Schlagwort: MES

  • Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

    Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

    „Elektronisches Logbuch“ optimiert Kommunikations- und Übergabeprozesse

    Montabaur, 30. August 2021 – Der MES-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat mit dem Notify Plugin ein „elektronisches Logbuch“ für die Fertigung entwickelt. Dieses ermöglicht die digitale Schichtübergabe, was zum Beispiel in der aktuellen Corona-Pandemie von Vorteil ist. Auch Mitarbeitende, die sich im Homeoffice oder an anderen Orten befinden, können so Nachrichten einsehen oder weitergeben. Das Plugin trägt zur Verbesserung der Kommunikationsprozesse sowie zur Vermeidung von Fehlern bei.

    „Falsche Angaben oder Fehlinformationen bei der Schichtübergabe können massive Schäden anrichten. Nicht korrekt bearbeitete Bestellungen, Qualitätsprobleme, Materialengpässe, Mitarbeiterabwesenheit, Missverständnisse beim Kunden und Unfälle sind nur einige Beispiele. Die Vereinfachung und Verbesserung der Kommunikation war daher unsere Intention bei der Entwicklung des Notify Plugin für unser Manufacturing Execution System“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Das neue Notify Plugin ermöglicht die digitale Übergabe in der Fertigung innerhalb unterschiedlicher Gruppen und Schichten. Die Lösung besitzt die Funktionen Notification setup, Notification creation und Notification overview.

    Innerhalb des Notification setup können unterschiedliche Gruppen zum Beispiel nach Schichten unterteilt (Tagschicht, Nachtschicht, Frühschicht) angelegt werden. Es ist zudem die Unterteilung nach Abteilungen möglich. In den Gruppen lassen sich außerdem jeweils Untergruppen anlegen wie Produktion, Tester, Labor etc. Ein Setup ist für ausgewählte Admins möglich.

    Im Bereich Notification creation lassen sich die Benachrichtigungen für die jeweiligen Gruppen und ggfls. Untergruppen (eine, mehrere oder alle) einstellen. Diese sind entweder als einmalige Benachrichtigung (d.h. für einen festgelegten Tag) oder als wiederkehrende Termine (analog zu Terminserien bei z.B. Outlook) möglich. Beispiele für solche Benachrichtigungen könnten sein: Reinigung einer Station, Umrüstung einer Maschine und geplante To-dos für die bevorstehende Schicht.

    Im Notification overview werden die jeweiligen Gruppen und Untergruppen angezeigt. Der Verantwortliche kann seine jeweilige Gruppe, die Schicht bzw. Abteilung auswählen und die für ihn bestimmten Benachrichtigungen lesen sowie anschließend bestätigen, dass er die Benachrichtigung gelesen hat. Die Ansicht zeigt immer die aktuelle Kalenderwoche, aber es können auch zukünftige Kalenderwochen angezeigt werden.

    Mehr Transparenz und Effizienz in der Fertigung
    Das Notify Plugin ist einfach konfigurierbar und intuitiv. Es ist in die iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert und bietet eine übersichtliche, benutzerfreundliche Oberfläche.

    „Das Notify Plugin erfüllt die heutigen Anforderungen der Fabriken, die im Zuge der Corona-Pandemie mehr denn je zur Digitalisierung gezwungen sind. Die digitale Schichtübergabe unterstützt Remote-Prozesse und reduziert den Bedarf an Papier und Textverarbeitungsdokumenten. Die Nachrichten werden strukturiert an die Zuständigen weitergeleitet und es gibt keine Flut an Informationen, die eventuell untergehen können. Der Status ist einsehbar. So entsteht höhere Effizienz durch Transparenz, Nachvollziehbarkeit und eindeutige Zuordnung“, erklärt Peter Bollinger.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    iTAC Software AG
    Natalie Wolodin
    Aubachstraße 24
    56410 Montabaur
    +49 2602 1065 216
    +49 2602 1065 30
    natalie.wolodin@itacsoftware.com
    http://www.itacsoftware.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Sack EDV-Systeme zeigt Einsparpotenziale für die Fertigung durch den Einsatz von proMExS

    Sack EDV-Systeme zeigt Einsparpotenziale für die Fertigung durch den Einsatz von proMExS

    80 Prozent Zeitersparnis bei Produktionsplanung, bis zu 25 Prozent Einsparung von Rüstkosten und weitere Mehrwerte mit Manufacturing Execution System

    Schwäbisch Hall, 24. August 2021 – Hohe Fertigungseffizienz ist heute eine zentrale Anforderung an die Produktionsbetriebe, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Kostenreduzierung ist dabei eines der übergeordneten Ziele. Welche Einsparpotenziale es in der Fertigung gibt und wie diese ausgeschöpft werden können, zeigt die Sack EDV-Systeme GmbH ( www.sackedv.com) anhand ihres Manufacturing Execution System proMExS mit integriertem Planungsmodul.

    „Mit dem Einsatz eines Manufacturing Execution Systems wie proMExS lässt sich eine Gesamtsteigerung der Unternehmenseffizienz um bis zu 20 bis 30 Prozent erzielen. Diese Steigerung ergibt sich aus der Summe aller Zeiteinsparungen sowie aller Nebeneffekte wie zum Beispiel zufriedenere Kunden auf Grund besserer Lieferperformance“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.

    Das eigens entwickelte Manufacturing Execution System proMExS der Sack EDV-Systeme GmbH ermöglicht Unternehmen die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. Es verfügt über eine eigene Feinplanungslösung.

    Zeitersparnis bei der Produktionsplanung von 80 Prozent
    Ein Stellhebel für hohe Einsparungen in der Produktionsplanung ist der Einsatz des APS-Moduls in proMExS. Sack EDV-Systeme prognostiziert dadurch 80 Prozent Zeitersparnis in diesem Bereich.

    Tilmann Sack erklärt: „Mit handgeführten Listen in beispielweise Excel benötigt ein Planer fünf- bis zehnmal so viel Zeit wie mit unserem Planungstool. Auf Grund von ERP-Anbindungen müssen zum Beispiel keine Daten doppelt erfasst werden. Da die Planung nach einem konfigurierten Algorithmus funktioniert, sind Terminverschiebungen einzelner Aufträge innerhalb von Sekunden neu berechnet. Parallel wird die Materialverfügbarkeit geprüft und der Auftrag bei Lieferengpässen bei Bedarf automatisch verschoben. Personal wird nach Qualifikation vollautomatisch auf Basis des erstellten Produktionsplans eingeplant. All diese komplexen Berechnungen sind in wenigen Minuten durchgeführt und ein Produktionsplan ist erstellt. Dieser ermöglicht eine kollisionsfreie Produktion, reduziert somit die Stillstandzeiten der Maschinen und steigert die Gesamtanlageneffizienz.“

    Einsparung der Rüstkosten von bis zu 25 Prozent
    Ein oft unterschätztes, aber enormes Einsparpotenzial bieten außerdem die Rüstzeiten. Durch das Planen in Verbindung mit Rüstkennungen lassen sich Zeit- und somit Kosteneinsparungen von bis zu 25 Prozent bei den Rüstzeiten erzielen. Gleichartige Arbeitsschritte, auch bei unterschiedlichen Produkten, werden unter Berücksichtigung des Rüstkennzeichens und des Liefertermins im proMExS zusammengefasst. Je kleiner die zu fertigende Stückzahl, desto größer können die Einsparungen bei den Rüstkosten ausfallen.

    Durchschnittliche Verbesserung der Liefertreue um 15 Prozent
    Kundentermine einhalten und Verspätungskosten vermeiden, das sind Grundvoraussetzungen in wettbewerbsfähigen Fertigungsunternehmen. Mit proMExS wird bereits bei der Erstellung einer Auftragsbestätigung ein über den Produktionsleitstand feingeplanter Liefertermin ermittelt, der dem Kunden bestätigt werden kann. Im Gegensatz zu geschätzten oder pauschal angegebenen Lieferzeiten berücksichtigt der feingeplante Liefertermin alle produktionsrelevanten Faktoren wie Kapazitätsbelegung, Materialverfügbarkeit, Personalverfügbarkeit sowie die Verfügbarkeit von eventuell benötigten Hilfsmitteln. Der Effekt ist eine Verbesserung der Lieferperformance um ca. 15 Prozent.

    Tilmann Sack gibt ein Beispiel dafür, wie sich das MES amortisiert: „Nehmen wir einen Unternehmensumsatz von 20 Millionen Euro und etwa 100 Mitarbeitende an. Bei fünf Prozent mehr Umsatz durch die erzielte Effizienzsteigerung und einer Rohgewinnmarge von sechs Prozent ergibt sich eine Einsparung von 60.000 Euro pro Jahr. Bei einem Investment von beispielweise 50.000 Euro liegt der ROI weit unter zwölf Monaten.“

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

    Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

    Firmenkontakt
    Sack EDV-Systeme GmbH
    Silvia Schönleber
    Kolpingstraße 11/8
    74523 Schwäbisch Hall
    +49 (0)791-9567730-0
    s.schoenleber@sackedv.com
    http://www.sackedv.com

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ausbildung und duales Studium bei GFOS

    Ausbildung und duales Studium bei GFOS

    Ein erfolgreicher Einstieg in die Berufswelt

    Das Jahr 2021 begann ebenso turbulent, wie das vergangene Jahr endete – noch immer ist ein Großteil wirtschaftlicher wie auch gesellschaftlicher Prozesse von Maßnahmen und Beschränkungen geprägt. Doch auch wenn die Pandemie viele negative Auswirkungen hatte, so hat sie in einigen Bereich auch zum Umdenken geführt. Innerhalb kürzester Zeit wurde in den verschiedensten Bereichen in neue Technologien investiert, betriebliche Abläufe digital und zukunftssicher gestaltet. Auch in vielen Schulen hat der digitale Wandel in den letzten eineinhalb Jahren Einzug gehalten – digitale Lernmethoden und virtuelle Konferenzen bestimmten den Alltag der Schüler*innen.

    Für viele junge Leute endete vor einigen Wochen nicht bloß ein herausforderndes Schuljahr, sondern damit auch die gesamte Schulzeit. Wer in diesem Jahr die Prüfungen unter erschwerten Bedingungen erfolgreich hinter sich gebracht hatte, stand bereits vor der nächsten Herausforderung: Schließlich hat die Pandemie, neben der Organisation innerhalb der Bildungseinrichtungen, auch für die Wirtschaft teilweise erhebliche Folgen. Die Frage nach der beruflichen Zukunft war somit bei vielen Schüler*innen mit Unsicherheit behaftet.

    Als erfolgreiches IT-Unternehmen unterstützt die GFOS nicht nur Kund*innen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und auf dem Weg zur Industrie und Arbeitswelt 4.0, sondern ebenso junge Nachwuchskräfte bei ihrem Einstieg in die Berufswelt. Denn trotz der Herausforderungen eines weiteren, von der Pandemie geprägten Jahres, ist der GFOS die Förderung junger Talente ein wichtiges Anliegen. So wurden auch in diesem Jahr Mittel und Wege gefunden, insgesamt drei Auszubildenden und fünf Studierenden eine fundierte Ausbildung bzw. ein ausbildungsbegleitendes Studium mit Zukunftsperspektive zu ermöglichen.

    Die GFOS bildet in diesem Jahr in den Berufen Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker*in für Systemintegration sowie Kaufleute für IT-Systemmanagement aus. Zudem bietet das Unternehmen erstmals ein duales Studium im Bereich Marketing an. Um jungen, talentierten Menschen die Möglichkeit zu geben, zu studieren und gleichzeitig Praxiserfahrung zu sammeln, unterstützt die GFOS vor allem das Modell Work & Study.

    Weitere Informationen zur GFOS und zu den Ausbildungsmöglichkeiten finden Sie unter: www.gfos.com

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

    www.gfos.com

    Kontakt
    GFOS mbH
    Miriam Czepluch-Staats
    Am Lichtbogen 9
    45141 Essen
    +49 201 61 30 00
    presse@gfos.com
    https://www.gfos.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

    Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

    Geplanter Geschäftsführungswechsel

    Essen, 20. Juli 2021 – Das auf Digitalisierung spezialisierte Unternehmen GFOS beruft zum 1. August 2021 eine neue Geschäftsführung. Gründer und Geschäftsführer Burkhard Röhrig wird die GFOS zukünftig als Beiratsvorsitzender unterstützen.

    „Die GFOS befindet sich nun im 34. Geschäftsjahr und ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam in dieser Zeit erreicht haben! All das hätte ich mir bei der Gründung im Jahr 1988 nicht träumen lassen können. Aber nun ist es an der Zeit, die nächste Generation übernehmen zu lassen“, verkündet Burkhard Röhrig, Gründer und Geschäftsführer der GFOS. „Umso glücklicher bin ich, dass ich die GFOS auch zukünftig in den allerbesten Händen weiß und dass die GFOS ein Familienunternehmen bleiben wird.“

    Die neue Geschäftsführung

    Gunda Cassens-Röhrig: Sie hat die GFOS mit aufgebaut

    Gunda Cassens-Röhrig ist bereits seit 1989 mit bei GFOS an Bord. Sie hat Burkhard Röhrig dabei unterstützt, das Unternehmen aufzubauen und hat die Softwarefamilie gfos maßgeblich mit entwickelt. Sie ist bereits seit einigen Jahren Geschäftsführerin und wird weiterhin den gesamten Bereich Services & Products, also Beratung Workforce & Security, Beratung MES, Customer Center und das Produktmanagement, verantworten. Ebenfalls übernimmt sie den Vorsitz der Geschäftsführung.

    Katharina Röhrig: Expertin für Business Development, New Work, Digitalisierung & Industrie 4.0

    Katharina Röhrig ist nicht nur mit und bei GFOS aufgewachsen – als Digitalisierungsexpertin konnte sie in den vergangenen Jahren bereits maßgebliche Weichen bei der GFOS stellen, um die Weiterentwicklung des Unternehmens zu sichern, und arbeitet inzwischen auch an ihrer Dissertation. Als Geschäftsführerin wird Katharina Röhrig als Bindeglied zwischen Familientradition und neuen innovativen Wegen fungieren und die Bereiche Enterprise Development, HR/Recruiting, Employer Branding, Verwaltung, Legal Management und Marketing/Public Relations verantworten sowie die Stellvertreterin von Gunda Cassens-Röhrig für den Vorsitz der Geschäftsführung sein.

    Gemeinsam stehen Gunda Cassens-Röhrig und Katharina Röhrig nicht nur für die Familie Röhrig bzw. für die GFOS als Familienunternehmen, sondern auch für das wichtige Thema Women Empowerment.

    Mischa Wittek: Die Bedürfnisse der Kund*innen immer fest im Blick

    Mischa Wittek ist seit rund 20 Jahren in unterschiedlichsten Positionen in den Themenfeldern MES und Workforce Management aktiv und weiß, worauf es den Anwender*innen ankommt. Seit 2006 ist er Bestandteil des GFOS Teams und einer der erfolgreichsten Sales Manager bei der GFOS. Er verantwortet den Sales Bereich (Innendienst und Außendienst), das Partnermanagement und das vertriebsorientierte Marketing.

    Dr. Olaf Zwintzscher: Setzt auf userfreundliche Softwarelösungen und KI

    Dr. Olaf Zwintzscher leitet bereits seit 2017 den Bereich Softwareentwicklung und hat in den vergangenen Jahren maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Softwarefamilie gfos beigetragen. So wird er auch zukünftig als Geschäftsführer den kompletten Bereich Softwareentwicklung und Qualitätssicherung verantworten. Sein Fokus liegt dabei auf der stetigen Weiterentwicklung der Softwarefamilie, um unseren Kund*innen intuitive, userfreundliche Lösungen zu bieten. Auch das Thema KI gewinnt immer weiter an Bedeutung.

    Alle vier Expertinnen und Experten bringen umfangreiche, einander ergänzende Fachkenntnisse mit und waren bereits in den letzten Jahren Mitglieder der Geschäftsleitung des erfolgreichen mittelständischen Unternehmens. Gemeinsam stehen sie für die Vision der GFOS:

    „Wir brennen für den Erfolg unserer Kund*innen und geben dafür täglich unser Bestes. Mit intelligenten Lösungen erschaffen wir erstklassige Customer Experience und gestalten schon heute die Arbeitswelten für morgen.“

    Burkhard Röhrig wird sich noch nicht in den Ruhestand verabschieden, sondern wird Beiratsvorsitzender der GFOS: „Ich freue mich darauf, ab August 2021 selbst einen neuen Blickwinkel auf die GFOS einzunehmen und zu begleiten, welche neuen Wege die neue Geschäftsführung beschreiten wird.“

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

    www.gfos.com

    Kontakt
    GFOS mbH
    Miriam Czepluch-Staats
    Am Lichtbogen 9
    45141 Essen
    +49 201 61 30 00
    presse@gfos.com
    https://www.gfos.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

    iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

    Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben einfach aus dem Maintenance Manager ins Feinplanungstool übertragen

    Montabaur, 20. Juli 2021 – Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com), MES-Spezialist, hat eine Verbindung zwischen seinem Wartungstool und dem Planungsmodul geschaffen. Somit lassen sich ab sofort auch Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben bei der Planung eintakten. Es kann aber auch jederzeit in Echtzeit neu geplant werden. Durch diese Erweiterung des iTAC.APS.Service ist eine detaillierte Planung möglich, was zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion führt.

    iTAC, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG, entwickelt MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Im Portfolio befindet sich auch der Maintenance Manager. Der digitale Wartungsassistent listet und definiert alle geplanten Instandhaltungsaufgaben in der Produktion. Er ist sowohl für Arbeitsplatzgeräte als auch mobile Geräte wie Tablets verfügbar. Mit ihm lassen sich Instandhaltungsaufgaben mobil in der Produktion abarbeiten und einfach im Büro definieren bzw. planen.

    Jetzt hat iTAC den Maintenance Manager über eine Schnittstelle mit dem iTAC.APS.Service verknüpft. Damit ist die Planung über das APS (Advanced Planning and Scheduling) nicht nur unter Berücksichtigung von Material, Personal und Fertigungsaufträgen möglich, sondern auch unter Einbezug der Wartungsaufgaben. Durch die neue Funktion können die im Maintenance Manager geplanten Wartungsaufträge sofort in den iTAC.APS.Service übernommen werden. Durch die Option, in Echtzeit zu planen, ist zusätzlich Flexibilität gegeben.

    Die Wartungsaufträge werden dabei im Maintenance Manager gelistet. So entsteht eine Übersicht über alle anstehenden Aufgaben. Wiederkehrende Wartungsaufgaben können mit ihrem individuellen Wartungsintervall eingestellt werden, ganz gleich, ob nach einer gewissen Laufleistung einer Maschine oder in zeitlichen Abständen. Die Ergebnisse der Planung sind in einer grafischen Übersicht dargestellt.

    „Durch die Integration des Maintenance Manager erweitern wir die Planungsmöglichkeiten für die Anwender. Maschinenkapazitäten können damit voll ausgeschöpft und alle Ressourcen bestmöglich ausgelastet werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    iTAC Software AG
    Natalie Wolodin
    Aubachstraße 24
    56410 Montabaur
    +49 2602 1065 216
    +49 2602 1065 30
    natalie.wolodin@itacsoftware.com
    http://www.itacsoftware.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

    Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

    Neue Kommunikationstechnologie bei EMS-Dienstleister mit Ascom-Lösung in Betrieb genommen

    Limburg, 20. Juli 2021 – Industrie 4.0 lebt von Vernetzung und Kommunikation. Dies setzt der EMS-Dienstleister Limtronik GmbH ( www.limtronik.de) in seiner Smart Factory seit mehreren Jahren um. Nun hat das Unternehmen auch die interne Kommunikationsanlage auf ein neues Level gehoben. In Zusammenarbeit mit der Ascom DACH wurde eine Lösung entwickelt und installiert, die zum Beispiel Störungen und Ausfälle automatisiert mobil anzeigt und Predictive Maintenance-Prozesse unterstützt.

    Die Limtronik GmbH ist Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) und Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner. Das Portfolio erstreckt sich von der Unterstützung bei der Produktentwicklung über die Fertigung bis zum After-Sales-Service. Das Unternehmen agiert dabei Industrie 4.0-konform und ist Mitglied der I4.0-Initiative SEF Smart Electronic Factory e.V.

    „In unserer Elektronikfabrik bieten wir die Umgebung für die Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattform des SEF Smart Electronic Factory e.V. Hier entwickelt der Verein Lösungen, die KMUs und Konzernen den Weg in die digitale Zukunft ebnen. Dadurch setzen wir auch selbst immer neueste Industrie 4.0-taugliche Lösungen und Standards ein“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

    Ausfälle und Störungen schneller erkennen und vorbeugen
    Dabei setzt Limtronik zum Beispiel auf die Verknüpfung klassischer Automatisierungstechnik mit Anwendungen in der Cloud, so auch ab sofort bei der Visualisierung von Maschinenzuständen an mobile Mitarbeiter auf dem Shopfloor. Eine Analyse-App in der Cloud versorgt hierbei die Ascom-Smartphones mit den erforderlichen Informationen, um bei Fehlern bzw. Alarmen, aber auch schon bei drohenden Ausfällen vorbeugend eingreifen zu können.

    Limtronik hat dazu nun eine neue Kommunikationslösung in Betrieb genommen. Sie unterstützt die mobile Sprachkommunikation der Mitarbeitenden sowie eine Personen-Notsignal-Anlage zur Alleinarbeiterabsicherung (Totmannschaltung). Des Weiteren können Textnachrichten über Maschinenzustände oder -probleme mit hinterlegtem Eskalations-Workflow, z.B. erhöhte Stromverbräuche im Sinne von Predictive Maintenance einfach mobil und vollautomatisch weitergegeben werden.

    Die Lösung ist an das MES (Manufacturing Execution System) angebunden. Diese Anbindung unterstützt die Erfassung von Fehlerhäufigkeiten und Materialabwürfen im Produktionsprozess und vieles mehr. Durch die Anbindung an die Gebäudeinfrastruktur können Druckluft, Heizung, Kühlsystem, Ausfälle (z.B. wetterbedingt) und Störungen etc. überprüft werden – dabei erfolgt eine direkte Störungsmeldung aufs DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications)-Telefon.

    „Die neue Lösung erleichtert uns die Kommunikationswege im Unternehmen und wir steigern damit weiter die Effizienz unserer smarten Prozesse“, erklärt Gerd Ohl.

    Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum serienreifen Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des nach der IATF 16949 zertifizierten Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

    Firmenkontakt
    Limtronik GmbH
    Patricia Wehler
    Industriestraße 11-13
    65549 Limburg
    +49 (0)6431-968-775
    patricia.wehler@limtronik.de
    http://www.limtronik.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • iTAC launcht Checklisten-Plugin für papierlose und effizientere Abläufe in der Produktion

    iTAC launcht Checklisten-Plugin für papierlose und effizientere Abläufe in der Produktion

    Führender MES-Hersteller ermöglicht mit Checklisten-Manager die elektronische Erfassung von Checks und nachträgliche Auswertung der Ergebnisse

    Montabaur, 15. Juni 2021 – In der Produktion ist der Einsatz von Checklisten üblich, beispielsweise vor dem Start einer Anlage oder wenn ein Teil zum ersten Mal produziert wird. Meist werden diese manuell erstellt. Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) entwickelt MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe und stellt verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Fertigungsprozessen bereit. Im Juli launcht iTAC ein Checklisten-Plugin, das die elektronische Erfassung von Checks und nachträgliche Auswertung der Ergebnisse ermöglicht – alles vollständig papierlos.

    „Die Administration, Erfassung und Auswertung von Checklisten wird oftmals noch konventionell gehandhabt. Mit den wachsenden Anforderungen in der Fertigung reichen mit Papier und Stift erstellte Checklisten auf Klemmbrettern oder selbstgebaute Excel-Sheets jedoch längst nicht mehr aus. Für reibungslose und moderne Produktionsprozesse sind elektronische dynamische Checklisten-Systeme unabdingbar“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Daher hat die iTAC Software AG jetzt ein Checklisten-Plugin entwickelt. Im Checklisten-Manager können so verschiedene Checklisten eingesehen werden. Vor dem Start einer Maschine könnten somit beispielsweise Faktoren wie „Umgebungstemperatur überprüfen“, „sind alle Werkzeuge eingebaut?“, „sind alle Sicherungsmaßnahmen aktiviert?“ und vieles mehr mittels Checkliste abgefragt werden.

    Mit dem Checklisten-Manager ist es möglich, die Checks elektronisch zu erfassen und nachträglich die Ergebnisse auszuwerten. Der Anwender kann frei definieren, wann eine Checkliste ausgeführt werden soll (z.B. täglich, monatlich, jährlich, zum Schichtbeginn oder Schichtende). Bei ähnlichen Checklisten stehen häufig ausschließlich die Funktionen „done/not done“, „okay/not okay“ zur Verfügung. Für höhere Flexibilität wurden von iTAC im Checklistenmodul verschiedene Typen hinzugefügt – so kann zwischen „Nummerisch“, „Entscheidung“, „Auswahl“ oder „Text“ unterschieden werden.

    „Durch das neue Plugin ist eine lückenlose, papierlose Dokumentation sowie hohe Flexibilität möglich. Da für alle Verantwortlichen alle Daten zentral abrufbar sind, werden effiziente Abläufe unterstützt. Das Checklistenmodul kann sowohl mobil auf dem Tablet als auch auf einem Büro-PC eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist die möglichst geringe Abhängigkeit zum MES. Wir haben eine nahtlose Integration in unsere Workbench umgesetzt und können die Ergebnisse der Checklistenprüfung in unser Prozess-Interlocking einbinden“, erklärt Peter Bollinger.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    iTAC Software AG
    Natalie Wolodin
    Aubachstraße 24
    56410 Montabaur
    +49 2602 1065 216
    +49 2602 1065 30
    natalie.wolodin@itacsoftware.com
    http://www.itacsoftware.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • iTAC Software AG erweitert Industrie 4.0-Lösungen durch Übernahme von Cogiscan

    iTAC Software AG erweitert Industrie 4.0-Lösungen durch Übernahme von Cogiscan

    MES-Software-Spezialist nutzt Synergien mit Experte für Maschinenanbindung

    Montabaur, 17. Februar 2021 – Die zum Dürr-Konzern gehörende iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) stärkt ihre Position im Bereich Digitalisierung/Industrie 4.0 durch die Übernahme von 100% der Anteile an der kanadischen Cogiscan Inc. Cogiscan ist ein Lösungsanbieter für die Elektronikfertigung, der in den Bereichen Konnektivität und Analytik führend in seinem Markt ist und weiterhin eigenständig agieren wird. Cogiscan bringt eine fundierte Domänenexpertise in den Bereichen Maschinenkonnektivität, Analytik und Fabrikautomatisierungssoftware sowie ein umfangreiches Netzwerk von Partnerschaften mit führenden Maschinen- und Softwareanbietern mit.

    „Digitalisierung ist eine der Kernkompetenzen des Dürr-Konzerns und bietet große Wachstumspotenziale. Mit der Akquisition von Cogiscan ergänzen wir die Digital Factory, eine bereichsübergreifende virtuelle Organisation zur gemeinsamen Entwicklung digitaler Produkte innerhalb des Dürr-Konzerns, um ein starkes Expertenteam und Schlüsseltechnologien“, erklärt Peter Bollinger, Vorstandsvorsitzender der iTAC Software AG.

    Cogiscan wurde 1999 mit Hauptsitz in Bromont, Quebec, Kanada gegründet und ist mit seinen Lösungen in 450 Werken von Kunden in 50 Ländern weltweit vertreten. In den vergangenen 22 Jahren hat sich das Unternehmen zu einem Technologieführer in der Elektronikfertigungsbranche entwickelt. Die TTC (Track, Trace and Control)-Plattform von Cogiscan bildet eine Grundlage für die intelligente Fabrik der Zukunft und schließt die Lücke zwischen dem Shopfloor und Unternehmenssystemen wie MES, PLM und ERP.

    Trend zu stärkerer Integration und Konnektivität
    Mit der Übernahme von Cogiscan nimmt die Digital Factory des Dürr-Konzerns eine starke Position in einem expandierenden Segment ein: „Das Geschäftsfeld der Maschinenkonnektivität wird voraussichtlich überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielen, da Produktionsunternehmen zunehmend unter Druck stehen, ihre Digitalisierungsinitiativen zu beschleunigen, um in einer sich schnell verändernden globalen Lieferkette ihre Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren“, erklärt Peter Bollinger. „Am Beginn jeder Digitalisierungs-Roadmap stehen die automatisierte Erfassung von Qualitätsdaten und die Notwendigkeit, Daten über alle Maschinen und Softwareanwendungen hinweg zu integrieren und gemeinsam zu nutzen. Dies ist eine Herausforderung, die durch die große Vielfalt an Datenquellen und Schnittstellen im Zusammenhang mit älteren Geräten und Systemen noch verschärft wird.“

    Historie der Zusammenarbeit
    Die iTAC Software AG und Cogiscan blicken bereits auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Cogiscan arbeitet in einem Netzwerk mit Softwareanbietern, die die von Cogiscan gesammelten Maschinendaten nutzen, um den Wert und die Effizienz ihrer eigenen Lösungen zu erhöhen. Dazu gehören mehrere führende MES-Anbieter, die unter anderem in der Elektronikfertigungsindustrie tätig sind. Cogiscan arbeitet bereits seit über 10 Jahren mit iTAC zusammen.

    Darüber hinaus hat Cogiscan starke Partnerschaften mit führenden Maschinenherstellern aufgebaut und bietet Konnektivität und andere TTC-Technologien, die in die Software-Portfolios der Maschinenhersteller eingebettet ist.

    Nutzung von Synergien und Ausbau von Geschäftsfeldern
    „Gemeinsam mit Cogiscan können wir unseren Kunden ein breiteres Spektrum an Smart Factory-Lösungen anbieten. Cogiscan ist ein technologisch führender Anbieter von Maschinenvernetzungs- und Analyselösungen“, sagt Peter Bollinger.

    Cogiscan wird weiterhin als unabhängiges Unternehmen agieren und seine zentrale Geschäftsstrategie, die die Zusammenarbeit mit anderen Maschinen- und Softwareunternehmen außerhalb des Dürr-Konzerns beinhaltet, beibehalten. Die Integration in den Dürr-Konzern bietet eine gute Basis, um das Umsatzwachstum von Cogiscan zu beschleunigen. Als Teil des Dürr-Konzerns erhält Cogiscan einen stärkeren Zugang zu großen globalen Kunden und kann sein Geschäft schneller ausbauen.

    „Cogiscan wird in vielerlei Hinsicht von der Bekanntheit und den Ressourcen des Dürr-Konzerns profitieren. Dieser Schritt bringt zwei wichtige Vorteile für Cogiscan und für unsere Kunden. Erstens sichert er die langfristige Zukunft von Cogiscan durch die finanzielle Unterstützung und Stabilität, die ein großer Konzern bietet. Darüber hinaus werden die Synergien die Umsetzung unserer ursprünglichen Vision beschleunigen. Wir sind der Meinung, dass dies eine perfekte Ergänzung für beide Unternehmen ist und wir freuen uns auf diese neue Etappe in unserer Unternehmensgeschichte“, sagte Vincent Dubois, CEO von Cogiscan und Mitbegründer des Unternehmens. Vincent Dubois wird zusammen mit den anderen Mitgründern und dem Management-Team als Teil des Übergangsplans für mehrere Jahre an Bord bleiben.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    iTAC Software AG
    Natalie Wolodin
    Aubachstraße 24
    56410 Montabaur
    +49 2602 1065 216
    +49 2602 1065 30
    natalie.wolodin@itacsoftware.com
    http://www.itacsoftware.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Verlängerter „digitaler Arm“ in die Produktion

    Verlängerter „digitaler Arm“ in die Produktion

    Interview: Ungeahnte Quick Wins mit MES

    „Die Abläufe in der Produktion werden immer komplexer, gleichzeitig werden Fertigungsunternehmen kundenseitig mit dem Trend „Amazonification“ konfrontiert, was heißt: Immer kleinere Losgrößen bei größerer Variantenvielfalt, sich verkürzende Lieferzeiten und fallende Preise.“, so Marcus Niebecker, Produktmanager, PROXIA Software AG.

    Wer denkt, dass BDE und MES ihre Potenziale bereits voll ausgeschöpft haben, der irrt. Im Zeitalter der „Amazonification“ muss an allen Stellschrauben in der Produktion gedreht werden, um weiterhin im Rennen zu bleiben. PROXIA Produktmanager Marcus Niebecker erklärt im Interview mit dem Digital Manufacturing Magazin, was (schlechte) Gewohnheiten auf dem Shopfloor sind und wo es noch ungenutzte Potentiale bei MES gibt.

    „DIE IM DUNKELN, die sieht man nicht“: Die Betriebsdatenerfassung (BDE) wird gerne als verlängerter Arm in die Produktion des Enterprise Ressource Planning interpretiert, beispielsweise um Zeiten für die Nachkalkulation zu erfassen. Doch bietet diese Sichtweise wenig Potenzial, sich in der Produktion signifikant zu verbessern. Denn sie gaukelt dem Hersteller eine heile Welt mit Zeiten vor, die dem Kunden in Rechnung gestellt werden können. Hierbei bleiben jedoch Schiefstände und Unproduktivität verborgen.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

    Firmenkontakt
    PROXIA Software AG
    Julia Klingspor
    Anzinger Strasse 5
    85560 Ebersberg
    +49 (0) 80 92 23 23 0
    px-pr@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

    Pressekontakt
    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    André Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
    +49 (0)8022 91 53 188
    info@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • COSCOM – Verständnis der Ressource IT im Wandel

    COSCOM – Verständnis der Ressource IT im Wandel

    Integration und Interoperabilität das Maß der Dinge

    Norbert Finkel, COSCOM GMBH:

    Mit dem Einzug von CAx-Systemen hat die interne technische IT über die letzten Jahrzehnte hinweg enorm an Bedeutung gewonnen. Dennoch ist die Frage berechtigt, ob dies ausreicht, den aktuellen Herausforderungen produktionsfokussierter Betriebe gerecht zu werden?

    Organisatorisch ist ein Betrieb in der Regel in betriebswirtschaftliche und technische Geschäftsprozesse gegliedert, die wiederum in Arbeitsgebiete münden wie Marketing, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Produktion/Fertigung und Rückbau. Die Computertechnologie ist mit den CA-Techniken wie CAE, CAD, CAP, CAM und CAQ in weiten Bereichen der diskreten Fertigung in „Topfloor“ (Engineering und Office-Anwendungen) und „Shopfloor“ (Produktion) verankert. Im Umfeld der Produktion trifft man auf den Begriff „Virtual Machining“. Gemeint ist damit eine Bündelung von Prozessen rund um die tiefe Integration von CAD mit CAM, Maschinensimulation und Folgeprozesse wie NC-Code-Erstellung.

    War Anfang der 1980er Jahre die reine Datenerfassung wie die Betriebsdatenerfassung (BDE) in der Fertigung maßgeblich und davon weitgehend entkoppelt CAD-/CAE-Anwendungen, hielten später unterstützende Systeme für die Produktentwicklung wie CAD/CAE und für Planung- und Steuerung von Arbeitsabläufen (PEP, PPS, etc.) Einzug. Ab den 2000er Jahren standen dann bei den IT-Projekten hauptsächlich die Integration der verschiedenen CAx-Anwendungen im Fokus.

    Zu dieser Zeit traten Manufacturing Execution Systeme (MES) auf dem Shopfloor ihren Siegeszug an und andere monolithische Systeme wie ERP, PDM, SCM oder CRM eroberten Zug um Zug weitere Anwendungsfelder. Mit der Fokussierung auf die Datenintegration und der Unterstützung „kooperativer“ Prozesse bildeten sich Product-Lifecycle-Management-Systeme (PLM) heraus, mit einem hohen Grad an Customizing-Aufwand allerdings, der zum Teil die Kosten für den Support in ungeahnte Höhen trieb. Und seit etwa fünf Jahren orientieren sich die IT-Systemanbieter auf Interoperabilität und Services im Kontext von Industrial Internet of Things (IIoT). Alles in allem hat der Einfluss der IT in den Fertigungsbetrieben im Laufe der Zeit weiter an Bedeutung zugenommen.

    IT-Projektverwaltung versus proaktiven Service-IT. Zunächst wurde „Ressource“ IT von der Fachabteilung für ein Vorhaben einfach angefordert. Die interne IT hat dafür die entsprechenden Ressourcen bereitgestellt, zeitlich das Projekt überwacht und dabei eine bestimmte Policy verfolgt, zum Beispiel in Hinsicht auf Wartung- und Pflegeaufwand. Heute indes ist eine Veränderung im Verständnis zur Rolle und Identifikation eines jeden IT-Mitarbeiters zu beobachten. Das ist auch notwendig, denn der vermehrte Einzug von IT-basierter Prozessunterstützung in Entwicklung und Produktion erfordert den tiefgehenden fachlichen Austausch zwischen Top- und Shopfloor. Damit fällt der IT-Abteilung neben der umfassenden Service-Orientierung auch die Aufgabe des Innovationstreibers zu, die im Austausch mit der Fachabteilung bereichsübergreifend recherchiert, Themen bündelt und Fragestellungen klärt, ob die identifizierten Anforderungen auch für andere Bereiche interessant sein könnten oder ob gar schon eine Standardlösung zu einem bestimmten Themenkomplex verfügbar ist.

    Brückenbauer produktionsnahe IT. Die erfolgreiche Umsetzung eines durchgängigen Digitalisierungsprojekts bis hinunter in den Shopfloor erfordert neben dem Kooperationsvermögen ein tiefes Verständnis der Prozesswelten von IT- und Produktion. Eine Verzahnung im gemeinsamen Verständnis ist aufgrund der Fachlichkeit und der heterogenen Infrastruktur der Produktion allein schon schwierig. Auch die räumliche Trennung von Topfloor und Shopfloor trägt ein Übriges zur Komplexität bei.

    Überwunden kann dies werden durch die Einführung einer „Zwischenschicht“, als das verbindende Glied. Auch wenn die Begrifflichkeiten dafür noch recht unspezifisch sind, scheint klar zu sein, dass das Ziel dabei eine neue Art der „Process Excellence“ ist. Oftmals wird die Abteilung, die sich mit diesen Themen beschäftigt, als „produktionsnahe IT“ bezeichnet. Meist handelt es sich dabei um sehr gut ausgebildete Experten mit einer starken Affinität zu IT-Themen.

    Die Digitalisierungswelle mit ihren spezifischen Anforderungen an immer mehr Flexibilität hat auch zur Folge, dass die Hersteller von monolithischen IT-Systemen unter dem Eindruck von „Standardisierung“, sei es beispielsweise durch ERP- oder PLM-Projekte getrieben, sich öffnen müssen. Man geht daher davon aus, dass sich der Trend zur Entstehung neuer Prozessplattformen noch verstärkten wird.

    Die durchgängige Digitalisierung von Shopfloor-IT wie der papierlosen Fertigung steckt verglichen mit den Erfolgen auf dem Topfloor noch in den Kinderschuhen, was freilich auch der heterogenen Infrastruktur dort und der damit einhergehenden Prozessvielfalt geschuldet ist.
    Das Geschäftspotenzial ist groß und somit verständlich, dass die Digitalisierung auch mittelständische IT-Dienstleister anspornt, für ihre Kunden neue Wege aufzubereiten.
    Ein Beispiel ist die Verbindung von Engineering mit Production: Aus ERP-Daten und CAD-Zeichnung entstehen das Komplettwerkzeug und NC-Programm für die Herstellung des Produkts und mittels Maschinensimulation lässt sich die Kollisionsprüfung von Werkzeug und Rohling exakt durchführen. Alle relevanten Fertigungsdaten einschließlich Änderungsdienst lassen sich papierlos bis an das Bearbeitungszentrum oder die Werkzeugmaschine bringen. Dabei wird der Gesamtprozess in einer Prozessplattform abgebildet, die interoperabel alle am Prozess beteiligten IT-Systeme über eine Datenbank integriert. So ist zum Beispiel die Erschaffung des digitalen Zwillings des Werkzeugs mit all seinen Vorteilen möglich.

    In Shopfloor- und Topfloor-Anwendungen in Engineering und Production überschneiden sich IT-Systeme, die klare Abgrenzung von ERP, PLM, MES tritt in den Hintergrund. Die Erkenntnis, dass nicht ein einzelnes IT-System oder IT-Systemanbieter alle Anforderungen zu erfüllen vermag, sondern ein Miteinander im Sinne von Integration und Interoperabilität diverser am Gesamtprozess beteiligter IT-Plattformen unerlässlich ist, hat die Kooperationsbereitschaft der zuvor oftmals konkurrierenden Anbieter begünstigt. Und das ist auch gut so, denn es schafft Freiräume für den Anwender und ermöglicht es ihm, die für ihn passgenaue Lösung als durchgängige Verkettung von Prozessen gewinnbringend umzusetzen.

    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

    Firmenkontakt
    COSCOM Computer GmbH
    Josef Schechner
    Anzinger Str. 5
    85560 Ebersberg
    +49 (8092) 2098 – 0
    cc-pr@lead-industrie-marketing.de
    http://www.coscom.de

    Pressekontakt
    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    André Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
    +49 (8022) 91 53 188
    info@lead-industrie-marketing.de
    http://www.coscom.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • PROXIA MES mit dem BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ zertifiziert

    PROXIA MES mit dem BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ zertifiziert

    100% Service. 100% Qualität. 100% Zukunft.

    100% Service. 100% Qualität. 100% Zukunft. Das BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ garantiert dem Kunden genau diese drei Erfolgsparameter. Die MES-Software der PROXIA Software AG aus Ebersberg bei München wurde vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. nun mit diesem Qualitätssiegel ausgezeichnet. Voraussetzung für die Auszeichnung ist jedoch nicht nur „Made in Germany“. Durchdachtes Design, praxisbewährte Lösungen, ausgereifte Produktionsverfahren, stetige Innovationen sowie kompetenter Kundenservice, sind Kriterien, die ebenfalls unter die Lupe genommen werden.

    Ebersberg bei München im Oktober 2020: Die MES-Lösung der PROXIA Software AG wurde mit dem BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ des Bundesverbands IT-Mittelstand e.V ausgezeichnet und steht somit für: 100% Service. 100% Qualität. 100% Zukunft. „Es freut uns sehr, für eine technologisch moderne und anwenderfreundliche MES-Lösung, die wir ausschließlich in Eigenregie in Deutschland kontinuierlich weiterentwickeln, ausgezeichnet worden zu sein“, so Julia Klingspor, Vorstand der PROXIA Software AG.

    PROXIA ist auf die Entwicklung von MES-Software (Manufacturing Execution System) zur Steuerung und Überwachung von Fertigungsprozessen spezialisiert. Das modulare System, bestehend aus den Komponenten BDE/MDE, Leitstand, Monitoring und Kennzahlenermittlung, unterstützt ein Industrie 4.0 Unternehmen bei ihrer Digitalisierung. Das MES-Baukastensystem ist hochintegrierbar und permanent updatefähig. So ist die MES-Software von PROXIA auf eine sichere Zukunft eines jeden Unternehmens ausgelegt. Das durchdachte Design, das sich meist an schon vertrauter Usability, z.B. Smartphone orientiert, ermöglicht eine schnelle und intuitive Bedienung der einzelnen Module. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie und zeichnet sich so durch praxisbewährte Lösungen, ausgereifte Softwareprodukte sowie kundenorientierten Service & Support aus. Diese PROXIA Erfolgsfaktoren sind nun mit dem BITMi-Gütesiegel ausgezeichnet worden.

    „Software Made in Germany“ ist ein Gütesiegel des Bundesverbands IT-Mittelstand (BITMi e.V.) Diese Initiative steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Der BITMi e.V. ist die Vertretung des IT-Mittelstands in Deutschland und der IT-Fachverband, die durch renommierte Experten im Beirat unterstützt werden. Im deutschen Mittelstand eingesetzte Branchensoftware wird größtenteils von deutschen Anbietern entwickelt und vertrieben. Hier zeigt sich, dass Software aus Deutschland durch ihre Praxistauglichkeit, überragende Qualität, hohe Investitionssicherheit sowie ihren deutschsprachigen Service überzeugt. Im internationalen Wettbewerb steht „Made in Germany“ grundsätzlich als Synonym für höchste Qualität und hohe Kundenzufriedenheit.

    Merkmale, welche PROXIA als „Software Made in Germany“ im Detail auszeichnen:

    100% Service: In sämtlichen Service & Support Angelegenheiten finden Anwender stets einen deutschsprachigen Ansprechpartner bei PROXIA: telefonisch, per Remote Desktop oder persönlich vor Ort. Auch in der Reaktionsgeschwindigkeit punktet man bei PROXIA: Vertriebs-, Service- und Schulungsspezialisten setzen sich umgehend persönlich mit Interessierten und Kunden in Verbindung.

    100% Qualität: Die in Deutschland designte und entwickelte Software wird auch in Deutschland getestet. Dabei erfolgen v.a. Usability-Tests stets durch Menschen, nicht nur durch automatisierte Software-Tools. Für die Anwender ebenso von Bedeutung: Programmoberflächen und Anleitungen sind in Deutsch gehalten und werden von den PROXIA-Spezialisten individuell formuliert.

    100% Zukunft: PROXIA Software ist investitionssicher. Die Kompatibilität der Programme und Datenbanken wird auch in Zukunft sichergestellt. Denn das Baukastensystem der gesamten MES-Suite von PROXIA ist hochintegrierbar und permanent updatefähig. Darüber hinaus wird die Weiterentwicklung der Software sowie Service & Support Leistungen vertraglich gewährleistet.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

    Firmenkontakt
    PROXIA Software AG
    Julia Klingspor
    Anzinger Strasse 5
    85560 Ebersberg
    +49 (0) 80 92 23 23 0
    px-pr@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

    Pressekontakt
    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    André Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
    +49 (0)8022 91 53 188
    info@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mit bisoftMES – sanfter Umstieg zur klimaneutralen Fertigung

    Mit bisoftMES – sanfter Umstieg zur klimaneutralen Fertigung

    Klimaschutz und moderne Fertigung müssen in Einklang gebracht werden, so der aktuelle gesellschaftliche Auftrag. MES sind wichtige Hilfsmittel, um ressourcenoptimierter und somit spürbar klimagerechter zu fertigen. Das Ziel ist eine klimaneutrale Produktion.

    Augsburg, den 17.9.2020 „MES sind auch im Hinblick auf den Klimaschutz wichtige Umsetzungsbegleiter“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. „Wenn wir den Klimawandel intelligent umsetzen wollen, kann das nicht bedeuten, dass es nur um Verzicht geht. Das Ziel muss sein, kluge Lösungen zu finden, die den Umstieg begleiten, und genau solche sind MES.“
    MES optimieren die Fertigung an wichtigen Schnittstellen. Mithilfe eines MES lassen sich Stillstände und Störungen in der Produktion erkennen. Wiederkehrende Störgründe lassen sich eliminieren und Stillstandszeiten durch eine optimale Planung deutlich reduzieren. Instandhaltungen lassen sich als Auftrag einplanen. Wartungen und auch vorbeugende Wartungen sind somit feste Bestandteile einer Fertigungsplanung und führen nicht zu Verzögerungen, weil sie ungeplant erfolgen müssen.
    Ein entscheidender Vorteil eines MES ist die Transparenz. Transparente Daten aus dem Shop Floor und online Informationen in Echtzeit sind die Grundlage optimaler Prozessabläufe. Störungen lassen sich vermeiden, dies sorgt für Ruhe und Konzentration in der Produktion. Die Werker können kontinuierlicher arbeiten, Qualität und Effizienz steigen. Da dem Werker aktuelle Informationen online direkt an seinem Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden, lassen sich ebenso Wartezeiten vermeiden. „Es liegt auf der Hand, dass ein kontinuierlicher Arbeitsprozess weniger störanfällig ist“, erläutert Möller. Für ihn ist auch klar, dass sich dies spürbar ressourcensparend und kostensenkend auswirkt.
    Die genauere Planung der Ressourcen wirkt sich auch auf deren Energieverbrauch aus, der deutlich geringer wird, als dies bei einer adhoc Planung der Fall ist. Zudem werden die aktuellen Rückmeldungen aus dem MES automatisch erfasst und unmittelbar berücksichtigt. Somit ist die Planung stets auf dem aktuellen Stand.
    „Da alle Daten zur Steuerung und Planung der Fertigungsaufträge online zur Verfügung gestellt werden, ermöglicht ein MES auch das Arbeiten aus dem Homeoffice, wodurch Fahrten zum Arbeitsplatz entfallen und Wegezeiten eingespart werden“, betont Möller.
    MES sind zentrale Wegbereiter einer modernen digitalen Fertigung. Sie helfen, die Forderungen nach optimalem Ressourceneinsatz umzusetzen. „Und genau darin liegt der Beitrag zum Klimaschutz, von dem ich spreche. So viele Ressourcen wie nötig, so wenige wie möglich, das ist die Formel für eine zukunftsorientierte moderne Fertigung und Klimaneutralität als Ziel“, schließt Möller.

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut die gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen.

    Firmenkontakt
    gbo datacomp GmbH
    Dr. Christine Lötters
    Schertlinstr. 12a
    86159 Augsburg
    +49 821 597010
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.gbo-datacomp.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    +49 171 48 11 803
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.sc-loetters.de

    Bildquelle: shutterstock_732348541-EtiAmmos