Schlagwort: MES

  • Cloud-native MES-Systeme und ihre Vorteile in der Produktion: So profitiert der digitale Shopfloor von MES.

    Cloud-native MES-Systeme und ihre Vorteile in der Produktion: So profitiert der digitale Shopfloor von MES.

    symestic zeigt die Vorteile von Cloud-native MES und deren Bereitstellung als Software-as-a-Service in der Produktion und wie sie tradiontelle On-Premise MES ausstechen.

    BildMES als SaaS-Lösung von symestic – Vortrag beim VDMA-Workshop „Moderne MES-Systeme für den digitalen Shopfloor“

    Der Rahmen war gut gewählt, in dem Christian Fieg von symestic Mitte November 2022 bei einem VDMA-Workshop zum Thema MES neue innovative und effiziente Technologien vorstellte.

    Zunächst war die Feststellung wichtig, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland in Sachen Digitalisierung ins Hintertreffen geraten ist und im Ranking der führenden Volkswirtschaften lediglich Platz 9 belegt. Daraus ergeben sich wesentliche Fragestellungen, wie sich der Ist-Zustand in positiver Weise verändern lässt. Als möglicher Lösungsansatz wurden verschiedene MES IT-Architekturen einander gegenübergestellt: Cloud-native, Cloud-hosted sowie On-Premises hosted. Da noch immer viele produzierende Unternehmen mit der letztgenannten MES Architektur arbeiten, folgte eine detaillierte Gegenüberstellung der Architekturen.

    Bei einer solchen Gegenüberstellung wird deutlich, dass eine Cloud-native Architektur nicht nur geringe bis keine Investitionskosten beim Endkunden verursacht, sondern neben der sofortigen Verfügbarkeit, Usability und Flexibilität auch mit extrem günstigen laufenden Kosten incl. Updates und Wartung punktet.

    Der Bedarf an personellen Ressourcen und technischem Know-how auf Kundenseite ist sehr gering. Im Mittelpunkt der Einführung eines Cloud-native MES steht im Wesentlichen der Key-User. Er ist die treibende Kraft, der für eine optimale MES Nutzung sorgt und das Tempo der Skalierung beeinflusst. Die lokale IT-Infrastruktur spielt eine untergeordnete Rolle – Server oder Produktionsnetzwerk sind nicht zwingend erforderlich. Optional können Daten direkt per Mobilfunk mit der Cloud-basierten MES Plattform ausgetauscht werden. So lässt sich rasch eine umfassende Transparenz in der Produktion erzielen und auch wichtige Kennzahlen (OEE, MTBF, …) automatisiert ermitteln.

    Digitale Werkzeuge optimieren Produktionsprozesse
    Ein digitales MES Element ist die Prozessführung und Optimierung der Fertigungsaufträge aus der Cloud. Mit ihr wird die digitale Verwaltung, Ausführung und Überwachung aller Aufträge möglich. So kann eine leistungsfähige Produktion sichergestellt, die Durchlaufzeit von Aufträgen minimiert sowie die Termintreue und Lieferfähigkeit gesteigert werden.

    Auch hinsichtlich der Auswertung von Daten leiste ein moderne MES wertvolle Dienste. So lassen sich Prozessdaten aus der Cloud dazu verwenden, diese digital zu verarbeiten und zu analysieren und so sämtliche Prozesswerte kontinuierlich zu überwachen. Auf diese Weise wird ein reibungsloser Prozess sichergestellt, und der Nutzer hat die Möglichkeit den Verlauf relevanter Prozessparameter in ihrer Historie zu sehen, sich bei Abweichungen benachrichtigen zu lassen und im Falle von Anomalien Maßnahmen einleiten zu können.

    Um alle Teams in einem Unternehmen informationstechnisch auf demselben Stand zu halten, stellt ein modernes MES ein konfigurierbares, flexibles und leistungsfähiges Berichtswesen zur Verfügung, auf das idealerweise von jedem Ort in der Welt zu jedem Zeitpunkt zugegriffen werden kann. Mithilfe einer soliden und fundierten Datengrundlage weiß jedes Team-Mitglied um den Ist-Stand der Produktion und kann auf dieser Basis Entscheidungen treffen.

    Datenübertragung ins MES von symestic
    Wo andere Systeme enormen Aufwand erfordern, um Anlagen- und Maschinendaten an ein MES zu senden, bleibt der Aufwand bei dem Cloud-native MES bei symestic sehr gering. Dafür kommen Technologien, wie z.B. eine IoT-Box incl. digitalen Eingängen zum Einsatz, die Daten – unter anderem via Mobilfunk – an die MES-Plattform übertragen. Darüber hinaus kann ein Cloud-Gateway verwendet werden, um Daten von Anlage mithilfe von Protokollen, wie z.B. OPC UA, auszulesen. Eine weitere Innovation sind konfigurierbare Shopfloor Clients, mit deren Hilfe Werker u.a. nicht automatisiert erfassbare Daten einpflegen können.

    Anhand verschiedener Anwendungsbeispiele machte Christian Flieg deutlich, wie die Cloud-native Architektur funktioniert und welchen Nutzen Unternehmen aus der Verwendung der als SaaS-Lösung angebotenen Services ziehen können.

    Mehr Informationen zum Unternehmen symestic und die von ihm entwickelten SEM-Systeme finden sich hier: https://www.symestic.com/

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    Die symestic GmbH wurde 1999 gegründet und hat sich zum wichtigen Anbieter Cloud-basierter SaaS-Produkte für produzierende Unternehmen entwickelt. Das Portfolio umfasst eine global verfügbare MES-Plattform und spezifische MES-Werkzeuge, die z.B. zur Steigerung der Effizienz, Reduzierung des Energieverbrauchs, Steigerung der Qualität, Steuerung von Fertigungsaufträgen und Planung der Produktion eingesetzt werden. Das erfahrene MES-Team mit Start-up-Kultur hat seinen Hauptsitz in Dossenheim bei Heidelberg.

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  • gbo datacomp: Remote MES – erstes vollständiges Online-Projekt von der Akquise bis zur Inbetriebnahme abgeschlossen

    gbo datacomp: Remote MES – erstes vollständiges Online-Projekt von der Akquise bis zur Inbetriebnahme abgeschlossen

    Die Coronaauflagen haben dazu geführt, dass gbo datacomp erstmals ein Manufacturing-Execution-System vollständig remote einführte, von der Akquise bis zur Schulung der Anwender.

    Augsburg, 02.03.22 „Natürlich wird heutzutage kein MES mehr vollständig offline eingeführt. Bereits vor der Pandemie wurden viele Schritte bei der Einführung eines MES remote durchgeführt“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Will man ein System jedoch vollständig remote einführen, sind die Anforderungen deutlich höher und in vielen Teilen gänzlich andere, so die Erfahrungen der MES-Experten.
    Eine besondere Herausforderung stellt die Kommunikation dar. „Sie funktioniert online schlichtweg anders als in einem persönlichen Gespräch“, erläutert Möller. Die non-verbale Kommunikation gestaltet sich schwieriger, vor allem, wenn es keine oder nur eine schlechte Videoverbindung gibt. Es dauert länger, bis man sein Gegenüber richtig einschätzen kann und der Spielraum für Interpretationen ist sehr groß, so die Erfahrungen.
    „Infolgedessen war unser Dokumentationsaufwand deutlich größer“, fasst Möller zusammen. Sämtliche Anforderungen und Absprache müssen im Lastenheft zusammengetragen und mit dem Kunden durchgesprochen werden, um daraus gemeinsam das Pflichtenheft zu entwickeln. Kein leichtes Unterfangen, lassen sich online Workshops selten länger als 4 Stunden durchführen.
    „Remote fehlt die Option, mit seinem Gegenüber im Shopfloor an den Anlagen zu sehen, was gemeint ist“, setzt Möller hinzu. Anstatt einen Arbeitsprozess an einer Maschine zu verdeutlichen, muss er online erklärt werden. Der größere Zeitaufwand in den verschiedenen Projektphasen einer Remote-MES-Einführung schlägt sich in steigenden Kosten nieder. Benötigte man für die Akquise und Einführung in der Vergangenheit bis zu einem Jahr, muss bei einer Remote-Einführung mit einem zusätzlichen Aufwand von bis zu drei Monaten gerechnet werden. Der genaue Aufwand ist abhängig von der Komplexität des einzuführenden Systems. Andererseits entfallen Reisetage und -kosten.
    „Wir haben sehr viel gelernt und können abschließend nur sagen: So viel online wie möglich, so viel offline wie nötig“, schließt der Geschäftsführer.
    Und ganz wichtig, mit den gewonnenen Erkenntnissen konnten die MES Experten die Effizienz bei der Einführung von MES-Lösungen deutlich steigern.

    gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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  • Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

    Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

    Alles in einem: Seamless Integration von MES-/MOM-Anwendungen erhöht Benutzerfreundlichkeit und Handlungsspielraum

    Montabaur, 14. Februar 2022 – Unternehmen können jetzt einfacher und schneller Transparenz und Effizienz in der Fertigung erzielen. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) stellt dazu seine iTAC.Workbench zur Verfügung und setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration aller MES-/MOM-Module. Das browserbasierte Framework dient zur Einbindung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen als Plugin-Komponenten. iTAC erhöht damit die Integrier- und Bedienbarkeit der MOM-Module und steigert die Benutzerfreundlichkeit und den Handlungsspielraum für Anwender.

    „Die moderne Fabrik ist digital, vernetzt und wandlungsfähig. Da wir in der Fertigungslandschaft in Deutschland aber vorwiegend Brownfield vorfinden – und somit gewachsene Strukturen, begrenzte Flächen und Maschinen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – sind flexible und anpassungsfähige MES-/MOM-Lösungen erforderlich. Denn diese ermöglichen die Kommunikation sowie horizontale und vertikale Vernetzung vom Topfloor bis zum Shopfloor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Mit der iTAC.MOM.Suite lassen sich Produktionsprozesse in Echtzeit steuern, optimieren und vorhersagen. Das ganzheitliche Fertigungsmanagementsystem baut auf einer völlig offenen Architektur auf und fügt sich daher in bestehende Ökosysteme ein. Damit können Fabriken die digitale Transformation in ihrer Fertigung – auch im Brownfield – vollziehen und die zukünftigen Anforderungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen. Unterschiedliche Services bzw. Applikationen sind dabei in der iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert. Das Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kundenspezifischen Anwendungen in einem User Interface mit den Standardfunktionen zu konsolidieren.

    Alle MOM-Module im HTML-5-Framework einfach verfügbar
    iTAC setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration und erhöht die Integrier- und Bedienbarkeit der MES-/MOM-Module in der iTAC.Workbench. Sie dient somit als zentraler Zugangspunkt, um alle Module von iTAC sowie von Drittanbietern nutzen zu können. Was in der Vergangenheit nur als separates Plugin mit jeweils unterschiedlicher URL ausgeliefert wurde, ist jetzt in der Workbench integriert.

    Module wie zum Beispiel der Maintenance Manager oder das Quality Management können als Plugins in der Workbench installiert und von dort aus direkt geöffnet und bedient werden. Dabei ist definierbar, welcher Nutzer auf welche Plugins Zugriff erhält oder nicht. Außerdem lassen sich Interfaces via Low-Code einfach über die Workbench erstellen. Der Anwender kann somit ohne Programmierkenntnisse eine individuelle Oberfläche generieren.

    Zudem lassen sich Zusatzmodule von Drittanbietern anbinden und aus einer Software heraus bedienen. Projektspezifische Applikationen, die zum Beispiel von Nutzern im Shopfloor benötigt werden, können über das Add-ons-Plugin zur Verfügung gestellt werden.

    Einfachheit für Anwender und Entwickler gleichermaßen
    „Unser Framework bietet sowohl Vorteile für den Endnutzer als auch für den Entwickler. So erhält der Nutzer eine Lösung aus einer Hand – eine einzige URL genügt, um den Zugang zu allen verfügbaren Front-End-Anwendungen zu erhalten. Mit dem Single Login meldet der Benutzer sich nur einmal an und er kann mehrere Anwendungen einfach verwalten. Ein einziges Administrations-Frontend bietet Zugriff auf alle auf einem System installierten Plugins“, erklärt Peter Bollinger.

    Für den Entwickler stellt das Framework eine API (Application Programming Interface) zur Verfügung, um den Zugang zu häufig genutzten Funktionen von Web-Anwendungen zu ermöglichen und so den Entwicklungsprozess zu erleichtern sowie gleichzeitig homogene Anwendungen zu gewährleisten. Die API bietet einen Authentifizierungsdienst – so muss der Entwickler nur die API des Frameworks verwenden. Zudem hat er Zugriff auf eine gemeinsame Komponentenbibliothek, die den Entwicklungsaufwand reduziert und ein gemeinsames User-Interface-Design ermöglicht.

    Peter Bollinger sagt: „Mit dem Konzept der Seamless Integration legt iTAC verstärkt den Fokus auf Flexibilität, Usability und Einfachheit. Dies sind genau die Eigenschaften, die in der Industrie 4.0 gefragt sind.“

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • proMExS von Sack EDV-Systeme trifft SAP Business One für effizientere Produktionsplanung

    proMExS von Sack EDV-Systeme trifft SAP Business One für effizientere Produktionsplanung

    Neue Schnittstellenfunktionalität ermöglicht noch effizientere MES-Anbindung und Erweiterung des ERP-Systems – bis hin zum PPS

    Schwäbisch Hall, 4. Februar 2022 – Die Sack EDV-Systeme GmbH ( www.sackedv.com) bietet jetzt eine umfangreiche Erweiterung der Schnittstelle von und zu ihrem Manufacturing Execution System proMExS in Verbindung mit der ERP-Software SAP Business One. Die neue Schnittstellenfunktionalität ermöglicht eine noch bessere MES-Anbindung sowie eine effizientere Produktionsplanung. Mit proMExS lässt sich unter anderem eine Auftragsfeinplanung für reibungslose Durchläufe sowie die Optimierung von Kosten und Lieferzeiten umsetzen. Je nach Ausbaustufe des SAP Business One kann die Lösung als reines Advanced Planning and Scheduling (APS)-System eingesetzt oder stufenweise bis zum kompletten Produktionsplanungs- und Steuerungssystem (PPS) erweitert werden.

    SAP Business One ist eine betriebswirtschaftliche Software, die darauf abzielt, wesentliche Geschäftsfunktionen in den Bereichen Finanzen, Betrieb und Personal zu automatisieren. Mit der erweiterten Schnittstelle greifen die Funktionalitäten der MES-Software proMExS und der ERP-Lösung noch besser ineinander. Durch das Zusammenspiel sind Planer in der Lage, ihre Produktionsplanung detaillierter, flexibler und transparenter zu gestalten sowie damit verbundene Prozesse zu steuern.

    proMExS stellt eine logische Erweiterung für alle Warenwirtschafts- und ERP-Systeme dar, um die Bereiche Produktionsplanung und -steuerung detailliert abzubilden. Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH, erklärt: „proMExS advanced ermöglicht zum Beispiel das Erstellen von Fertigungsaufträgen und Arbeitsplänen, die Verwaltung von Arbeitsplätzen hinsichtlich Maschine und Personal, die Vor- und Nachkalkulation sowie die Betriebs- und Maschinendatenerfassung. Zur Steigerung der Produktivität bietet die Lösung zudem die umfangreiche Ermittlung von Kennzahlen wie die OEE. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse tragen erheblich zur Steigerung der Unternehmensproduktivität bei. Sie bilden zum Beispiel die Basis für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen.“

    Alternativkapazitäten bei Produktionsplanung einbezogen
    Zudem steht in Zukunft eine weitere Funktion im Zusammenspiel von proMExS und SAP zur Verfügung: die Berücksichtigung von Alternativkapazitäten bei der Produktionsplanung.

    Tilmann Sack sagt: „Für die Fertigung eines Produktes stehen dem Planer oftmals mehrere nahezu gleichwertige Maschinen zur Verfügung. Um beispielsweise für einen anstehenden Arbeitsgang die Maschine mit dem frühestmöglichen Einsatztermin zu finden, sollten Alternativkapazitäten mit einbezogen werden. Diese komplexe Aufgabe löst proMExS vollautomatisch in wenigen Sekunden. Dadurch gewinnt die Produktionsplanung deutlich an Effizienz.“

    Die Alternativkapazitäten können über Userfelder in SAP Business One angelegt und von der erweiterten Schnittstelle übernommen werden. Dadurch lassen sich unter anderem Durchlaufzeiten reduzieren, Liefertreue verbessern, Maschinenauslastung optimieren und Planer entlasten.

    Optimierte Prozesse und vollautomatischer Planungslauf
    Anwender von SAP Business One profitieren außerdem von Neuerungen der Generation 3.0 von proMExS. Diese besitzt neue Features zur Prozessoptimierung sowie erweiterte Planungs- und Simulationsmöglichkeiten. So steht zum Beispiel ein vollautomatischer Planungslauf zur Verfügung. Über einen Task lässt sich festlegen, zu welcher Uhrzeit die Planung vollautomatisch durchgeführt werden soll. Die Fertigung kann mit neuen Produktionsdaten versorgt werden und die Planung mehrmals täglich – ohne Eingriffe eines Benutzers – optimiert werden.

    Die MES-Software von Sack EDV-Systeme ist in der Lage, über die erweiterte Schnittstelle sowohl mit der Standard-Version von SAP Business One als auch mit der Software der Drittanbieter BEAS und SMS zu kommunizieren.

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz in Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

    Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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  • Nahezu ohne Programmierung:  MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

    Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

    Bis zu 80 Prozent weniger Aufwand bei der UI-Erstellung in der iTAC.MOM.Suite

    Montabaur, 20. Januar 2022 – Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite mit neuen Low-Code-Funktionen ausgestattet. So sind Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von kundenspezifischen User Interfaces (UI) für die MES/MOM-Lösung mit wenigen Klicks und nahezu ohne Programmierkenntnisse möglich. Damit reduzieren sich zum Beispiel die Aufwände bei der UI-Erstellung um bis zu 80 Prozent.

    „Die iTAC-Philosophie ist es, eine flexible Open-Standard-Software bereitzustellen, die an die Prozesse unserer Kunden angepasst werden kann. Daher ist unser Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit für unsere Kunden und haben daher Low-Code-Tools integriert“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Konfigurieren statt programmieren im Business Flow und User Interface

    Mit den in der iTAC.MOM.Suite verfügbaren Low-Code-Tools zur Entwicklung von Lösungen oder Modellierung von Prozessen nahezu ohne Programmierung kann die Zeit für die Erstellung von Geschäftsprozessen um bis zu 65 Prozent und für die Generierung von User Interfaces um bis zu 80 Prozent reduziert werden. In Zukunft lassen sich Prozesse über eine Drag-and-Drop-Funktion durch BPMN-Flows (Business Process Model and Notation) modellieren. Die Abläufe werden graphisch einfach und verständlich für alle Anwender und Entwickler dargestellt. Neue Komponenten können leicht hinzugefügt werden, basierend auf allgemeinen Aufgaben und individuellen Kundenanforderungen. Eine schnelle Bereitstellung und kurze Feedbackschleife für Demo-/Testinstanzen ist gewährleistet.

    Auch User Interfaces lassen sich via Drag-and-Drop erstellen und mit den APIsder iTAC.MOM.Suite verknüpfen. Durch den Low-Code-Ansatz und das entsprechend grafische Design des Ablaufes verringert sich deutlich die Möglichkeit, Fehler in den Ablauf einzubauen, so dass eine geringere Anzahl von Fehlern während der Erstellung und reduzierte Implementierungskosten entstehen. Außerdem lassen sich Prototypen schnell und einfach generieren und Kunden sowie Professional Service können zum Beispiel bereits während eines Workshops einfach eine Lösung erstellen. Des Weiteren profitieren die Anwender von schnellem Deployment, denn die entstandene Lösung ist nahezu direkt einsetzbar, so dass es zu keinen Unterbrechungszeiten kommt.

    „In der modernen Fertigung geht es um Zeiteinsparungen beziehungsweise Kostenreduktion. Gleichzeitig müssen hochanspruchsvolle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Wir möchten den MES-/MOM-Anwendern ihre täglichen Abläufe erleichtern – die Integration der Low-Code-Tools ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung“, erklärt Peter Bollinger.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • myfactory Partnerevent 2021

    myfactory Partnerevent 2021

    Cloud ERP Pionier myfactory erwartet mehr als 90 Partner aus Deutschland und Österreich zur ausschließlich digital stattfindenden Veranstaltung.

    BildMünchen, 22.11.2021 – Cloud-ERP-Pionier myfactory lädt zum Partnerevent. Erwartet werden zu der Veranstaltung am 24. November 2021 mehr als 90 Partner aus Deutschland und Österreich, die sich auf die Vorstellung technischer Innovationen im Produktbereich, Branchen-Know-how, unternehmerische Impulse und angeregte Diskussionen freuen dürfen. Übergreifend geht es darum, den Partnern einen umfassenden Rückblick und Ausblick auf myfactory Aktionen für das Jahr 2022 im Bereich Vertrieb und Marketing zu liefern, sie über aktuelle Kennzahlen zu informieren und ihnen im Anschluss daran die Möglichkeit zum engeren Austausch in vier moderierten Gruppenräumen zu geben.

    Timo Bärenklau, Vertriebsleiter der myfactory International GmbH: „Wir freuen uns sehr, unsere Partner endlich wieder in so großer Zahl im Rahmen eines Events begrüßen zu dürfen. Die bislang erfolgten Rückmeldungen aus dem Partnernetzwerk über das zurückliegende Geschäftsjahr waren durch die Bank positiv. Unser Ziel ist es, mit dem Event daran anzuknüpfen und für das kommende Jahr sogar noch zusätzliche Highlights mit Perspektive zu präsentieren.“

    Auch auf Partnerseite verspricht man sich einiges von dem virtuellen Zusammentreffen. Marcel Ohligschläger, Geschäftsführer der nerpcon GmbH: „Zu Beginn des Jahres haben wir uns entschieden, unseren Fokus noch mehr auf myfactory zu legen und sind eines der ersten myfactory.Center in Deutschland geworden. Die regelmäßige Kommunikation und der konstruktive Austausch mit myfactory begleiten uns seitdem noch intensiver und auf sehr hilfreiche Weise. Daher sind wir auch auf den Partnerevent gespannt und freuen uns auf die interessanten Gespräche und die dort zu erwartenden Impulse.“

    Hinweis für Journalist:innen: Einladung zum Gespräch

    Zu allen Themen rund um Business Software, ERP und den Entwicklungen im myfactory Partnerkanal vermitteln wir Ihnen gerne ein Gespräch mit dem Interviewpartner Timo Bärenklau, Vertriebsleiter der myfactory International GmbH. Bei Interesse gilt: E-Mail oder Anruf genügt! Anschließend kümmern wir uns um die Koordination des gewünschten Termins.

    Hintergrund: myfactory Cloud ERP

    myfactory Cloud ERP ist eine webbasierte Business Software auf Basis von Microsoft .NET. Aus einem Guss entwickelt und vollständig integriert, ist sie mit den Modulen CRM, ERP, FiBu, HRM, POS-Kasse, eCommerce, MIS und Business Manager (Groupware) vor allem auf die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen aus Handel, Produktion und Dienstleistung zugeschnitten. Dank der mandantenfähigen Multi-Tenant-Architektur handelt es sich um die ideale Basis für Public-Cloud-Angebote.

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    myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit der Lösung myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte, beliebig skalierbare und individuell kombinierbare Module für den professionellen Einsatz. Dazu gehören: ERP, CRM, Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS, POS-Kasse und eCommerce. myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren der ersten Stunde und entwickelt seine Lösungen seit 2002 kontinuierlich weiter. An den Standorten München (Deutschland) St. Gallen und Hunzenschwil (beide Schweiz) betreuen rund 50 Expertinnen und Experten zusammen mit rund 100 Vertriebspartnern Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Genutzt werden die Anwendungen vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion sowie Dienstleistung. Zu den Kunden gehören unter anderem Unternehmen wie AkkuPoint, Zaugg Emballeur AG, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart oder die Rotel AG. www.myfactory.com

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  • Sack EDV-Systeme richtet proMExS mit Release 3.0 stärker auf internationale Märkte aus

    Sack EDV-Systeme richtet proMExS mit Release 3.0 stärker auf internationale Märkte aus

    Neue Features im MES für größeren sprachlichen Handlungsspielraum, Prozessoptimierung sowie erweiterte Planungs- und Simulationsmöglichkeiten

    Schwäbisch Hall, 16. November 2021 – Ein Manufacturing Execution System kommt in einem Fertigungsunternehmen oft in mehreren Niederlassungen zum Einsatz – teils rund um den Globus. Zudem sprechen Mitarbeitende innerhalb eines Betriebs oft unterschiedliche Sprachen. Der MES-Anbieter Sack EDV-Systeme GmbH ( www.sackedv.com) sorgt jetzt mit dem neuen Release seines Manufacturing Execution Systems proMExS dafür, dass alle Beteiligten beim Einsatz der Software die gleiche Sprache sprechen. Die Generation 3.0 ist auf Mehrsprachenfähigkeit ausgerichtet, besitzt zudem neue Features zur Prozessoptimierung sowie erweiterte Planungs- und Simulationsmöglichkeiten.

    Das eigens entwickelte Manufacturing Execution System proMExS der Sack EDV-Systeme GmbH ermöglicht Unternehmen europaweit die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. Das MES verfügt über ein integriertes APS (Advanced Planning and Scheduling)-System für eine flexible Feinplanung von Produktionsaufträgen. Die Gesamtlösung der Sack EDV-Systeme kommt in immer mehr Ländern zum Einsatz.

    „Wir erhalten zunehmend Aufträge und Anfragen aus dem angrenzenden Ausland. Zudem stellen wir immer mehr Interkulturalität innerhalb der Kundenunternehmen fest. So werden beispielweise in Luxemburg oft die Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch innerhalb eines Unternehmens gesprochen. Daher ist es wichtig, dass unsere Software eine Barrierefreiheit für alle Beteiligten bietet. Wir erleichtern mit unserem MES in der Version 3.0, die voraussichtlich im Januar 2022 erscheint, fremdsprachlichen Anwendern den durchgängigen Zugang zu unserem System. Nächstes Jahr werden wir auch eine Version des MES für die Niederlande anbieten“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.

    Häufig werden in der Produktionshalle an den BDE-Rückmeldeterminals andere Sprachen benötigt als im Büro und der Verwaltung, weil dort die Mitarbeiter eine andere Sprache sprechen. Daher kommt künftig das Feature Mehrsprachigkeit auch am proMExS-Infoterminal zum Einsatz.

    64-Bit-Version für noch umfangreichere Berechnungen und Simulationen
    Das Release 3.0 des proMExS ist zudem ab sofort in einer 64-Bit-Version erhältlich. Dies ermöglicht noch umfangreichere und präzisiere Berechnungen sowie Simulationen. Tilmann Sack erklärt: „Anwendende können im Rahmen der Feinplanung verschiedene Simulationen fahren. Es lässt sich beispielsweise die Auswirkung einer zusätzlichen Schicht auf die gesamte Terminsituation simulieren. Das Ergebnis einer solchen Simulation kann als Planungsstand gespeichert und mit weiteren Simulationsläufen verglichen werden. Diese Simulationen benötigen ausreichend Arbeitsspeicher, so dass hier eine 32-Bit-Version an ihre Grenzen stößt. Mit der 64-Bit-Variante erhöhen wir die Leistungsfähigkeit.“

    Mehr Automatisierung bei der Produktionsplanung
    Darüber hinaus hat Sack EDV-Systeme viele weitere neue Features integriert, die zur Prozessoptimierung dienen. Dazu zählen unter anderem die erweiterte Materialverfügbarkeitsprüfung und vollautomatische Planungsläufe.

    Bisher prüfte das proMExS bei der Produktionsplanung anhand von Lagerbeständen, ob der Produktionsauftrag zum geplanten Zeitpunkt überhaupt starten kann. War dies nicht der Fall, wurde der Auftrag vollautomatisch verschoben. Durch eine neue Funktionalität ist es möglich, dass das proMExS jetzt Materialbestellungen mit und ohne Auftragsbezug prüft und infolgedessen den Fertigungsauftrag auf den in der Bestellung angegeben Wareneingangstermin automatisch verschiebt. „Wird also im ERP-System der geplante Wareneingangstermin verschoben, wirkt sich dies auch unmittelbar auf den Produktionsstart des jeweiligen Auftrags aus. Auch Eigenfertigungsteile, die in Folgeprodukten weiterverarbeitet werden, finden so terminliche Berücksichtigung. So wird beispielsweise ein Zwischenprodukt auf Lager produziert und im Anschluss in einem weiteren Produkt verwendet. Diese und weitere neue Features steigern die Flexibilität und Effizienz in der Produktion maßgeblich“, sagt Tilmann Sack.

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz in Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

    Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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  • Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

    Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

    Mit Erweiterung im ganzheitlichen Fertigungsmanagementsystem von iTAC Material- und Produkttransport in der Produktion kontrollieren und steuern

    Montabaur, 8. November 2021 – Der MES-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat in sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite das neue Feature „Transport Control“ integriert. Damit ist die Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Produktionsmanagement möglich. Beliebige Transportanforderungen im Shopfloor lassen sich so zuverlässig realisieren. Dabei können unterschiedliche Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf und vieles mehr umgesetzt werden. Dies steigert die Kontinuität und Effizienz in der Logistik und Produktion deutlich.

    „Mit dem neuen Feature Transport Control, welches in die iTAC.MOM.Suite integriert wurde, lassen sich Material- und Produkttransport in der Produktion kontrollieren und steuern. Das Ziel für den Transport ist es, die Materialsituation zu überwachen und Materialanforderungen vorzubereiten. So lässt sich die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station gewährleisten“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen abdeckt. Es ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren.

    Die bisherige MES-Lösung von iTAC wurde somit zum MOM (Manufacturing Operations Management)-System und im Zuge dessen jüngst um neue Module bzw. Services erweitert und auf eine offene Architektur gehoben. Zu den neuen Features zählt unter anderem das „Transport Control“ und deckt unter anderem den CRP-Use Case ab.

    „CRP steht für Continuous Replenishment Process und sorgt für die kontinuierliche Materialversorgung. Es baut auf der Funktion Transport Control auf und bildet den smarten Teil des Tools. Während Transport Control jegliche Transporte abbildet, verwaltet CRP die Transporte mit genaueren Angaben zu Zeit, Ort, Qualität und Menge. Transport Control kann auch ohne CRP eingesetzt werden“, erklärt Peter Bollinger.

    Just-in-time Transportprozesse von Material für die Fertigung steuern
    Das neue Feature ermöglicht die Steuerung von manuellen und automatisierten Transportkonzepten durch bedarfsgerecht erstellte Transportaufträge aus dem MES. CRP ermittelt und erstellt dabei die entsprechenden Transportaufträge anhand der laufenden Produktion und sendet diese an die entsprechenden Transportmittel wie AGVs, Gabelstapler oder manuelle Transport-Tools. Jedes Transportmittel, das manuell oder automatisch gesteuert wird, sowie jeder Ver- und Entsorgungsprozess kann mit Transport Control geplant, gesteuert und überwacht werden.

    Alle Transporte sind in Bezug auf Zeit, Ort, Qualität und Menge abstimmbar und der automatisierte Materialtransport passt sich optimal an die Produktion an. Die Anbindung an Systeme wie ERP, WMS und andere Transportsysteme ist gewährleistet. Eine Verwaltungsoberfläche aller Elemente für Topologie, Transportmanagement und Bedarfsberechnung ermöglicht das zentrale Management.

    Mit neuem Feature einfach Transportanforderungen realisieren
    Der Einsatz von Transport Control bringt zahlreiche Vorteile in der Praxis mit sich. So können beliebige Transportanforderungen im Shopfloor realisiert werden. Außerdem lassen sich dadurch viele Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf umsetzen. Mit dem neuen Feature ist zudem eine Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Production-Management möglich. Das Feature ermöglicht einen Wandel der Logistik von einer entfernten reaktiven oder planerischen Rolle zu einer integrativen Rolle. Zudem lassen sich Reaktionen auf Änderungen in der Produktion schneller in logistische Prozesse einbringen.

    Peter Bollinger erklärt: „Durch das neue Feature können wir die nahtlose Einbettung der Werkstück-Logistik in den Produktionsprozess erzielen sowie die Nutzung automatischer oder manueller Transportkonzepte zur Verbindung von Prozessschritten gewährleisten. Transport Control fördert die Realisierung von Just-in-Time-Prozessen bei der Materialbereitstellung für die Fertigung. Dies führt zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion.“

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Für eine transparente Fertigung: BDE-Lösung von Sack EDV-Systeme erweitert ERP-Software von Sage

    Für eine transparente Fertigung: BDE-Lösung von Sack EDV-Systeme erweitert ERP-Software von Sage

    Modul zur Betriebsdatenerfassung des MES-Systems proMExS spielt mit Sage Office Line und Sage b7 zusammen

    Schwäbisch Hall, 11. Oktober 2021 – Eine Kombination aus Betriebsdatenerfassung und Informationszentrale steigert die Gesamteffizienz der Produktion und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Ab sofort ist die BDE-Lösung des MES-Anbieters Sack EDV-Systeme GmbH ( www.sackedv.com) daher als Modul für die ERP-Lösungen Sage OL 100 und Sage b7 erhältlich. Die Sack EDV-Systeme entwickelt im Rahmen des Sage Developer Partner Programm Zusatzlösungen für die Produktion.

    Die Betriebsdatenerfassung liefert produzierenden Unternehmen eine transparente Übersicht zu allen Produktionsaufträgen und damit wichtige Zahlen für das Controlling und die tägliche Arbeit der Mitarbeitenden in der Produktion. Die BDE-Lösung des Manufacturing Execution Systems proMExS der Sack EDV-Systeme versorgt zum Beispiel einen Werker mit Informationen zur geplanten Produktionsreihenfolge sowie zum Materialstatus der anstehenden Fertigungsaufträge.

    Die Betriebsdatenerfassung löst die manuelle Erfassung und Weitergabe von Betriebsdaten ab und kann zum Beispiel mit ERP-Systemen zusammenspielen. So sind durchgängige Prozesse und barrierefreie Datenübertragung gegeben.

    „proMExS BDE stellt die lückenlose Erfassung der Auftragsdaten und damit eine hohe Transparenz in der Fertigung sicher. Ändert sich beispielsweise kurzfristig die Produktionsreihenfolge, muss dies nicht mehr manuell kommuniziert werden, sondern wird dem Werker über das BDE-Modul online angezeigt. Dokumente wie Zeichnungen, Montageanleitungen oder Bilder von Aufspannsituationen können ebenfalls direkt im BDE-System auftragsbezogen abgerufen werden. Zeitaufwändige Suche entfällt damit“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.

    Informationszentrale mit Anbindung an ERP-Systeme
    proMExS BDE dient demnach als Informationszentrale, die Produktionsmitarbeitern wichtige Auftragsinformationen liefert. „Nur wer über die richtigen Informationen verfügt, kann auch fundierte Entscheidungen treffen. Das gilt auch für die Ressourcenplanung. Daher haben wir proMExS BDE als Modul mit allen Funktionen an zwei Sage-Software-Lösungen angebunden“, sagt Tilmann Sack.

    Mit der ERP-Software b7 unterstützt Sage mittelständische Kunden in Industrie und Handel. Die Sage-Software OL 100 ist eine branchenneutrale ERP-Lösung, die über mehr als 200 Anwendungen von zertifizierten Sage-Entwicklungspartnern verfügt und beliebig erweitert werden kann.

    Die BDE-Lösung von Sack EDV-Systeme bietet zahlreiche Detailfunktionen wie Kapazitätstausch, Sammelbuchung bei gleichzeitiger Bearbeitung von mehreren Fertigungsaufträgen, Mehrmaschinenbedienung und Rückmeldung von Poolkapazitäten sowie die Möglichkeit zum Druck von Etiketten.

    „Durch das Zusammenspiel beider Systeme sind fertigungsrelevante Informationen jederzeit abrufbar, die Geschäftsprozesse können individuell gestaltet und sämtliche Ressourcen verwaltet werden. Die Ergebnisse sind höhere Transparenz, Arbeitserleichterung und damit einhergehend eine signifikante Steigerung der Effizienz im Produktionsumfeld“, erklärt Tilmann Sack.

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz in Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

    Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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  • gbo datacomp startet mit neuer kompakter Lösung in den Herbst

    gbo datacomp startet mit neuer kompakter Lösung in den Herbst

    bisoftPZBDE – das Beste aus beiden Lösungen in einem Tool!

    Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung gehören für produzierende Mittelständler zu den wichtigsten Tools einer ressourcenoptimierten und wirtschaftlichen Fertigungssteuerung. Die Kombination der beiden Module ermöglicht die Abbildung gängiger Verwaltungsaufgaben in einer Lösung. Dies erleichtert die Anwendung, spart Zeit und reduziert spürbar die Kosten.

    Augsburg, 06.10.2021 „Wir denken in Lösungen für unsere Kunden. Und so haben wir die letzten Monate intensiv dafür genutzt, aus unseren „alten“ Lösungen BDE und PZE bisoftPZBDE – eine neue praxisorientierte Lösung – zu machen, die die Anwendung für unsere Kunden spürbar erleichtert“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp.

    Die systematische Erfassung von Arbeitszeiten ist Pflicht. Die erfassten Daten werden jedoch noch immer nicht in allen Unternehmen entsprechend genutzt. „Gerade durch die Verbindung von Personal- und Betriebsdaten lässt sich die Nutzung der Daten optimieren“, weiß Möller mit Blick auf bisoftPZBDE.

    Durch die einheitliche Architektur werden die Bedienungsabläufe erleichtert. Aufwändige Schulungen entfallen, sodass bereits nach kurzer Zeit mit dem neuen System produktiv gegangen werden kann. Durch das integrierte Nutzer- und Rollensystem können unterschiedliche Zugriffsberechtigungen für verschiedene Anwender frei vergeben und verwaltet werden. Änderungen sind jederzeit und kurzfristig möglich.

    Die Verwaltung von Fertigungsdaten auf der einen und stets aktuellen Daten der Personalzeiterfassung auf der anderen Seite erleichtern spürbar das zeitnahe Controlling einzelner Aufträge. Überstundenzuschläge oder tarifliche Lohnbestandteile werden unmittelbar berücksichtigt und zeitnah einkalkuliert. Aufträge lassen sich auf Knopfdruck auswerten, Vor- und Nachkalkulation sowie Soll- und Ist-Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten lassen sich aktuell und unter Berücksichtigung der jeweiligen Lohnkosten durchführen. Die Daten können automatisch an das angeschlossene ERP-System zurückgemeldet werden.

    Mit bisoftPZBDE verfügen die Unternehmen über eine umfassende Transparenz. Vom digitalen Fehlzeitenworkflow profitieren sowohl die Mitarbeiter als auch die Vorgesetzten durch die insgesamt deutlich schlankeren Abläufe. Die Lösung kann zentral, dezentral oder auch cloudbasiert eingesetzt werden. Die Datenerfassung kann am Arbeitsplatz oder mobil mittels Webbrowser erfolgen.

    Bild: bisoftPZBDE verbindet das Beste aus Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung in einem Tool (Originalfoto: shutterstock_258726044, bearbeitet durch SC Lötters)

    gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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  • Volle Auftragsbücher – leere Lager: Sack EDV-Systeme empfiehlt intelligente Produktionsplanung

    Volle Auftragsbücher – leere Lager: Sack EDV-Systeme empfiehlt intelligente Produktionsplanung

    In Zeiten von Engpässen ist die Planung der Ressourcen essenziell

    Schwäbisch Hall, 30. September 2021 – Materialknappheit und Fachkräftemangel sowie damit einhergehende Lieferengpässe bestimmen aktuell die Produktion in Deutschland. Die Sack EDV-Systeme GmbH ( www.sackedv.com) rät fertigenden Unternehmen daher dazu, eine Produktionsplanung mit Hilfe eines Advanced Planning Scheduling Systems (APS) umzusetzen. Mit proMExS von Sack EDV-Systeme lässt sich eine Auftragsfeinplanung für reibungslose Durchläufe sowie die Optimierung von Kosten und Lieferzeiten umsetzen.

    „In der produzierenden Industrie trifft aktuell eine hohe Nachfrage auf verschiedene Schwierigkeiten wie Materialbeschaffung und Mangel an Fachkräften. Dadurch kann es täglich zu unvorhergesehenen Herausforderungen kommen. Zum Beispiel müssen Aufträge kurzfristig umgeplant werden. Die Produktionsflüsse können so schnell ins Stocken geraten. Dennoch gilt es, Kundentermine einzuhalten und Verspätungskosten zu vermeiden“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.

    Daher empfiehlt sich der Einsatz einer Planungssoftware, mit der Produktion und Logistik sowie alle damit verbundenen Ressourcen im Detail aufeinander abgestimmt werden können – und sich bei unvorhergesehenen Ereignissen schnell reagieren lässt. Mit einem Feinplanungstool wie dem APS, das in die Manufacturing Execution-Lösung proMExS der Sack EDV-Systeme integriert ist, können fertigende Betriebe täglich flexibel und verlässlich ihre Termin- und Kapazitätsplanung unter Berücksichtigung vielfältiger Restriktionen wie Lieferzeiten, Material, Personal und weitere durchführen.

    Bereits bei der Erstellung einer Auftragsbestätigung wird dazu ein über den Produktionsleitstand feingeplanter Liefertermin ermittelt, der dem Kunden bestätigt werden kann. Im Gegensatz zu geschätzten oder pauschal angegebenen Lieferzeiten berücksichtigt der feingeplante Liefertermin alle produktionsrelevanten Faktoren wie Kapazitätsbelegung, Materialverfügbarkeit, Personalverfügbarkeit sowie die Verfügbarkeit von eventuell benötigten Hilfsmitteln.

    So können beispielsweise beliebige Fertigungsaufträge untereinander in Abhängigkeit gebracht werden und es lässt sich schnell und flexibel um- oder neuplanen. Der Planer kann dabei zum Beispiel sehen, welche Auswirkungen es auf andere Aufträge hat, wenn er einen bestehenden Auftrag anpasst.

    „Ein intelligentes Planungswerkzeug leitet den Produktionsplaner durch alle Prozesse, verschafft Transparenz und ermöglicht kurzfristiges Ein- und Umplanen von Aufträgen. Dies ist die Basis, um die Termintreue zu verbessern und die Effizienz zu steigern. Dies rentiert sich gerade in Zeiten, in denen Produktionen nicht linear ablaufen können“, erklärt Tilmann Sack.

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz in Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

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  • Aus digital wird smart: DUALIS macht moderne Produktionsplanung mit GANTTPLAN Hybrid möglich

    Aus digital wird smart: DUALIS macht moderne Produktionsplanung mit GANTTPLAN Hybrid möglich

    Web Client für die Visualisierung und Entgegennahme von Nutzeraktionen baut die Brücke zu smarten Prozessen in der Feinplanung

    Dresden, 22. September 2021 – Die Produktionsplanung über Advanced Planning and Scheduling (APS)-Systeme findet aktuell überwiegend noch in Desktop-Umgebungen statt. Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) ermöglicht Planern mit der Web-basierten Anwendung von GANTTPLAN jetzt den Sprung von der digitalen zur smarten Produktionsplanung. Damit ist das APS-System mit seinen manuellen Planungsfunktionen über den Web-Browser auf jedem Gerät verfügbar – unabhängig von Ort und Zeit. Material, Arbeitsplätze, Personal, Schichtmodelle, Fertigungsauftragsnetze und vieles mehr lassen sich so flexibel erstellen und planen. DUALIS stellt diese und weitere Lösungen auf der productronica vom 16. bis 19. November in Halle A3 am Stand 161 vor.

    In der Fertigung erfordern die sich schnell wandelnden Kundenanforderungen ein flexibles und kurzfristiges Reagieren. Dafür müssen alle für die Produktion relevanten Daten im Idealfall immer und überall verfügbar sein. Daher muss ein zukunftssicheres APS-System eine Service-orientierte Architektur aufweisen. DUALIS hat vor diesem Hintergrund sein Feinplanungstool GANTTPLAN für unterschiedliche Anwendungsbereiche weiterentwickelt. So gibt es nun zusätzlich zur reinen Desktopanwendung eine hybride Einsatzmöglichkeit mit Web-fähiger Visualisierung.

    Die Frontend-Komponente GANTTPLAN Web Client dient der Darstellung und Entgegennahme von Nutzeraktionen und bietet Anwendern eine schnellere Anzeige, einfache Navigation und Online-Betrachtung des Leitstandes. Sie verfügt über flexible Gestaltungsmöglichkeiten sowie ein responsives Design. Zudem sind keine Installation und nur geringe Software- und Hardwareanforderungen erforderlich. Die Planung erfolgt zentral in einem Service. Dieser übernimmt die Bereitstellung und Kontrolle der Daten und hat somit eine Verbindung zur APS-Datenbank bzw. importiert oder exportiert Daten aus externen Systemen über bereitgestellte Konnektoren.

    Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, erklärt: „Die Remote-Anwendung eignet sich in ihrem aktuellen Funktionsumfang besonders für die manuelle Planung mit einfachen Szenarien und kleineren Datenmengen. Anwender der Desktop-Variante können ab sofort auf den Hybrid-Ansatz updaten. Damit steht ihnen auch der Web Client zur Verfügung, welcher Planungsergebnisse sofort und jederzeit anderen Stakeholdern sichtbar macht. Dies erhöht die Transparenz im Unternehmen und bringt alle Beteiligten auf den gleichen und aktuellen Informationsstand, ohne dabei zusätzliche Kosten zu verursachen.“

    Partnermigration und Anbindung an ERP- und MES-Lösungen
    GANTTPLAN Hybrid eignet sich für die einfache Anbindung an ERP- und MES-Lösungen und verfügt über umfangreiche Im- und Exportfunktionen. „Die bestehenden Schnittstellen wurden auf die Web-fähige Visualisierung adaptiert, so dass jetzt auch ERP- und MES-Systeme wesentlich einfacher angebunden werden können. Damit ist die Lösung bereit für die Partnermigration, anbindbar mit den gleichen Schnittstellen wie die der Desktop-Version. Dies stellt einen ersten wichtigen Schritt in Richtung Cloud-basierter Planung dar“, erklärt Dr. Kirsten Hoffmann, Produktmanagerin bei DUALIS für die GANTTPLAN Produktfamilie.

    Ausblick in künftige Entwicklungen von GANTTPLAN Hybrid
    Der Web Client befindet sich in der kontinuierlichen Entwicklung und wird sukzessive um bekannte Funktionen aus dem Desktop Client erweitert. Ziel ist es, den Kunden die Web-Anwendung zukünftig mit einem kompletten Funktionsumfang als Hauptarbeitsplattform anzubieten.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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