Schlagwort: Medien

  • Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben. / Themenwoche der Bertelsmann Content Alliance

    Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben. / Themenwoche der Bertelsmann Content Alliance

    Hamburg, Köln, München (ots) – Die Unternehmen der Bertelsmann Content Alliance erreichen mit ihren Medien nahezu jeden Menschen in Deutschland. Diese mediale Kraft und Reichweite bündeln sie regelmäßig unter dem Claim „Packen wir’s an!“, um auf zukunftsrelevante Themen aufmerksam zu machen und einen Beitrag für eine nachhaltige und bewusste Zukunft zu leisten. Vom 22. bis 28. März 2021 beschäftigen sich die Mediengruppe RTL Deutschland, RTL Radio Deutschland, die Penguin Random House Verlagsgruppe und Gruner + Jahr mit dem Schwerpunkt Gesundheit. Unter dem Motto „Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben.“ legen die Unternehmen den Fokus auf Themen wie Vorsorge, den medizinischen Fortschritt sowie die gesellschaftliche Bedeutung des deutschen Gesundheitssystems.

    Die Marken von Gruner + Jahr berichten umfangreich in Print und Online: So titelt der STERN am 25. März mit einem großen Gesundheitscheck und widmet sich auch in seinen digitalen Angeboten dem Themenkomplex Gesundheit, HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN (EVT: 10.03.) legt den Schwerpunkt auf Sport und Gehirn. BRIGITTE richtet mit einer Titelgeschichte den Blick auf unser Immunsystem (EVT: 17.03.), P.M. Fragen und Antworten (EVT: 5.03.) liefert Wissenswertes rund um die Thematik „Was hält unseren Darm gesund“ und FLOW (EVT: 2.03.)gibt Tipps, wie Psyche und Bauch in Einklang gebracht werden können. Das P.M. Magazin befasst sich mit der Frage, ob Entzündungen hinter Depressionen stecken (EVT: 13.03) und auch GALA, BRIGITTE WOMAN, ELTERN, ESSEN & TRINKEN sowie viele weitere Marken zeigen, wie wir gesund leben und bleiben können.

    Die Sender und Plattformen der Mediengruppe RTL Deutschland widmen dem Thema Gesundheit ebenfalls ihre besondere Aufmerksamkeit. Bei RTL können sich die Zuschauer:innen auf Reportagen und Magazin-Beiträge über das Gesundheitssystem, Vorsorge, Ernährungstipps oder auch Bewegungs-Trends freuen. „Punkt 12“-Moderatorin Katja Burkard und Arzt und Medizinjournalist Dr. Christoph Specht werden als Testimonials durch die Woche führen und für die News- und Magazinsendungen spannende Menschen treffen. „Exclusiv“-Moderatorin Frauke Ludowig wird in ihrer Reihe „Frauke trifft“ (22.03., 18.30 Uhr) Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig besuchen, die offen über ihre Krebserkrankung spricht. Bei VOX dreht sich bei „Das perfekte Dinner“ (montags bis freitags, 19.00 Uhr) alles um die verschiedenen Lebenseinstellungen der Kandidat:innen in puncto Essen, bei „Prominent!“ (28.03., 23.40 Uhr) sprechen bekannte Gesichter über ihren persönlichen, gesundheitlichen Wendepunkt im Leben. ntv widmet sich im „Startup Magazin“ der Digitalisierung der Gesundheit (22.03., 14.30 Uhr, 27.3., 08.30 Uhr). Im ntv-Ratgeber (26.03., 19.30 Uhr) geht es primär um Gesundheits- und Fitness-Themen. RTLplus informiert in der Woche werktäglich um 20.12 Uhr mit kurzen Themen-Clips unter dem Titel „Wie geht es dir? – 3 Minuten Gesundheit mit Katja Burkard“ über verschiedene Gesundheits- und Life-Balance-Themen. GEO Television zeigt an zwei Themenabenden die Dokumentationen „Unser Schlaf – Eine Wissenschaft für sich“ (25.03., 20.15 Uhr), „Unser Zucker – Die klebrige Wahrheit“ (25.03., 21.00 Uhr) sowie „Die Wahrheit über Kohlenhydrate“ (26.03., 21.10 Uhr). VOXup greift die Gesundheitswoche mit einem emotionalen und gesellschaftlich relevanten Thema auf und zeigt zum Wochenabschluss die zweiteilige Eventshow „Showtime of my Life – Stars gegen Krebs“ (27.03., 17.30 Uhr & 28.03., 12.30 Uhr), jeweils im Anschluss läuft „Prominent! Spezial – Showtime of my Life“. Bei TVNOW wird es eine Sonderseite zur aktuellen Gesundheitswoche geben und RTL.de beleuchtet verschiedene Aspekte wie Allergien, Diäten, Demenz oder auch Nahrungsergänzungsmittel.

    104.6 RTL, 89.0 RTL, 105’5 Spreeradio, Antenne Niedersachsen, Radio Brocken, Hitradio RTL Sachsen und die sächsischen Lokalradios, Radiosender von RTL Radio Deutschland, widmen sich während der ganzen Woche u.a. den Themen Training im Homeoffice, gesundes Essen und Stimmungsaufheller für die Seele. Ebenfalls mit dabei ist TOGGO Radio. Das Audio-Angebot von SUPER RTL für Kinder und Familien befasst sich kindgerecht mit den Gesundheitsthemen.

    Aus der AUDIO NOW-Podcast-Welt reihen sich ebenfalls viele Podcasts in die Gesundheitswoche ein: „Dr. Anne Fleck – Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!“, „Gesunder Darm“, „Die Diagnose“ oder auch Dr. Christoph Specht im Podcast „STERN nachgefragt“ sind nur einige der vielen Highlights für Audio-Fans.

    Die Verlage der Penguin Random House Verlagsgruppe veröffentlichen in ihren Frühjahrsprogrammen zahlreiche (Hör-)Bücher zum Thema. Von Kochbüchern und Ratgebern über Sachbücher bis hin zum Kinderbuch werden die verschiedenen Dimensionen von „Gesundheit“ umfassend beleuchtet. Die Verlagsgruppe begleitet die Themenwoche außerdem aktiv mit einem Sonder-Newsletter sowie einer Landingpage, die die vielfältigen Veröffentlichungen zum Themenkomplex bündelt.

    Eingerahmt wird die Gesundheitswoche „Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben.“ durch eine crossmediale Marketing-Kampagne mit Moderatorin Katja Burkard, Mediziner Dr. Christoph Specht, Krankenschwester, Autorin und Influencerin Franziska Böhler alias „thefabulousfranzi“ sowie Personaltrainer Marcus Kalz. Den Kampagnensong „COLORS“ steuert die BMG-Künstlerin Stefanie Heinzmann bei. Die Trailer und Werbetrenner, die den Zuschauer:innen auch Gesundheitstipps mit auf den Weg geben, laufen ab dem 15. März bzw. 22. März 2021 bei den Sendern der Mediengruppe RTL Deutschland; die digitalen Elemente sind zudem crossmedial in den Umfeldern der Bertelsmann Content Alliance eingebunden.

    Bertelsmann Content Alliance

    Die Mediengruppe RTL Deutschland, die UFA, RTL Radio Deutschland, die Penguin Random House Verlagsgruppe, Gruner + Jahr sowie das Musikunternehmen BMG begeistern mit ihren kreativen Inhalten täglich viele Millionen Menschen in Deutschland. Gemeinsam bilden sie die Bertelsmann Content Alliance. Mit diesem Verbund schafft Bertelsmann neue Formate und einzigartige Vermarktungsmöglichkeiten in Deutschland. So wird die Bertelsmann Content Alliance zum innovativen und leistungsstarken Partner für alle Kreativen. Bertelsmann investiert jährlich weltweit rund 6 Mrd. Euro in kreative Inhalte.

    Pressekontakt:

    Bertelsmann Content Alliance
    Maja Genowa
    Telefon: +49 40 3703 3845
    E-Mail: genowa.maja@guj.de

    Gruner + Jahr
    Nadine Schade
    Telefon: +49 40 3703 3894
    E-Mail: schade.nadine@guj.de

    Mediengruppe RTL Deutschland
    Kerstin Jaumann
    Telefon: +49 221 4567 4206
    E-Mail: kerstin.jaumann@mediengruppe-rtl.de

    RTL Radio Deutschland / Audio Alliance
    Konstantin von Stechow
    Telefon: +49 221 4567 4239
    E-Mail: konstantin.vonstechow@mediengruppe-rtl.de

    Penguin Random House Verlagsgruppe
    Rebecca Klöber
    Telefon: +49 89 4136 3129
    E-Mail: rebecca.kloeber@randomhouse.de

    Original-Content von: Bertelsmann Content Alliance, übermittelt durch news aktuell

  • Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe

    Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe

    Leipzig (ots) – Seit einem Jahr läuft der „Corona-Kompass“ mit Professor Alexander Kekulé. Dreimal wöchentlich gibt der Hallesche Virologe seine Einschätzung zur aktuellen Viruslage. Der erfolgreichste Podcast des MDR kommt mittlerweile auf über 36 Millionen Aufrufe.

    Der MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“ wurde seit seinem Start am 16. März 2020 etwa 36 Millionen Mal abgerufen, darunter mehr als 28 Mio. Mal über die MDR- und ARD-Onlineplattformen, 1,4 Millionen Mal bei Spotify und mehr als 6,5 Mio. Mal auf YouTube. Dazu flossen Daten bis einschließlich 28. Februar 2021 ein. Allein die Weihnachtsausgabe, Folge 133, erzielte über eine halbe Million Abrufe. Kekulés „Corona-Kompass“ gehört damit deutschlandweit zu den erfolgreichsten Angeboten zu diesem Thema. Inzwischen wurden 160 Folgen aufgezeichnet.

    Hier geht es zur Jubiläumsseite mit weiteren Informationen, u. a. einem Video „Hinter den Kulissen“: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/index.html

    MDR Chefredakteurin Jana Hahn freut sich: „Die Idee entstand zu Pandemie-Beginn am Rande eines Radio-Interviews, das die Redaktion mit dem Halleschen Epidemiologen Alexander Kekulé führte. Sein Talent, schwierige wissenschaftliche Fragen allgemeinverständlich und präzise zu beantworten, hat uns und dem Publikum von Anfang an sehr gefallen. Gleichzeitig häuften sich im Frühjahr 2020 Anfragen von Hörerinnen und Hörern zum Pandemiegeschehen. Inzwischen haben wir ein Jahr lang hunderte Fragen aufgegriffen und den Menschen damit Orientierung geben können.“

    Alexander Kekulé freut sich über die Aufmerksamkeit für sein wissenschaftliches Schwerpunktthema, die Virologie: „Dass so viele Menschen noch Interesse daran haben, sich immer wieder die neuen Daten erklären zu lassen, hätte ich nie gedacht. Aber ich finde das ganz toll, weil das ja letztlich bedeutet, dass dieses wissenschaftliche Denken in der breiteren Bevölkerung angekommen ist und sich die Menschen sehr dafür interessieren.“

    Moderiert wird der „Kompass“ von MDR AKTUELL-Moderator Camillo Schumann: „Die Corona-Pandemie hat so viele Facetten, dass es nie langweilig wird, jeden Tag die neuen Zahlen zu analysieren, Studien zu lesen und politische Beschlüsse zu bewerten. Dazu kommen die spannenden Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Ich habe das Gefühl – und die Zahlen belegen es ja – dass die Menschen für unsere Aufklärungsarbeit zu diesem Virus durchaus dankbar sind.“

    Der MDR legt aktuell unter dem Schwerpunkt „1 Jahr Corona“ einen thematischen Fokus auf die Pandemie und hat dazu verschiedene Sendungen und Formate im Angebot. Mehr Informationen gibt es hier (https://www.mdr.de/presse/unternehmen/presseinformation-themenwoche-mutmacher-in-corona-zeiten-100.html).

    Pressekontakt:

    MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

    Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Neues Corporate Design für die dpa

    Neues Corporate Design für die dpa

    Hamburg (ots) – Die Deutsche Presse-Agentur hat heute ihr neues Corporate Design und ein überarbeitetes Logo veröffentlicht. Im Mittelpunkt des Designs stehen drei neue Grüntöne für die Kernmarke dpa. Das Logo von Deutschlands größter Nachrichtenagentur behält die bekannten drei Punkte bei. Darüber hinaus wurden auch die Logos von Tochterfirmen neugestaltet. In der digitalen Medienwelt von heute ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Marke dpa weiterhin eindeutig als Absender von überprüften Nachrichten zu erkennen ist. Das neue Design trägt dazu bei, die seit mehr als 70 Jahren geltenden Unternehmenswerte der dpa zu transportieren: Verlässlichkeit, Unabhängigkeit und Überparteilichkeit.

    Erarbeitet wurde das neue Corporate Design – im Gegenzug zur letzten Anpassung vor etwa 12 Jahren – aus einem klar digitalen Blickwinkel, um den Ansprüchen der heutigen Medien- und Kommunikationsbranche gerecht zu werden. Das Design lebt und kann flexibel an neue Gegebenheiten und Einsatzzwecke angepasst werden. Dazu zählen die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Corporate-Bereich genauso wie die Produktentwicklung und die tägliche Bereitstellung aller Dienste und Services der dpa. Das neue Corporate Design wird sukzessive auf allen Websites, Plattformen und Produkten ausgespielt.

    Alle neuen Informationen und Vorgaben stehen frei im Netz zur Verfügung. Dort kann das Material von allen Beschäftigten der dpa, aber auch von Externen aus den Bereichen Design, Entwicklung und Partnerschaften genutzt werden. Das eigens entwickelte Design Kit bietet Logos in allen gängigen Dateiformaten zum Download, Angaben zur Typografie, grafische Gestaltungselemente sowie Informationen zur Bildsprache. Unter designkit.dpa.de sind außerdem Materialien rund um das Erscheinungsbild der dpa-ID zu finden.

    Das neue Corporate Design der dpa:

    https://designkit.dpa-id.de

    Über dpa:

    Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet und gehört zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. dpa beliefert Medien, Unternehmen und Organisationen mit redaktionellen Angeboten. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken, Hörfunkbeiträge und andere Formate. Als international tätige Agentur berichtet dpa in sieben Sprachen. Rund 1000 Journalisten arbeiten von rund 150 Standorten im In- und Ausland aus. Gesellschafter der dpa sind 177 deutsche Medienunternehmen. Die dpa-Redaktion arbeitet nach den im dpa-Statut festgelegten Grundsätzen: unabhängig von Weltanschauungen, Wirtschaftsunternehmen oder Regierungen. Die Zentralredaktion unter der Leitung von Chefredakteur Sven Gösmann befindet sich in Berlin. Die Geschäftsführung um ihren Vorsitzenden Peter Kropsch ist am Unternehmenssitz in Hamburg tätig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist David Brandstätter (Main-Post GmbH, Würzburg).

    Mehr unter www.dpa.com (deutsch, englisch, spanisch, arabisch)…

    Pressekontakt:

    dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
    Jens Petersen
    Leiter Konzernkommunikation
    Telefon: +49 40 4113 32843
    E-Mail: pressestelle@dpa.com

    Original-Content von: dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • RTLZWEI unterstützt Programm #LernenMitTikTok

    RTLZWEI unterstützt Programm #LernenMitTikTok

    München (ots) –

    – Partnerschaft zwischen TV-Sender & Content-Plattform geschlossen
    – „GRIP GARAGE“ erster deutschsprachiger Auto-Informations-Channel auf TikTok
    – Erweiterung der RTLZWEI-Marke „GRIP“

    München (ots) – Im Rahmen des Programms #LernenMitTikTok vereinbaren der TV-Sender RTLZWEI und die Content-Plattform TikTok erstmals eine Partnerschaft. Als offizieller Creator von Lerninhalten engagiert sich der Reality-Sender ab sofort mit dem neuen Channel GRIP GARAGE (https://www.tiktok.com/@gripgarage?), der sich nicht nur an junge Leute mit erstem Auto richtet. Auf dem Account versorgt RTLZWEI alle, die sich für das Thema Auto und Mobilität interessieren, mit kreativem Snackable Content. Für die Moderation der neuen Marke im GRIP-Universum hat RTLZWEI unter anderem Auto-Fan und YouTuber Gordian Madsen gewonnen. Für die junge Zielgruppe erklärt er persönlich, einfach und unkompliziert in insgesamt mehr als 70 Clips Themen aus den Kategorien urbane Mythen, Auto-Hacks, Safety First, Pimp my car und Tech Talk. Produziert werden die Videos von CREW WORK.

    Die Marke GRIP findet neben TikTok bereits sehr erfolgreich auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram mit größtenteils exklusiv produziertem Content statt und erreicht insgesamt 2,55 Millionen digitale Follower.*

    „GRIP ist online eine der stärksten RTLZWEI-Marken mit steigenden Follower- und Nutzungszahlen. TikTok bietet mit seinen jungen, interaktiven Usern großes Potenzial, die Reichweite von GRIP als Marke für die ganze Familie noch weiter auszubauen. Mit den edukativen Inhalten zum Thema Auto, die wir erstmals und exklusiv für TikTok produzieren, stoßen wir bereits kurz nach dem Start des Channels auf großes Interesse. Die ersten Abrufzahlen verzeichnen ein rasantes Wachstum, knapp 12 Tausend Fans folgen uns seit Mitte Februar bei GRIP GARAGE“, so Mark Kanne, stellvertretender Bereichsleiter Channel Strategy & Content Distribution bei RTLZWEI.

    „#LernenMitTikTok haben wir im Juni vergangenen Jahres mit dem Ziel gestartet, kurzweilige Lerninhalte für unsere Nutzer*innen verfügbar zu machen. Bis heute haben TikTok-Nutzer*Innen #LernenMitTikTok 4,6 Milliarden mal aufgerufen. Der Erfolg des Programms zeigt, dass TikTok der perfekte Ort ist, um Information und Unterhaltung zusammenzuführen“, ergänzt Tobias Henning, General Manager TikTok Deutschland.

    RTLZWEI ist seit 2019 mit insgesamt 6 Channels auf TikTok vertreten, die größte Community verzeichnet das Profil „Berlin – Tag & Nacht“ mit über einer halben Million Abonnenten. Der Realitysender zählt zu einem von acht Medienhäusern aus Deutschland und Österreich, das mit GRIP GARAGE bei der Ausschreibung für das Programm #LernenMitTikTok ausgewählt wurde und eine Produktionsförderung erhält.

    Beispiel-Inhalte der einzelnen GRIP GARAGE-Kategorien:

    – Urbane Mythen: Zu schnell für Blitzer? / Lichthupe verboten?
    – Auto-Hacks: Blinker einfach schnell selber reparieren / Ölstand checken wie ein Profi
    – Safety First: Wann muss ich unbedingt neue Reifen kaufen und dürfen es auch gebrauchte sein?
    – Pimp my car: Die 5 besten Gadgets unter 100EUR, um das eigene Auto zu pimpen
    – Tech Talk: Wie lädt man eigentlich ein Elektroauto auf – und wieviel kostet eine „Tankfüllung“?

    *Quelle: YouTube Analytics, Facebook Insights, Instagram Insights, Snapchat Analytics, TikTok Analytics, Stand: 12.03.2021

    Über RTLZWEI:

    Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

    Pressekontakt:

    RTLZWEI Unternehmenskommunikation
    Franziska Hippe
    089 – 64185 6903
    kommunikation@rtl2.de
    unternehmen.rtl2.de

    Original-Content von: RTLZWEI, übermittelt durch news aktuell

  • KI-Expertin Katharina Zweig: „Medien berichten ständig über die falschen Themen“ / journalist-Sonderausgabe zum Thema künstliche Intelligenz

    KI-Expertin Katharina Zweig: „Medien berichten ständig über die falschen Themen“ / journalist-Sonderausgabe zum Thema künstliche Intelligenz

    Bonn (ots) – Die Informatikerin Katharina Zweig kritisiert, dass Medien beim Thema künstliche Intelligenz (KI) zu viel über Dinge berichten, die die Technik noch gar nicht leisten kann. Mit dem Fortschritt habe es sich eingeschlichen, dass der KI zu viel zugetraut wird, sagt Katharina Zweig im Interview mit dem Medienmagazin journalist. „Vieles, was heute spektakulär klingt, verpufft aber, wenn man die richtigen Fragen stellt.“

    Gleichzeitig kämen Entwicklungen zu kurz, die bereits zum Greifen nah seien und das Potenzial hätten, unser Leben zu verändern, so Zweig. Vielen Journalist*innen fehle jedoch grundlegendes KI-Wissen. Hier setzt für Katharina Zweig die Pflicht der Wissenschaftskommunikation ein: „Solange Journalist*innen eine Technologie noch nicht beurteilen können, müssen wir Wissenschaftler*innen uns die Zeit nehmen, zu erklären, welche Risiken und Chancen darin liegen.“ Katharina Zweig ist Bioinformatikerin und leitet an der TU Kaiserslautern am Fachbereich Informatik das Algorithm Accountability Lab.

    Das gesamte Interview mit Katharina Zweig lesen Sie in der journalist-Spezialausgabe zum Thema künstliche Intelligenz, die gerade erschienen ist. Der journalist ist das wichtigste Magazin für Journalist*innen in Deutschland. Herausgeber ist der Deutsche Journalisten-Verband, Verlag: Journalismus3000 GmbH.

    Weitere Themen der KI-Ausgabe:

    – Künstliche Intelligenz in den Redaktionen: Wo, wie und mit welchem Ergebnis Rundfunkanstalten, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage schon mit KI-gestützter Technik arbeiten.

    – Wie ich einmal mit einem Menschen einen Text schrieb: ein Essay von Jacob Vicari (Mensch) und Jamila (KI)

    – Müssen Journalist*innen programmieren können? Welche Rolle neue Technologien heute an Journalistenschulen spielen.

    Pressekontakt:

    Matthias Daniel
    Chefredakteur und Publisher
    journalist
    Magazin für Journalist*innen

    journalist@journalist.de
    daniel@journalist.de

    Tel. 0228/20172-25

    https://www.journalist.de
    https://www.twitter.com/journ_online
    https://www.facebook.com/derjournalist
    https://www.instagram.com/journ_insta

    Original-Content von: journalist – Das Medienmagazin, übermittelt durch news aktuell

  • Das sind die 100 wichtigsten Blogs in Deutschland

    Das sind die 100 wichtigsten Blogs in Deutschland

    Hamburg (ots) – Die Blogs der Tageszeitung „Die Welt“ sind die relevantesten Blogs in Deutschland, gefolgt vom Euronics Trendblog – mit Nachrichten zu Unterhaltungselektronik und Hausgeräten – und dem Mercedes-Benz Passion Blog. Unter den 100 wichtigsten Blogs in Deutschland nehmen Medien-Blogs den meisten Raum ein; sie besetzen fast ein Drittel der Plätze. Ein weiterer, großer Schwerpunkt sind Blogs von Marken, die über diese Plattform mit ihren Zielgruppen kommunizieren. Damit haben Marken-Blogs in den letzten Jahren sukzessive an Relevanz gewonnen und den Beweis angetreten, dass spannende Inhalte von Unternehmen und Marken auch für ein breites Publikum relevant sein können. Der drittgrößte Themenblock sind die IT-Blogs, die traditionell im Internet auf hohes Interesse stoßen. Das ergibt eine Analyse der Kommunikationsberatung Faktenkontor.

    Basis des Top-100-Blogrankings ist der Blogger-Relevanzindex. Hierfür werden rund 2.000 Blogs in fünf Disziplinen bewertet:

    – die Sichtbarkeit des Blogs im Internet,
    – die Anzahl der Verlinkungen auf den Blog,
    – die Social-Media-Aktivitäten des Blogs,
    – die Aktivität des Blogs,
    – die Interaktion des Blogs mit seiner Community.

    Aus den fünf Einzelwerten wird ein Gesamtwert gebildet: Der Blogger-Relevanzindex, der auf einer Skala von 0 bis 100 die Wichtigkeit eines Blogs beschreibt.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

    Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt durch news aktuell

  • Open Stage Berlin: ARTE Concert startet digitale Konzert- und Performance-Reihe mit Thelma Buabeng

    Open Stage Berlin: ARTE Concert startet digitale Konzert- und Performance-Reihe mit Thelma Buabeng

    Strasbourg (ots) –

    Zwei Bands, vielfältige Performances aller Genres und eine Moderatorin: das ist das neue Streaming-Projekt Open Stage Berlin (arte.tv/openstageberlin), das ARTE Concert am Montag, den 22. Februar startet. Jede Woche von Montag bis Donnerstag bietet ARTE Concert auf seiner Website sowie seinem Facebook-Kanal um 20.30 Uhr in 60-90 Minuten eine Mischung aus Acts verschiedener Musikrichtungen und Performance-Künsten. Moderiert wird das neue Format von der Schauspielerin Thelma Buabeng.

    Das Verbot von Konzerten, Aufführungen und Festivals trifft nicht nur KünstlerInnen, Kreative und Kulturschaffende hart, sondern auch deren Fans. Mit Open Stage Berlin möchte ARTE Concert der pulsierenden Szene nun eine digitale Bühne bieten und dem Publikum das Konzert-Feeling in die Wohnzimmer bringen. Im Berliner Kunst- und Kulturzentrum Reinbeckhallen direkt an der Spree begrüßt Thelma Buabeng ab kommenden Montag viermal pro Woche zwei Bands, immer eine erfrischende Mischung aus bekanntem Act und aufstrebenden NewcomerInnen, die in der Sendung performen.

    In der Auftaktwoche des Projekts können sich die ZuschauerInnen auf folgende Acts freuen:
    Montag, 22. Februar: Seach Yiu feat. Drangsal, Dota, Niels Frevert
    Dienstag, 23. Februar: KLAN, Julia Neigel
    Mittwoch, 24. Februar: Nobody Knows, Graham Candy
    Donnerstag, 25. Februar: Madeline Juno, You Not Us (mit Band)

    Neben den beiden Bands stellt Thelma Buabeng in jeder Sendung diverse KünstlerInnen aus ganz Deutschland und Europa vor. Von Tanzcompagnien über Theatergruppen bis hin zu Poetry-SlammerInnen – Kreative aller Art können sich bei Open Stage Berlin auf die digitale Bühne begeben und sich einem breiten Publikum präsentieren.

    Mit Open Stage Berlin setzt ARTE sein Engagement im Rahmen der Aktion #WirBleibenOffen (arte.tv/wbo) auch im Frühjahr 2021 fort. Bereits zu Beginn des ersten Lockdowns hatte ARTE im vergangenen Jahr sein musikalisches Angebot um innovative Formate wie United We Stream, Hope@Home oder den virtuellen Festivalsommer erweitert.

    Open Stage Berlin
    Konzerte und Performances aus den Reinbeckhallen Berlin
    ZDF/RBB/ARTE, Soullution
    arte.tv/openstageberlin (https://www.arte.tv/de/videos/102373-001-A/open-stage-berlin-die-taegliche-doris/)

    Ab dem 22. Februar immer montags bis donnerstags um 20.30 Uhr auf ARTE Concert und der Facebook-Seite von ARTE Concert und anschließend im Replay verfügbar.

    Open Stage Berlin ist eine Koproduktion von ZDF und RBB für ARTE Concert in Kooperation mit der Re:publica und der Stiftung Reinbeckhallen.

    Pressekontakt:

    Michel Kreß | michel.kress@arte.tv | +33 3 90 14 21 63
    Irina Lehnert | irina.lehnert@arte.tv | +33 3 90 14 21 51
    ARTE-Presseportal: presse.arte.tv | Twitter: @ARTEpresse

    Original-Content von: ARTE G.E.I.E., übermittelt durch news aktuell

  • Open Stage Berlin: ARTE Concert startet digitale Konzert- und Performance-Reihe mit Thelma Buabeng

    Open Stage Berlin: ARTE Concert startet digitale Konzert- und Performance-Reihe mit Thelma Buabeng

    Strasbourg (ots) –

    Zwei Bands, vielfältige Performances aller Genres und eine Moderatorin: das ist das neue Streaming-Projekt Open Stage Berlin (arte.tv/openstageberlin), das ARTE Concert am Montag, den 22. Februar startet. Jede Woche von Montag bis Donnerstag bietet ARTE Concert auf seiner Website sowie seinem Facebook-Kanal um 20.30 Uhr in 60-90 Minuten eine Mischung aus Acts verschiedener Musikrichtungen und Performance-Künsten. Moderiert wird das neue Format von der Schauspielerin Thelma Buabeng.

    Das Verbot von Konzerten, Aufführungen und Festivals trifft nicht nur KünstlerInnen, Kreative und Kulturschaffende hart, sondern auch deren Fans. Mit Open Stage Berlin möchte ARTE Concert der pulsierenden Szene nun eine digitale Bühne bieten und dem Publikum das Konzert-Feeling in die Wohnzimmer bringen. Im Berliner Kunst- und Kulturzentrum Reinbeckhallen direkt an der Spree begrüßt Thelma Buabeng ab kommenden Montag viermal pro Woche zwei Bands, immer eine erfrischende Mischung aus bekanntem Act und aufstrebenden NewcomerInnen, die in der Sendung performen.

    In der Auftaktwoche des Projekts können sich die ZuschauerInnen auf folgende Acts freuen:
    Montag, 22. Februar: Seach Yiu feat. Drangsal, Dota, Niels Frevert
    Dienstag, 23. Februar: KLAN, Julia Neigel
    Mittwoch, 24. Februar: Nobody Knows, Graham Candy
    Donnerstag, 25. Februar: Madeline Juno, You Not Us (mit Band)

    Neben den beiden Bands stellt Thelma Buabeng in jeder Sendung diverse KünstlerInnen aus ganz Deutschland und Europa vor. Von Tanzcompagnien über Theatergruppen bis hin zu Poetry-SlammerInnen – Kreative aller Art können sich bei Open Stage Berlin auf die digitale Bühne begeben und sich einem breiten Publikum präsentieren.

    Mit Open Stage Berlin setzt ARTE sein Engagement im Rahmen der Aktion #WirBleibenOffen (arte.tv/wbo) auch im Frühjahr 2021 fort. Bereits zu Beginn des ersten Lockdowns hatte ARTE im vergangenen Jahr sein musikalisches Angebot um innovative Formate wie United We Stream, Hope@Home oder den virtuellen Festivalsommer erweitert.

    Open Stage Berlin
    Konzerte und Performances aus den Reinbeckhallen Berlin
    ZDF/RBB/ARTE, Soullution
    arte.tv/openstageberlin (https://www.arte.tv/de/videos/102373-001-A/open-stage-berlin-die-taegliche-doris/)

    Ab dem 22. Februar immer montags bis donnerstags um 20.30 Uhr auf ARTE Concert und der Facebook-Seite von ARTE Concert und anschließend im Replay verfügbar.

    Open Stage Berlin ist eine Koproduktion von ZDF und RBB für ARTE Concert in Kooperation mit der Re:publica und der Stiftung Reinbeckhallen.

    Pressekontakt:

    Michel Kreß | michel.kress@arte.tv | +33 3 90 14 21 63
    Irina Lehnert | irina.lehnert@arte.tv | +33 3 90 14 21 51
    ARTE-Presseportal: presse.arte.tv | Twitter: @ARTEpresse

    Original-Content von: ARTE G.E.I.E., übermittelt durch news aktuell

  • Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen

    Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ zieht erste Bilanz / Demokratie und Meinungsfreiheit schützen / Hass und Hetze konsequent verfolgen

    München (ots) – Meinungsfreiheit schützen, indem strafbarer Hass bekämpft wird. So beschreiben Bayerns Justizminister Georg Eisenreich und Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), das Ziel der gemeinsamen Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“, die sich gezielt an Medienhäuser richtet. Eine erste erfolgreiche Bilanz ist in der gestrigen Online-Veranstaltung „Justiz, Medien, Gesellschaft – gemeinsam gegen Hate Speech“ anlässlich des europaweiten Aktionstages für die Betroffenen von Hasskriminalität gezogen worden.

    Erst am Dienstag (21.07.2020) habe es in Bayern eine große Durchsuchungsaktion im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts auf Volksverhetzung aufgrund des Hinweises eines bayerischen Medienhauses gegeben, berichtete der Hate-Speech-Beauftragte der bayerischen Justiz, Oberstaatsanwalt Klaus-Dieter Hartleb. Sein Fazit: „Die Initiative fruchtet.“

    Das bestätigt auch BLM-Präsident Siegfried Schneider: Dank des effizienten Online-Meldeverfahrens im Rahmen der Initiative sei es „gelungen, eine Brücke zwischen den Medienhäusern und der Strafverfolgung zu bauen“.

    Der bayerische Staatsminister Georg Eisenreich ergänzt: „Hass und Hetze im Netz vergiften das gesellschaftliche Klima und unterdrücken die Meinungsfreiheit anderer. Daher gilt: Wer strafbaren hass bekämpft, schränkt die Meinungsfreiheit nicht ein. Er schützt sie! Unsere gemeinsame Initiative hat erste Erfolge: Bisher sind über 100 Prüfbitten eingegangen. In mehr als 80 Fällen haben wir die Täter bereits ermitteln können. Die Ermittlungserfolge zeigen: Es lohnt sich, Straftaten online zu melden. Die bayerischen Staatsanwaltschaften ermitteln konsequent. Wer im Internet rassistische, beleidigende, antisemitische oder volksverhetzende Straftaten begeht, muss mit Konsequenzen rechnen. Es drohen hohe Geldstrafen bis hin zu Freiheitsstrafen.“

    Wie stark die Medienschaffenden unter Hate Speech im Arbeitsalltag leiden, zeigt eine Studie der Universität Bielefeld, die Prof. Dr. Andreas Zick, Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, präsentierte. Danach haben 31 Prozent der Befragten Angst vor einer Zunahme von Angriffen und 62 Prozent sehen die Freiheit und Unabhängigkeit journalistischer Arbeit dadurch bedroht. Diese Ängste hat auch Radio Primaton-Geschäftsführer Gerald Huter in seiner Redaktion erlebt, die nach dem Livestream über eine Flüchtlings-Demonstration einen „Shitstorm sondergleichen“ bewältigen musste.

    Wenn mittlerweile Angriffe auf Journalisten und Redaktionen als „gerechtfertigtes Verhalten“ seitens der Hater gesehen werden, bleibt das nicht ohne Folgen für das gesellschaftliche Klima. „Es verlagert sich immer mehr Hass und Hetze im Netz auf die Straße“, hat Cyberpsychologin Dr. Catarina Katzer beobachtet. Der Grund dafür: die emotionale Distanz zu den Opfern: „Es fehlt die digitale Empathie.“ Hier helfen Info-Materialien, wie sie der Medienführerschein Bayern jetzt für pädagogisch Tätige in einem https://www.medienfuehrerschein.bayern/Angebot/275_Special_Hate_Speech.htm unter dem Motto „No Hate Speech“ bereitgestellt hat.

    Hass im Netz sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf strafrechtlicher Ebene konsequent zu verfolgen, zeigt Wirkung. Je mehr Medienhäuser sich an der Initiative beteiligen, desto stärker ist die präventive Wirkung. Dieses Fazit ziehen auch alle Beteiligten.

    Über die Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“

    Das bayerische Justizministerium und die BLM haben das gemeinsame Projekt im Oktober 2019 ins Leben gerufen. Seitdem können sich Medienunternehmen in einem einfachen Online-Verfahren mit einer Prüfbitte oder Strafanzeige an die Justiz wenden – etwa wegen volksverhetzender Kommentare und anderer strafbarer Inhalte. Mehr als 110 Medienunternehmen unterstützen die Initiative aktuell. Mehr Informationen unter: https://www.konsequent-gegen-hass.de/ .

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien
    Bettina Pregel
    Stellv. Pressesprecherin
    Tel.: (089) 63808-318
    bettina.pregel@blm.de

    Bayerisches Staatsministerium der Justiz
    Ulrike Roider
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 5597-3111
    presse@stmj.bayern.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/62483/4660069
    OTS: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien

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  • Europaweiter Aktionstag für die Betroffenen von Hasskriminalität am 22. Juli / Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ zieht erste Bilanz / Online-Veranstaltung am 22. Juli

    Europaweiter Aktionstag für die Betroffenen von Hasskriminalität am 22. Juli / Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ zieht erste Bilanz / Online-Veranstaltung am 22. Juli

    München (ots) – 106 Prüfbitten, 95 Ermittlungsverfahren, eine rechtskräftige Verurteilung: Die im Oktober 2019 ins Leben gerufene gemeinsame Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ des bayerischen Justizministeriums und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet kann bereits Ergebnisse vorweisen. Ein erster Erfolg – zumal die Ermittlungen aufgrund schwieriger Täteridentifizierung oder Auslandstatbeständen sehr komplex sind.

    Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich: „Es freut mich sehr, dass unser Vorstoß auf breite Resonanz in den Medien stößt. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt, um Hate Speech erfolgreich zu bekämpfen. Denn im Netz hat sich etwas zusammengebraut, das zu einer Gefahr für unsere Demokratie geworden ist. Wer die Meinungsfreiheit schützen will, muss strafbaren Hass konsequent bekämpfen. Zudem kann aus Hass im Netz schnell reale Gewalt werden. Wir müssen eingreifen, bevor aus Worten Taten werden.“

    BLM-Präsident Siegfried Schneider: „Unsere gemeinsame Initiative setzt ein klares Zeichen für Meinungsfreiheit und gegen Hass und Hetze im Netz. Sie hat schon jetzt bewirkt, dass bei vielen Medienunternehmen die Sensibilität für die Notwendigkeit der Strafverfolgung gestiegen ist und das Thema auch in der Öffentlichkeit verstärkt diskutiert wird. Diesen Weg wollen wir – im Sinne eines guten Miteinanders in unserer demokratischen Gesellschaft – konsequent weitergehen. Denn je mehr dabei sind, desto größer ist die präventive Wirkung.“

    Um die Medienhäuser weiter zu ermutigen, Hasspostings bei der Staatsanwaltschaft zu melden und nicht nur zu löschen, lädt die Initiative anlässlich des „Europaweiten Aktionstags für die Betroffenen von Hasskriminalität“ am 22. Juli 2020 zu einer Online-Veranstaltung unter dem Motto „Justiz, Medien, Gesellschaft – gemeinsam gegen Hate Speech“ ein.

    Hinweise zur Online-Veranstaltung „Justiz, Medien, Gesellschaft – gemeinsam gegen Hate Speech “ am 22. Juli 2020 von 11:00 bis 12:15 Uhr:

    Wie und in welchem Umfang Medienschaffende via Social Media beleidigt, diffamiert und angegriffen werden – das hat Prof. Dr. Andreas Zick , Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld untersucht. Er wird seine Studie „Hass und Angriffe auf Medienschaffende. Zur Wahrnehmung von und Erfahrungen mit Angriffen auf Journalist*innen“ vorstellen.

    Anschließend diskutieren Georg Eisenreich , Bayerischer Staatsminister der Justiz, und Siegfried Schneider , Präsident der BLM, mit Vertretern aus den Bereichen Medien, Justiz und Cyberpsychologie, u.a. mit dem Hate-Speech-Beauftragten der bayerischen Justiz, Oberstaatsanwalt Klaus-Dieter Hartleb .

    Alles zur Veranstaltung gibt es unter http://www.blm.de/gegen-hate-speech . Dort können Sie sich auch zum Livestream der Veranstaltung anmelden. Möchten Sie sich aktiv an der Veranstaltung beteiligen, senden wir Ihnen gerne einen Zoom-Zugangslink zu. Dann melden Sie sich bitte per E-Mail unter konsequentgegenhass@blm.de an.

    Über die Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“

    Das bayerische Justizministerium und die BLM haben das gemeinsame Projekt im Oktober 2019 ins Leben gerufen. Seitdem können sich Medienunternehmen in einem einfachen und effizienten Online-Verfahren mit einer Prüfbitte oder Strafanzeige an die Justiz wenden – etwa wegen volksverhetzender Kommentare und anderer strafbarer Inhalte wie Bedrohungen oder Hate Speech auf den von ihnen betriebenen Plattformen. Ansprechpartner ist die Generalstaatsanwaltschaft München. Mehr als 110 Medienunternehmen unterstützen die Initiative aktuell mit ihrem Logo, über 70 davon beteiligen sich aktiv an dem Projekt und haben sich bereits bei der Staatsanwaltschaft in Sachen strafrechtliche Relevanz von Hate Speech sowie der Übermittlung von Prüfbitten schulen lassen. Alle Informationen finden Sie unter https://www.konsequent-gegen-hass.de/ .

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien
    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 63808-315
    stefanie.reger@blm.de

    Bayerisches Staatsministerium der Justiz
    Ulrike Roider
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 5597-3111
    presse@stmj.bayern.de

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  • Smart suchen: COMPUTER BILD stellt Technik fürs Wiederfinden vor

    Smart suchen: COMPUTER BILD stellt Technik fürs Wiederfinden vor

    Hamburg (ots) – Das ist wohl jedem schon passiert: Man steckt die Hand in Jacken- oder Hosentasche, um Smartphone oder Portemonnaie rauszuholen – und greift ins Leere! Wurde die Sache verlegt, vergessen oder gestohlen? Die Aufregung kann man sich sparen, wenn die Wertsachen mit smarten Sensoren bestückt sind. Die funken den Standort und geben so Auskunft, wo sich die Gegenstände befinden. In einem großen Spezial zeigt COMPUTER BILD, welche Systeme es gibt, was sie kosten und wie man sie einsetzt.

    Die smarten Sensoren lassen sich an alle möglichen Sachen hängen oder heften. Es gibt sie auch im Scheckkartenformat für die Geldbörse und fest verbaut in Kopfhörern. Die moderne Diebstahlsicherung findet längst auch für Autos, Motorräder und eBikes Verwendung. Android und iOS haben ebenfalls Such-Funktionen. Mit denen lässt sich das Smartphone wiederfinden und der Aufenthaltsort seines Besitzers ermitteln – praktisch für Eltern, die ihre Kinder suchen.

    Ebenso praktisch: Andere Nutzer eines solchen Sensorensystems können bei der Suche helfen. Hierzu muss man den Gegenstand als „verloren“ markieren und zur Suche freigeben. Mit etwas Glück poppt bei einem anderen Nutzer die Fundstelle auf, wenn er sich in der Nähe des gesuchten Gegenstands aufhält. Er kann ihn dann an sich nehmen und den Eigentümer informieren.

    Das große Spezial finden Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 15/2020, die ab 3. Juli 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
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  • Motor Presse Stuttgart und die führende Routenplanungs-Plattform komoot vereinbaren umfangreiche Kooperation

    Motor Presse Stuttgart und die führende Routenplanungs-Plattform komoot vereinbaren umfangreiche Kooperation

    Stuttgart (ots) – Die Motor Presse Stuttgart und die weltweit führende Planungs- und Navigationsplattform komoot haben eine umfangreiche Kooperation geschlossen. Ab sofort macht die Motor Presse mit ihren Magazinen MOUNTAINBIKE, ROADBIKE und OUTDOOR als Premiumpartner alle ihre Wander-, MTB- und Rennradtouren im komoot-System zugänglich. Auch auf den Webseiten der drei Magazine sind die Touren via komoot eingebunden. Von dort aus können User die Touren ihrer Wahl unmittelbar in der komoot-Smartphone-App öffnen. Auf diesen Komfortgewinn durch die Kooperation mit komoot wird auch in den gedruckten Magazinen hingewiesen. Jede Ausgabe enthält nun Tourenkarten und Tourentipps aus der komoot-Community, die bereits rund 12 Millionen Nutzer umfasst.

    Ziel ist es, den Lesern der Sportmagazine aus dem Stuttgarter Medienhaus sowie den Usern ihrer Webseiten mehr Funktionalitäten und Komfort rund um das Thema Wander- und Radtouren anzubieten. Die Mitglieder von komoot profitieren im Gegenzug von mehreren tausend hochwertigen Touren aus den Redaktionen der Motor Presse-Magazine. „Wir freuen uns sehr über diese gelungene Kooperation“, sagt Publisher Markus Gries, der bei der Motor Presse für den Bereich Sport verantwortlich ist. „Wir sprechen schon jetzt darüber, wie sich die inhaltliche Zusammenarbeit noch weiter ausbauen lässt.“

    Komoot ist verfügbar für Web ( http://www.komoot.de ), iOS und Android sowie alle gängigen Smartwatches. Zudem kann es mit den meisten GPS-Geräten verbunden werden. Für Garmin gibt es sogar eine eigens entwickelte App sowie spezielle Integrationen für Wahoo-Fahrradcomputer. Diese Vielfalt und die hohe Qualität der Sprachausgabe bedingen eine zuverlässige und komfortable Navigation bei verschiedensten Anwendungen. Die komoot App kann kostenfrei geladen und genutzt werden; Kosten entstehen nur für die Nutzung von Offline-Karten.

    Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( http://www.motorpresse.de ) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

    Kontakt:

    Kirsten Segler Referentin Unternehmenskommunikation Motor Presse Stuttgart Tel.: +49 711 182-1265 ksegler@motorpresse.de http://www.motorpresse.de http://www.facebook.com/motorpresse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22036/4640473 OTS: Motor Presse Stuttgart

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