Schlagwort: MES

  • gbo datacomp beteiligt sich mit aktuellem Webinar am Digitaltag im Juni

    gbo datacomp beteiligt sich mit aktuellem Webinar am Digitaltag im Juni

    MES sichern die Produktion in Krisenzeiten

    Homeoffice, Quarantäne, umfangreiche Sicherheitsvorgaben sorgen für stillstehende Bänder und verzögerter Produktion im Mittelstand. Das muss nicht sein, die Lösung kann ein MES sein.

    Augsburg, den 27.5.2020. Digitalisierung ist für das mittelständische Softwarehaus gbo datacomp Tagesgeschäft. Und so war den Verantwortlichen schnell klar, dass man sich am Digitaltag am 19. Juni mit einem Webinar beteiligen werde. Und auch das Thema war schnell gefunden: „Mit MES krisenfest fertigen“.
    Und der MES Experte weiß, wovon er spricht. Viele Kunden des Softwarehauses konnten und können mit Einschränkungen auch während der Corona bedingten Einschränkungen weiter fertigen, trotz Quarantäne, Homeoffice und umfangreicher Sicherheitsbestimmungen, die einzuhalten waren und zu denen immer neue hinzukommen.
    Fertigen im Homeoffice? „Nein, aber die Steuerung der Produktion ist von hier sehr wohl möglich“, betont Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH, mit Blick auf die Erfahrungen und die Folgen der Covid-19 Krise. Ein MES schafft transparente Prozesse und zeigt genau hier seine Stärken und sichert die Produktion der Unternehmen. Während die Entscheidungsträger im Homeoffice arbeiten, bietet ihnen das MES die Möglichkeit, von dort aus auf die aktuellen Zahlen in den Betrieben zu schauen. Sie können online erkennen, an welchen Anlagen gerade gefertigt wird, wo sich geplantes Personal nicht eingebucht hat und können im Falle eines Falles eingreifen. Sie können umplanen, Fertigungen zwischen verschiedenen Bereichen, Standorten – national wie international – verschieben, ohne das Homeoffice verlassen zu müssen. Das Wissen um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und kann orts- und personenunabhängig eingesehen werden. Somit können auch im Quarantäne- oder Krankheitsfall die Aufgaben von Kollegen wahrgenommen werden. Transparenz und Flexibilität machen dies möglich.
    Im Ergebnis können die Unternehmen unter Einhaltung der jeweils aktuellen Vorschriften produzieren und die verantwortlichen Entscheidungsträger aus dem Homeoffice die Fertigung organisieren. Die Produktion läuft weiter. Und genau dies will Möller in dem gut 30-minütigen Webinar zum Digitaltag deutlich machen.
    „Transparenz ist die Antwort darauf, warum Unternehmen nicht nur zu Krisenzeiten eine durchgängig digitale Fertigung brauchen“, erläutert Möller. MES sind zentrale Wegbereiter einer modernen, weniger krisenanfälligen Wirtschaft. Sie begünstigen die Stabilität einzelner Unternehmen, aber auch der gesamten Wirtschaftsstruktur eines Landes. Ihre besondere Qualität wird besonders in Krisenzeiten deutlich.
    Und falls Interessierte es nicht schaffen, sich am Digitaltag einzuwählen, bietet gbo datacomp zwei ebenso kostenlose Alternativtermine am 17. Juni und am 25. Juni um die Mittagszeit an.

    Das Webinar zum Digitaltag – 19. Juni 2020 ist kostenlos und findet von 12.00 – 12.35 Uhr statt. Hier geht’s zur Anmeldung!

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • Eigenständig Fertigungsprozesse eines MES mit neuen Design Trainings von iTAC abbilden

    Eigenständig Fertigungsprozesse eines MES mit neuen Design Trainings von iTAC abbilden

    Learning by doing: Funktionalitäten der iTAC.MES.Suite durch praktisch ausgelegte Schulungen besser verstehen und umsetzen

    Montabaur, 19. Mai 2020 – Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat ihr Schulungsangebot jüngst um „Design Trainings“ erweitert. Damit setzt der MES-Spezialist auf Learning by doing. Die praktisch ausgelegten Trainings befähigen die Teilnehmenden dazu, eigenständig Fertigungsprozesse im Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite abzubilden. Durch diese Schulungsform, die aktuell auch als Online-Kurs angeboten wird, soll der größtmögliche Lernerfolg erzielt werden.

    iTAC bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Die iTAC.MES.Suite beinhaltet verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Fertigungsprozessen.

    „Durch den Einsatz der iTAC.MES.Suite soll hohe Effizienz- und Produktivitätssteigerung erreicht werden. Damit dies bestmöglich gelingt, müssen die Anwender qualifiziert werden. Um die Funktionalitäten unserer MES-Lösung greifbar zu machen, haben wir unser Trainings-Center jüngst um Design Trainings erweitert. Dabei arbeitet der Teilnehmer mit praktischen Anwendungen und Use Cases. Die erlernten Fähigkeiten können dann unmittelbar in die Installation der iTAC.MES.Suite einfließen“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Dazu trainieren die Teilnehmenden beispielsweise die eigenständige Abbildung von Fertigungsprozessen eines Alltagsprodukts in der iTAC.MES.Suite. In einer Einführung durch den Trainer werden die zur Verfügung stehenden Tools sowie praktischen Aufgaben vorgestellt und erläutert. Während des Trainings können die Teilnehmenden zur Lösung der Aufgabenstellung Fragen stellen bzw. durch die Fragen der weiteren Schulungsteilnehmer profitieren.

    „Bei unserem Design Training erhält der Nutzer komplexe Aufgaben, die er eigenständig lösen muss. Unter anderem wird die Produktion eines Schrankens simuliert und die dazu erstellten Fertigungsaufträge müssen in unserem MES abgebildet werden. Aus dieser Praxiserfahrung ergibt sich ein hoher Nutzen für die spätere Anwendung“, erklärt Peter Bollinger.

    Das Design Training ist als individuelle Schulung mit verschiedenen Schwerpunkten buchbar unter:
    https://www.itacsoftware.com/de/service/educational-services/

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • gbo datacomp im Juli als Aussteller auf der Hannover Messe

    gbo datacomp im Juli als Aussteller auf der Hannover Messe

    Vom 13.7. bis zum 17.7.2020 präsentieren die Augsburger MES Experten in Halle 17, B48 ihre leistungsfähige und praxiserprobte Lösung bisoftMES zur Integration von Business- und Fertigungsprozessen mit Blick auf ausgesuchte Branchen.

    Augsburg, 12.03.2020. „Die ganze Branche hat die Verschiebung der Hannover Messe empfindlich getroffen, keine Frage. Aber aus diesem Grund abzusagen, war für uns zu keinem Zeitpunkt eine Option“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. Smart Factory und Industrie 4.0 sind auch im Juli noch aktuelle Themen, mit denen der mittelständische Softwareanbieter seine Kunden erreichen wird.
    Aktuell scheint es in den Unternehmen des fertigungsnahen Mittelstandes allerdings eher um Basisthemen wie BDE und MDE zu gehen, KI und Industrie 4.0 sind teilweise recht weit weg, so das Feedback vom Markt. Dies bestärkt den erfahrenen MES Experte dabei, den eingeschlagenen Weg in Richtung Branchenkompetenz beizubehalten. „In Hannover werden wir über unsere Branchenerfahrung berichten und unsere Kunden dabei bestärken, den MES Ausbau Step by Step zu gehen“, ergänzt Möller.
    Natürlich sind Maschinen weniger virenanfällig als Menschen, allerdings ist die Ausrüstung mit Maschinen meist mit großen Investitionen verbunden, die immer wieder neu zu leisten sind, will man stets aktuell sein. Neu- oder Ersatzinvestitionen werden im Mittelstand genau verifiziert. Die Daten aus bisoftMES tragen mit objektiven Daten zu einer Bewertung bei.
    Deshalb steht für gbo datacomp fest, neben der Branchenkompetenz in Hannover die Integrationsplattform bisoftMES zu präsentieren. Die Integrationsplattform bisoftMES generiert aus Betriebsdaten relevante Informationen, sie ermöglicht die umfassende Integration der Daten aus den Bereichen Shopfloor, QS, Personal und Management in die bestehende IT-Landschaft der Unternehmen.

    „Wir sind gespannt, was uns im Juli in Hannover erwarten wird. Diese internationale Industriemesse im Sommer zu erleben, das ist etwas Neues. Wir freuen uns auf zahlreiche Gespräche“, schließt Möller.

    Was? Hannover Messe Industrie, Digital Factory

    Wann? 13. bis 17. Juli 2020

    Wo? Halle 17 (Digital Factory), Stand B48

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    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • iTAC Software AG auf der HANNOVER MESSE: Industrial Transformation mit MES und IIoT

    iTAC Software AG auf der HANNOVER MESSE: Industrial Transformation mit MES und IIoT

    Spezialist für Manufacturing Execution Systems zeigt Neues zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen

    Montabaur, 21. Februar 2020 – Unter dem Motto „Transparency and Control for your production. MES & IIoT“ zeigt die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) auf der HANNOVER MESSE ihre Neuheiten. Die MES- und IIoT-Lösungen ermöglichen transparente, automatisierte Produktionsabläufe und unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite beinhaltet verschiedene bewährte und neue Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen. Im Fokus zur Messe stehen neue Entwicklungen aus den Bereichen Analytics, AGVs, APS und die Evolutionsstufe zur neuen Workbench. Dies und mehr präsentiert iTAC auf der Messe vom 20.-24. April in Halle 17 am Stand C68.

    „Erstmals befinden sich in diesem Jahr auf der HANNOVER MESSE, die unter dem Motto „Home of Industrial Pioneers“ stattfindet, alle MES-Anbieter zentriert in der Halle 17 „Digital Ecosystems“. An unserem Messestand zeigen wir, wie Unternehmen mit MES- und IIoT-Lösungen die erforderliche Transparenz und kontrollierte Prozesse für die Industrie 4.0 umsetzen können. Im Zuge dessen stellen wir rund um unser Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite neue Analytics-Funktionen, einen erweiterten Advanced Planning and Scheduling (APS)-Service, die Evolutionsstufe zur neuen Workbench und vieles mehr vor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Mit dem Release 9.20.00 der iTAC.MES.Suite wurde die iTAC.Workbench, ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen, gelauncht. Damit legt iTAC verstärkt den Fokus auf Plattform-unabhängigkeit, Flexibilität, Mobile-Fähigkeit, Usability und einfache Verteilung.

    Intelligente Produktionslogistik mit Fahrerlosen Transportsystemen
    Auf der Messe zeigt iTAC außerdem intelligente Lösungen für die Produktionslogistik 4.0. In diesem Zusammenhang bieten AGVs vielfältige Optimierungsoptionen in der Fertigung. Zum einen können mit ihnen flexible Fertigungsabläufe realisiert werden und zum anderen sind mit ihnen automatisierte Materialnachschubkonzepte umsetzbar. Die Vorteile sind unter anderem: Bessere Ausnutzung der Fertigungskapazität, Entlastung des Personals, jederzeitige Kontrolle über das Material und keine Notwendigkeit mehr für Pufferbestand.

    Individuelle Manufacturing-Analytics-Lösungen
    Mit iTAC.Manufacturing.Analytics können Fabrikbetreiber auf einfache Weise schnell Lösungen für komplexe Herausforderungen schaffen – und das entweder in Zusammenarbeit mit iTAC oder eigenständig. „Daten sind die wesentliche Basis für die Optimierung von Produktionsprozessen sowie neue Wert-schöpfungsmöglichkeiten in der smarten Fabrik. Nach dem Erfassen der Daten gilt es, diese zu verarbeiten und gezielt auszuwerten sowie intelligent zu visualisieren und an verschiedene Services zu koppeln. Dies und mehr ist mit der iTAC.Manufacturing.Analytics-Lösung möglich. Die Vorteile demonstrieren wir auf der Messe“, erklärt Peter Bollinger.

    Erweiterter APS-Service zur Produktionsfeinplanung
    Zur effizienten MES-basierten Fertigung zählt auch die Auftragsfeinplanung. Die iTAC.MES.Suite hat daher seit einigen Jahren den Advanced Planning and Scheduling (APS)-Service GANTTPLAN integriert. Dieser stammt von der iTAC-Tochtergesellschaft DUALIS GmbH IT Solution. Mit dem Release 9.20.00 der iTAC.MES.Suite gab es Neuerungen und Erweiterungen des APS. So ermöglicht der Service künftig unter anderem die Integration und Planung einer Serienfertigung auf Basis der Fertigungsversion sowie die Bildung von Auftragslosen bzw. das Splitten von Fertigungsaufträgen.

    Diese und weitere Innovationen zeigt iTAC auf der HANNOVER MESSE am Gemeinschaftsstand mit der DUALIS GmbH IT Solution in Halle 17, am Stand C68. Am 23. April ist iTAC außerdem Partner der MES-Tagung und Teil der Guided-Tour MES.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • gbo datacomp stellt MES-Branchenkompetenz und Integrationsplattform in den Mittelpunkt der Digital Factory in Hannover

    gbo datacomp stellt MES-Branchenkompetenz und Integrationsplattform in den Mittelpunkt der Digital Factory in Hannover

    Vom 20.4. bis zum 24.4.2020 präsentieren die Augsburger MES Experten in Halle 17, B48 ihre leistungsfähige und praxiserprobte Lösung bisoftMES zur Integration von Business- und Fertigungsprozessen mit speziellem Blickwinkel auf ausgesuchte Branchen.

    Augsburg, 19.02.2020. Smart Factory und Industrie 4.0 beherrschen im Bereich MES seit Jahren die Medien. Welche Lösungen in den Unternehmen tatsächlich benötigt werden, darüber scheiden sich die Geister. Und so stellt gbo datacomp, erfahrener MES Experte, erneut ausgesuchte Branchen in den Fokus des diesjährigen Messeauftritt in Hannover. Der Umzug in die Halle 17 macht eine neue Standplanung erforderlich. „Wir werden etwas technischer und stellen unsere Fokusbranchen in den Mittelpunkt unseres Auftritts, auch optisch“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH.
    Neben der Branchenkompetenz wird in Hannover die Integrationsplattform bisoftMES aus dem Hause gbo datacomp präsentiert. bisoftMES wurde speziell für den Mittelstand entwickelt. Die Integrationsplattform generiert aus Betriebsdaten relevante Informationen und ermöglicht so die umfassende Integration der Daten aus den Bereichen Shopfloor, QS, Personal und Management in die IT-Landschaft der Unternehmen. Mithilfe des leistungsstarken und flexiblen MES lassen sich Prozesse optimieren und die Kosten spürbar senken, indem Ressourcen und Energie effizienter eingesetzt werden.

    Bereits im vergangenen Jahr konnte gbo datacomp mit dieser gezielten Branchenausrichtung in Hannover punkten. „Jede Branche hat ihre eigene Sprache, ihre eigene Vorgehensweise. Je besser man diese beherrscht, je genauer man weiß, welche Lösungsbausteine in welcher Branche gefragt sind, desto eher kann man seine Ansprechpartner überzeugen“, erklärt Möller. Gegenseitiges Verständnis ist die Basis für erfolgreiche Projekte, weiß man seit rund 30 Jahren bei gbo datacomp.

    „Der Mittelstand geht in großen Schritten Richtung Industrie 4.0 und dabei begleiten wir ihn mit unseren bisoftMES Lösungen“, erläutert MES Experte Möller, der zusammen mit seinem Team auf die passgenaue Begleitung sein Augenmerk richtet. Die einzelnen Lösungsbausteine werden immer stärker zu Teilen eines gesamten Software-Netzwerks. Und die Anbieter sind gefordert, passende Lösungen zu liefern, die möglichst einfach Teil eines solchen Gesamtsystems werden, um dem jeweiligen Digitalisierungsfortschritt und dem Wachstum des Unternehmens individuell Rechnung zu tragen.
    Und genau dies stellt gbo datacomp einmal mehr in Hannover unter Beweis. „Unsere Lösungen sind so entwickelt, dass sie die jeweiligen Voraussetzungen der Kunden adaptieren können. Für uns heißt es, den Kunden Schritt für Schritt in Richtung Smart Factory zu begleiten“, erklärt Möller. „Das Wachstum unserer Kunden begleiten wir durch unsere modular konzipierte MES-Lösung und ebnen diese so durch ein ganzheitliches System den Weg in die Richtung Industrie 4.0.“
    Das gesamte Messeteam lädt herzlich ein und freut sich auf zahlreiche Gespräche in Hannover.

    Was? Hannover Messe Industrie, Digital Factory

    Wann? 20. bis 24. April 2020

    Wo? Halle 17 (Digital Factory), Stand B48

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    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • iTAC Software erneut in Gartner’s Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems

    iTAC Software erneut in Gartner’s Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems

    Montabaur, 30. Januar 2020 – Der MES (Manufacturing Execution System)-Spezialist iTAC Software ( www.itacsoftware.com) ist das zweite Jahr in Folge in Gartner’s Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems aufgeführt. iTAC ist erneut als Visionär positioniert.

    In seiner Analyse des MES-Marktes hat Gartner Anbieter nach ihrer Umsetzungsfähigkeit und der Vollkommenheit ihrer Vision bewertet, und die Anbieter innerhalb seines Magic Quadrant als Herausforderer, Marktführer, Visionäre und Nischenanbieter positioniert. iTAC ist im „Visionaries Quadrant“ angesiedelt.

    „Wir sind einer von 16 MES-Anbietern, die in diesem Magic Quadrant-Bericht positioniert sind. Es ist für uns eine Ehre, von Gartner als Visionär anerkannt zu werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Die iTAC Software AG, eine Unternehmenstochter des Dürr Konzerns, ist führender Hersteller eines Manufacturing Execution Systems (MES) und ergänzender IIoT-Lösungen. Die iTAC.MES.Suite dient der Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen in der Industrie 4.0. Die MES-Lösung wird von iTAC kontinuierlich gemäß den neuesten Marktanforderungen weiterentwickelt.

    Gartner, Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa, 29. Oktober 2019

    Gartner unterstützt keine in seinen Publikationen genannten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und empfiehlt Technologienutzern nicht, lediglich die Anbieter mit den besten Bewertungen oder sonstigen Auszeichnungen einzusetzen. Die Publikationen von Gartner geben die Ansicht der Gartner-Forschungseinrichtung wieder und sind nicht als verbindliche Aussagen auszulegen. Gartner übernimmt im Hinblick auf seine Studien keinerlei Garantie, weder ausdrücklich noch implizit. Dies schließt auch jegliche Gewährleistung im Hinblick auf die Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

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  • MES-Spezialist symestic GmbH launcht Cloud-Lösung für Produktionskennzahlen

    MES-Spezialist symestic GmbH launcht Cloud-Lösung für Produktionskennzahlen

    Kennzahlen extrem schnell und einfach erheben, monitoren und analysieren – für die Optimierung der Produktion (Lean Production/Shopfloor Management)

    Dossenheim, 2. Dezember 2019 – Die Anforderungen an eine profitable Produktion werden zunehmend komplexer. Kunden erwarten individuellere Lösungen zum Preis eines Massenproduktes, möglichst mit Lieferung am selben Tag. Damit die geforderte dynamische und kundenorientierte Fabrik mit einer dauerhaften Ertragskraft umgesetzt werden kann, ist die effiziente Nutzung von Ressourcen und Anlagen sowie die Optimierung von Prozessen unabdingbar. Die symestic GmbH eröffnet mit ihrer Cloud-Lösung zum Monitoring und zur Analyse von Produktionskennzahlen ganz neue Möglichkeiten für ein professionelles Shopfloor-Management und die Optimierung der Produktion. Damit können produzierende Unternehmen jetzt Produktionsdaten in kürzester Zeit erheben, vergleichen und verwalten sowie den Einstieg in die Industrie 4.0 gestalten, ohne eine entsprechende interne IT-Infrastruktur vorhalten zu müssen.

    „Ein modernes MES erfasst, verarbeitet und analysiert die Daten aus Produktionsprozessen in Echtzeit. Dies ist eine Grundvoraussetzung für autonome, sich selbst steuernde Prozesse. Seit Jahrzehnten erfolgen Betrieb und Pflege eines MES klassisch im kundeneigenen Rechenzentrum. Die Investitionskosten, internen IT-Personalkosten und Wartungskosten sind hierbei nicht unerheblich. Das stellt ein Problem für so manches mittelständische Unternehmen dar, um sich im Industrie 4.0-Zeitalter weiterhin wettbewerbsfähig aufzustellen“, erklärt Uwe Kobbert, CEO der symestic GmbH.

    Mit der Cloud-Variante von symestic können Unternehmen jeglicher Größenordnung innerhalb kürzester Zeit ohne Initialkosten, IT-Infrastruktur und IT-Administration ein MES betreiben. Die monatliche SaaS-Gebühr umfasst auch Updates und Maintenance. Durch die Skalierbarkeit kann der Service bei Bedarf jederzeit schrittweise erweitert werden.

    Agilität, Qualitäts- und Effizienzsteigerungen durch Kennzahlen aus der Cloud
    Die Cloud-Lösung von symestic ermöglicht es, OEE und weitere Kennzahlen der Produktion, Anlagen und Werker schnell verfügbar zu machen und auszuwerten. Jede Anlage und Maschine im Produktionsbereich kann damit konnektiert werden, um die Datenerfassung zu automatisieren und Daten mit anderen Systemen auszutauschen. So erhalten Verantwortliche innerhalb kürzester Zeit den vollen Überblick und die Transparenz über die Produktion. Dadurch lassen sich Zielabweichungen, potenzielle Störquellen und Optimierungspotenziale ermitteln.

    „Die Fabrik der Zukunft zeichnet sich durch Wandlungsfähigkeit und Ressourceneffizienz aus. Der Druck auf die Fertigungsunternehmen steigt, sich in immer kürzerer Zeit auf neue Kunden- und Marktanforderungen einzustellen, individuelle Lösungen zu entwickeln und dabei gleichzeitig kostengünstig zu produzieren“, erklärt Uwe Kobbert und fährt fort: „Kennzahlen sind die Basis für ein professionelles Shopfloor-Management und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess hinsichtlich Produktivität, Effizienz, Qualität, Personaleinsatz und Termintreue. Auf dieser Grundlage sind Unternehmen in der Lage, zu entscheiden, wie die Betriebskosten gesenkt werden, das Wachstum weiter vorangetrieben und die Rentabilität gesteigert wird.“

    Die Kenngrößen der Produktion und Anlagen werden mit der symestic-Lösung sicher und automatisiert erfasst. Der Kunde kann dazu über einfache Schnittstellen seine Anlagen mit einer Smart-IIoT-Box von symestic verbinden oder optionale Sensoren nutzen. Die Daten werden über eine gesicherte Verbindung zur symestic-Cloud übertragen und stehen in Echtzeit und global zur Verfügung. Bei Bedarf auch in deutschen Rechenzentren von Microsoft Azure. Die Daten sind einfach in Echtzeit per Knopfdruck über den Web-Browser oder das mobile Endgerät aufrufbar.

    Neben der Cloud-Variante bietet symestic auch weiterhin ein On-Premises-Kennzahlensystem, d.h. durch ein vor Ort installiertes MES, an.

    Die 1999 gegründete symestic GmbH mit Sitz in Dossenheim ist Anbieter von Digitalisierungs-, Industrie 4.0-. und MES (Manufacturing Execution System)-Lösungen für eine profitablere Produktion. Die Produkte und Strategien unterstützen Unternehmen bei ihren Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit mit dem Ziel: Herstellungsprozesse effizient, fehlerfrei, termingetreu, flexibel und profitabel zu gestalten. Die Spezialisten fokussieren sich dabei auf die Bereiche Manufacturing Execution, Shop Floor, Automation sowie Konnektivität innerhalb der Digital Factory. Die symestic-Cloud- und On-Premises-Plattformen bieten für die technische Umsetzung skalierbare und zukunftsweisende Technologien auf Basis des internationalen Standards ISA 95.
    Weitere Informationen: www.symestic.com

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  • MES meets IIoT: iTAC mit neuen Edge- und Analyse-Tools auf der „productronica“

    MES meets IIoT: iTAC mit neuen Edge- und Analyse-Tools auf der „productronica“

    Einfache Erfassung und Integration von Daten mit iTAC.IIoT.Hub sowie Datenanalyse in Echtzeit mit iTAC.IIoT.Edge

    Montabaur, 14. Oktober 2019 – Ein zukunftsfähiges Manufacturing Execution System (MES) besitzt Interfaces zu IoT-/IIoT-Applikationen und enthält Features, die Verwaltung, Kontrolle, Datenerfassung und Analyse unterstützen. So entstehen mehrschichtige Gesamtsysteme für die intelligente Fabrik. Die iTAC.MES.Suite der iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) besitzt diese Fähigkeiten und wird stetig weiterentwickelt. So wurde das MES jüngst um neue Edge- und Analyse-Tools veredelt. Das iTAC.IIoT.Hub und die iTAC.IIoT.Edge werden auf der Messe „productronica“ vom 12. bis 15. November in München in Halle A3, am Stand 404 vorgestellt.

    Die MES- und IIoT-Lösungen von iTAC unterstützen transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Dabei beinhaltet das bewährte Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen.

    Integrierte IoT-/IIoT-Lösungen runden das MES von iTAC ab. So entsteht die Basis für die direkte Einflussnahme auf Fertigungsprozesse und beeinflussende Parameter, um dynamische Änderungen hervorzurufen, den Gesamtprozess stabil zu halten und somit Fehler vermeiden.

    Eine zentrale Rolle spielt dabei die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstrukturierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibration, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Datenstrukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analysieren. Die neuen Analytics-Funktionen von iTAC bieten dies und mit ihnen lassen sich individuelle Use-Cases des Kunden für die spezifischen Anforderungen der Elektronikproduktion und andere Fertigungsbereiche schnell realisieren.

    IoT-Integrations-Gateway
    Teil der neuen iTAC-Produkte zur Erstellung von IIoT-Use-Cases ist der iTAC.IIoT.Hub. Mit ihm können Sensoren und andere Daten, z.B. MES-Daten, zu flachen Datenpakten zusammengefügt und in eine zeitliche Sequenz gebracht werden. Zusätzlich dazu können die Datenpakete dann an das iTAC-Edge-Device oder andere Analyse-Tools weitergeleitet und dort analysiert werden.

    Edge-basierte Analyselösung
    iTAC bietet eine Edge-Lösung, mit der Daten innerhalb der „Firewall“ eines Unternehmens in Echtzeit für Prozesse bzw. Maschinenzustände analysiert werden können. Durch die lokale Datenverarbeitung ist die Edge-Lösung eine kostengünstige Alternative zum Cloud-Computing und bietet zusätzlich dazu noch entsprechende Performance-Vorteile, die innerhalb der Produktionssteuerung von entscheidender Bedeutung sein können. Mit Hilfe eines grafischen Analyse-Designers und der zugrunde liegenden Regel-Engine ist der Benutzer in der Lage, Datenflüsse ohne zusätzliche Codierung zu erstellen, zu konfigurieren und zu verwalten. Die definierten Regeln werden dann in der iTAC.Workbench visualisiert.

    Die Visualisierung enthält Informationen über den Gesamtzustand, vorausschauende Fehlermeldungen aufgrund der durchgeführten Analyse und unterstützt die Optimierung der definierten Regeln. Weitere Hinweise und Texte können auf dem Bildschirm angezeigt werden, so dass der Benutzer schneller entscheiden kann, welche Maßnahmen erforderlich sind, um Probleme vor der Entstehung zu verhindern. Per Klicks auf die angezeigten Funktionen kann der Benutzer tiefer in die Informationen eintauchen. Die Ansicht bietet eine automatische Zuordnung von Prozesswerten, die für die Fehlersituation relevant sind, sowie historisch ähnliche Daten, die den Vergleich mit historischen Fehlern ermöglichen. Das System bietet auch die automatisierte Generierung von Warnungen und Alarmierungen, so dass eine schnelle Reaktion möglich ist.

    Use Case: Produktqualität gesteigert, Ausfälle reduziert u.v.m.
    Diese beiden Funktionalitäten befinden sich bereits in ersten Use Cases im Einsatz. So war die Herausforderung in einem Fall in der Elektronikfertigung: Der Wavesolder-Prozess kann, obwohl er für eine Zeit x stabil gelaufen ist, instabil werden. Die Temperatur der Leiterplatte, die Kontaktzeit mit dem flüssigen Lot und die Zusammensetzung des Lots können hier stark variieren und im Zusammenspiel zu Lötfehlern führen. iTAC hat eine entsprechende Streaming Analytics-Lösung geliefert, um diesen Prozess zu überwachen. In einer Wavesoldering-Maschine wurde Sensoren nachgerüstet, das Gateway für die Sensor- und MES-Datenaggregation integriert und die Analyse der Daten in Echtzeit durchgeführt. Die daraus resultierenden Effekte sind effizienterer Service und Wartung, Reduzierung von Ausfällen und Ausfallzeiten (von 2-3 Ausfällen pro Quartal bis hin zu keinen), Steigerung der Produktqualität sowie Frühwarnungen bei Anomalien und schnellere Reaktion im Fehlerfall (Steigerung um 3 Prozent: von 94 auf 97 Prozent).

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • becos setzt auf digitales Shopfloor-Management als Entscheidungsgrundlage im Umfeld von Industrie 4.0

    becos setzt auf digitales Shopfloor-Management als Entscheidungsgrundlage im Umfeld von Industrie 4.0

    Flexible Arbeitszeiten, kurzfristige anstehende Aufträge, kleine Stückzahlen, verkürzte Reaktionszeiten bei Stillständen – all dies ist nur durch eine durchgängige Digitalisierung bis zum Shopfloor möglich.

    Stuttgart, den 26.09.2019 „Autonome Fertigung ist das Ziel, Flexibilität und kurzfristige Reaktionen sind das Maß aller Dinge in der Produktion der Gegenwart und der Zukunft. Ohne Digitalisierung ist dies schlichtweg nicht mehr möglich“, beginnt Gerd Rücker, Leitung Vertrieb der becos GmbH.

    Hierzu gehört für den MES-Hersteller auch die vollständige Anbindung der Shopfloorebene. Doch gerade hierin sieht becos eine große Herausforderung, die nicht ganz leicht zu bewältigen ist. „Analoges Shopfloor-Management auf ein Laufwerk zu überführen und an einem Monitor zu bedienen, ist keine Digitalisierung, auch wenn unsere Kunden dies gerne so hätten“, schmunzelt Rücker.

    Für ihn gehört zur Digitalisierung, dass die Daten an ihrer Quelle erfasst und automatisiert genutzt werden, also auch im Shopfloor. Doch genau darin liegt das Problem vieler Mittelständler, die Shopfloor-Ebene ist häufig nicht vollständig angebunden, weil es u. a. an Schnittstellen zu den vielfach proprietären Maschinen mangelt. Doch nur so lassen sich die vorhandenen Potenziale auch tatsächlich nutzen. „Eine echte Digitalisierung des Shopfloor-Managements greift alle relevanten Informationen, unmittelbar an den Maschinen ab“, erläutert Rücker. Um dies zu leisten, müssen alle Maschinen eine Sprache sprechen, um miteinander kommunizieren zu können. becos setzt hier auf die hauseigene MES-Lösung, die unterschiedliche Technologien nutzt und zahlreiche Protokolle unterstützt, um eine automatische und bedienerlose Erfassung beliebiger Maschineninformationen über direkte Schnittstellen und Weitergabe an die Prozessebene sicherzustellen.

    „In digitalisierten Fertigungsumgebungen von morgen erfolgt die Auftragsplanung strategiebasiert optimiert, kommen Stückzahlen aus dem MES-System und Maßnahmen auf Störungen aus intelligenten Workflows mit den entsprechenden Zuständigkeiten“, erklärt der MES-Experte weiter. Die Effizienzpotenziale, die sich hier durch heben lassen, sind erheblich.

    Hinzu kommt der Wunsch eines jeden Betriebsleiters, dass die Informationen aus der Steuerung so aufbereitet werden, dass beispielsweise schon über das digitale Shopfloor-Management eine erste Einschätzung abgegeben werden kann, warum es zu einem Ausfall kam. Durch den digitalen Workflow sind Abweichungen deutlich schneller zu erkennen und wesentliche Infos zu Stillständen in Echtzeit verfügbar, um Ursachen nachhaltig anzugehen.

    Doch diese Durchgängigkeit mit allen Daten auf Knopfdruck bis zum Shopfloor ist keine Trivialität. In einigen Unternehmen kann es durchaus unterschiedliche BDE Systeme geben. „Mit einem intelligenten Shopfloor-Management lässt sich nicht nur administrativer Aufwand sparen, sondern beispielsweise auch Durchlauf- und Stillstandszeiten reduzieren, da die Ressourcen für die Problemlösung verfügbar sind. Eine Reduzierung der Stillstände um bis zu 40 Prozent sind hier keine Seltenheit“, sagt Rücker.

    Im Ergebnis müssen wir unseren Kunden ein MES zur Verfügung stellen, das sich selbst weiterentwickelt, sich steuert und die Mitarbeiter passgenau unterstützt. „Ein Zwischenziel ist es, das MES um die Intelligenz für die Ursachenanalyse und Maßnahmenempfehlungen zu ergänzen und dazu gehört ganz klar ein digitales Shopfloor-Management“, schließt Rücker.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos, sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

    Kontakt
    becos GmbH
    Elisabeth Fontani
    Zettachring 2
    70567 Stuttgart
    49 711 / 601743 – 0
    Elisabeth.Fontani@becos.de
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  • Verpackungsspezialist TUBEX digitalisiert die Produktion

    Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der produktionsspezifischen Prozesse sollen mithilfe der MES-Lösung PILOT nachhaltig gesteigert werden

    Der Verpackungsspezialist TUBEX wird am Standort Rangendingen in Süddeutschland seine Produktion zukunftsorientiert digitalisieren. Er setzt für die nachhaltige Optimierung der Fertigungsprozesse das Manufacturing Execution System PILOT von FELTEN ein.

    TUBEX zählt seit 70 Jahren zu den führenden Unternehmen der Verpackungsindustrie. Mit Werken in Deutschland, Österreich, Slowakei, Russland und Brasilien ist das Unternehmen der Verpackungsspezialist für Aluminiumaerosoldosen, Aluminiumtuben, Aluminiumkartuschen, Aluminiumröhrchen und Kunststofftuben. Sie wurden aufgrund ihrer innovativen Ausrichtung bereits mehrfach ausgezeichnet. TUBEX hat eine weltweite Kapazität von 700 Mio. Aluminiumdosen, 100 Mio. Kunststofftuben und 1.500 Mio. Aluminiumtuben. In den sieben Produktionsstätten weltweit sind über 1.700 Mitarbeiter beschäftigt.

    Am süddeutschen Standort Rangendingen erfolgt die Produktion von Aluminium-Aerosoldosen für internationale Unternehmen der Kosmetik-, Technik- und Lebensmittelbranche. Die Aerosoldosen werden rund um die Uhr an mehreren Fertigungslinien im Kaltfließpressverfahren hergestellt. Eine Besonderheit ist der kundenindividuelle Druck mit einem fliegenden Auftragswechsel, bei dem die auftragsneutralen Dosen retrograd zu einem konkreten Kundenauftrag zugeordnet werden müssen.

    Mit Blick auf eine Optimierung dieser Fertigungsprozesse entschied sich das Unternehmen zu einer umfassenden Digitalisierung der Produktion durch Einführung eines Manufacturing Execution Systems (MES). Es zielt darauf ab, die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der Produktion unter Berücksichtigung der spezifischen Prozessbedingungen bei TUBEX nachhaltig zu steigern. Dabei sollen insbesondere das Auftrags- und Betriebsmittelmanagement, die Feinplanung, die Produktions-, Maschinen- und Betriebsdatenerfassung sowie die Leistungsanalyse zukunftsorientiert ausgerichtet werden.

    Das Unternehmen entschied sich hierbei für die MES-Plattform PILOT der FELTEN Group, weil das Softwarehaus über umfassende Branchenkompetenzen verfügt und die überzeugendste Lösungskonzeption zur effizienzsteigernden Produktionsdigitalisierung vorstellte. Dazu gehören die Module PILOT:Execution als zentrale Instanz für die Ausführung der wertschöpfenden Produktionsabläufe und PILOT:Performance zur Identifizierung und Nutzung der Optimierungspotenziale. Gleichzeitig wird in dem bis zum 4. Quartal 2018 terminierten Projekt die Integration des ERP-Systems von TUBEX vorgenommen. Auch die Umsetzung einer OPC-UA-Schnittstelle für die Maschinenanbindung gehört zu der Lösung, deren Implementierung zunächst in einer Pilotanwendung erfolgt. Anschließend soll sie auf die weiteren Produktionslinien zur Aerosoldosen-Produktion übertragen werden.

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    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

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  • Leitfaden „Flexibilitätsschub für die Produktion in der Kosmetikindustrie“

    Praxishilfe beschreibt investitionssichere Wege zur Digitalisierung der Produktion

    Immer neue Beauty-Trends erzeugen bei den Kosmetikherstellern die Notwendigkeit, kontinuierlich mit Innovationen auf die schnelllebigen Markttrends zu reagieren. Dieser Bedarf an Flexibilität macht eine Digitalisierung der Produktion notwendig, die FELTEN Group hat hierzu einen kostenlosen Leitfaden herausgegeben.

    Wichtig ist, die Möglichkeiten der heutigen digitalen Technologien offensiv in der Fertigung zu nutzen, um sie flexibler und kostengünstiger zu gestalten. Eine wichtige Rolle spielen dabei MES-Systeme, die in der Konzeption von PILOT:Execution die zentrale Instanz und Datendrehscheibe des Produktionsmanagements darstellen. Es steuert die gesamte Fertigung der Kosmetikprodukte, angefangen vom Wareneingang über die Herstellung bis zu den anschließenden logistischen Prozessen. Ebenso werden die Labor- und Qualitätsprozesse unterstützt.

    Alle erfassten Daten entlang der Wertschöpfungskette werden darin ausgewertet und für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt. PILOT sorgt dabei für eine kontinuierliche und übergreifende Qualitätsüberwachung, eine lückenlose Dokumentation und Rückverfolgbarkeit sowie eine stetige Ressourcenoptimierung“, urteilt Stefan Molitor, Senior Consultant bei FELTEN.

    So gehört zu den vielfältigen Funktionen der MES-Lösung auch die Ermittlung der OEE und weiterer Kennzahlen in Produktion und Labor. Außerdem werden statistische Auswertungen von produzierten/gelieferten Aufträgen und Qualitätswerten vorgenommen und Stillstände in den Fertigungsprozessen permanent dargestellt. Auf der Vorteilsseite steht zudem, dass sie jederzeit Echtzeitdaten zu den Fertigungszeiten, Maschinenauslastungen, Personalressourcen, Material- und Energieverbräuchen und mehr bereitstellt.

    FELTEN hat hierzu einen branchenspezifischen Leitfaden unter dem Titel „Flexibilitätsschub für die Produktion in der Kosmetikindustrie“ herausgegeben. Er kann kostenfrei unter service@felten-group.com bestellt werden und beschäftigt sich inhaltlich neben praxisbewährten Tipps auch damit, wie die Digitalisierung der Produktion investitionssicher und mit einem schnellen ROI gestaltet werden kann.

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    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

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  • Lactoprot steigert den Digitalisierungsgrad in der Produktion

    MES-Lösung PILOT wird die manuellen und papiergesteuerten Prozesse bei der Herstellung von Milch- und Molkeprodukten ablösen

    Um die Effizienz der Produktion weiter zu optimieren, setzt das auf die Milchwirtschaft fokussierte Food-Unternehmen Lactoprot auf eine weitere Digitalisierung der Produktion. Hierfür wird nach einer Marktevaluierung das Manufacturing Execution System PILOT:MES der FELTEN Group eingeführt, es wird zunächst im Werk Lübeck eingesetzt.

    Lactoprot konzentriert sich auf die Veredelung von Milch und Molke für unterschiedlichste Anwendungsgebiete in der Lebensmittelindustrie. Dazu gehören etwa Molkereieiweißkonzentrate, Mager- und Vollmilchprodukte, Joghurtstabilisatoren, Kaseinat usw. Mit der Produktion von Kaseinaten, den für die Weiterverarbeitung genutzten Proteinanteilen in der Milch, hat sich das Unternehmen in Deutschland und auf dem Weltmarkt als führender Hersteller etabliert. Über die Produktionsstandorte in Kaltenkirchen und Leezen in Schlewsig-Holstein werden die gesamten Produkte für ihren Einsatz in Back- und Fleischwaren, Getränken, Eiscreme, Schokolade usw. weltweit in rund vierzig Ländern vertrieben.

    Zur Optimierung der Herstellungsprozesse hat sich Lactoprot zu einer verstärkten Digitalisierung der Produktion entschieden und auf Basis eines Konzeptworkshops die FELTEN Group mit der Einführung der MES-Lösung PILOT beauftragt. Das Projekt beginnt im April 2018 und soll bis Ende November 2018 fertiggestellt sein.

    Hintergrund der Optimierungsmaßnahme ist, dass die genutzte ERP-Software auf die Supply Chain-Prozesse von Lactoprot abgestimmt ist, insbesondere auf die Abläufe in der Beschaffung, dem Versand und Qualitätsmanagement. Dagegen sind lagerinterne Prozesse sowie Produktionsprozesse in der ERP-Software funktional weniger stark ausgeprägt, was zur Folge hat, dass sie vornehmlich manuell und papierbasiert gesteuert werden müssen.

    Um im Interesse einer deutlichen Effizienzsteigerung einen höheren Automatisierungsgrad bei gleichzeitig flexiblerer Produktionssteuerung zu erlangen, wird nun PILOT mit verschiedenen Modulen als unterlagertes MES eingeführt. Funktional umfasst die Lösung die Bereiche Wareneingang, Einlagerung und Auslagerung, Produktionsbereitstellung, Umlagerung, Produktion und Warenausgang (Liefererstellung). Die Entscheidung für PILOT:MES erfolgte nicht zuletzt aufgrund der breiten Branchenkompetenzen und den Ansätzen zur Produktionsdigitalisierung von FELTEN.

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