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  • Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ / Internetauftritt ist online – mehr als 100 Medienunternehmen unterstützen das Projekt von Justizministerium und BLM

    Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ / Internetauftritt ist online – mehr als 100 Medienunternehmen unterstützen das Projekt von Justizministerium und BLM

    München (ots) – Der Internetauftritt zur Initiative „Justiz und Medien –
    konsequent gegen Hass“ ist jetzt online. Unter www.konsequent-gegen-hass.de sind
    alle Informationen und Kontakte rund um das Projekt zu finden.

    Justizminister Georg Eisenreich und der Präsident der Bayerischen Landeszentrale
    für neue Medien (BLM), Siegfried Schneider, hatten die gemeinsame Initiative des
    Bayerischen Justizministeriums und der Landeszentrale Ende letzten Jahres
    offiziell gestartet. Seitdem können sich Medienunternehmen in einem einfachen
    und effizienten Verfahren mit einer Prüfbitte oder Strafanzeige an die Justiz
    wenden – zum Beispiel wegen volksverhetzender Kommentare und anderer strafbarer
    Inhalte wie Bedrohungen oder Hate Speech auf den von ihnen betriebenen
    Plattformen. Ansprechpartner ist die Staatsanwaltschaft München I. Durch den
    Kontakt zur Staatsanwaltschaft München I und den Zugang zu dem Online-Verfahren
    können Medienhäuser bei Hasskommentaren auf ihren Plattformen rasch reagieren.

    Mehr als 100 Medienunternehmen unterstützen die Initiative aktuell mit ihrem
    Logo. Mehr als 65 davon beteiligen sich bereits aktiv an dem Projekt und haben
    bei der Staatsanwaltschaft Ansprechpartner benannt. Sie erhalten einen Zugang zu
    dem Online-Verfahren und können Prüfbitten direkt hochladen und der
    Staatsanwaltschaft melden.

    Über den neuen Internetauftritt können sich interessierte neue Partner ganz
    einfach der Initiative anschließen. Beteiligte Unternehmen bekommen in einem
    internen Bereich weitere Informationen wie beispielsweise Schulungsunterlagen.

    Bisher haben vier Schulungen bei der Staatsanwaltschaft München I stattgefunden,
    weitere sind im Frühjahr in München und Nürnberg geplant.

    Justizminister Georg Eisenreich: „Im Internet hat sich etwas zusammengebraut,
    das eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Wer die Meinungsfreiheit
    schützen will, muss strafbaren Hass bekämpfen. Denn Hass im Netz unterdrückt die
    Meinungsfreiheit anderer und vergiftet das gesellschaftliche Klima. Es freut
    mich sehr, dass unser Vorstoß ‚Erst anzeigen, dann löschen‘ bei den Medien auf
    so breite Resonanz stößt. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt, um Hass im Netz
    erfolgreich zu bekämpfen.“

    BLM-Präsident Siegfried Schneider: „Hasskommentare sind kein Kavaliersdelikt.
    Und sie fallen nicht unter das hohe Gut der Meinungsfreiheit. Ganz im Gegenteil
    – sie sind strafbar. Deshalb ist löschen allein nicht die Lösung. Die Täter
    müssen konsequent verfolgt werden. Ich freue mich, dass das zahlreiche
    Medienhäuser im Freistaat genauso sehen und hoffe auf weitere Unterstützer. Je
    mehr mitwirken, desto größer ist auch die präventive Signalwirkung der
    Initiative.“

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien
    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 63808-315
    stefanie.reger@blm.de

    Bayerisches Staatsministerium der Justiz
    Ulrike Roider
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 5597-3111
    presse@stmj.bayern.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62483/4535078
    OTS: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • „Gloomy Eyes“: Innovatives und preisgekröntes VR-Erlebnis ab 14. Februar bei ARTE

    „Gloomy Eyes“: Innovatives und preisgekröntes VR-Erlebnis ab 14. Februar bei ARTE

    Strasbourg (ots) – Das von ARTE koproduzierte VR-Projekt „Gloomy Eyes“ nimmt
    NutzerInnen mit in die düstere Kleinstadt Woodland City, die aufgrund der nicht
    mehr aufgehenden Sonne von Menschen und Zombies bewohnt wird. Erzählt wird die
    Geschichte des elfjährigen Zombies Gloomy, der nicht nur mit den üblichen
    Problemen Heranwachsender kämpft, sondern sich zudem noch in das Menschenmädchen
    Nina verliebt.

    Das atemberaubende VR-Erlebnis in 3D-Animation spielt sich in 3 Kapiteln à 10
    Minuten ab und richtet sich sowohl an Jugendliche als auch an Erwachsene.
    Prominente Stimmen begleiten durch die Geschichte: Colin Farrell in der
    englischen, Tahar Rahim in der französischen und Max Riemelt in der deutschen
    Fassung. „Gloomy Eyes“ ist ab Freitag, den 14. Februar 2020 in der
    360-Grad-Version unter www.arte.tv/gloomyeyes und in der „6 DOF“-Version
    (degrees of freedom) bei Oculus Rift und HTC Vive verfügbar.

    „Gloomy Eyes“ wurde auf internationalen Festivals mit zahlreichen Preisen
    ausgezeichnet, darunter: Bestes VR-Werk (Annecy Festival 2019), Jurypreis für
    beste Narration (SXSW 2019), VR-Experience-Preis (Infinity Film Festival 2019),
    Goldene Maske (New Images 2019), Sandbox Immersive Festival 2019, Raindance
    2019, Bester VR-Kurzfilm (Anima 2019), B3 BEN Award, Buchmesse Film Award für
    Best VR/AR/MR-Experience (2019)

    Gloomy Eyes

    VR-Erlebnis von Fernando Maldonado und Jorge Tereso Szenario: Fernando
    Maldonado, Jorge Tereso und Santiago Amigorena ARTE France, Atlas V, 3DAR, Ryot,
    HTC Vive Originals, Viveport, mit Unterstützung von CNC, Unity, Sacem und
    Rhône-Alpes Cinéma Argentinien, Frankreich 2019, 3 Kapitel à 10 Min.
    arte.tv/gloomyeyes

    Die Geschichte von „Gloomy Eyes“ „Gloomy Eyes“ spielt in Woodland City, einer
    kleinen Stadt mitten im Nirgendwo. Die Stadt ist in ewiges Dunkel getaucht, denn
    die Sonne geht aus Enttäuschung über die Menschen nicht mehr auf. In dieser
    Dunkelheit erwachen die Toten und verlassen ihre Friedhöfe, sodass Zusammenstöße
    zwischen Menschen und Zombies das tägliche Leben in Woodland City bestimmen. Der
    böse Priester Luis, der über die Stadt herrscht, möchte die Zombies einfangen
    und die Stadt von ihnen befreien. Seine Nichte Nina hingegen verliebt sich in
    den Zombiejungen Gloomy. Gemeinsam mit diesem versucht Nina, die Sonne zurück
    nach Woodland City zu holen und Gloomy vor der Jagd auf die Zombies zu schützen.

    Ein Virtual-Reality-Erlebnis

    NutzerInnen können aufgrund der VR-Technologie in die magische Welt von „Gloomy
    Eyes“ regelrecht eintauchen. Es ist dabei möglich, das Geschehen aus
    verschiedenen Perspektiven zu verfolgen. Durch die wechselnden Handlungsorte
    gehen NutzerInnen gemeinsam mit den ProtagonistInnen auf eine Reise, die sie
    durch die VR-Technik sogar räumlich wahrnehmen können. Auch wenn es eine
    Zombiegeschichte ist, handelt es sich keineswegs um einen Horrorfilm. Die
    düstere Atmosphäre bildet den Hintergrund für faszinierende bunte Details und
    viele verspielte Momente. Für das immersive Erlebnis wird eine VR-Brille
    benötigt. Wer keine derartige Brille besitzt, kann „Gloomy Eyes“ in der
    ARTE-Mediathek als 360-Grad-Version erleben und mit der Maus steuern.

    Die Autoren

    Jorge Tereso ist ein Regisseur und Digitalkünstler aus Buenos Aires. Er
    realisiert fiktionale Animationen sowie VR-Erlebnisse und interaktive
    Installationen. Als Partner von 3DAR Studios gewann er 2013 seinen ersten Preis
    für den Kurzfilm „Shave It“. Fernando Maldonado lebt seit 2008 in Buenos Aires
    und hat als 3D-Animationsexperte und Animationschef bei 3DAR an mehreren
    vielfach ausgezeichneten Produktionen mitgearbeitet. Mit ihrer gemeinsamen
    Arbeit möchten Tereso und Maldonado neue Möglichkeiten im Bereich der Animation
    ausschöpfen.

    „Gloomy Eyes“ ist ab Freitag, dem 14. Februar 2020 in deutscher, englischer und
    französischer Sprache in der 360-Grad-Version unter www.arte.tv/gloomyeyes und
    in der „6 DOF“-Version (degrees of freedom) bei Oculus Rift und HTC Vive
    erlebbar.

    Die erste Folge von „Gloomy Eyes“ in seiner 360-Grad-Version zur Vorabsicht und
    Bildmaterial zum Download sind auf dem ARTE-Presseportal (presse.arte.tv)
    verfügbar: https://bit.ly/2So0GBU

    Pressekontakt:

    Michel Kreß / michel.kress@arte.tv / Tel: +33 3 90 14 21 63 /
    @ARTEpresse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9021/4519206
    OTS: ARTE G.E.I.E.

    Original-Content von: ARTE G.E.I.E., übermittelt durch news aktuell

  • Landau Media startet neues Veranstaltungsformat: Premiere der „Landau Media Fishbowl“ mit Digitalstaatsministerin Dorothee Bär und Volkswagen-Plattform-Strategin Anna-Lena Müller

    Landau Media startet neues Veranstaltungsformat: Premiere der „Landau Media Fishbowl“ mit Digitalstaatsministerin Dorothee Bär und Volkswagen-Plattform-Strategin Anna-Lena Müller

    Berlin (ots) – Der PR-Dienstleister Landau Media startet mit einem neuen
    Veranstaltungsformat ins neue Jahr. Am 29. Januar 2020 veranstaltet der Berliner
    Medienbeobachter erstmals die „Landau Media Fishbowl“.

    Talk-Gäste bei der Premiere in Berlin sind Dorothee Bär, Staatsministerin bei
    der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung und
    Anna-Lena Müller, die im Global Content Hub die Digital-Strategie von Volkswagen
    mitverantwortet. Die Moderation übernehmen die Journalisten Franziska Bluhm und
    Jens Stoewhase. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.

    „Wir leben in Zeiten, in denen jeder vernetzt, mobil und ‚always on‘ ist. Doch
    wie dringen Botschaften wirklich zu allen durch? Wie gelingt es Unternehmen und
    der Politik, Menschen abzuholen, Brücken zu bauen und sie ins digitale Zeitalter
    mitzunehmen? Dazu wollen wir Dorothee Bär und Anna-Lena Müller zu Wort kommen
    lassen“, so Beate Kiep, Mitglied der Geschäftsleitung bei Landau Media. „Wir
    freuen uns sehr auf unsere kompetente und hochkarätig besetzte Runde bei unserer
    Auftaktveranstaltung in Berlin und über das große Interesse an unserem neuen
    Format, für das bereits alle Plätze vergeben sind“.

    Die Landau Media Fishbowl greift das Veranstaltungskonzept der
    Fishbowl-Diskussion auf. Hierbei sitzen die Referent*innen und Moderator*innen
    im Innenkreis und sprechen über das Thema. Drumherum – wie in einem
    Goldfischglas – nehmen die Zuhörer*innen Platz. Dadurch ist jeder „näher dran“
    und kann sich zudem in gewissem Maße am Gespräch beteiligen. Der Titel der
    Auftaktveranstaltung lautet „Digital Deep Dive: Wieviel Personality braucht
    Digitalisierung in Politik & Wirtschaft?“.

    Eckdaten:

    Landau Media Fishbowl
    „Digital Deep Dive: Wieviel Personality braucht Digitalisierung in Politik &
    Wirtschaft?“
    29. Januar 2020, Berlin

    Gäste:

    Dorothee Bär, MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der
    Bundesregierung für Digitalisierung
    Anna-Lena Müller, Global Content Hub, Volkswagen AG

    Moderation:

    Franziska Bluhm, Digital-Beraterin, Journalistin, Co-Gründerin „Goldene
    Blogger“, Beirat Grimme-Institut
    Jens Stoewhase, Gründer Electrive.net, Geschäftsführer rabbit publishing

    Hashtag: #LMFishbowl

    Die Landau Media Fishbowl wendet sich ausschließlich an geladene Gäste. Die
    Veranstaltung ist bereits ausgebucht und eine Warteliste eingerichtet. Für die
    Warteliste können Sie sich hier registrieren: www.landaumedia.de/fishbowl

    Über Landau Media:

    Die Berliner Landau Media GmbH & Co. KG ist einer der führenden Anbieter im
    Bereich Medienbeobachtung und Medienresonanz-Analysen in Deutschland, Österreich
    und der Schweiz. Mit mehr als 280 Mitarbeitern erstellt Landau Media Analysen
    und Pressespiegel aus den Inhalten aus Print, Online, Social Media, TV, Hörfunk
    und Nachrichtenagenturen. Das Unternehmen ist seit 23 Jahren erfolgreich am
    Markt tätig und betreibt neben dem Firmensitz in Berlin Repräsentanzen in
    Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und mit der Landau Media Schweiz AG einen
    Standort in Zürich.

    Pressekontakt:

    Landau Media GmbH & Co. KG
    Beate Kiep
    Telefon: +49 (0)30 / 202 42-170
    kiep@landaumedia.de
    Friedrichstraße 30
    10969 Berlin
    www.landaumedia.de
    www.medienrot.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38836/4493736
    OTS: Landau Media GmbH & Co. KG

    Original-Content von: Landau Media GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Medien starten Battle Royale um Zuseher und Streamer

    Medien starten Battle Royale um Zuseher und Streamer

    Leipzig (ots) – Die DreamHack Leipzig zieht morgen am 24. Januar tausende Gamer
    und eSport-Fans in ihren Bann. Mit dem eSport.Business.Forum laden Größen des
    digitalen Markts zu Diskussionen und einem esportlichen Wissenstransfer. Zahlen,
    aktuelle Statistiken und Trends werden präsentiert.

    Die Meldung schlug ein wie eine Bombe. Die Streamer „Ninja“ und „shroud“
    wechselten exklusiv zu Mixer – mit enormen Verlusten von Zusehern. Der
    Platzhirsch bleibt Twitch, aber für wie lange? YouTube und Facebook stehen
    ebenfalls an der Seitenlinie. National bieten TVSender und Medienkonzerne
    weitere Plattformen an. Sind Zuschauer die Währung des eSports? Und wer gewinnt
    dieses Rennen? Das eSport.Business.Forum in Leipzig greift diese und weitere
    spannende Fragen aus der Welt des elektronischen Sports auf. Im Mittelpunkt
    stehen Fachwissen und der Austausch zwischen namhaften Vertretern des eSport und
    Teilnehmern aus unterschiedlichen Geschäftsfeldern. Im Rahmen der DreamHack
    werden am 24. Januar in Leipzig 20 Experten über die neuesten Entwicklungen am
    eSport-Markt berichten.

    Die Fanbase im eSport wächst

    Laut dem Verband der deutschen Games-Branche ist jeder zweite Deutsche Gamer.
    Kein Wunder also, dass immer mehr Marken wie Porsche das Potential für sich
    erkannt haben. Beim Blick auf die aufstrebende eSport-Branche fällt jedoch auf,
    dass sie noch lange nicht ausvermarket ist. „Oft fehlt den Unternehmen der
    richtige Zugang“, meint dazu Daniel Luther, eSport-Experte von ESB Marketing
    Netzwerk. Das Forum bietet Unternehmen die richtige Plattform, um tiefer in die
    eSport-Welt einzutauchen.

    Am Podium werden game und die Sporthochschule Köln Zahlen und aktuelle Studien
    präsentieren. „Nielsen Fan Insights“ gewährt exklusive Einblicke in das
    Verhalten der eSport Fans und zeigt auf, wie sich Marken in diesem spannenden
    Markt bewegen sollten. Ob der deutsche eSport-Markt konkurrenzfähig ist, werden
    Daniel Finkler, CEO Bigleet und Markus Bonk von ad hoc gaming beleuchten.
    Innovationen aus der Branche, wie eSport für Jedermann von MateCrate oder die
    GamerzClass mit Online-Nachhilfe vom eSport-Profi stehen ebenfalls auf dem
    Programm. Praxiswissen rund um Sponsoring, Merchandising und Erfahrungsberichte
    gibt es von Porsche, Fnatic, ProSiebenSat.1 Sports und vielen weiteren.
    eSport.Business.Forum, am 24. Januar 2020 auf der DreamHack Leipzig,
    Informationen unter: www.esportbusinessforum.de

    Pressekontakt:

    ESB Marketing Netzwerk
    Peter Schappacher
    Tel. +41 (0) 71223 78 82
    presse@esb-online.com
    esportbusinessforum.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140601/4499892
    OTS: eSport Business Forum

    Original-Content von: eSport Business Forum, übermittelt durch news aktuell