Schlagwort: Microsoft Azure

  • CenturyLink tritt Networking Managed Service Provider-Programm für Microsoft Azure bei

    Kunden können jetzt leichter sichere, hochleistungsfähige Cloud-Lösungen erstellen

    FRANKFURT AM MAIN, 26. Februar 2020 — Da Unternehmen ihre Enterprise-Workloads an die Netzwerkperipherie verlagern und zunehmend Multi-Cloud-Umgebungen nutzen, ist die nahtlose Integration von Netzwerk und Cloud zur Optimierung der Performance von zentraler Bedeutung. Um seine Kunden dabei zu unterstützen, ihre Microsoft Azure-Umgebungen besser anzubinden, zu migrieren, zu verwalten und zu optimieren, hat CenturyLink, Inc. (NYSE: CTL) sich dem Networking Managed Service Provider (MSP)-Programm für Microsoft Azure angeschlossen. CenturyLink kann nun umfassende Netzwerk- und Beratungsdienste rund um die Azure-Dienste anbieten, um Kunden die Anbindung und die Einrichtung von Cloud-Lösungen zu erleichtern.

    „Unsere Kunden benötigen umfassende Unterstützung, da sie eine zunehmende Anzahl von Anwendungen in Cloud-Umgebungen wie Microsoft Azure einsetzen“, erklärt Paul Savill, Senior Vice President Enterprise Product and Services bei CenturyLink. „Als ein Azure Networking MSP-Partner mit weltweiter Glasfaserpräsenz haben wir die Größe, die Reichweite und die Expertise, um integrierte Azure Cloud- und hybride Netzwerklösungen auf der ganzen Welt und an der Netzwerkperipherie bereitzustellen.“

    Mit diesen Beratungsleistungen nutzt CenturyLink sein kombiniertes Fachwissen als Netzwerkanbieter und Berater für IT-Services, um Unternehmen eine maßgeschneiderte und nahtlose Kundenerfahrung rund um Azures Netzwerkprodukte und Dienste zu bieten. Das weitreichende globale Glasfasernetz und die Servicekapazitäten von CenturyLink können Kunden dabei helfen, die Anwendungsleistung zu optimieren, die Kosten zu senken und die Sicherheit zu gewährleisten. CenturyLink und Microsoft haben zudem kürzlich eine Vereinbarung über die Bereitstellung von High-Performance-Netzwerkverbindungen an Azure-Standorten durch CenturyLink getroffen.

    „Wir begrüßen CenturyLink in unserem Networking Managed Service Provider-Programm“, sagt Ross Ortega, Partner Program Manager Microsoft Azure Networking bei Microsoft Corp. „Azure-Kunden können sich nun an CenturyLink wenden, um Cloud-Lösungen mit hoher Leistung und planbarer Vernetzung und Sicherheit zu erstellen.“

    Wichtige Fakten

    – CenturyLink ist Microsoft Gold Partner.
    – CenturyLink ermöglicht über seinen Dienst Cloud Connect Dynamic Connections, Netzwerkverbindungen zu Azure und Azure Government in Echtzeit aufzusetzen oder zu entfernen.
    – Die Netzwerkkapazitäten von CenturyLink umfassen rund 724.000 Streckenkilometer (rund 450.000 Meilen) Glasfaser, mit über 170.000 glasfasergespeisten On-net-Gebäuden und Anbindung an mehr als 2.200 öffentliche und private Rechenzentren auf der ganzen Welt.

    Zusätzliche Ressourcen

    – Weiterführende Informationen zu CenturyLinks hybriden Cloud- und IT-Lösungen finden Sie unter: https://www.centurylink.de/admf/hybrid-it-cloud.html

    Video – https://mma.prnewswire.com/media/1093322/CenturyLink_Azure_Video.mp4
    Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1089386/CTL_MSAzure_TT.jpg
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    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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  • Multi-Cloud-Konzept von A10 Networks bietet intelligente Automatisierung von sicheren Polynimbus-Anwendungsservices

    Multi-Cloud-Konzept von A10 Networks bietet intelligente Automatisierung von sicheren Polynimbus-Anwendungsservices

    Cloud-Evolution macht neuen Ansatz notwendig, um Erfolg der digitalen Transformation zu sichern

    Hamburg, 25. November 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN) stellt sein Konzept vor, anhand dem Unternehmen und Internet-Giganten die Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Agilität von Anwendungen in Multi-Cloud-Umgebungen erfüllen können. Da Anwendungen zunehmend über mehrere Clouds laufen und Benutzer mobiler werden, ist die Verwaltung und Sicherung komplexer denn je. Diese uneinheitliche Infrastruktur und die wachsende Bedrohung stellen die digitale Transformation vor Herausforderungen. Das Konzept der Polynimbus-Anwendungsdienste von A10 Networks bietet Unternehmen eine Möglichkeit, die Lücken zu schließen, die durch die Verwaltung und den Schutz unterschiedlicher Anwendungsumgebungen entstehen. Das Konzept bietet Unternehmen in der Multi-Cloud-Welt eine bessere Bewältigung der Komplexität, höhere Agilität, konsistente Verwaltung und umfassende Sicherheit.

    Heute gibt es einen Wandel weg von den traditionellen Unternehmensrechenzentren, hin zu Anwendungen, die über mehrere Clouds laufen. Dies erfordert ein effektives Polynimbus-Geschäftsmodell. Mit Polynimbus wird die Abwicklung des Geschäftsbetriebs eines Unternehmens über zwei oder mehr Public Clouds hinweg bezeichnet. Dies ist zum Standard für Anwendungsinfrastrukturen geworden. Laut einer weltweiten Umfrage, die vom Business Performance Innovation (BPI) Network in Zusammenarbeit mit A10 Networks durchgeführt wurde, setzen etwa zwei Drittel der Unternehmen zwei oder mehrere Public Clouds ein. Dabei erwarten 84 Prozent, dass sie in den nächsten 24 Monaten stärker auf Public- oder private Clouds angewiesen sein werden. Allerdings geben nur 11 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie die Vorteile von Multi-Cloud-Infrastrukturen „sehr erfolgreich“ nutzen. Die Gewährleistung der Sicherheit, der Mangel an IT-Talenten und ein effektives Management der Komplexität werden als die größten Herausforderungen angesehen.

    „Es besteht zudem ein beispielloser Bedarf an umfassender Transparenz und Echtzeit-Einblicken in den Datenverkehr der Anwendungen, insbesondere für Cloud-basierte Anwendungen und Umgebungen. Hier erfordern dynamische und oft kurzlebige Mikroservices eine umfangreiche Monitoring-Möglichkeit auf Anwendungsebene“, sagt Brad Casemore, Research Vice President, Datacenter Networks von IDC. „Modernisierte Sicherheits- und ADC-Technologien können Unternehmen dabei unterstützen, die volle Bandbreite der Vorteile beim Übergang zu einer Multi-Cloud- (oder Polynimbus-)Umgebung von Anwendungsdiensten zu realisieren. Dies ist insbesondere in einer Zeit essentiell, in der Anwendungen – unterstützt durch eine agile und flexible Infrastruktur für die Anwendungsbereitstellung – wichtiger für den Geschäftserfolg sind als je zuvor.“

    Neues Multi-Cloud-Geschäftsmodell erforderlich
    A10 Networks richtet sich mit seinem Konzept der Polynimbus-Anwendungsdienste nach dem aktuellen Wandel in den Unternehmen hin zur Multi-Cloud. Dieses umfasst Maßnahmen zum sicheren Betrieb, zu den wirkungsvollsten aktuellen und zukünftigen Multi-Cloud-Technologien sowie zur Migration von Hardware und Software von On-Premises in die Cloud. Außerdem bezieht das Konzept die Anforderungen mit ein, um einen erfolgreichen Dreh- und Angelpunkt in einer Multi-Cloud-Umgebung sicherzustellen.

    Es ist kein Standard mehr, dass einige wenige Cloud-Anbieter lediglich ein paar Anwendungen in Silos in der Cloud bereitstellen. Es vollzieht sich ein Wandel hin zu einem sicheren und effizienten Management der Multi-Cloud als essentieller und zuverlässiger Kern des IT-Betriebs.

    „A10 Networks ist sich der Vielzahl von Herausforderungen bewusst, vor denen Unternehmen in der Phase der Umstellung auf Multi-Cloud-Strategien stehen“, sagt Lee Chen, Gründer und CEO von A10 Networks. „Unternehmen müssen über den traditionellen silogestützten Einsatz von Cloud-Plattformen hinausgehen und eine intelligente Automatisierung einführen, um die betrieblichen Herausforderungen dieser Systeme zu bewältigen. In dieser Phase müssen Unternehmen ihre Strategie anpassen, um sicherzustellen, dass ein umfassender Schutz vorhanden ist und Anwendungen jederzeit zuverlässig laufen.“

    A10 Networks bietet eine Vielzahl von Polynimbus-Anwendungsdiensten, um eine erfolgreiche Multi-Cloud-Lösung zu gewährleisten:

    -Vollständiger Software- und Cloud-Support – Verfügbarkeit von Services in den gängigsten Formfaktoren. Die Bereitstellung Cloud-spezifischer Dienste (z. B. Microsoft Azure, Oracle Cloud Infrastructure, Amazon Web Services), Container, Bare Metal, Virtual und Hardware sind wichtige Bestandteile der Polynimbus-Anwendungsdienste. Mit dem Wandel hin zu einem echten Polynimbus-Geschäftsmodell sollten Unternehmen die Migrationsstrategie ihrer Services für die nächsten 2-5 Jahre planen, um ihre operativen Ziele zu erreichen.
    -Vollständiger Secure Services Stack – Mehrere Anwendungsdienste sind erforderlich, um Funktionen bezüglich Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Cloud-Infrastruktur auszuführen. Die Dienste eines bestimmten Cloud-Anbieters können sehr unterschiedlich sein, daher müssen Polynimbus-Anwendungsdienste verfügbar sein, um eine reibungslose Anwendungsbereitstellung zu gewährleisten. Zu den repräsentativen Diensten gehören fortschrittlicher Lastausgleich, Webanwendungsfirewall, Authentifizierungsmanagement, Schutz vor schädlichem Datenverkehr und Bots, integrierter DDoS-Schutz mit Echtzeit-Bedrohungsintelligenz, Rechenzentrumsfirewall, L7-Anwendungsskripting, globaler Serverlastausgleich, TLS/SSL-Offload und mehr.
    -Flexible und portable Lizenzierung – Flexible Softwarelizenzierung und -nutzung über eine Capacity-Pooling-Lizenz ist ein neueres Konzept im Vergleich zum traditionellen Hardware-Appliance-Ansatz. In der Softwarewelt erfordert die Lizenzierung eine Vereinfachung, sowohl bei der Beschaffung als auch im laufenden Betrieb. Portabilität und Flexibilität stellen sicher, dass die Kosten nicht steigen und skalierbare Architekturen bereitgestellt werden können.
    -Any-Cloud Zentralverwaltung – Um den Mangel an IT-Fachkräften zu beheben, menschliche Fehler zu reduzieren und die Einhaltung einer optimierten, zentralisierten und konsistenten Verwaltung sicherzustellen, ist eine Vereinfachung und Normalisierung der Abläufe in verschiedenen Umgebungen erforderlich.
    -Zentrale Einblicke und Reporting – Die Normalisierung der Transparenz über Cloud-Bereitstellungen hinweg ist für einen konsistenten Betrieb erforderlich. Granularität auf App- und Objektebene ist essentiell. In Verbindung mit Datenanreicherung und den damit verbundenen Sicherheitsrisiken können operative Probleme trotz Komplexität identifiziert und gelöst werden. Analysen zur Senkung der Gesamtbetriebskosten und zur Reduzierung von Ausfallzeiten mithilfe von aussagekräftigen Informationen helfen Unternehmen, die Erwartungen der Benutzer und die Compliance-Ziele zu erfüllen.
    -Cloud-Auswahl und -Redundanz – Cloud-Redundanz zur Berücksichtigung von Naturkatastrophen, Cloud-Ausfällen, -Bezugskosten oder anderen Gründen ist für eine bessere Benutzererfahrung unerlässlich. Während einige Cloud-Anbieter eine Lösung für ihre eigenen Produkte anbieten, ist dies bei anderen wiederum nicht der Fall. Darüber hinaus kann die Komplexität der Multi-Cloud-Interoperation zwischen Anbietern durch einen globalen Server-Lastausgleich zur Verwaltung der Standort- und Anwendungsauswahl gelöst werden. Cloud Bursting für Spitzenverkehrszeiten ist ein solches Szenario, das Intelligenz jenseits einer einzelnen Cloud erfordert.
    -Full SecOps und DevOps Ready – Automatisierung sorgt für Konsistenz und effiziente Abläufe. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle Funktionen programmgesteuert für SecOps- und DevOps-Mitarbeiter über automatisch generierte Hersteller-APIs verfügbar sind. Die Automatisierung benötigt vollständige API-Unterstützung für das Lifecycle-Management und den Betrieb, einschließlich der Unterstützung von branchenführenden Automatisierungstools wie Ansible, Terraform und anderen.
    -Breitere Ökosystemintegrationen – Kompatibilität mit anderen Produkten ist erforderlich, da kein Anbieter omnipräsent ist. Daher sind native oder API-Integrationen erforderlich, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, z. B. um die aktuelle Nachfrage nach den beschleunigten Kubernetes und der Einführung einer containerbasierten Umgebung mit umfassenden Integrationen zu decken. Weitere Infrastrukturintegrationen umfassen Cisco, Dell, Juniper, Microsoft, Nutanix, Oracle, Red Hat, VMware und mehr.
    -Flexible Architektur und Software-Skalierung – Eine flexible Architektur ist die Grundlage, um die Anforderungen an eine hohe Performance und Elastizität der Multi-Cloud zu erfüllen. Scale-Out-Lösungen ermöglichen eine nahtlose Skalierbarkeit und gewährleisten eine umfassende Hochverfügbarkeit. Flexibilität und Skalierbarkeit erstrecken sich auf Mikro-Service-Containerumgebungen, virtuelle oder Bare Metal-Umgebungen, in denen Mechanismen vorhanden sein müssen, um wachsende Geschäftsanforderungen bei Bedarf zu erfüllen.

    Die Polynimbus-Anwendungsdienste von A10 Networks adressieren den tiefgreifenden Wandel hin zu intelligenten automatisierten Multi-Cloud-Geschäftsabläufen, der die Branche erfasst hat. Die Anwendungsbereitstellungslösungen von A10 erfüllen alle wichtigen Kriterien, die im Konzept der Polynimbus-Anwendungsdienste definiert sind, und die Anforderungen der Multi-Cloud erfüllen. Der A10 Thunder® Application Delivery Controller (ADC), die Thunder Convergent Firewall (CFW) und das Threat Protection System (TPS) bieten diese Sicherheits- und Anwendungsdienste in Multi-Cloud-Umgebungen. Sie werden vollständig vom A10 Harmony Controller® für Multi-Cloud-Orchestrierung, Analytik und Management unterstützt und integriert.

    Die leistungsstarken Polynimbus-Anwendungsdienste von A10 Networks – Thunder ADC, Thunder CFW und Thunder TPS – sind in einer Vielzahl von Formfaktoren verfügbar, darunter Hardware, Virtual, Bare Metal und Container-basiert. Mit FlexPool® ist eine flexible und portable Lizenzierung möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von A10 Networks.

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

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  • Windows Server 2019: Neuerungen und Verbesserungen

    Mit Windows Server 2019 steht die nächste Generation des Serverbetriebssystems von Microsoft in den Startlöchern. Bei der Entwicklung des 2019er Servers legte Microsoft den Fokus auf die Hybride Cloud

    Windows Server 2019 bietet im Vergleich mit seinen Vorgängern einige neue Features. Insgesamt standen bei der Entwicklung Stabilität, Flexibilität sowie effizientes Ressourcen-Management im Mittelpunkt der Bemühungen von Microsoft, um die Server-Plattform zu optimieren. Dies betrifft beispielsweise Failover Cluster und generell zuverlässige IT-Umgebungen.

    Windows Container als neue Features: Zentraler Baustein des Betriebssystems

    Die Windows Container ragen als neue Features in Windows Server 2019 heraus. Es handelt sich um flexible, isolierte sowie zuverlässige Umgebungen innerhalb einer virtuellen Server-Struktur. In den Containern lassen sich beispielsweise Dienste wie der Webserver IIS einsetzen. Zudem lassen sie sich auch mit Hyper-V verbinden. Die Container können in Windows Server 2019 auch auf Docker-Basis zur Verfügung gestellt werden.

    Failover Cluster als Garant für zuverlässige IT-Umgebungen

    Windows Server 2019 soll prinzipiell zuverlässige IT-Umgebungen bieten. Failover Cluster Failover Cluster werden hierfür bewusst unterstützt. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von unabhängigen Maschinen, die miteinander verbunden sind. Die Failover Cluster haben die Aufgabe, sowohl die Verfügbarkeit wie auch die Skalierbarkeit der einzelnen Rollen (d.h. Anwendungen und Dienste) zu erhöhen. Die Failover Cluster in Windows Server 2019 sorgen dafür, dass die Unterbrechung auf Nutzerseite durch Maschinenausfälle oder durch Geräteanpassungen minimal bleibt.

    Cluster unterstützen „Storage Spaces Direct“ und „Storage Replikation“

    Ein Beispiel, wie die Failover Cluster als neue Features von Windows Server 2019 sowohl für leistungsstärkere wie auch für zuverlässige IT-Umgebungen wirken, ist die Unterstützung von „Storage Spaces Direct“. Die lokalen Datenträger im Cluster lassen sich dadurch zu einem gemeinsamen Datenspeicher zusammenfassen. Die Verfügbarkeit der Daten wird erhöht, zudem kommt es zu keinen Verlusten, sollten lokale Speicher ausfallen.

    Für Rechenzentren steht hierfür „Storage Replikation“ zur Verfügung. Windows Server 2019 gestattet es, durch diese Lösung ganze Festplatten sowie „Storage Spaces Direct“-Systeme zu replizieren. Auf diese Weise können Geo-Cluster erstellt werden. Dies stellt eine Hochverfügbarkeit der Daten für gesamte Rechenzentren erreichen.

    Nano-Server als schlankere Installationsvariante

    Eine wesentliche Neuerung von Windows Server 2019 ist auch die Möglichkeit der Nano-Installation. Neben der Standard-Option sowie der Core-Variante handelt es sich um die dritte Installationsmöglichkeit. Die Nano-Server sind dabei deutlich schlanker als die beiden anderen Optionen. Sie verfügen über keinerlei lokale Verwaltungsmöglichkeiten. Ihre Administration geschieht vom Hyper-V-Host oder über das Netzwerk.

    Bessere Anbindung an Microsoft Azure

    Windows Server 2019 arbeitet überdies sehr viel enger als frühere Editionen mit Microsoft Azure zusammen. Zeugenserver eines Clusters können beispielsweise hierher ausgelagert werden. Insgesamt setzt Windows Server 2019 durch die Integration von Azure auf eine Art Hybrid -Cloud. Lokale Strukturen werden auf diese Weise entlastet, wodurch alle Prozesse schneller und stabiler laufen. Es ist ein weiteres Beispiel, wie das Betriebssystem durch neue Features für zuverlässige IT-Umgebungen sorgt.

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    SEM255: Windows Server 2019:
    Neuerungen, Installation, Konfiguration

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  • Von Oracle in die Cloud – Wechsel mit Hindernissen

    Kunden wollen in die Cloud wechseln – zu Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder auch IBM. Doch wie kommt man aus den alten Oracle Verträgen raus?

    BildDas Thema Cloud ist nach wie vor in aller Munde und viele Unternehmen denken daran wenigstens mit einem Teil ihrer IT-Umgebung in die Cloud zu wechseln oder auch bei Bedarf – zum Beispiel wenn zusätzliche Rechenpower benötigt wird – auf Cloud-Angebote der Software-Konzerne zurückzugreifen. Die führenden Anbieter sind derzeit AMAZON Web Service, Microsoft Azure, Oracle und IBM. Haben Unternehmen sich erstmal für diesen Schritt entschieden, werden Sie mit einer Reihe von Problemen konfrontiert. Gerade mit Blick auf den Hersteller Oracle fragen sich Kunden oft:

    Wie komme ich aus meinen alten Oracle-Verträgen raus?

    Nehmen wir an, ein Kunde möchte mit seiner Oracle Datenbank-Umgebung in die Microsoft Azure Cloud wechseln: Er kann dann grundsätzlich dafür seine bisher gehaltenen Lizenzen nach dem Modell BYO-License (Bring Your Own) nutzen. Nimmt man weiterhin an, dass der Kunde vorher seine Umgebung nach Processors lizenziert und auf einer Hardware mit Intel-Prozessoren betrieben hat (im vereinfachten Falle nicht virtualisiert), stellt man fest, dass bei Wechsel in die Microsoft Azure-Cloud die sogenannte Core-Factor-Tabelle nicht mehr gilt. In dieser Tabelle können Kunden nachlesen, welcher Faktor bei der Berechnung der benötigten Lizenzen für eine Umgebung anzuwenden ist. In unserem Beispiel wäre der Faktor für die Intel-Prozessoren 0,5. Mit anderen Worten benötigt der Kunde also nur eine Processorlizenz für zwei Intel-Prozessorcores. Beim Wechsel in die Microsoft-Azure-Cloud gilt dies jedoch nicht mehr, da diese Tabelle keine Anwendung findet und somit mit dem Faktor eins zu rechnen ist. Der Kunde braucht also doppelt so viele Lizenzen wie vorher. Einige Kunden spielen dann mit dem Gedanken auf Microsoft SQL-Datenbanken zu wechseln, um diese preisliche Falle zu umgehen.
    Leider machen die Regeln für die Oracle Lizenzierung dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. In der Regel scheitert der Kunde vor allem an zwei Oracle Lizenzregeln: Zum einen an der Regel für den Matching Support Level und zum anderen der Regel für die sogenannte Recalculation.

    Der Oracle Kunde hat zunächst den Wunsch, für die Lizenzen für den Teil der Umgebung, der in die Cloud wandern soll, keine Wartungsgebühren mehr zu zahlen. Doch laut Oracle Lizenzierungsregeln muss er entweder alle oder keine seiner Lizenzen unter Support halten. Dies besagt die Regel für den Matching Support Level. Sofort kommen Oracle Kunden dann auf die Idee, Lizenzen abzukündigen bzw. zu terminieren. Doch auch dann wird es nicht günstiger. Oracle lässt dies zwar zu, berechnet aber nun den Support für die verbleibenden Lizenzen anhand anderer Berechnungsgrundlagen und letztlich bleibt es bei dem vorher gewohnten Preis (sogenannte Recalculation). Wenn Kunden nicht aus den Oracle Verträgen herauskommen, wird der Wechsel in die Microsoft Azure Cloud unwirtschaftlich. Hier helfen die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense.

    Wie wird der Weg in die Cloud möglich?

    „Wir analysieren genau die Vertrags- und Nutzungssituation des Kunden und zeigen Wege auf, wie der Kunde seinen Wunsch des Umzugs in die Cloud wirtschaftlich sinnvoll umsetzen kann“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte Oracle Lizenzierung. Da kein Software Hersteller gern Kunden verliert, steigt oft auch das Software Audit-Risiko in solchen Situationen. „Wir kennen die Probleme des Kunden genau und könne durch unsere langjährige Erfahrung mit den Oracle Lizenzregeln, dem Verhalten des Oracle Vertriebs und der teilweise äußerst komplexen Vertragsgestaltung Strategien entwickeln, die am Ende auch zu der seitens des Kunden erhofften Ersparnis führen. Dabei kommt es den Kunden besonders zu Gute, dass wir absolut unabhängig und keine Oracle-Partner sind“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits.

    Interessierte Kunden können über die Website der ProLicense (www.prolicense.com) Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen und in einem kostenfreien und unverbindlichen Telefonat mehr über die Arbeitsweise der unabhängigen Oracle Profis erfahren.

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • Keysight unterstützt Unternehmen bei der Validierung von Microsoft Azure DDoS Protection Services

    Ixia hat BreakingPoint Cloud um neue Funktionen erweitert.

    Ixia, ein Unternehmen von Keysight Technologies, Inc (NYSE: KEYS), hat BreakingPoint Cloud um neue Funktionen erweitert, die Organisationen einen proaktiven Ansatz bei der Cloud-Sicherheit ermöglichen, indem sie ihre Cloud-basierten Distributed Denial of Service (DDoS) Schutzdienste validieren. BreakingPoint Cloud ist eine Software as a Service (SaaS)-Lösung, die Angriffe auf Daten sowie Bedrohungsvektoren sicher modelliert, um quantifizierbare Hinweise und sofortigen Einblick in die Effektivität von Maßnahmen zur Absicherung Cloud-basierter Daten und Anwendungen zu liefern. Die Lösung arbeitet unabhängig davon, ob es sich um private, öffentliche oder hybride Clouds handelt.

    Nach dem RightScale State of the Cloud Report 2018 nutzen bereits 92 Prozent der Unternehmen Public Clouds. Angesichts dieser Entwicklung sind solche Clouds auch zu einem Hauptziel von DDoS-Angriffen geworden. Gleichzeitig wachsen und entwickeln sich DDoS-Angriffe weiter und nutzen neue Schwachstellen, vor denen sich Cloud-Anwender schützen müssen.

    Zusammenarbeit mit Microsoft

    BreakingPoint Cloud liefert jetzt realistische DDoS-Angriffssimulationen und quantifizierbare Testergebnisse, mit denen Anwender die Microsoft Azure DDoS Protection Services validieren können. Anhand der Daten von BreakingPoint Cloud können sie zudem die Reaktion auf DDoS-Angriffe optimieren und die Erkennungs- und Reaktionszeit verkürzen. Darüber hinaus hilft BreakingPoint Cloud bei der Einhaltung von Vorschriften (Compliance), der Reduzierung von Sicherheitsrisiken und der Schulung von Netzwerksicherheitsteams. Die neuen Funktionen der BreakingPoint Cloud wurden in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelt, von Microsoft freigegeben und ermöglichen eine DDoS-Validierung durch den Azure-Kunden in einer kontrollierten Umgebung.

    „Microsoft und Ixia sind bewährte Innovatoren und vertrauenswürdige Technologiepartner“, sagt JR Mayberry, Principal Product Manager, Azure Networking bei der Microsoft Corporation. „Diese Partnerschaft bietet Azure-Kunden die Möglichkeit, ihre Cloud-Sicherheitssysteme vorzubereiten und zu testen, ihre Teams zu schulen und ihre Azure-Ressourcen proaktiv gegen DDoS-Angriffe abzusichern“.

    „Unternehmen müssen darauf vorbereitet sein, ihre Daten und Anwendungen in der Cloud zu schützen“, sagt Sunil Kalidindi, Vice President of Product Management bei Ixia. „Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit Microsoft eine bewährte Lösung anbieten zu können: BreakingPoint Cloud für Kunden, die den Microsoft DDoS Protection Service Standard nutzen. Mit den DDoS-Simulationen von BreakingPoint Cloud können diese Kunden ihre Azure DDoS Protection Service-Telemetrie besser analysieren und interpretieren, um sicher zu sein, dass Anwendungen skalierbar sind, die DDoS-Compliance dokumentiert ist und das Sicherheitsteam schnell reagieren kann.“

    BreakingPoint Cloud bietet:

    o Autorisierte DDoS-Simulation von einem vertrauenswürdigen Anbieter
    o Validation-as-a-Service durch DDoS-as-a-Service – Browser-basiert und daher ohne Softwareinstallation nutzbar und immer auf dem neuesten Stand
    o Eingebaute Sicherheitsfunktionen, die sicherstellen, dass die Ziel-IP-Adresse auch tatsächlich zu dem Azure-Konto gehört, das die DDoS-Testsimulation ausführt

    Als SaaS-Lösung ist BreakingPoint Cloud kostengünstig, da es nutzungsabhängig berechnet wird und Investitionen überflüssig macht. Zudem ermöglicht es dieses Modell, den Cashflow zu verbessern und die Budgets besser unter Kontrolle zu halten, da nur für die genutzte Kapazität bezahlt werden muss.

    Über:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Denise Idone
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2155 1444-0
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