbeiten. Dies führt zu schnelleren und effizienteren Analysen und Simulationen.

    o Gaming und Rendern von Grafiken: GPUs finden in der Gaming-Branche weitreichend Anwendung – hauptsächlich für Grafikrendering und andere Aufgaben im Zusammenhang mit der Entwicklung von Videospielen. Das liegt daran, dass GPUs für die Verarbeitung komplexer Grafiken ausgelegt sind und ein schnelles, hochwertiges Rendering von 3D-Grafiken ermöglichen.

    o High-Performance-Computing: GPU-fähiges Cloud Computing wird häufig für Anwendungen von High-Performance-Computing wie Modellierungen und Simulationen verwendet, die eine schnelle und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen erfordern. GPUs können auch verwendet werden, um Simulationen, Berechnungen und andere rechenintensive Aufgaben zu beschleunigen. Dies sorgt für schnellere Ergebnisse und eine bessere Performance.

    „Um eine Vielzahl von Workloads zu unterstützen, benötigen Sie eine ganze Reihe von Computinginstanzen.“, ergänzt Shawn Michels. „Was wir mit branchenoptimierten GPUs erreichen, ist nur einer von vielen Schritten, um die Instanzvielfalt über das gesamte Spektrum des Computing für unsere Kunden zum Betrieb sowie zur Optimierung nativer Anwendungen zu erhöhen.“

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    Über Akamai
    Akamai unterstützt und schützt das digitale Leben. Führende Unternehmen weltweit setzen bei der Erstellung, Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai. So unterstützen wir täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Mithilfe der am meisten verteilten Computing-Plattform – von der Cloud bis zur Edge – ermöglichen wir es unseren Kunden, Anwendungen zu entwickeln und auszuführen. So bleiben die Erlebnisse nahe beim Nutzer und Bedrohungen werden ferngehalten. Möchten Sie mehr über die Sicherheits-, Computing- und Bereitstellungslösungen von Akamai erfahren? Dann besuchen Sie uns unter akamai.com/de und akamai.com/de/blog oder folgen Sie Akamai Technologies auf X und LinkedIn.

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  • Jens Seidel baut Vertrieb beim Softwarehaus und Dienstleister HUP GmbH aus

    Jens Seidel baut Vertrieb beim Softwarehaus und Dienstleister HUP GmbH aus

    Jens Seidel, zuvor Geschäftsführer bei Funkinform, wechselt ab sofort als Head of Sales zur HUP. Zudem startet der Content-Bereich für Multichannel-Publishing mit einer neuen Markenstrategie.

    BildBraunschweig, 09.01.2024. „Die HUP und ich passen optimal zusammen und ich freue mich sehr, meine Verantwortung und Erfahrung proaktiv auf den Vertrieb konzentrieren zu können. Ich sehe große Potenziale und echte Lösungen, die für moderne Medienhäuser wichtig sind – und möchte zudem bei der Internationalisierung des HUP-Vertriebs Akzente setzen“, so Jens Seidel, Jahrgang 1970, zum Einstand. Vor seiner 2016 angetretenen Aufgabe als Chef der Funkinform Informations- und Datentechnik GmbH war der Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Prokurist und Leiter Vertrieb der parsionate GmbH / RS Media Group AG, Vertriebsleiter bei Meyle+Müller GmbH+Co. KG und Geschäftsführer bei der types GmbH.

    Ein Schwerpunkt des Vertriebsprofis und Prozessoptimierers liegt auf dem HUP-Bereich Content mit dem modernen, modularen headless CMS, dessen Markenname und Auftritt von HUP parallel zum Start von Jens Seidel komplett überarbeitet worden ist. Unter der neuen Marke myContent mit der URL www.my-content.online bekommt der Bereich strategisch einen eigenständigen Auftritt und kann somit wesentlich gezielter als bisher Redaktionen und Verlage mit seinen einzigartigen Features begeistern. So positioniert sich HUP für die Zukunft mit effizienten Lösungen für den Werbe- und Lesermarkt sowie für die Logistik – und steht auch klar für Transformation im Bereich Content.

    HUP COO Marko Oette, sein Leipziger Entwicklerteam und Jens Seidel arbeiten unter anderem bereits an weiteren KI- und Layout-Ausbaustufen für das vielseitige Redaktionssystem, das die Contentverbreitung auf allen Kanälen und Online-Content-Vermarktung effizient dynamisiert. Unter www.myContent.online ist mit myContent CMS, myContent PORTAL und myContent PRINT die komplette Publishing World abgedeckt.

    Weitere Informationen im Interview mit HUP-Geschäftsführer Dirk Westenberger und Jens Seidel auf www.hup.de.

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    HUP GmbH
    Herr Dirk Westenberger
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
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    Über HUP GmbH
    Software, Services und Consulting made in Germany. Die HUP entwickelt mit rund 100 Expertinnen und Experten an verschiedenen Standorten High-Quality-Softwarelösungen und bietet ein einzigartiges Gesamtportfolio für Vertrieb, Redaktion, Anzeigen, Logistik, Beilagen und Buchhaltung an. Hinzu kommen Outsourcing-Services sowie Consulting- und Marketing-Dienstleistungen. Hauptsitz ist Braunschweig.

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  • Kundenzeitschrift und Mitarbeitermagazin werden digital: Interaktives PDF-Magazin von PPR Hamburg

    Interaktive Mitarbeiterzeitung und Kundenzeitschrift von PPR Hamburg für Mittelstand und Konzerne. Ressourcenschonende und agile Infovermittlung, PR und Kommunikation: www.ppr-hamburg.com.

    Hamburg/NRW/Sachsen-Anhalt. Die Agentur für Wirtschaftskommunikation PPR Hamburg baut die Implementierung eines neuen Medienprodukts im nächsten Jahr aus. „Die interaktive Mitarbeiterzeitung soll die Vorteile von klassischen und digitalen Medien vereinen und so den Lesekomfort steigern“, erklärt Rafael R. Pilsczek, Inhaber von PPR Hamburg. Die fortschreitende Digitalisierung bringt eine Etablierung neuer, innovativer Medienprodukte mit sich, sodass die Absender ihre Kunden oder Mitarbeitende mit einem digitalen Magazin an allen Standorten erreichen, auch im Home-Office. Die attraktive Aufbereitung in dem interaktiven und navigierbaren PDF regt zum Lesen auf allen mobilen Endgeräten an. Ein großer Vorteil der interaktiven Kundenzeitschrift oder Mitarbeiterzeitung ist die individuelle visuellen Gestaltung, um die definierte Zielgruppe zu erreichen. Mehr Informationen darüber, wie sich das Leseverhalten verändert hat: https://www.wissenschaft.de/gesellschaft-psychologie/wie-die-digitalisierung-das-leseverhalten-veraendert/

    Die Hamburger informationsgestützte und vertriebsunterstützende PR-Agentur und Kommunikationsfirma PPR Hamburg steht für eine Kommunikation, die Vertrauen schafft. Das Team von PPR Hamburg ist darauf spezialisiert, Beratungsleistungen zu erbringen, die effektiv und wirksam Verhalten und Wahrnehmungen in der Öffentlichkeit verändern. Hoch transparent und verlässlich erarbeitet die PR-Agentur PPR Hamburg Konzepte einer strategischen Kommunikation und sorgt dadurch für die Zufriedenheit ihrer Kunden. Das bisher bereits umfangreiche Produktportfolio, das von klassischer Medienarbeit über BewegtBild und Reputationsmanagement bis hin zur Online-PR reicht, wurde jetzt um das interaktive PDF-Magazin erweitert. Die Mitarbeitenden von PPR Hamburg haben stets die Bedürfnisse und Ziele ihrer Kunden im Blick und setzen das digitale Kunden- oder Mitarbeitermagazin bedarfsgerecht um. Wer mehr über die PR-Agentur PPR Hamburg. PPR NRW. PPR Sachsen-Anhalt erfahren möchte, klickt auf: https://www.ppr-hamburg.com.

    Die Verknüpfung redaktioneller Tätigkeit wie aktive Themenfindung, Recherche und Textarbeit mit der visuellen Gestaltung und digitalen Navigation machen das interaktive PDF-Magazin zu einer abwechslungsreichen Anwendung. Digitalisierung wird immer mehr in den Unternehmen umgesetzt und die Medienprodukte wie Kundenzeitschriften oder Mitarbeitermagazine daran angepasst. Mit einer Zusammenarbeit mit PPR Hamburg gelingt dem Mittelstand sowie Konzernen eine zeitgemäße Produktumstellung. Mit dem interaktiven PDF-Magazin lassen sich Zielgruppen noch besser erreichen. „Bereits viele Kunden nutzen die Gelegenheit, moderne PR-Produkte von PPR Hamburg an Bord zu haben. In der Planung für das Jahr 2023 empfiehlt sich ein modernes Werkzeug der B2B- oder internen Kommunikation wie das interaktive PDF“, so die Empfehlung des Kommunikationsexperten Rafael R. Pilsczek von PPR Hamburg. Mehr Informationen über PR, Kommunikation und interaktive PDFs von PPR Hamburg unter https://www.ppr-hamburg.com.

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    PPR Hamburg die informationsgestützte PR-Agentur und Kommunikationsfirma Deutschlands. Von den Standorten Hamburg, NRW und SachsenAnhalt aus arbeitet die Agentur deutschlandweit und international vertriebsunterstützend. PPR Hamburg vermittelt Werte und transportiert Informationen auf eine besondere Art, die einen Mehrwert für Kunden erwirtschaftet.
    Die Mitarbeitenden von PPR Hamburg sind akademisch geschulte Berater:innen der Public Relations, der Public Affairs, des BewegtBild und des Social Media. Die Agentur für Wirtschaftskommunikation begleitet als PR Berater Manager und Führungskräfte auf eine besondere Weise, sodass die Produkte von PPR Hamburg in den anspruchsvollen Managementalltag von Führungskräften aus Konzernen, dem Mittelstand und auch Privatpersonen erst möglich gemacht werden.

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  • Medienaufsichten nutzen KI-Tool von Condat

    Medienaufsichten nutzen KI-Tool von Condat

    Deutschlandweiter Einsatz des nordrhein-westfälischen Tools gestartet. Seit dem 07.04.22 arbeiten die Medienanstalten mit einer für die Landesanstalt für Medien NRW entwickelten KI-Lösung.

    BildIn einer Pressekonferenz am 7. April hat die Landesanstalt für Medien NRW über den Ausbau Ihrer Medienaufsicht im Netz berichtet. Kernstück der intensiveren Überwachung von Social-Media Plattformen und Websites ist eine gemeinsam mit der Berliner Condat AG entwickelte KI-Lösung zur automatischen Identifizierung potenzieller Rechtsverstöße in Bereichen wie Gewaltdarstellungen, Volksverhetzung und Hassrede.

    Das vorgestellte Tool, das nach einer Machbarkeitsstudie ab Mitte 2020 von Condat entwickelt wurde, kam als Prototyp erstmals Ende 2020 zum Einsatz. Seit dem Frühjahr 2021 ist es bei der Landesanstalt für Medien NRW im Produktivbetrieb und durchsucht heute täglich automatisch mehr als 10.000 Seiten von Twitter und YouTube bis zu Plattformen wie Telegram und VK nach Gewaltdarstellungen, Volksverhetzung oder der Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen. Das Tool wird kontinuierlich optimiert und erweitert und lernt durch die aktive Einspeisung von Bild- und Textbeispielen täglich dazu – die Trefferquote konnte so je nach Bereich auf bis zu 90% gesteigert werden.

    Die Medienanstalt zog in der Pressekonferenz eine sehr positive Bilanz aus der bisherigen Nutzung des KI-Tools. Sie berichtete, dass die entdeckten Verstöße bereits wenige Wochen nach dem Start des Produktivbetriebs massiv zunahmen und zu einer Verdopplung der Strafanzeigen im Vergleich zu früheren Vergleichsmonaten führten. Dank der Schutzfunktionen, die das Tool bietet, habe außerdem die psychische Belastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Monitoring-Team maßgeblich abgenommen.

    Neben der Landesanstalt für Medien NRW nutzen seit November 2021 auch die Medienanstalten weiterer Bundesländer das KI-Tool zur Medienaufsicht. Dieses ermöglicht auch eine häuserübergreifende Vernetzung beim gemeinsamen Kampf gegen rechtswidrige Inhalte im Netz.


    Das KI-Tool der Landesanstalt für Medien NRW basiert auf der von Condat entwickelten Smart Media Engine, einem universell einsetzbaren KI-Baukasten, mit dem (Bewegt)bild-, Audio- und Textinhalte schneller durchsucht und kontextbezogen empfohlen werden können.

    Vollständige Mitteilung im Rahmen der Pressekonferenz der LfM NRW am 07.04.22

    Condat Success Story zum Projekt

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    Condat AG
    Herr Matthias Bennör
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  • eyefactive zeigt interaktive Unternehmenskommunikation auf der AVID 2022

    eyefactive zeigt interaktive Unternehmenskommunikation auf der AVID 2022

    Mehr als 400 Vertreter der AV Branche waren nach Lindlar gekommen, um auf der Hybridmesse „AV Innovation Days 2022“ der Lang AG die neuesten Entwicklungen von Technologien und Lösungen rund um audio-visuelle Medien zu erleben. Die eyefactive GmbH präsentierte hier gemeinsam mit Partner exact solutions die neuesten Entwicklungen im Digital Signage Bereich für interaktive Unternehmenskommunikation auf großformatigen Touchscreens.

    eyefactive zeigte auf einem 86 Zoll Prime Touch Display eine Software-Lösung zur interaktiven Unternehmenskommunikation. Die Besonderheit lag hier in der Integration unterschiedlicher Daten-Quellen von verschiedenen Endgeräten über eine Video Capture-Karte. Die unterschiedlichen Inhalte können in frei skalier- und verschiebbaren Fenstern auf dem großen Touchscreen angeordnet werden. Per Click-Share Technologie verbinden sich einzelne Anwender mit ihrem jeweiligen Endgerät direkt mit der Anwendung von ihrem PC, Tablet oder Smartphone.

    Originale Pressemitteilung lesen:
    eyefactive zeigt interaktive Unternehmenskommunikation auf der AVID 2022

    Weitere Links:
    www.eyefactive.com | Interactive Digital Signage Touchscreen Hardware, Software & Technologies
    www.multitouch-appstore.com | Touchscreen Software App Platform by eyefactive

    Als Pionier für großflächige Touchscreen-Technologien entwickelt eyefactive seit 2009 interaktive Digital Signage Lösungen in Hamburg. Das Produktportfolio umfasst heute u.a. interaktive MultiTouch Screens, Tische, Stelen und Kiosk-Terminals, den weltweit ersten spezialisierten B2B App Store für professionelle Touchscreens sowie weitere MultiTouch Technologien wie Objekterkennung auf Displays. Eingesetzt werden die Systeme von Unternehmen am Point of Sale und Information, für effektives Marketing und kollaboratives Teamwork. eyefactive wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. als IKT Gründung des Jahres 2012 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Hyundai, Airbus, 3M, McDonalds, Shell und Olympus.

    Kontakt
    eyefactive GmbH
    Matthias Woggon
    Haferweg 40
    22769 Hamburg
    040 / 9999 695 0
    info@eyefactive.com
    https://www.eyefactive.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Die neue Generation der Werbeproduktion mit dem HUP Produkt des Monats PS.eWorxx

    Die neue Generation der Werbeproduktion mit dem HUP Produkt des Monats PS.eWorxx

    Optimale Anzeigenbearbeitung und bester Service für Ihre Kunden. Von überall, schnell und sicher wie nie zuvor. Jetzt bis 28.02.22 InDesign-Connector im Wert von 2.500 Euro kostenfrei sichern.

    BildVor allem in Home-Office-Zeiten ein wichtiges Feature für jedes Werbeteam. Zudem macht es so mehr Spaß: die ortsunabhängige Optimierung der Arbeitsabläufe und Prozesse von der Anzeigenherstellung über den Anzeigensatz bis zur Anzeigenproduktion, inkl. Zeiterfassung je Anzeige mit eWorxx. Die von HUP entwickelte Software übernimmt Auftragsdaten aus dem ERP-System (Anzeigenverwaltung) und bereitet diese für Produktionsmitarbeiter:innen so auf, dass sie sekundenschnell feststellen können, welche Schritte für die nächste Produktion anstehen und in welchem Status der Abarbeitung die Aufgaben sind.

    Von eWorxx – HUP Produkt des Monats zusätzlich profitieren
    HUP stellt ab sofort jeden Monat ein Produkt vor, das mit einer Aktion verbunden ist. Wer bis 28. Februar 2022 mit uns Kontakt aufgenommen hat und sich daraus eine Buchung ergibt, bekommt den eWorxx InDesign-Connector im Wert von 2.500 Euro kostenfrei dazu. Wir freuen uns auf Sie unter produktdesmonats@hup.de oder +49 (0) 531 28181-0.

    Einige Features auf einen Blick
    o Alle notwendigen Daten auf einen Blick
    o Standortunabhängiges Arbeiten
    o Höhere Sicherheit & weniger Fehler
    o Optimaler Überblick über den Status quo der zu erledigenden Aufgaben
    o Auslastungsplanung von Teams bzw. Teammitgliedern
    o Schnellere Arbeitsvorbereitung

    Schneller suchen, finden und bearbeiten
    Mit einem Klick öffnet sich die Anzeige im hinterlegten Layoutprogramm in der beauftragten Größe (Adobe InDesign® oder HUP Editor). Die mit dem Auftrag mitgelieferten Satz-Daten (Logos, Schriften, Texte, etc.) werden in der digitalen Jobtasche bzw. Auftragsmappe angezeigt und stehen zur sofortigen Weiterverarbeitung zur Verfügung. Wenn eine bereits existierende Anzeige geändert werden soll, ist der direkte Zugriff auf die Vorlage möglich.

    Bester Service für Ihre Kunden
    Ist die Anzeige fertig, erfolgt der Hinweis zur Freigabe per E-Mail inklusive Web-Link an den Kunden. Im Freigabeportal können Änderungshinweise, Korrekturen und die finale Freigabe hinterlegt werden. Nach erfolgter Freigabe wird die Anzeige automatisch zum kaufmännischen Verlags- und Umbruchsystem weitergeleitet.

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    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 28181-250
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    email : bud@hup.de

    Über HUP GmbH
    Wir sind ein starker und erfahrener Partner im Bereich Digitalisierung und Marketing. Die HUP GmbH entwickelt seit Jahrzehnten zukunftsfähige High-Quality-Softwarelösungen. Wir beraten und unterstützen mit rund 100 HUP-Expertinnen und -Experten über 400 nationale und internationale Unternehmen auf dem Weg in die erfolgreiche digitale Zukunft. Ein Fokus liegt auf Verlagssoftware von Abo/Logistik, Blattplanung und Umbruch, Anzeigen, Redaktion, mehrkanalige Produktion sowie auf begleitende Services vor und nach der Implementierung. Unter der etablierten Marke comet bündelt HUP die Kompetenzen in der Lohn- und Anlagenbuchhaltung. Umfassende Dienstleistungen und Outsourcing-Angebote bis hin zur Umsetzung von Marketing- und Kommunikationskonzepten runden das Portfolio ab. Im HUP-Kompetenzzentrum future academy finden Schulungen, Vorträge, Seminare, Stammtische und HUP Kunden-Scrumbles statt. Hauptsitz der 1986 gegründeten HUP ist Braunschweig. Informationen und Kontakt unter www.hup.de

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  • DAM Spezialist Daminion Software veröffentlicht Software-Release von Daminion Team-Server

    DAM Spezialist Daminion Software veröffentlicht Software-Release von Daminion Team-Server

    Köln (ots) –

    Der auf Digital Asset Management spezialisierte Hersteller für Enterprise Kunden – Daminion Software – hat mit der heutigen Veröffentlichung einer neuen Version seines Flagschiffs „Daminion Team-Server“ Version 7.5 das Digital Asset Management auf ein KI gestütztes Level gehoben.

    Daminion Software hat seine DAM Lösung „Daminion Team-Server“ jetzt auch mit einer umfangreichen und KI gesteuerten Gesichtserkennung ausgestattet. Dies und viele weitere neue Features, wie z.B. eine Adobe Photoshop und InDesign Workflow-Integration oder eine für Administratoren vereinfachte Active Directory Userverwaltung helfen den Kunden, ihr Tagging Workflow zu beschleunigen und damit kostenintensive Bearbeitungszeiten weiter zu reduzieren.

    Namhafte Kunden, wie z.B. das Verkehrsministerium in NRW, die Vermögensverwaltung des Landes Baden-Württemberg oder das Schweizer Außenministerium aus den Bereichen Bund, Länder und Kommunen, sowie Bildungseinrichtungen, wie z.B. die Ludwig-Maximilian-Universität, Leibniz Institut für Wissensmedien, das Fraunhofer Institut oder das Wissenschaftszentrum für Wissensbildung in Berlin und viele weitere Kunden aus Industrie, E-Commerce und Media Publishing profitieren ab sofort von vielen neuen Funktionen.

    „Klassische Softwareprogrammierung wird mehr und mehr von künstlicher Intelligenz (KI) ergänzt bzw. abgelöst. Diesem Umstand haben wir Rechnung getragen und damit begonnen, Daminions Workflow künftig verstärkt mit KI basierter Funktionalität zu erweitern.

    Denn damit unsere Kunden auch künftig wettbewerbsfähig bleiben können, ist künstliche Intelligenz (KI) in einer DAM-Lösung mittlerweile nahezu alternativlos.“ Sagt Sedat Kaufmann, Vertriebsleiter (DACH) von Daminion Software.

    Über Daminion Team-Server DAM

    Daminions Software Lösung „Daminion Team-Server DAM“ ermöglicht das Verwalten und Archivieren aller Arten digitaler Mediendateien, die für Veröffentlichungen, Kommunikation, den Produktionsprozess und weitere Einsatzbereiche benötigt werden. Ein integriertes Custom Branding sorgt zudem für eine konsistente Corporate Identity des Kunden.

    Abgerundet wird die Lösung durch ein umfangreiches Dienstleistungs-Angebot von der individuellen Pre-Sales Beratung und technischer Unterstützung, bis zur begleitenden Implementation der Anwendung.

    Daminion zentralisiert und organisiert digitale Unternehmensressourcen und macht das Auffinden von Vermögenswerten sofort und von jedem in einem Unternehmen möglich. Dies ermöglicht eine unternehmensweite effizientere und zeitsparende Zusammenarbeit.

    Daminion Team-Server ist sowohl als Local-Server als auch in der Cloud Variante verfügbar.

    Über Daminion Software

    Daminion Software Deutschland, ansässig in Köln, ist spezialisierter Anbieter von Digital Asset Management (DAM) Lösungen für den professionellen Einsatz in Mehrbenutzerumgebungen mittlerer und großer Unternehmen.

    Daminion Deutschland ist ebenfalls verantwortlich für Marketing und Vertrieb in Österreich und der Schweiz.

    www.daminion-software.de

    Pressekontakt:

    Sedat Kaufmann
    info@daminion-software.de

    Original-Content von: Daminion Software, übermittelt durch news aktuell

  • Sicherer Einstieg ins digitale Kinder(er)leben

    ARAG IT-Experten über Sicherheit und Anwendung von Kinder-Tablets

    „Digital Natives“ – so wird die Generation von Kindern und Jugendlichen bezeichnet, die mit digitalen Medien aufwachsen. Medien begegnen uns Erwachsenen und unseren Kindern jeden Tag. Es kann daher durchaus sinnvoll und pädagogisch fördernd sein, das Kind an den Umgang mit digitalen Medien heranzuführen. Allerdings sollten sich Eltern ihrer Verantwortung bewusst sein und Vorkehrungen treffen. Sei es durch klare Leitlinien für den „richtigen“ Gebrauch des Tablets als auch beim Thema Sicherheit. Beide Aspekte nehmen die ARAG IT-Experten folgend genauer unter die Lupe.

    Warum und ab wann ein Tablet für das Kind?
    Ob man seinem Spross ein Tablet kauft und ab wann eine Nutzung sinnvoll ist, wird bei Pädagogen, Ärzten und vor allem in der Elternwelt heiß diskutiert. Viele Hersteller empfehlen ihre Kinder-Tablets ab einem Alter von drei Jahren. Aber: Jedes Kind ist anders und letztendlich kommt es auf seine individuellen Vorlieben, aktuelle Lebenssituation und Interessen an.

    Entscheidet man sich als Eltern dafür, ein Tablet anzuschaffen, dann weisen die ARAG IT-Experten darauf hin, dass mit dem Kauf die Verantwortung dafür erst beginnt. Es ist die Aufgabe der Eltern, das Kind zu schützen und den Umgang mit Blick auf das Kind zu gestalten. Dabei gilt es vor allem erst einmal zu klären, ob es ein eigenes oder ein Familien-Tablet sein soll. Wenn mehrere Personen in der Familie das Tablet nutzen, sollte es separate Benutzerprofile für Erwachsene und Kinder geben. Damit das gute Stück nicht innerhalb kürzester Zeit kaputt geht, empfehlen die ARAG IT-Experten robuste, stoßfeste Hüllen und eine Panzerglasfolie als Displayschutz.

    Sicherheit
    Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass es sehr wichtig ist, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Zwar gibt es spezielle Kinder-Tablets, die bestimmte Apps ausschließen, Websites sperren und bei denen Datenschutzeinstellungen vorprogrammiert sind, dennoch sollten Eltern weitere Schutzmaßnahmen einrichten. Dabei bestehen mehrere Optionen: Über die Einstellungen des Routers, das Tablet selbst und durch die Installation ausgewählter Apps.

    An fast jedem Tablet können individuelle Sicherheits-, Datenschutz- und Jugendschutzeinstellungen festgelegt werden. Auch lässt sich eine Bildschirmzeit einstellen. Suchmaschinen wie „fragFinn“ oder „Blinde Kuh“ können für einen kindgerechten Zugang zum Internet vorinstalliert werden. Zudem empfehlen die ARAG IT-Experten bei Android-Geräten eine Sicherheits-App zu installieren, beispielsweise die Filtersoftware-App „JusProg“, welche Kinder vor nicht altersgerechten Inhalten im Netz schützt. Bei Apple-Geräten kann man unter dem Menüpunkt „Bildschirmzeit“ ein Passwort vergeben und somit Einschränkungen vornehmen. Darüber hinaus können in „Safari“ und in Apps unpassende Web-Inhalte automatisch gefiltert und ausgeschaltet werden.

    Allerdings sollte man sich nicht nur auf technische Sperren verlassen. Die ARAG IT-Experten raten, sich mit dem Nachwuchs regelmäßig über die Nutzung auszutauschen und die Eltern sollten immer einen Blick darauf haben, was ihre Kinder mit dem Tablet machen. Die ARAG IT-Experten empfehlen auch die App „Google Family Link“. Damit können sich Eltern Aktivitätsberichte anzeigen lassen, den Download von Apps kontrollieren oder Geräte nach einer bestimmten Zeit sperren.

    Nutzungsdauer
    Kinder sollten nicht zu viel Zeit vor dem Tablet verbringen – es gilt ein gesundes Maß zu finden, Dauerberieselung zu vermeiden und für einen Ausgleich in der Offlinewelt zu sorgen. Als allgemeine Empfehlung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für die Bildschirmzeit gilt: Kinder im Alter von Null bis drei Jahren sollten keine Bildschirmmedien nutzen, Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren höchstens 30 Minuten täglich und Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren höchstens 45 bis 60 Minuten täglich. Zudem kann mit dem Kind ein Wochenkontingent vereinbart werden. Die ARAG IT-Experten empfehlen, später mit dem Kind bestimmte Zeit- und Wochentagsfenster festzulegen. So entwickelt das Kind auch eine gewisse Tablet-Routine und gewöhnt sich an feste Vereinbarungen.

    Inhalte
    Kinder sollten nur Apps und Anwendungen nutzen, die auch für ihr Alter und ihre Fähigkeiten geeignet sind. Im Netz findet sich eine Vielzahl an verschiedenen Apps mit kindgerechten Spielen oder Lerntools für alle Altersstufen. Wichtig zu wissen: Wirklich gute Kinder-Apps sind häufig nicht kostenlos. Aber wenn man schon in ein Tablet für das Kind investiert, sollte es das Geld für passende Apps auch wert sein.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internet-fuer-kinder/#Persoenliche-Daten-Ganz-klar-Geheimsache

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • SWR Virtuell: Eintauchen in die Welt der Medien

    SWR Virtuell: Eintauchen in die Welt der Medien

    Stuttgart (ots) – Innovationsprojekt des SWR startet / Virtuelle Welt ab Mittwoch, 18. August 2021, zugänglich / Acht SWR Erlebnisräume für verschiedene Zielgruppen / virtuell.swr.de

    Transparent, nahbar, dreidimensional – so zeigt sich der SWR ab dem 18. August 2021. Mit „SWR Virtuell“ können Nutzer*innen in die Welt des SWR eintauchen, seine Angebote und Arbeitsweisen kennenlernen und seinen Spirit erleben. Neben einem umfassenden Grundset an audiovisuellen Inhalten bietet „SWR Virtuell“ auch die Möglichkeit an exklusiven Events – von der Pressekonferenz bis zum Live-Konzert – teilzunehmen. Das Innovationsprojekt wurde gemeinsam mit der Agentur ZReality umgesetzt. Der SWR ist der erste Sender, der einen virtuellen Zugang zu seinen Inhalten ermöglicht. Abrufbar ist „SWR Virtuell“ auf allen Endgeräten unter virtuell.swr.de.

    Die Grenzen zwischen digitalem und realem Erlebnis verschmelzen

    Egal ob mit dem Smartphone, dem Tablet oder am PC: In insgesamt acht Erlebnisräumen können Nutzer*innen mehr als 800 audiovisuelle Elemente anklicken und sich auf eine virtuelle und individuell gestaltbare Tour durch die vielfältigen Angebote des SWR begeben. Im Newsroom tauchen sie zum Beispiel in die Welt der Nachrichten ein, am „Tatort“-Set erleben sie, wie ein „Tatort“ entsteht oder begeben sich in die Rolle eines Ermittlers, im Bereich „Spielen & Lernen“ dreht sich alles um das Thema Medienkompetenz, in den Hörfunk-, Hörspiel- und Fernsehstudios gibt es einzigartige Blicke hinter die Kulissen eines Medienhauses und im Auditorium exklusive Live-Erlebnisse.

    Spannender, virtueller Erlebnisraum

    SWR Intendant Kai Gniffke: „Hinter ‚SWR Virtuell‘ verbirgt sich ein sehr spannender, virtueller Erlebnisraum, in dem Sie in die Welt des SWR eintauchen und unser Programm und unsere Arbeitsweisen kennenlernen. Sie können den SWR mit all seinen Angeboten, ob Fernsehen, Radio oder online, erleben, erforschen und erfahren. Wir sind das erste Medienhaus in Deutschland, das sich in dieser Weise öffnet und so einen virtuellen Blick hinter die Kulissen ermöglicht.“

    Nutzung auf allen Endgeräten und bald auch in VR

    „SWR Virtuell“ ist eine browserbasierte 3-D-Anwendung, die auf allen Endgeräten genutzt werden kann – ab Herbst auch in VR. Die Agentur ZReality bietet eine Content-Management-Cloud-Plattform, um Stories und Produkte im Web, in mobilen Apps und VR/AR-Anwendungen zu präsentieren. Sie hat die Räume nach Vorgaben des SWR gestaltet. Ein Virtual Designer konstruierte die Grundrisse und empfand die Materialien nach, die typisch für den SWR sind. Im nächsten Schritt wurde gemeinsam festgelegt, wo Inhalte über sogenannte Mediaplaceholder und Trigger erlebt werden können. Entwickler sorgten dann dafür, dass die Funktionen miteinander verbunden wurden. Das Content Management System erlaubt es dem SWR, Inhalte jederzeit zu aktualisieren oder auszutauschen.

    „SWR Virtuell“: Ab Mittwoch, 18. August, unter virtuell.swr.de (https://virtuell.swr.de)

    Ein ausführliches Pressedossier zum Thema finden Sie unter: http://swr.li/swrvirtuell

    Die Pressestelle des SWR auf Twitter: www.twitter.com/SWRpresse (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.twitter.com%2FSWRpresse&data=04%7C01%7CMarion.Eroes%40swr.de%7Caa61d9e607444622279908d95e4293f4%7Cbcca095d88d442f88260cc216b81f62d%7C0%7C0%7C637644462307186053%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=I%2FXO1MmKVykVgGWdC7bmZ4n7eWeQCLF5GWjvG08IEWI%3D&reserved=0).

    Anmeldung zum Newsletter: SWR vernetzt (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.swr.de%2Funternehmen%2Fkommunikation%2Fnewsletter-anmeldung-swr-vernetzt-100.html&data=04%7C01%7CMarion.Eroes%40swr.de%7Caa61d9e607444622279908d95e4293f4%7Cbcca095d88d442f88260cc216b81f62d%7C0%7C0%7C637644462307196011%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=9KUFCnTDx5We1tkpvqH4LDm2jtGPIKVSKwzF9pIQQIg%3D&reserved=0)

    Pressekontakt:

    Johanna Leinemann, Tel.: 06131/929-32734, johanna.leinemann@swr.de oder
    Marion Erös, Tel. 0711/929-14296, marion.eroes@SWR.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    München/Berlin (ots) –

    – Datenbetrug im Internet sehen Entscheidungsträger als größte Cyber-Gefahr für die Bevölkerung, dicht gefolgt von Schadsoftware und Fake News.
    – Soziale Medien beeinflussen politische Meinungsbildung: Mehr als die Hälfte der befragten Abgeordneten sehen eher Risiken als Chancen für die Demokratie.
    – Mangelnder Austausch zwischen Staat und Wirtschaft: Knapp 80 Prozent der Befragten monieren das Fehlen zielgerichteter Zusammenarbeit.

    München/Berlin (ots) – Erhöhte Frequenz, großangelegt, präzise: Cyberangriffe besitzen mittlerweile das Potenzial, nicht nur enorme wirtschaftliche Schäden zu verursachen, sondern ebenso politische Spannungen hervorzurufen. Angesichts steigender Anzahl und Komplexität der Cyber-Angriffe verschärft sich die Bedrohungslage weiter. In diesem brisanten Umfeld schätzen Politik und Wirtschaft die Gefahrenlage rund um Cyber-Risiken auf einem hohen Level ein. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Cyber Security Reports, für den Deloitte und das Institut für Demoskopie Allensbach mehr als 400 Führungskräfte aus Unternehmen sowie über 100 Abgeordnete aus den Landtagen, dem Bundestag und dem Europaparlament zum Stand der Cyber-Sicherheit in Deutschland befragt haben.

    Sorge um Manipulation der öffentlichen Meinung: Gefährdungslage im Wahljahr 2021 auf Rekordhoch

    Als größtes Cyber-Risiko für die Bevölkerung sehen die Entscheidungsträger Datenbetrug im Internet: 77 Prozent bewerten das als großes Cyber-Risiko, ein neuer Höchstwert. Auf der Gefährdungsliste folgen Computerviren und Schadsoftware mit 76 Prozent, wobei die Befragten die Gefährdung unterschiedlich einschätzen: 79 Prozent der Wirtschaftsvertreter sehen hier ein großes Risiko, bei den Entscheidungsträgern aus der Politik sind es 65 Prozent.

    Im Wahljahr 2021 steigt auch das Risiko digitaler Wahlmanipulation: Beschleunigt durch die Corona-Pandemie verlagert sich der Wahlkampf teilweise ins Netz. Entsprechend groß ist die Sorge um die Manipulation der öffentlichen Meinung durch Fake News. 75 Prozent der Entscheidungsträger sehen hier große Gefahren.

    „Information, Meinungsbildung und gesellschaftliche Debatten verändern sich durch die Digitalisierung und damit auch die demokratische Kultur“, so Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach. „Das bietet Chancen, bringt aber auch erhebliche Risiken mit sich, gerade auch für die Meinungsbildung vor Wahlen.“

    Fake News, Shitstorms und Filterblasen: Gefahren für Demokratie und Unternehmensreputation

    Nach wie vor zeigt sich eine positive Grundhaltung gegenüber den sozialen Medien. Die meisten Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen (58 Prozent) und die Mehrheit der befragten Abgeordneten (60 Prozent) sehen darin eher Chancen als Risiken für die Unternehmen beziehungsweise für die Politiker.

    Gleichzeitig wächst die kritische Haltung gegenüber dem zunehmenden Einfluss sozialer Medien auf die politische Meinungsbildung. Für 55 Prozent der Abgeordneten überwiegen in sozialen Medien eher die Risiken für die Demokratie (2019: 50 Prozent). Dabei bewerten 86 Prozent der Abgeordneten Filterblasen als eine sehr große oder große Gefahr für die Demokratie.

    Bekannte Risiken – noch ungenügende Reaktionen auf Unternehmensseite

    15 Prozent der Wirtschaftsführer berichten davon, dass ihre Unternehmen bereits Opfer eines Shitstorms geworden sind. Überdurchschnittlich häufig betroffen sind große Unternehmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitenden: 22 Prozent hatten mindestens einen solchen Vorfall in der Vergangenheit. Trotzdem verfolgen nur 55 Prozent aller befragten Unternehmen systematisch, was in entsprechenden Medien über sie berichtet wird. Bei Unternehmen, die in sozialen Medien eher Risiken als Chancen sehen, ist dies unterdurchschnittlich häufig der Fall (40 Prozent).

    Im Vergleich zu den Unternehmen sind Abgeordnete wesentlich häufiger von Shitstorms betroffen. Knapp jeder zweite Abgeordnete (49 Prozent) war schon bereits mindestens einmal einem Shitstorm ausgesetzt. 68 Prozent der Abgeordneten halten sich auf dem Laufenden, was in den sozialen Medien über ihre Partei geäußert wird.

    Cyber-Resilienz braucht technologische Unabhängigkeit

    Die Förderung von Schlüsseltechnologien trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auf dem internationalen Parkett zu stärken. Je enger die digitale Vernetzung, desto drängender wird die Frage nach der digitalen Souveränität des Standorts Deutschland. Das Thema treibt sowohl die Wirtschaft als auch die Politik um. Die große Mehrheit der Befragten hält es für die Cyber-Sicherheit in Deutschland für notwendig, dass wichtige Schlüsseltechnologien für die Digitalisierung und Vernetzung von deutschen oder europäischen Unternehmen hergestellt werden. Damit soll eine größere Unabhängigkeit im Bereich der Schlüsseltechnologien sichergestellt werden. Dies gaben 82 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 93 Prozent der Abgeordneten an – eine Steigerung um elf Prozentpunkte unter den Wirtschaftsführern und um vier Prozentpunkte unter den Abgeordneten gegenüber 2019.

    Kooperation von Politik und Wirtschaft unzureichend – Austausch essenziell für wirksamen Schutz

    Erheblicher Nachholbedarf besteht nach wie vor bei der Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und Wirtschaft. Knapp 80 Prozent der Abgeordneten und der Wirtschaftsvertreter sind der Meinung, der Austausch sei nicht ausreichend.

    Die Wirtschaft sieht ihre Bedürfnisse durch die Politik im Bereich der Cyber-Sicherheit nur ungenügend berücksichtigt: Das geben gut zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) an. Auch ein Großteil der Abgeordneten (58 Prozent) fühlt sich nur weniger gut oder gar nicht gut über die Bedürfnisse der Wirtschaft informiert. Auskünfte zu Fragen der Cyber-Sicherheit erhalten die befragten Abgeordneten aus ihrem eigenen Umfeld. Sie verlassen sich daher insbesondere auf Informationen von Behörden, vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages oder aus den Fraktionen.

    Fast drei Viertel der Wirtschaftsführer (71 Prozent) fordern eine stärkere Zentralisierung staatlicher Stellen beim Thema Cyber-Sicherheit. Insbesondere große Unternehmen mit 1000 und mehr Mitarbeitenden halten eine zentrale Anlaufstelle für wichtig oder sehr wichtig. Anders die Ansicht der befragten Abgeordneten: 48 Prozent sind der Meinung, die Zuständigkeiten seien gut zwischen Bundes- und Landesebene aufgeteilt, weitere 12 Prozent plädieren sogar für eine stärker föderale Organisation in diesem Bereich.

    „Der derzeit noch nicht ausreichend funktionierende Austausch zwischen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Forschung ist alarmierend“, betont Peter Wirnsperger, Partner und Lead Civil Government bei Deloitte Deutschland. „Nur mittels einer produktiven Kooperation können Risiken effektiv begegnet, etwaige Anreizsysteme und Förderprogramme attraktiv gestaltet und die Innovationskraft der Unternehmen und des Standorts Deutschland gestärkt werden.“

    Gefahrenquelle Homeoffice – Einfallstor für Cyberattacken

    Nicht zuletzt ist es auf die Corona-Pandemie zurückzuführen, dass die Bedeutung der Cyber-Sicherheit verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. Die Verbreitung der Homeoffice-Arbeit und die starke Vernetzung erhöhen die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle. Mit der hohen Anzahl der IT-Systeme im Homeoffice, ihrer Verbindung miteinander und mit dem Unternehmensnetz sowie mit der verstärkten Nutzung von Kollaborationstools wächst auch der Bedarf an wirksamem Schutz. 34 Prozent der befragten Wirtschaftsführer geben an, die Cyber-Sicherheit habe durch die Corona-Krise in ihrem Unternehmen an Bedeutung gewonnen. 82 Prozent der Wirtschaftsvertreter und 52 Prozent der Abgeordneten berichten davon, dass spezielle IT-Sicherheitsmaßnahmen im Homeoffice getroffen wurden. Dazu gehören beispielsweise die Durchführung von Schulungen, die Installation spezieller Sicherheitssoftware oder die Sperrung bestimmter Anwendungen für die Mitarbeitenden.

    Das Risiko, das von Beschäftigten im Homeoffice ausgeht, wird insgesamt als eher gering eingeschätzt. 71 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 84 Prozent der Abgeordneten halten die Risiken für weniger groß oder sehen kein zusätzliches Risiko. Gleichzeitig haben 34 Prozent der Wirtschaftsführer und 22 Prozent der Abgeordneten Zweifel am Risikobewusstsein ihrer Mitarbeitenden.

    In Sachen Videokonferenztools beurteilen 67 Prozent der Wirtschaftsführer und 59 Prozent der Abgeordneten das Risiko als weniger groß oder gar nicht groß. Allerdings bestehen bei 56 Prozent der Abgeordneten und bei 48 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft Vorbehalte gegenüber Videokonferenztools aus den USA hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit.

    Die komplette Studie finden Sie hier (https://www2.deloitte.com/de/de/pages/risk/articles/cyber-security-report.html) zum Download.

    Über Deloitte

    Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

    Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), ihr weltweites Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen (zusammen die „Deloitte-Organisation“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sowie ihre verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL-Mitgliedsunternehmen und verbundene Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen und nicht für die der anderen. DTTL erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/de/UeberUns.

    Pressekontakt:

    Simon Kuklinski
    Media Manager
    E-Mail: skuklinski@deloitte.de
    Tel.: +49 89 29036 5116

    Original-Content von: Deloitte, übermittelt durch news aktuell

  • Live-Shopping während der Buchmesse mit solisho

    Live-Shopping während der Buchmesse mit solisho

    Neue Marktchancen für Verlage.

    BildShoppen im Livestream kommt als Megatrend langsam auch in Europa und Deutschland an. „Social Live Stream Shopping“ setzt auf die Interaktion mit dem Leser, während dieser in Echtzeit an einer Live-Shopping-Show teilnimmt und dabei Produkte oder Bücher direkt aus dem Stream in den Warenkorb legen kann. Die neue Interaktivität hilft Verlagen, ihre Bücher und Produkte während der Live-Show gezielt zu bewerben sowie den potenziellen Käufern über die integrierte Chatfunktion aufkommende Fragen direkt zu beantworten.

    Millennium Technology bietet interessierten Verlagen an, Live-Shopping zur Buchmesse zu testen

    Das Hamburger Innovationsunternehmen Millennium Technology GmbH bietet mit der Lösung solisho ( https://www.solisho.com ) interessierten Verlagen vom 8.-29.10.2021 mit einem Spezial-Angebot zur Messe die Möglichkeit, ansprechende Live-Shows in die eigene Online-Shop-Umgebung zu übertragen – effizient, benutzerfreundlich und kostengünstig. Zuschauer treten dem Programm per einfachem Klick auf einen Link bei. Eine separate App muss nicht installiert werden. Die Käufer können sowohl von zuhause aus am Rechner als auch mobil teilnehmen. Gestreamt werden kann direkt vom Messestand oder von einem Ort der Wahl, auch mit einfachen Mitteln. Ein Smartphone und eine stabile WLAN-Verbindung reichen dazu bereits aus. Ein Live-Shopping Event ist für Verlage zur Buchmesse schon ab 89EUR buchbar.

    „Live-Shopping bietet die virtuelle Möglichkeit, mit Freunden gemeinsam online zu shoppen, sich auszutauschen und Autoren und Verlagen über die Schulter zu schauen“, erklärt Jasmin Wollesen, Gründerin und Geschäftsführerin der Millennium Technology GmbH. „Eine tolle Möglichkeit für alle, die nicht persönlich zur Messe kommen können. Trotz der rein virtuellen Interaktion wird durch die Nahbarkeit des Präsentators sowie Chatfunktion eine emotionale, persönliche Nähe aufgebaut.“

    Neben Direkt-Marketing im Stil Teleshopping 2.0, kann auch eine reine Beratung für einen ausgewählten Kundenstamm mit direkter Shopping-Funktion angeboten werden wie auch Workshops und Kurse mit Live-Shopping-Funktion. Die Weltbild D2C Group setzt bereits auf diesen neuen Vertriebsweg und hat über solisho gerade ihre erste reine Bücher-Live-Shopping-Show veranstaltet.

    Eigenen Shop einfach und effizient integrieren bei voller Datenkontrolle

    Das Aufsetzen einer eigenen „Show“ für einen Live-Stream und das Anlegen der Produkte dauert nur wenige Minuten. Nach Fertigstellung einer Live-Stream-Show kann diese mit einem gewünschten Countdown oder auch sofort live geschaltet werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, das Event nach abgelaufenem Stream als Informationsvideo stehen zu lassen und je nach Wunsch die Produkte und/oder den Chat ein- und auszublenden. Alle Kundendaten bleiben hierbei beim Verlag.

    Um Kunden einen besseren Überblick über tägliche Live-Shopping Events zu ermöglichen, hat die Millennium Technology GmbH neben solisho als Software, das Portal https://liveshopping.today/ gegründet, dass ähnlich einer Online-Programmzeitschrift alle bekannten Live-Shopping Termine ankündigt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Millennium Technology GmbH
    Frau Valeska Meyer
    Neuer Wall 41
    20354 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040 – 571 99 39 80
    web ..: https://www.millenniumtechnology.de
    email : valeska@millenniumtechnology.de

    Über die Millennium Technology GmbH:
    Ob neue Formate für den Entertainment-Markt, der Aufbau einer unabhängigen AR-Plattform oder ein innovatives Social-Live-Shopping-Tool: Die Millennium Technology Services und Dienste überzeugen durch ihre direkte Effizienz und hohe Benutzerfreundlichkeit.

    Pressekontakt:

    Millennium Technology GmbH
    Frau Valeska Meyer
    Neuer Wall 41
    20354 Hamburg

    fon ..: 040 – 571 99 39 80
    web ..: https://www.millenniumtechnology.de
    email : valeska@millenniumtechnology.de

  • Neuer „Preis für Politische Influencer in den Sozialen Medien“ / Hanns-Seidel-Stiftung verleiht Auszeichnung auf den Münchner Medientagen 2021

    Neuer „Preis für Politische Influencer in den Sozialen Medien“ / Hanns-Seidel-Stiftung verleiht Auszeichnung auf den Münchner Medientagen 2021

    München (ots) – Der mit insgesamt 6.000 Euro dotierte Preis „Politische Influencer in den Sozialen Medien“ ist erstmals ausgeschrieben und wird im Rahmen der Münchner Medientage am 27. Oktober 2021 vom Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung, Markus Ferber, MdEP, verliehen. Einsendeschluss ist der 30. September 2021.

    Die Hanns-Seidel-Stiftung als auszeichnende Organisation möchte mit dem Preis einen Impuls für qualitativ guten Social-Media-Content im Bereich Politik setzen. „Tagesaktuelles Geschehen oder Hintergründe der bundesdeutschen Politik sollen informativ, sachlich und allgemein verständlich aufbereitet sein, um die Öffentlichkeit insgesamt oder eine Zielgruppe zu informieren“, formuliert Stiftungsvorsitzender Markus Ferber, MdEP, die Erwartungen an die Preisträger. „Es gibt viele Inhaltsproduzentinnen und -produzenten, die Gutes leisten, aber außerhalb ihrer Nische (zu) wenig wahrgenommen werden. Auch diese haben wir im Blick, um ihnen mehr Publizität zu ermöglichen“, ergänzt Jury-Vorsitzende Prof. Dr. Annika Sehl, Professorin für digitalen Journalismus an der Universität der Bundeswehr München.

    Die Jury besteht aus Wissenschaftlern und Praktikern und ist schon jetzt gespannt, welcher Content aus Instagram, Facebook, TikTok sowie in Blogs bzw. als Podcasts vorgeschlagen wird (max. 15 Minuten / Podcast-Formate: 45 Minuten). Selbst- und Fremdnominierungen sind gleichermaßen möglich.

    Einsendeschluss ist der 30. September 2021. Die eingereichten Beiträge müssen seit dem 1. Januar 2021 veröffentlicht worden sein.

    Die detaillierten Ausschreibungsbedingungen sind auch abrufbar unter

    www.hss.de/ueber-uns/politische-influencer-in-den-sozialen-medien/

    Zusammenstellung wichtiger Daten zum Preis:

    Preisausschreibung

    „Politische Influencer in den Sozialen Medien“ 2021

    Dotierung

    Insgesamt 6.000 Euro – Verleihung in unterschiedlichen Kategorien

    Teilnahmeberechtigt

    Alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland, die im vergangenen Jahr (mindestens einmal monatlich) multimediale Inhalte über verschiedene Social-Media-Kanäle zu politischen Themen eigenständig produziert und publiziert haben. Die Beiträge müssen seit dem 1. Januar 2021 veröffentlicht worden sein. Die einreichenden Personen können, müssen aber nicht, als (festangestellte) Journalistinnen und Journalisten tätig sein. Selbst- oder Fremdnominierungen sind möglich.

    Inhaltliche Anforderung und Verbreitungsmedien

    Die Beiträge müssen tagesaktuelles Geschehen oder Hintergründe der bundesdeutschen Politik zum Inhalt haben und darüber informativ, sachlich und verständlich berichten. Der Wettbewerb ist geöffnet für Beiträge via Instagram, Facebook, TikTok sowie in Blogs und Podcasts. Bei Sendereihen wird ein Einzelbeitrag zur Bewertung vorgelegt. Die maximale Länge der eingereichten Beiträge beträgt 15 Minuten (Ausnahme für Podcast-Formate: 45 Minuten).

    Einsendeschluss

    30. September 2021

    Jury

    Eine unabhängige Jury mit namhaften Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis wird die Preisträgerinnen und Preisträger bestimmen.

    Preisverleihung

    Im Rahmen der Medientage München am 27. Oktober 2021, 19.00 Uhr (Präsenz/Hybrid/Online – noch offen).

    Bewerbungsunterlagen

    Beiträge mit korrekter und aktueller Verlinkung zum Original-Content

    – Datum der Erstveröffentlichung
    – Ggf. Erklärung zu weiteren an der Produktion beteiligten Personen
    – Name, Anschrift und Mail-Kontakt der vorgeschlagenen Person(en)

    Einsendungen, Rückfragen, Kontakt

    Gabriele Uitz, Leiterin Referat Medien und Journalistische Förderung, Institut für Begabtenförderung der Hanns-Seidel-Stiftung, Tel.: +49 (0) 89 1258 383 – E-Mail: ref0407@hss.de

    Pressekontakt:

    Hubertus Klingsbögl
    Pressesprecher
    presse@hss.de
    T. 089 1258 262

    Original-Content von: Hanns-Seidel-Stiftung e.V., übermittelt durch news aktuell