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  • Rote Karte für Gegner der Glücksspiel-Reform / Verbotspolitik bei Online-Casino und Poker scheitert vor Gerichten

    Rote Karte für Gegner der Glücksspiel-Reform / Verbotspolitik bei Online-Casino und Poker scheitert vor Gerichten

    Bonn (ots) – Nachdem sich die Bundesländer auf eine Regulierung von Online-Casinos und Online-Poker ab dem 1. Juli 2021 geeinigt haben, ebnen nun die Verwaltungsgerichte und Aufsichtsbehörden den Weg für eine Übergangsregulierung.

    In einem zwischen dem Regierungspräsidium Darmstadt und einem privaten Glücksspielanbieter geführtem Musterverfahren hat das Verwaltungsgericht Darmstadt kürzlich die Ruhestellung des verwaltungsgerichtlichen Eilverfahrens (VG Darmstadt L2218/19.DA) und Hauptsacheverfahrens beschlossen. Gegenstand des Verfahrens war eine Untersagungsverfügung des Regierungspräsidium Darmstadts.

    Mit ihren übereinstimmenden Anträgen auf Ruhestellung des Verfahrens trugen die Beteiligten dem Umstand Rechnung, dass der Markt für Online-Casino und Online-Poker ab dem 1. Juli 2021 geöffnet wird. Durch die Ruhestellung soll der beteiligten Aufsichtsbehörde und dem privaten Glücksspielanbietern Raum gegebenen werden eine einvernehmliche und konstruktive Lösung zur Gestaltung einer Übergangsregulierung zu finden. Zu diesem Zweck werden während der Ruhestellung des Verfahrens gegen den beteiligten Glücksspielanbieter keine Vollstreckungsmaßnahmen seitens der Aufsichtsbehörde ergriffen.

    Die Prozessvertreterin des an dem Verfahren beteiligten Glücksspielanbieters, Rechtsanwältin Dr. Stefanie Fuchs von der Kanzlei Hambach & Hambach sagte dazu, dass das Verwaltungsgerichts Darmstadt zuvor bereits zuerkennen gegebenen hat, >>dass an dem Online-Verbot des § 4 Abs. 4 GlüStV erhebliche unionsrechtliche Zweifel bestehen und dass angesichts der anstehenden Neuregulierung ab dem 1. Juli 2021 jedenfalls kein Vollzugsinteresse mehr bestehe und die Vollziehung der Untersagungsverfügung daher unverhältnismäßig sei.<<

    Bereits Ende März 2020 hatte der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in einem vergleichbaren Verfahren zwischen dem Regierungspräsidium Karlsruhe und einem privaten Glücksspielanbieter die Ruhestellung beschlossen (VGH Baden-Württemberg 6 S 7/19). Auch in diesem Fall war die zukünftige Regulierung von Online-Casinos und Online-Poker maßgebliches Motiv für die Ruhestellung des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens.

    "Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass sich jetzt alle Stellen dem politischen Willen unterordnen und die Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages konstruktiv mit vorbereiten. Aber so ist es nicht. Einige SPD-Bundesländer wie z.B. Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Brandenburg, und Mecklenburg-Vorpommern, die immer gegen eine Öffnung des Glücksspielmonopols waren, sich aber mit ihrer Position nicht durchsetzen konnten, blockieren jetzt das Verfahren mit teilweise rechtswidrigen Mitteln. Wir sehen einen völlig sinnlosen Klassenkampf alter Prägung – das gilt auch für zuständige Behörden und Gremien wie das Glücksspielkollegium. Den Unternehmen in der Branche fehlt dadurch die nötige Rechts- und Planungssicherheit. Wir brauchen deshalb unbedingt eine klare Ansage der Politik an all diejenigen, die den Kompromiss und dem dahinterstehenden politischen Willen ignorieren. Wir können uns diese permanente Blockadehaltung nicht mehr länger leisten, denn dies spielt nur den illegalen Anbietern aus Asien und der Karibik in die Karten, die sich weder für Jugend-, Verbraucherschutz noch Suchtprävention interessieren und zudem keine Steuern zahlen. Das kann nicht die Intention der Politik sein", so Renatus Zilles, Vorstandsvorsitzender des DVTM.

    Für DVTM-Vorstandsmitglied Dr. Wulf Hambach ist das Vorgehen des VGH Baden-Württemberg und des VG Darmstadts ein klarer "Appell an das Glücksspielkollegium den Prozess zur Findung einer Übergangslösung für zukünftig erlaubte Glücksspiele konstruktiv zu begleiten."

    Das Vorgehen der Behörden und Verwaltungsgerichte dürfte auch auf politischer Ebene Zustimmung finden. So hatte der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) bereits gefordert, dass die beabsichtigte Rechtsänderung auch bei heutigen Ermessensabwägungen berücksichtigt wird. Ansonsten seien die Untersagungsverfügen in einem gerichtlichen Verfahren als unverhältnismäßig zu bewerten. Der F.A.Z. sagte Beuth: "Denkbar wäre deshalb ein Überleitungsverfahren. Die Anbieter müssten dabei die zukünftigen Reglungen soweit wie möglich vorwegnehmen." Dabei müsse der Spieler- und Jugendschutz im Mittelpunkt stehen (F.A.Z., Die Blockade der "Glücksspiel-Taliban", 17.06.2020, Seite 19).

    Der Deutsche Verband für Telekommunikation und Medien e.V. (DVTM) ist die zentrale Schnittstelle und unverzichtbarer Experte der an der Wertschöpfungskette Telekommunikation, Medien, Energie und "Bettertainment" beteiligten Unternehmen. Dazu gehören national und europaweit tätige Diensteanbieter, Netzwerk-, Service- und Internetprovider, Reseller, technische Dienstleister, Medien- und Verlagshäuser sowie Consulting- und Inkassounternehmen. Ziel des Verbandes ist es, im Einklang mit Verbrauchern, Politik und Wirtschaft einen zukunftsorientierten, innovativen und wettbewerbsfähigen Telekommunikations- und Medienmarkt zu schaffen.

    Die circa 40 Mitglieder des Verbandes agieren freiwillig im Rahmen des Kodex Deutschland für Telekommunikation, Medien, Energie und "Bettertainment". Die von einem prominent besetzten Beirat begleitete Kodexkommission formuliert anerkannte Branchenstandards und befähigt dazu, den Markt aktiv mitzugestalten und stärkt damit das Prinzip der Selbstregulierung. Der DVTM ging aus dem bereits 1997 gegründeten Fachverband Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste (FST) hervor. Im Februar 2011 erfolgte die Umbenennung in DVTM.

    Pressekontakt:

    DVTM Deutscher Verband für Telekommunikation und Medien e.V.
    Ubierstr. 94, 53173 Bonn, Tel.: 0228 / 30 40 16 – 0, Fax: 0228 / 30 40 16 – 30
    Renatus Zilles (Vorstandsvorsitzender)
    E-Mail: renatus.zilles@dvtm.net
    Internet: http://www.dvtm.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145581/4630746
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  • Corona-Paradox: Interesse der Deutschen am Thema Coronavirus im freien Fall – Informationsüberangebot der Medien – Klimawandel kaum noch nachgefragt

    Corona-Paradox: Interesse der Deutschen am Thema Coronavirus im freien Fall – Informationsüberangebot der Medien – Klimawandel kaum noch nachgefragt

    Frankfurt (ots) – Die Corona-Pandemie ist nicht nur ein medizinisches und gesellschaftliches Jahrhundert-Ereignis, sondern auch ein einzigartiges mediales Phänomen. Allerdings lässt das Interesse der Deutschen an Informationen zum Thema Corona derzeit massiv nach, so das Ergebnis einer Untersuchung der Kommunikationsberatung BCW (Burson Cohn & Wolfe).

    Bis zum Höhepunkt der Krise haben deutsche Print- und Onlinemedien innerhalb von drei Monaten rund zwei Millionen Beiträge zum Thema veröffentlicht – mehr als die Hälfte davon allein im März. Die Berichterstattung zum neuartigen Virus war demnach in einem einzigen Monat gut dreimal so hoch wie zum Megathema Klimakrise im gesamten Jahr zuvor.

    Suchanfragen zu Corona im freien Fall

    Gleichzeitig stellen die Datenanalystinnen und Datenanalysten von BCW fest, dass sich das Interesse am Thema Corona inzwischen im freien Fall befindet. Der Höhepunkt der Suchanfragen im Internet lag bereits in der dritten Märzwoche, zu einem Zeitpunkt, als die ersten umfassenden Lockdown-Maßnahmen bereits griffen. Die Zahl der Informationsanfragen ist seitdem um über achtzig Prozent eingebrochen. Wesentlich langsamer sinkt dagegen die Kurve der Berichterstattung. Das Corona-Informationsüberangebot in den Medien führt somit bei vielen Menschen zu einem Gefühl der Informations-Übersättigung.

    „Dass die größte Krise seit dem zweiten Weltkrieg derartige Informationswellen schlägt, ist zunächst nicht weiter erstaunlich“, sagt Jan Warp, Managing Director Digital Innovation und Integrated Media bei BCW Europa und Afrika. „Es ist aber erstaunlich, wie rasant schnell das Interesse nachgelassen hat. Lediglich der Bedarf nach Statistiken und Fallzahlen bleibt konstant hoch. Zudem sind die Deutschen zunehmend an der Entwicklung im Ausland interessiert. Hier ist das Interesse relativ gesehen sogar größer als das Angebot der Medien.“

    Spannend finden die Expertinnen und Experten von BCW den Vergleich zur Brexit-Phase: Während in Großbritannien die Suchanfragen zum Brexit erst nach dem Referendum in die Höhe schossen, stieg die Nachfrage zu Corona bereits mit Beginn der Pandemie massiv an.

    Suchanfragen sind die härteste Währung für Interesse der Bevölkerung

    Aus Sicht der Agentur BCW belegt die Entwicklung, dass Deutschland nicht nur bei den politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, sondern auch in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger den Zustand der akuten Ausbruchsphase hinter sich gelassen hat – und sich das Land in einer Phase der Erholung befindet. Auch wenn weiterhin unbedingte Achtsamkeit und Vorsicht angesagt ist, öffnet sich in den Medien ein weiter Raum für andere Themenschwerpunkte.

    Sofortiges Umsteuern mit neuen Themen unabdingbar

    Auf Basis der Daten ergibt sich so nicht nur für die Medien dringender Handlungsbedarf: Während Corona-Clickbaiting auf Online-Newsangeboten aktuell noch funktioniert, wird das nachgewiesene sinkende Interesse sich auch hier sehr bald negativ bemerkbar machen. Firmen und Verbände, die ihre Kommunikation in den letzten zwei Monaten entweder fast ausschließlich auf die Pandemie fokussiert oder komplett ausgesetzt hatten, müssen jetzt umsteuern.

    Der Diskurs um den Klimawandel nimmt laut den von BCW ermittelten Daten inzwischen wieder zu, ist aber noch immer nicht ansatzweise auf den Werten des Vorjahres. Dieses bemerkenswerte „Corona-Paradox“ wird nicht nur Deutschland noch länger begleiten.

    Pressekontakt:

    BCW
    Anna Katharina Mailänder
    Email: anna.mailaender@bcw-global.com
    Telefon: +49 172 6849323

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/36791/4608488
    OTS: bcw – Hamburg / Cohn & Wolfe

    Original-Content von: BCW | Burson Cohn & Wolfe, übermittelt durch news aktuell

  • Corona-Paradox: Interesse der Deutschen am Thema Coronavirus im freien Fall – Informationsüberangebot der Medien – Klimawandel kaum noch nachgefragt

    Corona-Paradox: Interesse der Deutschen am Thema Coronavirus im freien Fall – Informationsüberangebot der Medien – Klimawandel kaum noch nachgefragt

    Frankfurt (ots) – Die Corona-Pandemie ist nicht nur ein medizinisches und gesellschaftliches Jahrhundert-Ereignis, sondern auch ein einzigartiges mediales Phänomen. Allerdings lässt das Interesse der Deutschen an Informationen zum Thema Corona derzeit massiv nach, so das Ergebnis einer Untersuchung der Kommunikationsberatung BCW (Burson Cohn & Wolfe).

    Bis zum Höhepunkt der Krise haben deutsche Print- und Onlinemedien innerhalb von drei Monaten rund zwei Millionen Beiträge zum Thema veröffentlicht – mehr als die Hälfte davon allein im März. Die Berichterstattung zum neuartigen Virus war demnach in einem einzigen Monat gut dreimal so hoch wie zum Megathema Klimakrise im gesamten Jahr zuvor.

    Suchanfragen zu Corona im freien Fall

    Gleichzeitig stellen die Datenanalystinnen und Datenanalysten von BCW fest, dass sich das Interesse am Thema Corona inzwischen im freien Fall befindet. Der Höhepunkt der Suchanfragen im Internet lag bereits in der dritten Märzwoche, zu einem Zeitpunkt, als die ersten umfassenden Lockdown-Maßnahmen bereits griffen. Die Zahl der Informationsanfragen ist seitdem um über achtzig Prozent eingebrochen. Wesentlich langsamer sinkt dagegen die Kurve der Berichterstattung. Das Corona-Informationsüberangebot in den Medien führt somit bei vielen Menschen zu einem Gefühl der Informations-Übersättigung.

    „Dass die größte Krise seit dem zweiten Weltkrieg derartige Informationswellen schlägt, ist zunächst nicht weiter erstaunlich“, sagt Jan Warp, Managing Director Digital Innovation und Integrated Media bei BCW Europa und Afrika. „Es ist aber erstaunlich, wie rasant schnell das Interesse nachgelassen hat. Lediglich der Bedarf nach Statistiken und Fallzahlen bleibt konstant hoch. Zudem sind die Deutschen zunehmend an der Entwicklung im Ausland interessiert. Hier ist das Interesse relativ gesehen sogar größer als das Angebot der Medien.“

    Spannend finden die Expertinnen und Experten von BCW den Vergleich zur Brexit-Phase: Während in Großbritannien die Suchanfragen zum Brexit erst nach dem Referendum in die Höhe schossen, stieg die Nachfrage zu Corona bereits mit Beginn der Pandemie massiv an.

    Suchanfragen sind die härteste Währung für Interesse der Bevölkerung

    Aus Sicht der Agentur BCW belegt die Entwicklung, dass Deutschland nicht nur bei den politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, sondern auch in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger den Zustand der akuten Ausbruchsphase hinter sich gelassen hat – und sich das Land in einer Phase der Erholung befindet. Auch wenn weiterhin unbedingte Achtsamkeit und Vorsicht angesagt ist, öffnet sich in den Medien ein weiter Raum für andere Themenschwerpunkte.

    Sofortiges Umsteuern mit neuen Themen unabdingbar

    Auf Basis der Daten ergibt sich so nicht nur für die Medien dringender Handlungsbedarf: Während Corona-Clickbaiting auf Online-Newsangeboten aktuell noch funktioniert, wird das nachgewiesene sinkende Interesse sich auch hier sehr bald negativ bemerkbar machen. Firmen und Verbände, die ihre Kommunikation in den letzten zwei Monaten entweder fast ausschließlich auf die Pandemie fokussiert oder komplett ausgesetzt hatten, müssen jetzt umsteuern.

    Der Diskurs um den Klimawandel nimmt laut den von BCW ermittelten Daten inzwischen wieder zu, ist aber noch immer nicht ansatzweise auf den Werten des Vorjahres. Dieses bemerkenswerte „Corona-Paradox“ wird nicht nur Deutschland noch länger begleiten.

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  • Die neue App von AUTO MOTOR UND SPORT bündelt jetzt mit „Mein AMS“-Funktion individuelle Themenangebote

    Die neue App von AUTO MOTOR UND SPORT bündelt jetzt mit „Mein AMS“-Funktion individuelle Themenangebote

    Stuttgart (ots) – Nach einer kompletten Überarbeitung präsentiert sich die AUTO MOTOR UND SPORT APP in neuem Design moderner, bedienungsfreundlicher und schneller als je zuvor. Im Vordergrund stehen künftig individuell auf den einzelnen Nutzer zugeschnittene Themen.

    Zentrales Element der AUTO MOTOR UND SPORT APP ist die neue „Mein AMS“-Funktion. Die Nutzerinnen und Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen Interessenfelder individuell zusammenzustellen und so die App thematisch an ihre Bedürfnisse anzupassen.

    Auch die Nutzerführung geht neue Wege. Das klassische „Burger-Menü“, das über einen Button in der Kopfleiste angewählt werden musste, ist einer direkten Tab-Navigation gewichen. Der gewünschte Inhalt kann somit schneller und einfacher aufgerufen werden.

    So können sich die Nutzerinnen und Nutzer noch einfacher und weiter kostenlos durch die verschiedenen automobilen Themenwelten bewegen.

    Weitere Höhepunkte der App:

    – Podcasts: Die beliebten Podcasts von AUTO MOTOR UND SPORT sind künftig direkt auf der Startseite der App erreichbar. – Favoriten: Markieren Sie Ihre Beiträge, um diese zu einem späteren Zeitpunkt oder auf einem anderen Gerät lesen zu können. – Formel 1: Immer up-to-date: Die Rubrik Formel 1 bietet die spannendsten und aktuellsten Informationen aus dem Formel-1-Zirkus. Wenn die Saison startet, können Sie sich außerdem über einen Liveticker, Statistiken zur aktuellen Fahrer- und Teamwertung, Übersichten der Teams und Fahrer sowie einen Rennkalender informieren. Außerdem gibt es fundierte Analysen zum Renngeschehen.

    Die AUTO MOTOR UND SPORT APP gibt es im App Store für iPhones sowie im Google Play Store für Android-Smartphones kostenlos zum Download.

    Pressekontakt:

    Kontakt:
    Dirk Johae
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
    Tel.: +49 711 182-1657
    Mobil: +49 176 11182007
    djohae@motorpresse.de http://www.motorpresse.de
    http://www.facebook.com/motorpresse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133390/4566130
    OTS: Motor Presse Stuttgart, AUTO MOTOR UND SPORT

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  • Premiere für den längsten Rap der Welt! Eko Fresh rappt mit „2020 Bars“ unfassbare 87 Minuten am Stück

    Premiere für den längsten Rap der Welt! Eko Fresh rappt mit „2020 Bars“ unfassbare 87 Minuten am Stück

    Berlin (ots) – Berlin, 3. April 2020 – Schauspieler und Deutsch-Rapper Eko Fresh, der bei Studio71 unter Vertrag steht, präsentiert seinen Fans heute den wohl längsten Rapsong der Welt: Mit „2020 Bars“ rappt der Kölner Künstler unglaubliche 87 Minuten am Stück, ohne Pause, in bester Spielfilmlänge. Die Idee kam ihm in der aktuellen Situation, in der er – wie die große Mehrheit – viel Zeit zuhause verbringt und in der er ein ganz besonderes Rap-Stück produziert hat. Der Song ist ab sofort auf Ekos‘ YouTube-Kanal und als Streaming auf allen relevanten Musik-Streaming-Plattformen abrufbar.

    „Wir alle haben aktuell viele Dinge im Kopf, die uns beschäftigen. ‚2020 Bars‘ ist meine ganz persönliche Art, damit umzugehen sowie ein Stück Normalität und Unterhaltung für alle da draußen zu schaffen“, sagt Eko Fresh.

    Sebastian Romanus, Geschäftsführer von Studio71: „Die aktuelle Krise bringt in vielen Menschen eine große Kreativität zur Entfaltung. Ekos neuestes Projekt ist in dieser Hinsicht absolut außergewöhnlich und wir freuen uns, ihn als Partner auch in dieser Ausnahmesituation unterstützen zu können.“ Die Partnerschaft von Studio71 mit Eko Fresh beinhaltet das gesamte Musik-Claiming auf YouTube, Channel Management, Vermarktung sowie Crosspromo-Strategien.

    Über „2020 Bars“

    Fresh thematisiert im wohl längsten Rap-Song der Welt die Themen, die ihn bewegen: von seiner Familie über die Entwicklung des deutschen Rap-Games bis hin zu ganz persönlichen Alltagsgedanken. Herausgekommen sind 87 Minuten Rap nonstop – ein sehr persönliches Projekt, das sich von Tag zu Tag in einem dynamischen Prozess weiterentwickelt hat.

    Hier geht’s zum Video „2020 Bars“:

    https://youtu.be/q2FEY-KSyTc

    Hier geht’s zum Song „2020 Bars“:

    Spotify:

    URL: http://open.spotify.com/album/3cd0hcGp9vZGGvfSIOvfip URI: spotify:album:3cd0hcGp9vZGGvfSIOvfip

    Apple Music:

    https://apple.co/2UyZpZz

    Deezer:

    www.deezer.com/album/137926332

    Amazon:

    Download: http://amazon.de/dp/B086BQVJ24 Stream: http://music.amazon.de/albums/B086BQVJ24

    Über Eko Fresh

    Deutsch-Rapper Eko Fresh startete seine Karriere vor mehr als fünfzehn Jahren mit seiner Single „König von Deutschland“. In diversen YouTube-Videos drückt er seine Sorge gegen den Rechtsruck aus und rappt 2018 in seiner Single „Aber“ über Diskriminierung und Rassismus. Während der letzten Europawahl engagierte er sich darüber hinaus in verschiedenen Kampagnen, um seine Begeisterung für die EU an Jugendliche weiterzugeben.

    Homepage: https://www.ekofresh.de

    YouTube: https://www.youtube.com/user/freezybumaye Instagram: https://www.instagram.com/ekofreezy/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/EkoFreezy Twitter: https://www.twitter.com/EkoFreezy Spotify: https://open.spotify.com/artist/7GaMopkesD4KK9dNbgyO5D Deezer: https://www.deezer.com/de/artist/13198

    Über Studio71:

    Studio71 ist die global führende Digital Media und Entertainment Company, bei der Creators im Mittelpunkt stehen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Branded Content, Original Productions, Content Distribution, Influencer Products und Creator Management. Studio71 ist Teil von Red Arrow Studios, einem Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE und generiert weltweit rund zehn Milliarden Video Views auf YouTube im Monat. Als Marktführer im deutschsprachigen Raum distribuiert und vermarktet Studio71 die TV-Inhalte der ProSiebenSat.1-Sendergruppe sowie ein Premium-Portfolio der besten Content Creator auf YouTube, Facebook und Instagram – mit einer Gesamtreichweite von monatlich einer Milliarde Video Views. Seine Hauptsitze hat Studio71 in Berlin und Los Angeles. Weitere Standorte sind New York, Toronto, London, Mailand und Paris. Für die Mediavermarktung kooperiert Studio71 mit SevenOne Media, Deutschlands führendem Bewegtbild-Vermarkter.

    Pressekontakt:

    ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
    Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE
    Sabine Segerer-Utz
    Senior Referentin Sales & Digital
    Medienallee 7
    D-85774 Unterföhring
    Tel. +49 89 9507-8921
    Mobil +49 151 4065 6401
    Sabine.Segerer@ProSiebenSat1.com
    http://www.prosiebensat1.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/127150/4563569
    OTS: Studio71

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  • Hetzen, Drohen, Einschüchtern: Sind wir schutzlos gegen den Hass im Netz?

    Hetzen, Drohen, Einschüchtern: Sind wir schutzlos gegen den Hass im Netz?

    Leipzig (ots) – Politiker, Aktivisten und Journalisten werden immer öfter Opfer von Hetze und Bedrohungen im Internet. „Exakt – Die Story“ berichtet am 1. April, 20.45 Uhr, im MDR-Fernsehen über die Hintergründe und die aktuelle Rechtslage.

    Spätestens seit dem Mord an Walter Lübcke im Juni 2019 haben Anfeindungen und Drohungen im Internet eine neue Dimension erreicht. Kurze Zeit später konnten Facebook-Nutzer öffentlich folgende Drohung an den frisch gewählten Oberbürgermeister von Görlitz, Octavian Ursu, lesen: „Na dann wissen doch ganz bestimmte Leute, was zu machen ist … Unfälle passieren so schnell“. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen den Verfasser des Kommentars, ein halbes Jahr später die Nachricht: Das Verfahren wurde eingestellt.

    Zwar betonen Politiker und Experten, dass das Internet kein rechtsfreier Raum sei, doch immer mehr Betroffene verlieren zunehmend das Vertrauen in die Arbeit von Polizei und Justiz. Sind Bund und Länder bisher zu zaghaft vorgegangen? Wie ist die aktuelle Rechtslage und was bringen die Pläne der Bundesregierung, Facebook, Instagram und Co. stärker in die Verantwortung zu nehmen?

    „Exakt – Die Story“-Reporter zeigen, an welchen rechtlichen und bürokratischen Hürden die Opfer immer wieder scheitern, wenn sie sich zu Wehr setzen wollen und wie unterschiedlich die Bundesländer beim Kampf gegen Hass im Netz aufgestellt sind.

    Gelingt das Vorhaben, Hetze im Netz effektiver zu verfolgen, damit nicht erneut aus Worten Taten werden?

    Pressekontakt:

    MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 63 76,
    E-Mail: presse@mdr.de; Twitter: @MDRpresse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7880/4560258
    OTS: MDR Mitteldeutscher Rundfunk

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  • Disney+ startet heute in Deutschland

    Disney+ startet heute in Deutschland

    München (ots) – Disney+, der mit Spannung erwartete Streaming-Service von The Walt Disney Company, startet heute in UK, Irland, Deutschland, Italien, Spanien, Österreich und der Schweiz. In Frankreich wird Disney+ am 7. April starten. Um in der aktuellen Situation das reibungslose Funktionieren der Breitbandinfrastruktur bei der erhöhten Verbrauchernachfrage durch Disney+ sicherzustellen, wird der Streaming-Service zum Launch die Nutzung der gesamten Bandbereite um mindestens 25% senken.

    Mit über 500 Filmen, mehr als 350 Serien und 25 exklusiven Disney+ Originals sowie tausenden TV-Episoden von Disney, Pixar, Marvel, Star Wars, National Geographic und vielem mehr ist Disney+ ab sofort das neue Streaming- Zuhause für zahlreiche der weltweit beliebtesten Geschichten.

    „Der zeitgleiche Launch von Disney+ in sieben Ländern markiert einen neuen, großen Meilenstein für uns“, sagt Kevin Mayer, Chairman of Walt Disney Direct-to-Consumer & International. „Als neues Zuhause von Disney, Pixar, Marvel, Star Wars, und National Geographic bietet Disney+ höchste Qualität und wundervolle Geschichten, die die Fans von unseren Marken erwarten. Das alles ist jetzt umfassend, unbegrenzt und bequem auf Disney+ zu finden. Wir hoffen sehr, dass wir mit Disney+ in diesen schwierigen Zeiten für etwas Abwechslung sorgen können.“

    Zum heutigen Start können sich Abonnenten auf Folgendes freuen: Die von Kritikern gefeierte Serie „The Mandalorian“ des ausführenden Produzenten Jon Favreau; „High School Musical: Das Musical: Die Serie“, eine kreative, moderne Adaption der Erfolgs-Franchise in einem neuen Doku Look-and-Feel einschließlich eines Soundtracks, der sowohl neun neue Original-Songs als auch eine Hommage an die beliebten Songs aus dem ursprünglichen Film enthält; „The World According to Jeff Goldblum“, eine Dokumentationsserie, die die wundervolle und oft erstaunliche Alltagswelt humorvoll unter die Lupe nimmt. Darüber hinaus wird es eine zeitlose Neuverfilmung des 1955 erschienenen Disney Animationsklassikers „Susi und Strolch“ geben. Weitere Disney+ Originals, die neben vielen anderen Serien zum Start verfügbar sind: „Zugabe!“ – von der ausführenden Produzentin Kristen Bell, „Tagebuch einer zukünftigen Präsidentin“ – kreiert von Ilana Peña („Crazy Ex-Girlfriend“), die außerdem gemeinsam mit Gina Rodriguez („Jane the Virgin“) als Produzentin verantwortlich zeichnet, „Die Imagineering Story“ – eine 6-teilige Dokumentation, die eine Gruppe von außergewöhnlichen Kreativen begleitet, die die Magie der Disney Parks zum Leben erwecken. Zudem gibt es die Pixar Kurzfilm-Kollektionen „Forky hat eine Frage“ und „SparkShorts“.

    Disney+ ist darüber hinaus das neue Streaming-Zuhause der Kult-Animationsserie „Die Simpsons“, die mit 30 Staffeln und mehr als 600 Folgen erstmalig auf einen Schlag abrufbar ist. Staffel 31 wird später in diesem Jahr verfügbar sein.

    Streame überall und zu jeder Zeit

    Abonnenten wird es zum Start möglich sein, das Disney+ Erlebnis auf nahezu allen bekannten Mobilgeräten und internetfähigen TV-Geräten zu erleben, einschließlich Spielekonsolen und Smart TVs. Den Nutzern wird ein werbefreies Sehvergnügen auf bis zu vier Endgeräten gleichzeitig geboten, zeitlich unbegrenzte Downloads der Inhalte, personalisierte Empfehlungen und die Möglichkeit, bis zu sieben personalisierte Profile anzulegen. Darüber hinaus haben Eltern die Möglichkeit, Kinder-Profile zu erstellen, die einfach zu bedienen sind und kindgerechte Inhalte bieten.

    Konsumenten können sich für Disney+ entweder direkt oder über In-App Käufe der folgenden Plattformen und Geräte anmelden:

    – Amazon (Fire TV Geräte, Fire TV Edition Smart TVs und Fire Tablets) – Apple (iPhone, iPad, iPod touch und Apple TV sowie komplett integriert in der Apple TV App; Konsumenten können sich für Disney+ via In-App Kauf anmelden) – Google (Android Phones, Android TV Geräte, Google Chromecast und Geräte mit integrierter Chromecast-Technologie) – LG Smart TVs mit webOS – Microsoft (Xbox One) – Samsung Tizen Smart TVs – Sony / Sony Interactive Entertainment (Android-basierten Sony TVs und PlayStation®4)

    Durch einen umfassenden Vertriebsplan und diverse strategische Kooperationen ist Disney+ auch über mehrere führende Anbieter in Europa mit regionalen Kooperationen erhältlich:

    – Deutsche Telekom in Deutschland – O2 in UK – Telefónica in Spanien – TIM in Italien – Canal+ in Frankreich (ab dem 7. April)

    Diese Anbieter haben die Möglichkeit, das Disney+ Angebot als Kombipaket mit bestehenden Tarifen zu bündeln oder ihren Abonnenten als Zubuchoption anzubieten. Die Ausgestaltung der Angebote variiert dabei von Land zu Land.

    Disney hat auch einen Vertriebsvertrag mit Sky abgeschlossen, der Disney+ in Großbritannien und Irland bei Sky Q verfügbar macht, gefolgt von NOW TV in den kommenden Monaten.

    Der Preis zum Launch von Disney+ wurde bereits für 6,99 EUR im Monat und 69,99 EUR im Jahr bestätigt. Nach dem Start von Disney+ in den ersten europäischen Ländern, folgt als nächstes Frankreich am 7. April und weitere westeuropäische Länder, darunter Belgien, Skandinavien und Portugal, im Sommer 2020.

    Um weitere Informationen über den Service zu erhalten und sich bei Disney+ anzumelden, besuchen Sie DisneyPlus.com.

    Für den Kundenservice möchten wir Abonnenten gerne dazu auffordern, das Hilfe-Center unter help.disneyplus.com aufzusuchen. Hier erhalten sie Antworten auf die häufigsten Fragen sowie Anleitungen, die ihnen die Navigation auf Disney+ erleichtern.

    Eine Übersicht mit zahlreichen Highlights, die ab Markteinführung verfügbar sind, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: Disney+ Content-Übersicht

    Bild- & Textmaterial finden Sie unter: https://dtcimedia.disney.com/disney-plus und http://www.disney-content.de

    https://www.youtube.com/watch?v=QAL070XS0pk

    Für Rückfragen & weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

    Über Disney+

    Disney+ ist der ultimative Streaming-Service für Filme und Serien von Disney, Pixar, Marvel, Star Wars, National Geographic und mehr. Der Bereich „Direct-to-Consumer and International“ (DTCI) der Walt Disney Company bietet Disney+ ein werbefreies Programm auf den meisten internetfähigen Endgeräten an mit einer Vielzahl von Spielfilmen, Dokumentationen, Live-Action- und Animationsserien sowie Kurzfilmen. Neben dem noch nie dagewesenen Zugang zu Disneys unglaublichem Angebot an Film- und TV-Klassikern ist der Streaming-Service das neue Zuhause für Filme, die in 2020 und danach von den Walt Disney Studios veröffentlicht werden. Mehr Informationen unter DisneyPlus.com.

    Pressekontakt:

    The Walt Disney Company Germany
    Christine Weber & Cornelia Runkel
    E-Mail: cornelia.runkel@disney.com
    Tel: 0 89 – 99340 – 0

    PR-Agentur Disney+
    MSLGROUP Germany
    Vanessa Stegmaier
    Tel. 069 – 6612456 8345
    presse_disneyplus@mslgroup.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65386/4555218
    OTS: The Walt Disney Company GSA

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  • Corona im Social Web: Die entscheidenden Schlachtfelder im Kampf / Information vs Desinformation

    Corona im Social Web: Die entscheidenden Schlachtfelder im Kampf / Information vs Desinformation

    Hamburg (ots) – Warum YouTube und Internet-Foren jetzt die wichtigsten Social-Media-Kanäle für medizinische Aufklärung sind

    Gerüchte und Falschinformationen über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien gefährden den Kampf gegen die schnelle Ausbreitung des Covid-19-Erregers und gefährden Menschenleben. Um gegenzusteuern, sollte die Aufklärung über Sars-CoV-2 im Social Web vor allem auf YouTube und in Internet-Foren erfolgen. Denn auf diesen Kanälen tauschen sich mehr Nutzer über Gesundheitsfragen aus als irgendwo sonst im Web 2.0. 16 Prozent aller Internet-Nutzer ab 16 Jahren in Deutschland befassen sich auf YouTube mit Gesundheitsthemen, und jeder zehnte nutzt dafür klassische Internet-Foren. Bemühungen über Twitter dürften in der Bundesrepublik hingegen weitgehend wirkungslos verpuffen. Das zeigen die aktuellen Zahlen über das Informationsverhalten von Internet-Nutzern in der Sozialen Medien aus dem aktuellen, repräsentativen Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.

    Seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie werden die Sozialen Medien nicht nur mit Informationen, sondern auch mit Falschmeldungen über das neue Coronavirus und seine Folgen überschwemmt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht bereits von einer „Infodemic“ und versucht, mit einem eigenen Social-Media-Team gegenzusteuern.

    Die Gefahr: Wer auf Falschmeldungen oder Verschwörungstheorien hereinfällt statt auf seriösen Expertenrat zu hören, kann sich in falscher Sicherheit wiegen und die Ansteckungsgefahr für sich und andere erhöhen. Manche Hinweise sind sogar direkt selbst lebensgefährlich – wie die (unsinnige) Empfehlung, Bleichmittel zum Schutz gegen Corona zu trinken.

    „Aufklärung über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien und das Entlarven von Falschmeldungen ist dringend notwendig, um die seuchenhafte Ausbreitung zu bremsen“, mahnt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter und Social-Media-Experte des Faktenkontors. „Doch Aufklärung über Corona kann nur funktionieren, wenn man die richtigen Informationen dort verbreitet, wo sich die Menschen tatsächlich mit Gesundheitsthemen beschäftigen. Der Erfolg hängt an der Wahl der passenden Kanäle.“

    Neben YouTube und den oft unterschätzten, einfachen Internet-Foren weisen auch Facebook und Blogs eine nennenswerte Reichweite bei medizinischen Themen auf. Neun Prozent aller deutschen Onliner ab 16 Jahren tauschen sich auf Facebook über Gesundheitsfragen aus, acht Prozent informieren sich aus Blogs.

    Auf Twitter finden Gesundheitsthemen in Deutschland hingegen nur die Aufmerksamkeit von gerade Mal zwei von hundert Onlinern. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Über YouTube können mehr als 9,5 Millionen an Gesundheitsfragen interessierte Deutsche erreicht werden – per Twitter hingegen nicht einmal 1,2 Millionen.

    Im Mittelfeld der Reichweiten liegen WhatsApp, Pinterest und Instagram. Auf jedem dieser Kanäle beschäftigen sich je sechs Prozent der Onliner mit medizinischen Inhalten. Allerdings erwarten nur zwei Prozent der Internet-Nutzer, auf Instagram hierzu tatsächlich Expertenrat zu finden. Auf WhatsApp vermuten mit zehn Prozent hingen sogar mehr Onliner fachliche medizinische Expertise, als danach suchen.

    „Die Nutzung von Social Media unterliegt einem ständigen Wandel. Deshalb ist es wichtig, fortlaufend zu beobachten, wo sich welche Zielgruppen in den Sozialen Medien bewegen, und auf welchen Kanälen sie welche Themen diskutieren“, betont Heintze. „Faktenkontor wird die Entwicklung deshalb weiter im Blick halten – und ich bin gespannt, wie sich die Social-Media-Nutzung in Zeiten des Social Distancing verändern wird.“

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, März 2020) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2019 und Januar 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 380,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: http://www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de http://www.faktenkontor.de

    Aktualisierung: 23.03.2020, 12:40 Uhr

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52884/4554258
    OTS: Faktenkontor

    Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt durch news aktuell

  • Corona im Social Web: Information vs Desinformation / Wo sich die Deutschen über Corona & Co informieren (Foto)

    Corona im Social Web: Information vs Desinformation / Wo sich die Deutschen über Corona & Co informieren (Foto)

    Hamburg (ots) – Warum YouTube und Internet-Foren jetzt die wichtigsten Social-Media-Kanäle für medizinische Aufklärung sind

    Gerüchte und Falschinformationen über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien gefährden den Kampf gegen die schnelle Ausbreitung des Covid-19-Erregers und gefährden Menschenleben. Um gegenzusteuern, sollte die Aufklärung über Sars-CoV-2 im Social Web vor allem auf YouTube und in Internet-Foren erfolgen. Denn auf diesen Kanälen tauschen sich mehr Nutzer über Gesundheitsfragen aus als irgendwo sonst im Web 2.0. 16 Prozent aller Internet-Nutzer ab 16 Jahren in Deutschland befassen sich auf YouTube mit Gesundheitsthemen, und jeder zehnte nutzt dafür klassische Internet-Foren. Bemühungen über Twitter dürften in der Bundesrepublik hingegen weitgehend wirkungslos verpuffen. Das zeigen die aktuellen Zahlen über das Informationsverhalten von Internet-Nutzern in der Sozialen Medien aus dem aktuellen, repräsentativen Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.

    Seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie werden die Sozialen Medien nicht nur mit Informationen, sondern auch mit Falschmeldungen über das neue Coronavirus und seine Folgen überschwemmt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht bereits von einer „Infodemic“ und versucht, mit einem eigenen Social-Media-Team gegenzusteuern.

    Die Gefahr: Wer auf Falschmeldungen oder Verschwörungstheorien hereinfällt statt auf seriösen Expertenrat zu hören, kann sich in falscher Sicherheit wiegen und die Ansteckungsgefahr für sich und andere erhöhen. Manche Hinweise sind sogar direkt selbst lebensgefährlich – wie die (unsinnige) Empfehlung, Bleichmittel zum Schutz gegen Corona zu trinken.

    „Aufklärung über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien und das Entlarven von Falschmeldungen ist dringend notwendig, um die seuchenhafte Ausbreitung zu bremsen“, mahnt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter und Social-Media-Experte des Faktenkontors. „Doch Aufklärung über Corona kann nur funktionieren, wenn man die richtigen Informationen dort verbreitet, wo sich die Menschen tatsächlich mit Gesundheitsthemen beschäftigen. Der Erfolg hängt an der Wahl der passenden Kanäle.“

    Neben YouTube und den oft unterschätzten, einfachen Internet-Foren weisen auch Facebook und Blogs eine nennenswerte Reichweite bei medizinischen Themen auf. Neun Prozent aller deutschen Onliner ab 16 Jahren tauschen sich auf Facebook über Gesundheitsfragen aus, acht Prozent informieren sich aus Blogs.

    Auf Twitter finden Gesundheitsthemen in Deutschland hingegen nur die Aufmerksamkeit von gerade Mal zwei von hundert Onlinern. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Über YouTube können mehr als 9,5 Millionen an Gesundheitsfragen interessierte Deutsche erreicht werden – per Twitter hingegen nicht einmal 1,2 Millionen.

    Im Mittelfeld der Reichweiten liegen WhatsApp, Pinterest und Instagram. Auf jedem dieser Kanäle beschäftigen sich je sechs Prozent der Onliner mit medizinischen Inhalten. Allerdings erwarten nur zwei Prozent der Internet-Nutzer, auf Instagram hierzu tatsächlich Expertenrat zu finden. Auf WhatsApp vermuten mit zehn Prozent hingen sogar mehr Onliner fachliche medizinische Expertise, als danach suchen.

    „Die Nutzung von Social Media unterliegt einem ständigen Wandel. Deshalb ist es wichtig, fortlaufend zu beobachten, wo sich welche Zielgruppen in den Sozialen Medien bewegen, und auf welchen Kanälen sie welche Themen diskutieren“, betont Heintze. „Faktenkontor wird die Entwicklung deshalb weiter im Blick halten – und ich bin gespannt, wie sich die Social-Media-Nutzung in Zeiten des Social Distancing verändern wird.“

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, März 2020) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2019 und Januar 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 380,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: http://www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de http://www.faktenkontor.de

    Aktualisierung: 23.03.2020, 12:40 Uhr

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52884/4554258
    OTS: Faktenkontor

    Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt durch news aktuell

  • Corona im Social Web: Die entscheidenden Schlachtfelder im Kampf Information vs Desinformation

    Hamburg (ots) – Warum YouTube und Internet-Foren jetzt die wichtigsten Social-Media-Kanäle für medizinische Aufklärung sind

    Gerüchte und Falschinformationen über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien gefährden den Kampf gegen die schnelle Ausbreitung des Covid-19-Erregers und gefährden Menschenleben. Um gegenzusteuern, sollte die Aufklärung über Sars-CoV-2 im Social Web vor allem auf YouTube und in Internet-Foren erfolgen. Denn auf diesen Kanälen tauschen sich mehr Nutzer über Gesundheitsfragen aus als irgendwo sonst im Web 2.0. 16 Prozent aller Internet-Nutzer ab 16 Jahren in Deutschland befassen sich auf YouTube mit Gesundheitsthemen, und jeder zehnte nutzt dafür klassische Internet-Foren. Bemühungen über Twitter dürften in der Bundesrepublik hingegen weitgehend wirkungslos verpuffen. Das zeigen die aktuellen Zahlen über das Informationsverhalten von Internet-Nutzern in der Sozialen Medien aus dem aktuellen, repräsentativen Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.

    Seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie werden die Sozialen Medien nicht nur mit Informationen, sondern auch mit Falschmeldungen über das neue Coronavirus und seine Folgen überschwemmt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht bereits von einer „Infodemic“ und versucht, mit einem eigenen Social-Media-Team gegenzusteuern.

    Die Gefahr: Wer auf Falschmeldungen oder Verschwörungstheorien hereinfällt statt auf seriösen Expertenrat zu hören, kann sich in falscher Sicherheit wiegen und die Ansteckungsgefahr für sich und andere erhöhen. Manche Hinweise sind sogar direkt selbst lebensgefährlich – wie die (unsinnige) Empfehlung, Bleichmittel zum Schutz gegen Corona zu trinken.

    „Aufklärung über das neue Coronavirus in den Sozialen Medien und das Entlarven von Falschmeldungen ist dringend notwendig, um die seuchenhafte Ausbreitung zu bremsen“, mahnt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter und Social-Media-Experte des Faktenkontors. „Doch Aufklärung über Corona kann nur funktionieren, wenn man die richtigen Informationen dort verbreitet, wo sich die Menschen tatsächlich mit Gesundheitsthemen beschäftigen. Der Erfolg hängt an der Wahl der passenden Kanäle.“

    Neben YouTube und den oft unterschätzten, einfachen Internet-Foren weisen auch Facebook und Blogs eine nennenswerte Reichweite bei medizinischen Themen auf. Neun Prozent aller deutschen Onliner ab 16 Jahren tauschen sich auf Facebook über Gesundheitsfragen aus, acht Prozent informieren sich aus Blogs.

    Auf Twitter finden Gesundheitsthemen in Deutschland hingegen nur die Aufmerksamkeit von gerade Mal zwei von hundert Onlinern. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Über YouTube können mehr als 9,5 Millionen an Gesundheitsfragen interessierte Deutsche erreicht werden – per Twitter hingegen nicht einmal 1,2 Millionen.

    Im Mittelfeld der Reichweiten liegen WhatsApp, Pinterest und Instagram. Auf jedem dieser Kanäle beschäftigen sich je sechs Prozent der Onliner mit medizinischen Inhalten. Allerdings erwarten nur zwei Prozent der Internet-Nutzer, auf Instagram hierzu tatsächlich Expertenrat zu finden. Auf WhatsApp vermuten mit zehn Prozent hingen sogar mehr Onliner fachliche medizinische Expertise, als danach suchen.

    „Die Nutzung von Social Media unterliegt einem ständigen Wandel. Deshalb ist es wichtig, fortlaufend zu beobachten, wo sich welche Zielgruppen in den Sozialen Medien bewegen, und auf welchen Kanälen sie welche Themen diskutieren“, betont Heintze. „Faktenkontor wird die Entwicklung deshalb weiter im Blick halten – und ich bin gespannt, wie sich die Social-Media-Nutzung in Zeiten des Social Distancing verändern wird.“

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, März 2020) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2019 und Januar 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 380,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: http://www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
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    Ludwig-Erhard-Straße 37
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    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de http://www.faktenkontor.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52884/4554258
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  • Häufigste Einsatzgebiete von KI in der PR

    Häufigste Einsatzgebiete von KI in der PR

    Hamburg (ots) – Media Monitoring, Content-Verschlagwortung und Erfolgsmessung: Das sind die Tätigkeitsfelder der professionellen Kommunikation, bei denen sich Künstliche Intelligenz am stärksten durchsetzen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Dabei wurde bei Kommunikationsprofis nachgefragt, in welchen drei Bereichen KI in den nächsten Jahren am häufigsten zum Einsatz kommt. 415 Fach- und Führungskräfte aus der PR haben an der Umfrage teilgenommen.

    Demnach setzen knapp die Hälfte der Befragten auf die Hilfe von KI bei der Medienbeobachtung: 45 Prozent glauben, dass in den nächsten Jahren vor allem Software das Monitoring der Medien und sozialen Kanäle übernehmen wird. An zweiter Stelle der Einsatzgebiete von Kollege Algorithmus steht die Verschlagwortung von Inhalten: 41 Prozent der PR-Profis sehen großes Potenzial bei KI-gestützten Tools, die Texte oder Bilder analysieren, um sie automatisch mit Metainformationen zu bereichern. Dicht darauf folgt die Erfolgsmessung von PR-Maßnahmen: 40 Prozent der Befragten glauben, dass sie KI beim Kommunikationscontrolling maßgeblich unterstützen wird.

    Die Bereiche Reputationsmanagement und Pressearbeit hingegen werden auch in den nächsten Jahren vor allem in der Obhut des Kollegen Mensch bleiben. So geben nur vier Prozent der Befragten an, dass sie zukünftig Algorithmen das Management des guten Unternehmensrufs überlassen würden. Auch bei der klassischen Pressearbeit setzen alle Befragten weiterhin auf den persönlichen Austausch mit Journalisten und Medien: Nur verschwindende ein Prozent der Befragten glaubt, das Künstliche Intelligenz hier in den nächsten Jahren zum Einsatz kommt.

    Bereiche der professionellen Kommunikation, in denen KI in den nächsten Jahren am häufigsten zum Einsatz kommen wird: – Media Monitoring 45% – Verschlagwortung von Content 41% – Erfolgsanalyse und -auswertung von Kommunikationsmaßnahmen 40% – Bilderkennung 37% – Themen- und Trend-Recherche 30% – Wettbewerbsanalyse 23% – Content Produktion 15% – Zielgruppendefinition 14% – Verifikation 12% – Influencer Marketing 8% – Krisenprävention und Krisenmanagement 7% – Reputationsmanagement 4% – Pressearbeit 1%

    Quelle: Umfrage im Rahmen des Trendreports von news aktuell und Faktenkontor

    Datenbasis: 415 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen

    Fragestellung: In welchen drei Bereichen der professionellen Kommunikation wird Künstliche Intelligenz in den nächsten Jahren am stärksten zum Einsatz kommen?

    Online-Befragung im Februar 2020

    Über news aktuell

    Als hundertprozentige Tochter der dpa verschafft news aktuell Unternehmen, Institutionen und Verbänden einen effektiven Zugang zu Medien und Verbrauchern und unterstützt die Organisationen dabei, einfach und erfolgreich ihre Storys zu erzählen. Über die digitalen Tools ots und zimpel gelangen PR-Inhalte an alle Medienformate wie klassische Printtitel, klickstarke Online-Portale oder soziale Netzwerke. Zusätzlich veröffentlicht news aktuell sämtliche PR-Inhalte seiner Kunden auf http://www.presseportal.de , einem der reichweitenstärksten PR-Portale Deutschlands. Somit werden weltweit alle relevanten Multiplikatoren erreicht, von Redakteuren, über digitale Influencer bis hin zu fachspezifischen Bloggern und interessierten Verbrauchern. news aktuell ist seit 1989 am Markt und beschäftigt über 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Firmensitz ist in Hamburg. Weitere Standorte sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München.

    Pressekontakt:

    news aktuell GmbH
    Janina von Jhering
    Stellvertretende Leiterin Konzernkommunikation
    Telefon: +49 40/4113 – 32598
    vonjhering@newsaktuell.de https://twitter.com/JvJhering

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  • Ahnen finden, Stammbaum pflanzen: COMPUTER BILD verrät alles über Online-Ahnenforschung

    Ahnen finden, Stammbaum pflanzen: COMPUTER BILD verrät alles über Online-Ahnenforschung

    Hamburg (ots) – „Woher komme ich?“, „Wer waren meine Vorfahren?“ oder „Wie weit reicht mein Stammbaum?“ – viele dieser Fragen ließen sich früher nur sehr aufwändig in Bibliotheken oder Gemeinden beantworten. Heute reichen ein paar Klicks, um die eigene Vergangenheit Stück für Stück aufzudecken. COMPUTER BILD zeigt, was möglich ist.

    Rund 10 Milliarden historische Einträge – derart umfangreich ist nach eigenen Angaben die Datenbank des größten Anbieters „Ancestry.com“. Dabei sind uralte Urkunden, Passagierlisten von großen Überfahrten, Daten aus Volkszählungen und vieles mehr. Auch der israelische Anbieter „Myheritage.com“ arbeitet mit einer solch gigantischen Datenbank.

    Für Mitgliedbeiträge zwischen 10 und 20 Euro pro Monat erhält man Einblicke in die eigene Vergangenheit – und teils automatische Hilfe bei der Suche nach den eigenen Wurzeln. Nach der Beantwortung einiger Fragen kann es schon losgehen – das Fundament für die Ahnenforschung ist gelegt. Im Praxis-Test erhielt COMPUTER BILD nach kurzer Zeit brauchbare Ergebnisse. Doch es geht noch weiter.

    Anhand von Analysedaten aus den eigenen Erbinformationen (DNA-Test) soll es möglich sein, noch genauer in die eigene Geschichte zu blicken. Im Test fielen die Anbieter aber meist durch – zu teuer, zu ungenau und zu persönlich, da viele Fragen rund um den Datenschutz offenblieben und die Kosten enorm waren. Dann doch lieber selbst recherchieren oder die Profis bemühen. Wie das geht, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der COMPUTER BILD.

    Das vollständige Ahnen-Spezial lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2020, die ab 13. März 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4546162
    OTS: COMPUTER BILD

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