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  • Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Kostenlose Oster – Geschenkkörbe – 5000 Gratisgeschenke – Vorsicht Falle –

    BildVorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka ist unterwegs. Milka warnt vor einem Fake-Osterhasen-Gewinnspiel und einer Phishing-Attacke.

    Wer genau liest, erkennt zwei Fehler und wird misstrauisch: Einen Grammatikfehler „Kostenlosen Oster-Geschenkkörben“ statt korrekt „Kostenlose Oster-Geschenkkörbe“ und der zweite Fehler die URL hat rein gar nichts mit der Marke Milka zu tun. Das Milka Gewinnspiel weist auch nicht auf ein offizielles Gewinnspiel von dem Unternehmen hin, weiß Sicherheitsexperte Ralf Schmitz zu berichten.

    Wenn Sie an diesem „Fake-Gewinnspiel“ teilnehmen, dann legen Sie Ihre sensiblen Daten offen.
    Finger weg, wenn Ihnen heute oder in den kommenden Wochen aus Ihren Whatsapp-Chats ein Schoko-Ostergeschenkkorb von Milka kostenlos angeboten wird!

    Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Seit einigen Tagen verbreitet sich die o.a. Osterhasen-Whatsapp, warnt Sicherheitsexperte und Ethical-Hacker Ralf Schmitz, der deutschlandweite Vorträge nicht nur zur Phishing- Angriffe hält.

    Vorsicht! Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Die Whatsapp die sich als Osterüberraschung tarnt – ist eine Phishing-Attacke über den beliebten Messenger. Viele sind bereits darauf schon reingefallen und haben Ihre sensible Daten an einen russischen Server weitergeben.
    Im aktuellen Fall haben Häcker einen Gewinnspiel-Köder ausgelegt: Das Milka-Lila, dazu eine grüne Wiese und einige Milka-Produkte werden abgebildet.
    Dazu der Slogan „Lasst uns Ostern zarter machen.“ Über einen angefügten Link soll man an dem angeblichen Gewinnspiel teilnehmen und sich so eines von 5000 Gratisgeschenken sichern.
    Man wird aber nicht auf die Seite von dem Konzern gelinkt, sondern auf einen Phishing-Seite.

    Sicherheitsexperte Ralf Schmitz rät bei Smartphone-Spam

    Am besten sofort löschen und nicht anklicken beim Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka.
    Außerdem ein Virenschutzprogramm (Avira, Kapersky, Symantec, usw.) aktivieren und das Handy überprüfen, sollten Sie doch leichtgläubig oder aus Versehen auf den Milka-Link geklickt habe?

    Außerdem sehen sich Android-Nutzer einer weiteren Gefahr ausgesetzt. Wie unter Berufung auf Lab52 und Bleeping Computer berichtet, haben offenbar russische Hacker eine neue sogenannte Malware entwickelt, die es vor allem auf Smartphones die nächsten Wochen mit dem Google-Betriebssystem abgesehen haben.

    Konkret geht es um Spionage – Nutzerdaten werden durchforstet. Dafür holt sich der sogenannte Process-Manager 18 Berechtigungen, darunter den Zugriff auf den Standort, die Kamera, die Audioeinstellungen, das WLAN oder das Auslesen von SMS, so aus der Hackerszene, weiß Ralf Schmitz zu berichten.

    Im Schlimmstenfall kann Ihr Gerät übernommen werden. Das gilt für alle Geräte, also beispielsweise PCs, aber auch Tablets. Wird so ein Link geöffnet, hat der Angreifer Zugriff auf alles – gespeicherte Passwörter, Gallerie-Bilder, Nachrichten, Dokumente.

    Der Hacker könnte auch versteckt auf dem Gerät bleiben und abwarten, bis z.B. Banking-Passwort eingegeben werden.“ Seien Sie noch misstrauischer und vorsichtiger, wenn Sie Links nicht kennen auch wenn Sie von Freunden geschickt werden rät Ralf Schmitz.
    Mit Sensiblen Daten wie Zugangs- oder Kreditkartendaten kann man gute Geschäfte machen und können schnell im Dark Net weiter verkauft werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bundespressestelle Sicher-Stark
    Frau Nicole Koch
    Hofpfad 11
    53879 Euskirchen
    Deutschland

    fon ..: 018055501333
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    Die Pressemeldung darf kostenlos und lizenfrei veroeffentlicht werden.
    Spenden aus Rheinland Pfalz nehmen wir nicht entgegen.
    Bildmaterial unter http://www.sicher-stark-team.de/so-helfen-sie-uns.cfm

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  • Travemünder Woche stellt sich digital auf

    Travemünder Woche stellt sich digital auf

    Lübecker Yachtclub nutzt erstmals Instant Messenger für die Ausrichtung der internationalen Segelregatta

    Datenschutz hat auch im Segelsport oberste Priorität. So setzt der Lübecker Yachtclub erstmals den Messenger ownChat für die Ausrichtung seiner Segelregatta „Travemünder Woche“ ein, die vom 23. Juli bis 1. August 2021 stattfinden soll. „Was für die Sozialwirtschaft recht ist“, so die TW- Geschäftsführer Frank Schärffe und Jens Kath, „kann auch für die zweitgrößte Regatta der Welt nicht verkehrt sein.“ Denn ownChat wurde speziell für den datenschutzrechtlich hohen Anspruch in der Sozialwirtschaft entwickelt. Und – anders als gängige Messenger wie WhatsApp und Co. – benötigt der Messenger weder Zugriff auf das Adressbuch noch auf den Standort des Nutzers. Auch muss bei der Anmeldung keine Telefonnummer preisgegeben werden. Und die App, die unter anderem an eine Software für die Eingliederungshilfe gekoppelt ist, kann mit jeder Datenquelle über eine Schnittstelle (API) verbunden werden.

    Das macht sich der Lübecker Yachtclub jetzt auch zunutze. Und setzt ownChat für die Organisation seiner internationalen Regatta ein. Dabei geht es vor allem darum, schnell, zielgerichtet und auch datenschutzkonform kommunizieren zu können. Innerhalb des Organisationsteams genauso wie auch direkt mit den Regattateilnehmern, in Gruppen, eins zu eins und auch one-way, was in erster Linie für die Weitergabe von aktuellen Informationen an Teilnehmer, verschiedene Orga-Teams und weitere Gruppen nützlich ist.

    Sich digital aufzustellen, ist für den Yachtclub nicht zuletzt auch in Zeiten von Corona ein wichtiges Anliegen. Mithilfe des Messengers, der dabei unterstützt, Teilnehmer und Helfer zu jeder Zeit bestmöglich zu informieren, Erinnerungs-Mails zu versenden, aktuelle Wetterbedingungen mitzuteilen und schließlich auch die Gewinner zu verkünden, werden Kontakte auf ein Minimum reduziert. „Denn das Aushängen von Listen am Schwarzen Brett, vor dem sich dann Menschen versammeln“, so die Verantwortlichen des Yachtclubs „ist ja nun mal in der Pandemie nicht möglich.“

    Aber auch künftig wird der Yachtclub die komplette Organisation des Vereins wie Liegeplatzverwaltung, Veranstaltungen, Informationstransfer mit ownChat gestalten. Dafür wird der Messenger in alle Prozesse des Yachtclubs eingebunden. Alles Weitere, freut man sich im Lübecker Yachtclub, geschieht dann vollautomatisch, ohne dass von Hand eingegriffen werden muss.
    ownchat.de

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    Bildquelle: MG/ownchat.de

  • Wenn Programme und Apps heimlich mit Zuhause telefonieren

    Wenn Programme und Apps heimlich mit Zuhause telefonieren

    Mehr Transparenz bei der Datenverwendung erforderlich

    Welche Nutzerdaten sammeln Computer-Programme und Apps im Hintergrund? Und was geschieht mit diesen Informationen? Es sind zwar beim Surfen im Internet Datenschutzhinweise inzwischen allgegenwärtig. Dass die Software auf dem PC und die Apps auf dem Tablet und Smartphone aber unauffällig mit verschiedenen Servern kommunizieren, ist den wenigsten Besitzern bewusst.
    Insbesondere für kostenlose Programme zahlen Nutzer in aller Regel einen versteckten Preis – in Form ihrer Daten. Denn wann, wo und wie oft jemand ein bestimmtes Spiel spielt, mit Freunden chattet oder ein Fitnessprogramm absolviert, erfahren Anbieter mitunter sehr genau.
    „Solange diese Daten anonymisiert zur Verbesserung des Produkts verwendet werden, ist gegen eine solche Erfassung wenig einzuwenden,“ sagt Mike Gahn, Geschäftsführer des Kölner Software-Entwicklers beyondSoft. Richtig wertvoll würden die Informationen aber erst, wenn sie zur Personalisierung von Inhalten und Angeboten dienen und damit Menschen unsichtbar beeinflussen. Und regelrecht kritisch wird die Sache, wenn es sich um sensible Informationen handelt, wie sie im Berufsleben und insbesondere in den Heil- und Sozialberufen an der Tagesordnung sind. Gahn: „Hier ist wesentlich mehr Transparenz erforderlich, sowohl im Hinblick auf die Verwendung von Nutzerdaten als auch die Weitergabe.“
    Unter den großen Betriebssystemen Windows und macOS können umsichtige Menschen diese Transparenz selbst herstellen. „GlassWire“ und „Little Snitch“ zum Beispiel machen versteckte Kommunikation sicht- und blockierbar. Auch für Android gibt es entsprechende Lösungen, nicht jedoch für iOS. Unter dem Apfel ist jede App in ihrer sogenannten Sandbox vor dem Zugriff einer anderen App – und damit auch vor Überwachung – geschützt.
    Der muntere Datenaustausch zwischen Programmen, ihren Entwicklern und oft auch Dritten findet jedoch nicht nur im Verborgenen statt. Wenn sich der weit verbreitete Messenger WhatsApp zum Beispiel das Adressbuch des Nutzers einverleibt, dann hat er vorher um Erlaubnis gefragt. „Ob allerdings die Bekannten und Freunde damit einverstanden sind, dass ihre Kontaktdaten auf diese Weise weitergegeben werden, ist nicht im Ansatz sichergestellt“, gibt Gahn zu bedenken. „Bequemlichkeit beim Thema Datensicherheit kann selbst für den normalen Nutzer schnell auch als Nachlässigkeit ausgelegt werden.“
    „Als Software-Entwickler wollen und müssen wir mit unseren Produkten Geld verdienen,“ stellt Gahn klar. „Aber das geschieht auf eine transparente und redliche Art und Weise.“ Die absolute Vertraulichkeit der Nutzerdaten sei beim Messenger ownChat aus dem Hause beyondSoft nicht nur ein Gebot des Respekts, sondern ein ausdrückliches Qualitätsmerkmal. Und werde es auch bleiben. Mike Gahn: „Wir stehen dazu: Ein gutes Produkt ist einen fairen Preis wert. Und die notwendige Transparenz sind wir unseren Kunden schuldig.“

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  • Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Corona steuert aktuell unzählige Unternehmen, Verwaltungen und Behörden ins Homeoffice. Somit ist Homeoffice, neben den eigentlichen Pandemie-Problemen, in allen Medien das Thema Nummer 1. Einige Staaten, u.a. auch die Schweiz, haben die bisherigen Homeoffice-Empfehlung verschärft und schaffen für Unternehmen verbindlich Regeln jetzt überall dort, wo Homeoffice betrieblich darstellbar ist, dies auch zu realisieren. Und, glücklicherweise macht es unser digitales Zeitalter, dank der verfügbaren IT-, Kommunikations- und Chat-Techniken problemlos möglich, vielzählige Aufgaben erfolgreich ins Homeoffices zu überführen.
    Unternehmen aller Branchen sowie auch Behörden haben erkannt, dass für einen optimalen Homeoffice-Betrieb, neben den organisatorischen und steuernden Vorgaben, einige spezifische IT-technische Erfordernisse zu realisieren sind. Im Focus der Homeoffice-Variante steht, über eine beliebige Distanz zum Unternehmen von zuhause bzw. einem beliebigen Ort, autonom, rationell und effizient arbeiten zu können und dabei rund um die Uhr die permanente digitale Anbindung an das Unternehmen zu halten.

    Einerseits hat es wohl erst einer Pandemie wie Corona erfordert, um Unternehmen den Weg in das Homeoffice aufzuzeigen. Andererseits stehen nun unzählige Unternehmen vor der Entscheidung, eine passende und vor allem eine sichere IT-Infrastruktur bzw. -Plattform für die virtuelle Zusammenarbeit als Dauerlösung einzusetzen. Die Ökonomen dieser Welt weisen mit Recht darauf hin, dass eine organisatorisch optimal ausgerichtete Aufgaben-Splittung, zwischen herkömmlichen stationären bzw. Unternehmens-gebundenen Einheiten und Homeoffices, durchaus eine zukunftsträchtige Alternative darstellt. Die Wirtschaft hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt zunehmend auf Digitalisierung. Vielzählige Unternehmen, Banken, Versicherungen, Dienstleister und auch Behörden werden künftig die Chance ergreifen, die aufwendigen und kostenintensiven stationären zentralen Arbeitseinheiten auf ein organisatorisch vertretbares Mindestmass zu reduzieren, um den Wandel in die neue und von digitalen Möglichkeiten geprägte kostengünstige Homeoffice-Variante zu vollziehen.
    Da sich bereits grosse Teile der Wirtschaft an der sog. „digitalen Revolution“ beteiligen, werden sich neue Arbeitsweisen, neue IT-Techniken und zukunftsträchtige Arbeits- und Organisationsformen schnell durchsetzen und auf Dauer zu Standards entwickeln. Es sind inzwischen zahlreiche Vorlagen in Form von „Digital Transformation Agenden“ entstanden, die sich auf die Homeoffice-Organisation, deren Rahmenbedingungen sowie auf konkrete Aufgaben- und Projekt-Anpassungen beziehen und somit die durch die Digitalisierung notwendigen Erfordernisse transparent machen. So wurde von Unternehmen und Verwaltungen bereits eine Vielzahl von typischen ortsunabhängig umsetzbaren Aufgaben definiert. Dazu zählen u.a. die reinen Kunden-Respons-Aufgaben, rationell zu erledigende Standardaufgaben des Kundenservices, Korrespondenzabwicklungen, aber auch beispielsweise Programmierung, Erstellung von Präsentationen, Konzepten, Strategien und Grafikvorlagen. Bei optimaler Organisation und passenden Rahmenbedingungen lassen sich mit der Homeoffice-Variante Betriebskosten, Unterhaltskosten für Gebäude und Büroeinheiten sowie auch der Personalaufwand dauerhaft drastisch reduzieren.

    Mit Übergang in die Homeoffice-Variante erfolgt eine Flexibilisierung von Arbeitseinsatz und -Ort. Dabei treten unter dem Schlagwort „Remote Leadership“ die Themen Führung von virtuellen Teams und das damit ganzheitliche ferngesteuerte Homeoffice-Geschehen in den Vordergrund. Wesentlich dabei ist, die strikte Verfolgung von Unternehmensgrundsätzen, -Visionen und -Zielen über alle Instanzen der Aufgabenerledigung zu gewährleisten. Eine wesentliche Einsatz- und Gestaltungs-Flexibilisierung wird durch den Wegfall von Zu- und Abfahrten zu den bisher stationären Unternehmenseinrichtungen erreicht. Die dadurch erwirtschafteten meist erheblichen Zeit-Reduzierungen können in die eigentliche Aufgabenabwicklung investiert werden. Letztendlich werden sich, bei weiterem Anstieg von in der Homeoffice-Variante arbeitenden Unternehmen, die damit reduzierten Mobilitätserfordernisse gesamtheitlich betrachtet auch positiv auf die künftige Corona-Verbreitung auswirken.

    Für den Schweizer IT-Spezialisten ALPEIN Software SWISS AG ist die Thematik und Problematik längst bekannt. Die Firma beschäftigt sich seit Jahren mit der Realisierung von sicheren und verteilten IT-Infrastrukturen, um die Arbeit von geografisch getrennten Arbeitsplätzen auf einer gemeinsamen digitalen und verschlüsselten Plattform zu ermöglichen und Geschäftsdaten sowie interne Kommunikationen dabei zu schützen. Mit den Produkten, wie SWISS SECURIUM® und DeskSecurium™, bietet ALPEIN Software Unternehmen weltweit eine vollständige Infrastruktur, gehostet in der Schweiz. Die cloudbasierte Plattform deckt alle IT- Erfordernisse und beinhaltet einen eigenen E-Mail-Service, den verschlüsselten Messenger-Dienst, eine Datencloud, Passwortmanager und RemoteDesktop. Dabei kann eigenspezifische Software, mit Unterstützung der ALPEIN-Spezialisten, problemlos und optimal eingebunden werden.
    Alles was zu bearbeiten, zu besprechen und abzuklären ist, kann bei Nutzung des digitalen IT-Equipments von SWISS SECURIUM®, zu jeder Zeit und von jedem beliebigen Ort aus erfolgen.

    Das Team der ALPEIN Software SWISS AG steht für Fragen und bei Problemen zum aktuellen Thema „Homeoffice“ jederzeit zur Verfügung. Bei Interesse empfiehlt die Redaktion den Besuch der Websites https://www.desk-securium.ch und https://www.swiss-securium.ch oder die direkte Kontaktaufnahme zum Unternehmen via contact@alpeinsoft.ch.
    ALPEIN Software unterstützt vorzüglich KMUs bei der Bewältigung der aktuellen technischen Herausforderungen zur Überbrückung der Pandemie-Zeit und bietet regelmässig interessante Angebote. Aktuell hat die Firma eine Rabatt-Aktion zu den erwähnten Produkten gestartet, die zunächst bis zum 28.02.2021 begrenzt ist.

    ALPEIN Software SWISS AG- Softwarehaus & Medienagentur in der Schweiz:
    Ihr kompetenter Partner für individuelle Software-Entwicklung, Beratung und Dienstleistungen zu den Themen SAP BI, HANA, ME, MII, SAP UI5/Fiori, ABAP-Entwicklung, Webtechnologien auf HTML5, Javascript, PHP, SQL und JAVA-Basis. ALPEIN Software: Alles aus einer Hand!
    Aktuelle Produkte: SWISS SECURIUM, CloudSecurium, PassSecurium, MailSecurium, DeskSecurium, AccessSecurium. JIRA2SAP PII Reporting Kit.

    Kontakt
    Alpein Software Swiss AG
    Volker Strecker
    Hofwisenstr. 12
    8260 Stein am Rhein
    +41 (0) 41 552 44 07
    volker.strecker@alpeinsoft.ch
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  • Deutsche sehen Messenger- und Social-Media-Apps kritisch

    Deutsche sehen Messenger- und Social-Media-Apps kritisch

    Laut einer Avira Studie hat fast die Hälfte der Deutschen Datenschutzbedenken in Bezug auf Messenger-Apps wie WhatsApp.

    Die neuen Nutzungsbestimmungen von WhatsApp sorgen derzeit für Zündstoff in Bezug auf Datenschutz. Bis Anfang Februar sollten Nutzer den neuen Datenschutzregeln der Facebook-Tochter WhatsApp zustimmen. Nachdem viele Nutzer sich beschwerten oder zur Konkurrenz abwanderten, verschob WhatsApp Anfang der Woche die Deadline auf Mitte Mai. Wie sensibel das Thema Datenschutz von deutschen Smartphone-Anwendern gesehen wird, bestätigt eine jüngste Umfrage von Avira. Der Studie zufolge haben 45 Prozent der Deutschen Datenschutzbedenken bei der Verwendung von Messenger-Apps wie WhatsApp oder Facebook Messenger, iMessage und Telegram auf ihrem Mobilgerät.

    Die von Avira in Auftrag gegebene Studie wurde Anfang November 2020 in Deutschland, Großbritannien und den USA durchgeführt [1]. Darin wollte Avira herausfinden, inwiefern Nutzer Sicherheits- und Datenschutzbedenken bei der Verwendung von Messenger- und Social-Media-Apps haben.

    Eifrige WhatsApp-Nutzung trotz vieler Bedenken

    45 Prozent der in Deutschland Befragten äußerten Datenschutz- und Sicherheitsbedenken bei der Nutzung von Messenger-Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger, iMessage und Telegram auf ihrem Mobilgerät. Wie das Nutzungsverhalten zeigt, erfreuen sich diese Dienste dennoch großer Beliebtheit: 74 Prozent der Befragten nutzen täglich oder öfter eine Messenger-App auf ihrem Mobilgerät. In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen sind es sogar 80 Prozent.

    Mit zunehmendem Alter nimmt die tägliche Nutzung zwar ab, ist aber immer noch recht hoch: So nutzen beispielsweise 60 Prozent der über 55-Jährigen immer noch täglich oder öfter eine Messenger-App auf ihrem Smartphone. Interessanterweise nehmen die Sicherheitsbedenken mit steigendem Alter ebenfalls ab. So äußerten 52 Prozent der zwischen 18- und 24-Jährigen entsprechende Bedenken, während es bei den über 55-Jährigen nur 40 Prozent waren.

    Social-Media: Jüngere sind zugleich aktiver und besorgter

    Mit den Sicherheits- und Datenschutzbedenken bezüglich der Nutzung von Social-Media-Apps wie Facebook, Instagram, Twitter und Snapchat auf Mobilgeräten verhält es sich recht ähnlich: Obwohl 48 Prozent der Befragten angaben, Bedenken zu haben, nutzen mehr als die Hälfte (52 Prozent) täglich oder öfter eine Social-Media-App auf ihrem Smartphone. Und auch hier sind die Jüngeren gleichzeitig aktiver und besorgter: Unter den 18- bis 24-Jährigen nutzen 71 Prozent trotz mehrheitlicher Bedenken (54 Prozent) täglich oder öfter eine Social-Media-App. Bei den 55-Jährigen wurden diese Apps von 31 Prozent der Befragten täglich oder öfter genutzt, wobei nur 42 Prozent Bedenken äußerten.

    Sonderfall TikTok-App – Nutzer sind weniger besorgt

    Regen Zulauf erfährt derzeit die chinesische Video-Sharing-Plattform TikTok. Laut Bloomberg gibt es allein in Deutschland rund 10 Millionen Nutzer. Erstaunlicherweise sind die Sicherheits- und Datenschutzbedenken laut Avira im Hinblick auf TikTok geringer als bei allen anderen Social-Media-Apps, obwohl die App des chinesischen Unternehmens in puncto Datenschutz noch umstrittener ist. So äußerten nur 34 Prozent der Befragten Bedenken.

    Frauen sind via Smartphone kommunikativer

    Sowohl bei der Nutzung von Messenger- als auch von Social-Media-Apps liegen die Frauen leicht vorn. So gaben 76 Prozent der weiblichen Befragten an, täglich oder öfter eine Messenger-App zu verwenden, wohingegen es bei den männlichen Befragten 70 Prozent waren. Und auch in den sozialen Medien sind sie offensichtlich aktiver. Hier ist der Unterschied mit 58 Prozent gegenüber 45 Prozent bezüglich der täglichen Nutzung sogar noch etwas ausgeprägter.

    Weitere Informationen zur Avira Studie sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.avira.com/de/bericht-smartphone-sicherheit

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst viele preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) entwickelt sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.

    Avira hat seinen Hauptsitz in Tettnang am Bodensee und besitzt weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA.

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  • Diese Nachricht zerstört sich selbst in fünf, vier…

    ARAG Experten über die neue Funktion bei WhatsApp

    Technikaffine User haben es bestimmt schon bemerkt: Der Chatdienst WhatsApp hat eine neue Funktion ausgerollt. Nachrichten können nun eine begrenzte Lebensdauer haben. Gute Neuigkeiten für alle, die auf einer Nachrichtenmüllhalde sitzen. Allerdings könnte das Feature Usern ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln. Die ARAG Experten klären auf.

    Drei, zwei, eins, weg!
    Das neue Feature heißt „ablaufende Nachrichten“ (Englisch: „disappearing messages“) und ermöglicht es, die Lebensdauer versendeter Nachrichten auf sieben Tage zu begrenzen. Danach verschwindet die Nachricht aus dem Chatverlauf. Unwichtige Botschaften vom Typus „bin unterwegs“ sind damit nach ihrem sehr kurzlebigen Nutzen Geschichte. Obwohl dieses Feature Unwichtiges beseitigen soll, verschwinden damit wirklich alle Nachrichten, wie wichtig sie auch sein mögen.

    Sind meine Nachrichten wirklich weg?
    Hier ist Vorsicht geboten: Obwohl sie aus dem Chatverlauf gelöscht werden, könnten Nachrichten vor der Löschung mit einem Verlaufsbackup, mit einem Kopiervorgang oder mit Screenshots gesichert werden. Werden die Nachrichten an Dritte weitergeleitet, bleiben sie dort fortbestehen. Antwortet der User mit der Kommentarfunktion auf eine ablaufende Nachricht, könnte diese nach der 7-Tages-Frist eventuell in der Kommentarblase sichtbar bleiben. Ablaufende Nachrichten sollte man deshalb nur an Kontaktpersonen schicken, denen man vertraut.

    Schöner Sonnenaufgang? Schnell über WhatsApp teilen!
    Auch Bilder und andere geteilte Dokumente lösen sich mit dem Feature von alleine auf. Allerdings können diese heruntergeladen und gespeichert werden. Wenn man das automatische Herunterladen aktiviert hat, wird außerdem immer eine Kopie auf dem eigenen Endgerät gespeichert. Diese Funktion lässt sich unter dem Reiter „Daten- und Speichernutzung“ ausschalten.

    Wie schalte ich die Funktion ein?
    Das Feature muss für jeden einzelnen Chat aktiviert werden. Tippen Sie im Chat auf die Kontaktperson, setzen Sie dann unter „Ablaufende Nachrichten“ das passende Häkchen. Im Anschluss erscheint am Profilbild der Kontaktperson oder der Chatgruppe ein Stoppuhrsymbol. Alle künftigen Nachrichten sind dann betroffen; vorher gesendete Nachrichten fallen nicht unter die neue Einstellung. In Chatgruppen können nur die Admins die Funktion einschalten.

    Andere Messengerdienste
    Die App „Signal“ bietet ein funktionsgleiches Feature namens „Verschwindende Nachrichten“ an. Bei Signal kann man aber die Dauer bestimmen: Mit einem Schieber lässt sich eine Zeitspanne zwischen fünf Sekunden und einer Woche einstellen. Im Gegensatz zum Konkurrenten beginnt hier für den Empfänger die Zeit erst zu laufen, nachdem die Nachricht gelesen wurde. Bei WhatsApp zählt der Moment des Empfangens.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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    Dr. Koen Van Hooste
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    02 11 – 963 34 89
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  • Grape Business-Chat neu im Portfolio von Deviniti

    Grape Business-Chat neu im Portfolio von Deviniti

    Österreichischer Business-Chat an Bord bei europäischem Software-Consulting Big Player

    „Devinity ist mit 5000 Kunden quer durch Europa das bisher größte Unternehmen, dass mit uns eine Partnerschaft eingeht und uns in den internationalen Vertrieb aufnimmt.“, zeigt sich GRAPE CEO, Felix Häusler erfreut. Der in Österreich entwickelte Business-Chat GRAPE setzt gerade in der Post-Corona-Zeit auf europäische Expansion.

    „Wir haben uns für die Partnerschaft mit GRAPE entschieden, weil sich die Software in bereits bestehende Umgebungen wie JIRA problemlos integrieren lässt. Unsere Kunden müssen dann nicht extra in ein anderes Programm switchen. Datenaustausch, Videochat, Onlinesuche funktionieren alle dank GRAPE.“, erklärt Katarzyna Dorosz-Zurkowska, Head of Business Operations & Cooperation bei Deviniti.

    Die kommenden Jahre sind kritisch für die digitale Nach- und Aufrüstung Europas in einem extrem kompettitiven und weitgehend durch China und die USA dominierten Markt, der IT-Branche. Partnerschaften wie nun mit Deviniti sind von uns von großem Wert.“, erklärt Häuser abschließend.

    Grape ist ein österreichisches Tech-Startup aus Wien, bestehend aus einem Entwicklungs- und einem Verkaufs- und Marketing-Team. Die Mission ist es, für komplexe Geschäftsprobleme elegante, intuitive Lösungen zu finden. Die eigene indexAPI-Suchmaschine verarbeitet täglich Millionen von Datensätzen. Grape ermöglicht Menschen, ihre Unternehmensdaten schneller und einfacher als je zuvor zu durchsuchen. Das Grape Team besteht aus Experten, die in sechs verschiedenen Ländern wohnen und schon für Firmen wie Google, Yandex, Mindmister, OnePlus und viele andere gearbeitet haben.

    Firmenkontakt
    UberGrape GmbH
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    Lange Gasse 76/18
    1080 Wien
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    https://www.grape.io/de/

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    Paul Glück
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  • agorum startet Testphase für mobile Arbeitsplattform

    agorum startet Testphase für mobile Arbeitsplattform

    Zentrales Unternehmenssystem mobil verfügbar

    Die Testphase für die neue Messenger- und Unternehmensapp agorum boost ist gestartet. Die
    DSGVO-konforme Anwendung bündelt DMS, Projekte, Kommunikation, Aufgaben, Workflows
    und weitere Unternehmensanwendungen in einer App auf Tablet und Smartphone. Verfügbar
    ist die Beta ab sofort auf Anfrage über die Website des Herstellers agorum.

    „Die Arbeit heute hat ein entscheidendes Problem: Informationen und Prozesse sind in
    unterschiedlichen Systemen verteilt. Das macht die Arbeit kompliziert und unübersichtlich“ erklärt
    Geschäftsführer Oliver Schulze. Deshalb hat das Softwarehaus die Plattform agorum core entwickelt,
    die sämtliche Unternehmensinformationen und Prozesse in einem zentralen System bündelt. Mit
    agorum boost werden alle Funktionalitäten erstmals in einer einzigen App vollumfänglich mobil
    verfügbar.

    Rechnungen freigeben, den aktuellen Status des Projekts einsehen oder Dokumente, E-Mails und
    Kundeninformationen abrufen – das und mehr soll laut Schulze „zukünftig mit einer App vom
    Smartphone aus möglich sein“.

    Mit dem agorum core Update auf Version 9.3.1 wird die Anbindung der App an das
    Unternehmenssystem erstmals Realität. Die kostenlose Beta-Version steht allen Interessierten auf der
    Website des Herstellers auf Anfrage zum Download zur Verfügung.

    Nutzbar ist die App aber auch ohne Kopplung mit agorum core. Die Messengerfähigkeit bleibt
    vollständig erhalten und bietet alle Funktionalitäten vergleichbarer Chat-Lösungen inklusive DSGVOKonformität.

    „Wir wollen anderen Unternehmen eine Möglichkeit bieten, einfach und effizient in einem System zu
    arbeiten – auch mobil“, betont Schulze. Der Einsatz von verschiedenen Softwareangeboten berge
    immer die Gefahr, verstreute Informationen länger zu suchen oder im schlimmsten Fall ganz aus den
    Augen zu verlieren.

    Technisch setzt agorum auf offene Standards und bleibt damit seinem Open Source Ansatz treu: das
    Chatsystem basiert auf XMPP und kommuniziert mithilfe von Chatbots mit dem Backend. Durch die
    flexible Chatbot Technologie können Unternehmensprozesse und Informationen verschiedener Art in
    der App abgebildet werden. Auch der Einsatz im IoT (Internet of Things) Umfeld ist denkbar, in dem
    Produktionsmaschinen mit in die Prozesse eingebunden und mobil kontrolliert und überwacht werden.
    Zudem ermöglicht der Einsatz dieser Technologie, dass interne Systeme über den sicheren
    Kommunikationskanal mobil verfügbar werden, ohne diese im Internet freigegeben zu müssen.

    Seit mehr als 20 Jahren unterstützen wir Firmen aller Branchen und Größen dabei, ihr volles Potential auszuschöpfen. Damit Sie so einfach wie möglich an alle Informationen kommen, integrieren wir Ihr DMS direkt in die IT-Landschaft. Projekt-, Wissens- und Informationsmanagement: Alles in einem zentralen System. Das macht Ihre Arbeit wirklich effizient.

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  • Österreichische Chatsoftware mit datensicherer Homeschooling-Lösung

    Österreichische Chatsoftware mit datensicherer Homeschooling-Lösung

    Grape.io bringt in 25.000 Schulen Lehrer mit Ihren Schülern in Kontakt

    „Praktisch über Nacht musste der Schulbetrieb digitalisiert werden. Das bedeutet auch Kontaktdaten von 100.000en Jugendlichen geistern plötzlich im Netz herum. Unsere Software ist zurzeit die einzige, die auf privaten Servern läuft und in bestehende Programme wie UNTIS integriert werden kann. Erheblich sicherer als die großen cloudbasierten Conferencing Lösungen.“, erklärt der Software-Unternehmer und CEO von Grape, Felix Häusler. Die Entwicklung aus Österreich vereint Videokonferenzen, klassische Chats und Telefonie. Sie läuft als einzige Lösung wahlweise innerhalb der europäischen Cloud oder direkt im eigenen Rechenzentrum der Kunden. Außerdem kann Grape in andere Programme wie z.B. Jira, SAP und nun eben auch auf UNTIS, dem Markführer für Onlinestundenpläne und Klassenbücher integriert werden. „Grape ist überall dort sinnvoll, wo viele User rasch und multimedial kommunizieren müssen und – um die Sicherheit zu erhöhen – nicht in der Cloud sondern auf eigenen Servern gehostet wird. Öffentliche Hand, Städte, hochtechnologisierte Industrie – you name it.“ So Häusler weiter.

    Sicherheit und Effizienz beim Stundenplan-Software-Marktführer UNTIS
    „Wir haben GRAPE in unsere Software als Chat-Funktion bereits im vergangenen Jahr integriert. Nun wurde dies gemeinsam mit WebUntis schlagartig zur vollwertigen Lösung für Homeschooling. Dokumente können so beispielsweise an definierte Gruppen (z.B. Klassen) versandt werden, im Chat kann gefragt und miteinander gelernt werden.“, erklärt Christian Gruber, CEO bei UNTIS. „Lehrkräfte brauchen jetzt jedenfalls eine zuverlässige digitale Infrastruktur, auf die sie sich verlassen können“ ist man sich bei Untis bewusst. Der Stundenplan ist ja für alle komplett aufrecht.“, so Gruber. Bis Juli stellen UNTIS und GRAPE das neue Feature gratis zur Verfügung.

    Digitaler Unterricht
    So funktioniert GRAPE bei UNTIS: LehrerInnen können in fertigen Usergruppen auf, typischerweise alle SchülerInnen einer Klasse, zugreifen und Lernunterlagen in verschiedenen Formaten verteilen. SchülerInnen oder deren Eltern erhalten die Materialen via App aufs Handy oder online auf Ihren Laptop/Desktop. Im Chat können sich LehrerInnen, SchülerInnen und/oder Eltern in Echtzeit austauschen. Dabei ist die Sicherheit der sensiblen Kontaktdaten hunderttausender Kinder und Jugendlicher gewährleistet. Der entscheidende Vorteil ist, dass der Messenger mit dem aktuellen Stundenplan an der Schule verknüpft ist, Lehrkräfte somit ihre Gruppen „automatisch“ schon haben. Niemand muss private Daten (wie Telefonnummern) aus der Hand geben, und einzelnen LehrerInnen entsteht kein zusätzlicher Aufwand, weil die Daten über WebUntis ohnehin an der Schule gepflegt werden.

    GRAPE ist eine Software aus Österreich, die seit 2014 kontinuierlich aufgebaut und weiterentwickelt wurde. Sie entstand aus einem Forschungsprojekt von OFAI.at. Seit dem Go To Market 2017 nutzen immer mehr, vor allem große Unternehmen GRAPE für Chats, Videokonferenzen und Telefonie. Die Software von Grape ist in Modulen aufgebaut und kann in andere Anwendungen (z.B. SAP, Jira) integriert werden. In Österreich setzen zum Beispiel die Wiener Stadtwerke, die neue Gesundheitskasse und die Austria Presseagentur auf die agile Kommunikationslösung.

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    Bildquelle: Grape®

  • BubCon geht live: Das spannendste Messengerprojekt des Jahres

    Der BubCon Messengers ist live. Seine weltweit einmalige Themenfunktion im Bubble-Design sorgt für große Übersichtlichkeit. Modernste Verschlüsselungstechnik sorgt für einen hohen Sicherheitsstandard.

    Bild03. November 2017, PRESSEMITTEILUNG: Mit BubCon geht das spannendste Messenger-Projekt des Jahres live.

    Die Digitalisierung und Globalisierung verändern unsere Gesellschaft mit einer hohen Dynamik. Für die Menschen wird es immer wichtiger unabhängig von Zeit und Ort miteinander zu kommunizieren, um spannende und kreative Ideen oder interessante Neuigkeiten untereinander zu teilen. Messenger bedienen dieses Bedürfnis in idealer Art und Weise und haben mit der rasanten Verbreitung der Smartphones endgültig ihren Siegeszug angetreten. Die Anzahl hierüber versendeter Nachrichten steigt permanent und ersetzt inzwischen an vielen Stellen die E-Mail oder die Telefonie – sehr häufig aber zu Lasten der Ordnung und Übersichtlichkeit. BubCon Media GmbH hat sich genau dieser Herausforderung angenommen und einen Messenger mit einzigartigen Funktionen und einem innovativen Design entwickelt.

    Hierzu hat BubCon von Beginn an den Nutzer in den Mittelpunkt seiner Entwicklungsarbeit gestellt. „Über aufwendige Usertests und umfangreiche Marktforschung haben wir die Schwächen der aktuellen Messenger konsequent herausgearbeitet und nun ein smartes Produkt geschaffen, das die ganz konkreten Anforderungen der Nutzer nachhaltig erfüllt“, erklärt Geschäftsführer Dimitrij Scholochow.

    Mittelpunkt des neuen BubCon Messengers ist seine weltweit einmalige Themenfunktion im Bubble-Design, die eine intuitive und sehr übersichtliche Kommunikation ermöglicht. Hiermit können die User in den einzelnen Single- und Gruppenchats zusätzlich bis zu acht individuelle Themen erstellen. Sogar gezielte Umfragen sind möglich. Daneben wurde eine moderne Hashtag-Funktion integriert, die ein sofortiges Einordnen und Auffinden von Nachrichten möglich macht.

    State of the Art Sprach- und Videotechnologien ermöglichen grenzenlose Kommunikation in hervorragender Qualität. Zudem können Sprachnachrichten nicht nur aufgenommen, sondern, ähnlich einem Diktiergerät, vor dem Versand zusätzlich kontrolliert und korrigiert werden.

    Ein weiteres Highlight sind die aufwändig selbst designten lila Sticker mit Geräuschfunktion, die beim jungen Publikum für ein sehr großes Interesse und lustige Abwechslung in der Kommunikation sorgen.

    „Da Deutschland für uns im Zuge des internationalen Roll-Outs ein Kernmarkt ist, ist das Thema Datensicherheit für uns eine Herzensangelegenheit“, betont Dimitrij Scholochow. Alle Daten und Informationen werden ausschließlich mit einer „End-to-End“ Verschlüsselung übermittelt. „Hierzu haben wir uns in Zusammenarbeit mit der renommierten Firma SySS GmbH erfolgreich einem sehr intensiven Prüfverfahren gestellt“, ergänzt der Geschäftsführer der BubCon Media GmbH.

    Ab dem 06.11.2017 kann der Messenger sowohl über den Google Play Store als auch im Apple App Store heruntergeladen werden.

    Weitere Informationen finden Sie hier:

    Website
    https://bubcon.com/

    Logos & Farben
    https://bubcon.com/brand-guidelines/

    Hauptfunktionen (Video)
    https://www.youtube.com/watch?v=Vdjbpo74YHA

    Pressefotos:
    https://www.dropbox.com/sh/nzcf2qkr9u21zlw/AAD9QBtM4Oj9BSleDLe65bEIa?dl=0

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