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  • Über eine Million Rehabilitanden seit Beginn der Pandemie / Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation zieht Resümee und bietet Checkliste für unentschlossene Rehabilitanden

    Über eine Million Rehabilitanden seit Beginn der Pandemie / Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation zieht Resümee und bietet Checkliste für unentschlossene Rehabilitanden

    Berlin (ots) – Die medizinischen Reha-Einrichtungen stehen seit Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr bei der Bewältigung dieser Krise in der ersten Reihe. Sie sichern die Regelversorgung für chronisch Kranke oder für Patienten im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt, etwa nach einem Herzinfarkt, nach einem Schlaganfall oder nach einer Krebserkrankung. Im vergangenen Jahr betraf das trotz Corona-Pandemie mehr als eine Million Menschen.

    Anlässlich des Jahrestages des Pandemiebeginns in Deutschland, zieht die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) e.V. ein vergleichsweise positives Resümee. Zwar ging die Zahl der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden im Vergleich zum Vorjahr zurück, doch hätte die Mehrzahl der Menschen eine notwendige Reha angetreten. Das allgemeine Verständnis dafür, dass eine Verzögerung den Genesungsprozess nicht fördere, sondern ihn verschlechtere, sei bei Patienten, Angehörigen und Ärzten gleichermaßen vorhanden, so die DEGEMED.

    Die Sorge, sich in Pandemiezeiten in einer Reha-Einrichtung zu infizieren, ist unbegründet. Denn bisherige Erfahrungen zeigten dort ein generell niedriges Infektionsrisiko. Die Mehrzahl der Reha-Einrichtungen hat sich bereits seit Frühsommer 2020 mit strengen Hygienekonzepten und Abstandsvorschriften auf die Pandemie eingestellt und ist anschließend – auch in Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern – jeden Entwicklungsschritt mitgegangen. Neben Maskenpflicht und kürzeren Reinigungsintervallen heißt das u.a., dass sich Hygiene-Abstände durch geteilte Therapiegruppen und Essenszeiten im Mehr-Schichten-System etabliert haben. Darüber hinaus gelten ein striktes Aufnahme-Management, Testroutinen bei Mitarbeitern und Rehabilitanden, die Quarantäne von Infizierten sowie Impfangebote für die Belegschaft.

    Um die Zahl der Rehabilitanden zukünftig noch zu erhöhen, bietet die DEGEMED aktuell die „Checkliste Infektionsschutz in Reha-Einrichtungen“. Diese umfasst zehn Punkte mit kurzen Erläuterungen und kann als Kriterienkatalog eine Entscheidungshilfe für unentschlossene Rehabilitanden sein.

    Pressekontakt:

    DEGEMED e.V.
    Julia Peters
    Referentin Öffentlichkeitsarbeit
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  • Weltneuheit in der Mundhygiene aus Deutschland: Neuartiger Licht-Stick verringert Viren, Bakterien und Pilze im Mund- und Rachenraum

    Weltneuheit in der Mundhygiene aus Deutschland: Neuartiger Licht-Stick verringert Viren, Bakterien und Pilze im Mund- und Rachenraum

    Rodgau (ots) – Wissenschaftliche Studien aus Deutschland und den USA belegen die antimikrobielle Wirkung von violett-blauem Licht. Die Forscher konnten die Inaktivierung von Viren und zahlreichen Bakterien durch Blaulichtbestrahlung nachweisen. Mit der zum Patent angemeldeten Weltneuheit OraLightStick präsentiert der deutsche Hersteller RP Medics jetzt erstmalig einen innovativen LED-Stick auf Basis einer UV-freien Lichttechnologie zur wirksamen Reinigung des Mund- und Rachenraums.

    Die Bekämpfung von Infektionen durch Viren und Bakterien ist eine Herausforderung, welche die Welt auch über das Jahr 2021 hinaus in Atem halten wird. In mehreren wissenschaftlichen Studien wurde Lichttherapie als potenzielle Methode zur Reduktion von Bakterien, Pilzen und Viren untersucht. Die Studien belegen, dass blaues Licht eine antimikrobielle Wirkung gegen zahlreiche Bakterien hat und zudem zur Inaktivierung von Viren eingesetzt werden kann. Auf Grundlage einer UV-freien Lichttechnologie ist ab sofort ein wirksames Instrument zur Reduktion von Viren, Bakterien und Pilzen im Mund- und Rachenraum verfügbar: Der medicsBLU OraLightStick – ein innovativer LED-Sticks mit 20 blauen LEDs. Die Anwendung des Licht-Sticks ist sicher, schnell und unkompliziert. Der Stick wird einfach per Knopfdruck aktiviert und anschließend in den Mundraum eingeführt. Bei empfohlener regelmäßiger Anwendung von nur 15 Minuten sorgt der OraLightStick für eine dauerhaft verbesserte Mundhygiene und ein sofortiges Frischegefühl – und das für die ganze Familie. Das Beste: Da es sich bei dem OraLightStick um ein reines Hygieneprodukt handelt, ist der Licht-Stick nicht nur in Apotheken, sondern auch online erhältlich.

    OraLightStick – Lichtblick bei der Bekämpfung von Viren, Bakterien und Pilzen

    Mund auf, Stick rein, Licht an: Auf Knopfdruck strahlen die LEDs des OraLightStick blaues Licht in den Mund- und Rachenraum ab und reduzieren dort neben Viren auch Bakterien und Pilze mit einer Wirksamkeit von bis zu 99,9 Prozent, wie ein kürzlich von einem renommierten Labor durchgeführter Test ergab. Der OraLightStick kann in zwei Einstellungsstufen – mit durchgängiger oder der wärmereduzierenden gepulsten Lichtstrahlung – verwendet werden. Dabei ist die Anwendung des Licht-Sticks in der empfohlenen Dosierung frei von Nebenwirkungen, kommt ohne schädliche UV-Strahlung aus und ist vollkommen chemiefrei. Das akkubetriebene Gerät wird mit einem Silikonmundstück für bis zu 15 Minuten in den Mundraum eingeführt. Im Lieferumfang sind insgesamt drei Silikonüberzüge enthalten. Damit kann der OraLightStick von mehreren Personen innerhalb eines Haushalts verwendet werden. Das handliche Gerät mit einer Akkulaufzeit von circa 60 Minuten ist zudem ideal zur Mitnahme auf Reisen geeignet.

    Der OraLightStick ist im medicsBLU Online-Shop (www.rpmedics-shop.de/MedicsBLU-OraLightStickZ) zum Preis von 99,00 EUR sowie in Apotheken unter der PZN 16945866 erhältlich.

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  • Europäische Antibiotikawoche / Zunahme von Antibiotikaresistenzen durch COVID-19: Wie pflanzliche Arzneimittel helfen können

    Europäische Antibiotikawoche / Zunahme von Antibiotikaresistenzen durch COVID-19: Wie pflanzliche Arzneimittel helfen können

    Eschborn (ots) – Aktuell kämpft die Menschheit weltweit mit großen Anstrengungen gegen die COVID-19-Pandemie. Doch es lauern noch weitere ernstzunehmende Gefahren, erklärten Wissenschaftler anlässlich der europäischen Antibiotikawoche im November mit Verweis auf die hohe Zahl an Antibiotika-Resistenzen. Weltweit sterben mehr als 700.000 Menschen jährlich aufgrund von Infektionen mit resistenten Bakterien, bis 2050 könnten es laut Schätzungen der UN bis zu 10 Millionen sein [1]. „Die COVID-19-Pandemie verschärft die Resistenzproblematik zusätzlich. Denn obwohl Antibiotika gegen Viren nicht wirken, werden sie bei COVID-19-Patienten häufig eingesetzt, um eventuelle bakterielle Zusatzinfektionen zu vermeiden“, warnte Prof. Dr. Andreas Michalsen, Berlin, bei einer Fortbildungsveranstaltung im Rahmen der Antibiotikawoche. „Ein rationaler Einsatz von Antibiotika ist dringend erforderlich“, ergänzte Prof. Dr. Robert Fürst, Frankfurt, und wies darauf hin, dass pflanzliche Arzneimittel hier einen wichtigen Beitrag leisten könnten. Durch den Einsatz von pflanzlichen Arzneimitteln mit antibakterieller Wirkung könne der Verbrauch an Antibiotika bei unkomplizierten Infektionen gesenkt und damit der Resistenzentwicklung entgegengewirkt werden. „So können zum Beispiel bei akuten unkomplizierten Infektionen wie Blasenentzündungen und Erkältungskrankheiten aufgrund ihrer antibakteriellen [2-8], entzündungshemmenden [9-17] und antiviralen [18-20] Eigenschaften Arzneipflanzen mit Senfölen (z.B. in ANGOCIN® Anti-Infekt N) eingesetzt werden“, erläuterte Dr. Rainer Stange, Berlin.

    „Seit langem ist klar, dass der leichtfertige Antibiotika-Einsatz in der Humanmedizin, aber auch in Landwirtschaft und Veterinärmedizin die Entstehung von Resistenzen fördert“, so Fürst. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO hat die COVID-19-Pandemie jetzt erneut zu einem gestiegenen Einsatz von Antibiotika geführt. Und das, obwohl eine vorbeugende Antibiotikagabe in der deutschen Leitlinie zur intensivmedizinischen Behandlung von COVID-19-Patienten nicht empfohlen wird [21]. Bisherige Studien zeigen, dass weniger als 10 Prozent der COVID-19-Patienten an einer zusätzlichen bakteriellen Infektion (sogenannte Superinfektion) erkranken, aber deutlich mehr Patienten Antibiotika bekommen. Eine Auswertung von 2700 Datensätzen von COVID-19-Patienten durch den Infektionsforscher Jörg Janne Vehreschild, Uniklinik Köln, hat gezeigt, dass etwa ein Viertel der Patienten mit einem unkomplizierten Krankheitsverlauf Antibiotika erhält [21].

    Senföle – vielfältige Wirkansätze

    Zur Entschärfung der Resistenzproblematik ist es wichtig, dass Antibiotika nur dann eingesetzt werden, wenn sie wirklich medizinisch erforderlich sind. Bei banalen Infektionen lohnt sich ein Blick in die Natur. So können zum Beispiel bei Blasenentzündungen und Erkältungskrankheiten pflanzliche Senföle zum Einsatz kommen. „Sie stellen aufgrund ihrer antibakteriellen, antiviralen sowie entzündungshemmenden Eigenschaften zur Therapie von akuten unkomplizierten Infektionen der Atem- und Harnwege eine vielversprechende natürliche Substanzgruppe dar“, erklärte Dr. Rainer Stange, Berlin. Vor dem Hintergrund der bedrohlichen Resistenzentwicklung ist besonders interessant, dass durch die vielfältigen Wirkansätze der Pflanzenstoffe bei den Bakterien die Entwicklung von Resistenzmechanismen gegen die Senföle deutlich erschwert wird [2,4].

    Eine Beobachtungsstudie [22] mit insgesamt 1.649 Patienten, die an akuter Blasenentzündung, akuter Nasennebenhöhlenentzündung oder akuter Bronchitis litten, bestätigt zudem die Nichtunterlegenheit der Senföl-Kombination gegenüber Standard-Antibiotika, bei gleichzeitig deutlich besserer Verträglichkeit des pflanzlichen Arzneimittels. Zu ähnlichen Ergebnissen gelangte eine mit gleicher Methodik angelegte Studie mit 858 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 4 und 18 Jahren. Auch hier erwies sich das pflanzliche Arzneimittel hinsichtlich seiner Wirkung den Standardantibiotika als ebenbürtig, war aber signifikant besser verträglich [23].

    Auch der richtige Umgang der Patienten mit Antibiotika könne helfen, Resistenzen zu vermeiden, erklärte Michalsen im Rahmen der Antibiotikawoche. Daher sollten bei jeder Antibiotika-Verordnung den Patienten idealerweise auch die wichtigsten Regeln zum Umgang mit diesen Arzneimitteln vermittelt werden:

    – Einnahme nicht früher beenden
    – Vorgeschriebene Einnahmezeitpunkte einhalten
    – Hinweis auf Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder Lebensmitteln, z.B. mit Milch
    – Restliche Tabletten nicht aufheben und später wiederverwenden

    Die Literaturquellen 1-23 können angefordert werden bei etzel@cgc-pr.com

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    CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH
    Frank Etzel
    T: 06196 / 77 66 113
    etzel@cgc-pr.com

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  • Neue Ideen zum Verhindern von Tröpfcheninfektionen: Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung startet Ausschreibung in Höhe von einer Million Euro

    Neue Ideen zum Verhindern von Tröpfcheninfektionen: Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung startet Ausschreibung in Höhe von einer Million Euro

    Bad Homburg (ots) – Die Schutzmaßnahmen gegen Erkrankungen, die durch Tröpfchen und Aerosole übertragen werden, sind relativ schwach, wie auch die aktuelle Covid-19-Pandemie zeigt. Deshalb will die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) mit einem Ideen- und Projektwettbewerb in Höhe von einer Million Euro die Entwicklung von neuen Schutzmaßnahmen gegen Viren vorantreiben.

    Beim Ausatmen und Sprechen sowie beim Niesen und Husten werden Krankheitserreger durch Vernebelung als Tröpfchen und Aerosole an die Umgebung abgegeben. Zur Infektion von Kontaktpersonen kommt es, wenn die Erreger anschließend auf die Schleimhäute gelangen und sich dort vermehren.

    „Die Schutzmaßnahmen gegen Tröpfcheninfektionen – wie aktuell bei der Covid-19-Pandemie – sind alles andere als optimal“, sagt Prof. Dr. Michael Madeja, Vorstandsvorsitzender der Else Kröner-Fresenius-Stiftung. „Der Mindestabstand zu anderen Personen von 1,5 m ist relativ willkürlich und kann unter ungünstigen Umständen zu gering sein“, erläutert Madeja. „Die Mund-Nasen-Bedeckungen sind nicht völlig virendicht und die Wirkung von Luftfiltern und Lüftungssysteme ist ungeprüft oder umstritten.

    Zwar gibt es mit den Impfungen ein sehr wirksames Instrument gegen Covid-19, dennoch könnten Mutationen der Corona-Viren die Schutzwirkung der Impfung reduzieren. „Auch gänzlich andere und neuartige Viren, die über Tröpfchen und Aerosole übertragen werden, könnten zukünftig zu noch größeren medizinischen und wirtschaftlichen Problemen führen“, betont Madeja.

    Aus diesem Grund will die EKFS dazu beitragen, die Forschung und Entwicklung von Maßnahmen zur Verhinderung von Tröpfchen- und Aerosol-Infektionen zu fördern. Im Fokus stehen dabei die Weiterentwicklung bestehender Schutzmaßnahmen (z. B. Mund-Nase-Bedeckungen, Luftfilter oder Beatmungsgeräte), die Entwicklung neuer Präventionsmaßnahmen (z. B. Maskentypen, Filtermaterialien, Lüftungsanlagen oder Hygienekonzepte) sowie Interaktionsformate zur Kreation neuer Ideen (z. B. Symposien, Hackathons oder design thinking).

    Die Ausschreibung läuft noch bis zum 15. April 2021.

    Ausführlichere Informationen unter: https://www.ekfs.de/aktuelles/ausschreibungen/troepfcheninfektionen

    Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) – Forschung fördern. Menschen helfen. Die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung widmet sich der Förderung medizinischer Forschung und unterstützt medizinisch-humanitäre Projekte. Bis heute hat sie über 2.000 Projekte gefördert. Mit einem jährlichen Fördervolumen von aktuell über 60 Millionen Euro ist sie die größte Medizin fördernde Stiftung Deutschlands. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ekfs.de

    Pressekontakt:

    Else Kröner-Fresenius-Stiftung
    Bianka Jerke
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: + 49 6172 8975-24
    E-Mail: b.jerke@ekfs.de

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  • M.A.N.D.U. setzt künftig auf Magicline

    M.A.N.D.U. setzt künftig auf Magicline

    Linz (ots) – Über 4.000 Studios und rund 3,4 Millionen Studiomitglieder in ganz Europa nutzen Deutschlands größte Mitgliederverwaltungssoftware Magicline. Nun stößt der Fitness-Franchisegeber M.A.N.D.U., der bereits über 50 Stores in 5 Ländern betreibt, auch software-technisch in die Champions League der Fitness-Anbieter vor und steigt auf den Software-Marktführer in der Fitnessbranche für seine Stores in Österreich, Deutschland und Frankreich um.

    Bisher setzte M.A.N.D.U. auf eine Software-Eigenentwicklung und hat damit seit 2012 die Voraussetzungen für sein Wachstum gesetzt. Der Magicline-Kontakt war bereits zu diesem Zeitpunkt vorhanden, jedoch gab es noch keine Magicline-Cloudlösung speziell für EMS-Mikrostudios. Dies hat sich jetzt allerdings geändert und Magicline avancierte zur perfekten M.A.N.D.U.-Softwarelösung, wie M.A.N.D.U.-Geschäftsführer Philipp Kaufmann ausführt: „Wir treten gerade in eine neue Phase der Unternehmensentwicklung ein und haben spannende Expansionspläne, unter anderem in Frankreich und Deutschland. Für ein kontrolliertes Wachstum brauchen wir aber eine Softwarelösung, die skalierbar ist und uns in der Digitalisierung unserer Prozesse hundertprozentig unterstützt. Mit Magicline haben wir dafür den idealen Partner gefunden.“

    Magicline ist Deutschlands größte Mitgliederverwaltungssoftware und liefert Fitnessanbietern eine 360 Grad Premiumlösung für das Management ihrer Verwaltungsaufgaben und die Digitalisierung ihrer Studios. „Wir freuen uns sehr, dass wir M.A.N.D.U. als Kunden gewinnen konnten und wir sie mit unserer cloudbasierten Studiosoftware ausstatten. Wir sind davon überzeugt, dass die Magicline dabei helfen wird, die ambitionierten und internationalen Wachstumsziele der M.A.N.D.U.-Gruppe zu erreichen“, sagt Daniel Hanelt, Geschäftsführer der Sport Alliance, zu der Magicline gehört.

    Schnell und leicht verständlich

    Christian Mayrleb, ehemaliger ÖFB-Nationalspieler und nunmehriger M.A.N.D.U.-Geschäftsführer gemeinsam mit Philipp Kaufmann, sieht in der Verwendung von Magicline genau die Vorteile gegeben, die man für einen reibungslosen Store-Ablauf benötigt: „Ich erlebe es tagtäglich im Store: Man braucht vor Ort eine schnelle und leicht verständliche Software – ein System, welches einen in der täglichen Arbeit bestmöglich unterstützt und zudem state-of-the-art ist.“ Mit der Umstellung auf Magicline stehen allen Kunden sowohl eine iOS als auch eine Android-Lösung zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie die Kunden beispielsweise digital ihre Verträge einsehen oder Trainingstermine buchen können. „Ein weiteres Argument für Magicline war die Vernetzung der Daten – so ist es nunmehr möglich, die Messergebnisse von InBody in der Magicline darstellen zu können und diese dem Kunden so zugänglich zu machen“, freut sich Philipp Kaufmann über diesen Meilenstein.

    Die Vorteile für M.A.N.D.U. sind mit der Software-Umstellung auf Magicline vielfältig:

    – Android-App: Rund drei Viertel der Smartphone-User nutzen eine Android-App. Mit Magicline geht M.A.N.D.U. auf dieses Bedürfnis ein, denn die Software-App ist eine Android-Version, bisher gab es nur iOS. Mit der M.A.N.D.U. App gibt es eine eigene kostenlose App, die sowohl Trainingsplanung als auch -durchführung deutlich vereinfacht.
    – Kunden-Selbstverwaltung: Erstmalig ist es auch möglich, dass Kunden ihre Daten über die App selber ändern und sie können weiterhin ihre Trainings selbstständig einbuchen.
    – Selbstständige Rollenverteilung: Stores können die Trainer nun selbst anlegen und ihnen verschiedene Rollen zuweisen. Früher war hier immer der Schritt über das Service-Center nötig.
    – Serienmails: Um Serienmails für einzelne Stores zu erstellen (Sonder-Newsletter) war früher ein eigenes Software-Tool von Nöten. Dies kann man nun pro Store mit der Serienmail-Funktion von Magicline ganz leicht selbst erstellen. Somit ist eine schnellere und erleichterte Kommunikation mit den Kunden möglich.

    Launch in Frankreich

    Die nächsten Entwicklungsschritte mit Magicline geht M.A.N.D.U. aber auch in einem der bedeutendsten Märkte in Europa, nämlich in Frankreich. Mit März wird M.A.N.D.U. Magicline auch in Frankreich launchen, mit einer eigenen Lösung, die speziell für den französischen Markt entwickelt wurde. „Damit sind wir in der Verwaltung und Organisation für die Expansionspläne in Frankreich bestens gerüstet und ich freue mich, dass es nun losgeht“, sagt der M.A.N.D.U.-Franchise-Geber für Frankreich, Kai Axamitt, der bereits einen Mandoo-Store (so heißt der M.A.N.D.U.-Brand in Frankreich) in Metz erfolgreich betreibt.

    Dies freut auch Kaufmann: „Für die Expansion und Weiterentwicklung von M.A.N.D.U. in Frankreich haben wir jahrelang hart und intensiv gearbeitet. Mit der Software-Umstellung und der speziellen französischen Lösung haben wir nun den nächsten Meilenstein erreicht. Mit diesem Software-Fundament können wir auch in Krisenzeiten voll motiviert durchstarten und die nächsten Schritte in der Weiterentwicklung der kompletten M.A.N.D.U.-Familie gehen.“

    Pressekontakt:

    Sebastian Luger BSc MSc
    Pressesprecher
    sebastian.luger@mandu-one-life.com, +43 (5) 9987-531
    M.A.N.D.U. one life GmbH, Breitwiesergutstr. 10, 4020 Linz
    Ein Unternehmen der KaufmannGruppe. www.mandu.at

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  • Corona-Schnelltests für den sportlichen Nachwuchs / R-Biopharm unterstützt das Nachwuchsleistungszentrum des SV Darmstadt 98

    Corona-Schnelltests für den sportlichen Nachwuchs / R-Biopharm unterstützt das Nachwuchsleistungszentrum des SV Darmstadt 98

    Darmstadt (ots) – Nachwuchssport in Zeiten von Corona: Der Spielbetrieb ist eingestellt, Training findet nicht statt oder nur sehr stark eingeschränkt. Auch im Merck-Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des SV Darmstadt 98 ist es derzeit ungewöhnlich ruhig: Nur die U15-, U17- und U19-Teams trainieren unter besonderen Corona-Regeln. Wo sonst 180 sportliche Hoffnungsträger an ihrer Fußball-Karriere feilen, ist momentan nicht an einen regulären Trainingsbetrieb zu denken – die unter 14-Jährigen kommen jetzt nach ihrer Lockdown-Pause seit Anfang Dezember allmählich wieder auf den Platz.

    Um den jungen Sportlern und ihren Betreuern ein wenig Sicherheit in diesen Zeiten zu geben, spendete das Biotechnologieunternehmen R-Biopharm dem NLZ zehn Pakete mit insgesamt 500 seiner Corona-Schnelltests RIDA®QUICK SARS-CoV-2 Antigen. „Wir können nur ahnen, wie sehr die Jungs hier im NLZ darunter leiden, dass sie derzeit auf ihr gewohntes Training verzichten müssen, und möchten einen Teil dazu beitragen, dass sie möglichst bald wieder zusammen ihren Sport treiben können“, sagte Christian Dreher, Vorstandsvorsitzender von R-Biopharm, bei der Übergabe der Schnelltests an den Geschäftsführer des SV Darmstadt 98, Michael Weilguny, und NLZ-Leiter Björn Kopper. Letzterer ordnete die Bedeutung der Schnelltests für die jungen Talente im NLZ ein: „Zum einen sind Schnelltests fester Bestandteil des Hygienekonzepts des Deutschen Fußball-Bundes zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs der U19- und U17-Bundesliga. Zum anderen können Schnelltests unseren Spielern und Betreuern im Training die Rückmeldung und Sicherheit geben, dass alle Teilnehmer in diesem Moment negativ sind.“

    Über R-Biopharm

    Die R-Biopharm AG mit Sitz in Darmstadt ist eines der führenden Biotechnologieunternehmen Deutschlands. Sie versteht sich als Wegbereiterin für Gesundheit und Lebensqualität. Ihr Anspruch: mit exzellenten Produkten und Lösungen für höchstmögliche Präzision, Sicherheit, Klarheit und Gewissheit sorgen – in Prävention, Therapie und Heilung. Hierzu zählen auch unterschiedliche Lösungen (Testsysteme und Konzepte) zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.

    Als international anerkannter Spitzenanbieter steht R-Biopharm für die Entwicklung exzellenter Technologien, Produkte und Lösungen in den Bereichen Klinische Diagnostik, Nutrition Care und Lebensmittel- und Futtermittelanalytik. R-Biopharm ist Weltmarktführer bei Testsystemen im Bereich Allergenanalytik. Das Biotechnologieunternehmen steht für Produkte, die für die Gesundheit des Menschen von hoher Bedeutung sind. Dafür vereint es Entwicklung, Produktion und Vertrieb unter einem Dach und ist weltweit in mehr als 120 Ländern – durch 28 Tochterfirmen und 120 Distributoren – erfolgreich vertreten. Insgesamt beschäftigt das 1988 gegründete Familienunternehmen weltweit rund 1.100 Mitarbeiter (knapp 600 am Stammsitz in Darmstadt) und wurde mehrfach mit dem „Sustainability Award“ für nachhaltiges und profitables Wachstum ausgezeichnet. R-Biopharm steht für eine werteorientierte Unternehmenskultur und Unternehmensführung und ist in der zweiten Generation familiengeführt. Vorstandsvorsitzender ist Christian Dreher.

    Weitere Informationen: https://r-biopharm.com/de/kontakt/presse/

    Bilder zum Download:

    https://r-biopharm.com/de/kontakt/presse/download-galerie/

    Kontakt Presse:

    Simone Feiler
    Leiterin Corporate Brand Communication
    R-Biopharm AG
    An der neuen Bergstraße 17
    64297 Darmstadt
    Tel.: 0 61 51 – 81 02-538
    Mobil: 0 160 – 55 273 60
    Fax: 0 61 51 – 81 02-40
    E-Mail: s.feiler@r-biopharm.de

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  • Niedersachsen: Aktualisierte Testpflicht verhindert ambulante logopädische Versorgung

    Niedersachsen: Aktualisierte Testpflicht verhindert ambulante logopädische Versorgung

    Frechen (ots) – Vor einem Zusammenbruch der ambulanten logopädischen Versorgung in Niedersachsen hat heute die Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. (dbl), Dagmar Karrasch, gewarnt. „Völlig überraschend hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung am 8. März 2021 in der Neufassung der niedersächsischen Corona-Verordnung verfügt, dass in logopädischen Praxen von allen Patienten bei jedem einzelnen Praxisbesuch ein negativer Corona-Test verlangt wird. Diese Vorschrift bewirkt, dass die logopädische Versorgung für sehr viele Patienten – insbesondere für ältere und schwer erkrankte Menschen – ohne Not unmöglich gemacht wird und muss zurückgenommen werden“, warnt Karrasch.

    Die in § 10 Abs. 1c der Verordnung verankerte Testpflicht, die bisher aufgrund der hervorragenden Hygiene-Managements in der ambulanten Logopädie in keinem Bundesland verlangt worden ist, erhöht die Hürden für die logopädische Versorgung im direkten Kontakt und fußt zudem auf falschen Annahmen über die Hygiene-Schutzstandards in diesem humanmedizinischen Heilberuf. Offensichtlich geht das Ministerium fälschlicherweise davon aus, dass im Rahmen einer logopädischen Behandlung eine „erforderliche medizinische Maske nicht dauerhaft getragen werden kann“, wie es in der Pressemitteilung heißt. „Dabei werden in ganz Deutschland jeden Tag tausende von Patientinnen und Patienten unter strengen Hygienemaßnahmen und unter Nutzung medizinischer Masken seit Beginn der Pandemie in logopädischen Praxen und auch im Hausbesuch erfolgreich behandelt. Es ist absolut unverständlich, warum dies gerade jetzt, da in vielen Bereichen sogar Lockerungen der Schutzmaßnahmen beschlossen worden sind, in Niedersachsen nicht mehr möglich sein soll“, so die dbl-Präsidentin.

    Dabei verweist Karrasch auf den „Leitfaden Hygiene und Infektionsschutz“ des Verbandes, auf das gemeinsam mit dem Hygiene Technologie Kompetenzzentrum Bamberg (einem staatlich geförderten, unabhängigen Unternehmen) erarbeitete Konzept für ein „Risikoarmes Arbeiten im Alltag einer Logopädischen Praxis“ und auf den „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard-Logopädie“ der zuständigen Berufsgenossenschaft.

    Zudem kritisiert Karrasch, dass die Verordnung keinerlei Regelung darüber enthält, wie die logopädischen Praxen die vorgeschriebenen Tests umsetzen sollen. „Unsere Praxen verfügen aktuell weder über ausreichenden Zugang zu den hierzu notwendigen und zugelassenen Testsets noch ist geregelt, wer die Tests durchführen und bezahlen soll“, so die Präsidentin.

    Logopädische Praxen haben gemäß der aktuellen Corona-Testverordnung (§ 6 Abs. 3) lediglich einen Anspruch, sich bis zu 10 PoC-Schnelltests je Mitarbeiter und Monat selbst zu beschaffen. Bei einer täglich erforderlichen Testung der Beschäftigten reicht diese Menge nicht einmal für die Testung der Therapeutinnen aus. Patienten haben lediglich einen Anspruch auf Testung 1 x pro Woche (§ 4a) und dies auch nur im Rahmen der Verfügbarkeit. Das bedeutet, dass die Aufrechterhaltung des Praxisbetriebes unter Einhaltung der Vorgaben in Niedersachsen schlicht unmöglich ist.

    „Wir fordern das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung auf, umgehend eine Anpassung der niedersächsischen Corona-Schutzverordnung im Bereich der Logopädie vorzunehmen, um das auch unter infektiologischen Gesichtspunkten bisher erfolgreiche Arbeiten in der Logopädie unter Einhaltung der gebotenen Schutzmaßnahmen wieder zu ermöglichen. Die Verantwortung für die Versorgung bzw. nicht-Versorgung der Patienten in diesem Bundesland liegt nun bei der zuständigen Ministerin“, so Dagmar Karrasch.

    Pressekontakt:

    V.i.S.d.P.: Dagmar Karrasch, Deutscher Bundesverband für Logopädie, Augustinusstraße 11a, 50226 Frechen. Weitere Informationen: Margarete Feit, Tel.: 0171-1428030, E-Mail: presse@dbl-ev.de, Internet: www.dbl-ev.de

    Original-Content von: Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V. (dbl), übermittelt durch news aktuell

  • Brustkrebs: Wie sich Frauen schützen können/ Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto besser kann er bekämpft werden / Deshalb sollten Frauen regelmäßig zur Vorsorge gehen – auch in Corona-Zeiten

    Brustkrebs: Wie sich Frauen schützen können/ Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto besser kann er bekämpft werden / Deshalb sollten Frauen regelmäßig zur Vorsorge gehen – auch in Corona-Zeiten

    Baierbrunn (ots) – Brustkrebs ist für viele Frauen ein Thema, das vor allem Angst macht. Doch die meisten Tumore in der Brust lassen sich heute sehr gut und zudem auch schonender als noch vor wenigen Jahren behandeln. Am größten sind die Chancen auf Heilung, wenn der Tumor im Frühstadium entdeckt wird und die Therapie rasch beginnt – weshalb Frauen auch in Corona-Zeiten unbedingt zur Vorsorge gehen sollten. Wie sich Brustkrebs zuverlässig erkennen lässt und was Frauen tun können, um sich zu schützen, zeigt das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

    Jede Untersuchungsmethode hat Vor- und Nachteile

    Das Mammographie-Screening steht jeder Frau im Alter zwischen 50 und 69 alle zwei Jahre zu und wird derzeit als einziges Untersuchungsverfahren zur Brustkrebsfrüherkennung von den Krankenkassen bezahlt. Wer regelmäßig am Screening teilnehmt, reduziert sein Risiko, irgendwann an Brustkrebs zu sterben, sagt Professorin Ute-Susann Albert vom Universitätsklinikum Würzburg, die an den ärztlichen Leitlinien zur Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland mitforscht. Denn Mammographie kann Tumore im Frühstadium entdecken, so Albert. Ein Nachteil der Mammographie: Die Methode löst relativ häufig falschen Alarm aus. So erhalten 30 von 1.000 Frauen einen auffälligen Befund, der sich am Ende aber nur bei sechs Frauen tatsächlich als Krebs herausstellt.

    Eine Alternative bei der Brustkrebsvorsorge ist die Untersuchung per Ultraschall. Sie hat den Vorteil, dass keine Strahlenbelastung stattfindet, weshalb sie bei jüngeren Frauen die Methode der ersten Wahl ist. „Der Ultraschall ist vor allem geeignet, um bei Veränderungen gezielt nachzuschauen“, sagt Ute-Susann Albert. Allerdings dauert es lange, die Brust vollständig zu schallen, zudem kann leicht etwas übersehen werden. Zuverlässige Ergebnisse liefern auch die Computertomographie (CT) sowie die Magnetresonanztomographie (MRT), allerdings sind diese Untersuchungen relativ teuer. Ein weiterer Nachteil der Brust-CT ist die Strahlenbelastung.

    Bei Veränderungen nicht in Panik geraten

    Jede Frau solle sich mit dem Thema Brustkrebs beschäftigen und mit ihrem Gynäkologen darüber sprechen, appelliert Professorin Albert: „Je besser der Arzt die Patientin kennt, desto individueller und besser kann er beraten und untersuchen.“ Außerdem sinnvoll: ein Bewusstsein für die eigene Brust zu entwickeln. Knotige Stellen, Sekret aus der Brustwarze, eingezogene Brustwarzen, Verformungen oder Schmerz, der nichts mit zyklusabhängiger Druckempfindlichkeit zu tun hat: „Wenn man so etwas entdeckt, nicht gleich in Panik geraten“, rät Albert. „80 Prozent aller Veränderungen sind gutartig.“

    Hinweis: Einmal im Monat sollte jede Frau selbst ihre Brust untersuchen. Wie das geht, erfahren Sie unter www.apotheken-umschau.de/brustabtasten.

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 3B/2021 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/Apotheken.Umschau/) und Instagram (https://www.instagram.com/apotheken_umschau/).

    Pressekontakt:

    Katharina Neff-Neudert
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  • COVID-19 Impfung am Arbeitsplatz: Spezialisierter Gesundheitsdienstleister unterstützt Arbeitgeber bei betriebsinterner Impfung

    COVID-19 Impfung am Arbeitsplatz: Spezialisierter Gesundheitsdienstleister unterstützt Arbeitgeber bei betriebsinterner Impfung

    Hockenheim (ots) – Die meisten Großunternehmen in Deutschland führen seit Jahren erfolgreich betriebsinterne Grippeimpfungen durch. Bald könnten auch COVID-19 Impfaktionen direkt im Arbeitsumfeld einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leisten. Wie aktuelle Umfragen des Handelsblatts und der F.A.Z. belegen, stehen deutsche Unternehmen bereits in den Startlöchern, um ihre Arbeitnehmer auf freiwilliger Basis zu immunisieren. Davon würden nicht nur die eigenen Arbeitsprozesse profitieren, auch das Gesundheitssystem insgesamt würde deutlich entlastet werden. Im besten Fall könnten deutschlandweit bis zu 45 Millionen Beschäftigte den schützenden Piks am Arbeitsplatz erhalten.

    Wann betriebliche Impfaktionen möglich sind, hängt nun ab vom Zeitpunkt, zu dem die nationale Impfstrategie grünes Licht für eine dezentrale Verimpfung der bereitstehenden Impfstoffe vorsieht. Fest steht: Die Mehrheit der Unternehmen würde lieber heute als morgen aktiv werden und ihrer Belegschaft betriebseigene Impfangebote zuteilwerden lassen. Abgesehen von großen Konzernen dürften allerdings nur wenige über die nötigen organisatorischen, personellen und räumlichen Voraussetzungen verfügen, um eine funktionierende Impfstraße auf ihrem Werksgelände einzurichten. Doch auch Unternehmen ohne betriebsärztliche Abteilung haben die Chance, ihren Mitarbeitern eigene Impfangebote zu unterbreiten – indem sie sich einen spezialisierten Dienstleister an die Seite holen.

    „Wie zahlreiche Unternehmen warten auch wir darauf, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Verabreichung von COVID-19 Vakzinen in Unternehmen geklärt werden. Bis es soweit ist, lässt sich jedoch die Zeit sinnvoll nutzen, denn ein perfekter Impfablauf will gut vorbereitet sein. Wir wissen, dass es in jedem Betrieb spezifische Vorstellungen und Rahmenbedingungen gibt. Manche Auftraggeber möchten die komplette Durchführung der Impfaktion in die Hände eines professionellen Partners legen. Andere benötigen gezielte Unterstützung ihrer internen betriebsmedizinischen Strukturen, um die geplante Impfaktion schnell und sicher durchzuführen. Die Leistungen unserer maßgeschneiderten Unterstützungspakete reichen von qualifizierter Beratung über Bereitstellung des medizinischen Fachpersonals bis hin zur Lösung logistischer Fragen,“ erläutert Thomas Braun, Geschäftsführer der lichtfeld gmbh, das Angebot seines Unternehmens.

    Der Gesundheitsdienstleister mit Sitz in Hockenheim und Bielefeld hat bei der Durchführung großangelegter Impfaktionen, etwa die Impfung von zehntausenden Flüchtlingen in den Jahren 2014 und 2015, umfassende Kompetenzen aufgebaut. Aktuell unterstützt lichtfeld die Betreiber mehrerer zentraler Impfzentren, in denen bis zu 1.500 Covid-19 Impfungen täglich durchgeführt werden können. Das lichtfeld-Team ist zuversichtlich, auch als Partner von Unternehmen einen maßgeblichen Beitrag zur Beschleunigung der Corona-Impfungen leisten zu können – sobald die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dies zulassen.

    Über lichtfeld

    lichtfeld wurde 2007 von den Ärzten Thomas und Angelika Braun gegründet mit der Idee, medizinisches Fachpersonal für zeitlich befristete Einsätze im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung an Krankenhäuser und Praxen zu vermitteln. Mit heute rund 70 internen Mitarbeitern an den beiden Standorten Hockenheim und Bielefeld hat das Unternehmen seine Dienstleistungen sukzessive erweitert und umfassende Expertise bei Spezialaufgaben wie etwa Impfkampagnen aufgebaut. Über eine eigene Datenbank kann lichtfeld auf rund 20.000 medizinische Fachkräfte bundesweit zugreifen und gehört damit zu den größten Personaldienstleistern im Gesundheitswesen in Deutschland.

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  • Sichere Landtagswahl-Berichterstattung durch innovative Corona-Teststrategie / Coronavirus Diagnostikfahrzeuge helfen Journalisten bei der Berichterstattung der Landtagswahlen 2021 in Rheinland-Pfalz

    Sichere Landtagswahl-Berichterstattung durch innovative Corona-Teststrategie / Coronavirus Diagnostikfahrzeuge helfen Journalisten bei der Berichterstattung der Landtagswahlen 2021 in Rheinland-Pfalz

    Berlin/Mainz (ots) – Der erfolgreiche Einsatz von integrierter Coronavirus-Diagnostik bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz hatte das Ziel, schnell und effizient potenzielle Infektionen durch das Coronavirus zu identifizieren und die mediale Übertragung der ARD und des SWR risikominimiert durchzuführen. Die höchste Sicherheit und Schnelligkeit wurde unter anderem mit mobilen PCR-Tests direkt vor Ort im Diagnostikfahrzeug abgebildet. Die Testmethode gilt als der Goldstandard der Coronavirus-Diagnostik.

    Das 8-köpfige Einsatzteam des Ambulanzdienstleisters KTS-Krankentransport Stuttgart GmbH trotzte Wind und Wetter und bildete vor Ort in Mainz die gesamte Prozesskette der Corona-Testungen ab. Pro Tag wurden 150 Personen nach höchsten Qualitätsstandards getestet. Dadurch konnten das Technikteam, die Moderatoren und die Gäste der ARD und des SWR die Berichterstattung zu den Landtagswahlen 2021 in Rheinland-Pfalz erfolgreich durchführen.

    „Trotz der Pandemie-Situation konnte ein geregelter Betriebsablauf der medialen Übertragung der Landtagswahl 2021 sichergestellt werden, so Tobias Strohbach, Einsatzleiter der KTS in Mainz und Fachberater Seuchenschutz.“

    „Wir sind davon überzeugt, dass die flexibel einsetzbaren Coronavirus Diagnostikfahrzeuge als Teil einer Teststrategie einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten, sagt Sven Hertel, Mitgründer der Leeloo Medical GmbH.“

    Pro Tag können bis zu 1.000 Testergebnisse erzeugt, ausgewertet und in kürzester Zeit digital an die zuständigen Auftraggeber oder Behörden übermittelt werden. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz von neuartigen Schnelltest-Produkten in der Kombination mit bis zu 16 PCR-Testgeräten pro Spezialfahrzeug mit höchster Diagnostikqualität.

    Über Leeloo Medical GmbH:

    Leeloo Medical GmbH entwickelt gemeinsam mit Behörden, Veranstaltern und Unternehmen risikoarme Teststrategien und Prozesse. Die buchbaren mobilen Teststrecken sind flexibel einsetzbar und werden nach einer Risikobewertung einsatzspezifisch in Hygienepläne integriert.

    Das Berliner Unternehmen Leeloo Medical bietet intersektorale, mobile und digitale Strategien und Lösungen im Bereich Healthcare an. Die Lösung „Mobile Testing as a Service“ im MAN Coronavirus Diagnostikfahrzeug wurde zusammen mit MAN Truck & Bus, Bosch Healthcare Solutions und aprimeo diagnostics innerhalb von fünf Monaten realisiert. Es steht für den mobilen und flexiblen Coronavirus Testeinsatz in der Fläche, an Hotspots, systemrelevanten Einrichtungen mit akutem Testbedarf, sowie für den Einsatz in Wirtschaft, Sport und Kultur. leeloomedical.com (https://leeloomedical.de/)

    Über KTS-Krankentransport Stuttgart GmbH:

    Die professionelle Durchführung dieser bundesweiten, qualifizierten Sanitätsdienstleistung erfolgt durch die KTS Krankentransport Stuttgart GmbH, einer der größten privaten Ambulanzdienstleister in Baden-Württemberg.

    Seit 2013 arbeitet die KTS Krankentransport Stuttgart GmbH im Umfeld qualifizierter Krankentransporte, Auslandsrückholungen, Sanitätsdienste und Katastrophenschutz. Seit 2018 hat die KTS speziell ausgebildete Einsatzkräfte für den Fachdienst Seuchenschutz im Einsatz.

    Kontakt: info@kts-krankentransport.de

    kts-krankentransport.de

    Pressekontakt:

    Leeloo Medical GmbH
    Sven Hertel
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  • Prof. Karl Lauterbach exklusiv auf WELT Nachrichtensender zu AstraZeneca: „Ich hätte die Entscheidung heute so nicht getroffen“.

    Prof. Karl Lauterbach exklusiv auf WELT Nachrichtensender zu AstraZeneca: „Ich hätte die Entscheidung heute so nicht getroffen“.

    Berlin (ots) – SPD-Gesundheitspolitiker und Epidemiologe Prof. Karl Lauterbach äußerte sich am Montag im Interview mit dem Nachrichtensender WELT zur Aussetzung von Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin in Deutschland.

    Jens Reupert: Da gab es viel Zweifel. Da gibt es jetzt wahrscheinlich noch mehr Zweifel. Kann das überhaupt noch gelingen?

    Prof. Karl Lauterbach:

    Das kann gelingen. Ganz klar, wenn wir hier transparent mit den Ergebnissen umgehen und wenn die Ergebnisse zeigen, wovon ich ausgehe, dass die Komplikation sehr selten ist und bei anderen Impfstoffen und auch bei Ungeimpften ähnlich häufig vorkommt, dann kann man das Vertrauen wieder aufbauen. Ich persönlich glaube weiterhin an diesen Impfstoff. Ich habe mir am Wochenende noch einmal die Daten aus England angesehen und hätte auf dieser Grundlage die Entscheidung heute so nicht getroffen.

    Frei zu Verwendung bei Quellenangabe WELT Nachrichtensender.

    Pressekontakt:

    Lisa Hesse
    Kommunikation WELT und N24 Doku
    +4915110352090
    lisa.hesse@welt.de
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  • Kaltplasma gegen Wundheilungsstörung / Patienten mit chronischen Wunden werden in der Zentralklinik Bad Berka mit einer neuen Therapie behandelt

    Kaltplasma gegen Wundheilungsstörung / Patienten mit chronischen Wunden werden in der Zentralklinik Bad Berka mit einer neuen Therapie behandelt

    Bad Berka (ots) – „Mit dem Einsatz von Kaltplasma gelingt es, Keime zu über 99,9 % zu reduzieren, die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung von geschädigten Gewebeschichten zu verbessern, die Zellteilung anzuregen, die Durchblutung zu stimulieren sowie die Wundheilung zu aktivieren, erklärt der Chefarzt der Klinik für Angiologie Dr. Reginald Weiß.

    Bisher waren Therapien von chronischen Wundheilungsstörungen oft mit langen Krankenhausaufenthalten verbunden. Die Methode kann auch zum Beispiel bei bakteriellen Infektionen, Ekzemen, Hautrhagaden (tiefe Hautrisse), Herpes Simplex, Mykosen (Pilzerkrankungen), Akne und Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwüren) angewendet werden.

    „Das Kaltplasma wird mit Edelgas, zum Beispiel Argon, hergestellt. Dabei bezieht sich die Bezeichnung Plasma auf den sogenannten vierten Aggregatzustand. Diesen nimmt das Gas durch Zufuhr von Energie an. Da keine Hitze erzeugt wird, wurde der Begriff Kaltplasma etabliert. Die aus Elektronen und Ionen bestehenden Kaltplasma-Teilchen werden auf die betroffene Stelle aufgetragen und anschließend wird das Gewebe stimuliert. Kaltplasma wirkt auch gegen Antibiotika resistente Bakterien, attackiert Viren und Pilze. Keime werden so schnell abgetötet, dass sie nach Minuten nicht mehr nachweisbar sind“, erklärt der Chefarzt.

    Die Zahl der Patienten mit chronischen Wunden steigt auch in Thüringen. Gründe hierfür sind erhöhte Zahlen bei Erkrankungen wie Diabetes, Gangräne (Absterben von Gewebe), Dekubitus und schlecht heilende Wunden nach Operationen.

    Die Therapie ist schmerzfrei. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

    Die zum Verbund der RHÖN-KLINIKUM AG gehörende Zentralklinik Bad Berka zählt mit ihren 21 Fachkliniken und Fachabteilungen sowie ihrer über 120-jährigen Geschichte zu den großen Thüringer Kliniken. Jährlich werden hier rund 40.000 Patienten behandelt, 1.800 Mitarbeitende sind an der Klinik beschäftigt. www.zentralklinik.de

    Pressekontakt:

    Zentralklinik Bad Berka | Medien und Kommunikation
    Anke Geyer
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